Vatikan Ilımlı İslama Hayran

Viyana’da önemli gelisme

-BUGÜN DÜNYA’DA DIKKATTEN KACMAMASI GEREKEN ÖNEMLI BIR GELISME VIYANA’DA OSECE TOPLANTISINDA KONUSULDU.

-Viyana’da dünyada Hiristiyan Düsmanligi büyütec altina alindi! Konu hem Islam dünyasinda hem Hiristiyan dünyasinda Hiristiyan düsmanligi idi. Burada SIYASI HIRISTIYAN DÜSMANLIGI desek daha dogru olur.

-Vatikan direk ve indirek temsilcileri  Siyasette agirlik istiyorlar. Laikligin sulandirilmasi istegi simdi ve ilerde Siyasi Islam ile cikar birligini gösteriyor.

Viyana- Kisa adi OSECE olan  ‘The Organization for Security and Co-operation in Europe’ adli kurulusun bugün Viyana’nin tarihi Hoffburg sarayinda   tarihte ilk defa ele aldiklari konu Viyana’nin batisinda ve dogusunda var olan  HIRISTIYAN DUSMANLIGI  idi.

Atmistan fazla Devlet temsilcilerinin, NGO’nun, Üniversite temsilcisi ve  ‘Think-Thank’  kurulusunun yer aldigi toplantiya  Müslüman dünyasinda tek NGO olarak Avusturya Türk Kültür Dernegi baskanligi olarak katildik. Konu Türkiye ve KKTC’yi direk ilgilendiren bu sorunda ilerisi icin özellikle Türkiye ve KTTC’de Hiristiyan vatandaslara ve mabedleri konusunda  daha dikkatli olunmasi mesaji cikti.  Türkiye’de Hiristiyan cocuklarin Islam din derslerine niye dirmek zorunda olduklari sikayetinin yapildigi görüsmelerde Türkiye’de ev KKTC de özellikle Kiliselere karsi yapilan bazi saldirilar dile getirildi. Toplantida özellikle Ortodoks Kilisesi ve Katolik kilisesi temsilcilerinin Müslüman dünyasi disinda  bati dünyasinda vuku bulan Hiristiyanlara karsi Medyada yayinlanan habercilikten rahatsizlik dile getirildi. Hiristiyan dini temsilciler özellike Hiristiyan kimligi (Papazlar dahil) kisilerin siyasi mevkilere gelmesinin önüne gecilmemesi kisaca LAIKLIKTEN SIKAYETLERI DIKKAT CEKTI. Burada Viyana’da ki tecrübelerimizden sunu cikarabiliriz. Hiristiyan katolik kilisesi LAIKLIGIN biraz sulandirilmasi taraftari. Bu yüzden laikli düsmani Siyasi Islam’in temsilcilerine biraz HAYRANLIK DUYORLAR ve indiriek dine toleranz adi ile destekliyorlar. Burada Siyasi Islam ile siyasette resmen agirlik kazanmak isteyen Katolik Hiristiyan yani Vatikan’in ilerde IS BIRLIGI yapacagi mesajini aldigimizi anlayabiliriz.   Türkiye gelecekte bu anlamda hem yurticinde hem yurtdisinda cok önemli sorunlara ve güzelliklere gebe…

Hiristiyan düsmanlig ile ilgili web sitesi söyle  

Asagida Avusturya Katolik Kilisesinin resmi haber ajansi tarafindan yayinlanan basin bültenini bulabilirsiniz.

www.turkischegemeinde.at

Von: OTS-Mailabo
Gesendet: Donnerstag, 05. März 2009 15:10
An: office@turkischegemeinde.at
Betreff: OTS0305: “Intoleranz gegen Christen nimmt auch in Musterdemokratien zu”

KATHPRESS/Religion/OSZE/Diskriminieurung/Christen

2009-03-05 / 15:07:42 / Kathpress

“Intoleranz gegen Christen nimmt auch in Musterdemokratien zu”


utl: Menschenrechts-Netzwerk "Christianophobia" äußerte sich zu dem am
Mittwoch abgehaltenen "Runden Tisch" der OSZE über "Intoleranz und
Diskriminierung gegen Christen" =

   Wien, 5.3.09 (KAP) Intoleranz gegenüber Christen nimmt auch in
Ländern mit langer demokratischer Tradition zu; die Art und Weise
unterscheidet sich allerdings stark "im Westen und im Osten von
Wien": Das betonten Teilnehmer des Menschenrechts-Netzwerks
"Christianophobia" am Donnerstag in Wien. "Christianophobia" war
maßgeblich am "OSZE"-Runden Tisch zum Thema "Intoleranz und
Diskriminierung gegen Christen" beteiligt, der am Mittwoch in der
Wiener Hofburg stattfand. Erstmals in ihrer Geschichte hatte sich die
"Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa" mit dem
Thema befasst. Mehr als 60 Vertreter von Staaten, NGOs, Universitäten
sowie "Think Tanks" nahmen teil. Als persönlicher Vertreter des
OSZE-Vorsitzes nahm Mario Mauro, Vizepräsident des Europäischen
Parlaments, an dem "Runden Tisch" in Wien teil. Mauro betonte, die
Medien müssten anstatt Vorurteilen "eine Botschaft des Verständnisses
und des Respekts gegenüber Christen" verbreiten. "Politische Ämter"
dürften Christen "nicht verwehrt werden". Christen müsse das "Recht
auf Verweigerung an der Mitwirkung an unethischen Handlungen aus
Gewissensgründen gewährt werden".

"Im Osten" von Wien, insbesondere in Zentralasien, seien
Glaubensgemeinschaften oft nicht anerkannt und somit de facto von
einem Versammlungsverbot betroffen, so "Christianophobia". "Im
Westen" von Wien erlebten Christen einerseits eine Einschränkung in
ihren Rechten, andererseits das Schüren von Vorurteilen durch Medien.

Unter den rechtlichen Einschränkungen wurde u.a. der Bereich
Gewissensfreiheit genannt (wenn Christen an "unethischen"
medizinischen Handlungen wie Abtreibung mitwirken müssen), aber auch
der Bereich Meinungsfreiheit, wenn etwa durch sogenannte "Hate Speech
Legislation" in einigen europäischen Ländern kritische Stellungnahmen
zur Homosexualität oder Abtreibung untersagt werden. Es gehe aber
auch um den Bereich Religionsfreiheit, wenn etwa durch
arbeitsrechtliche Bestimmungen christlichen Glaubengemeinschaften
nicht erlaubt wird, ihrem Leitbild entsprechend zu handeln.
Schließlich gehe es um den Bereich Erziehung, wenn Eltern auf
Lehrpläne, die ihrem Glauben widersprechen, keinen Einfluss nehmen
können oder wenn christliche Kinder in der Türkei zwangsweise am
islamischen Religionsunterricht teilnehmen müssen.

Im Bereich "Soziale Ausgrenzung und Marginalisierung von Christen"
wurde die Ausgrenzung von Christen aus dem öffentlichen Leben
genannt, wenn Christen eine politische Karriere unmöglich gemacht
wird (Beispiel ist die Zurückweisung des italienischen Politikers
Rocco Buttiglione, der als EU-Kommissar für Justiz und Sicherheit
vorgesehen war). Weitere Beispiele seien eine vorurteilsgeprägte
Behandlung von Christen durch Medien, Angriffe auf christliche
Symbole sowie aggressive Vorgangsweise gegen Christen, die sich
öffentlich engagieren.

Die russisch-orthodoxe Delegation beim OSZE-Runden Tisch - unter
ihnen der Wiener russisch-orthodoxe Bischof Hilarion (Alfejew) und
Erzpriester Wsewolod Tschaplin vom Moskauer Patriarchat - beklagten
Schändungen orthodoxer Kirchen in Nordzypern, der Türkei und im
Kosovo. Sie sprachen ebenfalls die Herabwürdigung oder Entfernung
christlicher Symbole in der Öffentlichkeit an.

Der Leiter des in Warschau angesiedelten OSZE-Menschenrechtsbüros
ODIHR, Botschafter Janez Lenarcic, versprach am Ende des "Runden
Tisches", das Engagement zum Schutz der Christen auszubauen. Ziel der
Veranstaltung war es, konkrete Vorschläge für die Arbeit der OSZE zu
entwickeln, um gezielt der wachsenden Intoleranz gegenüber Christen
gegenzusteuern. "Ein Vorurteil gegen Christen scheint das letzte
sozial akzeptierte Vorurteil in Europa zu sein. Auf unserer Website
www.christianophobia.eu dokumentieren wir Fälle, in denen aus einem
Vorurteil konkrete Intoleranz wurde. Dass die OSZE die Problematik
aufgreift, ist ein erster Schritt Richtung Toleranz gegenüber allen,
auch praktizierenden Christen", erklärte Gudrun Kugler, die auch bei
der Vorbereitung des "Runden Tisches" mitgewirkt hatte, am
Donnerstag. (ende)
K200902252
nnnn

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OTS0305    2009-03-05/15:07


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