Schlagwort: Islamophobie

  • „Islamophobie ist Verbrechen gegen Menschlichkeit“

    „Islamophobie ist Verbrechen gegen Menschlichkeit“

    Kommentar: Seydali

    Küfi Seydali

    Erdogan das Gegenteil von Atatürk!

    (Erdogan the Opposite of Atattürk)

    Die Unterschiede sind so groß, daß ich nicht wusste wo ich anfangen soll. Daher ich erlaube mir Hans Dichand zu zitieren:

    “ Mustafa Kemal Atatürk hat im Betonung des Selbstbehauptungswillens weitreichende gesellschaftliche Reformen durchgeführt. Er ist der Begründer der modernen Türkei und war auch ihr erster Präsident, der nach dem I. Weltkrieg die Republik Türkei schuf. In diesem Sinne wird ihm bis heute grosse Verehrung entgegengebracht. Der Staat, so sagte er, ist eine Sache, und die Religion eine andere. Beides dürfe man nicht vermischen. So hatte Atatürk stets gehandelt.“.

    Nun, glaube ich, das hätte Europa & Amerika d. moderne türkischer Republik nicht so erbärmlich behandelt (aus Liebe zu ÖL und/oder den Araber-Scheichs) hätten wir so etwas wie Erdogan nicht. Iran hat auch den Khomeini-Regime den Franzosen zu verdanken. Also, hör auf zu jammern – selber Schuld.
    Was ich mir nicht vorstellen kann, wie man beabsichtigt Erdogan zum Teufel zu schicken!!!

    „Islamophobie ist Verbrechen gegen Menschlichkeit“

    27.02.2013 | 13:54 |   (DiePresse.com)

    Der türkische Premier Erdogan kritisierte beim UNO-Gipfel den Umgang mit Religionen, allen voran mit dem Islam. Die Vereinten Nationen sollten seiner Meinung nach reformiert werden.

    Turkey's PM Erdogan addresses members of parliament from his ruling AK Party during a meeting at the Turkish parliament in AnkaraDer türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat beim Gipfel der „Allianz der Zivilisationen“ in Wien eine Reform der Vereinten Nationen gefordert. Zwei von fünf Vetomächten im UNO-Sicherheitsrat würden eine Lösung im Syrien-Konflikt blockieren, kreidete er an. Dies sei ein „fundamentales Problem“, verwies er auf das Stimmverhalten Russlands und Chinas – die beiden Ländern haben bisher in dem UNO-Gremium gegen mehrere Resolutionen zu Syrien gestimmt.

    Ein Anliegen war Erdogan auch der Umgang mit Religionen, insbesondere mit dem Islam. Letzerer sei eine friedliche Religion. Auch stieß sich der Premier an der Interpretation des Krieges in Mali als „religiöser Gewalt“. Das sei vollkommen falsch. Generell sei jeder Versuch, Hass gegen Religionen zu schüren, zu ächten. „Darum sollten wir, ebenso wie Faschismus, Zionismus und Antisemitismus, auch Islamophobie als Verbrechen gegen die Menschlichkeit betrachten“, sagte Erdogan.

    Österreich – Vorreiter in Diversitätsfragen

    Bundespräsident Heinz Fischer griff das Thema Religionen und Gemeinschaft in seiner Rede in Wien auf und betonte Österreichs Rolle als mögliches Vorbild eines pluralistischen Staates. „Dank einer langen Geschichte von Diversität in Österreich haben wir Pluralismus in Sprachen, Religionen und Ethnien“, sagte Fischer am Mittwoch.

    Symbolhaft sei, dass das Schild der Präsidentschaftskanzlei nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Slowenisch, Ungarisch, Romanes, Slowakisch und Kroatisch angebracht worden sei. Zusätzlich gebe es 14 rechtlich anerkannte Glaubens- und Bekenntnisgemeinschaften in Österreich. 1912 wurde auch der Islam gesetzlich anerkannt, betonte Fischer.

    Abschließend sicherte Fischer der UNAOC und ihren Zielen „vollste Unterstützung“ von österreichischer Seite zu und gratulierte Qatari Nassir Abdulaziz al-Nasser, der im Rahmen des diesjährigen Forums das Amt von dem Portugiesen Jorge Sampaio als Hoher Repräsentant der UNAOC übernehmen wird. Sampaio hat die Position seit 2007 inne.

    (APA)

  • Fluchtpunkt Antisemitismus

    Fluchtpunkt Antisemitismus

    Wilhelm Heitmeyer

    Bildquelle: taz

    07.12.2010
    Fluchtpunkt Antisemitismus
    Neue Studie: Bielefelder Soziologe Wilhelm Heitmeyer sieht zunehmende Entsolidarisierung des Bürgertums
    Von Jürgen Amendt
    Deutsche Zustände: Fremdenfeindlichkeit breitet sich hierzulande ausgerechnet in der Schicht aus, die bislang als relativ immun gegen Intoleranz galt und die sich selbst gern als liberal und aufgeschlossen bezeichnet – im gehobenen Bürgertum. Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer attestiert bei Einkommensbeziehern ab 2600 Euro netto im Monat eine grassierende Angst vor allem Fremden, die sich in Islamfeindlichkeit äußert. Seit vielen Jahren untersucht Heitmeyer die soziale Befindlichkeit der Deutschen und erstmals zeigt sich, dass in der Finanz- und Wirtschaftskrise besonders bei den Wohlhabenden im Land die Ressentiments zugenommen haben. Islamophobie, so Heitmeyer bei der Vorstellung der Studie letzten Freitag, steige auch im politisch sich links von der Mitte verortenden Milieu. Und: In der Krise nimmt auch der Antisemitismus wieder zu. Das Bürgertum verrohe zunehmend, resümierte der Bielefelder Wissenschaftler.
    Für den Philosophen Theodor W. Adorno befand sich unter dem Lack der Zivilisation stets die Barbarei. Aufklärung, Humanität, Nächstenliebe, Empathie – all diese Werte, mit denen sich bürgerliche Gesellschaften versichern, besser zu sein als der archaische, derbe bäuerlich-proletarische Schoß, aus dem sie sich einst entwickelten, sind fragil und stehen zur Disposition, wenn die Zivilgesellschaft, wie die bürgerliche Gesellschaft euphemistisch genannt wird, in Bedrängnis gerät. Wer sich – auch nur scheinbar – nicht einfügt in das »sture Leben, in das man sich schickt« (Adorno), dem wird die bürgerliche Wertschätzung versagt. Eine Mehrheit in der Schweiz hat das vor Wochenfrist mit der Entscheidung demonstriert, straffällig gewordene und verurteilte Ausländer nach Verbüßung der Haft ohne Einzelfallprüfung abzuschieben. Auch in Italien, den Niederlanden, Belgien, also um uns herum, separiert die bürgerliche Gesellschaft in ein »Wir« und »die Anderen«.
    Dass Deutschland bislang keinen Politiker vom Schlage des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders kennt, der die Intoleranz zum alleinigen Programm erhoben hat und damit erfolgreich ist, liegt in erster Linie an einem historisch begründeten moralischen Abwehrreflex gegen alles, was im Ruch steht, Erinnerungen an die NS-Zeit im In- und Ausland wachzurufen. Doch beruhigen kann das nicht. Denn bislang galt auch: Rassismus kommt von unten, wird von oben dann und wann befeuert, nie aber geteilt. Mit dem Pöbel macht man sich nicht gemein! 20 Jahre lang mussten fast ausschließlich glatzköpfige junge Männer aus Ostdeutschland als Sinnbild für jene Verrohung herhalten.
    Diese vornehme Zurückhaltung, die selbst stets nur Schauspiel war, um die dem »Pöbel« attestierte Verrohung bei sich selbst nicht erkennen zu müssen, wird jetzt aufgegeben. Sie kann aufgegeben werden, nachdem die Debatte um die Thesen des ehemaligen Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin dem dumpfen Ressentiment die bildungsbürgerlichen Weihen verliehen hat. »Man wird doch noch sagen dürfen …« schallt es jetzt nicht mehr von den Stammtischen des gemeinen Biervolkes. Bei einem guten Wein lässt es sich vortrefflich über »kriminelle Ausländer«, »Hartz-IV-Schmarotzer« und die »islamische Gefahr« räsonieren. Bedrohlich ist das vor allem, weil dieses Denken bis in die politische Linke hinein auf Zustimmung stößt – unter den Sympathisanten der Linkspartei findet die Forderung nach einer automatischen Abschiebung von straffällig gewordenen Ausländern nach Schweizer Vorbild mit 85 Prozent die höchste Unterstützung innerhalb des demokratischen Parteienspektrums.
    Der Rassismus des »Pöbels« ist wenig gegen ein Bürgertum, das sich in Selbstaufgabe in den Antisemitismus flüchtet, weil es um seine Privilegien fürchtet. Davor gefeit zu sein, heißt zu erkennen: Aufklärung, Humanität, Nächstenliebe, Empathie rechnen sich ökonomisch nicht, wir brauchen sie aber um unser selbst willen!

    URL:

  • Migration, Integration und Islamophobie in Deutschland

    Migration, Integration und Islamophobie in Deutschland

    Symposium und Podiumsdiskussion
    „Migration, Integration und Islamophobie in Deutschland“

    Freitag, den 22.10.2010

    Ort: Schmitzstr 8, 45143 Essen (Gemeindehaus St. Mariä)

    Programm:

    18.00-18.10 Uhr Eröffnungsrede Dr. Ali Sak (Vorsitzender Elternverband Ruhr)

    18.10-18.15 Uhr Grußwort Türkischer Generalkonsul Dr. Hakan Akbulut

    18.15 bis 18.45 Uhr Vortrag: Islamophobie und Negativintegration (Dr. Mehmet Şekeroğlu):

    18.45-19.00 Uhr Kabarett-Einlage mit der „Integrator“(Alparslan Marx)

    19.00-19.10 Pause

    19.00 – 20.00 Uhr Stimmen aus Politik und Gesellschaft mit Beiträgen von Türkische Gemeinde Deutschland (NRW) Deniz Güner

    RAA-Essen Dr. H. Schweitzer

    Integrationsrat Essen Muhammed Balaban

    Der Pate des Wortes „Integration“ Alparslan Marx

    SPD Sinan Kumru

    CDU Susanne Asche

    Die GRÜNEN-Bündnis 90 Samir Fetic

    FDP Ingolf Homberger

    Die LINKE Gabriele Giesecke

    20.00-21.00 Uhr Gemeinsame Diskussion

    ab 21.00 Uhr Ausklang und offene Diskussion

    Durch das Programm führt: Dr. Ahmet Turgut

    Zur Person von Dr. Mehmet Şekeroğlu

    geboren 1955 in Ordu (Türkei), Soziologiestudium in Ankara (Hacettepe Universität; 1976-1981); M.A. (Soziologie, Politologie und Sozialpsychologie) an der Universität Hannover (1982-1986); Promotion am 15.11.2006 (Islamfalle Deutschland. Negativintegration der Türken durch die Förderung und Stigmatisierung der ethnischen und religiösen Identitäten) an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover; seit 1987 Türkischlehrer in Hannover.

    Veröffentlichungen:

    seit 1985: Gesellschafts- und literaturkritische Aufsätze in türkischen und deutschen Zeitungen und Zeitschriften; Erzählungen in mehreren türkischen Zeitschriften.

    Bücher:

    “Insan Eli” (Erzählungen; Istanbul, 1994)

    “Das Ohrenklingeln” (Erzählungen; Weissach i. T., 1998)

    “Alman Demokratlarina Mektuplar” (Essays; Istanbul, 1998)

    “’Islamfalle’ Deutschland? Negativintegration und Politisierung des Kulturellen.” (Promotionsschrift; Münster, 2007)

    Zur Person von Alparslan Marx, alias der Integrator

    Alparslan Marx alias „Der Integrator“ wurde als Sohn einer alteingesessenen Kaufmannsfamilie in Lübeck geboren. Aber schon mit sechs Monaten entschied er sich in die Türkei auszuwandern und lieber in der kosmopolitischen Metropole Istanbul aufzuwachsen. Im Alter von 18 Jahren wurde er dann gegen seinen Willen mit Deutschland zwangsverheiratet.

    1985 fand er auf einer Provinzbühne in Wiesbaden die erste Rolle seines Lebens: Ein türkischer Professor für ‚Bayerologie’ bringt den Bayern bayrisch bei. Nie hätte er gedacht, dass seine chaotischen Familienverhältnisse ihn zum Kabarettisten prädestinieren. Seitdem fällt es ihm nicht schwer, sich in unterschiedliche Rollen zu vertiefen und diese authentisch zu verkörpern.

    Seine Wandlungsfähigkeit befähigte ihn zu einer steilen Integrationskarriere: Marx hat sich vom „Gastarbeiterkind“ zum „Ausländer“ und schließlich zum „Deutschen mit Migrationshintergrund“ hochgearbeitet. Seit 2005 recherchiert Marx daher die Gründe, warum bei ihm und den meisten Ausländern nie das Gefühl aufkommt, ein vollwertiges Mitglied dieses Landes zu sein. Was er bei seiner Suche herausgefunden hat, erzählt er gleichermaßen einfühlsam wie sarkastisch in seinem Kabarett-Programm, „Alles wird gut“.

    Seinen Nachnamen sieht Alparslan Marx dabei als Verpflichtung: Er hat Visionen für eine Gesellschaft jenseits aller Integrationsproblematiken – auch wenn ihm das seinen Job als Kabarettisten kosten könnte. Dazu veranstaltete er Diskussionsrunden, Infoveranstaltungen und Aktionen. In Podiumsdiskussionen und Konferenzen ist er ein gern gesehener Gast.

    Seit der Premiere von „Alles wird gut“ tritt er mit seinem Programm regelmäßig in verschiedenen Häusern und Städten auf. Zudem ist er des Öfteren im TV präsent – zum Beispiel bei „Maibritt Illner“, in der „Tagesschau“ und bei „CosmoTV“.

  • Migration, Integration und Islamophobie

    Migration, Integration und Islamophobie

    Symposium

    „Migration, Integration und Islamophobie in Deutschland“

    Freitag, den 22.10.2010

    Ort: N.N.

    Vorläufiges Programm: 18.00-18.10 Uhr

    Eröffnungsrede

    Dr. Ali Sak (Vorsitzender Elternverband Ruhr): 18.10-18.15 Uhr

    Grußwort

    Türkischer Generalkonsul Dr. Hakan Akbulut: 18.15 bis 18.45 Uhr

    Vortrag: Islamophobie und Negativintegration (Dr. Mehmet Şekeroğlu): 18.45-19.00 Uhr

    Politische Kabaretteinlage mit der „Integrator“(Alparslan Marx) 19.00-19.10

    Pause

    19.00 – 20.00 Uhr

    Stimmen aus Politik und Gesellschaft mit Beiträgen von

    Zentrum für Türkeistudien und Integration            N.N.

    Türkische Gemeinde Deutschland (NRW) Deniz Güner

    RAA-Essen                                                               Dr. H. Schweitzer

    Der Pate des Wortes „Integration“                        Alparslan Marx

    SPD                                                                           N.N.

    CDU                                                                          N.N.

    Die GRÜNEN-Bündnis 90                                      Samir Fetic

    FDP                                                                           Ingolf Homberger

    Die LINKE                                                               N.N.

    WAZ/NRZ                                                                N.N.

    Hürriyet/Sabah                                                         N.N.

    20.00-21.00 Uhr

    Gemeinsame Diskussion

    ab 21.00 Uhr

    Ausklang und offene Diskussion am Buffet

    Durch das Programm führt:

    Dr. Ahmet Turgut

    Zur Person von Dr. Mehmet Şekeroğlu

    geboren 1955 in Ordu (Türkei), Soziologiestudium in Ankara (Hacettepe Universität; 1976-1981); M.A. (Soziologie, Politologie und Sozialpsychologie) an der Universität Hannover (1982-1986); Promotion am 15.11.2006 (Islamfalle Deutschland. Negativintegration der Türken durch die Förderung und Stigmatisierung der ethnischen und religiösen Identitäten) an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover; seit 1987 Türkischlehrer in Hannover.

    Veröffentlichungen:
    seit 1985: Gesellschafts- und literaturkritische Aufsätze in türkischen und deutschen Zeitungen und Zeitschriften; Erzählungen in mehreren türkischen Zeitschriften.

    Bücher:
    “Insan Eli” (Erzählungen; Istanbul, 1994)
    “Das Ohrenklingeln” (Erzählungen; Weissach i. T., 1998)
    “Alman Demokratlarina Mektuplar” (Essays; Istanbul, 1998)
    “’Islamfalle’ Deutschland? Negativintegration und Politisierung des Kulturellen.” (Promotionsschrift; Münster, 2007)

    Zur Person von Alparslan Marx, alias der Integrator

    Alparslan Marx

    Alparslan Marx alias „Der Integrator“ wurde als Sohn einer alteingesessenen Kaufmannsfamilie in Lübeck geboren. Aber schon mit sechs Monaten entschied er sich in die Türkei auszuwandern und lieber in der kosmopolitischen Metropole Istanbul aufzuwachsen. Im Alter von 18 Jahren wurde er dann gegen seinen Willen mit Deutschland zwangsverheiratet.

    1985 fand er auf einer Provinzbühne in Wiesbaden die erste Rolle seines Lebens: Ein türkischer Professor für ‚Bayerologie’ bringt den Bayern bayrisch bei. Nie hätte er gedacht, dass seine chaotischen Familienverhältnisse ihn zum Kabarettisten prädestinieren. Seitdem fällt es ihm nicht schwer, sich in unterschiedliche Rollen zu vertiefen und diese authentisch zu verkörpern.
    Seine Wandlungsfähigkeit befähigte ihn zu einer steilen Integrationskarriere: Marx hat sich vom „Gastarbeiterkind“ zum „Ausländer“ und schließlich zum „Deutschen mit Migrationshintergrund“ hochgearbeitet. Seit 2005 recherchiert Marx daher die Gründe, warum bei ihm und den meisten Ausländern nie das Gefühl aufkommt, ein vollwertiges Mitglied dieses Landes zu sein. Was er bei seiner Suche herausgefunden hat, erzählt er gleichermaßen einfühlsam wie sarkastisch in seinem Kabarett-Programm, „Alles wird gut“.

    Seinen Nachnamen sieht Alparslan Marx dabei als Verpflichtung: Er hat Visionen für eine Gesellschaft jenseits aller Integrationsproblematiken – auch wenn ihm das seinen Job als Kabarettisten kosten könnte. Dazu veranstaltete er Diskussionsrunden, Infoveranstaltungen und Aktionen. In Podiumsdiskussionen und Konferenzen ist er ein gern gesehener Gast.

    Seit der Premiere von „Alles wird gut“ tritt er mit seinem Programm regelmäßig in verschiedenen Häusern und Städten auf. Zudem ist er des Öfteren im TV präsent – zum Beispiel bei „Maibritt Illner“, in der „Tagesschau“ und bei „CosmoTV“.