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Kommunalpolitische Arbeit und ihre Bedeutung für die Integration von Jugendlichen
EINLADUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie recht herzlich zu einer offenen Gesprächsrunde einladen.
Das Thema lautet: „Kommunalpolitische Arbeit und ihre Bedeutung für die Integration von Jugendlichen“.
Die Gesprächsrunde findet am Samstag, den 17.11.2012, ab 11.00 Uhr über Diskussionspunkte statt wie:
– Wie funktioniert die Stadt Kerpen?
– Was wird für Migranten getan?
– Welche Aufgaben können die Migrantenvereine übernehmen?
– Wie werden Jugendliche für die kommunal-politische Arbeit gewonnen?Wo: Kulturverein Kerpen, Sindorfer Str. 23, 50171 Kerpen
Referenten:
Axel Fell, Ekrem SenolAlle Interessierte sind herzlich eingeladen. Eine Vorabanmeldung ist erwünscht. Eine Teilnahme auch ohne Anmeldung ist selbstverständlich möglich.
Haben Sie Fragen? Ich stehe Ihnen bei Rückfragen sehr gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Askim Müller-Bozkurt
__________________________Tel.: 02237/638915
Mobil: 01577/366 18 08 -
Schach und Handicap
Am Samstag, den 20. Oktober 2012 fand in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Schwäbisch Hall eine ganz besondere Simultanveranstaltung statt. (Das ist eine Form des Schachspiels, bei der ein Spieler gleichzeitig gegen mehrere Gegner antritt).
Der russische Schachgroßmeister Ernesto Inarkiev 2689 Elo, Nr.65 der Weltrangliste trat in einem Simultan gegen acht Spieler an.
Mit Hilfe des engagierten Vereinsmitglieds und Mitorganisatoren Ufuk Tuncer wurde ein geeignetes Teilnehmerfeld zusammengestellt. Ganz nach dem Motto ‚Schach und Handicap‘ wurden die vorderen Bretter von Spielern mit unterschiedlichsten Behinderungen besetzt.
Besonders erwähnenswert war hier der an Tetraspastik leidende Teilnehmer Antonio Florio, der in seiner Partie enormen Willen und Kampfgeist bewies. Peter Schmidt (Gehbehinderung) und unser Senior Rudolf Wunsch (Diabetiker) rundeten das Feld ab. Die nächsten 2 Bretter wurden durch die wahren Meister des Handicaps, dem Blindsimultanrekordhalter FM Marc Lang und dem mehrfachen Blindmeister Dieter Riegler, besetzt. Erstere spielte selbstverständlicherweise mit verbundenen Augen.
Was wäre aber eine Haller Schachveranstaltung ohne die Teilnahme einer Frau? Mit WIM Judith Fuchs (2290, Leipzig) durfte sich Hall einer besonders hübschen und klugen Olympia- und Nationalspielerin erfreuen. Jungtalent und Teamkollege Nikolas Pogan (Schüler Ufuk Tuncers) und der aus Heidenheim-Sontheim stammende Kevin Walter machten das Teilnehmerfeld komplett.
Nach der Begrüßung von Harald Barg, 2.Vorsitzender des Schachklubs Schwäbisch Hall und
Johannes van Bergen, Geschäftsführer des Haller Energieunternehmens, konnte es endlich losegehen. Turnierleiter und Talkmaster Ufuk Tuncer gab den Startschuss.
Geschickt moderierte er die Veranstaltung mit viel Witz und Esprit, während im 4.Stock GM Boris Avrukh für Gäste kommentierte. Nach einigen Stunden gelang es Blindrekordhalter (blind spielend!) FM Mark Lang unserem russischen Spitzenspieler ein Remis abzutrotzen. Für eine noch größere Überraschung sorgte allerdings der an Tetraspastik leidende Antonio Floria, der sich durch starken Willen und Kampfgeist am Ende über ein Remis freuen durfte.
Der Endstand: 7:1 für Ernesto. Am Ende waren sich alle einige: Eine gelungene Veranstaltung des SK Schwäbisch Hall!
Text: Ufuk Tuncer
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Eröffnung des Instituts für Islamische Theologie in Osnabrück 30.10.2012
Eröffnung des Instituts für Islamische Theologie in Osnabrück 30.10.2012
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FIBO E-News
FIBO E-News
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Armenische Kulturtage in Stuttgart
Armenische Kulturtage in Stuttgart
(…)
Ausführlicher Text siehe PDF-Datei:
PM_PK_2012_051012
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Islampolitik in Europa
Islampolitik in Europa
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Tagung FIST: Bildungsungleichheit und Identitäts-Konstruktionen europäisch-türkischer Jugendlicher
Tagung FIST: Bildungsungleichheit und Identitäts-Konstruktionen europäisch-türkischer Jugendlicher
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Fachseminar Visumsproblematik für türkische Staatsbürger in der EU und im EUGH
Einladung zum Fachseminar
Visumsproblematik für türkische Staatsbürger in der EU und im EUGHDatum: 3.11.2012
Adresse: Universität zu Köln
Wiso Fakultät – Hörsaal 1
Universitätsstrasse 24
50931 Köln
Beginn: 10.00 Uhr
Ende: 16.30 Uhr -
3rd October: Day of Intercultural Unity and Tolerance in Chess
Am Tag der Deutschen Einheit veranstaltete der Satranç Club 2000 zum sechsten Mal das Interkulturelle Schnellschachturnier, welches von manchen mittlerweile auch als ‚Interkulti‘ abgekürzt wird. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Interkulturellen Woche der Stadt Köln statt. Diesmal fanden sich 56 Teilnehmer ein, um ein Zeichen für Toleranz und Menschlichkeit zu setzen, während andere lieber Nagelbomben zünden, provozieren oder Botschaften stürmen. Die Anzahl der Teilnehmer war insofern überraschend, weil man diesmal aus Kapazitätsgründen auf das letzte Quäntchen Turnierwerbung verzichtete und weil es (unbeabsichtigt) auch eine Terminkollision mit einem anderen Schnellschachturnier im Kölner Umfeld gab. Die Anzahl ist dann wiederum doch nicht überraschend, wenn man sich die positive Mundpropaganda zum Turnier bewusst macht. Seit der letzten Ausgabe des Turnieres musste man leider schockiert vernehmen, dass Morde an 8 Türken, einem Griechen und einer deutschen Polizistin von der rechtsextremen terroristischen Vereinigung NSU durchgeführt wurden. Aus diesem Grund legten die Turnierteilnehmer vor Beginn der Veranstaltung eine Gedenkminute für die Opfer ein. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Güven Manay und den zweiten Vorsitzenden des Kölner Schachverbandes, Oswald Gutt, ging es los. Als Turnierleiter gab Dirk Langen sein Debüt, unterstützt vom erfahrenen Izzet Yilmaz.
Da die Teilnehmerzahl sogar die letztjährige Rekordteilnahme von 51 Teilnehmern übertraf, wurde zusätzlicher Platz geschaffen. Nach der Behebung von EDV-Hürden startete das Turnier. In den ersten Runden gab es an der Spitze durchweg Konstanz, erst kurz vor der Pause kam mit Uli Thiemonds (DWZ 2058, SG Porz) der 4. der Setzliste etwas aus dem Tritt, als er in der 3. Runde gegen Martin Bergemann (DWZ1868, Turm Raesfeld) verlor.
In der Pause wurden deutsch-türkische Gebäckvariationen serviert. Außerdem wurde das Turnier von weiteren, ehemaligen Turnierteilnehmern besucht. Offensichtlich ist das Turnier wohl an diesem Tag der Treffpunkt eines beachtlichen Teils der Kölner Schachszene.
In der 4. Runde spielten die beiden Brühler Alex Peters (DWZ 2123) und Hans-Dieter Müller (DWZ 2051) am 1. Brett Remis und somit ging Martin Schmidt (DWZ 2205, SV Grünfeld) alleine in Führung. Dort konnte er sich jedoch nicht lange halten, da er in der nächsten Runde gegen Alex Peters verlor. Somit gingen die ersten 3 Plätze an Alex Peters, Hans-Dieter Müller und Joachim Hendrix (DWZ 1912, KSK Lasker) über. In der vorletzten Runde schien alles für Hans-Dieter Müller zu laufen, da er Joachim Hendrix besiegen konnte und Alex Peters nicht über ein Remis gegen Uli Thiemonds heraus kam. Aber in der letzten Runde konnte Alex Peters seine Partie gewinnen, während Hans-Dieter Müller sich mit einem Remis gegen Martin Schmidt zufriedengeben musste.
Damit entschied die Feinwertung zwischen den beiden Spielern vom Brühler SK über den Turniersieg. Die war zugunsten von Hans-Dieter Müller, der das Turnier somit vor Alex Peters gewann. Beide kamen auf 6 Punkte. Einen halben Punkt dahinter landete Martin Schmidt auf dem 3. Platz. Er hatte sich nach Feinwertung gegen Michael Werner (DWZ 1978) vom Düsseldorfer SK durchsetzen können.
Bester Jugendlicher wurde Samuel Fieberg von der SG Porz mit 4 Punkten. Der Titel des besten Seniors geht an Oswald Gutt.
Das Wichtigste für die Teilnehmer war aber auch in diesem Jahr die freundschaftliche und weiterhin familiäre Atmosphäre, in der das Turnier stattfand. Auch sonst entwickelt sich das Vereinsleben im Satranç Club 2000 weiter. Es gibt am Samstagnachmittag Schachkurse für Kinder sowie Erwachsene. Und diesmal lässt man gar erstmalig ein U12 – Jugendteam an den Start gehen. Der Dank des Vereines geht an die Schachfreunde aus Brühl und an das Café Signor Verde für die Leihgabe von Schachsets und Tischen. Ein weiterer Dank gilt an die Aktion „Vereint gegen Rechtsextremismus“ des Bundesinnenministeriums, deren Logo wir verwenden dürfen und das uns mit Turnierplakaten unterstützte. Außerdem gilt der Dank den Vereinsmitgliedern und Turnierteilnehmern, von denen sehr viele mit vollem Eifer bei der Turnierorganisation und –durchführung halfen.
Autoren:
Güven Manay (Satranç Club 2000 www.satranc2000.de )
Stephan Philipp ( Fideler Bauer Leverkusen www.schachverein-fideler-bauer.de )
Fotos:
Martin Figge
Çağla Bal
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Türkei: Warum Istanbul ein Paradies für Straßenkatzen ist
Andere Länder, andere Sitten: In Deutschland haben viele Familien Haustiere, in der Türkei ist das weitaus seltener der Fall. Dafür kümmern sie sich um die Straßentiere, als wären es ihre eigenen. Von Boris Kalnoky
© picture alliance/Rainer Hackenbe Tierlieb: Manche Istanbuler, wie dieser Teppichhändler, spielen mit den Katzen wie Kinder
Morgens gegen neun Uhr, wenn die Ladenbesitzer in der Galip-Dede-Gasse ihre Läden aufschließen, kommen Dutzende Katzen wer weiß woher. Sie wissen, dass es gleich Frühstück gibt. Noch nicht sofort, denn die Männer fuhrwerken erst einmal in den Regalen rum, packen Kisten aus, checken die Kasse.
Aber dann stellen sie den Katzen, die bis dahin geduldig und aufmerksam gewartet haben, Wasser auf den Gehweg und verstreuen großzügig Trockenfutter. Danach trinken sie ihren Morgentee, vor ihren Läden stehend, und plaudern miteinander über die schmale Kopfsteinpflasterstraße hinweg. Manchmal spielen sie wie Kinder mit den Tieren, necken sie, streicheln sie.
Es ist die Tageszeit, da ich meine Tochter schon in die Schule gebracht, auf der Istiklal-Straße einen Kaffee getrunken und die Zeitungen gelesen habe und langsam nach Hause schlendere. Immer wieder staune ich über die tierliebe Kultur der Istanbuler – und über die vielen Straßenkatzen.
Vor einigen Sommern war es extrem heiß, in ganz Istanbul lief eine Kampagne an, über Radio und Internet: Jeder möge für die Tiere Wasser vor die Haustür stellen. Viele Tausend Menschen nahmen sich den Appell zu Herzen, überall stand tatsächlich Wasser an den Straßen, in Plastikschalen oder Joghurtbechern.
Die Istanbuler mögen die vielen Katzen auf ihren Straßen
Touristen lieben die Moscheekatzen
Andere Länder, andere Sitten: In Deutschland haben viele Familien Haustiere, in der Türkei weitaus seltener. Dafür kümmern sie sich um die Straßentiere, als wären es ihre eigenen.
Besonders vor manchen Moscheen. In der Galip Dede (die Straße ist eine der beliebtesten Spazierrouten in der Innenstadt) sind die Moscheekatzen inzwischen zu einer regelrechten Attraktion geworden, massenhaft gestreichelt und fotografiert von Touristen.
Dieses Jahr haben die Istanbuler ihren Straßenkatzen zum ersten Mal richtige Kuschelkisten für Katzenbabys hingestellt, darin ziehen die Straßenkatzenmamis ihre Kleinen groß, und die Menschenkinder haben ihre Freude daran, laufen vom Spielplatz herüber und knuddeln die kleinen Wollknäuel.
Vom Metzger gibt es Futter
Es sind nicht nur Katzen, die ihre Fans unter Anwohnern und Touristen haben. Am Galataturm, der Mittelpunkt meiner persönlichen kleinen Welt enger Gassen und alter Häuser, hat neben den Katzen auch ein Hunderudel sein Revier.
Jeden Morgen wirft ihnen der Metzger nebenan einen riesigen Rinderknochen hin, daran mühen sie sich dann stundenlang ab. Danach liegen sie träge herum und lassen sich nicht stören, wenn man über sie steigt oder fotografiert.
Es ist eigentlich für alle Beteiligten eine angenehme Lösung: Die Menschen können das tun, wozu man sich Haustiere hält, nämlich sich um sie sorgen und den Alltag mit allerlei Schabernack etwas lustiger und freundlicher machen. Und die Tiere haben genug zu essen, sie wissen, zu wem sie gehen können.
Aber sie haben sehr viel mehr Freiheit und vielleicht ein sehr viel interessanteres, wenngleich wohl auch etwas härteres Leben, als wenn sie in eine kleine Wohnung oder einen Vorgarten gesperrt wären, wie bei uns in Deutschland.
via Türkei: Warum Istanbul ein Paradies für Straßenkatzen ist – Nachrichten Reise – Städtereisen – DIE WELT.
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3.10.2012 Tag der offenen Moschee Düren
3.10.2012 Tag der offenen Moschee Düren
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Einladung KAUSA Jugendforum 2012
Flyer_KAUSA Jugendforum
KAUSA_Köln_Programm
Einladung KAUSA Jugendforum 2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Bundesministerium für Bildung und Forschung möchte Sie gemeinsam mit der BQN Köln ganz herzlich zu der Ausbildungskonferenz des KAUSA Jugendforums 2012 in Köln einladen.
27 Kölner Jugendliche haben sich ausführlich mit dem Thema Ausbildung beschäftigt und möchten Ihnen im Rahmen der Regionalkonferenz ihre Ergebnisse präsentieren. Wenn Sie Lust haben mit den Jugendlichen über das Thema Ausbildung zu diskutieren, Erfahrungen und Eindrücke auszutauschen, dann freuen wir uns ganz herzlich Sie am
26. Oktober 2012
im Deutschen Sport & Olympia Museum in Kölnbegrüßen zu dürfen.
Unter beigefügtem Link finden Sie das offizielle Einladungsschreiben mit dem Verweis zur Anmeldung:
Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Einladung in Ihrem Netzwerk streuen, damit es viele Eltern und Jugendliche erreicht.
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie noch offene Fragen haben, kontaktieren Sie uns telefonisch. Wir freuen uns auf Sie!
Mit freundlichen Grüßen
Gesellschaft für berufliche Förderung in der Wirtschaft e.V. (GBFW)
Die GBFW ist ein Gemeinschaftsprojekt der Industrie- und Handelskammer zu Köln und der Handwerkskammer zu Köln
Im AuftragAglika Infante
ProjektmitarbeiterinZAS! Für die Region/Zusammen Ausbildungsplätze schaffen
c/o Industrie- und Handelskammer zu Köln
Postanschrift: 50606 Köln
Hausanschrift: Unter Sachsenhausen 10-26, 50667 Köln
Tel. +49 221 1640-661
Fax +49 221 1640-669
E-Mail: aglika.infante@koeln.ihk.de
Internet:ZAS! Für die Region/Zusammen Ausbildungsplätze schaffen
Gefördert als JOBSTARTER-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union -
Moscheevereine im Wandel der Zeit: Findet Integration in der Moschee statt?
Einladung zur Multiplikatorenschulung:
Moscheevereine im Wandel der Zeit: Findet Integration in der Moschee statt?
Ort: Ditib Moschee Kerpen e.V., Stiftsplatz 18, 50171
Zeit: 11.00-16.00 UhrDas Projekt ist gefördert durch das Bundesministerium des Innern. Durchgeführt wird das Projekt in Zusammenarbeit zwischen dem IFWPB e.V. und Ditib Kerpen e.V.
Alle Interessierte sind herzlich eingeladen.
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10 Jahre Elternnetzwerk
10 Jahre Elternnetzwerk
Einladung