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  • MUSLIME VS. RTL ( DIE SCHWEINEFLEISCH LÜGE )

    MUSLIME VS. RTL ( DIE SCHWEINEFLEISCH LÜGE )

    Sie sagen, der Terrorismus muss bekämpft werden und produzieren ihn selber! Sie sagen, Atomwaffen müssen bekämpft werden und haben sie selber! Sie sagen, Diktaturen müssen bekämpft werden und sind selber eine! Sie sagen, Demokratie muss verbreitet werden und bauen sie bei sich ab! Sie sagen, sie wollen Frieden und verbreiten aber Krieg! Sie sagen, sie kämpfen für Menschenrechte und foltern ohne Reue! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!!!

    DER ISLAM HASS IM 21. JAHRHUNDERT
    -Ein schreckliches Ereignis droht sich zu wiederholen-
    Nur diesemal sind es die Muslime…

    Für wirtschaftlichen Niedergang, sozialen Abstieg und politische Instabilität im (Deutschen Reich) BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND wurde( „der Jude“) DER MOSLEM verantwortlich gemacht. Die Muster der Vorurteilsbildung und der politischen Agitation waren so primitiv, dass viele (Juden) MUSLIME eine Umsetzung der Drohungen in die Tat für (undenkbar hielten) DENKBAR HALTEN.
    Die (Juden) MUSLIME wurden für alles böse, unter anderem für die (Geldknappheit) TERRORISMUS, verantwortlich gemacht. Außerdem wurde gesagt dass sie die europäischen Völker zu sehr überfremden würden.

    In Reden und Schriften (Heute: Politically Incorrect & Co.) wurden die (Juden) MUSLIME oft als Ungeziefer, Krankheitskeime, Bazillen oder Viren bezeichnet. Vor allem für die Kleinbürger und für die verarmten Angehörigen des Mittelstandes war eins klar: Die (Juden) MUSLIME sollten vernichtet werden!

    Man versuchte die Diskriminierung und Verfolgung der (Juden) MUSLIME mit Gesetzen zu legalisieren. Die Aktivitäten der (Juden) MUSLIME wurden scharf von NS-Behörden überwacht, sie wurden praktisch aus dem öffentlichen Leben ausgeschaltet. Verstärkter Druck wurde erzeugt, um Auswanderungen zu erzielen.
    Die (Juden) MUSLIME wurden als Bürger minderen Rechts isoliert und tyrannisiert. Besonders durch organisierte „spontane Ausbrüche des Volkszornes“ sollte eine Emigration der (Juden) MUSLIME beschleunigt werden.
    (Synagogen) MOSCHEEN wurden zerstört, (jüdische) MUSLIMISCHE Wohnungen, Geschäfte und Betriebe überfallen, demoliert und geplündert.
    Zahlreiche Verordnungen und Verbote machten den (Juden) MUSLIMEN das Leben schwer.
    Die (Juden) MUSLIME waren nur Staatsangehörige minderen Rechts.

    ACHTUNG:

    In letzter Zeit häufen sich die Terroraktionen gegen FRIEDLIEBENDE MUSLIME und andere Ausländer in Deutschland wieder und fast jeden Monat gibt es einen Anschlag an einer Synagoge oder Moschee. Man kann nur hoffen, das so etwas wie im 2.Weltkrieg nie wieder passiert.

    WIR DISZANTIEREN UNS VON JEGLICHER ART VON TERROR UND MITBÜRGER (DIE SICH MUSLIME) NENNEN UND SICH HIER ASOZIAL BENEHMEN UND DEM DEUTSCHEN VOLK UND UNS MUSLIMEN SCHADEN ZUFÜGEN UND DEN ISLAM IN DEN DRECK ZIEHEN.
    MÖGE ALLAH (GOTT) SIE RECHTLEITEN.

    PROPAGANDA DER MEDIEN (RTL, BILD & CO.)

    „Menschen glauben nur an das was sie sehen. Da sie nur noch in die Glotze gucken glauben sie an Lügen.“

    Die Propaganda ist ein sehr weit verbreitetes Mittel um Andersdenkende von der eigenen Meinung zu überzeugen.
    Bei der Anwendung der Propaganda wird nicht versucht den Gegenüber durch logische Argumente zu überzeugen, sondern sie ist eher eine Art Überredung, die vor allem die Gefühle anspricht. Sie versucht also Andersdenkende- durch gezieltes Beeinflussen derer Urteils- und Entschlusskraft- für die eigenen Ideen und Weltanschauungen zu gewinnen.

    Die Propaganda ist vor allem für kleine Gruppen(Politically Incorrect, Bürgerbewegung Pax Europa, Grüne Pest, Pro-Köln usw.) sehr wichtig um sich dadurch mehr Anhänger zu sichern und somit auch an Einfluss zu gewinnen.

    Die grösste Verschwörung seitens der Regierungen ist ihre Behauptung, es gebe keine Verschwörungen der Regierungen.

    HIER EIN PAAR UNABHÄNGIGE MEDIEN DIE ALS VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKER DIFFAMIERT WERDEN.
    (VERGLEICHEN SIE -ES LOHNT SICH!):
    nuoviso, kopp.de,infokriegernews.de,alles-schallundrauch, Sieg der Revolution

    Bush und seine Version des 11. September zu glauben, Bin Laden und 19 islamische Terroristen haben den World Trade Center zerstört, ist genau so wie wenn man Hitler und seine Lüge glaubt, es waren die Kommunisten die den Reichtag angezündet haben. Dabei ist bewiesen, sie haben beide es selber gemacht und einem „Feind“ in die Schuhe geschoben, damit beide ihre Form der Ermächtigungsgesetze, der Etablierung der Diktatur und der Kriege rechtfertigen können.

    Die absurdeste 9/11 Verschwörungstheorie von allen, ist die offizielle Story der US-Regierung, dass ein kranker Bin Laden aus einer Höhle in Afghanistan mit seinen 19 Amateuren, die beste und teuerste Luftwaffe der Welt ausschaltete und Amerika angegriffen hat.

  • Die coolste Hauptstadt Europas

    Die coolste Hauptstadt Europas

    Pressestimmen

    »Die coolste Hauptstadt Europas.« Newsweek

    Kurzbeschreibung

    Seit vier Jahren lebt Kai Strittmatter am Bosporus, und noch immer schlägt sein Herz schneller, sobald die Fähre sich der Anlegestelle nähert. Möwen im Schlepptau; Matrosen, die an Bord kupferfarbenen Tee servieren; das Minarett der Blauen Moschee, den Galataturm, die Hagia Sophia und den Topkapipalast vor Augen: Ankunft in Istanbul. Einst Byzanz, dann Konstantinopel, für die Griechen bis heute die Stadt aller Städte. Der Autor erlebt täglich, wie Asien und Europa sich zwischen osmanischer Pracht und modernem Nachtleben vereinen und prügeln. Er lotst uns durchs Verkehrschaos und verrät, wie ein Frauenpicknick im Hamam aussieht. Was es mit Schnauzbartverbot und Hutpflicht auf sich hat. Und warum der richtige Fußballklub eine echte Glaubensfrage ist.

    Kai Strittmatter über Istanbul (Arte TV)

  • Wulff setzt Türkei-Reise mit Wirtschaftsgesprächen fort

    Wulff setzt Türkei-Reise mit Wirtschaftsgesprächen fort

    Bundespräsident Christian Wulff setzt heute seine Türkeireise fort: Im Mittelpunkt stehen Gespräche mit deutschen und türkischen Unternehmern und Vertretern der türkischen Zivilgesellschaft. Am Dienstag hatte Wulff in einer von muslimischen Verbänden in Deutschland gelobten Rede vor dem Parlament in Ankara mehr Toleranz gegenüber den Christen gefordert und die Integrationsdebatte in Deutschland aufgegriffen.

    „Das Christentum gehört zweifelsfrei zur Türkei“, sagte Wulff. „Die Religionsfreiheit ist Teil unseres Verständnisses von Europa als Wertegemeinschaft.“ In Deutschland könnten Muslime ihren Glauben „in würdigem Rahmen praktizieren“, was an der wachsenden Zahl der Moscheen in der Bundesrepublik ablesbar sei. „Gleichzeitig erwarten wir, dass Christen in islamischen Ländern das gleiche Recht haben, ihren Glauben öffentlich zu leben, theologischen Nachwuchs auszubilden und Kirchen zu bauen“, sagte Wulff, der damit auf die rechtlichen Probleme der Christen anspielte, die weniger als ein Prozent der Menschen in dem 70-Millionen-Land Türkei ausmachen.

    Wulff ging in seiner Rede auch auf die Integrationsdebatte in Deutschland ein. Die türkischen Zuwanderer in der Bundesrepublik „gehören zu unserem Land“, machte er deutlich. „Einwanderer haben Deutschland vielfältiger, offener und der Welt zugewandter gemacht.“ Es gebe aber Integrationsprobleme wie „das Verharren in Staatshilfe, Kriminalitätsraten, Machogehabe, Bildungs- und Leistungsverweigerung“.

    Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) sagte der „Passauer Neuen Presse“, Wulff habe in der Türkei deutlich gemacht, „dass Integration zu den großen gesellschaftspolitischen Aufgaben gehört“. Wichtig sei Integrationsbereitschaft auf beiden Seiten: „Wir setzen jetzt positive Zeichen, wenn wir über die bessere Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beraten, an unseren Universitäten islamisch-theologische Lehrstühle einrichten und bessere Bildungs- und Integrationsangebote prüfen.“ Gleichzeitig müssten die Migranten in Deutschland Integrationsbereitschaft zeigen.

    Der Chef der türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, lobte, dass Wulff die türkischen Einwanderer in Deutschland willkommen geheißen habe. Er forderte Wulff auf, sich nun auch in Deutschland mit Vertretern der türkischen Gemeinde zu treffen. Positiv reagierte auch der Zentralrat der Muslime (ZMD) in Deutschland.

  • Von der Leyen bekräftigt Ruf nach ausländischen Fachkräften

    Von der Leyen bekräftigt Ruf nach ausländischen Fachkräften

    Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat sich erneut für eine stärkere Zuwanderung ausländischer Fachkräfte ausgesprochen. „Wir müssen ganz konkret werben, dass die Besten in unser Land kommen“, sagte sie. Dabei widersprach sie dem CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, der sich gegen ein Anwerben von Fachkräften aus anderen Kulturkreisen wie aus der Türkei und arabischen Ländern gewandt hatte. „Sie können aus allen Ländern kommen, wenn sie die Sprache beherrschen, wenn sie bereit sind, das Land voranzubringen“, sagte die Ministerin.

    Von der Leyen wies darauf hin, dass überall auf der Welt hochqualifizierte Fachkräfte umworben würden. „Das heißt: Wir müssen uns darum kümmern, dass sie hier willkommen sind“, sagte sie. „Mir ist wichtig, dass wir nicht jeden ins Land lassen sondern schauen, wer passt zu uns.“ Für die Beurteilung befürwortete die Ministerin ein „Kombiprofil“, das die Fähigkeiten des Einwanderungswilligen in den Bereichen Beruf, Bildung und Sprache mit den Bedürfnissen der deutschen Arbeitsmarktes verknüpft.

  • 26.10. Nesin-Abend, 31.10. Dogan-Akhanli-Abend, 12.11. Ausstellungseröffnung „Erinnerungen an eine neue Heimat“

    26.10. Nesin-Abend, 31.10. Dogan-Akhanli-Abend, 12.11. Ausstellungseröffnung „Erinnerungen an eine neue Heimat“

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Freunde des KulturForum,

    am Dienstag, den 26. Oktober, findet im Rahmen der Buchmesse Ruhr 2010 ein Abend für Aziz Nesin statt.

    Das Filmportrait des 1995 verstorbenen türkischen Satirikers Aziz Nesin „Satire als politische Waffe“ (WDR, 2000) von Osman Okkan undSimone Sitte wird gezeigt.

    Am anschließenden Podiumsgespräch nehmen teil:

    Prof. Dr. Klaus Liebe-Harkort, Förderverein für die Nesin-Stiftung

    Dr. Dietrich Gronau, Schriftsteller

    Osman Okkan, Filmemacher

    Beginn: 19 Uhr

    Ort: Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Glaspavillon

    +++

    Am 31. Oktober findet eine Solidaritätsveranstaltung für den in der Türkei inhaftierten Kölner Autor Dogan Akhanli statt: Unter dem Motto „Kölner Künstlerinnen und Künstler lesen für die Freiheit“ treten auf: Günter WALLRAFFNavid KERMANI – Renan DEMIRKAN – FatihCEVIKKOLLU – Pinar SELEK – Lale AKGÜN – Tanya URY. Moderation: Osman OKKAN.

    Zu den Unterstützern einer internationalen Kampagne für die Freilassung Akhanli gehören  Günter GRASSYasar KEMALOrhan PAMUKEdgar HILSENRATHMikis THEODORAKISZülfü LIVANELI.

    Beginn: 18 Uhr
    Ort: Forum Volkshochschule im Museum, Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln

    Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

    Veranstalter: Literaturhaus Köln e.V., NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, Volkshochschule Köln, Bürgerzentrum Alte Feuerwache, Allerweltshaus, KulturForum TürkeiDeutschland e.V.

    +++

    Am 12. November um 19 Uhr wird die zweisprachige Ausstellung „Erinnerungen an eine neue Heimat. Lebensgeschichten deutscher Istanbulerinnen und türkischer Berlinerinnen“ im Kreuzbergmuseum in Berlin eröffnet. Die Ausstellung ist ein Projekt des KulturForum TürkeiDeutschland und steht unter der Schirmherrschaft der Migrationsbeauftragten der Bundesregierung Frau StMin Prof. Dr. Maria Böhmer. Sie war zuvor in Istanbul, Izmir, Ankara und Antalya zu sehen.

    Zur Eröffnung in Berlin findet ein Podiumsgespräch mit Prof. Barbara John, ehem. Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, und türkischen und deutschen Migrantinnen statt. (Bis 6. Februar 2011)

    Ort: Kreuzbergmuseum, Adalbertstraße 95A, 10999 Berlin-Kreuzberg

    +++

    Wir freuen uns, Sie bei diesen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!

    Mehr Informationen, wie immer, unter: www.das-kulturforum.de

    Mit herzlichen Grüßen

    Ihr KulturForum-Team

    KulturForum TürkeiDeutschland e.V.

    Turkish-German Forum of Culture

    TürkiyeAlmanya KültürForumu

    Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Günter Grass, Yasar Kemal

    Freundschaftsinitiative GriechenlandTürkei

    Greek-Turkish Initiative for Friendship

    YunanistanTürkiye Dostluk Girisimi

    Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Mikis Theodorakis, Zülfü Livaneli

    Niederichstr. 23

    50668 Köln

    dorte.huneke@das-kulturforum.de

    Fon +49 221 120 90 68-2

    Fax +49 221 139 29 03

    www.das-kulturforum.de

  • RECHSTPOPULISMUS DER „PRO-BEWEGUNG“ IN NRW

    RECHSTPOPULISMUS DER „PRO-BEWEGUNG“ IN NRW

    MITTWOCH 19:00 UHR

    RATSSAAL
    STADT ISERLOHN
    58636 ISERLOHN
    SCHILLERPLATZ 7

    VORTRAG UND DISKUSSION ZU RECHTSPOPULISTISCHEN AKTIVITÄTEN
    IN DER KOMMUNALPOLITIK :

    DR. FRANK ÜBERALL,  KÖLN

    EINTRITT FREI

    Einladung Downloaden

  • „Die Balkan-Politik der Türkei“

    „Die Balkan-Politik der Türkei“

    Die Deutsch-Türkische Gesellschaft e. V. Bonn

    und die Südosteuropa-Gesellschaft e. V., Zweigstelle Köln/Bonn

    laden zu einer gemeinsamen Vortragsveranstaltung ein

    Dr. Dušan Reljić, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin:

    „Die Balkan-Politik der Türkei – Alte Lieben und Feindschaften“

    Donnerstag, 4. November 2010, 17.30 Uhr,

    Deutsche Welle, Bonn, Kurt-Schumacher-Straße 3,

    Raum „Nauen“ 2-01-102

    Dr. Reljić ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe EU-Außenbeziehungen bei der „Stiftung Wissenschaft und Politik – Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit“ in Berlin. Sein derzeitiger Schwerpunkt ist die aktuelle Entwicklung im Westbalkan (Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo, Mazedonien). Die Türkei betreibt in jüngster Zeit eine rege Außenpolitik in dieser Region. Der Referent stellt die Motive dieser Aktivitäten dar und fragt nach ihrer Resonanz in einem Gebiet, das historisch auf vielfältige Weise mit dem Osmanischen Reich verbunden war.

    Mit freundlicher Empfehlung

    Dietrich Schlegel

    Dr. Klaus Schrameyer

    Vorschau auf weitere Veranstaltungen der Deutsch-Türkischen Gesellschaft e. V. Bonn:

    Dienstag, 23. November 2010, 19.30 Uhr, Akademisches Kunstmuseum, Bonn, Am Hofgarten 21:

    Kai Jes, M. A.: „Kappadokien – Felsklöster und Feenkamine im zentralasiatischen Hochland“ – kulturpolitischer Vortrag mit Bild-Präsentation.

    Der Referent war von 1996 bis 2000 am Archäologischen Institut in Istanbul tätig und an mehreren Ausgrabungen in Anatolien beteiligt. Seither arbeitet er als freier Kulturvermittler mit dem Arbeitsschwerpunkt „Kulturgeschichte der Türkei“.

    Donnerstag, 2. Dezember 2010, 90.30 Uhr, Haus and er Redoute, Bonn-Bad Godesberg, Kurfürstenallee 1 a:

    Dr. Lale Akgün liest aus ihrem neuen Buch „Der getürkte Reichstag – Tante Semras Sippe macht Politik“.

    Nach ihrem Bestseller „Tante Semra im Leberkäseland“ erzählt die Autorin, die eine Wahlperiode Bundestagsabgeordnete war, „neue heitere, komische und liebevolle Geschichten aus der türkisch-deutschen Welt“.

    Donnerstag, 9. Dezember 2010, 19.30 Uhr, Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg, Kurfürstenallee 1 a:

    Dr. Martine Müller-Wiener; Universität Bonn:

    „Orhan Pamuks Roman ‚Rot ist mein Name’ – eine kunsthistorische Betrachtung“

    Anmerkung; Der dritte Hinweis bedarf noch einer letzten Bestätigung. Für alle Veranstaltungen, die hier vorangekündigt werden, ergehen noch gesonderte Einladungen.

    In der Hoffnung auf zahlreiche Besuche grüßt Sie

    mit freundlicher Empfehlung

    Dietrich Schlegel

    Vorsitzender der Deutsch-Türkischen Gesellschaft e. V. Bonn

  • Integration: FDP gegen schärfere Sanktionen

    Integration: FDP gegen schärfere Sanktionen

    Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat schärfere Strafen für integrationsunwillige Ausländer abgelehnt und sich damit gegen Forderungen aus der Union gestellt. „Wir brauchen keine neuen Sanktionen“, sagte die FDP-Politikerin der „Süddeutschen Zeitung“.

    Leutheusser-Schnarrenberger ist gegen schärfere Strafen für integrationsunwillige Ausländer.
    Leutheusser-Schnarrenberger ist gegen schärfere Strafen für integrationsunwillige Ausländer.

    Wer nicht zum Integrationskurs gehe, müsse schon nach geltendem Recht mit gravierenden Folgen rechnen, von der Nichtverlängerung seiner Aufenthaltserlaubnis über Geldbußen bis zu Leistungskürzungen im Sozialrecht, sagte die Ministerin.

    In der Debatte über angebliche Integrationsverweigerer müsse viel genauer hingesehen werden, warum jemand beim Integrationskurs fehle, etwa wegen Arbeit, Krankheit oder der Betreuung von Familienangehörigen, sagte die Justizministerin. Die schwarz-gelbe Bundesregierung will im Ausländer- und Zuwanderungsrecht den Druck auf integrationsunwillige Migranten erhöhen. Das Kabinett will am Mittwoch kommender Woche dazu einen Gesetzentwurf beschließen.

    Unterdessen hat der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Olaf Scholz davor gewarnt, die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte zu sehr zu erleichtern. Wenn man etwa die Einkommensgrenze, ab der Fachkräfte von außerhalb der EU ohne Vorrangprüfung einwandern können, zu stark senke, werde sich dies auf den Arbeitsmarkt für junge Akademiker auswirken, schreibt Scholz in einem Gastbeitrag für die „Financial Times Deutschland“.Anzeige„Es besteht die Gefahr, dass deren Gehälter sinken, wenn eine preiswertere Konkurrenz aus anderen Ländern möglich ist. Aus diesem Grund darf die Schwelle nicht zu weit nach unten gesenkt werden Lohndumping kann nicht unser Ziel sein“, so der ehemalige Bundesarbeitsminister. Bei klassischen Lehrberufen bestehe zudem nur deshalb ein Fachkräftemangel, weil die Unternehmen ihrer Verantwortung im Bereich der Ausbildung nicht nachkämen. „Wenn dieses Problem aber über Zuwanderung gelöst würde, dann kann es in Deutschland nicht gelingen, die Arbeitslosigkeit zu reduzieren.“dpa

  • Westerwelle: Türkei nicht Tür vor Nase zuschlagen | RP ONLINE

    Westerwelle: Türkei nicht Tür vor Nase zuschlagen | RP ONLINE

    Berlin (may-). Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat nachdrücklich gefordert, die Verhandlungen zwischen der Türkei und der Europäischen Union über einen Beitritt ergebnisoffen zu gestalten und sie nicht in einer Sackgasse enden zu lassen. „Wer der Türkei vorschnell die Tür vor der Nase zuschlägt, vergibt eine historische Chance“, sagte Westerwelle in einer Grundsatzrede vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Mit dieser Position hatte Westerwelle bereits im Sommer während seiner Türkei-Reise heftige Kritik vor allem der CSU provoziert.

    Quelle: Rheinische Post

    viaWesterwelle: Türkei nicht Tür vor Nase zuschlagen | RP ONLINE.

  • MINISTER BAGIS: TÜRKEI IN DER SCHLÜSSELPOSITION

    MINISTER BAGIS: TÜRKEI IN DER SCHLÜSSELPOSITION

    Staatsminister und Chefunterhändler Egemen Bagis hat gesagt, die Türkei sei bei der Lösung von vielen Problemen der EU in der Schlüsselposition. Nach Worten von Bagis, spiele Ankara bei der Überwindung der globalen Krise, illegalen Einwanderung sowie dem Kampf gegen Terror und der Energiesicherheit eine bestimmende Rolle.

    In seiner Rede zu Ehren der Vorstandsmitglieder der europäischen Investmentbank sagte Bagis, dass zu 70 Prozent der von europäischen Ländern benötigten Energiequellen in der Umgebung von Türkei vorhanden seien. Dem Staatsminister und Chefunterhändler zufolge müssten die EU-Länder um diese Quellen nutzen zu können mit der Türkei zusammen arbeiten.

  • US-Finanzminister macht mit Brief Druck auf G20 | Konjunktur | Reuters

    US-Finanzminister macht mit Brief Druck auf G20 | Konjunktur | Reuters

    Gyeongju (Reuters) – US-Finanzminister Timothy Geithner will den wichtigen Wirtschaftsmächte dieser Welt Vorgaben für den Abbau von Ungleichgewichten im Handel machen und sie zu fairen Wechselkursen verpflichten.

    In einem Brief an seine Kollegen in der Gruppe der 20 führenden Schwellen- und Industrieländer (G20) forderte Geithner, die Ungleichgewichte im Handel und im Dienstleistungsverkehr auf eine konkrete Anteilszahl am Bruttoinlandsprodukt zu begrenzen. Dabei strebt Geithner laut G20-Kreisen eine Grenzmarke von vier Prozent an. Zugleich sollen sich die großen Industrie- und Schwellenländer verpflichten, sich nicht mit dem Mittel der Wechselkurspolitik unfair Vorteile im Handel zu verschaffen.

    Der Brief Geithners wurde kurz vor Beginn des Treffens der Finanzminister und Notenbankchefs der G20 im südkoreanischen Gyeongju der Nachrichtenagentur Reuters bekannt. Es ist das wiederholte Mal, dass der US-Minister vor solchen Konferenzen versucht, auf die Partnerländer in der G20 Druck aufzumachen, wobei er in der Regel die großen Überschussländer China und Deutschland im Blick hat.

    Indirekt hatte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle in einem Reuters-Interview im Vorfeld der Konferenz bereits Geithners Ansinnen zurückgewiesen. Er hatte erklärt, er halte „eine makroökonomische Feinsteuerung und quantitative Zielsetzungen“ beim Abbau von Ungleichgewichten nicht für den richtigen Weg. Deutschland argumentiert, sein Überschuss im Handel sei nicht das Produkt einer Wechselkursbeeinflussung, sondern der hohen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Zudem tue Deutschland mit dem zunehmenden Gewicht der Binnennachfrage selbst etwas für mehr Ausgewogenheit.

    Dagegen begrüßte Kanadas Finanzminister Jim Flaherty Geithners Vorschlag. Der Brief sei hilfreich, sagte er am Freitag in Südkorea.

    Geithner berief sich mit seinen Vorschlägen auf das von der G20 verfolgte Rahmenwerk für ein ausgewogeneres und nachhaltiges Wachstum. Die G20-Länder mit anhaltend hohen Überschüssen sollten sich nach seiner Meinung zu einer Struktur-, Fiskal- und Wechselkurspolitik verpflichten, die das Binnenwachstum stärkt und die weltweite Nachfrage unterstützt. Ausgenommen davon sollten nur Länder mit hohen Rohstoffexporten werden. Länder mit anhaltend hohen Defiziten, wie die USA, müssten ihre heimische Sparrate steigern. Sie sollten sich mittelfristige finanzpolitische Ziele setzen, die mit nachhaltig verkraftbaren Etatdefiziten im Einklang stehen.

    Bei Wechselkursen forderte Geithner den Verzicht auf eine Politik ein, die sich mit diesem Mittel unfaire Handelsvorteile verschafft. Schwellenländer mit signifikant unterbewerteten Währungen sollten diesen eine Anpassung bis auf ein Niveau erlauben, das mit den ökonomischen Fundamentaldaten im Einklang steht. Diese Forderung ist offenbar insbesondere an China gerichtet, dem die Regierung in Washington vorwirft, seine Währung der Handelsvorteile willen künstlich niedrig zu halten. G20-Industrieländer sollten nach Geithners Worten enger zusammenarbeiten, um überzogene und ungeordnete Wechselkursbewegungen zu verhindern. Der IWF sollte nach Auffassung des US-Finanzministers eine Sonderrolle übernehmen, um die Fortschritte auf den Feldern der Währungspolitik und der Bekämpfung der Ungleichgewichte genau zu verfolgen und festzuhalten.

    US-Finanzminister macht mit Brief Druck auf G20 | Konjunktur | Reuters.

  • Verärgerung am Bosporus

    Verärgerung am Bosporus

    Deutschland erschwert türkischen Firmen den Handel und vergrätzt wichtige Partner

    Von Freia Peters

    Berlin – So hatte sich Brigitte Oskay ihren ersten Auftrag in Deutschland nicht vorgestellt. Mit ihrem türkischen Mann betreibt die deutsche Architektin in Istanbul eine Firma für Innenarchitektur und Möbelfabrikation mit 180 Mitarbeitern. Oskay baute Golfhotels in Irland und arbeitet für den Robinson Club. Die gebürtige Düsseldorferin freute sich, als sie im Frühjahr zum ersten Mal für ihr Heimatland arbeiten und ein Hotel in Koblenz ausstatten sollte.

    viaVerärgerung am Bosporus – Nachrichten Print – WELT KOMPAKT – Wirtschaft – WELT ONLINE.

  • NATO, EU und Russland

    NATO, EU und Russland

    NATO, EU und Russland: Gemeinsamer Raketenschild – gemeinsamer Wirtschaftsraum?
    Die Quadratur des Kreises

    Von Ralf R. Zielonka

    Die Quadratur des Kreises Seit dem Dreier-Gipfel mit Russlands Präsidenten Dmitri Medwedew, Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy und Bundeskanzlerin Angela Merkel im französischen Badeort Deauville gibt es ein gemeinsames, jedoch nicht einfaches Gesprächsthema: Eine Beteiligung Russlands an der von der NATO geplanten Raketenabwehr in Europa. Die Dinge sind jedoch noch ganz am Anfang. Es besteht jedoch […]

  • Die Große Dame der Bonner Republik

    Die Große Dame der Bonner Republik

    Foto: dapd
    Loki Schmidt ist tot
    Die Große Dame der Bonner Republik

    VON DANA SCHÜLBE UND CHRISTIAN SIEBEN –
    21.10.2010

    Hamburg (RPO). Der Tod von Loki Schmidt hat in Deutschland Trauer und Mitgefühl ausgelöst. Die Frau an der Seite von Helmut Schmidt drängte sich nie in Vordergrund und bewegte doch Millionen. Mit ihrem natürlichen Auftreten, ihrem klugen Lächeln und ihrer Begeisterung für Pflanzen und Naturschutz prägte Loki Schmidt lange Jahrzehnte das Bild der Bundesrepublik mit.
    68 Jahre waren Helmut und Loki Schmidt miteinander verheiratet. Und während der Altkanzler oft für seine direkte und auch mal hanseatisch-hochnäsige Art bekannt ist, schien sie immer die ruhende Kraft an seiner Seite zu sein. Stets elegant und doch schlicht gekleidet, ihre Lippen von einem einem leicht spöttischen aber freundlichen Lächeln umgeben, die Zigarette in der Hand – so kannte die Öffentlichkeit Loki Schmidt.
    (…)
    URL: www.rp-online.de/politik/deutschland/Die-Grosse-Dame-der-Bonner-Republik_aid_921111.html

  • Staatsschulden gefährden Weltkonjunktur

    Staatsschulden gefährden Weltkonjunktur

    WELTWIRTSCHAFT | 22.10.2010
    Staatsschulden gefährden Weltkonjunktur

    Quo vadis Weltkonjunktur?
    Während die Krise an den Finanzmärkten als einigermaßen gebannt gilt, bedrohen die maroden Staatshaushalte die Weltkonjunktur. Im Euro-Raum hat sich die jährliche Neuverschuldung seit Beginn der Finanzkrise verdreifacht.
    (…)

    Bilkd-Quelle:

  • Amerikaner bewundern deutschen Boom

    Amerikaner bewundern deutschen Boom

    Foto: Wirtschaftsminister Rainer Brüderle
    Fotoquelle: Google

    WIRTSCHAFT | 21.10.2010
    Amerikaner bewundern deutschen Boom

    Früher galt die deutsche Wirtschaft als überreguliert, verkrustet und unflexibel. Doch nun setzt US-Präsident Obama auf Industrieproduktion und Export. Das ist kein Zufall, schreibt unsere Korrespondentin aus Washington.
    (…)
    Quelle:

  • „Religionsfreiheit ist Menschenrecht“

    „Religionsfreiheit ist Menschenrecht“

    Bild: Tarsus
    Quelle: Google

    „Religionsfreiheit ist Menschenrecht“
    VON THOMAS SEIBERT – zuletzt aktualisiert: 22.10.2010
    Im türkischen Tarsus, der Heimatstadt des Apostel Paulus, unterstreicht Bundespräsident Christian Wulff das Recht aller Menschen, ihren Glauben zu leben. Der Pfarrer sagt bei seiner Predigt in der Pauluskirche, religiöse Toleranz genüge nicht, da sie „gewährt oder versagt“ werden könne.
    Tarsus Bischof Grigorius Melki Ürek ist sehr früh aufgestanden an diesem Donnerstagmorgen. Rund 400 Kilometer hat Ürek, der Bischof der syrisch-orthodoxen Kirche im ostanatolischen Adiyaman, zurückgelegt, um beim Gottesdienst mit dem deutschen Bundespräsidenten im südtürkischen Tarsus dabei sein zu können. In der Zeremonie in der Pauluskirche betet Ürek vor Christian Wulff und den anderen Gästen das Vaterunser auf Aramäisch, der Sprache, die Jesus Christus sprach. Es ist einer der feierlichsten Momente bei der Zusammenkunft des deutschen Staatsoberhaupts mit den Vertretern der christlichen Minderheiten der Türkei.
    Zum ersten Mal besucht ein deutscher Bundespräsident die Stadt Tarsus, den Heimatort des Apostels. Die Pauluskirche ist offiziell ein Museum, in dem Gottesdienste nur mit behördlicher Genehmigung stattfinden dürfen.
    (…)
    Quelle: Rheinische Post

  • Bundespräsident Wulff im türkischen Parlament und in der Deutschen Botschaft Ankara

    Bundespräsident Wulff im türkischen Parlament und in der Deutschen Botschaft Ankara

    Bundespräsident Wulff hat eine Rede im türkischen Parlament gehalten. Kurz darauf begab er sich in die Botschaft, um Herrn Prof. Mustafa Ünal, Vorsitzender der Türkisch-Deutschen Parlamentariergruppe im türkischen Parlament, das Große Verdienstkreuz der BRD auszuhändigen und die Mitarbeiter der Botschaft kennenzulernen.

  • Frauenmuseum

    Frauenmuseum

    20. Kunstmesse Frauenmuseum – Im Krausfeld 10 – 53111 Bonn

    Freitag, 19.11.2010 von 14:00 – 21:00 Uhr

    Eröffnung: 19:00 Uhr

    Renate Hendricks, MdL
    Marianne Pitzen, Direktorin frauenmuseum

    Musik: Nastja und die Orloves

    Einladung