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  • „Der Schmerz in der Fremde“

    „Der Schmerz in der Fremde“

    „Der Schmerz in der Fremde

    *Körper und Seele suchen eine Heimat“

    Am 02. Februar 2012 findet in der Victor-Gollancz-Str. 13 in 52349 Düren eine Informationsveranstaltung „Der Schmerz in der Fremde *Körper und Seele suchen eine Heimat“.

    Die Veranstaltung handelt von Beschneidung von Frauen und Mädchen, denn weltweit werden täglich 6000 bis 7000 Mädchen und Frauen im Genitalbereich verstümmelt.

    Der Flyer der Veranstaltung ist beigefügt.

    Eine kurze Rückmeldung ist erwünscht, da die Anzahl begrenzt ist.

    Ce-Connect
    www.ceconnect.biz

    www.institut-fuer-soziale-innovation.de

     

     

  • Ausschreibung:  W2-Professur für Religionswissenschaft

    Ausschreibung: W2-Professur für Religionswissenschaft

    Ausschreibung: W2-Professur für Religionswissenschaft mit Schwerpunkt
    Islamische Gegenwartskultur in Bayreuth (Christoph Bochinger)

    Kontakt:

    Prof. Dr. Christoph Bochinger
    Lehrstuhl Religionswissenschaft II
    Universität Bayreuth, GW II
    D-95440 Bayreuth
    Tel. **49/921/55-4155 (-4156)
    Fax **49/921/55-844156
    christoph.bochinger@uni-bayreuth.de

  • Kenan Kolat „Ich bekomme immer wieder Hass-Mails“

    Kenan Kolat „Ich bekomme immer wieder Hass-Mails“

    Bildquelle:
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    Kenan Kolat „Ich bekomme immer wieder Hass-Mails“

    „Die Debatte über Integration ist nicht ehrlich.“ Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, über die Neonazi-Morde, einen deutschen Mangel an Sensibilität – und schlaflose Nächte.

    (…)
    Quelle:

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    Achtung: Bild und Text sind aus unterschiedlichen Quellen.

  • Interviewpartner gesucht

    Interviewpartner gesucht

    Interviewpartner gesucht

     

    Das Zentrum für Kulturforschung (ZfKf) in Sankt. Augustin erstellt im Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) sowie der Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen das 1. Inter-KulturBarometer. Erstmals soll in einer repräsentativen Umfrage kulturelle Identität und Teilhabe von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund untersucht werden.
    Im Rahmen dieser Untersuchung wurde zunächst eine bundesweite quantitative Erhebung durchgeführt, deren Ergebnisse inzwischen vorliegen und nun anhand von vertiefenden Interviews ergänzt werden sollen. Dafür sucht das ZfKf kurzfristig Personen, die derzeit in NRW leben und unterschiedliche Biographiemerkmale aufweisen (s.u.). Wir erwarten uns davon ein möglichst breites Spektrum an Ergebnissen.
    Die Interviews dauern ca. 30 bis 60 Minuten und beinhalten Fragestellungen zur eigenen Kulturbiographie. Als Aufwandsentschädigung kann dem ZfKf im Anschluss eine Rechnung über 30€ gestellt werden. Die Interviews können auch telefonisch durchgeführt werden.

    Sollte Ihre Biographie auf eine der Personen zutreffen, würde ich mich freuen, von Ihnen zu hören (Tel: 02241-3972240, E-Mail: Anja.Hill@kulturforschung.de).

    Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung!

    Wir suchen folgende Personen die in einer Kleinstadt leben (unter 50.000 Einwohner):
    1. Person:
    • weiblich, türkisch
    • 35-55 Jahre
    • niedrige Bildung (Hauptschulabschluss, kein Abschluss)
    • Migration in 2. Generation (das heißt, die Person selbst ist in Deutschland geboren, aber die Eltern sind in der Türkei geboren und später nach Deutschland eingewandert)
    • an Kultur interessiert

    2. Person:
    • männlich, russisch
    • über 55 Jahre
    • mittlere Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Russland/ehemaligen Sowjetunion geboren)
    • nicht oder nur wenig an Kultur interessiert

    3. Person:
    • männlich, polnisch
    • zwischen 35-55 Jahre
    • niedrige Bildung (Hauptschulabschluss, kein Abschluss)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Polen geboren)
    • nicht oder nur wenig an Kultur interessiert

    4. Person:
    • weiblich, spanisch/italienisch/griechisch/portugiesisch
    • über 55
    • mittlere Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Spanien/Italien/Griechenland geboren)
    • an Kultur interessiert

    Wir suchen folgende Personen die in einer mittelgroßen Stadt leben (zwischen 50.000-200.000 Einwohner):
    1. Person:
    • männlich, türkisch
    • Über 55
    • mittlere Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Türkei geboren)
    • an Kultur interessiert

    Wir suchen folgende Personen die in einer Großstadt leben (mehr als 200.000 Einwohner):
    1. Person
    • weiblich, türkisch
    • über 55 Jahre
    • hohe Bildung (Abitur oder Studium)
    • Migration in 1.Generation (das heißt, dass die Person in der Türkei geboren ist)
    • an Kultur interessiert

    2. Person:
    • männlich, türkisch
    • unter 35 Jahre
    • hohe Bildung (Abitur, abgeschlossenes Studium)
    • Migration in 3. Generation (das heißt: die Person selbst ist in Deutschland geboren, die Eltern der Person sind auch in Deutschland geboren, aber die Großeltern sind in der Türkei geboren und später nach Deutschland ausgewandert)
    • Nicht oder nur wenig an Kultur interessiert

    3. Person:
    • männlich, russisch
    • zwischen 35-55 Jahre
    • niedrige Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 2. Generation (das heißt, die Person selbst ist in Deutschland geboren, aber die Eltern sind in Russland/ehemaligen Sowjetunion geboren und später nach Deutschland eingewandert)
    • nicht oder nur wenige an Kultur interessiert

    4. Person:
    • weiblich, spanisch/italienisch/griechisch/portugiesisch
    • 35 – 55
    • niedrige Bildung (Hauptschulabschluss, kein Abschluss)
    • Migration in 3. Generation (das heißt: die Person selbst ist in Deutschland geboren, die Eltern der Person sind auch in Deutschland geboren, aber die Großeltern sind in Spanien/Italien/Griechenland geboren und später nach Deutschland ausgewandert)
    • an Kultur interessiert

    Lale Konuk
    Interkulturelle Beratung, Kommunikation und Organisation
    Gründungs- und Vorstandsmitglied Kulturen in Köln e.V.

    Mail lale.konuk@web.de
    Mobil 0170.4856046

  • Leyla Zana: Kurdische Autonomie ist nicht genug!

    Leyla Zana: Kurdische Autonomie ist nicht genug!

    Bildquelle: Google

    Leyla Zana: Kurdische Autonomie ist nicht genug!

    Deutsch Türkische Nachrichten  |   |  308 Kommentare

    Die kurdische BDP-Abgeordnete Leily Zana ist der Ansicht, dass die anfänglich von den Kurden gewollte Autonomie nun nicht mehr ausreiche. Sie fordert nun eine Volksabstimmung über eine Unabhängigkeit der Kurden.

    (…)

    Quelle:

  • Konflikte zwischen Kurden und Türken auch in Berlin

    Konflikte zwischen Kurden und Türken auch in Berlin

    Gewalt

    Konflikte zwischen Kurden und Türken auch in Berlin

    Die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, hat vor zunehmenden Spannungen zwischen Kurden und Türken in Berlin gewarnt.

    (…)

    Quelle:

  • Mord an Hrant Dink

    Mord an Hrant Dink

     

    Bildquelle: Google
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    Mord an Hrant Dink
    Freispruch fast aller Angeklagten empört türkische Liberale
    Von Jürgen Gottschlich, Istanbul

    (…)

    Quelle:

  • Tagung zur Türkei

    Tagung zur Türkei

    Tagung zur Türkei

     

    Die Evangelische Akademie im Rheinland veranstaltet in Kooperation mit Dr. Hıdır Çelik vom 9.-10. März 2012 eine Tagung zur Türkei in Bonn-Bad Godesberg.

    Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit sich die Türkei in den letzten Jahren unter der AKP verändert hat.

    Jörgen Erik Klußmann M.A./Diplomkommunikationswirt

    Studienleiter für Europa-, Entwicklungs- und Friedenspolitik, Integration & Migration, Christlich-Islamischer Dialog

    Studies Director Europe, Development and Peace Policy, Integration & Migration, Dialogue between Christians & Muslims

    Evangelische Akademie im Rheinland – Protestant Academy in Rhineland

    Haus der Begegnung
    Mandelbaumweg 2
    53177 Bonn-Bad Godesberg

    Tel +49 228 95 23 204
    Fax +49 228 95 23 250
    joergen.klussmann@akademie.ekir.de

    Sekretariat: Thorgit Stephan
    Tel. +49 228 9523 205
    thorgit.stephan[at]akademie.ekir.de

    Programmentwurf

  • Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

    Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

    Interkulturelle Öffnung der Verwaltung
    1. Regionalveranstaltung am 3. Februar 2012, Bonn

    Mit der Veranstaltung, die im Rahmen des Projektes „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Beiträge der kommunalen Migrantenvertretungen“ stattfindet, möchte der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen die Sensibilisierung der Kommunen vorantreiben und dazu beitragen, dass der Migrantenanteil in der Verwaltung angemessen erhöht wird.

    Frau Staatssekretärin Zülfiye Kaykın wird die Landesinitiative vorstellen und die Perspektive aus der Sicht der Landesregierung erörtern.

    Des Weiteren werden die Städte Bonn und Köln ihre Konzepte vorstellen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen dadurch Anregungen erhalten, wie sie in ihrer Kommune das Thema „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“ aufgreifen.

    Der Landesintegrationsrat wird seine Vorschläge für eine konkrete Umsetzung in den Kommunen vorstellen.

    flyer_iko_bonn

  • BiBB-Report 16/11

    BiBB-Report 16/11

    BiBB-Report 16/11

    Quelle:

     

     

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    Artikel dazu von Süleyman Kosar:

    Die Suche nach einer Ausbildungsstelle ist für junge Migranten ist schwierig.
    Türken und Araber sind besonders betroffen. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung.

    Dass die Suche nach einer Ausbildungsstelle für Jugendliche aus Familien mit einer Migrationsgeschichte viel schwieriger ist als für Jugendliche ohne Migrationshintergrund, ist bekannt; dass es aber auch innerhalb der Gruppe der jungen Migranten noch einmal große Unterschiede je nach ihrer Herkunftsregion gibt, zeigt eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). So ist es insbesondere für Jugendliche, deren Familien aus der Türkei oder arabischen Staaten stammen, deutlich schwerer, einen Ausbildungsplatz zu finden, als für Jugendliche anderer Herkunftsregionen – auch wenn sie über die gleichen Schulabschlüsse verfügen.
    Diese Ergebnisse decken sich mit den Auswertungen der Studie „Muslimisches Leben in NRW“ des nordrhein-westfälischen Arbeits- und Integrationsministeriums. Danach sind Muslime, von denen die meisten aus der Türkei oder aus dem arabischen Raum stammen, umso häufiger auf staatliche Transferleistungen angewiesen, je höher ihr Bildungsabschluss ist. So beziehen 17,8 % aller Muslime ohne Schulabschluss Transferleistungen. Muslime mit Hauptschulabschluss weisen eine Quote von 13,9 % auf und Muslime mit mittlerer Reife nur noch 9,3 %. Bei Abiturienten hingegen liegt diese Quote bei über 20 %.
    Die Untersuchung des BIBB beruht auf der Befragung ausbildungsreifer Jugendlicher, die bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) als Bewerber um einen Ausbildungsplatz gemeldet waren. Sie zeigt, dass sich bei Bewerbern mit türkisch-arabischem Hintergrund kein Vorteil eines mittleren Schulabschlusses erkennen lässt. Die Übergangsquoten in eine betriebliche Ausbildung sind mit 20 % ebenso niedrig wie bei maximal einem Hauptschulabschluss. Selbst wenn diese Jugendlichen eine (Fach-)Hochschulreife vorweisen können, bleiben ihre Aussichten gering (26 %).
    Migranten seltener in Vorstellungsgesprächen
    Bei Bewerbern südeuropäischer Herkunft ist dies anders: Während auch ihnen mit einem Hauptschulabschluss nur vergleichsweise selten der Übergang gelingt (22 %), steigt ihre Erfolgswahrscheinlichkeit bei einem mittleren Schulabschluss bereits beträchtlich an (40 %). Besitzen sie die (Fach-)Hochschulreife, so ist die Einmündungsquote mit 59 % sogar die höchste von allen Vergleichsgruppen – einschließlich der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund.
    Die gemeldeten Bewerber mit südeuropäischer Herkunft besitzen mit 48 % am häufigsten maximal einen Hauptschulabschluss. Bei türkisch-arabischer Herkunft sind es 45 %, bei osteuropäischer 43 %. Ohne Migrationshintergrund beträgt der Anteil lediglich 33 %. Bewerber mit türkisch-arabischem Hintergrund weisen relativ häufig einen mittleren Schulabschluss (45 %) auf, aber nur selten die (Fach-)Hochschulreife (7 %). Bei südeuropäischer Herkunft erreichen die entsprechenden Anteile 38 % und 10 %, bei osteuropäischer Herkunft 42 % und 13 % (ohne Migrationshintergrund 51 % und 14 %).
    Junge Migranten werden bei der Ausbildungsplatzsuche zudem seltener zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Während sich mehr als drei Fünftel der Bewerber ohne Migrationshintergrund persönlich in Betrieben vorstellen können, trifft dies nur auf die Hälfte der jungen Migranten zu. Noch niedriger liegt der Anteil bei Jugendlichen mit türkisch-arabischem Hintergrund (46 %).

    Schöne Grüße
    Süleyman Koşar

    „Wenn man alle Gesetze studieren sollte,
    so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.“
    Johann Wolfgang von Goethe

     

     

     

  • Zweiter Integrationsindikatorenbericht

    Zweiter Integrationsindikatorenbericht

    Zweiter Integrationsindikatorenbericht

     

    Quelle:

     

     

  • Stipendienausschreibung:“Islamische Handschriftenkultur“

    Stipendienausschreibung:“Islamische Handschriftenkultur“

    Stipendienausschreibung: Internationale Sommerschule „Islamische Handschriftenkultur“, Universitätsbibliothek Leipzig, 23.-30. September 2012

    Im Rahmen der jährlichen Alfried Krupp-Kurse für Handschriftenkultur findet an der Universitätsbibliothek Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Orientalischen Institut der Universität Leipzig eine einwöchige Sommerschule zur islamischen Handschriftenkultur statt.

    Dank der Förderung durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung können dafür 15
    Stipendien für fortgeschrittene Studierende und für Doktoranden verliehen werden. Innerhalb einer Woche werden die Teilnehmer von renommierten Experten in zentrale Bereiche der Erfassung und Erforschung islamischer Handschriften eingeführt. Ergänzend führen sie Übungen am Beispiel von zumeist arabischen Handschriften aus den reichhaltigen Beständen der Universitätsbibliothek Leipzig durch. Die Kurssprache ist Deutsch und teilweise Englisch.

    Die Lehreinheiten und Übungen werden von folgenden Experten betreut: Prof. Dr. Jan Just Witkam (Prof. em. Univ. Leiden), Dr. Helga Rebhan (Bayerische Staatsbibliothek), Dr. Rosemarie Quiring-Zoche (Katalogisierung der Orientalischen Handschriften Deutschlands KOHD).

    Ziel ist es, dass die Stipendiaten am Ende des einwöchigen Kurses selbständig eine Beschreibung einer ausgewählten Handschrift erarbeitet haben. Das Programm umfasst theoretische und/oder praktische Einheiten u.a. zu folgenden Themen: Islamische Buchkultur – Beschreibstoffe und Einbände – Paläographie – Textlayout und Illumination – Kolophone – Sekundäreinträge – Katalogisierung, Datenbanken und Sammlungen. Die Fahrt- und Übernachtungskosten werden erstattet.

    Bewerbungsschluss 15. März 2012. Bewerben können sich graduierte Studierende und Doktoranden, die gute Arabischkenntnisse sowie sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse besitzen. In überzeugenden Fällen können auch BA-Studierende ab dem 5. Semester zugelassen werden. Bitte richten Sie Bewerbung und mögliche Rückfragen an Prof. Dr. Verena Klemm, Orientalisches Institut der Universität Leipzig,
    vklemm@rz.uni-leipzig.de.

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  • STIPENDIEN AN MIGRANTINNEN in RheinMainGebiet

    STIPENDIEN AN MIGRANTINNEN in RheinMainGebiet

     

    STIPENDIEN AN MIGRANTINNEN in RheinMainGebiet

    Crespo Foundation vergibt Stipendien an Migrantinnen
    Die Crespo Foundation vergibt für das kommende Schuljahr 2012 / 2013 weitere
    Stipendien an junge Frauen und Müttern mit Migrationshintergrund, die einen
    adäquaten Schulabschluss in Frankfurt und Umgebung nachholen möchten!
    Seit 2006 vergibt die Crespo Foundation Bildungsstipendien an motivierte
    Migrantinnen. Ab Januar 2012 können sich erneut Frauen aus dem
    Rhein¬-Main¬-Gebiet im Alter von 18 bis 35 Jahren bewerben, die auf dem zweiten
    Bildungsweg einen Schulabschluss (Haupt¬, Real ¬oder Abitur) nachholen möchten.
    Was das Stipendium bietet:
    – Übernahme von Schulgeldern
    – Persönliche Beratung, Berufs¬und Lebensplanung
    – Übernahme von Fahrtkosten
    – Bei Bedarf Übernahme der Kinderbetreuungskosten bis zu einem Betrag von 150,¬-
    € monatlich
    – Individuelles Bildungsgeld in Höhe von max. 100,- ¬€ pro Monat für Nachhilfe,
    Weiterbildung, Bücher, etc.
    – Regelmäßige Gruppenveranstaltungen und Weiterbildungsmöglichkeiten
    – Unterstützung beim Übergang in eine Ausbildung
    Vorrausetzungen für eine Bewerbung:
    – Sie sind besonders motiviert sich weiter zu qualifizieren
    – Sie haben einen Migrationshintergrund
    – Sie sind zwischen 18 und 35 Jahre alt
    – Sie verfügen über gute Deutschkenntnisse
    – Sie leben im Rhein-Main-Gebiet
    – Sie streben einen Haupt-, Realschulabschluss oder das (Fach-)Abitur an
    – Aus finanziellen oder familiären Gründen konnten Sie bislang keinen
    Schulabschluss erlangen
    – Frauen mit Kindern werden bevorzugt.
    Wer entschlossen ist, sich mit einen qualifizierten Schulabschluss in
    Deutschland neue berufliche Perspektiven zu eröffnen, kann sich ab sofort mit
    einem Motivationsschreiben, einem Lebenslauf mit Bild und Zeugnissen bewerben
    bei der:
    Crespo Foundation – z.Hd. Cora Stein
    Haus am Dom – Domplatz 3 – 60311 Frankfurt
    Kontakt: Cora Stein, Tel.: 069 – 27 10 79 514 – EMail cora.stein@crespo-foundation.de

    saba_bewerbungsbogen
    http://p107059.typo3server.info/fileadmin/upload/pdf/saba/saba_bewerbungsbogen.pdf

  • Einladung zur Ausstellungseröffnung – Vernissage – Vortragsabend

    Einladung zur Ausstellungseröffnung – Vernissage – Vortragsabend

    Einladung zur Ausstellungseröffnung – Vernissage – Vortragsabend

     

  • Aktionsbündnis Gegen Rassismus

    Aktionsbündnis Gegen Rassismus

    Degerli arkadaslar,

    „Aktionsbündnis Gegen Rassismus“

    13.01.2011 de düzenlenmesini öngördügümüz toplantiyi dernegimizde yapilan tadilat geregi ayni saat ve yerde 20.01.2012 ertelememiz gerekiyor.

    Ikinci toplantiya koordinasyon kurulundaki arkadaslarin katilmasi önemle rica olunur. Diger arkadaslar da elbette katilabilir. Cevrenizdeki dernek ve kuruluslara da haberdar ederseniz sevinirim. Malum ne kadar genis cevreye ulasabilirsek o kadar etkili oluruz kanaatindeyim. Özellikle dini kuruluslara (DITIB, ATIB, Milli Görüs gibi ) ulasmamiz gerektigini düsünüyorum. Dava hepimizin davasidir kanaatindeyim.

    Koordinasyon Kurulu yeni katilacak kuruluslardan alacagimiz kisilerle 20-30 kisilik bir sayiya artirilacaktir. Sayinin daha fazla olmasi ileriki calismalarin verimliligini düsürecegi varsayimiyla sinirli olmasi daha uygundur.

    Gündem önerisi:
    1. Giris ve kisa tanitim
    2. Tanisma
    3. Kisa vadeli yapilmasi gerekenler
    4. Uzun vadeli yapilmasi gerekenler
    5. Ilgili calisma gruplarinin olusturulmasi
    6. Yeni toplanti zamani ve yer tespiti
    7. Kapanis

    Ekte duyuru afisi bulunmaktadir.

    Saygilarimla
    Dr. Ali Sak
    01722153163 (aksam saat 18.00 den sonra)

  • Förderprogramm der Stiftung MITARBEIT: Integration junger Migrantinnen und Migranten

    Förderprogramm der Stiftung MITARBEIT: Integration junger Migrantinnen und Migranten

    Integration junger Migrantinnen und Migranten

    Die Stiftung MITARBEIT führt das Programm „Integration junger Migranten“
    der Robert Bosch Stiftung durch. Seit 2005 fördert die Robert Bosch
    Stiftung mit dem Programm überzeugende Projektideen zur Integration
    junger Menschen. Bisher gingen über 2500 Anträge ein. Insgesamt wurden
    bisher rd. 1,63 Mio. Euro bereitgestellt.
    Förderanträge können noch bis zum 15. Januar 2012 eingereicht werden.

    Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen:

  • Bundesregierung beschließt Migrationsbericht 2010

    Bundesregierung beschließt Migrationsbericht 2010

    Bundesregierung beschließt Migrationsbericht 2010

  • Planungsbüro Stadt-Kinder sucht ab März 2012 eine(n)  Quartiersmanager(in) m/w

    Planungsbüro Stadt-Kinder sucht ab März 2012 eine(n) Quartiersmanager(in) m/w

    stellenausschreibung-quartiersmanagement-2012-01-04

    Das Planungsbüro Stadt-Kinder
    sucht ab März 2012 eine(n)

    Quartiersmanager(in) m/w

    im Umfang von zunächst 25 Stunden/Woche.

    Das Planungsbüro Stadt-Kinder Dortmund ist in den Arbeitsfeldern
    Quartiersmanagement und kinderfreundliche Stadtplanung aktiv. Im Bereich
    Quartiersmanagement bearbeitet das Büro laufende Projekte in
    Stadtgebieten in den Förderprogrammen Stadtumbau West und Soziale Stadt
    NRW in mehreren Städten Nordrhein-Westfalens.

    Bewerbungsfrist: 20. Januar 2012
    Weitere Informationen:

  • 150 Jahre deutschsprachige Evangelische Gemeinde in Istanbul

    150 Jahre deutschsprachige Evangelische Gemeinde in Istanbul

    150 Jahre deutschsprachige Evangelische Gemeinde in Istanbul
    Die deutschsprachige Gemeinde an der evangelischen Kreuzkirche in Istanbul feiert ihr 150-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass besuchte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider, die Festgemeinde. Er traf außerdem den Ökumenischen Patriarch, Bartholomäus I.
    Schneider rief die türkische Regierung auf, das im Sommer diesen Jahres erlassene Restitutionsdekret zügig umzusetzen. Darin ist die Rückgabe von enteignetem Besitz an christliche und jüdische Gemeinden in der Türkei vorgesehen. „Nach wie vor sind die Besitzrechte an Kirchengebäuden und Grundstücken, auch für unsere deutschsprachige evangelische Gemeinde in Istanbul, rechtlich ungesichert“, erklärte er.
    06.12.2011

    www.christenundmuslime.de

  • Feuerwehr sucht Lebensretter

    Feuerwehr sucht Lebensretter

     

     

    Feuerwehr sucht Lebensretter