Kategorie: Wissenschaft

  • Armenier fordern neue Türkei-Politik Europas

    Armenier fordern neue Türkei-Politik Europas

    Armenier fordern neue Türkei-Politik Europas
    Samstag, Juli 23, 2011
    Nachdem der türkische Ministerpräsident Erdogan angekündigt hat, die Beziehungen zur Europäischen Union während der Präsidentschaft Zyperns vorübergehend einzufrieren, fordert der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) eine neue Türkei-Politik Europas.
    Der ZAD-Vorsitzende Azat Ordukhanyan: “Ganz offensichtlich ist die Türkei nicht reif für Europa. Mit der Weigerung, die EU als Ganzes anzuerkennen, hat die türkische Regierung im Grunde schon jetzt den Antrag auf Aufnahme in die Union zurück gezogen. Hinzu kommt, dass die offizielle Türkei sich bis heute weigert, ihre eigene Geschichte anzunehmen und den Völkermord des Osmanischen Reichs an den Armeniern anzuerkennen – ein weiterer gravierende Beleg dafür, dass dieses Land sich den grundlegenden Werten Europas nicht verpflichtet fühlt.” Ordukhanyan fordert einen Stopp der Aufnahmeverhandlungen, bis die Türkei in diesen beiden Punkten eine klare Kehrtwendung vornimmt: “Es würde die europäische Einheit zerreißen, wenn wir eine Türkei aufnähmen, die einzelne Mitglieder der EU nicht anerkennt und die zudem den Holocaust von 1915 im eigenen Land leugnet, um die Massaker von damals als bloßen historischen Unfall zu verniedlichen.”

    Mit freundlichen Grüßen
    Vorstand des Zentralrats der Armenier in Deutschland
    Frankfurt am Main
    23.07.2011

    Quelle:

  • Neueste Studie des Zentrums für Türkeistudien

    Neueste Studie des Zentrums für Türkeistudien

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Kollegen.

    Türkischstämmige Menschen beteiligen sich aktiv und kooperativ am gesellschaftlichen Leben. Es gibt keine bewusste Segregation. Die 11. Mehrthemenbefragung des Zentrums für Türkeistudien widerlegt zahlreiche Vorurteile.

    „Die Mehrzahl der Menschen türkischer Herkunft beteiligt sich aktiv und kooperativ am gesellschaftlichen Leben in Nordrhein-Westfalen – von bewusster Segregation kann nicht die Rede sein.“ Mit diesen Worten fasste Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) am Dienstag die 11. Mehrthemenbefragung der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) zusammen.

    „Bürgerschaftliches Engagement trägt sehr viel zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei und baut Vorurteile auf beiden Seiten ab“, hob auch Prof. Dr. Uslucan, Wissenschaftlicher Direktor der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, hervor.

    Keine Segregation So haben laut Studie 95 Prozent der türkeistämmigen Migranten Kontakte zu Deutschen, 40 Prozent haben enge freundschaftliche Beziehungen. Auf eigenen Wunsch ohne Kontakte sind nur 2 Prozent. Außerdem beteiligen sich 54 Prozent der Menschen türkischer Herkunft aktiv am gesellschaftlichen Leben, 13 Prozent engagieren sich durch freiwillige Aufgaben und übernehmen Verantwortung durch ein bürgerschaftliches Amt.

    Türkischstämmige sind laut Studie insbesondere in den Bereichen Religion (26 Prozent) und Sport (23 Prozent) aktiv. Lebensbereiche wie Freizeit, Schule/Kindergarten und Jugend/Bildungsarbeit liegen jeweils bei 11 Prozent. Die gesellschaftliche Beteiligung findet mehrheitlich nicht in einem ausschließlich türkischen Kontext statt: 46 Prozent der Migranten sind sowohl in deutschen als auch türkischen oder internationalen Gruppen tätig, 17 Prozent nur in deutschen Organisationen.

    Sarrazins Bärendienst Wie sehr die von Thilo Sarrazin angestoßene Debatte die Integrationsbemühungen erschwert hat, versucht die Studie anhand der Zunahme der Diskriminierungswahrnehmung im letzten Jahr zu belegen. „Uns zeigt dies umso mehr, dass Integration sachliche Zusammenarbeit braucht, aber auch Emotion, um das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu wecken“, unterstreicht Prof. Uslucan abschließend.

    Die jährliche Mehrthemenbefragung türkeistämmiger Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen, die die ZfTI im Auftrag des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums durchführt, ist ein Langzeitprojekt der Landesregierung. Sie wird seit 1999 durchgeführt und erlaubt es, Entwicklungen über die Zeit zu erkennen, nicht nur Momentaufnahmen. Die Studie soll aufzeigen, wo aus Sicht der jeweils 1.000 repräsentativ Befragten Integrationserfolge zu verzeichnen sind, wo Defizite liegen und welche Einstellungen und Meinungen in der Gruppe herrschen. (hs)

     

    Die Ergebnisse der elften Mehrthemenbefragung können von der Homepage der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung unter der (PDF) Datei  heruntergeladen werden.

     

    Mit freundlichen Grüßen

    Süleyman Koşar

    Vorsitzende des Türkischen Elternvereins

    Gladbeck und Umgebung e. V.

    Vorstandsmitglied des Landesintegrationsrates NRW

     

     

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  • Schulpolitischer Konsens für NRW

    Schulpolitischer Konsens für NRW

    Schulpolitischer Konsens für NRW

    20110719 schulkonsens

     

     

     

     

  • Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?

    Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?

    Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?
    _Die islamistische Szene in Deutschland wurde gezielt von den Geheimdiensten aufgepäppelt – das behauptet Stefan Meining in seinem Buch „Eine Moschee in Deutschland“. Im Zentrum steht eine Moschee in München. Doch stimmen die angeblichen Verbindungen zu Al Qaida und den Attentaten vom 11. September? Eine Rezension von Claudia Mende
    (…)
    Quelle:

  • BAMF:  Ausschreibung Projekte 2012

    BAMF: Ausschreibung Projekte 2012

     

     

     

    Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012

    Datum 18.07.2011
    Typ Merkblatt

    Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012

    • Download (PDF, 206 KB, nicht barrierefrei)
    • Quelle:
  • Neues „Handbuch zur interkulturellen Arbeit“

    Neues „Handbuch zur interkulturellen Arbeit“

    Neues „Handbuch zur interkulturellen Arbeit“

     

  • Einladung 5. Integrationskongress: „Integration sichert Zukunft und Zusammenhalt“

    Einladung 5. Integrationskongress: „Integration sichert Zukunft und Zusammenhalt“

    Einladung zum 5. Integrationskongress: „Integration sichert Zukunft und Zusammenhalt“

     

     

    Unter dem Motto "Integration sichert Zukunft und Zusammenhalt" 
    wird am 17.Oktober 2011 im Solinger Theater- und Konzerthaus 
    der diesjährige Integrationskongress des Landes Nordrhein-Westfalen stattfinden. 
    Integration ist eines der zentralen Themen der Gegenwart und der Zukunft. 
    Integration sichert den Zusammenhalt der Gesellschaft, beugt Ausgrenzung und Diskriminierung vor 
    und setzt Potenziale frei.
    
    
    Der 5. Integrationskongress wird die bedeutenden Felder der Integration in den Blick nehmen: 
    Bildung, Arbeitsmarkt, Partizipation und das Zusammenleben vor Ort. 
    Wissenschaftler und erfahrene Praktiker sowie Praktikerinnen mit und ohne Migrationshintergrund 
    bringen ihre Expertise ein. Ein Markt der Möglichkeiten wird Raum bieten für eine Vielzahl 
    konkreter Initiativen und Projekte aus Nordrhein-Westfalen.
    
    
    Weitere Informationen unter:
    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen
    Homepage: www.kfi.nrw.de 
    
    
  • Zuwanderungsstatistik 2010

    Zuwanderungsstatistik 2010

    Zuwanderungsstatistik 2010

     

  • Interkulturelle Begegnung auf den Spuren armenisch-deutsch-griechisch-türkischer Beziehungsgeschichten • Berlin, 22.-27.Oktober 2011

    Interkulturelle Begegnung auf den Spuren armenisch-deutsch-griechisch-türkischer Beziehungsgeschichten • Berlin, 22.-27.Oktober 2011

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    Interkulturelle Begegnung auf den Spuren armenisch-deutsch-griechisch-türkischer Beziehungsgeschichten • Berlin, 22.-27.Oktober 2011

    Armenier, Deutsche, Griechen, Türken: In unserer Einwanderungsgesellschaft gibt es vielfältige Geschichten, denen Menschen sich zugehörig fühlen. Die Geschichten sind miteinander verwo- ben, sie erzählen von guten und schlechten Zeiten, von guten und schlechten Beziehungen.
    Das Programm „Erinnerung – Konflikt – (An-)Erkennung“ bietet die Möglich-keit, sich auf diese Beziehungsgeschich-ten einzulassen. Wir laden in Deutschland lebende Angehörige der vier Kollektive ein, mehr übereinander zu lernen und zu diskutieren, wie die unterschiedlichen Erinnerungen,
    besonders die verschiedenen Perspek- tiven auf Konflikte, Dominanz-, Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen, die Beziehungen in der Gegenwart beeinflussen.
    In Berlin haben die Beziehungsge- schichten viele Spuren hinterlassen. Wir wollen den Spuren der gemeinsamen Geschichte nachgehen und uns dabei auf eine Ausein andersetzung mit den Selbst- und Fremdwahrnehmungen einlassen: bei Exkursionen, Vorträgen, Diskussionen, biografischen Workshops – und im informellen Austausch!
    Der Teilnahmebeitrag (€ 100,- / erm. € 80,-) umfasst Unterkunft und Verpflegung. Fahrtkosten können erstattet werden. Infos und Anmeldung: www.asf-ev.de/de/ueber-uns/interkulturalitaet.html oder E-Mail an: stegen@asf-ev.de

     

  • Neuer Förderschwerpunkt der Gerda Henkel Stiftung: „Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen“

    Neuer Förderschwerpunkt der Gerda Henkel Stiftung: „Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen“

    Neuer Förderschwerpunkt der Gerda Henkel Stiftung: „Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen“

     

    Der Förderschwerpunkt  richtet sich an Forscherinnen und Forscher, die mit Blick auf gegenwärtige Entwicklungen die Entstehung politischer Bewegungen in der islamischen Welt auf nationaler und/oder transnationaler Ebene untersuchen. Angeregt und gefördert werden historische Studien sowie religions-, kultur- oder politikwissenschaftliche Projekte: Welche emanzipatorischen, welche modernen Elemente verspricht und integriert der politische Islam? Welche Entwicklungen, welche Zusammenhänge, welche Ähnlichkeiten in den Schlüsselkategorien, Interpretationen und Forderungen sind zwischen dem Pan-Arabismus und Pan-Islamismus am Ausgang des 19. Jahrhunderts und den heutigen Bewegungen festzustellen? Welche historischen Selbstbeschreibungen sind in den Konzepten erkennbar? Über welche spezifischen Vorstellungen von Vergemeinschaftung können gesellschaftliche Radikalisierungen und Mobilisierungen zur Gewalt legitimiert werden?

     

    Der Förderschwerpunkt lenkt den Blick auf Dynamiken zwischen islamischer Lehre, Islamismus, Nationalismus und transnationalen Orientierungen und Lebenswelten. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Ländern und Regionen des islamischen Raums soll regionalbezogene und thematisch fokussierte Erkenntnisse zusammenführen, um Konfliktfelder gerade hinsichtlich globaler Einflüsse und kultureller Austauschprozesse problematisieren zu können.

     

    Beantragt werden können Mittel zur Durchführung von Forschungsprojekten, wissenschaftlichen Konferenzen und Veranstaltungen. Promotions- und Forschungsstipendien werden im Rahmen des Förderschwerpunktes nur bei Einbindung in ein Forschungsprojekt gewährt.

     

    Die nächste Bewerbungsfrist endet am 29. Juni 2012. Weitere Informationen:

     

  • Bewerbungsaufruf des Institute for Cultural Diplomacy: Seminar Kulturbrücken in Deutschland (5.-9. September 2011)

    Bewerbungsaufruf des Institute for Cultural Diplomacy: Seminar Kulturbrücken in Deutschland (5.-9. September 2011)

    cbg Bewerbungsaufruf

     

    201109 – cbg flyer german

    Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders
    Multikulturalismus im 21. Jahrhundert: Realitäten in Deutschland

    (Berlin, Einwöchiges Seminar, 05. – 09. September 2011)

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    Das Institute for Cultural Diplomacy akzeptiert derzeit Bewerbungen für die oben beschriebene Veranstaltung, die im September in Berlin stattfinden wird. Das Programm wird in Vorträgen, interaktiven Workshops, Gruppendiskussionen und kulturellen Exkursionen junge Führungskräfte, Studenten, Akademiker, Journalisten, Regierungsvertreter und Diplomaten, so wie Interessierte aus der Zivilgesellschaft und dem Privatsektor zusammenbringen. Führende Köpfe aus den Bereichen Politik, Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft und Medien werden als Sprecher eingeladen und Analysen aus unterschiedlichen Perspektiven ermöglichen.

     

    Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders
    Multikulturalismus im 21. Jahrhundert: Realitäten in Deutschland

    (Berlin, Einwöchiges Seminar, 05. – 09. September 2011)

    Website: www.kulturbrücken.de

    Konferenzsprache: Deutsch
    Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders” (CBG) ist ein Netzwerk von engagierten, jungen Menschen, die Interesse an den Herausforderungen und Chancen haben, die Deutschland sowohl auf nationaler, als auch internationaler Ebene erwarten.

    Das Forum bietet ihnen eine Plattform für interdisziplinäre Diskussionen zu ausgewählten Themen, die sowohl Deutschlands Kultur und Gesellschaft, als auch relevante politische und wirtschaftliche Themen betreffen. Ziel des Programms ist es, die sich aus der verändernden Weltordnung ergebenden Rolle Deutschlands und die daraus resultierenden Aufgaben im internationalen Kontext zu analysieren.

    Mit diesen Diskussionen möchte „Kulturbrücken in Deutschland” dazu beitragen, die Beziehungen zwischen Deutschlands kulturellen Gemeinschaften untereinander, sowie Deutschland und seinen internationalen Partnern zu stärken.

    Eine Mitgliedschaft im Forum „Kulturbrücken in Deutschland” erlangt man durch den Besuch eines einwöchigen CBG-Seminars. Die Seminare werden alle drei bis vier Monate in Berlin abgehalten und konzentrieren sich auf ein spezifisches, akademisches Thema, das in Verbindung mit dem Forum steht.

    Im Rahmen jedes einwöchigen Seminars besuchen die Teilnehmer Podiumsdiskussionen, Vorträge und Seminare, die von Experten aus Kultur, Innen- und Außenpolitik, Diplomatie, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und dem privaten Sektor gehalten werden. Zusätzlich zu diesen akademischen Aspekten ist eine Reihe von kulturellen und sozialen Aktivitäten geplant, die einen Einblick in Berlins einzigartige historische und kulturelle Landschaft ermöglichen.

     

    Zugang zum Forum

    „Kulturbrücken in Deutschland“ ist offen für alle, die daran interessiert sind, sich mit den Herausforderungen und Chancen, die sich für Deutschland auf nationaler und internationaler Ebene ergeben, auseinanderzusetzen. Dem Forum können alle Menschen beitreten, die an einem der CBG-Seminare teilgenommen haben, von Studenten und jungen Führungskräften über Journalisten bis hin zu diplomatischen Vertretern.

     

    Um sich zu bewerben, klicken Sie bitte auf den unten stehenden Link:

     

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    Falls Sie sich für dieses Programm interessieren, könnten unsere folgenden Veranstaltungen auch von Interesse für Sie sein:

     

    Kommunizieren durch Kunst & Musik

    „Ein dreiteiliges Puzzle: Die Beziehung zwischen Kultur, internationalen Beziehungen und Globalisierung in den kommenden 20 Jahren”

    (Internationale Konferenz, London, 25. – 29. August 2011 – Im Rahmen des “The Notting Hill Carnival 2011”)

    Website: www.icd-languageofartandmusic.org

    Konferenzsprache: Englisch

     

    Die internationale Konferenz „Ein dreiteiliges Puzzle“ wird vom 25 – 29. August 2011 in London stattfinden mit dem Ziel, die Beziehungen zwischen Kultur, internationalen Beziehungen und Globalisierung zu ergründen. Die Analyse wird in einem vielseitigen Program bestehend aus Workshops, Vorträgen, Diskussionen, Filmvorführungen, Kunstausstellungen, Performances und kulturellen Aktivitäten stattfinden. Die Veranstaltung soll Künstler und Aktivisten aus den Bereichen Kultur, Literatur und Musik ebenso wie führende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Privatsektor zusammenbringen, die ihre unterschiedlichen Perspektiven vorstellen und zur Diskussion stellen werden. Das Auditorium wird sich aus Wissenschaftlern, Studenten, Young Professionals, Künstlern, Diplomaten und Regierungsvertretern, so wie Vertretern der Zivilgesllschaft und anderen Interessierten zusammensetzen.

    Zu Beginn wird die Konferenz die Begriffe “Kultur” und “Identität” beleuchten und im Detail ihren Gebrauch und unterschiedliche Verständnisse dieser Begriffe untersuchen. Darauf aufbauend wird das Programm die Rolle von Kultur bezüglich der gegenwärtigen internationalen Beziehungen und im Prozess der Globalisierung analysieren. Ziel der Konferenz ist es, die zukünftigen Herausforderungen und die Beziehungen zwischen Kultur, internationalen Beziehungen und Globalisierung zu erforschen und zusammenzufassen. Innerhalb dieser fünf Tage wird das Konzept der “kulturellen Diplomatie” ebenfalls näher beleuchtet werden.

    Nachhaltiges Netzwerk

    Im Verlauf der Veranstaltung werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, miteinander, so wie mit den Sprechern und den Mitgliedern des ICD Advisory Boards Kontakt zu knüpfen. Durch die Teilnahme am Seminar werden die Konferenzteilnehmer in ein internationales Netzwerk bestehend aus Individuen aus der ganzen Welt und aus unterschiedlichsten Bereichen, die sich dem interkulturellen Austausch widmen, integriert. Über das ICD Netzwerk können die Teilnehmer über die Konferenz hinaus in Kontakt bleiben.

    Die Konferenz ist offen für Young Professionals, Studenten, Wissenschaftler und Journalisten, so wie für Vertreter aus Politik, Diplomatie, Zivilgesellschaft und dem Privatsektor. Darüber hinaus sind auch andere Interessierte aus dem Bereich der internationalen Beziehungen willkommen.

    Zur Bewerbung besuchen Sie bitte die folgende Homepage:

     

     

    The ICD Academy for Cultural Diplomacy – Juli-Tagung

    (Berlin, Einwöchiges Seminar, 25. – 31. Juli 2011)

    Website: www.icd-academy.org

    Konferenzsprache: Englisch

     

    ICD Akademy Tagungen sind einwöchige Programme, die die Rolle von kultureller Diplomatie im gegenwärtigen internationalen Beziehungsgeflecht untersuchen. Jedes Programm zeichnet sich aus durch Vorträge, Seminare und Workshops unter der Leitung von Experten aus den verschiedenen Fachgebieten der internationalen Politik, der Diplomatie, der akademischen Welt, der Zivilgesellschaft und des privaten Sektors. Während ihres Aufenthalts in Berlin werden Teilnehmer ebenso die Möglichkeit haben an kulturellen so wie gesellschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen und nicht zuletzt Institutionen, wie das Auswärtige Amt, den Bundestag, das Rathaus, kulturelle Einrichtungen und Botschaften mit Sitz in Berlin zu besuchen.

    Zur Bewerbung besuchen Sie bitte die folgende Homepage:

     

    Für weitergehende Information über Referenten unserer Veranstaltungen bitte hier klicken.

    Für weitere Informationen zum Institute for Cultural Diplomacy bitte hier klicken.

     

    Mit freundlichen Grüßen,

     

    Mark Donfried
    Direktor & Gründer

    Institute for Cultural Diplomacy (ICD)
    Ku´damm Karree (3rd Floor/Hochhaus)
    Kurfürstendamm 207-8 Berlin, Germany-10719
    Phone: 00.49.(0)30.2360-7680
    Fax: 00.49.(0)30.2360-76811
    www.culturaldiplomacy.org
    info@culturaldiplomacy.org

    Join the ICD’s global network on Facebook – click here

     

  • Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    Universität Tübingen

    Im Zentrum für islamische Theologie der Eberhard Karls Universität
    Tübingen sind bis zu zwei
    Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    zum 1.10.2011 zu besetzen.

    Juniorprofessuren können mit folgenden Schwerpunkten besetzt werden:

    – Hadithwissenschaften (hadîth)
    – Islamisches Recht (fiqh)
    – Systematisch-Rationale Theologie (kalâm)
    – Islamische Philosophie (falsafa) und Ethik (akhlâq)
    – Islamische Mystik (tasawwuf)
    – Geschichte und Gegenwartskultur des Islams
    – Islamische Religionspädagogik

    Die Universität beabsichtigt in Abhängigkeit von der
    wissenschaftlichen Eignung der Bewerberinnen und Bewerber die
    Besetzung von bis zu zwei Juniorprofessuren. Nach Ausgang dieses
    Verfahrens nicht besetzte Positionen werden zu einem späteren
    Zeitpunkt erneut geeignet ausgeschrieben.

    Die Besetzung von Stellen erfolgt im Beamtenverhältnis auf Zeit,
    zunächst für vier Jahre. Eine Verlängerung um weitere zwei Jahre ist
    nach positiver Evaluation vorgesehen. Die künftigen Stelleninhaber/
    innen müssen eines der oben angegebenen Fachgebiete in Forschung und
    Lehre vertreten und islamischen Bekenntnisses sein. Bewerbungen sollen
    eindeutig erkennen lassen, für welchen Schwerpunkt Qualifikationen
    vorliegen. Erwartet wird die Bereitschaft zur Kooperation mit den
    künftigen Kolleginnen und Kollegen im Zentrum sowie den anderen
    Fachbereichen der Universität. Die Lehrverpflichtung beträgt vier bis
    sechs Semesterwochenstunden. Selbständige Forschungsaktivitäten im
    Bereich islamische Theologie werden erwartet. Inhaber von
    Juniorprofessuren sollen sich durch die selbständige Wahrnehmung der
    der Universität obliegenden Aufgaben in Forschung und Lehre für die
    Berufung auf Professuren an einer Universität oder gleichgestellten
    Hochschule qualifizieren.

    Voraussetzungen für eine Berufung sind eine herausragende Dissertation
    einschlägiger Ausrichtung, beachtete Publikationen, Erfahrung in der
    Lehre sowie gute Deutschkenntnisse.

    Die Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen in
    Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte
    Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung.

    Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf,
    wissenschaftlicher Werdegang, Kopien von Urkunden,
    Publikationsverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen,
    Forschungskooperationen und Schwerpunkte der zukünftigen Forschung)
    werden bis zum 4. August 2011 erbeten zu Händen des
    Rektors der
    Universität Tübingen
    Professor Dr. Bernd Engler
    Wilhelmstr. 5
    72074 Tübingen

  • Einladung zu Feriencamps

    Einladung zu Feriencamps

    ExploregioFeriencamp_Wald 1

    ExploregioFeriencamp_Wald 2

     

     

    Das Schülerlabor JuLab bietet in den Sommerferien verschiedene Feriencamps an, in denen noch Plätze frei sind.

    Siehe dazu Einladungen!

     

    __________________________

    Berufsfindungspraktikum – Rund um die Welt der Brennstoffzelle

    Sommerferien / Zielgruppe: Jahrgangsstufen 9-12

    Ihr möchtet beruflich irgendwas mit Technik, Chemie oder Physik machen?
    Aber ihr wisst noch nicht genau was? Und was macht man damit, wenn man fertig ist mit Ausbildung oder Studium?
    Während unserer Projektwoche bekommt ihr einen Einblick in verschiedene Berufsbilder wie das des Wissenschaftlers, Laboranten, Mechanikers und Elektronikers.

    Mehr unter

     

    Energie – Forschen für die Zukunft

    Sommerferien / Zielgruppe: Jahrgangsstufen 10-13

    Ein Leben ohne Fernsehen, Computer, Auto… im Winter kalte Räume, im Sommer unerträgliche Hitze…
    Könnt ihr euch das vorstellen? – Nein?
    Dann seid ihr in dieser Forscherwoche richtig, denn hier gehen wir der Frage nach, wie eine umweltschonende Energieversorgung im 21. Jahrhundert gewährleistet werden kann. Ein Thema, das uns alle angeht!

    Mehr unter

     

    Wissensdurst statt Sonnenbrand! – „Wald I“

    Sommerferien / Zielgruppe: 10-12 Jahre / Feriencamp

    Das JuLab bietet euch in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „exploregio.net“ und dessen außerschulischen Lernorten in der Euregio Maas-Rhein in den Sommerferien eine spannende Woche zum Thema „Wald“ an. Fünf Tage lang habt ihr die Möglichkeit bei verschiedenen Mitgliedern des exploregio.net mehr zum Thema zu erfahren, zu experimentieren, forschen und staunen.
    Unter anderem wartet das Actionklettern im Hochseilgarten auf euch, ihr lernt das Ökosystem Wald kennen, untersucht Boden im Labor, macht eine Exkursion mit Kompass und Landkarte und bearbeitet Holz in der Kreativwerkstatt.

    Mehr unter den oben angeführten Anhängen

    Wissensdurst statt Sonnenbrand! – „Wald II“

    Sommerferien / Zielgruppe: 13-16 Jahre / Feriencamp

     

    Das JuLab bietet euch in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „exploregio.net“ und dessen außerschulischen Lernorten in der Euregio Maas-Rhein in den Sommerferien eine spannende Woche zum Thema „Wald“ an. Jeweils für fünf Tage habt ihr die Möglichkeit bei verschiedenen Mitgliedern des exploregio.net mehr zum Thema zu erfahren, zu experimentieren, forschen und staunen.
    Unter anderem lernt ihr das Ökosystem Wald kennen, indem ihr seine „grüne Lunge“ in Natur und Labor untersucht, führt ökologische Gewässeruntersuchungen an einem Waldbach durch und begebt euch in einen Abenteuerworkshop zum Thema „Wald und Mensch“.

    Mehr unter den oben angeführten Anhängen

     

     

     
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    Forschungszentrum Juelich GmbH
    52425 Juelich

     

     

  • Einladung zum Vortrag mit Dr. Mark Terkessidis

    Einladung zum Vortrag mit Dr. Mark Terkessidis

    Einladung

    Vortrag und Diskussion

    mit
    Dr. Mark Terkessidis

    Nach Multikulti und Leitkultur… Neue Perspektiven zum Zusammenleben

    Mark Terkessidis gilt als einer der renommiertesten Migrationsforscher in Deutschland mit zahlreichen Veröffentlichungen zu den Themen Migration, Jugend- und Popkultur. Er lebt als freier Journalist und Autor in Köln und Berlin.

     

    Terkessidis plädiert für eine radikale interkulturelle Öffnung. Alle Institutionen müssten darauf geprüft werden, ob sie Personen, egal welcher Herkunft, auch tatsäch lich die gleichen Chancen auf Teilhabe einräumen. Nur so können die Poten tiale einer vielfältigen Gesellschaft fruchtbar gemacht werden.

     

    Montag, 11.07.2011

     

    19.00 – 21.00 Uhr

    Domsingschule Aachen (zwischen Rathaus und Dom am Katschhof gelegen), Ritter-Chorus-Str. 1-4, Aachen

    Moderation: Mounir Azzaoui

    Eine Veranstaltung der Stadt Aachen, Stabsstelle Integration, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Politische Wissenschaften der RWTH Aachen.

  • Oral History-Projekt Dersim 38

    Oral History-Projekt Dersim 38

    Für das Oral History-Projekt Dersim 38

     

    Rundbrief_Buchmesse_2011

  • Studium 2012 – jetzt bewerben

    Studium 2012 – jetzt bewerben

    Ausschreibung 2012

    Studium 2012 – Jetzt bewerben

     

    Vor dem Hintergrund der interkulturellen Öffnung der Verwaltung hat sich der Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung die Rekrutierung von Menschen mit Migrationshintergrund für den Studiengang „Verwaltungsmanagement“ auf die Agenda gesetzt.

    Persönliche Voraussetzungen und alle anderen Details zum Studiengang „Verwaltungsmanagement“ finden Sie unter www.fhbund.de/aiv.

     

    Gerne stellt der Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung den Studiengang „Verwaltungsmanagement“ interessierten Schülerinnen und Schülern auch persönlich vor. Für eine evtl. terminliche Abstimmung stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.

     

    Bei Fragen an/ Kontakt unter:

    Christian Lücker

    Fachhochschule des Bundes

    für öffentliche Verwaltung

    Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung

    Sachbearbeiter Nachwuchsgewinnung/Studierendenbetreuung

    Willy-Brandt-Straße 1

    50321 Brühl

    Tel.: 0228 99 629 – 7013

    Fax.: 0228 99 629 – 9216

     

  • Abwanderung von hochqualifizierten deutschen StaatsbürgerInnen türkischer Herkunft

    Abwanderung von hochqualifizierten deutschen StaatsbürgerInnen türkischer Herkunft

    Bildquelle: Google

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    Abwanderung von hochqualifizierten deutschen StaatsbürgerInnen türkischer Herkunft

    Barbara Pusch und Yaşar Aydın untersuchen die Gründe für die Migration türkischstämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland in die Türkei.
    Lässt sich die These von der Abwanderung von Hochqualifizierten aus Deutschland empirisch belegen? Diese Frage hat insofern ihre Berechtigung, da die Forschung zum Thema sich noch im Anfangsstadium befindet und weiterhin viele Lücken aufweist – sowohl zuverlässige statistische Daten als auch einschlägige wissenschaftliche Publikationen sind ‚Mangelware‘. Gleichwohl lässt sich aus den bestehenden statistischen Daten ein allgemeines Bild des Phänomens zeichnen.
    Es handelt sich bei der Studie dabei um das Forschungsprojekt „Abwanderungsabsichten und Abwanderung von Hochqualifizierten türkischer Herkunft aus Deutschland in die Türkei – Scheitern der Integration oder Teilhabe in zwei Gesellschaften?“
    Zum Artikel: www.migration-boell.de/web/migration/46_2872.asp

  • Ausschreibung Stipendien Graduiertenschule Religion der Universität Erfurt

    Ausschreibung Stipendien Graduiertenschule Religion der Universität Erfurt

    Ausschreibung Stipendien Graduiertenschule Religion der Universität Erfurt - 
    Bewerbungsschluss 15.7.2011
    
    
    Die Universität Erfurt bietet in verschiedenen Forschungsbereichen 
    strukturierte Doktoranden- und Postdoktorandenprogramme an.
    
    
    Nachwuchswissenschaftler/innen erwartet ein exzellentes Forschungsumfeld, in dem sie von 
    innovativen Förder- und Betreuungskonzepten und aktiver Einbindung  
    in interdisziplinäre Forschungsteams profitieren.
    
    
    Zum 1. Oktober 2011 vergibt die Universität Erfurt 
    Stipendien für Doktoranden/-innen und Postdoktorand/-innen 
    für die Graduiertenschule Religion. 
    
    Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2011. 
    
    Die Graduiertenschule Religion )
  • Muslimische Diaspora-Gemeinschaften ausserhalb Europas

    Muslimische Diaspora-Gemeinschaften ausserhalb Europas

    Herzliche Einladung:
    
    
    Muslimische Diaspora-Gemeinschaften ausserhalb Europas
    
    *Tagung** *des Erlanger Zentrums für Islam und Recht in Europa EZIRE und
    des Institut für Geographie **in Zusammenarbeit mit dem Institut für
    Politische Wissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität
    Erlangen-Nürnberg
    und mit Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung für
    Wissenschaftsförderung *
    *
    
    *Ort:  Raum 01.058, Institut für Geographie, Kochstrasse 4/4, Erlangen**
    **Freitag, 15. Juli - Samstag, 16. Juli 2011**
    *
    
    
    
    Im vergangenen Jahrzehnt wurde der Islam in Europa zu einem immer
    wichtigeren Thema in öffentlichen Diskussionen, insbesondere im
    Zusammenhang mit Integrationsfragen, Terrorismus sowie Rassismus und
    Islamophobie. Dementsprechend wendete sich auch die Wissenschaft
    vermehrt den muslimischen Gemeinschaften in Europa zu, vernachlässigte
    jedoch andere Kontexte muslimischer Minderheiten. Um neue Impulse für
    diese Debatten über muslimische Diaspora-Gemeinschaften zu liefern,
    sollen mit der interdisziplinären Tagung gesellschaftliche Kontexte
    außerhalb Europas und europäischer Integrationsdiskurse in den Blick
    genommen werden. Die Tagung zielt darauf ab, die Heterogenität und die
    Vielschichtigkeit der Identitätskonstruktionen von Musliminnen und
    Muslimen sowie ihrer Diaspora- Zusammenhänge sichtbar zu machen. Auf
    diese Weise soll ermöglicht werden, hegemoniale Umgangsformen mit
    muslimischer Diaspora in Deutschland sowie anderen europäischen Staaten
    infrage zu stellen und neue Forschungsperspektiven aufzuzeigen.
    
    Weitere Informationen:
    
    
    Anmeldung bis zum 8. Juli 2011 bei:
    
    Shadia Husseini de Araújo (Institut für Geographie)
    
    Tel.: 09131-85-23303, Email: shusseini@geographie.uni-erlangen.de,
    
    oder
    
    Jörn Thielmann (Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa EZIRE)
    
    Tel.: 09131-85-22239, Email: joern.thielmann@jura.uni-erlangen.de
    
  • Einladung zum Vortrag von Prof. Udo Steinbach

    Einladung zum Vortrag von Prof. Udo Steinbach

    11-05-31_Einladung Arabische Revolution

    Einladung zum Vortrag von Prof. Dr. Udo Steinbach
    zum Thema:
    Die arabische Revolution und der „türkische Entwicklungsgang“ –
    Gemeinsames und Trennendes in historischer und aktueller
    Perspektive.

    Moderation: Baha Güngör

    Wir freuen uns, Sie dort begrüßen zu dürfen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Ihre DTG Bonn.