Kategorie: Wirtschaft

  • Bewirb Dich im öffentlichen Dienst der Bundesverwaltung!

    Bewirb Dich im öffentlichen Dienst der Bundesverwaltung!

    Bewirb Dich im öffentlichen Dienst der Bundesverwaltung!

    Die Bundesverwaltung sucht aufgeschlossene und engagierte Bewerberinnen und Bewerber aller Nationalitäten, die sich für einen ihrer mehr als 130 Ausbildungsberufe interessieren. Das wäre doch etwas für Dich!

  • Kerpen – unsere Heimat

    Kerpen – unsere Heimat

     

    Kerpen – unsere Heimat

  • SAMF-Fachtagung

    SAMF-Fachtagung

    SAMF-Fachtagung

     

     

     

     

  • Verbraucher über Rechte und Händler über ihre Pflichten informieren

    Verbraucher über Rechte und Händler über ihre Pflichten informieren

     

    Verbraucher über Rechte und Händler über ihre Pflichten informieren

    Tüketicileri haklari ve perakendicileri yükümlülükleri hakkinda bilgilendirmek



    Die europäische Chemikalienverordnung REACH (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien) regelt erstmals die Informationsrechte im Zusammenhang mit Stoffen, deren Verwendung in Alltagsprodukten zwar nicht verboten, aber dennoch unter Umständen mit Risiken behaftet ist. Das Auskunftsrecht gilt beispielsweise für Produkte wie Textilien, Schuhe, Möbel, Büromaterial und Spielzeug. Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium informiert darüber mit zweisprachigen deutsch-türkischen Faltblättern.
Ausführliche Informationen zur Chemikaliensicherheit

  • Neue Möglichkeiten für Jugendliche aus der Türkei – Türkiyeli gencler icin yeni olanak!

    Neue Möglichkeiten für Jugendliche aus der Türkei – Türkiyeli gencler icin yeni olanak!

    Das Ausbildungszentrum der Bauindustrie Kerpen, Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW, hat zur

    Schaffung neuer bauindustrieller Ausbildungsplätze für Jugendliche mit Migrationshintergrund aus Kerpen und näherer Umgebung

    Ein Projekt beginnend zum 1.1.2012 erhalten.

    Das Projekt heisst:
    Stärken fördern und Vielfalt nutzen: Schaffung neuer Ausbildungsplätze für Jugendliche mit türkischem Hintergrund

    Nähere Informationen finden Sie auch auf der Projekt-Website:

  • Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

    Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

    Interkulturelle Öffnung der Verwaltung
    1. Regionalveranstaltung am 3. Februar 2012, Bonn

    Mit der Veranstaltung, die im Rahmen des Projektes „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Beiträge der kommunalen Migrantenvertretungen“ stattfindet, möchte der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen die Sensibilisierung der Kommunen vorantreiben und dazu beitragen, dass der Migrantenanteil in der Verwaltung angemessen erhöht wird.

    Frau Staatssekretärin Zülfiye Kaykın wird die Landesinitiative vorstellen und die Perspektive aus der Sicht der Landesregierung erörtern.

    Des Weiteren werden die Städte Bonn und Köln ihre Konzepte vorstellen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen dadurch Anregungen erhalten, wie sie in ihrer Kommune das Thema „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“ aufgreifen.

    Der Landesintegrationsrat wird seine Vorschläge für eine konkrete Umsetzung in den Kommunen vorstellen.

    flyer_iko_bonn

  • BiBB-Report 16/11

    BiBB-Report 16/11

    BiBB-Report 16/11

    Quelle:

     

     

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    Artikel dazu von Süleyman Kosar:

    Die Suche nach einer Ausbildungsstelle ist für junge Migranten ist schwierig.
    Türken und Araber sind besonders betroffen. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung.

    Dass die Suche nach einer Ausbildungsstelle für Jugendliche aus Familien mit einer Migrationsgeschichte viel schwieriger ist als für Jugendliche ohne Migrationshintergrund, ist bekannt; dass es aber auch innerhalb der Gruppe der jungen Migranten noch einmal große Unterschiede je nach ihrer Herkunftsregion gibt, zeigt eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). So ist es insbesondere für Jugendliche, deren Familien aus der Türkei oder arabischen Staaten stammen, deutlich schwerer, einen Ausbildungsplatz zu finden, als für Jugendliche anderer Herkunftsregionen – auch wenn sie über die gleichen Schulabschlüsse verfügen.
    Diese Ergebnisse decken sich mit den Auswertungen der Studie „Muslimisches Leben in NRW“ des nordrhein-westfälischen Arbeits- und Integrationsministeriums. Danach sind Muslime, von denen die meisten aus der Türkei oder aus dem arabischen Raum stammen, umso häufiger auf staatliche Transferleistungen angewiesen, je höher ihr Bildungsabschluss ist. So beziehen 17,8 % aller Muslime ohne Schulabschluss Transferleistungen. Muslime mit Hauptschulabschluss weisen eine Quote von 13,9 % auf und Muslime mit mittlerer Reife nur noch 9,3 %. Bei Abiturienten hingegen liegt diese Quote bei über 20 %.
    Die Untersuchung des BIBB beruht auf der Befragung ausbildungsreifer Jugendlicher, die bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) als Bewerber um einen Ausbildungsplatz gemeldet waren. Sie zeigt, dass sich bei Bewerbern mit türkisch-arabischem Hintergrund kein Vorteil eines mittleren Schulabschlusses erkennen lässt. Die Übergangsquoten in eine betriebliche Ausbildung sind mit 20 % ebenso niedrig wie bei maximal einem Hauptschulabschluss. Selbst wenn diese Jugendlichen eine (Fach-)Hochschulreife vorweisen können, bleiben ihre Aussichten gering (26 %).
    Migranten seltener in Vorstellungsgesprächen
    Bei Bewerbern südeuropäischer Herkunft ist dies anders: Während auch ihnen mit einem Hauptschulabschluss nur vergleichsweise selten der Übergang gelingt (22 %), steigt ihre Erfolgswahrscheinlichkeit bei einem mittleren Schulabschluss bereits beträchtlich an (40 %). Besitzen sie die (Fach-)Hochschulreife, so ist die Einmündungsquote mit 59 % sogar die höchste von allen Vergleichsgruppen – einschließlich der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund.
    Die gemeldeten Bewerber mit südeuropäischer Herkunft besitzen mit 48 % am häufigsten maximal einen Hauptschulabschluss. Bei türkisch-arabischer Herkunft sind es 45 %, bei osteuropäischer 43 %. Ohne Migrationshintergrund beträgt der Anteil lediglich 33 %. Bewerber mit türkisch-arabischem Hintergrund weisen relativ häufig einen mittleren Schulabschluss (45 %) auf, aber nur selten die (Fach-)Hochschulreife (7 %). Bei südeuropäischer Herkunft erreichen die entsprechenden Anteile 38 % und 10 %, bei osteuropäischer Herkunft 42 % und 13 % (ohne Migrationshintergrund 51 % und 14 %).
    Junge Migranten werden bei der Ausbildungsplatzsuche zudem seltener zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Während sich mehr als drei Fünftel der Bewerber ohne Migrationshintergrund persönlich in Betrieben vorstellen können, trifft dies nur auf die Hälfte der jungen Migranten zu. Noch niedriger liegt der Anteil bei Jugendlichen mit türkisch-arabischem Hintergrund (46 %).

    Schöne Grüße
    Süleyman Koşar

    „Wenn man alle Gesetze studieren sollte,
    so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.“
    Johann Wolfgang von Goethe

     

     

     

  • Zweiter Integrationsindikatorenbericht

    Zweiter Integrationsindikatorenbericht

    Zweiter Integrationsindikatorenbericht

     

    Quelle:

     

     

  • Planungsbüro Stadt-Kinder sucht ab März 2012 eine(n)  Quartiersmanager(in) m/w

    Planungsbüro Stadt-Kinder sucht ab März 2012 eine(n) Quartiersmanager(in) m/w

    stellenausschreibung-quartiersmanagement-2012-01-04

    Das Planungsbüro Stadt-Kinder
    sucht ab März 2012 eine(n)

    Quartiersmanager(in) m/w

    im Umfang von zunächst 25 Stunden/Woche.

    Das Planungsbüro Stadt-Kinder Dortmund ist in den Arbeitsfeldern
    Quartiersmanagement und kinderfreundliche Stadtplanung aktiv. Im Bereich
    Quartiersmanagement bearbeitet das Büro laufende Projekte in
    Stadtgebieten in den Förderprogrammen Stadtumbau West und Soziale Stadt
    NRW in mehreren Städten Nordrhein-Westfalens.

    Bewerbungsfrist: 20. Januar 2012
    Weitere Informationen:

  • Verbraucher immer zuversichtlicher

    Verbraucher immer zuversichtlicher

    Demnach kletterte der Verbrauchervertrauensindex mit einem Anstieg von 1,5 Prozent auf 91 Punkte. Für die kommenden 12 Monate stieg die Erwartung der Verbraucher bezüglich der finanziellen Lage des Haushaltes im positiven Sinne mit einem Plus von 2,1 auf 90,2 Prozent. Die optimistischen Erwartungen hinsichtlich der allgemeinen Wirtschaftslage legten 0,3 Prozent zu und werden mit 90,6 Prozent angegeben. Viele Verbraucher sind der Meinung, nämlich 2,4 Prozent mehr und damit 91 Prozent, dass die Arbeitslosigkeit weiterhin sinken wird.

    via Verbraucher immer zuversichtlicher / TRT-Deutsch.

  • job-com Workshops für Menschen mit hohen und mittleren ausländischen Qualifikationen

    job-com Workshops für Menschen mit hohen und mittleren ausländischen Qualifikationen

    Zukunft-gemeinsam-gestalten-Flyer

     

    Die Stadt Jülich und der Kreis Düren bieten in Kooperation mit Agentur

    für Arbeit und job-com Workshops für Menschen mit hohen und mittleren
    ausländischen Qualifikationen an, die sich beruflich weiter entwickeln
    wollen oder zur Zeit arbeitslos sind.

    Die Workshops sollen dazu beitragen, neue Chancen für sich zu entdecken
    und Wege zum persönlichen Ziel zu finden.

    Kontakt:

    Kreisverwaltung Düren
    Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten/RAA
    Raum 423 (Haus C)
    Bismarckstr. 16
    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-1433
    Handy: 0160-97265026
    Email: [email protected]

  • Bundesweite Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012

    Bundesweite Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012

    Herzlich willkommen – wer immer Du bist.

    Bundesweite Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012

     

    Herzlich willkommen – wer immer Du bist.

    Unter diesem Motto steht die Interkulturelle Woche 2012. Willkommen zu sein, wer immer man ist: diese Erfahrung hat wenig mit der Realität vieler Migrantinnen und Migranten in Deutschland zu tun. Wie oft sind sie alles andere als willkommen?

    Ablehnung und Diskriminierung bis hin zu offe- nem Rassismus – das prägt stattdessen die Alltags- erfahrungen vieler Menschen. Rassismus ist stark verbreitet und in allen Schichten und Milieus vorhanden. Dagegen gilt es Position zu beziehen und Konzepte zu entwickeln.

    Mit der bundesweiten Vorbereitungstagung wollen wir Fragen aufwerfen, Impulse und Anregungen
    zu aktuellen politischen Themen setzen und wie immer Inspirationen für die Durchführung der Inter- kulturellen Woche vor Ort geben.

    Seien Sie herzlich eingeladen!

     

    Ökumenischer Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche

    Programmflyer_Vorbereitungstagung

  • Einladung: “ Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“ 8.12.11 Köln

    Einladung: “ Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“ 8.12.11 Köln

    Einladung zur Tagung
    “ Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“
    am 08.12.2011 im ‚ Rautenstrauch-Joest-Museum‘ in Köln

    Unter der Schirmherrschaft des Türkischen Generalkonsulats Köln veranstaltet das Forschungszentrum für Probleme der im Ausland lebenden türkischen Staatsbürger (YUTAM) der Anadolu Universität in Zusammenarbeit mit der Anadolu Universität Kontaktstelle für Westeuropa und mit freundlicher Unterstützung des Türkischen Studenten und Akademikervereins Köln (TürkÜnid) sowie der Türkisch-Deutschen Studierenden und Akademiker Plattform e.V. (TD-Plattform) am 8. Dezember 2011 in Köln eine Tagung zum Thema „Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“ (Veranstaltungssprache: Deutsch). Eingeladen sind alle Interessenten, die sich mit dem Thema Migration und Bildung befassen. Nähere Angaben zur Tagung können der Plakatankündigung entnommen werden.

    Das Programm wird in zwei Hälften unterteilt und beginnt um 10:30 und endet um ca 17:00 Uhr. Nach der ersten Hälfte gibt es ein kleines Buffet. Der Eintritt ist kostenfrei, aber da wir mit einer großen Teilnehmeranzahl rechnen, bitten wir Studierende und Akademiker um eine Voranmeldung unter [email protected]!

    1.Teil:

    Moderation: Assoc. Prof. Dr. Zehra Gülmüş (Anadolu Universität)

    Warum sind Kinder aus zugewanderten Familien so schlau?
    Prof. Dr. Birgit Leyendecker (Ruhr-Universität Bochum)

    Hochqualifizierte bildungserfolgreiche Transmigranten – ein neuer Migrationstypus!?
    Prof. Dr. Hartmut Griese (Leibniz Universität Hannover)

    Symbolische Exklusion von BildungsaufsteigerInnen mit Migrationshintergrund
    Dr. phil. Ulrike Selma Ofner (Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg)

    Kleines Buffet

    2.Teil:

    Moderation: Prof. Dr. Hartmut Griese (Leibniz Univ. Hannover)

    Unkoventionelle Karriere- und Aufbauwege für türkischstämmige Deutsche
    Prof. Dr. Kenan Mortan (Mimar Sinan Universität, Istanbul)

    Personenbezogene Rahmenbedingungen für die berufliche Karriereplanung
    Caner Aver (Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, Institut an der Universität Duisburg-Essen)

    Jung, dynamisch und türkisch – die zukünftigen Eliten in Deutschland?
    Kamuran Sezer, (futureorg Institut, Dortmund)

    PODIUMDISKUSSION zum Thema:
    Abwanderung türkischstämmiger Hochqualizifizierter. Beweggründe, Entwicklungen und Perspektiven.

    Moderation: Dilek Atalay (Journalistin)

    Engin Olguner (Präsident der TD-Plattform)

    Emrah Öküt (Vorstandsmitglied Türk-Unid)

    Faize Berger, Vorstandsmitglied TD-IHK

    Dr. Ilke Kaymak (Career Service, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)

    Tuğba Akyazı (Studentin der WiSo-Fakultät, Universität Köln)

    Sabri Altındal (Student Wirtschaftsingenieurwesen, Hochschule Niederrhein Krefeld)

    Programmende 17:00 Uhr

    Kulturelles Abschlussprogramm

     

  • Stellenausschreibung: GF beim LAGA

    Stellenausschreibung: GF beim LAGA

    Stellenausschreibung: GF beim LAGA

     

     

  • Im aktuellen stern: Die Türkei schaltet den Turbo ein

    Im aktuellen stern: Die Türkei schaltet den Turbo ein

    Die Türkei schaltet den Turbo ein

    Während Erbfeind Griechenland ums Überleben kämpft spielt die Türkei in der ökonomischen Championsleague mit. Dieses Selbstbewusstsein stellt Ministerpräsident Erdogan polternd bei jedem Deutschlandbesuch unter Beweis. Der neue stern erklärt den Boom am Bosporus. Außerdem haben die Heftkollegen im Servicejournal Energiespartipps mal dem Praxistest unterzogen.

    via Im aktuellen stern: Die Türkei schaltet den Turbo ein – Digital | STERN.DE.

  • PETEK: Business Breakfast Köln 25.11.11

    PETEK: Business Breakfast Köln 25.11.11

    Business Breakfast Köln 25.11.11

    Frühstücken und Kontakte knüpfen am 25. November 2011
Café Central | Hotel Chelsea, Jülicher Str. 1, 50674 Köln

    PETEK ist eine Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Anbahnung von neuen Geschäftskontakten für Unternehmerinnen und Führungsfrauen mit Zuwanderungsgeschichte. Um dies in einer entspannten Atmosphäre umzusetzen, möchten wir Sie gerne zu unserem Business Breakfast am Freitag, den 25. November 2011 um 9:30 Uhr in Köln einladen.

    Wir freuen uns, wenn Sie die Gelegenheit nutzen
* lockere Gespräche in unkomplizierter Umgebung zu führen 
* interessante Gesprächspartnerinnen kennen zu lernen
* um andere Unternehmerinnen und Führungsfrauen mit/ohne Migrationshintergrund zu treffen 
* Kontakte zu festigen bzw. neue zu schaffen

    Wir haben u. a. eingeladen:
Petra Lohmann – sie wird einen Impulsvortrag zum „Gründungsgeschehen und Unterstützungsmöglichkeiten der IHK Köln“ halten.

    Die Teilnahme am Business Breakfast kostet 14,00 Euro inkl. Frühstücksbuffet und Kaffee/Tee. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung bis zum 21. November 2011 per E-Mail an [email protected]

    Wir freuen uns auf einen interessanten Vormittag und wünschen Ihnen schöne Tage bis dahin.

    Programm: 
 9:30 Uhr  Begrüßung 
 9:40 Uhr  Vorstellungsrunde Gäste
10:00 Uhr  Impulsvortrag – Petra Lohmann, IHK Köln
10:15 Uhr Gedankenaustausch und Kontaktgespräche beim Frühstück

     

  • Einladung zur Tagung: „Ungleichwertigkeitsvorstellungen…“  der IDA-NRW, Köln 6.12.2011

    Einladung zur Tagung: „Ungleichwertigkeitsvorstellungen…“ der IDA-NRW, Köln 6.12.2011

    Einladung zur Tagung: „Ungleichwertigkeitsvorstellungen…“  der IDA-NRW, Köln 6.12.2011

     

     

  • Stellenangebot: Diplom-Sozialpädagoge oder Diplom-Sozialarbeiter

    Stellenangebot: Diplom-Sozialpädagoge oder Diplom-Sozialarbeiter

    Diplom-Sozialpädagoge oder Diplom-Sozialarbeiter

    Der Rhein-Kreis Neuss (446.000 Einwohner) ist einer der größten Kreise in der Bundesrepublik Deutschland in einer regional und überregional bedeutungsvollen Lage zwischen den Oberzentren Köln, Düsseldorf, Mönchengladbach und Krefeld. Der Rhein-Kreis Neuss verfügt neben einer gut ausgebauten allgemeinen Infrastruktur über vielfältige Kultur-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten.

    Der Rhein-Kreis Neuss sucht ab sofort für die im Amt für Schulen und Kultur neu einzurichtende „Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien“ (RAA) zwei

    • Diplom-Sozialpädagoginnen/Diplom-Sozialpädagogen oder
    • Diplom-Sozialarbeiterinnen/Diplom-Sozialarbeiter

    Entgeltgruppe S 11 TVöD.

    Die Maßnahme wird mit Drittmitteln gefördert, sodass die Einstellung  zunächst befristet bis zum 31.12.2013 erfolgt.

    Das künftige RAA-Team entwickelt in Kooperation mit anderen Einrichtungen vorrangig Projekte und Fortbildungen zu interkulturellen Themen, zur Mehrsprachigkeit und zu beruflichen Integration.

    Die RAA ist Ansprechpartner für Fachleute aus Pädagogik, Jugend- und Sozialarbeit, für Einrichtungen und Organisationen, die mit Kindern und Jugendlichen zugewanderter Familien arbeiten sowie für Kinder, Jugendliche und Eltern mit Zuwanderungshintergrund.

    Die Stelle ist durch folgende Aufgabenschwerpunkte gekennzeichnet:

    • Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Bildung und Erziehung in der interkulturellen Arbeit und in der Förderung von Mehrsprachigkeit
    • Entwicklung und Begleitung von Elternschulungen sowie Anleitung der in diesem Bereich tätigen Honorarkräfte
    • Planung und Mitgestaltung von Fortbildungen zur interkulturellen Pädagogik für Fachkräfte aus Schule und Jugendhilfe
    • Mitarbeit in Arbeitskreisen, die sich mit Fragen der interkulturellem Pädagogik und Elternarbeit befassen.

    Bewerber/Bewerberinnen sollten folgende Anforderungen erfüllen:

    • Abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik oder Sozialarbeit
    • Erfahrung in der Arbeit mit und Beratung von zugewanderten Familien
    • Interkulturelle Kompetenz
    • Kenntnisse in einer Fremdsprache erwünscht
    • Bereitschaft zur Arbeit auch an Wochenenden und in den Abendstunden
    • Präsentations- und Organisationsgeschick
    • Erfahrungen in der Planung, Organisation und Durchführung von Fortbildungen und Veranstaltungen
    • Teamfähigkeit und Flexibilität
    • Selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten
    • PC-Kenntnisse insbesondere Word und Excel

    Die wahrzunehmenden Aufgaben sind vielseitig, abwechslungsreich und verantwortungsvoll. Ein hohes Maß an Flexibilität und Eigenverantwortung ist daher unerlässlich.

    Im Hinblick auf den Aufgabenzuschnitt sind Bewerbungen von Bewerber/innen mit Migrationshintergrund wünschenswert.

    Bewerbungen von Schwerbehinderten um die vorgenannten Stellen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.

    Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Auf die Möglichkeit zur Besetzung der Stelle in Teilzeit wird gem. § 8 Abs. 6 des Gesetzes zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land NW hingewiesen.

    Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte innerhalb von zwei Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige an den Landrat des Rhein-Kreises Neuss, ZS 3 – Personalwirtschaft, Lindenstraße 2-16, 41515 Grevenbroich

  • ‚Fachkräftemangel und Migration’

    ‚Fachkräftemangel und Migration’

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    hiermit möchten wir Sie ganz herzlich zum 17. FORUM MIGRATION einladen. Das Forum findet am Donnerstag, den 10. November 2011 in Bonn, in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland statt. Diskutiert wird das Thema

    ‚Fachkräftemangel und Migration’

     

    Inhalt:

    In den Diskussionen um einen Fachkräftemangel in der deutschen Wirtschaft spielen Aspekte, die Fragen der Migration und Integration berühren, eine wesentliche Rolle. Dabei werden unterschiedliche Standpunkte und Lösungsansätze mit ihren jeweiligen Folgen für die gesellschaftliche Entwicklung diskutiert.

    Das 17. FORUM MIGRATON der Otto Benecke Stiftung e.V. stellt Fakten, Konzepte und mögliche Handlungsstrategien vor und erörtert Fragen, die insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Deutschland von besonderer Bedeutung sind. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Verwaltung, Politik und Praxis informieren über Fakten, berichten über ihre Erfahrungen, bewerten die gegenwärtige Lage und stellen Szenarien möglicher Entwicklungen dar. Sie diskutieren gemeinsam mit dem Publikum die daraus resultierenden Aufgaben des Bildungs- und Ausbildungssystems, der sozialen Arbeit und des Personalmanagements der Betriebe.

     

    Allgemeines:

    –          die Tagung findet von 10:30 Uhr bis 17:30 Uhr statt

    –          Tagungsgebühren werden nicht erhoben

    –          Mittagessen wird gereicht

    –          Anmeldungen sind per Fax, Post oder online bis zum 3.11.2011 möglich

     

    Den Flyer mit dem Programm der Veranstaltung können Sie dem Anhang dieser Mail entnehmen.

     

    Weitere Informationen – wie Anmeldung, Anfahrtsweg, etc. – können der Homepage der OBS entnommen werden:

    www.obs-ev.de

    www.obs-ev.de/forum-migration/

  • hin und weg Zur Wanderungsgeschichte der Menschen in der Region Rhein-Erft-Rur

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