Kategorie: Rechtsextremismus

  • Fachtagung: Alltägliche Diskriminierung und seelische Gesundheit, Bonn 10.11.2011

    Fachtagung: Alltägliche Diskriminierung und seelische Gesundheit, Bonn 10.11.2011

    Fachtagung: Alltägliche Diskriminierung und seelische Gesundheit, Bonn 10.11.2011

    http://www.nrwgegendiskriminierung.de/files/pdf/Flyer_Fachtagung.pdf

     

  • Einladung zum 5. Integrationskongress nach Solingen

    Einladung zum 5. Integrationskongress nach Solingen

    Einladung zum 5. Integrationskongress nach Solingen

     

     

  • Randale in England – Islamisten rufen zu Sturz der britischen Regierung auf

    Randale in England – Islamisten rufen zu Sturz der britischen Regierung auf

    Randale in England

    Islamisten rufen zu Sturz der britischen Regierung auf

    10.08.2011, 18:19 Uhr

    Straßenschlachten, Plünderungen und Tote – die Gewalt in Großbritannien nimmt kein Ende. Premier Cameron kündigt eine harte Gangart an. Doch jetzt befeuern auch noch Islamisten die Randale mit einem Aufruf zum Umsturz.

    (…)

     

     

  • Hauptmotiv Islamhaß

    Hauptmotiv Islamhaß

    25.07.2011 / Titel / Seite 1Inhalt
    Hauptmotiv Islamhaß
    Von Arnold Schölzel

    Am Sonntag in Oslo: Auf dem Weg zum Trauergottesdienst in der Kathedrale
    Foto: AP

    Der Attentäter, der am Freitag in Oslo und auf der Insel Utøya mindesten 93 Menschen tötete, hatte sein Vorhaben seit langem geplant und war in der rechten islamophoben Szene Westeuropas aktiv. Sein Mandant Anders Behring Breivik habe sein Handeln als »grausam«, aber »notwendig« bezeichnet, erklärte sein Anwalt im norwegischen Fernsehen. Laut Polizei versicherte der Festgenommene am Sonntag, ein Einzeltäter zu sein. Norwegens Regierungschef Jens Stoltenberg sagte bei einem Trauergottesdienst in der Osloer Kathedrale, »jedes einzelne Opfer« sei eine Tragödie. Norwegen werde aber »seine Werte niemals aufgeben«. Die Norwegische Kommunistische Partei und ihr Jugendverband erklärten in einer Stellungnahme, sie unterstützten Stoltenberg darin, nach dem Terrorakt weder Rechte noch persönliche Freiheit einzuschränken.
    (…)

    Quelle:

  • Neueste Studie des Zentrums für Türkeistudien

    Neueste Studie des Zentrums für Türkeistudien

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Kollegen.

    Türkischstämmige Menschen beteiligen sich aktiv und kooperativ am gesellschaftlichen Leben. Es gibt keine bewusste Segregation. Die 11. Mehrthemenbefragung des Zentrums für Türkeistudien widerlegt zahlreiche Vorurteile.

    „Die Mehrzahl der Menschen türkischer Herkunft beteiligt sich aktiv und kooperativ am gesellschaftlichen Leben in Nordrhein-Westfalen – von bewusster Segregation kann nicht die Rede sein.“ Mit diesen Worten fasste Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) am Dienstag die 11. Mehrthemenbefragung der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) zusammen.

    „Bürgerschaftliches Engagement trägt sehr viel zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei und baut Vorurteile auf beiden Seiten ab“, hob auch Prof. Dr. Uslucan, Wissenschaftlicher Direktor der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, hervor.

    Keine Segregation So haben laut Studie 95 Prozent der türkeistämmigen Migranten Kontakte zu Deutschen, 40 Prozent haben enge freundschaftliche Beziehungen. Auf eigenen Wunsch ohne Kontakte sind nur 2 Prozent. Außerdem beteiligen sich 54 Prozent der Menschen türkischer Herkunft aktiv am gesellschaftlichen Leben, 13 Prozent engagieren sich durch freiwillige Aufgaben und übernehmen Verantwortung durch ein bürgerschaftliches Amt.

    Türkischstämmige sind laut Studie insbesondere in den Bereichen Religion (26 Prozent) und Sport (23 Prozent) aktiv. Lebensbereiche wie Freizeit, Schule/Kindergarten und Jugend/Bildungsarbeit liegen jeweils bei 11 Prozent. Die gesellschaftliche Beteiligung findet mehrheitlich nicht in einem ausschließlich türkischen Kontext statt: 46 Prozent der Migranten sind sowohl in deutschen als auch türkischen oder internationalen Gruppen tätig, 17 Prozent nur in deutschen Organisationen.

    Sarrazins Bärendienst Wie sehr die von Thilo Sarrazin angestoßene Debatte die Integrationsbemühungen erschwert hat, versucht die Studie anhand der Zunahme der Diskriminierungswahrnehmung im letzten Jahr zu belegen. „Uns zeigt dies umso mehr, dass Integration sachliche Zusammenarbeit braucht, aber auch Emotion, um das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu wecken“, unterstreicht Prof. Uslucan abschließend.

    Die jährliche Mehrthemenbefragung türkeistämmiger Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen, die die ZfTI im Auftrag des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums durchführt, ist ein Langzeitprojekt der Landesregierung. Sie wird seit 1999 durchgeführt und erlaubt es, Entwicklungen über die Zeit zu erkennen, nicht nur Momentaufnahmen. Die Studie soll aufzeigen, wo aus Sicht der jeweils 1.000 repräsentativ Befragten Integrationserfolge zu verzeichnen sind, wo Defizite liegen und welche Einstellungen und Meinungen in der Gruppe herrschen. (hs)

     

    Die Ergebnisse der elften Mehrthemenbefragung können von der Homepage der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung unter der (PDF) Datei  heruntergeladen werden.

     

    Mit freundlichen Grüßen

    Süleyman Koşar

    Vorsitzende des Türkischen Elternvereins

    Gladbeck und Umgebung e. V.

    Vorstandsmitglied des Landesintegrationsrates NRW

     

     

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  • Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?

    Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?

    Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?
    _Die islamistische Szene in Deutschland wurde gezielt von den Geheimdiensten aufgepäppelt – das behauptet Stefan Meining in seinem Buch „Eine Moschee in Deutschland“. Im Zentrum steht eine Moschee in München. Doch stimmen die angeblichen Verbindungen zu Al Qaida und den Attentaten vom 11. September? Eine Rezension von Claudia Mende
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    Quelle:

  • BAMF:  Ausschreibung Projekte 2012

    BAMF: Ausschreibung Projekte 2012

     

     

     

    Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012

    Datum 18.07.2011
    Typ Merkblatt

    Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012

    • Download (PDF, 206 KB, nicht barrierefrei)
    • Quelle:
  • Einladung 5. Integrationskongress: „Integration sichert Zukunft und Zusammenhalt“

    Einladung 5. Integrationskongress: „Integration sichert Zukunft und Zusammenhalt“

    Einladung zum 5. Integrationskongress: „Integration sichert Zukunft und Zusammenhalt“

     

     

    Unter dem Motto "Integration sichert Zukunft und Zusammenhalt" 
    wird am 17.Oktober 2011 im Solinger Theater- und Konzerthaus 
    der diesjährige Integrationskongress des Landes Nordrhein-Westfalen stattfinden. 
    Integration ist eines der zentralen Themen der Gegenwart und der Zukunft. 
    Integration sichert den Zusammenhalt der Gesellschaft, beugt Ausgrenzung und Diskriminierung vor 
    und setzt Potenziale frei.
    
    
    Der 5. Integrationskongress wird die bedeutenden Felder der Integration in den Blick nehmen: 
    Bildung, Arbeitsmarkt, Partizipation und das Zusammenleben vor Ort. 
    Wissenschaftler und erfahrene Praktiker sowie Praktikerinnen mit und ohne Migrationshintergrund 
    bringen ihre Expertise ein. Ein Markt der Möglichkeiten wird Raum bieten für eine Vielzahl 
    konkreter Initiativen und Projekte aus Nordrhein-Westfalen.
    
    
    Weitere Informationen unter:
    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen
    Homepage: www.kfi.nrw.de 
    
    
  • Interkulturelle Begegnung auf den Spuren armenisch-deutsch-griechisch-türkischer Beziehungsgeschichten • Berlin, 22.-27.Oktober 2011

    Interkulturelle Begegnung auf den Spuren armenisch-deutsch-griechisch-türkischer Beziehungsgeschichten • Berlin, 22.-27.Oktober 2011

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    Interkulturelle Begegnung auf den Spuren armenisch-deutsch-griechisch-türkischer Beziehungsgeschichten • Berlin, 22.-27.Oktober 2011

    Armenier, Deutsche, Griechen, Türken: In unserer Einwanderungsgesellschaft gibt es vielfältige Geschichten, denen Menschen sich zugehörig fühlen. Die Geschichten sind miteinander verwo- ben, sie erzählen von guten und schlechten Zeiten, von guten und schlechten Beziehungen.
    Das Programm „Erinnerung – Konflikt – (An-)Erkennung“ bietet die Möglich-keit, sich auf diese Beziehungsgeschich-ten einzulassen. Wir laden in Deutschland lebende Angehörige der vier Kollektive ein, mehr übereinander zu lernen und zu diskutieren, wie die unterschiedlichen Erinnerungen,
    besonders die verschiedenen Perspek- tiven auf Konflikte, Dominanz-, Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen, die Beziehungen in der Gegenwart beeinflussen.
    In Berlin haben die Beziehungsge- schichten viele Spuren hinterlassen. Wir wollen den Spuren der gemeinsamen Geschichte nachgehen und uns dabei auf eine Ausein andersetzung mit den Selbst- und Fremdwahrnehmungen einlassen: bei Exkursionen, Vorträgen, Diskussionen, biografischen Workshops – und im informellen Austausch!
    Der Teilnahmebeitrag (€ 100,- / erm. € 80,-) umfasst Unterkunft und Verpflegung. Fahrtkosten können erstattet werden. Infos und Anmeldung: www.asf-ev.de/de/ueber-uns/interkulturalitaet.html oder E-Mail an: stegen@asf-ev.de

     

  • Ausschreibung LEO BAECK PROGRAMM: Förderung von Bildungsprojekte

    Ausschreibung LEO BAECK PROGRAMM: Förderung von Bildungsprojekte

     

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    das LEO BAECK PROGRAMM unterstützt Bildungsprojekte, die sich mit der deutsch-jüdischen Geschichte auseinandersetzen. Diese wird primär als Opfergeschichte im Kontext des Holocaust wahrgenommen. Dadurch wird der Beitrag vieler Juden zur wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklung in Deutschland übersehen. Deutsch-jüdische Geschichte soll in ihrer Ambivalenz zwischen Emanzipation und Verfolgung als integraler Bestandteil der allgemeinen deutschen Geschichte und ihrer europäischen Bezüge begreifbar gemacht werden.
    Ein differenziertes Bild der deutsch-jüdischen Geschichte und Gegenwart zu vermitteln, ist das Ziel des LEO BAECK PROGRAMMS. Es trägt den Namen des Rabbiners Dr. Leo Baeck (1873–1956), einem prominenten Vertreter des deutschen liberalen Judentums im 20. Jahrhundert. Das Programm ist eine gemeinsame Initiative der Stiftung EVZ und der Kommission des Leo Baeck Instituts zur Verbreitung deutsch-jüdischer Geschichte.

    Einsendeschluss für Förderanträge: 30. September 2011.
    Ausführliche Informationen zur Ausschreibung: www.stiftung-evz.de/foerderung/geschichte/leo-baeck-programm/

    Information, Beratung (ab dem 5. September 2011) und Kontakt
    Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
    Lindenstraße 20-25
    10969 Berlin
    Germany

    Tel. +49 (0)30 25 92 97-0
    Fax. +49 (0)30 25 92 97-11
    E-Mail: lbp@stiftung-evz.de
    www.stiftung-evz.de

  • Oral History-Projekt Dersim 38

    Oral History-Projekt Dersim 38

    Für das Oral History-Projekt Dersim 38

     

    Rundbrief_Buchmesse_2011

  • Förderanträge für „GESCHICHTE(N) IN VIELFALT“

    Förderanträge für „GESCHICHTE(N) IN VIELFALT“

     

    Förderanträge für „GESCHICHTE(N) IN VIELFALT“

    Globale Migrationsbewegungen beeinflussen die hiesige Erinnerungskultur. Neben der Geschichte des Nationalsozialismus und der DDR werden längst, bedingt durch Einwanderung, auch weitere Unrechts- und Gewalterfahrungen des 20. Jahrhunderts erinnern: Kriege und Bürgerkriege, Vertreibungen, Verfolgung und Flucht, Völkermord, Kolonialismus, Diktaturen, Widerstand und Selbstbehauptung.

     

    Mit werden Bildungs- und Begegnungsprojekte zu historischen Erfahrungen von kollektiver Gewalt und von systematischem Unrecht gefördert – zu Erfahrungen, die wenig beachtet sind oder umstritten und das interkulturelle Zusammenleben hierzulande belasten.

     

    Die Projekte sollen zu einer Kultur des Respekts und der gleichberechtigten Verständigung beitragen, sie sollen die Fähigkeit zu einem konfliktfähigen wie friedfertigen Zusammenleben in der Vielfalt in Deutschland stärken.

     

     

    Einsendeschluss für Förderanträge: 9. September 2011.

    Ausführliche Informationen zur Ausschreibung: www.stiftung-evz.de/foerderung/geschichte/geschichten-in-vielfalt/.

     

     

     

     

  • 85 gefährliche Islamisten leben in Ballungszentren

    85 gefährliche Islamisten leben in Ballungszentren

    Foto: ddp
    Zwei Studenten deponieren am 31. Juli 2006 am Kölner Hauptbahnhof zwei in Koffern versteckte Sprengsätze in zwei Regionalzügen nach Hamm und Koblenz. Die Bomben waren wegen eines Konstruktionsfehlers nicht explodiert. Rund zweieinhalb Jahre nach den versuchten Anschlägen verurteilte das Oberlandesgericht Düsseldorf den 24-jährigen Libanesen Youssef E.H. (Foto) zu lebenslanger Freiheitsstrafe.

    85 gefährliche Islamisten leben in Ballungszentren
    zuletzt aktualisiert: 15.06.2011 – 16:55
    Hamburg/Berlin (RPO). In Berlin leben nach Recherchen eines Magazins rund ein Dutzend gefährliche Islamisten. Ebenso viele sogenannte Gefährder haben ihren Wohnsitz in Hamburg. Auch im Rhein-Main-Gebiet und in den Regionen Köln-Bonn und Rhein-Ruhr sollen bis zu zehn Terrorverdächtige wohnen.
    (…)
    Quelle:

  • Antisemitismus-Jahresbericht der Universität Tel Aviv

    Antisemitismus-Jahresbericht der Universität Tel Aviv

    Antisemitismus-Jahresbericht der Universität Tel Aviv
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    Die Universität Tel Aviv hat den aktuellen Bericht zum weltweiten Antisemitismus für das Jahr 2010 vorgelegt, der alljährlich vom Stephen Roth Institute for the Study of Contemporary Antisemitism and Racism sowie dem Kantor Center for Study of Contemporary European Jewry verfasst wird.

    Die gute Nachricht: Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl antisemitischer Vorfälle auf der Welt 2010 erheblich zurückgegangen. Die schlechte Nachricht: Das Jahr weist die drittgrößte Rate derartiger Vergehen seit Beginn der Berichterstattung Ende der achtziger Jahre auf. Darüber hinaus ist in Rechnung zu stellen, dass 2009 aufgrund der israelischen Militäroperation im Gaza-Streifen zu Beginn des Jahres eine Rekordrate in Bezug auf antisemitische Aktivitäten weltweit zu verzeichnen war.

    Die höchste Zahl gewaltsamer Vorfälle wurde laut dem Bericht in Großbritannien, Frankreich und Kanada registriert. In Lateinamerika gab es einen Anstieg bei Übergriffen auf jüdische Einrichtungen.

    Das Resümee des Berichts ist „pessimistisch“: „Trotz des direkten Zusammenhanges, der in gewissen Fällen zwischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten wie der Operation Gegossenes Blei und dem Anstieg der Zahl antisemitischer Vorfälle sichtbar wird, bleibt die Gesamtsumme von registrierten Vorfällen unabhängig von solchen Ereignissen höher als in der Vergangenheit. Die Erklärung dafür liegt in der Kombination von traditionellem, auf negative Stereotypen von Juden konzentriertem Antisemitismus, der Wahrnehmung des Staates Israels als jüdischer Staat mit negativen jüdischen Charakterzügen und der Adaption derartiger Stereotypen nicht nur durch Neonazis und Rechtsextremisten, sondern auch radikale muslimische Jugendliche. Heinz Fromm, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Deutschland, bemerkte in einem Interview mit dem Spiegel (11. Juli 2010), dass diese beiden Lager ein ‚gemeinsames Feindbild; Israel und die Juden insgesamt‘ teilen würden.“

    Den vollständigen Bericht gibt es unter dem folgenden Link:

    (Universität Tel Aviv, Mai 2010)

  • Köln stellt sich quer, 7.5.2011

    Köln stellt sich quer, 7.5.2011

    Köln stellt sich quer, 7.5.2011

    Kein Rassismus bei uns in Köln

    Köln_stellt_sich_quer


     

     

     

  • Integrationsbarometer 2011: „Migrationsland 2011“

    Integrationsbarometer 2011: „Migrationsland 2011“

    Integrationsbarometer 2011: „Migrationsland 2011“

    Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration hat das Integrationsbarometer 2011 unter dem Titel „Migrationsland 2011“ herausgegeben. Die Kernaussagen finden Sie auf den Seiten 19 – 25.

    Datei erhältlich unter:

     

     

  • EINLADUNG

    EINLADUNG

    EINLADUNG

    Wir laden Sie herzlich ein zur internationalen Konferenz httpasts://digitalmemoryonthenet“ vom 14. bis 16. April in Berlin, veranstaltet von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Kooperation mit der deutschen Kinemathek und dem Medienpartner 3Sat Kulturzeit.

    Auschwitz bei Facebook. Anne Frank auf YouTube. Ein Tweet aus dem Holocaust Museum – die Erinnerung an die Vergangenheit ist längst Teil der virtuellen Welt. Digitale Medien prägen somit nicht nur die heutige gesellschaftliche Kommunikation, sie bestimmen auch zunehmend unser Verständnis der Vergangenheit und schaffen neue Formen des Erinnerns und der Vermittlung von Geschichte: Hat das Geschichtsbuch bald ausgedient? Werden Gedenkstättenbesuche überflüssig? Wird es künftig ausschließlich virtuelle Zeitzeugenbegegnungen geben?

    Das Internet bietet zahlreiche multimediale Angebote zur Geschichte und es werden täglich mehr. Ob das Yad Vashem Museum in Israel, das Anne Frank Zentrum in den Niederlanden oder das US Holocaust Memorial Museum in Washington – sie alle nutzen die digitalen Kanäle im Netz. Auf der internationalen Konferenz httpasts://digitalmememoryonthenet diskutieren Referenten dieser Institutionen sowie aus Großbritannien, Polen, Österreich und der Schweiz über folgende Fragen:

    Wie verändert das Internet die heutige Erinnerungskultur?
    Wie und was wird im Netz erinnert?
    Welche Chancen und Risiken sind mit dieser Entwicklung verbunden?
    Welche Angebote gibt es bereits in Deutschland, Europa und international?

    Termin
    14.04.2011 bis 16.04.2011

    Ort
    Deutsche Kinemathek. Museum für Film und Fernsehen
    Potsdamer Straße 2
    10785 Berlin

    Anmeldung
    Teilnahmebeitrag: 30,00 EUR (ermäßigt 15,00 EUR)
    Anmeldung unter: www.bpb.de/popup/erinnerungskultur_online/anmeldung.html
    Bitte melden Sie sich bis zum 07.04.2011 an.

    Kontakt bei Rückfragen:
    Bundeszentrale für politische Bildung
    Hanna Huhtasaari
    Adenauerallee 86
    53113 Bonn
    Tel +49 (0)228 99515-226
    Huhtasaari@bpb.bund.de

    Weitere Informationen unter: www.bpb.de/digitalmemoryonthenet

    Bundeszentrale für politische Bildung
    Stabsstelle Kommunikation
    Adenauerallee 86
    53113 Bonn
    Tel +49 (0)228 99515-200
    Fax +49 (0)228 99515-293
    presse@bpb.de
    www.bpb.de/presse

  • Freilassung von Hizbullah-Aktivisten in die Türkei

    Freilassung von Hizbullah-Aktivisten in die Türkei

    Freilassung von Hizbullah-Aktivisten in die Türkei
    Tauziehen zwischen Justiz und Regierung

    Die umstrittene Entscheidung, zehn Mitglieder der türkischen Hizbullah aus der Haft zu entlassen, hat den schwelenden Konflikt zwischen der Regierung und der Justiz neu angeheizt, wie Ayşe Karabat aus Ankara berichtet.

    (…)

  • Ist die Integration gescheitert?

    Ist die Integration gescheitert?

    An die Öffentlichkeit
    An die Presse,

    Seit Thilo Sarrazin im September letzten Jahres das Buch

    „Deutschland schafft sich ab“

    veröffentlicht hat, wird darüber diskutiert.

    „Multikulti ist gescheitert“, sagt Angela Merkel.

    Die verwendeten Zahlen und Statistiken sind falsch, sagt dagegen die Freie Universität Berlin.

    In einer Veranstaltung vor allem türkischer Vereine soll das Buch vorgestellt werden. Vor allem soll es aber um die Debatte um Integration gehen, die sich an diesem Buch entzündet hat.

    • Warum gelten besonders Einwanderer aus der Türkei und aus Arabien als „Problem“?

    • Wer ist verantwortlich für das Gelingen der Integration, die Einwanderer oder die Aufnahmegesellschaft?

    • Geht es in der Diskussion um messbare Integrations-Probleme oder um Vorurteile?

    • Was können Vereine von Migranten tun, um die Diskussion zu versachlichen und die Integration zu verbessern?

    Referent ist Reinhard Pohl (Journalist).

    Die Veranstaltung findet am

    11. Februar um 19 Uhr in den Räumen der „Türkischen Gemeinde“ (Christianstraße 66, Eingang Anscharstraße) statt.

    Folgende sieben Vereine laden ein:

    Dachverband Türkischer Vereine in Neumünster e.V., Türkische Gemeinde in Neumünster e.V., DITIB-Moschee Neumünster, Alevitischer Kulturverein Neumünster e.V., Verein für Toleranz und Zivilcourage, Gesprächskreis Christen und Moslems, Deutsch-Arabische Gemeinschaft in Schleswig-Holstein e.V.

  • Türkei begeht Holocaust-Gedenktag erstmals

    Türkei begeht Holocaust-Gedenktag erstmals

    27. Januar 2011
    Türkei begeht Holocaust-Gedenktag erstmals

    … in der Türkei (wurde) der Holocaust-Gedenktag erstmals mit einem offiziellen Akt begangen. Zu der Feierstunde am Donnerstag wurde unter anderen der Gouverneur von Istanbul, Avni Mutlu, erwartet. Die Regierung in Ankara erklärte, die Türkei werde weiterhin der Opfer des Nationalsozialismus gedenken. Es gelte, Lehren aus dem Holocaust zu ziehen und Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus zu bekämpfen.

    Seit Monaten sind die Beziehungen zwischen der Türkei und Israel wegen des israelischen Angriffs auf eine Gaza-Hilfsflotte angespannt. Elitesoldaten der israelischen Marine hatten am 31. Mai 2010 neun Aktivisten an Bord der „Mavi Marmara“ getötet, nachdem diese sich geweigert hatten, das türkische Schiff in internationalen Gewässern zu übergeben. Ende Dezember hatte die türkische Regierung allerdings erklärt, mit Israel Frieden schließen zu wollen.

    Zuvor müsse sich die Regierung in Jerusalem allerdings für den Angriff entschuldigen und eine Entschädigung anbieten. Die Entscheidung Ankaras, den Holocaust-Gedenktag ausgerechnet dieses Jahr erstmals mit einem offiziellen Akt zu begehen, dürfte als weiterer Schritt gewertet werden, um die Spannungen zu überwinden.