Kategorie: Themen

  • Ismail, der Millionär

    Ismail, der Millionär

    Ismail Bahadir war fleißig, unauffällig und für wenige Tage eine Berühmtheit: Vor 41 Jahren wurde der Türke am Münchner Hauptbahnhof als „Millionster Gastarbeiter aus Südosteuropa“ begrüßt. Bahadir malochte und verhielt sich so, wie es sich die Deutschen wünschten – er fuhr zurück in die Türkei.

    Von Daniel Steinvorth

    Hat er etwas verbrochen? Gibt es Schwierigkeiten mit seinen Papieren? Ein Unglück zu Hause? Der hagere junge Mann mit den tiefliegenden Augen ist verwirrt. Man hat ihn soeben per Lautsprecher im Zug ausrufen lassen. Und das so kurz vor seiner Ankunft in Deutschland. Drei Tage hat Ismail Bahadir zuvor in einem altersschwachen Eisenbahnzug ohne funktionierende Heizung ausgehalten, zusammen mit 850 weiteren türkischen Männern und Frauen. Er ist durchgefroren und erschöpft. Und jetzt soll die ganze Reise womöglich umsonst gewesen sein?

    via Ismail, der Millionär – einestages.

  • Erfolgreiche Gymnasiasten werden ausgezeichnet!

    Erfolgreiche Gymnasiasten werden ausgezeichnet!

    Die türkische Botschaft in Berlin wird auch dieses Jahr die erfolgreichsten türkischstämmigen Gymnasiasten in Deutschland auszeichnen. Die 13 türkischen Generalkonsulate in Deutschland wurden von dem Botschafter beauftragt, die erfolgreichsten türkischstämmigen Gymnasiasten zu finden, um sie bei einer Feier auszuzeichnen. Der türkische Botschafter Ahmet Acet dazu: „Es ist ein symbolischer Akt. Von 500 Tausend türkischstämmigen im deutschen Schulsystem besuchen gerade 25 Tausend die Hochschulen. In den deutschen Universitäten studieren dagegen 250 Tausend Ausländer. Die türkischen Studenten machen lediglich 10 Prozent aus, es ist viel zu wenig“, so Botschafter Acet.

  • Die jüdisch-christliche Tradition ist eine Erfindung

    Die jüdisch-christliche Tradition ist eine Erfindung

    Blind für die Geschichte: Laut Almut Shulamit Bruckstein Coruh „gab es keine jüdisch-christliche Tradition, sie ist eine Erfindung der europäischen Moderne und ein Lieblingskind der traumatisierten Deutschen.“

    „Es bedarf einer erneuten Liaison der jüdischen Intellektuellen mit den Muslimen dieses Landes. Es ist wieder Zeit, dass wir bekennen müssen. Wo Muslime Fremde sind, sind wir es auch“, meint Bruckstein Coruh.

    Qantara.de – Dialog mit der islamischen Welt

    Islam-Debatte in Deutschland

    Die jüdisch-christliche Tradition ist eine Erfindung

    Auf dem derzeitigen Kampfplatz gibt es vor allem einen Gegner: den Islam. Dabei bedarf es einer neuen Liaison der jüdischen Intellektuellen mit den Muslimen dieses Landes, schreibt die Philosophin Almut Sh. Bruckstein Coruh in ihrem Essay.

    (…)

    „Wo Muslime Fremde sind, sind wir es auch“

    Die Fronten haben gewechselt. Was lesen wir heute? „Beim Islam handelt es sich um einen militanten Monotheismus, der seine Herkunft aus der Welt kriegerisch-arabischer Nomaden nicht verleugnen kann“ – und „sechs Millionen Muslime in der Bundesrepublik werfen Assimilations- und Integrationsprobleme auf“.

    In Zeiten, in denen muslimische Traditionen unter Generalverdacht stehen, bedarf es einer erneuten Liaison der jüdischen Intellektuellen mit den Muslimen dieses Landes. Es ist wieder Zeit, dass wir bekennen müssen. Wo Muslime Fremde sind, sind wir es auch.

    Almut Sh. Bruckstein Coruh


    Almut Shulamit Bruckstein Coruh ist Fellow am Käte-Hamburger-Kolleg in Bonn und Professorin für jüdische Philosophie mit zahlreichen Veröffentlichungen im In- und Ausland. 2009 kuratierte sie die Ausstellung „Taswir – Islamische Bildwelten und Moderne“ im Martin-Gropius-Bau.

    Redaktion: Nimet Seker/Qantara.de

    URL auf dieser Seite:

  • Einladung zur Tagung: Weltethos

    Einladung zur Tagung: Weltethos

    EINLADUNG

    Weltmythos – Welttheologie – Weltethos

    Grenzen überschreitende Spiritualität und ethische Herausforderung angesichts einer globalisierten Welt

    Samstag, 13. November, 15.00 Uhr bis Sonntag, 14. November 2010, 13.00 Uhr Ort: Schloss Eichholz, Wesseling bei Bonn

    Veranstalter:

  • Einladung zur Tagung „Gleichberechtigung statt Ausgrenzung“

    Einladung zur Tagung „Gleichberechtigung statt Ausgrenzung“

    Einladung-021210am 2. Dezember 2010 in Frankfurt am Main

    An die Mitglieder des Koordinierungsrates der Islamforen

    Darmstadt, 22. Oktober 2010

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    im Attachemant zu dieser Mail übersenden wir Ihnen die Einladung zur Erfahrungstagung des „Bundesweiten Clearingprojekts: Zusammenleben mit Muslimen“ am 2. Dezember 2010 in Frankfurt am Main. Unter dem Titel „Gleichberechtigung statt Ausgrenzung“ wollen wir uns schwerpunktmäßig mit den gesellschaftlichen und integrationspolitischen Folgen der aktuellen Debatte um das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen in Deutschland und mit der Grenzziehung zwischen zulässiger Kritik und rassistischen Ressentiments befassen.

    Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung sind wechselseitige Vorurteile und Ressentiments innerhalb gesellschaftlich benachteiligter Gruppen – namentlich bei Homosexuellen und bei Muslimen.

    Am Ende der Veranstaltung steht, wie bei bislang allen Tagungen des Clearingprojekts, der Arbeitsbericht und die Aussprache über künftige Arbeitsschwerpunkte des beim Interkulturellen Rat angesiedelten Projekts. Das genaue Programm der Veranstaltung entnehmen Sie bitte der Einladung.

    Wir würden uns über Ihre Teilnahme an der Veranstaltung sehr freuen und bitten Sie darum, die Einladung auch an Ihre Untergliederungen, Mitgliedsorganisationen etc. sowie an interessierte Einzelpersonen weiterzuleiten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Torsten Jäger, Projektleiter

    P.S.: Eventuelle Doppelverschickungen bitten wir zu entschuldugen

    ________________________________________________________________________

    Interkultureller Rat in Deutschland e.V.

    Goebelstr. 21

    64293 Darmstadt

    Tel.: 06151 – 33 99 71

    Fax: 06151 – 39 19 740

    www.interkultureller-rat.de

  • VHS-Exkursion: Besuch der Synagoge

    VHS-Exkursion: Besuch der Synagoge

    VHS Exkursion zu Synagoge nach Köln


    Jüdisches Leben in Köln: Besuch der Synagoge und des koscheren Restaurants


    Die jüdische Gemeinde Kölns gilt als die älteste nördlich der Alpen. Heute ist sie nach einer langen, wechselvollen Geschichte mit rund 5.000 Mitgliedern eine der größten jüdischen Gemeinden Deutschlands.
    Informieren Sie sich bei diesem Besuch über die Synagoge, das Judentum, die israelische Kultur und Politik sowie das Leben der orthodox geführten Einheitsgemeinde; Fragen sind ausdrücklich erwünscht!
    Bitte bringen Sie Ihren gültigen Personalausweis oder Reisepass mit. Männer müssen in der Synagoge außerdem eine Kopfbedeckung tragen.

    Im Anschluss an den Besuch der Synagoge besteht die Möglichkeit, im angeschlossenen Restaurant koscheres Essen kennen zu lernen (nicht in der Gebühr enthalten)

    Treffpunkt: 50674 Köln, Synagoge, Roonstraße 50, Eingang links

    Michael A. Schmiedel

    Religionswissenschaftler, M.A.

    Projektkoordinator bei MIGRApolis-Deutschland:

    Redakteur für Verlosungen beim Folker:

    Leiter von Religions for Peace Bonn/Köln:

  • Sehnsucht nach Istanbul

    Sehnsucht nach Istanbul

    Istanbul ist ein kultureller Schmelztiegel. Angehörige zahlreicher Minderheiten haben sich in der 13 Millionen Einwohner zählenden Metropole am Bosporus niedergelassen. Die Dokumentation folgt den Spuren dieser Minderheiten anhand ihrer Musik.

    Die türkische Metropole Istanbul ist neben dem Ruhrgebiet und der ungarischen Stadt Pecs in diesem Jahr Europas Kulturhauptstadt. Fast ein Drittel der Bevölkerung Istanbuls besteht aus Zugezogenen. Sie setzen sich aus zahlreichen Minderheiten zusammen, wie zum Beispiel aus Kurden, die vor dem seit fast drei Jahrzehnten andauernden türkisch-kurdischen Konflikt in Kurdistan nach Westen abgewandert sind. In Istanbul leben aber auch kleine Gruppen alteingesessener Minderheiten wie Griechen, Roma, Armenier und Juden. Die Dokumentation versucht, die Spuren dieser Minderheiten in Istanbul anhand ihrer Musik ausfindig zu machen. Sie will gleichzeitig in Erfahrung bringen, wie die Angehörigen dieser Minderheiten leben und welches Verhältnis sie zu Geschichte und Gegenwart der multiethnischen Metropole Istanbul haben. Dabei steht die Band Kurdes Türküler (zu Deutsch: Geschwisterlieder) im Mittelpunkt der Betrachtung. Sie brach nationale Tabus, als sie neben türkischen auch griechische, armenische, syrische, kurdische und Zigeunerlieder in ihr Repertoire aufnahm.

  • Integrationsdebatte: Die Parallelgesellschaft, sie lebe hoch!

    Integrationsdebatte: Die Parallelgesellschaft, sie lebe hoch!

    Deutschland debattiert über Integration – aber warum sollen Einwanderer sich überhaupt an die Mehrheitsgesellschaft anpassen? Solange sie Recht und Gesetz achten, ist ihr Leben schlicht Privatsache. Und Parallelwelten können sogar nützlich für uns alle sein.

    Als Herr Hu mit seiner Frau vor 30 Jahren in Deutschland ankam, waren beide Anfang 20, mittellos und sprachen kein Wort Deutsch. Was sie bei sich hatten, passte in zwei große Stofftaschen. Ihr Startkapital war ein Notizbuch mit Kochrezepten und ein Zettel mit den Adressen einiger Chinesen, die schon eine Weile in Deutschland lebten. Gleich nach der Ankunft bezogen sie eine Dachkammer und fingen an zu arbeiten – als Küchenhilfen in einem China-Restaurant.

    viaIntegrationsdebatte: Die Parallelgesellschaft, sie lebe hoch! – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Kultur.

  • Religionsdebatte: TU-Forscher: Islamkritik ist Hysterie – Politik – Tagesspiegel

    Religionsdebatte: TU-Forscher: Islamkritik ist Hysterie – Politik – Tagesspiegel

    Der Berliner Antisemitismusexperte Benz nimmt Abschied. In seiner letzten Vorlesung greift er die aktuelle Religionsdebatte auf – und warnt vor überzogener Kritik am Islam.

    Berlin – Der Berliner Antisemitismusforscher Wolfgang Benz warnt vor einer überzogenen Islamkritik, die „Intoleranz gegen alle Muslime“ propagiere und ihrer Religion eine aggressive Grundhaltung unterstelle. „Die Hysterie, die sich ,Islamkritik’ nennt, hat auch Publizisten, Wissenschaftler und Politiker ergriffen“, sagte Benz am Donnerstagabend an der Technischen Universität Berlin (TU). Der scheidende Direktor des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) hielt dort seine Abschiedsvorlesung – in Anwesenheit prominenter Vertreter aus Politik und Gesellschaft wie der Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, und des Bundestagsvizepräsidenten Wolfgang Thierse (SPD).

    Mit gesellschaftlichen Konflikten durch Migrationsprozesse, mit der Ausgrenzung von Minderheiten und Xenophobie begründete Benz die Etablierung einer „umfassenden Vorurteilsforschung“ am Zentrum für Antisemitismusforschung. Der 69-jährige Zeithistoriker hat das Forschungsspektrum des 1982 gegründeten Zentrums ausgeweitet, neben der Judenfeindschaft werden auch Ressentiments etwa gegen Sinti und Roma, Ausländerhass und Islamophobie untersucht. Dafür haben ihn vor allem islamkritische Publizisten scharf angegriffen. Sie werfen Benz vor, durch den Vergleich von Antisemitismus und Islamophobie den Holocaust zu verharmlosen und damit den exzellenten Ruf des seit 20 Jahren von ihm geleiteten ZfA zu gefährden.

    Die Bedeutung der Juden und der Judenfeindschaft werde nicht gemindert, wenn sich die Antisemitismusforschung anderer Minderheiten annehme, sagte Benz. Wolfgang Thierse verteidigte das Projekt einer allgemeinen Vorurteilsforschung. „Die Diskussion in diesen Wochen bietet genügend Stoff“, sagte Thierse mit Blick auf aktuelle Debatten über Integration und Islam sowie auf Warnungen vor Überfremdung. Es gelte immer wieder, „den Anfängen zu wehren“, deshalb müsse zur historischen Forschung auch die Aufklärung in der Gegenwart treten. Charlotte Knobloch würdigte Benz als auch politisch engagierten Kämpfer und Mahner gegen den Antisemitismus. Er sei diesem „Gespenst, das am Stammtisch sitzt oder im Fünf-Sterne-Restaurant diniert“, seit Jahrzehnten auf den Fersen. Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, dankte Benz dafür, verstärkt die Ursachen und Folgen des Antiziganismus zu bearbeiten. Damit habe er ein Gegengewicht zu rassistischen Denkmustern geschaffen, die Wissenschaft und Zivilgesellschaft in Deutschland lange beherrscht hätten.

    Der ehemalige Gesandte Israels in Berlin und heutige Vatikan-Botschafter, Mordechay Lewy, machte einen Vorschlag zur Integration von Muslimen in Deutschland: Jüdische Gemeinden sollten auf muslimische zugehen, sie etwa bei ihrer „berechtigten Forderung nach Baugenehmigungen für Moscheen“ unterstützen, gleichzeitig aber für Gottesdienste in deutscher Sprache werben. Dies könnte auch ein Beitrag zur „Integration von antisemitisch aufgehetzten Jugendlichen“ sein, sagte Lewy.

    viaReligionsdebatte: TU-Forscher: Islamkritik ist Hysterie – Politik – Tagesspiegel.

  • MUSLIME VS. RTL ( DIE SCHWEINEFLEISCH LÜGE )

    MUSLIME VS. RTL ( DIE SCHWEINEFLEISCH LÜGE )

    Sie sagen, der Terrorismus muss bekämpft werden und produzieren ihn selber! Sie sagen, Atomwaffen müssen bekämpft werden und haben sie selber! Sie sagen, Diktaturen müssen bekämpft werden und sind selber eine! Sie sagen, Demokratie muss verbreitet werden und bauen sie bei sich ab! Sie sagen, sie wollen Frieden und verbreiten aber Krieg! Sie sagen, sie kämpfen für Menschenrechte und foltern ohne Reue! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!!!

    DER ISLAM HASS IM 21. JAHRHUNDERT
    -Ein schreckliches Ereignis droht sich zu wiederholen-
    Nur diesemal sind es die Muslime…

    Für wirtschaftlichen Niedergang, sozialen Abstieg und politische Instabilität im (Deutschen Reich) BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND wurde( „der Jude“) DER MOSLEM verantwortlich gemacht. Die Muster der Vorurteilsbildung und der politischen Agitation waren so primitiv, dass viele (Juden) MUSLIME eine Umsetzung der Drohungen in die Tat für (undenkbar hielten) DENKBAR HALTEN.
    Die (Juden) MUSLIME wurden für alles böse, unter anderem für die (Geldknappheit) TERRORISMUS, verantwortlich gemacht. Außerdem wurde gesagt dass sie die europäischen Völker zu sehr überfremden würden.

    In Reden und Schriften (Heute: Politically Incorrect & Co.) wurden die (Juden) MUSLIME oft als Ungeziefer, Krankheitskeime, Bazillen oder Viren bezeichnet. Vor allem für die Kleinbürger und für die verarmten Angehörigen des Mittelstandes war eins klar: Die (Juden) MUSLIME sollten vernichtet werden!

    Man versuchte die Diskriminierung und Verfolgung der (Juden) MUSLIME mit Gesetzen zu legalisieren. Die Aktivitäten der (Juden) MUSLIME wurden scharf von NS-Behörden überwacht, sie wurden praktisch aus dem öffentlichen Leben ausgeschaltet. Verstärkter Druck wurde erzeugt, um Auswanderungen zu erzielen.
    Die (Juden) MUSLIME wurden als Bürger minderen Rechts isoliert und tyrannisiert. Besonders durch organisierte „spontane Ausbrüche des Volkszornes“ sollte eine Emigration der (Juden) MUSLIME beschleunigt werden.
    (Synagogen) MOSCHEEN wurden zerstört, (jüdische) MUSLIMISCHE Wohnungen, Geschäfte und Betriebe überfallen, demoliert und geplündert.
    Zahlreiche Verordnungen und Verbote machten den (Juden) MUSLIMEN das Leben schwer.
    Die (Juden) MUSLIME waren nur Staatsangehörige minderen Rechts.

    ACHTUNG:

    In letzter Zeit häufen sich die Terroraktionen gegen FRIEDLIEBENDE MUSLIME und andere Ausländer in Deutschland wieder und fast jeden Monat gibt es einen Anschlag an einer Synagoge oder Moschee. Man kann nur hoffen, das so etwas wie im 2.Weltkrieg nie wieder passiert.

    WIR DISZANTIEREN UNS VON JEGLICHER ART VON TERROR UND MITBÜRGER (DIE SICH MUSLIME) NENNEN UND SICH HIER ASOZIAL BENEHMEN UND DEM DEUTSCHEN VOLK UND UNS MUSLIMEN SCHADEN ZUFÜGEN UND DEN ISLAM IN DEN DRECK ZIEHEN.
    MÖGE ALLAH (GOTT) SIE RECHTLEITEN.

    PROPAGANDA DER MEDIEN (RTL, BILD & CO.)

    „Menschen glauben nur an das was sie sehen. Da sie nur noch in die Glotze gucken glauben sie an Lügen.“

    Die Propaganda ist ein sehr weit verbreitetes Mittel um Andersdenkende von der eigenen Meinung zu überzeugen.
    Bei der Anwendung der Propaganda wird nicht versucht den Gegenüber durch logische Argumente zu überzeugen, sondern sie ist eher eine Art Überredung, die vor allem die Gefühle anspricht. Sie versucht also Andersdenkende- durch gezieltes Beeinflussen derer Urteils- und Entschlusskraft- für die eigenen Ideen und Weltanschauungen zu gewinnen.

    Die Propaganda ist vor allem für kleine Gruppen(Politically Incorrect, Bürgerbewegung Pax Europa, Grüne Pest, Pro-Köln usw.) sehr wichtig um sich dadurch mehr Anhänger zu sichern und somit auch an Einfluss zu gewinnen.

    Die grösste Verschwörung seitens der Regierungen ist ihre Behauptung, es gebe keine Verschwörungen der Regierungen.

    HIER EIN PAAR UNABHÄNGIGE MEDIEN DIE ALS VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKER DIFFAMIERT WERDEN.
    (VERGLEICHEN SIE -ES LOHNT SICH!):
    nuoviso, kopp.de,infokriegernews.de,alles-schallundrauch, Sieg der Revolution

    Bush und seine Version des 11. September zu glauben, Bin Laden und 19 islamische Terroristen haben den World Trade Center zerstört, ist genau so wie wenn man Hitler und seine Lüge glaubt, es waren die Kommunisten die den Reichtag angezündet haben. Dabei ist bewiesen, sie haben beide es selber gemacht und einem „Feind“ in die Schuhe geschoben, damit beide ihre Form der Ermächtigungsgesetze, der Etablierung der Diktatur und der Kriege rechtfertigen können.

    Die absurdeste 9/11 Verschwörungstheorie von allen, ist die offizielle Story der US-Regierung, dass ein kranker Bin Laden aus einer Höhle in Afghanistan mit seinen 19 Amateuren, die beste und teuerste Luftwaffe der Welt ausschaltete und Amerika angegriffen hat.

  • Die coolste Hauptstadt Europas

    Die coolste Hauptstadt Europas

    Pressestimmen

    »Die coolste Hauptstadt Europas.« Newsweek

    Kurzbeschreibung

    Seit vier Jahren lebt Kai Strittmatter am Bosporus, und noch immer schlägt sein Herz schneller, sobald die Fähre sich der Anlegestelle nähert. Möwen im Schlepptau; Matrosen, die an Bord kupferfarbenen Tee servieren; das Minarett der Blauen Moschee, den Galataturm, die Hagia Sophia und den Topkapipalast vor Augen: Ankunft in Istanbul. Einst Byzanz, dann Konstantinopel, für die Griechen bis heute die Stadt aller Städte. Der Autor erlebt täglich, wie Asien und Europa sich zwischen osmanischer Pracht und modernem Nachtleben vereinen und prügeln. Er lotst uns durchs Verkehrschaos und verrät, wie ein Frauenpicknick im Hamam aussieht. Was es mit Schnauzbartverbot und Hutpflicht auf sich hat. Und warum der richtige Fußballklub eine echte Glaubensfrage ist.

    Kai Strittmatter über Istanbul (Arte TV)

  • Wulff setzt Türkei-Reise mit Wirtschaftsgesprächen fort

    Wulff setzt Türkei-Reise mit Wirtschaftsgesprächen fort

    Bundespräsident Christian Wulff setzt heute seine Türkeireise fort: Im Mittelpunkt stehen Gespräche mit deutschen und türkischen Unternehmern und Vertretern der türkischen Zivilgesellschaft. Am Dienstag hatte Wulff in einer von muslimischen Verbänden in Deutschland gelobten Rede vor dem Parlament in Ankara mehr Toleranz gegenüber den Christen gefordert und die Integrationsdebatte in Deutschland aufgegriffen.

    „Das Christentum gehört zweifelsfrei zur Türkei“, sagte Wulff. „Die Religionsfreiheit ist Teil unseres Verständnisses von Europa als Wertegemeinschaft.“ In Deutschland könnten Muslime ihren Glauben „in würdigem Rahmen praktizieren“, was an der wachsenden Zahl der Moscheen in der Bundesrepublik ablesbar sei. „Gleichzeitig erwarten wir, dass Christen in islamischen Ländern das gleiche Recht haben, ihren Glauben öffentlich zu leben, theologischen Nachwuchs auszubilden und Kirchen zu bauen“, sagte Wulff, der damit auf die rechtlichen Probleme der Christen anspielte, die weniger als ein Prozent der Menschen in dem 70-Millionen-Land Türkei ausmachen.

    Wulff ging in seiner Rede auch auf die Integrationsdebatte in Deutschland ein. Die türkischen Zuwanderer in der Bundesrepublik „gehören zu unserem Land“, machte er deutlich. „Einwanderer haben Deutschland vielfältiger, offener und der Welt zugewandter gemacht.“ Es gebe aber Integrationsprobleme wie „das Verharren in Staatshilfe, Kriminalitätsraten, Machogehabe, Bildungs- und Leistungsverweigerung“.

    Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) sagte der „Passauer Neuen Presse“, Wulff habe in der Türkei deutlich gemacht, „dass Integration zu den großen gesellschaftspolitischen Aufgaben gehört“. Wichtig sei Integrationsbereitschaft auf beiden Seiten: „Wir setzen jetzt positive Zeichen, wenn wir über die bessere Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beraten, an unseren Universitäten islamisch-theologische Lehrstühle einrichten und bessere Bildungs- und Integrationsangebote prüfen.“ Gleichzeitig müssten die Migranten in Deutschland Integrationsbereitschaft zeigen.

    Der Chef der türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, lobte, dass Wulff die türkischen Einwanderer in Deutschland willkommen geheißen habe. Er forderte Wulff auf, sich nun auch in Deutschland mit Vertretern der türkischen Gemeinde zu treffen. Positiv reagierte auch der Zentralrat der Muslime (ZMD) in Deutschland.

  • Von der Leyen bekräftigt Ruf nach ausländischen Fachkräften

    Von der Leyen bekräftigt Ruf nach ausländischen Fachkräften

    Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat sich erneut für eine stärkere Zuwanderung ausländischer Fachkräfte ausgesprochen. „Wir müssen ganz konkret werben, dass die Besten in unser Land kommen“, sagte sie. Dabei widersprach sie dem CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, der sich gegen ein Anwerben von Fachkräften aus anderen Kulturkreisen wie aus der Türkei und arabischen Ländern gewandt hatte. „Sie können aus allen Ländern kommen, wenn sie die Sprache beherrschen, wenn sie bereit sind, das Land voranzubringen“, sagte die Ministerin.

    Von der Leyen wies darauf hin, dass überall auf der Welt hochqualifizierte Fachkräfte umworben würden. „Das heißt: Wir müssen uns darum kümmern, dass sie hier willkommen sind“, sagte sie. „Mir ist wichtig, dass wir nicht jeden ins Land lassen sondern schauen, wer passt zu uns.“ Für die Beurteilung befürwortete die Ministerin ein „Kombiprofil“, das die Fähigkeiten des Einwanderungswilligen in den Bereichen Beruf, Bildung und Sprache mit den Bedürfnissen der deutschen Arbeitsmarktes verknüpft.

  • 26.10. Nesin-Abend, 31.10. Dogan-Akhanli-Abend, 12.11. Ausstellungseröffnung „Erinnerungen an eine neue Heimat“

    26.10. Nesin-Abend, 31.10. Dogan-Akhanli-Abend, 12.11. Ausstellungseröffnung „Erinnerungen an eine neue Heimat“

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Freunde des KulturForum,

    am Dienstag, den 26. Oktober, findet im Rahmen der Buchmesse Ruhr 2010 ein Abend für Aziz Nesin statt.

    Das Filmportrait des 1995 verstorbenen türkischen Satirikers Aziz Nesin „Satire als politische Waffe“ (WDR, 2000) von Osman Okkan undSimone Sitte wird gezeigt.

    Am anschließenden Podiumsgespräch nehmen teil:

    Prof. Dr. Klaus Liebe-Harkort, Förderverein für die Nesin-Stiftung

    Dr. Dietrich Gronau, Schriftsteller

    Osman Okkan, Filmemacher

    Beginn: 19 Uhr

    Ort: Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Glaspavillon

    +++

    Am 31. Oktober findet eine Solidaritätsveranstaltung für den in der Türkei inhaftierten Kölner Autor Dogan Akhanli statt: Unter dem Motto „Kölner Künstlerinnen und Künstler lesen für die Freiheit“ treten auf: Günter WALLRAFFNavid KERMANI – Renan DEMIRKAN – FatihCEVIKKOLLU – Pinar SELEK – Lale AKGÜN – Tanya URY. Moderation: Osman OKKAN.

    Zu den Unterstützern einer internationalen Kampagne für die Freilassung Akhanli gehören  Günter GRASSYasar KEMALOrhan PAMUKEdgar HILSENRATHMikis THEODORAKISZülfü LIVANELI.

    Beginn: 18 Uhr
    Ort: Forum Volkshochschule im Museum, Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln

    Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

    Veranstalter: Literaturhaus Köln e.V., NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, Volkshochschule Köln, Bürgerzentrum Alte Feuerwache, Allerweltshaus, KulturForum TürkeiDeutschland e.V.

    +++

    Am 12. November um 19 Uhr wird die zweisprachige Ausstellung „Erinnerungen an eine neue Heimat. Lebensgeschichten deutscher Istanbulerinnen und türkischer Berlinerinnen“ im Kreuzbergmuseum in Berlin eröffnet. Die Ausstellung ist ein Projekt des KulturForum TürkeiDeutschland und steht unter der Schirmherrschaft der Migrationsbeauftragten der Bundesregierung Frau StMin Prof. Dr. Maria Böhmer. Sie war zuvor in Istanbul, Izmir, Ankara und Antalya zu sehen.

    Zur Eröffnung in Berlin findet ein Podiumsgespräch mit Prof. Barbara John, ehem. Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, und türkischen und deutschen Migrantinnen statt. (Bis 6. Februar 2011)

    Ort: Kreuzbergmuseum, Adalbertstraße 95A, 10999 Berlin-Kreuzberg

    +++

    Wir freuen uns, Sie bei diesen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!

    Mehr Informationen, wie immer, unter: www.das-kulturforum.de

    Mit herzlichen Grüßen

    Ihr KulturForum-Team

    KulturForum TürkeiDeutschland e.V.

    Turkish-German Forum of Culture

    TürkiyeAlmanya KültürForumu

    Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Günter Grass, Yasar Kemal

    Freundschaftsinitiative GriechenlandTürkei

    Greek-Turkish Initiative for Friendship

    YunanistanTürkiye Dostluk Girisimi

    Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Mikis Theodorakis, Zülfü Livaneli

    Niederichstr. 23

    50668 Köln

    dorte.huneke@das-kulturforum.de

    Fon +49 221 120 90 68-2

    Fax +49 221 139 29 03

    www.das-kulturforum.de

  • RECHSTPOPULISMUS DER „PRO-BEWEGUNG“ IN NRW

    RECHSTPOPULISMUS DER „PRO-BEWEGUNG“ IN NRW

    MITTWOCH 19:00 UHR

    RATSSAAL
    STADT ISERLOHN
    58636 ISERLOHN
    SCHILLERPLATZ 7

    VORTRAG UND DISKUSSION ZU RECHTSPOPULISTISCHEN AKTIVITÄTEN
    IN DER KOMMUNALPOLITIK :

    DR. FRANK ÜBERALL,  KÖLN

    EINTRITT FREI

    Einladung Downloaden

  • „Die Balkan-Politik der Türkei“

    „Die Balkan-Politik der Türkei“

    Die Deutsch-Türkische Gesellschaft e. V. Bonn

    und die Südosteuropa-Gesellschaft e. V., Zweigstelle Köln/Bonn

    laden zu einer gemeinsamen Vortragsveranstaltung ein

    Dr. Dušan Reljić, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin:

    „Die Balkan-Politik der Türkei – Alte Lieben und Feindschaften“

    Donnerstag, 4. November 2010, 17.30 Uhr,

    Deutsche Welle, Bonn, Kurt-Schumacher-Straße 3,

    Raum „Nauen“ 2-01-102

    Dr. Reljić ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe EU-Außenbeziehungen bei der „Stiftung Wissenschaft und Politik – Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit“ in Berlin. Sein derzeitiger Schwerpunkt ist die aktuelle Entwicklung im Westbalkan (Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo, Mazedonien). Die Türkei betreibt in jüngster Zeit eine rege Außenpolitik in dieser Region. Der Referent stellt die Motive dieser Aktivitäten dar und fragt nach ihrer Resonanz in einem Gebiet, das historisch auf vielfältige Weise mit dem Osmanischen Reich verbunden war.

    Mit freundlicher Empfehlung

    Dietrich Schlegel

    Dr. Klaus Schrameyer

    Vorschau auf weitere Veranstaltungen der Deutsch-Türkischen Gesellschaft e. V. Bonn:

    Dienstag, 23. November 2010, 19.30 Uhr, Akademisches Kunstmuseum, Bonn, Am Hofgarten 21:

    Kai Jes, M. A.: „Kappadokien – Felsklöster und Feenkamine im zentralasiatischen Hochland“ – kulturpolitischer Vortrag mit Bild-Präsentation.

    Der Referent war von 1996 bis 2000 am Archäologischen Institut in Istanbul tätig und an mehreren Ausgrabungen in Anatolien beteiligt. Seither arbeitet er als freier Kulturvermittler mit dem Arbeitsschwerpunkt „Kulturgeschichte der Türkei“.

    Donnerstag, 2. Dezember 2010, 90.30 Uhr, Haus and er Redoute, Bonn-Bad Godesberg, Kurfürstenallee 1 a:

    Dr. Lale Akgün liest aus ihrem neuen Buch „Der getürkte Reichstag – Tante Semras Sippe macht Politik“.

    Nach ihrem Bestseller „Tante Semra im Leberkäseland“ erzählt die Autorin, die eine Wahlperiode Bundestagsabgeordnete war, „neue heitere, komische und liebevolle Geschichten aus der türkisch-deutschen Welt“.

    Donnerstag, 9. Dezember 2010, 19.30 Uhr, Haus an der Redoute, Bonn-Bad Godesberg, Kurfürstenallee 1 a:

    Dr. Martine Müller-Wiener; Universität Bonn:

    „Orhan Pamuks Roman ‚Rot ist mein Name’ – eine kunsthistorische Betrachtung“

    Anmerkung; Der dritte Hinweis bedarf noch einer letzten Bestätigung. Für alle Veranstaltungen, die hier vorangekündigt werden, ergehen noch gesonderte Einladungen.

    In der Hoffnung auf zahlreiche Besuche grüßt Sie

    mit freundlicher Empfehlung

    Dietrich Schlegel

    Vorsitzender der Deutsch-Türkischen Gesellschaft e. V. Bonn

  • Integration: FDP gegen schärfere Sanktionen

    Integration: FDP gegen schärfere Sanktionen

    Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat schärfere Strafen für integrationsunwillige Ausländer abgelehnt und sich damit gegen Forderungen aus der Union gestellt. „Wir brauchen keine neuen Sanktionen“, sagte die FDP-Politikerin der „Süddeutschen Zeitung“.

    Leutheusser-Schnarrenberger ist gegen schärfere Strafen für integrationsunwillige Ausländer.
    Leutheusser-Schnarrenberger ist gegen schärfere Strafen für integrationsunwillige Ausländer.

    Wer nicht zum Integrationskurs gehe, müsse schon nach geltendem Recht mit gravierenden Folgen rechnen, von der Nichtverlängerung seiner Aufenthaltserlaubnis über Geldbußen bis zu Leistungskürzungen im Sozialrecht, sagte die Ministerin.

    In der Debatte über angebliche Integrationsverweigerer müsse viel genauer hingesehen werden, warum jemand beim Integrationskurs fehle, etwa wegen Arbeit, Krankheit oder der Betreuung von Familienangehörigen, sagte die Justizministerin. Die schwarz-gelbe Bundesregierung will im Ausländer- und Zuwanderungsrecht den Druck auf integrationsunwillige Migranten erhöhen. Das Kabinett will am Mittwoch kommender Woche dazu einen Gesetzentwurf beschließen.

    Unterdessen hat der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Olaf Scholz davor gewarnt, die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte zu sehr zu erleichtern. Wenn man etwa die Einkommensgrenze, ab der Fachkräfte von außerhalb der EU ohne Vorrangprüfung einwandern können, zu stark senke, werde sich dies auf den Arbeitsmarkt für junge Akademiker auswirken, schreibt Scholz in einem Gastbeitrag für die „Financial Times Deutschland“.Anzeige„Es besteht die Gefahr, dass deren Gehälter sinken, wenn eine preiswertere Konkurrenz aus anderen Ländern möglich ist. Aus diesem Grund darf die Schwelle nicht zu weit nach unten gesenkt werden Lohndumping kann nicht unser Ziel sein“, so der ehemalige Bundesarbeitsminister. Bei klassischen Lehrberufen bestehe zudem nur deshalb ein Fachkräftemangel, weil die Unternehmen ihrer Verantwortung im Bereich der Ausbildung nicht nachkämen. „Wenn dieses Problem aber über Zuwanderung gelöst würde, dann kann es in Deutschland nicht gelingen, die Arbeitslosigkeit zu reduzieren.“dpa

  • MINISTER BAGIS: TÜRKEI IN DER SCHLÜSSELPOSITION

    MINISTER BAGIS: TÜRKEI IN DER SCHLÜSSELPOSITION

    Staatsminister und Chefunterhändler Egemen Bagis hat gesagt, die Türkei sei bei der Lösung von vielen Problemen der EU in der Schlüsselposition. Nach Worten von Bagis, spiele Ankara bei der Überwindung der globalen Krise, illegalen Einwanderung sowie dem Kampf gegen Terror und der Energiesicherheit eine bestimmende Rolle.

    In seiner Rede zu Ehren der Vorstandsmitglieder der europäischen Investmentbank sagte Bagis, dass zu 70 Prozent der von europäischen Ländern benötigten Energiequellen in der Umgebung von Türkei vorhanden seien. Dem Staatsminister und Chefunterhändler zufolge müssten die EU-Länder um diese Quellen nutzen zu können mit der Türkei zusammen arbeiten.