am Samstag den 09.04.2011 veranstalten der Elternverband Ruhr (EVR) und der Lehrerverein Ruhr (LVR) ein stadtweiten bilinguales Lesewettbewerb (deutsch/türkisch) für die 3. und 4. Klassen. An diesem Lesewettbewerb nehmen zum einen die Schulbesten aus den 11 Grundschulen, die sich an der bilingualen Leseförderung FörBiLes beteiligen und zum anderen die Schulbesten aus anderen Grundschulen aus Essen, Mülheim und Duisburg an denen Mitglieder des LVR unterrichten teil. Ziel des Lesewettbwerbes welches dieses jahr zusammen mit dem FörBiLes Projekt koordiniert durchgeführt wird, ist es Grundschulkindern Spass am Lesen zu vermitteln und den Familien eine Lesesozialisation zu stärken. Zu diesem Lesewettbewerb sind Sie recht herzlich eingeladen.
Ort: Unterdorfstr 19a, 45143 Essen (AWO Gebäude im Hinterhof)
Zeit: 09.04.2011 ab 12.00 Uhr
Vorläufiges Programm:
(kann sich geringfügüg ändern)
12.00 Uhr
Begrüssung der Gäste durch
Frau Anette Hotoglu (Stellv Vorsitzende EVR)
Kadir Akyazi (Vorsitzender LVR)
Berrin Kapyapar (Stellv. Leiterin RAA)
Grussworte:
OB Stadt Essen (angefragt)
Schulamt Stadt Essen (angefragt)
Türkisches Generalkonsulat (vetreten durch den Konsul Herrn Ahmet Davaz)
Musikalische Einlage (Klarinette, Nehrin Kurtov)
12.30 Uhr
1. Runde Lesung in Deutsch Klassen 4
14.00 Uhr
2. Runde Lesung in Türkisch Klassen 4
Pause: 15.00 bis 15.30
15.30 Uhr
1. Runde Lesung in Deutsch Klassen 3
17.00 Uhr
2. Runde Lesung in Türkisch Klassen 3
Ende: Gegen 18.00
Mitglieder der Jury:
Herr Celal Aydemir (Stellv Vorsitzender EVR und LVR, Lehrer für MSU Türkisch/Islamkunde in Gelsnekirchen)
Herr Ahmet Özcan (Vorsitzender der Föderation der Lehrervereine in Deutschland, Lehrer für Türkisch als Fremdsprache in Duisburg)
Frau Gülseren Ekiz (Klassenlehrerin Grundschule in Köln)
Herr Bahattin Gemici (Schriftsteller, Dichter, Lehrer für MSU Türkisch in Herten)
Frau Sevinc Ekinci (Betriebswirtin Essen)
Frau Cansu Agarmis (Pädagogin Essen)
Ersatzmitglieder der Jury:
Dr. Ali Sak (Vorsitzender EVR, Naturwissenschaftler Essen)
Frau Berrin Kapyapar (Germanistin, Lehrerin, RAA)
Frau Berrin Uyar (Turkistin, Fachbereich Turkistik Universität Duisburg-Essen)
600 Jahre nach seiner Gründung war das Osmanische Reich am Ausgang des 18. Jahrhunderts kaum mehr als der Schatten seiner selbst. Über den „kranken Mann am Bosporus“ spottete Russlands Zar Nikolaus I. und gemeinsam mit England und Frankreich betrieb er dessen Ausbeutung. Im deutschen Kaiser Wilhelm II. fand Sultan Abdülhamid II. allerdings einen treuen Gönner und Beschützer. Auf türkischer Seite wurde Jungtürke Enver Pascha zum wichtigsten Bindeglied deutsch-türkischer Freundschaft. Nach der Entmachtung der Sultane festigte er als Militärattaché in Berlin die Bündnis-Beziehungen. Preußische Offiziere und deutsche Waffen sollten dem zerfallenden Reich neue Kraft verleihen. Auch nach seinem Aufstieg zum Kriegsminister blieb er dem inoffiziellen Bündnis treu, das die Spannungen der europäischen Großmächte am Abend des Ersten Weltkrieges weiter verschärfte.
Hakan Gökpinar bemüht sich nach einem Jahrhundert der Legendenbildung um eine zeitgemäße Beurteilung der Rolle Enver Paschas in den deutsch-osmanischen Beziehungen. Wie bildete sich Envers positive Haltung gegenüber Deutschland heraus? Steckte eine Liebesaffäre in Berlin dahinter? Wie realistisch waren seine Pläne zur Rettung der osmanischen Territorien? Und: Hat Deutschland Enver Pascha einseitig ausgenutzt oder war dabei, die Türkei zu germanisieren
Ideen – Iniative – Zukunft : Symbolische Scheckverleihung an den Interkulturellen Schachverein Satranç Club 2000
Für den Schachverein „Satranç Club 2000´“, der an der DM- und UNESCO-Aktion „Ideen Initiative Zukunft“ teilnahm, wurde nun eine offizielle Scheckverleihung durchgeführt. Somit wurde der Verein dafür gewürdigt, das er sich neben dem Schachsport auch für das interkulturelle Thema „Sozio-Kulturelle Nachhaltigkeit“ einsetzt.
Im März fand die symbolische Scheckverleihung statt. Anwesend waren Güven Manay, Christine Westphal und Alexander Johannes, die sich auch bei diesem Thema um den Verein verdient gemacht haben.
Der interkulturelle Klub heißt neue Mitglieder jederzeit gerne willkommen und betont dabei, dass die Nationalität und Spielstärke keinerlei Rolle spielen. Interessierte sind stets Willkommen im sehr zentral gelegenen City Hotel Köln am Neumarkt, Clemensstr. 8, 50676 Köln, vor allem samstags ab 16:30 Uhr.
Vereins-Webseite: www.satranc.de.vu
Bericht und Flyer: Güven Manay, erster Vorsitzender des interkulturellen Satranç Club 2000
Foto: DM-drogerie markt GmbH + Co. KG
Foto1 vlnr.: Alexander Johannes, Christine Westphal, Dascha Menjailenko, Güven Manay
Entschließungsantrag Islam Teil Deutschlands uNRWs
Nach einer Unterrichtung der Landesregierung über die Ergebnisse der Studie „Muslimisches Leben in NRW“ und einer in Teilen kontroversen Plenardebatte fand gestern der nordrhein-westfälische Landtag einstimmig: Der Islam ist ein Teil Deutschlands!
Datum: 29.03.2011 Bildungs- und Teilhabepaket startet Anträge auf Leistungen können bei Jobcentern, Kommunen und Familienkassen gestellt werden – Frist für rückwirkende Beantragung läuft!
Alle Informationen auch unter www.bildungspaket.bmas.de.
Das Gesetz zum Bildungs- und Teilhabepaket ist am heutigen Dienstag,
29. März 2011, im Bundesgesetzblatt verkündet worden. Das ist der
offizielle Startschuss für bessere Chancen von bedürftigen Kindern in
Deutschland. Ab jetzt kann beispielsweise im Rahmen der Grundsicherung
für Arbeitsuchende die Teilnahme von Kindern und Jugendlichen an
Angeboten wie Nachhilfe, Musikschule, Sport, Mittagessen in Hort und
Schule oder Klassenausflügen beantragt werden – auch rückwirkend für die
Zeit ab Januar 2011.
Zuständig und Träger der Leistung im Bereich der Grundsicherung für
Arbeitsuchende (also bei Beziehern von Arbeitslosengeld II und
Sozialgeld) sind die Kreise und kreisfreien Städte, deren Aufgaben in
der Regel im Jobcenter wahrgenommen werden.
Für den Antrag auf Leistungen im Bereich der Grundsicherung für
Arbeitsuchende für die Zeit vom 1. Januar 2011 bis zum 31. März 2011
läuft ab heute eine wichtige Frist: All die, die Leistungen für
Bildung und Teilhabe nachträglich rückwirkend beantragen möchten, haben
dafür einen Monat (also bis zum 30. April 2011) Zeit.
Für Familien, die Sozialhilfe, Wohngeld oder den Kinderzuschlag
erhalten, sind die Jobcenter nicht zuständig. Die Kreise oder
kreisfreien Städte (erreichbar zum Beispiel im Rathaus, im Bürgeramt
oder in der Kreisverwaltung) nennen diesen Familien den richtigen
Ansprechpartner und klären Einzelheiten.
Von Familien, die Wohngeld oder den Kinderzuschlag beziehen, nimmt die
Familienkasse übergangsweise bis zum 31. Mai 2011 die Anträge entgegen.
Um Leistungen rückwirkend erstattet bekommen zu können, reicht es für
diese Familien zunächst, einen Antrag zu stellen.
Kinder von Eltern, die Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld,
Sozialhilfe, den Kinderzuschlag oder Wohngeld beziehen, haben
grundsätzlich einen Rechtsanspruch auf folgende Leistungen:
Mehraufwendungen für Mittagessen in Kita, Schule und Hort: Einen
Zuschuss für das gemeinsame Mittag-essen gibt es dann, wenn Schule, Hort
oder Kita ein entsprechendes Angebot bereit-halten. Der verbleibende
Eigenanteil der Eltern liegt bei einem Euro pro Tag.
Lernförderung: Bedürftige Schülerinnen und Schüler können Lernförderung
in Anspruch nehmen, wenn nur dadurch das Lernziel erreicht werden kann.
Voraussetzung ist, dass die Schule den Bedarf bestätigt und keine
vergleichbaren schulischen Angebote bestehen.
Kultur, Sport, Mitmachen: Bedürftige Kinder sollen in der Freizeit
nicht ausgeschlossen sein, sondern bei Sport, Spiel und Kultur
mitmachen. Deswegen wird zum Beispiel der Beitrag für den Sportverein
oder für die Musikschule in Höhe von monatlich bis zu 10 Euro
übernommen.
Schulbedarf und Ausflüge: Damit bedürftige Kinder mit den nötigen
Lernmaterialien ausgestattet sind, wird den Familien zweimal im
Schuljahr ein Zuschuss gezahlt: zu Beginn des Schuljahres 70 Euro und
jeweils im Februar darauf 30 Euro * insgesamt 100 Euro. Zudem kommt
jetzt auch die Kostenübernahme eintägiger Ausflüge in Schulen und Kitas
in Betracht. Mehrtägige Klassenfahrten werden wie bisher erstattet.
Schülerbeförderung: Insbesondere wer eine weiterführende Schule
besucht, hat oft einen weiten Schulweg. Sind die Beförderungskosten
erforderlich, können sie nicht aus dem eigenen Budget bestritten werden
und werden sie nicht anderweitig abgedeckt, werden diese Ausgaben
erstattet.
Das Abrechnungsverfahren soll so unkompliziert wie möglich gehalten
werden. Die Kommune übernimmt die Kosten; sie kann z.B. einen Gutschein
für die Leistungsberechtigten ausstellen oder das Geld, z.B. den
Mitgliedsbeitrag für den Verein, an die Anbieter (Partner) überweisen.
Die konkrete Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets kann im Detail
von Kommune zu Kommune unterschiedlich sein.
Zwar liegt die Trägerschaft und Umsetzung des Bildungspakets in der
Verantwortung der Kreise und kreisfreien Städte. Aber der Bund
unterstützt sie und auch die Länder bei Bedarf. Kinder dürfen beim
Mitmachen und Dabeisein nicht länger außen vor bleiben, nur weil die
Eltern Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende oder andere
Sozialleistungen erhalten.
im Rahmen unseres „Round-Table Recht“ möchten wir Sie am 14. April 2011 zu Gast bei TD-IHK Mitglied Foratis AG zum Thema „Die Europäische Aktiengesellschaft Societas Europaea (SE) im Vergleich zu anderen Rechtsformen“ informieren.
Erfahren Sie mehr über die Besonderheiten der SE und Ihren Unterschieden zur deutschen AG sowie zu anderen Rechtsformen. Immer mehr Konzerne und Mittelständler entdecken die SE als Rechtsform. Auf dieser Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, näheres zu den Hintergründen und eventuellen Bedenken zu erfahren.
Details zum Programm und Anmeldemöglichkeiten finden Sie in der Anlage.
Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihre TD-IHK
Mit freundlichen Grüßen/Saygılarımla
Nalan Öztürk
Stellv. Geschäftsführerin/Genel Sekreter Yardımcısı
Leiterin Round-Table Recht/Round-Table Hukuk Yöneticisi
Türkisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer Unternehmerverband e.V
Türk-Alman Ticaret ve Sanayi Odasi
Opladener Str. 8
50679 Köln
Tel: +49 221 5402200
Fax: +49 221 5402201
n.oeztuerk@td-ihk.de
www.td-ihk.de
Petition für Visumsfreiheit für türkische Touristen
Text der Petition
Visums-Freiheit für Türkische Touristen: Türkische Touristen sollten ohne Visum nach Deutschland reisen dürfen. Begründung
Sowohl das Verwaltungsgericht München wie auch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) sagen klar und deutlich:“ Türkische Touristen brauchen keinen Visum“.
Trotzdem hat die Bundesrepublik Deutschland es nicht geschafft, das Visum abzuschaffen. Schlimmer noch, sie ignoriert diese Tatsachen.
Verwaltungsgericht München entschied:
Türkische Touristen dürfen für einen Aufenthaltszeitraum von bis zu drei Monaten ohne Visum und Aufenthaltserlaubnis in die Bundesrepublik Deutschland einreisen. Das entschied das Verwaltungsgericht München am Mittwoch (Az. M 23 K 10.1983).
Ich denke das ist ein klares Signal und sollte dem entsprechend endlich geltend gemacht werden dürfen.
Schon vorher entschied daß Europäische Gerichtshof (EuGH), am 19.02.2009 in der Rechtssache C 228/06, das türkische Touristen ohne Visum nach Deutschland einreisen dürfen. Doch warum auch immer hat die Bundesregierung bis heute darüber geschwiegen und die entscheide der Gerichte nicht zur Kenntnis genommen.
Daher sollte nun endlich mal darüber entschieden werden, damit türkische Bürger endlich Klarheit haben darüber, ob sie nun ohne Visum einreisen dürfen oder nicht.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Umweltreundinnen und Umweltreunde,
hiermit möchten wir, die TEMA-Stifung für den Naturschutz, die türkischsprachige Umweltgruppe Yesil Çember NRW und BUND NRW, Sie zum ersten türkischsprachigen Umweltag, dem „Çevre Günü“ in Köln am 03.04.2011 um 15:00Uhr herzlich einladen. Unter der Schirmherrschaf des tür- kischen Generalkonsuls in Köln, der Unterstützung der Stfung Umwelt und Entwicklung und in Kooperaton mit dem Zentrum für Türkeistudien und Integraton, der Alevitschen Gemeinde Deutschland, TD-IHK, TD-Platorm, SDW, Verbraucherzentrale NRW, AWB fndet der erste Türkischsprachige Umweltag in Köln stat. Der Türkischsprachige Umweltag in Berlin wird am 28. Mai bereits zum 5. Mal statinden, der von Yesil Çember Berlin organisiert wird.
Der „Çevre Günü“ wird von dem türkischen Generalkonsul Mustafa Kemal Basa, dem nordrhein-westälischen Landesumweltminister Johannes Remmel (Bündnis 90/Die Grünen) und dem Landes- vorsitzendem des BUND NRW Paul Kröfges eröfnet und von Atlla Azrak (u.a. WDR Funkhaus Euro- pa) moderiert. Es werden Referenten aus den unterschiedlichsten Bereichen mit Vorträgen und einer sehr interessanten Podiumsdiskussion teilnehmen. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Energiesparen und sauberen Energien. Zudem wird es sowohl musikalische und kulinarische Genüsse geben und ein vielfältges Angebot an Ausstellern mit sehr interessanten Ständen.
Wir freuen uns Sie zahlreich am 03.04.2011 beim „Çevre Günü“ begrüßen zu dürfen. Wir biten Sie, die Ankündigung an Interessierte weiterzuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Handan Anapa, TEMA- Stfung
Einladung zur Veranstaltung MEHRSPRACHIGKEIT IM GESPRÄCH – natürliche Mehrsprachigkeit und Schulerfolg
am 11. Mai 2011 von 18:00 bis ca. 21:00 Uhr in der Piazzetta des Historischen Rathauses
Wissenschaft trifft Praxis trifft Politik – das ist die Formel für „Mehrsprachigkeit im Gespräch“. Welchen Einfluss haben wissenschaftliche Erkenntnisse zum Spracher- werb auf die Bildungspraxis? Was tut die Politik, um eine effektive Umsetzung sol- cher Erkenntnisse voranzutreiben? Wie kann Mehrsprachigkeit in einer internationa- len Stadt wie Köln zur Selbstverständlichkeit werden?
Schwerpunktthema ist die natürliche Mehrsprachigkeit in der Schule. Folgender Programmablauf ist geplant:
17:15 Uhr Auftakt mit kleinem Imbiss
18:00 Uhr Begrüßung durch den Oberbürgermeister Herrn Jürgen Roters und den Vorsitzenden des Integrationsrates der Stadt Köln Herrn Keltek
18:15 Uhr Expertengespräch Frau Prof. Dr. Riehl (Universität zu Köln), Herr Prof. Dr. Reich (Universität Koblenz Landau)
19:00 Uhr Gespräch mit der Schulministerin des Landes Nordrhein Westfa- len, Frau Löhrmann
19:45 Uhr Podiumsgespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der Land- tagsfraktionen in Nordrhein Westfalen und dem Vorsitzenden des Landesintegrationsrates Nordrhein Westfalen
20:30 Uhr Ausklang mit dem Kabarettisten Fatih Cevikkollu
21:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Es laden ein: Der Integrationsrat der Stadt Köln in Kooperation mit dem Zentrum für Mehrsprachig- keit und Integration (ZMI), dem Zentrum Sprachenvielfalt und Mehrsprachigkeit an der Universität zu Köln (ZSM) und dem Interkulturellen Referat der Stadt Köln
Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich an unter www.bildung.koeln.de/mehrsprachigkeit
Zur heute veröffentlichten Studie der Bertelsmann Stiftung, in der Deutschland Reformbedarf bei sozialer Gerechtigkeit, Integration und Bildung attestiert wurde, erklärt Memet Kilic, Sprecher für Integrations- und Migrationspolitik von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
Der 21. Platz von 31 OECD-Staaten ist für die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung ein Schlag ins Gesicht. Dieses schlechte Ergebnis ist ein Beleg für die miserable Arbeit von Frau Böhmer. Nur schöne Worte und ein nettes Lächeln bringen uns in der Integrationspolitik nicht weiter. Es ist höchste Zeit zu Handeln.
Unsere Forderungen nach vereinfachter Einbürgerung, einem besseren Bildungssystem und Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt werden von der Regierung einfach ignoriert. Menschen mit Migrationsgeschichte muss der Zugang zur Bildung und zum Arbeitsmarkt deutlich vereinfacht werden. Die Konzeptlosigkeit der Regierung auf diesem Gebiet ist eines ihrer Markenzeichen geworden.
Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Integrationspolitik beeinflussen sich gegenseitig. Die schwache Entwicklung der BRD auf diesen Gebieten macht es deutlich, dass die Politik der Ignoranz gescheitert ist.
Memet Kilic – ist im Bundestag
via Memet Kilic – ist im Bundestag: PM: Böhmer muss nachsitzen.
Die türkische Regierung bemüht sich weiter um gute Kontakte zu den Machthabern in Syrien und Libyen. Ein Grund dafür sind wirtschaftliche Interessen. VON JÜRGEN GOTTSCHLICH
ISTANBUL taz | „Die Türkei“, sagt Soli Özel, Nahostexperte der renommierten Kadir-Has-Universität, „ist in einem großen Dilemma“. Seit in der arabischen Welt die Menschen gegen ihre Diktatoren aufbegehren, weiß Ankara nicht, „ob es die Demokratiebewegungen unterstützen soll, oder sich doch lieber mit den Machthabern weiter gutstellt“.
Hatte Ministerpräsident Tayyip Erdogan seinen ägyptischen Kollegen Husni Mubarak noch als einer der ersten aufgefordert, dem Willen des Volkes nachzugeben und sich zurückzuziehen, blieb die Regierung stumm, als saudische Truppen nach Bahrein marschierten. Als die iranische Opposition zur Unterstützung der Ägypter auf die Straße ging, saß der türkische Präsident Abdullah Gül am selben Tag mit seinem iranischen Kollegen Mahmud Ahmadinedschad zusammen, um über den Ausbau der beiderseitigen Handelsbeziehungen zu beraten.
Diese Widersprüche erreichten mit dem Aufstand in Libyen einen neuen Höhepunkt. Plötzlich gehörte die türkische Regierung nicht mehr zu den Demokratieexporteuren, sondern warnte vor Chaos, falls Gaddafi gestürzt werden sollte. Die Türkei hat seit langem große ökonomische Interessen in Libyen. Schon vor zwanzig Jahren holte Gaddafi als einer der ersten Baufirmen vom Bosporus für große Infrastrukturprojekte ins Land.
Daraus wurde ein gewaltiger Markt. Als der Aufstand losbrach, musste die Türkei 30.000 Landsleute evakuieren. Milliardenaufträge stehen auf dem Spiel. Kein Wunder, dass Erdogan massiv gegen eine militärische Intervention opponierte und bis heute den Kontakt zu Gaddafi aufrecht erhält.
Obwohl Ankara in der Frage des Nato-Kommandos für die Luftüberwachung in Libyen nachgab und damit den Weg für die Nato als Führungsinstitution frei machte, setzt die türkische Regierung auf eine Verhandlungslösung. Wie ein Sprecher des Außenministeriums kürzlich erläuterte, hat die Türkei immer noch eine diplomatische Vertretung in Tripolis und gleichzeitig Diplomaten in Bengasi.
Ankara hat sich bereit erklärt, mit eigenen Soldaten die Sicherung des Flug- und Seehafens in Bengasi zu übernehmen, um über Luft- und Seewege Lebensmittel und humanitäre Güter ins Land zu bringen. In London bot Außenminister Ahmet Davutoglu aber auch noch einmal an, türkische Diplomaten könnten als Vermittler zwischen den Aufständischen und Gaddafi tätig werden, um einen friedlichen Übergang auszuhandeln.
Freundschaftliches Verhältnis auch zu Syrien
Ankara ist sehr dafür, Gaddafi die Möglichkeit eines Exils ohne Strafandrohung in Den Haag einzuräumen. „Nur so kann man weiteres Blutvergießen verhindern“, ist ein Sprecher des Außenministeriums überzeugt.
Ob nun auf türkische Vermittlungsangebote eingegangen wird oder nicht, mit humanitärer Hilfe für die Aufständischen und gleichzeitiger Aufrechterhaltung des diplomatischen Kanals zu Gaddafi: die türkische Regierung hat sich in Libyen leidlich aus dem von Experten beschriebenen Dilemma herausgezogen.
Richtig brenzlig für die Türkei wird es aber jetzt in Syrien. Verglichen mit Syrien sind Ägypten und Libyen weit weg. Syrien aber ist direkter Nachbar und außerdem der wichtigste Partner der Erdogan-Regierung für die neue, nach Osten ausgerichtete Außenpolitik der AKP.
Nach langen Jahren eines Kalten Krieges zwischen der Türkei und Syrien hat Erdogan den Ballast der Vergangenheit beiseite geräumt und zu Baschar al-Assad eine geradezu freundschaftliches Verhältnis aufgebaut. Assad hatte Erdogan gebeten, zwischen Syrien und Israel zu vermitteln und die Türkei damit erstmals als Regionalmacht aufgewertet.
Mit Assad hat Erdogan weitreichende Wirtschaftsabkommen abgeschlossen, es war sogar die Rede von einer Freihandelszone zwischen Syrien, Jordanien, Libanon und der Türkei, die zur Keimzelle einer Nahost-Wirtschaftsgemeinschaft werden sollte. Die Türkei schaffte die Schlagbäume zu Syrien ab, die Grenze kann heute von beiden Seiten ohne Formalitäten passiert werden.
Mit anderen Worten: Assad ist die Schlüsselfigur für die türkische Nachbarschaftspolitik in der Region. Entsprechend besorgt blickt die Regierung auf die Zusammenstöße in Syrien. Erdogan und Davutoglu haben Assad beschworen, durch eine konsequente Reformpolitik wieder selbst die Offensive zu ergreifen. Mit der Ankündigung, den seit 48 Jahren bestehenden Notstand aufheben zu wollen, hat Assad einen ersten Schritt gemacht. Auf die türkische Regierung können Protestler in Syrien nicht hoffen. Erdogan wird Assad stützen, solange es geht.
via Arabische Revolutionen und die Türkei: Erdogans Dilemma – taz.de.
Die Türkei will in Libyen die Kontrolle über den Flughafen der Rebellenhochburg Bengasi übernehmen, um von dort aus humanitäre Hilfe für das nordafrikanische Land zu koordinieren. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayip Erdogan sagte, dies eine von drei Aufgaben, zu denen sich sein Land bei dem von der NATO geführten Einsatz bereit erklärt habe.
Als weitere Punkte nannte er Luftüberwachung und den Einsatz der Marine zur Durchsetzung des Waffenembargos, wie die Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Zudem will die türkische Regierung nach Berichten vom Wochenende eine baldige Waffenruhe in Libyen vermitteln. Ankara strebt also eine führende Rolle im Libyen nach Muammar al Gaddafi an.
Rebellen stoßen weiter nach Westen vor
Unterstützt von Luftangriffen der internationalen Militärallianz rückten derweil libysche Rebellen weiter nach Westen vor und erreichten die Heimatstadt des Machthabers Gaddafi. Einige Rebellen feierten schon die Einnahme von Sirte. Entsprechende Berichte konnten jedoch nicht bestätigt werden.
Libyscher Auständischer mit einem Geschütz (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Vormarsch Richtung Westen – die Rebellen melden täglich neue Erfolge gegen Machthaber Gaddafi. ]
Augenzeugen in Sirte sagten, am Morgen seien Kampfflugzeuge und Einschläge zu hören gewesen. Auf den Straßen werde jedoch nicht gekämpft, und auch Rebellen seien nicht zu sehen gewesen. Die Stadt liegt auf halbem Weg zwischen dem von Rebellen kontrollierten Osten und dem von Gaddafi gehaltenen Gebiet im Westen entlang der Mittelmeerküste. Es wird erwartet, dass die Einnahme der Stadt, die als Hochburg von Gaddafis Anhängern gilt, für die Rebellen schwierig wird.
Die Eroberung der Stadt wäre ein wichtiger Sieg für die Rebellen und würde ihnen den Weg nach Tripolis und in die von ihnen gehaltene Stadt Misrata öffnen. Dort berichteten Einwohner von Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen. Gaddafi hatte einen Aufstand in Misrata zuvor brutal niedergeschlagen. Am Wochenende hatte laut einem Bericht des staatlichen libyschen Fernsehens die internationale Militärallianz erstmals Luftangriffe auf die Stadt geflogen.
via Libyen: Türkei will Flughafen Bengasi übernehmen | tagesschau.de.
„Lostenstelle Jugend stärkten – aktiv in der Region“
In Jülich gibt es eine neue Unterstützung für arbeitslose Jugendliche.
Insbesondere diejenigen, die nicht Kunden der job-com sind und die schon
so lange aus der Schule heraus sind, das sie von den Schulprojekten auch
nicht mehr erreicht werden.
Jugendliche, die Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche
benötigen und in der Nordhälfte des Kreises Düren (Jülich, Linnich,
Titz, Aldenhoven, Inden) wohnen, können sich gerne an folgende Adresse wenden:
„Lostenstelle Jugend stärkten – aktiv in der Region“
Roncalli-Haus
Stiftsherrenstr. 19, Jülich
Tel.. 02461-340 88 99,
Offene Sprechstunden:
Mo-Fr. 8.00 – 10.00 Uhr und Di 14.00 – 17.00 Uhr
Ansprechpartner/innen:
Julia Nöfer j.noefer@sozialwerk-dueren.de
Stefan Theißen s.theissen@sozialwerk-dueren.de
Grundsätzliche Informationen auf der Seite des Bundesarbeitsministeriums:
Danach können Bildungsschecks nur Kinder bekommen, bei denen die Erreichung des Klassenziels gefährdet ist und nur wenn die Schule kein eigenes geeignetes Angebot hat. Das heißt, für Kinder an Grundschulen mit OGS kann es schon schwierig werden. Darüber hinaus wird es aber auch die „Teilhabeschecks“ geben, mit denen Vereinsmitgliedschaften etc. bezuschusst werden können. Das heißt, wenn Kinder an Hausaufgabenhilfegruppen in Vereinen teilnehmen, könnten die Vereinsmitgliedschaften bezuschusst werden. Dafür gibt es aber noch keine Kriterien. Anträge von ALG II-Beziehern können schon bei der job-com gestellt werden.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
Sybille Haußmann
Kreisverwaltung Düren Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten Raum 63 (HausA) Bismarckstr. 16 52351Düren Tel.: 0049-2421-22-2150 Fax: 0049-2421-22-2586 Handy: 0160-97265026 Email: s.haussmann@kreis-dueren.de www.kreis-dueren.de www.integra-netz.de
Stellenausschreibung Die DYWIDAG-Service-GmbH Gebäude- und Anlagenmanagement ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der HERMANN KIRCHNER Projektgesellschaft mbH. Diese agiert innerhalb der STRABAG SE Gruppe im Rahmen einer selbständigen Direktion als Kompetenzzentrum für PPP-Projekte. Für das Projekt Düren *Berufskolleg Jülich* ist zum 01.06.2011 folgende Stelle zu besetzen Hausmeister für das PPP-Projekt Düren, Berufkolleg Jülich Aufgabenbereich: – Objektbetreuung (Schulbetrieb und Veranstaltungen) – Kleinreparaturen bis zur Überwachung und Bedienung aller technischen Anlagen – Außenanlagepflegearbeiten (Rasenmähen, Kehr- / Winterdienst) – Organisation und Kontrolle der Gebäudereinigung – Überwachung der Fremdfirmen Zugangsvoraussetzungen: – Berufserfahrung im Haustechnikbereich (Idealerweise als HLS oder Elektrotechnik) – Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Anlagentechnik (Heizung, Lüftung, Sanitär) – Handwerkliche Fähigkeiten, Organisationstalent und eigenverantwortliches Arbeiten – Flexibilität (Bereitschaftsdienst, Winterdienst, abendliche Schließdienste) – Hausmeisterwohnung (Haus) ist vorhanden. Die Anmietung ist wünschenswert. – Führerschein Wenn Sie diese Herausforderung annehmen wollen, senden Sie eine aussagekräftige Bewerbung an:
DYWIDAG-Service GmbH Gebäude- und Anlagenmanagement NL Monheim am Rhein Krischerstr. 23 40789 Monheim am Rhein Tel. +49 (0) 2173 2036 818 E-mail: dsg-psd@kirchner.de
seit nunmehr drei Jahren veranstaltet der Elternverband Ruhr e.V. in Kooperation mit verschiedenen Vereinen, Essener Schulen und der RAA das Internationale Kinderfest. Wie auch in den letzten Jahren steht für uns das Miteinander im Vordergrund. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Mehrsprachigkeit ist die Zukunft“
Ort und Zeit des 3. Internationalen Kinderfestes:
Samstag, den 14. Mai 2011
13.00 bis 18.00 Uhr
Gesamtschule Bockmühle in Essen-Altendorf.
Wir erwarten etwa 500-700 Teilnehmer aus Eltern, Jugendlichen und vor allem natürlich die Grundschulkinder selbst. Die Kinder werden zuvor eingeübte Tänze und Lieder vortragen. Im Rahmen des Festes wird ein Folklore/Tanzwettbewerb organisiert. Im Vorfeld der Veranstaltung wird zudem ein Lesewettbewerb in Türkisch/Deutsch organisiert. Hierzu werden zunächst die Schulbesten in den verschiedenen Grundschulen bestimmt. Die Endausscheidung findet am 9 April 2011 von 12.00 bis 17.00 in den Vereinsräumen (Unterdorfstr 19a, 45143 Essen) statt. Die ersten drei aus jeweils den 3. und 4. Klassen werden honoriert (Geld und Bücher). Siegerehrung ist dann am 14. Mai während des Kinderfestes. Ziel dieser Veranstaltungen ist die Förderung des gemeinsamen Lernens und Spielens.
Wir laden Sie daher recht Herzlich zu unserem dritten gemeinsamen Kinderfest ein und bedanken uns jetzt schon im Namen der Kinder für Ihre Hilfe und hoffen auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
Falls Sie eine Tanzgruppe haben oder Kinder die singen oder Tanzen und dies gerne aufführen würden wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diese zur Veranstaltung mittels beigefügtem Formular bis zum 15.04.2011, spätestens aber zum 29.04.2011 anmelden.
Speziell für Folklore/Tanzgruppen verschiedener Nationalitäten wird es zudem einen Wettbewerb geben, bei dem die ersten drei Gruppen durch eine Jury prämiert werden. Die Anzahl der Folkloregruppen wird aufgrund des dichten Programmes auf maximal 6 Gruppen beschränkt. Jede Folklore/Tanzgruppe bekommt einen Startgeld in Höhe von 50 als Aufwandentschädigung. Die ersten 3 Plätze bekommen zusätzlich noch 100/50/30 für die Gruppenkasse. Teilnehmende Kinder und maximal 2 Begleiter bekommen zusätzlich eine Getränke- und Essensmarke.
Im Namen des Vorstandes
Elternverband Ruhr e.V.
Dr. A. Sak
Anmeldeformular für die Teilnahme am
INTERNATIONALEN KINDERFEST
Motto: „Mehrsprachigkeit ist die Zukunft“
(14. Mai 2011 ab 13:00 Uhr an der Gesamtschule Bockmühle in Essen)
Name der Gruppe/Organisation/Schule:
Name der Kontaktperson:
Postanschrift:
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Nationalität der Gruppe/Organisation:
Anzahl der Teilnehmer:
Alter der Teilnehmer (von – bis):
Programm (Musik, Tänze, Spiele usw):
Dauer des Auftritts:
Benötigte Ausrüstung:
Ansagetext:
(Wichtig für die Moderation!)
Bitte gebt hier an, welche Infos über Euch interessant für die Zuschauer sind.
Sonstiges:
Bitte um Mitteilung bis spätestens 29.04.2011 per Email oder Post.
Fortschreibung des Integrationskonzeptes für den Kreis Düren
Die dritte Fortschreibung des Integrationskonzeptes für den Kreis Düren
steht jetzt im Netz. Es wurde am 24.2.2011 vom Integrations- und
Migrationsausschuss des Kreises Düren verabschiedet.
Kreisverwaltung Düren
Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten
Düren
www.kreis-dueren.de
www.integra-netz.de
Die Südosteuropa-Gesellschaft e. V., Zweigstelle Köln/Bonn
laden ein zu einem Vortrag von
Hakan Okay, Istanbul
„Die türkische Wirtschaft –
Rückblicke, Einblicke und Prognosen“
am Dienstag, 5. April 2011, 19.30 Uhr, im LVR-LandesMuseum Bonn, Colmantstraße 14-16
Hakan Okay wird in seinem Vortrag in deutscher Sprache einen Überblick über die Entwicklung der türkischen Volkswirtschaft seit den fünfziger Jahren bis in die Gegenwart geben und darüber hinaus Ausblicke in die Zukunft wagen, und zwar aus der Perspektive eines Marketing-Managers. Dabei zieht er auch die Außenwirtschaftsbeziehungen der Türkei zu Europa im Hinblick auf ihren EU-Beitrittsantrag in Betracht.
Herr Okay, 1960 in Istanbul geboren, studierte nach einem ersten Studium der Germanistik als zweites Fach Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Istanbul. Er ist seit 1985 im Bereich FMCG (Fast Moving Consumer Goods) tätig und leitet seit 2003 die Marketing-Abteilung eines großen türkischen Konzerns für Kosmetik und Produkte der Körperpflege. Das Interesse des diplomierten Betriebswirts gilt dem Verkaufs- und Marketing-Management im lokalen, regionalen und internationalen Kontext. Über diesen Bereich hat er zwei Fachbücher und zahlreiche wissenschaftliche Artikel in Wirtschaftszeitschriften veröffentlicht. Seit 2006 hält Herr Okay in seinem Spezialgebiet Gastvorträge, Seminare und Kurse an verschiedenen türkischen Universitäten und bei Firmen. Er ist Herausgeber und Autor der Wirtschafts- und Marketing website www.pazarlama.diyalogo.com.
Für unsere türkischen Mitglieder und unsere des Türkischen mächtige Gäste hält Herr Okay Handouts in türkischer Sprache bereit. Auch bietet er seine Bücher zum Vorzugspreis an.
Hinweis: Bitte beachten Sie auch die Informationen und Links auf unserer website www.dtgbonn.de