Kategorie: Kultur

  • Interviewpartner gesucht

    Interviewpartner gesucht

    Interviewpartner gesucht

     

    Das Zentrum für Kulturforschung (ZfKf) in Sankt. Augustin erstellt im Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) sowie der Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen das 1. Inter-KulturBarometer. Erstmals soll in einer repräsentativen Umfrage kulturelle Identität und Teilhabe von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund untersucht werden.
    Im Rahmen dieser Untersuchung wurde zunächst eine bundesweite quantitative Erhebung durchgeführt, deren Ergebnisse inzwischen vorliegen und nun anhand von vertiefenden Interviews ergänzt werden sollen. Dafür sucht das ZfKf kurzfristig Personen, die derzeit in NRW leben und unterschiedliche Biographiemerkmale aufweisen (s.u.). Wir erwarten uns davon ein möglichst breites Spektrum an Ergebnissen.
    Die Interviews dauern ca. 30 bis 60 Minuten und beinhalten Fragestellungen zur eigenen Kulturbiographie. Als Aufwandsentschädigung kann dem ZfKf im Anschluss eine Rechnung über 30€ gestellt werden. Die Interviews können auch telefonisch durchgeführt werden.

    Sollte Ihre Biographie auf eine der Personen zutreffen, würde ich mich freuen, von Ihnen zu hören (Tel: 02241-3972240, E-Mail: Anja.Hill@kulturforschung.de).

    Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung!

    Wir suchen folgende Personen die in einer Kleinstadt leben (unter 50.000 Einwohner):
    1. Person:
    • weiblich, türkisch
    • 35-55 Jahre
    • niedrige Bildung (Hauptschulabschluss, kein Abschluss)
    • Migration in 2. Generation (das heißt, die Person selbst ist in Deutschland geboren, aber die Eltern sind in der Türkei geboren und später nach Deutschland eingewandert)
    • an Kultur interessiert

    2. Person:
    • männlich, russisch
    • über 55 Jahre
    • mittlere Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Russland/ehemaligen Sowjetunion geboren)
    • nicht oder nur wenig an Kultur interessiert

    3. Person:
    • männlich, polnisch
    • zwischen 35-55 Jahre
    • niedrige Bildung (Hauptschulabschluss, kein Abschluss)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Polen geboren)
    • nicht oder nur wenig an Kultur interessiert

    4. Person:
    • weiblich, spanisch/italienisch/griechisch/portugiesisch
    • über 55
    • mittlere Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Spanien/Italien/Griechenland geboren)
    • an Kultur interessiert

    Wir suchen folgende Personen die in einer mittelgroßen Stadt leben (zwischen 50.000-200.000 Einwohner):
    1. Person:
    • männlich, türkisch
    • Über 55
    • mittlere Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Türkei geboren)
    • an Kultur interessiert

    Wir suchen folgende Personen die in einer Großstadt leben (mehr als 200.000 Einwohner):
    1. Person
    • weiblich, türkisch
    • über 55 Jahre
    • hohe Bildung (Abitur oder Studium)
    • Migration in 1.Generation (das heißt, dass die Person in der Türkei geboren ist)
    • an Kultur interessiert

    2. Person:
    • männlich, türkisch
    • unter 35 Jahre
    • hohe Bildung (Abitur, abgeschlossenes Studium)
    • Migration in 3. Generation (das heißt: die Person selbst ist in Deutschland geboren, die Eltern der Person sind auch in Deutschland geboren, aber die Großeltern sind in der Türkei geboren und später nach Deutschland ausgewandert)
    • Nicht oder nur wenig an Kultur interessiert

    3. Person:
    • männlich, russisch
    • zwischen 35-55 Jahre
    • niedrige Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 2. Generation (das heißt, die Person selbst ist in Deutschland geboren, aber die Eltern sind in Russland/ehemaligen Sowjetunion geboren und später nach Deutschland eingewandert)
    • nicht oder nur wenige an Kultur interessiert

    4. Person:
    • weiblich, spanisch/italienisch/griechisch/portugiesisch
    • 35 – 55
    • niedrige Bildung (Hauptschulabschluss, kein Abschluss)
    • Migration in 3. Generation (das heißt: die Person selbst ist in Deutschland geboren, die Eltern der Person sind auch in Deutschland geboren, aber die Großeltern sind in Spanien/Italien/Griechenland geboren und später nach Deutschland ausgewandert)
    • an Kultur interessiert

    Lale Konuk
    Interkulturelle Beratung, Kommunikation und Organisation
    Gründungs- und Vorstandsmitglied Kulturen in Köln e.V.

    Mail lale.konuk@web.de
    Mobil 0170.4856046

  • Leyla Zana: Kurdische Autonomie ist nicht genug!

    Leyla Zana: Kurdische Autonomie ist nicht genug!

    Bildquelle: Google

    Leyla Zana: Kurdische Autonomie ist nicht genug!

    Deutsch Türkische Nachrichten  |   |  308 Kommentare

    Die kurdische BDP-Abgeordnete Leily Zana ist der Ansicht, dass die anfänglich von den Kurden gewollte Autonomie nun nicht mehr ausreiche. Sie fordert nun eine Volksabstimmung über eine Unabhängigkeit der Kurden.

    (…)

    Quelle:

  • Konflikte zwischen Kurden und Türken auch in Berlin

    Konflikte zwischen Kurden und Türken auch in Berlin

    Gewalt

    Konflikte zwischen Kurden und Türken auch in Berlin

    Die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, hat vor zunehmenden Spannungen zwischen Kurden und Türken in Berlin gewarnt.

    (…)

    Quelle:

  • Mord an Hrant Dink

    Mord an Hrant Dink

     

    Bildquelle: Google
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    Mord an Hrant Dink
    Freispruch fast aller Angeklagten empört türkische Liberale
    Von Jürgen Gottschlich, Istanbul

    (…)

    Quelle:

  • Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

    Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

    Interkulturelle Öffnung der Verwaltung
    1. Regionalveranstaltung am 3. Februar 2012, Bonn

    Mit der Veranstaltung, die im Rahmen des Projektes „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Beiträge der kommunalen Migrantenvertretungen“ stattfindet, möchte der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen die Sensibilisierung der Kommunen vorantreiben und dazu beitragen, dass der Migrantenanteil in der Verwaltung angemessen erhöht wird.

    Frau Staatssekretärin Zülfiye Kaykın wird die Landesinitiative vorstellen und die Perspektive aus der Sicht der Landesregierung erörtern.

    Des Weiteren werden die Städte Bonn und Köln ihre Konzepte vorstellen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen dadurch Anregungen erhalten, wie sie in ihrer Kommune das Thema „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“ aufgreifen.

    Der Landesintegrationsrat wird seine Vorschläge für eine konkrete Umsetzung in den Kommunen vorstellen.

    flyer_iko_bonn

  • BiBB-Report 16/11

    BiBB-Report 16/11

    BiBB-Report 16/11

    Quelle:

     

     

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    Artikel dazu von Süleyman Kosar:

    Die Suche nach einer Ausbildungsstelle ist für junge Migranten ist schwierig.
    Türken und Araber sind besonders betroffen. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung.

    Dass die Suche nach einer Ausbildungsstelle für Jugendliche aus Familien mit einer Migrationsgeschichte viel schwieriger ist als für Jugendliche ohne Migrationshintergrund, ist bekannt; dass es aber auch innerhalb der Gruppe der jungen Migranten noch einmal große Unterschiede je nach ihrer Herkunftsregion gibt, zeigt eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). So ist es insbesondere für Jugendliche, deren Familien aus der Türkei oder arabischen Staaten stammen, deutlich schwerer, einen Ausbildungsplatz zu finden, als für Jugendliche anderer Herkunftsregionen – auch wenn sie über die gleichen Schulabschlüsse verfügen.
    Diese Ergebnisse decken sich mit den Auswertungen der Studie „Muslimisches Leben in NRW“ des nordrhein-westfälischen Arbeits- und Integrationsministeriums. Danach sind Muslime, von denen die meisten aus der Türkei oder aus dem arabischen Raum stammen, umso häufiger auf staatliche Transferleistungen angewiesen, je höher ihr Bildungsabschluss ist. So beziehen 17,8 % aller Muslime ohne Schulabschluss Transferleistungen. Muslime mit Hauptschulabschluss weisen eine Quote von 13,9 % auf und Muslime mit mittlerer Reife nur noch 9,3 %. Bei Abiturienten hingegen liegt diese Quote bei über 20 %.
    Die Untersuchung des BIBB beruht auf der Befragung ausbildungsreifer Jugendlicher, die bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) als Bewerber um einen Ausbildungsplatz gemeldet waren. Sie zeigt, dass sich bei Bewerbern mit türkisch-arabischem Hintergrund kein Vorteil eines mittleren Schulabschlusses erkennen lässt. Die Übergangsquoten in eine betriebliche Ausbildung sind mit 20 % ebenso niedrig wie bei maximal einem Hauptschulabschluss. Selbst wenn diese Jugendlichen eine (Fach-)Hochschulreife vorweisen können, bleiben ihre Aussichten gering (26 %).
    Migranten seltener in Vorstellungsgesprächen
    Bei Bewerbern südeuropäischer Herkunft ist dies anders: Während auch ihnen mit einem Hauptschulabschluss nur vergleichsweise selten der Übergang gelingt (22 %), steigt ihre Erfolgswahrscheinlichkeit bei einem mittleren Schulabschluss bereits beträchtlich an (40 %). Besitzen sie die (Fach-)Hochschulreife, so ist die Einmündungsquote mit 59 % sogar die höchste von allen Vergleichsgruppen – einschließlich der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund.
    Die gemeldeten Bewerber mit südeuropäischer Herkunft besitzen mit 48 % am häufigsten maximal einen Hauptschulabschluss. Bei türkisch-arabischer Herkunft sind es 45 %, bei osteuropäischer 43 %. Ohne Migrationshintergrund beträgt der Anteil lediglich 33 %. Bewerber mit türkisch-arabischem Hintergrund weisen relativ häufig einen mittleren Schulabschluss (45 %) auf, aber nur selten die (Fach-)Hochschulreife (7 %). Bei südeuropäischer Herkunft erreichen die entsprechenden Anteile 38 % und 10 %, bei osteuropäischer Herkunft 42 % und 13 % (ohne Migrationshintergrund 51 % und 14 %).
    Junge Migranten werden bei der Ausbildungsplatzsuche zudem seltener zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Während sich mehr als drei Fünftel der Bewerber ohne Migrationshintergrund persönlich in Betrieben vorstellen können, trifft dies nur auf die Hälfte der jungen Migranten zu. Noch niedriger liegt der Anteil bei Jugendlichen mit türkisch-arabischem Hintergrund (46 %).

    Schöne Grüße
    Süleyman Koşar

    „Wenn man alle Gesetze studieren sollte,
    so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.“
    Johann Wolfgang von Goethe

     

     

     

  • Zweiter Integrationsindikatorenbericht

    Zweiter Integrationsindikatorenbericht

    Zweiter Integrationsindikatorenbericht

     

    Quelle:

     

     

  • Stipendienausschreibung:“Islamische Handschriftenkultur“

    Stipendienausschreibung:“Islamische Handschriftenkultur“

    Stipendienausschreibung: Internationale Sommerschule „Islamische Handschriftenkultur“, Universitätsbibliothek Leipzig, 23.-30. September 2012

    Im Rahmen der jährlichen Alfried Krupp-Kurse für Handschriftenkultur findet an der Universitätsbibliothek Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Orientalischen Institut der Universität Leipzig eine einwöchige Sommerschule zur islamischen Handschriftenkultur statt.

    Dank der Förderung durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung können dafür 15
    Stipendien für fortgeschrittene Studierende und für Doktoranden verliehen werden. Innerhalb einer Woche werden die Teilnehmer von renommierten Experten in zentrale Bereiche der Erfassung und Erforschung islamischer Handschriften eingeführt. Ergänzend führen sie Übungen am Beispiel von zumeist arabischen Handschriften aus den reichhaltigen Beständen der Universitätsbibliothek Leipzig durch. Die Kurssprache ist Deutsch und teilweise Englisch.

    Die Lehreinheiten und Übungen werden von folgenden Experten betreut: Prof. Dr. Jan Just Witkam (Prof. em. Univ. Leiden), Dr. Helga Rebhan (Bayerische Staatsbibliothek), Dr. Rosemarie Quiring-Zoche (Katalogisierung der Orientalischen Handschriften Deutschlands KOHD).

    Ziel ist es, dass die Stipendiaten am Ende des einwöchigen Kurses selbständig eine Beschreibung einer ausgewählten Handschrift erarbeitet haben. Das Programm umfasst theoretische und/oder praktische Einheiten u.a. zu folgenden Themen: Islamische Buchkultur – Beschreibstoffe und Einbände – Paläographie – Textlayout und Illumination – Kolophone – Sekundäreinträge – Katalogisierung, Datenbanken und Sammlungen. Die Fahrt- und Übernachtungskosten werden erstattet.

    Bewerbungsschluss 15. März 2012. Bewerben können sich graduierte Studierende und Doktoranden, die gute Arabischkenntnisse sowie sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse besitzen. In überzeugenden Fällen können auch BA-Studierende ab dem 5. Semester zugelassen werden. Bitte richten Sie Bewerbung und mögliche Rückfragen an Prof. Dr. Verena Klemm, Orientalisches Institut der Universität Leipzig,
    vklemm@rz.uni-leipzig.de.

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  • STIPENDIEN AN MIGRANTINNEN in RheinMainGebiet

    STIPENDIEN AN MIGRANTINNEN in RheinMainGebiet

     

    STIPENDIEN AN MIGRANTINNEN in RheinMainGebiet

    Crespo Foundation vergibt Stipendien an Migrantinnen
    Die Crespo Foundation vergibt für das kommende Schuljahr 2012 / 2013 weitere
    Stipendien an junge Frauen und Müttern mit Migrationshintergrund, die einen
    adäquaten Schulabschluss in Frankfurt und Umgebung nachholen möchten!
    Seit 2006 vergibt die Crespo Foundation Bildungsstipendien an motivierte
    Migrantinnen. Ab Januar 2012 können sich erneut Frauen aus dem
    Rhein¬-Main¬-Gebiet im Alter von 18 bis 35 Jahren bewerben, die auf dem zweiten
    Bildungsweg einen Schulabschluss (Haupt¬, Real ¬oder Abitur) nachholen möchten.
    Was das Stipendium bietet:
    – Übernahme von Schulgeldern
    – Persönliche Beratung, Berufs¬und Lebensplanung
    – Übernahme von Fahrtkosten
    – Bei Bedarf Übernahme der Kinderbetreuungskosten bis zu einem Betrag von 150,¬-
    € monatlich
    – Individuelles Bildungsgeld in Höhe von max. 100,- ¬€ pro Monat für Nachhilfe,
    Weiterbildung, Bücher, etc.
    – Regelmäßige Gruppenveranstaltungen und Weiterbildungsmöglichkeiten
    – Unterstützung beim Übergang in eine Ausbildung
    Vorrausetzungen für eine Bewerbung:
    – Sie sind besonders motiviert sich weiter zu qualifizieren
    – Sie haben einen Migrationshintergrund
    – Sie sind zwischen 18 und 35 Jahre alt
    – Sie verfügen über gute Deutschkenntnisse
    – Sie leben im Rhein-Main-Gebiet
    – Sie streben einen Haupt-, Realschulabschluss oder das (Fach-)Abitur an
    – Aus finanziellen oder familiären Gründen konnten Sie bislang keinen
    Schulabschluss erlangen
    – Frauen mit Kindern werden bevorzugt.
    Wer entschlossen ist, sich mit einen qualifizierten Schulabschluss in
    Deutschland neue berufliche Perspektiven zu eröffnen, kann sich ab sofort mit
    einem Motivationsschreiben, einem Lebenslauf mit Bild und Zeugnissen bewerben
    bei der:
    Crespo Foundation – z.Hd. Cora Stein
    Haus am Dom – Domplatz 3 – 60311 Frankfurt
    Kontakt: Cora Stein, Tel.: 069 – 27 10 79 514 – EMail cora.stein@crespo-foundation.de

    saba_bewerbungsbogen
    http://p107059.typo3server.info/fileadmin/upload/pdf/saba/saba_bewerbungsbogen.pdf

  • Förderprogramm der Stiftung MITARBEIT: Integration junger Migrantinnen und Migranten

    Förderprogramm der Stiftung MITARBEIT: Integration junger Migrantinnen und Migranten

    Integration junger Migrantinnen und Migranten

    Die Stiftung MITARBEIT führt das Programm „Integration junger Migranten“
    der Robert Bosch Stiftung durch. Seit 2005 fördert die Robert Bosch
    Stiftung mit dem Programm überzeugende Projektideen zur Integration
    junger Menschen. Bisher gingen über 2500 Anträge ein. Insgesamt wurden
    bisher rd. 1,63 Mio. Euro bereitgestellt.
    Förderanträge können noch bis zum 15. Januar 2012 eingereicht werden.

    Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen:

  • Planungsbüro Stadt-Kinder sucht ab März 2012 eine(n)  Quartiersmanager(in) m/w

    Planungsbüro Stadt-Kinder sucht ab März 2012 eine(n) Quartiersmanager(in) m/w

    stellenausschreibung-quartiersmanagement-2012-01-04

    Das Planungsbüro Stadt-Kinder
    sucht ab März 2012 eine(n)

    Quartiersmanager(in) m/w

    im Umfang von zunächst 25 Stunden/Woche.

    Das Planungsbüro Stadt-Kinder Dortmund ist in den Arbeitsfeldern
    Quartiersmanagement und kinderfreundliche Stadtplanung aktiv. Im Bereich
    Quartiersmanagement bearbeitet das Büro laufende Projekte in
    Stadtgebieten in den Förderprogrammen Stadtumbau West und Soziale Stadt
    NRW in mehreren Städten Nordrhein-Westfalens.

    Bewerbungsfrist: 20. Januar 2012
    Weitere Informationen:

  • Feuerwehr sucht Lebensretter

    Feuerwehr sucht Lebensretter

     

     

    Feuerwehr sucht Lebensretter

  • „Die muslimischen Länder waren vor der Moderne säkular – Scharia hat im Islam verschiedene Bedeutungen“

    „Die muslimischen Länder waren vor der Moderne säkular – Scharia hat im Islam verschiedene Bedeutungen“

    Prof. Dr. Rüdiger Lohlker (Islamwissenschaftler, Institut für Orientalistik, Universität Wien):“Die muslimischen Länder waren vor der Moderne säkular – Scharia hat im Islam verschiedene Bedeutungen“, Wiener Zeitung 26.12.2011, www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/422124_Die-muslimischen-Laender-waren-vor-der-Moderne-saekular.html

  • Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    13.12.2011  

    Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    Die Integration der in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund ist eine sich täglich neu stellende Herausforderung, die sich vor allem vor Ort, in den Städten, Kreisen und Gemeinden widerspiegelt. In Großstädten haben schon heute knapp 30 Prozent der Menschen einen Migrationshintergrund. Aber auch in kleineren Städten und Gemeinden gewinnt Integration an Bedeutung. Dort leben mehr als die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund, auch wenn ihr Anteil an der Bevölkerung dort geringer ist. Die Integration von Zuwanderern ist daher zentrale Aufgabe einer sozialen Stadtentwicklungspolitik. Dass den Kommunen eine besondere Bedeutung für die Integration zukommt, hat bereits der Nationale Integrationsplan der Bundesregierung betont. Eine erfolgreiche gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration aller Bewohnerinnen und Bewohner bleibt maßgeblich für die Zukunftsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden.

    Deshalb wird sich der Fachkongress im Schwerpunkt mit folgenden Fragen beschäftigen:

    Vor welche Herausforderung werden Städte und Gemeinden durch Integrationserfordernisse gestellt?

    Wie gelingt Integration vor Ort? Wie kann sie weiter befördert werden?

    Wie kann die Stadtentwicklung dazu beitragen?

    Dazu werden Praxisbeispiele aus der Arbeit der Kommunen präsentiert. Neben Praktikern der kommunalen Ebene sind auch Vertreterinnen und Vertreter der Bundes-, Landes- und Landkreisebene sowie aus der Wissenschaft und Publizistik als Referentinnen und Referenten vorgesehen.

    Veranstalter: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
    Bundestransferstelle Soziale Stadt
    Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
    Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

    Veranstaltungsort: Heimathafen Neukölln
    Karl-Marx-Straße 141
    12043  Berlin

    Leitung: Ferdos Forudastan (Moderation)

    Kosten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

    Ansprechpartner: Jessika Sahr-Pluth, Telefon: 030/39001-237
    sahr-pluth@difu.de

    Weitere Informationen: Programm und weitere Informationen   Anmeldung

     

     

  • Solidarisches Gebet am 11.12.11 in der Moschee an der Gartenstraße in Aldenhoven

    Solidarisches Gebet am 11.12.11 in der Moschee an der Gartenstraße in Aldenhoven

    Do, 8. Dez. 2011 Jülicher Zeitung / Lokales / Seite 15

    *Zeit, Farbe zu bekennen*

    Aufruf zum solidarischen Gebet in der Moschee Aldenhoven.
    Die Offenlegung rechtsradikaler Umtriebe in Deutschland habe gezeigt, dass die neonazistische Szene gewaltbereit wie selten sei. Viele Institutionen ausländisch-stämmiger Bürger sowie Migranten-Beratungsstellen seien im Visier gewaltbereiter Neonazis. Davon ist der Kirchenkreis Jülich überzeugt. So haben die DITIB-Moschee in Aldenhoven und die Flüchtlingsberatung des Evangelischen Kirchenkreises Jülich von der Polizei die Nachricht erhalten, dass auch sie potenzielles Anschlagsziel rechtsradikaler Gruppen waren.
    *Jetzt müssen wir Bürger dem entgegen treten*, hat die Evangelische Kirchengemeinde Aldenhoven einen Aufruf gestartet, Farbe zu bekennen. *
    Jetzt müssen wir Bürger uns solidarisieren und unseren ausländischen Mitbürgern zur Seite stehen. Drohungen, Gewaltbereitschaft und Diskriminierung haben in unserer Demokratie nichts zu suchen.*

    Die Kirchengemeinde lädt deshalb alle Bürger ein zum solidarischen Gebet für Sonntag, 11. Dezember, um 17.45. Uhr in der Moschee an der Gartenstraße in Aldenhoven.

  • 50 Jahre vergangen – wie soll es weitergehen?

    50 Jahre vergangen – wie soll es weitergehen?

    04. Dezember 2011 (Sonntag) um 16.00 Uhr


    Köln

    Bürgerzentrum Ehrenfeld


    Venloer Strasse 429

     

    
„Austausch, Dialog und Perspektiven. 50 Jahre vergangen – wie soll es weitergehen?“.

     

  • STELLENAUSSCHREIBUNG Sozialpädagogin/-pädagogen

    STELLENAUSSCHREIBUNG Sozialpädagogin/-pädagogen

    STELLENAUSSCHREIBUNG

    Die Evangelische Gemeinde zu Düren sucht zum 1. Februar 2012 für die Arbeit im Jugendheim Düren-Ost

    eine/n staatlich anerkannte/n Sozialpädagogin/-pädagogen mit therapeutischer und/oder naturpädagogischer Zusatzqualifikation
    (75 Prozent Beschäftigungsumfang, befristet für die Dauer von drei Jahren)

    Die Tätigkeit liegt insbesondere in der präventiven Arbeit mit Kindern im Alter von 6 – 12 Jahren, die in dem sozial benachteiligten Stadtteil Düren-Ost unter schwierigen Bedingungen aufwachsen und das Jugendheim in ihrer Freizeit aufsuchen.

    Im Jugendheim Düren-Ost und aufsuchend im Stadtteil arbeiten drei Sozialarbeiter mit den Kindern und Jugendlichen. Die Evangelische Gemeinde zu Düren ist außerdem Trägerin einer Vielzahl sozial-diakonischer Beratungsstellen in Düren. Wir bieten enge Vernetzung und kollegiale Beratung an.

    Wir wünschen uns eine/n Mitarbeiter/in mit Erfahrungen in der Arbeit mit jungen Menschen. Die Tätigkeit erfordert Teamfähigkeit, eine gute Wahrnehmung, Kommunikationsfähigkeit, interkulturelle Kompetenz, Konfliktfähigkeit und die Bereitschaft zu Kooperation und Vernetzung mit den verschiedenen Ämtern und Institutionen. Wir erwarten ein theoretisches Fundament, konzeptionelle Kreativität, die Fähigkeit zur Reflexion sowie zu konsequentem strukturierten Arbeiten.

    Ein Führerschein Klasse 3 ist erforderlich. Ein Kleinbus für Ausflüge in die Natur ist vorhanden.

    Bei der Evangelischen Gemeinde zu Düren findet der BAT-KF Anwendung (ähnlich den Regelungen des TVöD im kommunalen Bereich).

    Weitere Informationen können Sie gerne telefonisch von Pfarrerin Karin Heucher, Tel.: 02421 / 951 984, erhalten.

    Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 7. Dezember 2011 an die Evangelische Gemeinde zu Düren, Philippstr. 4, 52349 Düren; zu Händen des stellvertretenden Verwaltungsleiters Friedhelm Schreckenberg.

  • Einladung: Netzwerk „Migration, Integration und Dialog“ 24.11.2011

    Einladung: Netzwerk „Migration, Integration und Dialog“ 24.11.2011

    Einladung: Netzwerk „Migration, Integration und Dialog“ 24.11.2011

     

     

     

  • Einladung: Film-Matinée  4.12.2011

    Einladung: Film-Matinée 4.12.2011

    DEUTSCH-TÜRKISCHE GESELLSCHAFT E.V.
    VEREINIGUNG ZUR FÖRDERUNG DER DEUTSCH-TÜRKISCHEN BEZIEHUNGEN BONN
    www.dtgbonn.de
    präsentiert in Zusammenarbeit mit

    Neue Film-Bühne

    Friedrich-Breuer-Straße 68 – 70
    53225 Bonn-Beuel

    Film-Matinée am Sonntag, 4. Dezember 2011, 11:00 Uhr
    anläßlich des 50. Jahrestages des Anwerbeabkommens Deutschland-Türkei

    Import-Export
    Eine Reise in die deutsch-türkische Vergangenheit
    Dokumentarfilm I Documentary I Belgesel
    Deutschland/Türkei 2006 – 90 Min.
    Der Dokumentarfilm möchte den Döner von hinten aufspießen und fragen: haben wir nicht lange genug auf 50 Jahren Migrationsgeschichte und Gastarbeiteklischees herumgekaut? Die deutsch-türkische Geschichte begann doch nicht erst gestern in Untertürkheim! Die Autorin Eren Önsöz nimmt uns mit auf ihre Recherche-Reise von Berlin bis an den Bosporus. Ein rasantes Road Movie durch die deutsch-türkische Geschichte, das amüsant und lehrreich beweist: Import-Export findet schon seit Jahrhunderten statt.
    50 yildir göcmen tarihi ve göcmen kliselerle yeterince ugrasmadikmi? Alman-Türk iliskileri uzun bir gecmise dayanmaktadir. Berlin’de baslayan Bogaz’da biten bu keyifli ve ögretici gezi de bize Import ve Export’un iki halk arasinda yüzlerce yildan beri sürdügünü göstericektir…

    Anschließend Diskussion mit der
    Autorin Eren Önsöz!

    Kostenbeitrag: 7,50 €

     

    für Kinder, Studenten und DTG-Mitglieder 6,- €

  • Einladung: “ Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“ 8.12.11 Köln

    Einladung: “ Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“ 8.12.11 Köln

    Einladung zur Tagung
    “ Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“
    am 08.12.2011 im ‚ Rautenstrauch-Joest-Museum‘ in Köln

    Unter der Schirmherrschaft des Türkischen Generalkonsulats Köln veranstaltet das Forschungszentrum für Probleme der im Ausland lebenden türkischen Staatsbürger (YUTAM) der Anadolu Universität in Zusammenarbeit mit der Anadolu Universität Kontaktstelle für Westeuropa und mit freundlicher Unterstützung des Türkischen Studenten und Akademikervereins Köln (TürkÜnid) sowie der Türkisch-Deutschen Studierenden und Akademiker Plattform e.V. (TD-Plattform) am 8. Dezember 2011 in Köln eine Tagung zum Thema „Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“ (Veranstaltungssprache: Deutsch). Eingeladen sind alle Interessenten, die sich mit dem Thema Migration und Bildung befassen. Nähere Angaben zur Tagung können der Plakatankündigung entnommen werden.

    Das Programm wird in zwei Hälften unterteilt und beginnt um 10:30 und endet um ca 17:00 Uhr. Nach der ersten Hälfte gibt es ein kleines Buffet. Der Eintritt ist kostenfrei, aber da wir mit einer großen Teilnehmeranzahl rechnen, bitten wir Studierende und Akademiker um eine Voranmeldung unter turkunid@gmx.de!

    1.Teil:

    Moderation: Assoc. Prof. Dr. Zehra Gülmüş (Anadolu Universität)

    Warum sind Kinder aus zugewanderten Familien so schlau?
    Prof. Dr. Birgit Leyendecker (Ruhr-Universität Bochum)

    Hochqualifizierte bildungserfolgreiche Transmigranten – ein neuer Migrationstypus!?
    Prof. Dr. Hartmut Griese (Leibniz Universität Hannover)

    Symbolische Exklusion von BildungsaufsteigerInnen mit Migrationshintergrund
    Dr. phil. Ulrike Selma Ofner (Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg)

    Kleines Buffet

    2.Teil:

    Moderation: Prof. Dr. Hartmut Griese (Leibniz Univ. Hannover)

    Unkoventionelle Karriere- und Aufbauwege für türkischstämmige Deutsche
    Prof. Dr. Kenan Mortan (Mimar Sinan Universität, Istanbul)

    Personenbezogene Rahmenbedingungen für die berufliche Karriereplanung
    Caner Aver (Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, Institut an der Universität Duisburg-Essen)

    Jung, dynamisch und türkisch – die zukünftigen Eliten in Deutschland?
    Kamuran Sezer, (futureorg Institut, Dortmund)

    PODIUMDISKUSSION zum Thema:
    Abwanderung türkischstämmiger Hochqualizifizierter. Beweggründe, Entwicklungen und Perspektiven.

    Moderation: Dilek Atalay (Journalistin)

    Engin Olguner (Präsident der TD-Plattform)

    Emrah Öküt (Vorstandsmitglied Türk-Unid)

    Faize Berger, Vorstandsmitglied TD-IHK

    Dr. Ilke Kaymak (Career Service, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)

    Tuğba Akyazı (Studentin der WiSo-Fakultät, Universität Köln)

    Sabri Altındal (Student Wirtschaftsingenieurwesen, Hochschule Niederrhein Krefeld)

    Programmende 17:00 Uhr

    Kulturelles Abschlussprogramm