Kategorie: Kultur

  • Einladung: „Mauern und Attentate – kein Friede im Heiligen Land?“

    Einladung: „Mauern und Attentate – kein Friede im Heiligen Land?“

    Einladung: „Mauern und Attentate – kein Friede im Heiligen Land?“

     

  • Visumsproblematik für türkische Staatsbürger

    Visumsproblematik für türkische Staatsbürger

    Visumsproblematik für türkische Staatsbürger

     

  • Die Wiederkehr der türkischen Ebru-Technik in der zeitgenössischen Kunst

    Die Wiederkehr der türkischen Ebru-Technik in der zeitgenössischen Kunst

    Tülay Akcan & Burhan Ersan
    Vernissage – Dienstag 13. November 2012, 18 Uhr.
    Dauer der Ausstellung 14. November bis 14. Dezember 2012.
    Ort : Europäisches Patentamt, PschoffHöfe – Foyer, Bayerstr. 34. München.
    Öffnungszeiten Mo bis Do 9-17 Uhr, Fr. 9-16 Uhr.
    Informationen: Kulturclub des Europäischen Patentamts Hermann Schifferer. Tel: +49 89 2399-7472

  • Kommunalpolitische Arbeit und ihre Bedeutung für die Integration von Jugendlichen

    Kommunalpolitische Arbeit und ihre Bedeutung für die Integration von Jugendlichen

    EINLADUNG

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich möchte Sie recht herzlich zu einer offenen Gesprächsrunde einladen.

    Das Thema  lautet: „Kommunalpolitische Arbeit und ihre Bedeutung für die Integration von Jugendlichen“.

     

    Die Gesprächsrunde findet am Samstag, den 17.11.2012, ab 11.00 Uhr über Diskussionspunkte statt wie:

    – Wie funktioniert die Stadt Kerpen?
    – Was wird für Migranten getan?
    – Welche Aufgaben können die Migrantenvereine übernehmen?
    – Wie werden Jugendliche für die kommunal-politische Arbeit gewonnen?

    Wo: Kulturverein Kerpen, Sindorfer Str. 23, 50171 Kerpen

    Referenten:
    Axel Fell, Ekrem Senol

    Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Eine Vorabanmeldung ist erwünscht. Eine Teilnahme auch ohne Anmeldung ist selbstverständlich möglich.

    Haben Sie Fragen? Ich stehe Ihnen bei Rückfragen sehr gerne zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Askim Müller-Bozkurt
    __________________________

    Tel.: 02237/638915
    Mobil: 01577/366 18 08

  • Eröffnung des Instituts für Islamische Theologie in Osnabrück 30.10.2012

    Eröffnung des Instituts für Islamische Theologie in Osnabrück 30.10.2012

    Eröffnung des Instituts für Islamische Theologie in Osnabrück 30.10.2012

     

  • Armenische Kulturtage in Stuttgart

    Armenische Kulturtage in Stuttgart

    Armenische Kulturtage in Stuttgart

     

    (…)

    Ausführlicher Text siehe PDF-Datei:

    PM_PK_2012_051012

     

  • Islampolitik in Europa

    Islampolitik in Europa

    Islampolitik in Europa

     

     

  • Tagung FIST: Bildungsungleichheit und Identitäts-Konstruktionen europäisch-türkischer Jugendlicher

    Tagung FIST: Bildungsungleichheit und Identitäts-Konstruktionen europäisch-türkischer Jugendlicher

    Tagung FIST: Bildungsungleichheit und Identitäts-Konstruktionen europäisch-türkischer Jugendlicher

     

     

  • Fachseminar Visumsproblematik für türkische Staatsbürger in der EU und im EUGH

    Fachseminar Visumsproblematik für türkische Staatsbürger in der EU und im EUGH

    Einladung zum Fachseminar
    Visumsproblematik für türkische Staatsbürger in der EU und im EUGH

    Datum: 3.11.2012
    Adresse: Universität zu Köln
    Wiso Fakultät – Hörsaal 1
    Universitätsstrasse 24
    50931 Köln
    Beginn: 10.00 Uhr
    Ende: 16.30 Uhr

     

  • Türkei: Warum Istanbul ein Paradies für Straßenkatzen ist

    Türkei: Warum Istanbul ein Paradies für Straßenkatzen ist

    Andere Länder, andere Sitten: In Deutschland haben viele Familien Haustiere, in der Türkei ist das weitaus seltener der Fall. Dafür kümmern sie sich um die Straßentiere, als wären es ihre eigenen. Von Boris Kalnoky

    © picture alliance/Rainer Hackenbe Tierlieb: Manche Istanbuler, wie dieser Teppichhändler, spielen mit den Katzen wie Kinder

    Morgens gegen neun Uhr, wenn die Ladenbesitzer in der Galip-Dede-Gasse ihre Läden aufschließen, kommen Dutzende Katzen wer weiß woher. Sie wissen, dass es gleich Frühstück gibt. Noch nicht sofort, denn die Männer fuhrwerken erst einmal in den Regalen rum, packen Kisten aus, checken die Kasse.

    Aber dann stellen sie den Katzen, die bis dahin geduldig und aufmerksam gewartet haben, Wasser auf den Gehweg und verstreuen großzügig Trockenfutter. Danach trinken sie ihren Morgentee, vor ihren Läden stehend, und plaudern miteinander über die schmale Kopfsteinpflasterstraße hinweg. Manchmal spielen sie wie Kinder mit den Tieren, necken sie, streicheln sie.

    Es ist die Tageszeit, da ich meine Tochter schon in die Schule gebracht, auf der Istiklal-Straße einen Kaffee getrunken und die Zeitungen gelesen habe und langsam nach Hause schlendere. Immer wieder staune ich über die tierliebe Kultur der Istanbuler – und über die vielen Straßenkatzen.

    Vor einigen Sommern war es extrem heiß, in ganz Istanbul lief eine Kampagne an, über Radio und Internet: Jeder möge für die Tiere Wasser vor die Haustür stellen. Viele Tausend Menschen nahmen sich den Appell zu Herzen, überall stand tatsächlich Wasser an den Straßen, in Plastikschalen oder Joghurtbechern.

    Die Istanbuler mögen die vielen Katzen auf ihren Straßen

    Touristen lieben die Moscheekatzen

    Andere Länder, andere Sitten: In Deutschland haben viele Familien Haustiere, in der Türkei weitaus seltener. Dafür kümmern sie sich um die Straßentiere, als wären es ihre eigenen.

    Besonders vor manchen Moscheen. In der Galip Dede (die Straße ist eine der beliebtesten Spazierrouten in der Innenstadt) sind die Moscheekatzen inzwischen zu einer regelrechten Attraktion geworden, massenhaft gestreichelt und fotografiert von Touristen.

    Dieses Jahr haben die Istanbuler ihren Straßenkatzen zum ersten Mal richtige Kuschelkisten für Katzenbabys hingestellt, darin ziehen die Straßenkatzenmamis ihre Kleinen groß, und die Menschenkinder haben ihre Freude daran, laufen vom Spielplatz herüber und knuddeln die kleinen Wollknäuel.

    Vom Metzger gibt es Futter

    Es sind nicht nur Katzen, die ihre Fans unter Anwohnern und Touristen haben. Am Galataturm, der Mittelpunkt meiner persönlichen kleinen Welt enger Gassen und alter Häuser, hat neben den Katzen auch ein Hunderudel sein Revier.

    Jeden Morgen wirft ihnen der Metzger nebenan einen riesigen Rinderknochen hin, daran mühen sie sich dann stundenlang ab. Danach liegen sie träge herum und lassen sich nicht stören, wenn man über sie steigt oder fotografiert.

    Es ist eigentlich für alle Beteiligten eine angenehme Lösung: Die Menschen können das tun, wozu man sich Haustiere hält, nämlich sich um sie sorgen und den Alltag mit allerlei Schabernack etwas lustiger und freundlicher machen. Und die Tiere haben genug zu essen, sie wissen, zu wem sie gehen können.

    Aber sie haben sehr viel mehr Freiheit und vielleicht ein sehr viel interessanteres, wenngleich wohl auch etwas härteres Leben, als wenn sie in eine kleine Wohnung oder einen Vorgarten gesperrt wären, wie bei uns in Deutschland.

    via Türkei: Warum Istanbul ein Paradies für Straßenkatzen ist – Nachrichten Reise – Städtereisen – DIE WELT.

  • 3.10.2012 Tag der offenen Moschee Düren

    3.10.2012 Tag der offenen Moschee Düren

    3.10.2012 Tag der offenen Moschee Düren

     

  • Einladung KAUSA Jugendforum 2012

    Einladung KAUSA Jugendforum 2012

    Flyer_KAUSA Jugendforum

    KAUSA_Köln_Programm

     

    Einladung KAUSA Jugendforum 2012

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    das Bundesministerium für Bildung und Forschung möchte Sie gemeinsam mit der BQN Köln ganz herzlich zu der Ausbildungskonferenz des KAUSA Jugendforums 2012 in Köln einladen.

    27 Kölner Jugendliche haben sich ausführlich mit dem Thema Ausbildung beschäftigt und möchten Ihnen im Rahmen der Regionalkonferenz ihre Ergebnisse präsentieren. Wenn Sie Lust haben mit den Jugendlichen über das Thema Ausbildung zu diskutieren, Erfahrungen und Eindrücke auszutauschen, dann freuen wir uns ganz herzlich Sie am

    26. Oktober 2012
    im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln

    begrüßen zu dürfen.

    Unter beigefügtem Link finden Sie das offizielle Einladungsschreiben mit dem Verweis zur Anmeldung:

    Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Einladung in Ihrem Netzwerk streuen, damit es viele Eltern und Jugendliche erreicht.

    Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie noch offene Fragen haben, kontaktieren Sie uns telefonisch. Wir freuen uns auf Sie!

    Mit freundlichen Grüßen

    Gesellschaft für berufliche Förderung in der Wirtschaft e.V. (GBFW)
    Die GBFW ist ein Gemeinschaftsprojekt der Industrie- und Handelskammer zu Köln und der Handwerkskammer zu Köln
    Im Auftrag

    Aglika Infante
    Projektmitarbeiterin

    ZAS! Für die Region/Zusammen Ausbildungsplätze schaffen
    c/o Industrie- und Handelskammer zu Köln
    Postanschrift: 50606 Köln
    Hausanschrift: Unter Sachsenhausen 10-26, 50667 Köln
    Tel. +49 221 1640-661
    Fax +49 221 1640-669
    E-Mail: aglika.infante@koeln.ihk.de
    Internet:

    ZAS! Für die Region/Zusammen Ausbildungsplätze schaffen
    Gefördert als JOBSTARTER-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union

  • Moscheevereine im Wandel der Zeit: Findet Integration in der Moschee statt?

    Moscheevereine im Wandel der Zeit: Findet Integration in der Moschee statt?

    Einladung zur Multiplikatorenschulung:
    Moscheevereine im Wandel der Zeit: Findet Integration in der Moschee statt?
    Ort: Ditib Moschee Kerpen e.V., Stiftsplatz 18, 50171
    Zeit: 11.00-16.00 Uhr

    Das Projekt ist gefördert durch das Bundesministerium des Innern. Durchgeführt wird das Projekt in Zusammenarbeit zwischen dem IFWPB e.V. und Ditib Kerpen e.V.

    Alle Interessierte sind herzlich eingeladen.

     

     

  • 10 Jahre Elternnetzwerk

    10 Jahre Elternnetzwerk

    10 Jahre Elternnetzwerk

     

    Einladung

  • Tag der offenen Tür 21.9.2012

    Tag der offenen Tür 21.9.2012

    Tag der offenen Tür 21.9.2012

    Ideal Bildungsverein Düren

  • So klingt Istanbul – Neue Musik aus der Türkei

    So klingt Istanbul – Neue Musik aus der Türkei

    Verkehrschaos und lebendiges Metropolenleben dort, wo Orient und Okzident verschmelzen – in Istanbul: Der türkische Komponist Mehmet Erhan Tanman hat aus dem Klang der Stadt ein Werk komponiert – Traffic. Premiere wird es beim Beethovenfest in Bonn haben. Kultur.21 hat den Komponisten und das Jugendorchester, das sein Werk spielt, während der Proben in Istanbul getroffen.

    via So klingt Istanbul – Neue Musik aus der Türkei | Kultur 21 – YouTube.

  • Merhaba Heimat! Kulturfestival 2012 in Dortmund

    Merhaba Heimat! Kulturfestival 2012 in Dortmund

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    in Dortmund ist ein deutsch-türkisches Kulturprogramm unter dem Titel
    „Merhaba Heimat! Kulturfestival 2012“ am 03. September 2012 eröffnet worden.
    Mit einem sehr reichhaltigen Programm spricht das Kulturfestival Menschen
    aller Couleur in Dortmund und Umgebung an. Ein Programmbeispiel ist die
    Literatenrunde:

    Am Sonntag, 9. September 2012, findet eine Literatenrunde im Dortmunder u
    statt. Es geht um Heimat.

    Heimat ist ein großes, schönes, gefühlvolles und auch ein schweres Wort. Wo
    und wie ist sie zu finden? Wer kann sie suchen? Der türkische Volksmund
    sagt: „İnsanın vatanı doğdugu yer değil,

    doyduğu yerdir. – Heimat ist nicht da, wo man geboren ist, sondern da, wo
    man satt wird.“ Ist das türkische Sprichwort nur eine Vision? Und ist es
    nicht ein großes Abenteuer, seine Heimat zu finden?

    In der Literatenrunde tauschen sich die Autorinnen und Autoren Julia Schoch,
    Zafer Şenocak und Feridun Zaimoğlu mit dem Heimat-Begriff aus. Moderiert
    wird die Runde von Autorin und Literaturkritikerin Dr. Ina Hartwig.

    Ein anderes Programmhighlight ist die Vorstellung des

    Kunst- und Wissenschaftszentrums Santral Istanbul. Santral stellt sich am
    Mittwoch, den 12. September 2012, ab 19:00 Uhr im Dortmunder U vor. Das
    Santral Istanbul wurde 2007 eröffnet. Nach 4-jähriger Umbauzeit erstrahlte
    das erste Kraftwerk des Osmanischen Reiches am oberen Ende des Goldenen
    Horns als ein international beachtetes Kunst-, Kultur- und
    Wissenschaftszentrum. Heute finden hier Ausstellungen, Performances,
    Konzerte statt. Überwiegend aber gilt das Santral Istanbul als Campus der
    privaten englischsprachigen Bilgi Universität (über 10.000 Studierende).

    Die Kuratorin Derya Yücel hat das Programm für den Vorstellungsparcours der
    Bilgi Universität und des Santral Istanbul zusammengestellt. Unter dem Titel
    „Present contiuous Future(s): zeigt das Kultur- und Wissenschaftszentrum vom
    12. bis 26. September 2012 Ausstellungsbeiträge aus der „Abteilung Visuelle
    Kommunikation“ der Fakultät für Design der Bilgi Universität, eine Live
    Performance „I, Avatar“ von Neylan Ogutveren am 12.09.2012, die
    Video-Performance „Moth“ von Gülce Oral. Außerdem wird Herr Dr. Zafer
    Aracagök, Lehrer für visuelle Theorie und Philosophie an der Bilgi
    Universität und Autor mehrerer Bücher, einen Vortrag zu Kunst, Theorie und
    Praxis der Designabteilung halten. Auch stellt er sich im Gespräch den
    Fragen des Publikums am 12.09.2012 ab 19:00 Uhr.

    Am 14. September sind mehrere Highlights im Angebot u.a. Fotografie
    Ausstellung mit Werken des türkischen Großmeisters Ara Güler und ein Konzert
    mit Zülfü Livaneli. Das türkische Filmfest eröffnet ebenfalls am selben Tag.
    Im beiliegenden Programmflyer können Sie alle kulturellen, literarischen,
    musikalischen und cineastischen Angebote entnehmen, die das Merhaba Heimat!
    Kulturfestival bietet.

    Ich möchte Ihnen das Festival und seine Veranstaltungen wärmstens empfehlen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Yunus Ulusoy

    (Leiter Abteilung Modellprojekte)