Kategorie: Kultur

  • Der armenische Nationalismus und der Krieg um Berg-Karabach

    Der armenische Nationalismus und der Krieg um Berg-Karabach

    Foto: Vahe Avetian

    Der armenische Nationalismus und der Krieg um Berg-Karabach

    Ein armenischer Intellektueller setzt sich gegen die internationale Anerkennung des Genozids an den Armeniern ein und bittet Aserbaidschaner um Verzeihung wegen ihrer Leiden im Krieg um Berg-Karabach und wegen der Pogrome in Chodschaly.

     

    Warum eigentlich?

    Was sind die Hintergrnde fr eine solch ungewöhnliche Haltung eines Zeitzeugen?

     

    Um diese und andere brisante Fragen im Kontext des Konfliktes um Berg-Karabach

    soll es bei dem Treffen mit

    Vahe Avetian,

    dem im Exil lebenden Schriftsteller, Publizist, Politiker, Mitbegründer der armenischen Unabhängigkeitsarmee und der Republikanischen Partei gehen. Im Mittelpunkt der öffentlichen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung werden zwei Problemkreise stehen:

     

    Der armenische Nationalismus und der Berg-Karabach-Konflikt

    Zivilgesellschaftliche Friedensinitiativen in Aserbaidschan und in Armenien: Utopie oder reale Chancen?

     

    Die Veranstaltung findet am 13. Mai 2011 von 14:30 bis 16:00 Uhr statt.

    Veranstaltungsort:

    WeiberWirtschaft eG
    Anklamer Str. 38
    10115 Berlin

    Veranstalter:

    Internationaler Kultur- und Wissenschaftsverein EuroKaukAsia e.V.

    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

    Kontakt:

    Per E-mail:

    eurokaukasia@t-online.de

    Per Telefon:

    0172-844 79 54 (Prof. Dr. Eva-Maria Auch)

    0173-735 19 91 (Dr. Rasim Mirzayev)

     

    Mehr Infos ber Vahe Avetian sowie ber EuroKaukAsia e.V. unter:

    www.eurokaukasia.de

     

     

     

     

     

     

    Vahe Avetian Schriftsteller, Menschenrechtler, Friedensinitiator und Kritiker des armenischen Nationalismus.

    Geb. am 23. 08.1962 in Erivan/Armenien.

    1984 – absolvierte er die Landwirtschaftliche Akademie in Erivan.

    1984 –1987: Tätigkeit als Veterinär in Armenien und in verschiedenen Republiken der ehemaligen UdSSR.

    Seit 1988 ist V. Avetian aktiver Politiker, u.a. in den Reihen der armenischen Unabhängigkeitsarmee und als Mitbegründer der Republikanischen Partei Armeniens.

    1992 trat er aus beiden Strukturen aus.

    Seit 1992 lebt er im Exil in Schweden.

    1996 reiste er zu einer Leserreise in die USA, wo er auf Betreiben der armenischen radikal-nationalistischen Partei (ARF) Daschnakzutjun in Los Angeles wegen Verleumdung angeklagt wurde, nachdem er es bei einer Versammlung in Los-Angeles gewagt hatte, die Politik dieser Partei öffentlich zu kritisieren. In den USA studierende junge Armenier sammelten Geld und befreiten ihn gegen Kaution aus dem Gefängnis. Nach 2 Jahren musste das Gericht ihn frei sprechen.

     

    Später, als das amerikanische Parlament einen Gesetzentwurf über die Anerkennung des armenischen Genozids von 1915 erörtern wollte, wendete er sich in einem offenen Brief an Präsident Barack Obama. Darin warnte er die amerikanische Regierung vor einer Anerkennung des Genozids und bezeichnete diesen Schritt als einen großen Fehler, der tragische Folgen für das armenische Volk mit sich bringen könnte, da damit auch der armenische Terrorismus sanktioniert werden würde.

     

    V. Avetian ist aktiv im öffentlichen und politischen Leben Schwedens.

    Als Mitglied der Zentrum-Partei Schwedens kandidierte er 2002 und 2010 zu den Parlamentswahlen.

    Er ist Mitbegründer einiger Organisationen, wie der Liga der europäischen Ombudsmänner,  „3K- Kreativ“, „Kultur, Kraft“, „Galeri Bunker“, „Policy Forum Armenia“,   „Union of Exiled Armenian Writers and Intellectuals“.

    Darüber hinaus ist er Herausgeber zweier Internet-Zeitschriften: „Armee der Unabhängigkeit“ und „Malmvegen“.

    Er veröffentlichte bisher 8 Bücher und beherrscht folgende Sprachen: Armenisch, Russisch, Englisch, Schwedisch.

     

  • Buchvorstellung Necdet Sarac: Die politische Geschichte der Aleviten

    Buchvorstellung Necdet Sarac: Die politische Geschichte der Aleviten

    Einladung zur Buchvorstellung von Necdet Sarac: Die politische Geschichte der Aleviten

     

    Wann: 14. Mai 2011,19.00

    Wo: Hattersheim AKM, Rhein Str. 3, 65795 Hattersheim / O-Krifte

     

     

     

    Tanıtım ve değerlendirme toplantısı:

    “Alevilerin Siyasal Tarihi”

     

    Konuşmacı: Necdet Saraç

    Necdet Saraç “Alevilerin Siyasal Tarihi” adlı kitabını

    ve güncel gelişmeleri değerlendiriyor…

     

    14 Mayıs 2011, Cumartesi, Saat 19:00

    Yer: Hattersheim AKM, Rhein Str. 3, 65795 Hattersheim / O-Krifte

     

    Düzenleyen: Hattersheim AKM, Bad Camberg AKM

    Geniş bilgi için: Güzel Çınar, Tel: 01774548188

     

     

  • Bildungsreise nach Dersim/Tunceli

    Bildungsreise nach Dersim/Tunceli

    Programm%20Dersim[1]

     

    Bildungsreise nach Dersim/Tunceli

    in Kooperation mit dem Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V., Dersimstiftung für akademischen Austausch in Europa , Evangelische Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn/

    Integrationsagentur (EMFA)

     

     

    30. Mai – 6. Juni 2011

    Gesamtkosten der Bildungsreise betragen ca. 750 – 800,00€ (Flugkosten/Unterbringung in DZ in einem 4 Sterne Hotel, Verpflegung, Transfer und Fahrkosten während der ganzen Reise). Anzahlung: 500,00 € auf das Konto BIM e.V, Kto-Nr. 56382 bei der Sparkasse KölnBonn (370 501 98)

    Ihre Anmeldung/Teilnahme wird durch die Überweisung der Anzahlung verbindlich.

     

    Anmeldung unter:

     

    Bonner Institut für Migrationsforschung
    und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V.
    Brüdergasse 16-18, 53111 Bonn
    Tel: 0228 – 338 339 0; Fax: 0228 – 969 137 6

     

  • Zum Todestag von Sabiha Gökcen

    Zum Todestag von Sabiha Gökcen

    Foto: Google

     

    Zum Todestag von Sabiha Gökcen

    Die erste Kampfpilotin der Welt.

    Zeitzeichen zum 22. März 2001: Todestag von Sabiha Gökcen

  • Eurovision Song Contest in Düsseldorf: Wusstest du, dass…

    Eurovision Song Contest in Düsseldorf: Wusstest du, dass…

    Wusstest du schon, dass…

    …450 japanische Unternehmen ihren Sitz in Düsseldorf haben und ein Teil der Stadt auch „klein-Tokio“ genannt wird?

    …fast 35% aller EU-Bürger in einem Umkreis von 500km um Düsseldorf wohnen?

    …über 120 Millionen Menschen den Eurovision Song Contest live im Fernsehen verfolgen?

    …der ESC in der Arena des Fußballvereins Fortuna Düsseldorf stattfindet? Während der ESC-Vorbereitungen trägt der Zweitligaverein seine Heimspiele in einem mobilen, in nur acht Wochen errichtetem Stadion aus, das über 20.000 Zuschauer fasst.

  • Serien-Star Wilma Elles: Deutsche macht Türken verrückt

    Serien-Star Wilma Elles: Deutsche macht Türken verrückt

    Von Dora Varro

    Diese Frau ist ein Superstar. Besser gesagt: ein SÜPERSTAR!

    Wilma Elles (24) ist nach Kanzlerin Angela Merkel die wohl bekannteste Deutsche in der Türkei. Sie wird geliebt, für ihre TV-Rolle manchmal gehasst und Fotos von ihr sind jetzt sogar in der türkischen „Vogue“.

    Serien-Star am Bosporus: Wilma aus Köln macht Millionen Türken verrückt

    Wilma, WER?

    Die Kölnerin kennt bei uns kaum einer. Aber in der Türkei sehen sie bis zu 25 Millionen Menschen gleichzeitig. Wilma spielt eine Hauptrolle in der erfolgreichsten türkischen TV-Serie „Öyle Bir Gecer Zaman Ki“ („So wie die Zeit vergeht“). Marktanteil: teils über 60 Prozent.

    Dabei hat Wilma keinen türkischen Vater, keine türkische Mutter. Und Türkisch konnte sie auch nicht.

    WIE WURDE DIESES MÄRCHEN WAHR?

    Vor knapp zwei Jahren hörte Wilma, die im deutschen TV-Drama „Die Gustloff“ mal eine Nebenrolle spielen durfte, von einem TV-Projekt in Istanbul.

    Gesucht: wunderschöne Blondine für die Rolle einer Holländerin namens „Caroline“. Aussprachefehler erwünscht.

    Wilma Elles bewarb sich von Köln aus über Skype und hatte den Job. „Anfangs habe ich ganz stupide meinen türkischen Text auswendig gelernt, ohne ihn zu verstehen“, sagt sie zu BILD.

    Die Story, die in den 60er-Jahren spielt: Wilma alias Caroline angelt sich den wesentlich älteren Kapitän Ali (Erkan Petekkaya), einen verheirateten Familienvater. Ein kleiner Skandal, der zwar für Traumquoten sorgt, aber Wilma schon jede Menge Ärger eingebrachte.

    So forderte eine Gruppe türkischer Frauen ernsthaft ihre Ausweisung aus der Türkei. Sogar der ECHTE türkische Arbeitsminister Ömer Dinçer wurde eingeschaltet.

    Dinçer sagte einer türkischen Zeitung: „Ich habe Anrufe und Briefe erhalten, die behaupten, dass Caroline (Wilma Elles) ohne Arbeitserlaubnis in der Türkei arbeiten soll. Aber das ist nicht wahr. Manche Menschen verwechseln das wahre Leben mit TV-Serien.“

    Wilma sieht die Sache locker. „Ich wurde noch nie angepöbelt. Die Leute merken ganz schnell, dass ich anders bin als meine Rolle.“

    Sie spricht mittlerweile fließend Türkisch, wohnt zentral in Istanbul. „Eine inspirierende Stadt.“

    Integration mal umgekehrt.

    Wilma: „Auch mein Freundeskreis ist vorwiegend türkisch. Ich bin sehr glücklich hier.“ Im realen Leben wie auch im TV: In der letzten Folge hat Caroline endlich ihren Kapitän Ali geheiratet.

    Und Millionen Türken weinten vor Glück …

    via Serien-Star Wilma Elles: Deutsche macht Türken verrückt – TV – Bild.de.

  • Integrationsbarometer 2011: „Migrationsland 2011“

    Integrationsbarometer 2011: „Migrationsland 2011“

    Integrationsbarometer 2011: „Migrationsland 2011“

    Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration hat das Integrationsbarometer 2011 unter dem Titel „Migrationsland 2011“ herausgegeben. Die Kernaussagen finden Sie auf den Seiten 19 – 25.

    Datei erhältlich unter:

     

     

  • Denkmal in der Türkei: Mit der Abrissbirne gegen Versöhnung

    Denkmal in der Türkei: Mit der Abrissbirne gegen Versöhnung

    Mit der Abrissbirne gegen Versöhnung

    Das Urteil des Tayyip Erdogan: Der türkische Ministerpräsident lässt an der armenischen Grenze ein Friedensdenkmal des Künstlers Mehmet Aksoy zerstören, das für die Annäherung zwischen den beiden Völkern steht.

    Von Karen Krüger

    Der Bildhauer Mehmet Aksoy wollte mit seinem Denkmal eine Geste der Versöhnung schaffen. Der türkische Ministerpräsident ist dagegen.Der Bildhauer Mehmet Aksoy wollte mit seinem Denkmal eine Geste der Versöhnung schaffen. Der türkische Ministerpräsident ist dagegen.

    20. April 2011 2011-04-20 10:34:34

    Man stelle sich vor, Bundeskanzlerin Angela Merkel reise durch die deutsche Provinz, sehe im Vorbeifahren ein Denkmal, das ihrem ästhetischem Empfinden missfällt, weshalb sie dann in dem betreffenden Städtchen verkündet: Liebe Freunde, das Ding da auf dem Berg ist ganz und gar unmöglich, das muss sofort verschwinden. Und so passiert’s dann auch: Drei Monate später rollen die Abrissbagger an, und das Denkmal wird dem Erdboden gleichgemacht.

    Es ist ein Szenario, das man sich für Deutschland bisher glücklicherweise nicht vorstellen kann. In der Türkei aber ist es Wirklichkeit. Dort wird seit Anfang der Woche im osttürkischen Kars, das sechzig Kilometer vor der armenischen Grenze entfernt liegt, das „Denkmal der Menschlichkeit“ abgetragen – auf persönlichen Wunsch des türkischen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan. Der Abriss ist eine Ohrfeige – nicht nur für den Bildhauer Mehmet Aksoy und den türkischen Kunstbetrieb, sondern vor allem für die armenische Diaspora und das Nachbarland Armenien. Denn ihnen und all jenen Armeniern, die in den Jahren 1915 bis 1917 in Anatolien ermordet worden sind, hat der Bildhauer das Mahnmal gewidmet. Als kleine Sensation hatte man die Errichtung, mit der 2008 im Zuge der türkisch-armenischen Annäherung begonnen worden war, gefeiert: In der Türkei ist der Völkermord an den Armeniern bis heute ein Tabu, doch endlich schien Ankara für eine versöhnliche Geste bereit zu sein, auf die Armenier auf der ganzen Welt seit Jahrzehnten vergeblich gewartet hatten. Doch offensichtlich hat sich die türkische Regierung das nun anders überlegt. Wichtiger als das Verhältnis zum armenischen Nachbarn sind ihr wohl die Wählerstimmen der türkischen Nationalisten. Sie sieht das Mahnmal als Verrat an der Türkei. Der Bitte des armenischen Präsidenten an Ankara, die Abrissentscheidung noch einmal zu überdenken, wurde nicht entsprochen.

    via Denkmal in der Türkei: Mit der Abrissbirne gegen Versöhnung – Ausland – Politik – FAZ.NET.

  • Mehrsprachigkeit ist die Zukunft

    Mehrsprachigkeit ist die Zukunft

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    seit nunmehr drei Jahren veranstalten der Elternverband Ruhr e.V. und der Lhererverein Ruhr in Kooperation mit verschiedenen Vereinen, Essener Schulen und der RAA das Internationale Kinderfest. Wie auch in den letzten Jahren steht für uns das Miteinander im Vordergrund. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Mehrsprachigkeit ist die Zukunft“

    Ort und Zeit des 3. Internationalen Kinderfestes:

    Samstag, den 14. Mai 2011

    13.00 bis 18.00 Uhr

    Gesamtschule Bockmühle in Essen-Altendorf,

    Ohmstr 32, 45143 Essen

     

    Wir erwarten über 1000 Teilnehmer aus Eltern, Jugendlichen und vor allem natürlich die Grundschulkinder selbst. Die Kinder werden zuvor eingeübte Tänze und Lieder vortragen. Im Rahmen des Festes wird ein Folklore/Tanzwettbewerb organisiert.

     

    Falls Sie eine Tanzgruppe haben oder Kinder die singen oder Tanzen und dies gerne aufführen würden wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diese zur Veranstaltung mittels beigefügtem Formular oder einfach per email spätestens zum 29.04.2011 bei uns anmelden.

     

    Speziell für Folklore/Tanzgruppen verschiedener Nationalitäten wird es zudem einen Wettbewerb geben, bei dem die ersten drei Gruppen durch eine Jury prämiert werden. Die Anzahl der Folkloregruppen wird aufgrund des dichten Programmes auf maximal 6 Gruppen beschränkt. Jede Folklore/Tanzgruppe bekommt einen Startgeld in Höhe von 50€ als Aufwandentschädigung. Die ersten 3 Plätze bekommen zusätzlich noch 100€/75€/50€ für die Gruppenkasse. Teilnehmende Kinder und maximal 2 Begleiter bekommen zusätzlich eine Getränke- und Essensmarke.

     

    Weiterhin können vor Ort Stände von Vereinen und sonstigen Organisationen angemietet werden. Kommerzielle Stände (keine Getränke oder Essen, da diese den Organisatoren vorbehalten sind) müssen eine Standmiete von 100€ zahlen. Vereine und sonstige gemeinnützige Organisationen können unentgeltlich Ihre Organisation vorstellen.

     

    Wir laden Sie daher recht Herzlich zu unserem dritten gemeinsamen Kinderfest ein und bedanken uns jetzt schon im Namen der Kinder für Ihre Hilfe und hoffen auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.

     

     

    Im Namen des Vorstandes

    Elternverband Ruhr e.V.

    Dr. A. Sak

    Anmeldeformular für die Teilnahme am

    INTERNATIONALEN KINDERFEST

    Motto: „Mehrsprachigkeit ist die Zukunft“

    (14. Mai 2011 ab 13:00 Uhr an der Gesamtschule Bockmühle in Essen)

    Name der Gruppe/Organisation/Schule:

    Name der Kontaktperson:

    Postanschrift:

    Tel.:

    Fax:

    E-Mail:

    Nationalität der Gruppe/Organisation:

    Anzahl der Teilnehmer:

    Alter der Teilnehmer (von – bis):

    Programm (Musik, Tänze, Spiele usw):

    Dauer des Auftritts:

    Benötigte Ausrüstung:

    Ansagetext:

    (Wichtig für die Moderation!)

    Bitte gebt hier an, welche Infos über Euch interessant für die Zuschauer sind.

     

    Sonstiges:

     

    Bitte um Mitteilung bis spätestens 29.04.2011 per Email oder Post.

  • Theater-Einladung in Düren: Stefanie integriert die Öztürks

    Theater-Einladung in Düren: Stefanie integriert die Öztürks

    Theater-Einladung in Düren: Stefanie integriert die Öztürks

  • Almanya – der Film – nun auch in Kerpen

    Almanya – der Film – nun auch in Kerpen

     

    Nach dem bundesweiten Start am 10.03.2011 läuft Almanya ab 14.04. auch im Capitol Kino in Kerpen!

    Hier sind die Spielzeiten für die Woche vom 14.04 – 20.04:

    „Almanya – Willkommen in Deutschland“ (101 min, ab 6 J.)
    Tägl. 20.30 Uhr
    Do, Sa, Mo & Mi auch 17.45 Uhr

    Schauen Sie sich Almanya an, es lohnt sich!
    Mitte der Sechzigerjahre kamen Hüseyin Yilmaz und seine Familie aus der Türkei nach Deutschland. Inzwischen ist das fremde Land jedenfalls für die Kinder und Enkel zur Heimat geworden. Nachdem der Patriarch bei einem Essen seine Lieben mit der Nachricht überrascht, ein Haus in der Türkei gekauft zu haben, muss die Sippe mit zum Umbau in die Pampa fahren. Die Reise voller Streitereien und Versöhnung nimmt eine tragische Wendung, aber die Geschichte endet dennoch glücklich und mit fabelhaften Eindrücken!

  • Die 1. Izmir Biennale

    Die 1. Izmir Biennale

    

    Am 4-11 Mai 2011 findet die 1. Izmir Biennale in Izmir-Türkei statt. Aus 30 Ländern werden 536 Künstlerinnen und Künstler auf der Izmir Biennale ihre Werke zeigen.

    Ich werde als Kölner Künstlerin in der Halle 4 auf dem Stand 374 meine Werke ausstellen.

    Über eine Vorankündigung und einen Bericht über die Biennale würden wir uns freuen.

     

    Degerli Medya Mensuplari,

    4-11 Mayis tarihlerinde 30 ülkeden 536 sanatci bu yil birincisi düzenlenen Izmir Bienalinde eserlerini sanatseverlerle bulusturuyor.

    Ben de Almanya-Köln’de yasayan bir Türk sanatci olarak 4 No-lu Salon 374-lu Stand’da eserlerimi sergiliyorum.

    Ziyaretiniz ve bienalin tanitimina katkiniz bizleri sevindirecektir.

     

    Nuray Turan

     

    Atelier – Galerie NY TN

    Nuray Turan

    Bahnstrasse 120

    D – 50858 Köln

    Tel 02234 – 979 21 93 / 70 00 11

    Fax 02234 – 70 00 41

    GSM 0178 – 44 68 117

    gallery@nurayturan.de

    www.nurayturan.de

     

     

     

    4 – 11 MAYIS 2011

     

     

    I. Uluslararası İzmir Sanat Bienali

     

    Hakkında

     

    I.Uluslararası İzmir Sanat Bienali organizatörü Seba Sanat Galerisi, Uluslararası İzmir Fuarı 3-4 nolu hollerde Ege Üniversitesi Atatürk Kültür Merkezi Sanat Galerisi’nde, T.C Kültür Bakanlığı Devlet Resim Heykel Müzesi’nde, Büyükşehir Belediyesi Adnan Saygun Kültür Merkezi Sanat Galerisinde 4-11 Mayıs 2011 tarihleri arasında düzenleyecektir. 30 ülkeden 500 sanatçının bienale katılımı kesinleşmiştir İzmir bu etkinlikle Kültür ve Sanat Turiziminde ilk adımları atmış olacaktır.

    bienale katılan ülkeler

    1. ABD

    2. ALMANYA

    3. ArJANTİN

    4. ARNAVUTLUK

    5. AVUSTRALYA

    6. aVUSTURYA

    7. belÇİKA

    8. BrEZİLYA

    9. ÇİN

    10. DANİMARKA

    11. birleşik arap emirlikleri

    12. FİNLANDİYA

    13. GÜNEY AfrİKa

    14. HİNDİSTAN

    15. Hollanda

    16. İsraİl

    17. İSVEÇ

    18. İTALYA

    19. KANADA

    20. MeKSİKA

    21. mısır

    22. PoRTEKİZ

    23. ROMANYA

    24. SURİYE

    25. Türkiye

    26. YUNANİSTAN

    27. iran

    28. fransa

    29. kolombia

    30. azerbeycan

    31. n0rveç

    32. hindistan

     

     

    Bu bienal ülkelerin birbirlerini, kültürel özelliklerini, sanattaki yerlerini tanımalarında ve diyaloglarını geliştirmelerinde önemli bir yer tutacaktır. Bienalin en önemli destekçileri, İzmir Valiliği, Kültür ve Turizm Bakanlığı Devlet Resim Heykel Müzesi, İzmir Büyükşehir Belediyesi ve Ege Üniversitesi’dir, ve izmir fuar yönetimidir. Dünyanın her tarafından her yıl artan sayıda sanatçının katılacağına inandığımız Bienal, söz konusu programı son derece başarılı olarak yürütecektir. Bu ilk etkinlikte çeşitli ülkelerden gelen farklı etnik, dilsel ve dini geleneklere sahip çok sayıda sanatçı kendi kültürel değerlerini anlatacakları ortak dili sanat aracılığıyla bulacaklardır. Türkiye’nin doğal güzelliklerini görecek, konukseverliğimizle mutlu olacak ve tarihle buluşacakları etkinliklere katılabileceklerdir.

     

    “Sanat dünyanın farklı bölgelerinde yaşayan farklı kültür ve geleneklere sahip insanların birbirlerini daha iyi tanımaları için bir fırsattır. Barış içinde yaşam yolunda verilen çabalarda sanatçıların özel bir rolü vardır. Sanatçılar hem insanlara hem de insanlar için konuşmaktadır. Sanat, cehalet ve nefrete karşı kullanılan bir silahtır ve insanın vicdanını temsil eder. Sanat, yeni kültürler öğrenme, anlama ve barış için yeni kapılar açar.”

     

     

    SEBA UĞURTAN

    Bienalİzmir Genel Direktörü

     

     

     

    Bienal ödüllerini tespit edecek jüri aşağıda yer almaktadır

     

    SEÇİCİ KURUL

     

    The 1st International İzmir Biennial of Arts will be held in International İzmir Fair halls no:3-4, in Atatürk Cultural Center Art Gallery, in Painting and Sculpture State Museum of Turkish Republic Ministry of Culture, in Art Gallery of Adnan Saygun Cultural Center of Metropolitan Municipality on 4-11 May 2011 by The Seba Art Gallery, the organizator of 1st International İzmir Biennial of Arts. The participation of 400 artists from 33countries have become absolute. With this event, İzmir will have made it’s first steps for Cultural and Art Tourism.

    The countries where artists participate from :

    1- UNITED STATES OF AMERICA

    2- GERMANY

    3- ARGENTINA

    4- ALBANIA

    5- AUSTRALIA

    6- AUSTRIA

    7- BELGIUM

    8- BRAZIL

    9- CHINA

    10- DENMARK

    11- DUBAI

    12- FINLAND

    13- SOUTH AFRICA

    14- INDIA

    15- NETHERLANDS

    16- ISRAEL

    17- SWEDEN

    18- ITALY

    19- CANADA

    20- MEXICO

    21- EGYPT

    22- PORTUGAL

    23- ROMANIA

    24- SYRIA

    25- TURKEY

    26- GREECE

    27- iRAN

    28- FRANSA

    29- KOLOMBİA

    30- AZERBEYCAN

    31- NORVEÇ

    32- PERU

    33- FRANSA

    34- NORWAY

    35- İNDİA

    This biennial will take an important place for countries to get to know each others’ cultural properties and position in arts and to improve dialogs. The most important supporters of the program are Governorship of Izmir, Ministry of Culture and Tourism Art and Sculpture Museum, Izmir Metropolitan Municipality and Ege University. The Biennial which we believe that increasing number of artists from all over the world will attend, will successfully carry out the program. In this first organization many artists with different ethnic, linguistic and religious traditions from different countries will have the opportunity to express their cultural values by the common language of art. They will see Turkey’s natural beauties, be pleased with our hospitality and be able to attend the activities to meet history.

     

    “Art is an opportunity for people of different cultures and traditions to get to know each other better. Artists have a special role to play in the struggle for peace. Artists speak not only to people but for people. Art is a weapon against ignorance and hatred and a representative of human conscience. Art opens new doors for learning and understanding new cultures and peace.”

     

     

    THE JURY

     

    1. Professor Berika İPEKBAYRAK – Mersin University Vice Rector, Dean of Faculty of Fine Arts, Head of the Department of Sculpture.

    2. Professor Hatice BENGİSU – Balıkesir University Dean of Faculty of Fine Arts.

    3. Professor Bekir DENİZ – Akdeniz University Faculty of Literature, Instructor of Department of History of Art.

    4. Professor İnci KUYULU ERSÖZ – Ege University Department of History of Art, head of the Department of Western Art and Contemporary Arts.

    5. Professor Ahmet İMANÇER – Ege University Associate Dean of Faculty of Communication, head of the main department of photography and graphics.

    6. Professor Ulufer TEKER – Yaşar University Faculty of Communication, lecturer in the Department of Visual Arts.

    7. Associate Professor Turan ENGİNOĞLU – 9 Eylül University Buca Faculty of Education, head of the Department of Painting.

    8. Lecturer Mete SEZGİN – 9 Eylül University Faculty of Education, Instructor of Department of Painting.

    9. Associate Professor Şeyma ÜSTÜNER – Marmara University, Department of Ceramics.

    10. Ümit GEZGİN Bospheorus – Newspaper of Arts, Editor and Critic.

    11. Artist Seba UĞURTAN – Head of the Biennial, Artist, Seba Art Gallery.

  • Süffige Säfte: Rebsorten aus der Türkei

    Süffige Säfte: Rebsorten aus der Türkei

    Von Nina C. Zimmermann, dpa

    Die Narince-Traube wird unter anderem in Zentralanatolien angebaut - sie ergibt einen frischen Weißwein. (Bild: WOT/dpa/tmn)
    Die Narince-Traube wird unter anderem in Zentralanatolien angebaut – sie ergibt einen frischen Weißwein. (Bild: WOT/dpa/tmn)

    Düsseldorf (dpa/tmn) – Emir, Narince oder Öküzgözü: Das sind nicht anatolische Vornamen, sondern ausschließlich in der Türkei heimische Rebsorten. Das Land stellt seine edlen Tropfen auf der Internationalen Fachmesse ProWein in Düsseldorf vor.

    Die Türkei präsentiert sich auf der ProWein (27. bis 29. März) als Nation mit großer Weinbautradition – die den meisten Menschen aus Mitteleuropa aber allenfalls im Urlaub begegnet sein dürfte. «Die Qualität hat sich in den vergangenen Jahren enorm gesteigert», urteilt der Master-Sommelier Hendrik Thoma. «Jetzt ist man dort dabei, unverwechselbare Weine zu machen.»

    Die Türkei ist dem Produzentenverband Wines of Turkey zufolge hinter Spanien, Italien und Frankreich das viertgrößte Weinbauland. Die türkische Bevölkerung trinkt allerdings eher wenig Wein: Knapp ein Liter pro Jahr und pro Kopf sind es gerade mal. Außerdem werden aus den Trauben nur rund 250 000 Hektoliter Wein gewonnen – der weitaus größere Rest wird als Tafeltraube und Rosine vermarktet. Zum Vergleich: Deutschland produziert in guten Jahren durchschnittlich neun Millionen Hektoliter Wein, so das Deutsche Weininstitut.

    Schon im vierten Jahrtausend vor Christus hat es kultivierte Rebflächen in Anatolien und an der Küste des Kaspischen Meeres gegeben, erläutert der türkische Produzentenverband. Mehr als 1000 autochthone, also lokale Rebsorten seien bekannt. Doch durch die Islamisierung des Landes und das damit verbundene Alkoholverbot musste der Weinbau im achten Jahrhundert Einschnitte hinnehmen. Erst unter dem als Weinliebhaber bekannten Gründervater der türkischen Republik, Kemal Atatürk, begann die Zeit des modernen Weinbaus.

    Heute wird jede fünfte im Land produzierte Flasche nach Deutschland importiert. «Die Türkei ist ein Weinland mit großer Historie – auch wenn man sie neu interpretieren muss», sagt Thoma. «Auch für mich sind das ganz neue Eindrücke.»

    Emir zum Beispiel ist eine autochthone Sorte, die nach Angaben des Produzentenverbandes vor allem in Zentralanatolien angebaut wird, wo sie schroffe Winter ertragen muss. Neben trockenen Weißweinen gewinnt man aus ihr auch gern Schaumweine. Ihr Rebsaft habe «ein reifes Birnenaroma» und sei nicht zu säurebetont, sagt Thoma. Eine «wunderschöne, frische Prägung» findet er in Weinen aus der weißen Narince-Traube, denen er ein Mandarinen-Bouquet zuschreibt.

    Schon den Hethitern im Jahr 2000 vor Christus bekannt war die heute noch angebaute Rebsorte Kalecik Karasi. Sie ist eine der am meisten verbreiteten Rebsorten und wird vorwiegend in Zentral- und Westanatolien angebaut, erläutert der Produzentenverband. Hendrik Thoma beschreibt den daraus gewonnenen hellen Rotwein als floral und «ein bisschen süffig». Er erinnere an Pinot noir. «Kalecik Karasi passt für mich extrem gut zur türkischen Küche.»

    Zu seiner türkischen Lieblingsrebsorte kürt der Sommelier die großtraubige, sehr fleischige und saftige Öküzgözü. Der Name bedeutet übersetzt «Ochsenauge». Der daraus erzeugte Wein sei nicht schwer, sondern lebe von der Frucht. «Er erinnert mich an Zinfandel aus Kalifornien oder Primitivo aus Apulien», sagt Thoma. «Nichts für Feiglinge» sei dagegen die vornehmlich in Ostanatolien angebaute Sorte Bogazkere. Aufgrund ihres hohen Gerbstoffgehalts handele es sich dabei um einen sehr kraftvollen, würzigen und tiefen «Halskratzer». Weil das manchem doch zu viel ist, würden Bogazkere und Öküzgözü oft als «Blend» angeboten.

    via Allgemeine Zeitung – Süffige Säfte: Rebsorten aus der Türkei.

  • „Junge Forum – Generation Zukunft“

    „Junge Forum – Generation Zukunft“

     

    Hintergrundinformation

    „Junge Forum – Generation Zukunft“

    Das „Junge Forum – Generation Zukunft“ will einen Impuls für den Zusammenhalt in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland geben. Das Forum ist eine Veranstaltung am 15.-16. September 2011 in Berlin, auf der engagierte junge Menschen (20-30 Jahre) – mit und ohne Migrationshintergrund – über die gemeinsame Zukunft in Deutschland diskutieren können und in Workshops gemeinsame Empfehlungen erarbeiten sollen. Zentrale Themen sind: Soziale Gerechtigkeit, Aufstiegschancen, Wandel von Demokratie, Religionszugehörigkeit, Arbeitsmarkt und Bildung. Am Ende des kreativen Austausches werden die Empfehlungen dem Bundesinnenminister als Denkanstoß übergeben.

    Diese Initiative wird von der Bertelsmann Stiftung und dem Bundesministerium des Innern partnerschaftlich getragen.

    Auf der Internetseite www.unsere-generation-zukunft.de haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung eine Plattform, auf der sie ihre Ideen im Vorfeld online diskutieren können. Die Diskussion findet in einem geschützten Forumsbereich statt und soll die inhaltlichen Grundlagen für die Veranstaltung in Berlin liefern.

    Teilnehmen kann jeder, der die Zukunft Deutschlands am Herzen liegt und das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft positiv gestalten möchte. Voraussetzung für die Teilnahme sind: Alter zwischen 20 und 30, Wohnsitz in Deutschland, Interesse für die gesellschaftliche Integration, der Wunsch, einen konstruktiven Beitrag zur Integrationsdebatte in Deutschland zu leisten und die zeitliche Verfügbarkeit am 15. und 16.09.2011, um an der Veranstaltung in Berlin teilnehmen.

    Zum Ablauf:

    • Bewerbung der Interessenten (01.04.11 – 31.05.11)

    Interessierte junge Menschen können sich vom 1. April 2011 bis 31. Mai 2011 online bewerben. Dafür müssen alle Pflichtfelder der Bewerbung ausgefüllt werden. Wichtig ist eine anregende Idee zur Integration, zum Leben in Vielfalt und der gemeinsamen Zukunft in Deutschland. Hilfreich ist auch eine kurze Begründung zur Motivation für die Teilnahme.

    • Auswahl der Teilnehmer (01.06.11 – 30.06.11)

    Bis zum 30. Juni entscheiden Vertreter aus Bertelsmann Stiftung und dem Bundesministerium des Innern, wer an der geschlossenen Online-Diskussionsrunde auf der Plattform zur Integration und an der Konferenz in Berlin teilnimmt.

    Alle Bewerber werden per E-Mail am 1. Juli über das Ergebnis des Verfahrens informiert. Die ausgewählten Teilnehmer erhalten Zugangsdaten für die Online-Diskussion vom 2. Juli bis zum 7. August auf der Plattform sowie eine Einladung zur Konferenz nach Berlin.

    • Online-Diskussion (01.07.11 – 05.08.11)

    Im Rahmen der Online-Diskussion haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, bis zu drei Ideen einzustellen und diese argumentativ zu vertiefen. Sie können auch die Ideen Anderer kommentieren und sich mit ihnen auszutauschen.

    Mit der Diskussion im Online-Forum „Generation Zukunft“ soll einen konstruktiver Beitrag zur deutschen Integrationsdebatte geleistet werden, um langfristig den sozialen Zusammenhalt zu stärken sowie faire Chancen auf Teilhabe aller an der Gesellschaft zu ermöglichen. Am Ende entstehen Netzwerke, aus denen Impulse zum eigenen Engagement und zur politischen Partizipation hervorgehen können. Die Online-Diskussion sowie die Konferenz sind so konzipiert, dass möglichst viele Ideen zur Integration aus dem Teilnehmerkreis generiert werden. Die Konferenz dient dazu, Ideen aus der Online-Diskussion zu verfeinern und zuzuspitzen. Zum Schluss stimmen die Teilnehmer über die Empfehlungen an Politik und Gesellschaft ab. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und veröffentlicht. Das schafft eine größtmögliche Transparenz.

    • Zusammenfassung der Online-Debatte (bis Anfang September)

    Anfang September erhalten alle Teilnehmer per E-Mail eine Zusammenfassung der Online-Diskussion. In ihr werden Kernaussagen der Diskussion herausgegriffen und verschiedene Diskussionsfäden thematisch gegliedert. Eine Zusammenfassung durch die Initiatoren wird auch auf der Webseite veröffentlicht.

    • Die Konferenz „Junges Forum“ in Berlin (15. – 16.09.11)

    Am 15. und 16. September 2011, basierend auf dem Ergebnis der Online-Diskussion, arbeiten auf der Konferenz in Berlin die Teilnehmer weiter an ihren Thesen zur Integration und zur gemeinsamen Zukunft in Deutschland. Am Ende der Konferenz entsteht ein gemeinsames Papier mit Empfehlungen, das am 16. September 2011 dem Bundesminister des Innern, Dr. Hans-Peter Friedrich, überreicht wird.

    Die Kosten für die Anreise (Deutsche Bahn 2. Klasse innerhalb Deutschlands), Unterkunft vor Ort (maximal 2 Übernachtungen) und Verpflegung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen der Veranstaltung in Berlin übernehmen die Bertelsmann Stiftung und Bundesministerium des Innern.

     

     

  • Man spricht (auch) Türkisch

    Man spricht (auch) Türkisch

    Man spricht (auch) Türkisch

     

    03.04.2011 | 18:26 |  (Die Presse)

     

    Zweisprachig. In einer Hamburger Schule werden Volksschüler ab der ersten Klasse auf Deutsch und auf Türkisch unterrichtet. Ihre Leistungen können sich sehen lassen.

    (…)

     

    Quelle:

     

  • Ist Mehrsprachigkeit ein Beitrag zur Integration oder Segregation?

    Ist Mehrsprachigkeit ein Beitrag zur Integration oder Segregation?

    Mehrsprachigkeit

     

    Das Thema der Mehrsprachigkeit erregt die politischen Gemüter. Viele gebürtig deutsche Bürger verbinden damit eher die Vorstellung einer Segregation, wenn bspw. die türkische Sprache in Kindergarten und an Schulen zusätzlich unterrichtet werden sollte.

     

    Ist Mehrsprachigkeit ein Beitrag zur Integration oder Segregation?

    Was verstehen Sie unter Mehrsprachgigkeit? Und was denken Sie darüber?

     

    Schreiben Sie uns. Wir freuen uns über Ihre Meinung.

    Turkish-Forum Moderation

     

     

     

     

     

     

  • Bilinguales Lesewettbewerb (deutsch/türkisch)

    Bilinguales Lesewettbewerb (deutsch/türkisch)

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Liebe Freunde und Förderer,

    am Samstag den 09.04.2011 veranstalten der Elternverband Ruhr (EVR) und der Lehrerverein Ruhr (LVR) ein stadtweiten bilinguales Lesewettbewerb (deutsch/türkisch) für die 3. und 4. Klassen. An diesem Lesewettbewerb nehmen zum einen die Schulbesten aus den 11 Grundschulen, die sich an der bilingualen Leseförderung FörBiLes beteiligen und zum anderen die Schulbesten aus anderen Grundschulen aus Essen, Mülheim und Duisburg an denen Mitglieder des LVR unterrichten teil. Ziel des Lesewettbwerbes welches dieses jahr zusammen mit dem FörBiLes Projekt koordiniert durchgeführt wird, ist es Grundschulkindern Spass am Lesen zu vermitteln und den Familien eine Lesesozialisation zu stärken. Zu diesem Lesewettbewerb sind Sie recht herzlich eingeladen.

    Ort: Unterdorfstr 19a, 45143 Essen (AWO Gebäude im Hinterhof)

    Zeit: 09.04.2011 ab 12.00 Uhr

    Vorläufiges Programm:

    (kann sich geringfügüg ändern)

    12.00 Uhr

    Begrüssung der Gäste durch

    Frau Anette Hotoglu (Stellv Vorsitzende EVR)

    Kadir Akyazi (Vorsitzender LVR)

    Berrin Kapyapar (Stellv. Leiterin RAA)

    Grussworte:

    OB Stadt Essen (angefragt)

    Schulamt Stadt Essen (angefragt)

    Türkisches Generalkonsulat (vetreten durch den Konsul Herrn Ahmet Davaz)

    Musikalische Einlage (Klarinette, Nehrin Kurtov)

     

    12.30 Uhr

    1. Runde Lesung in Deutsch Klassen 4

     

    14.00 Uhr

    2. Runde Lesung in Türkisch Klassen 4

     

    Pause: 15.00 bis 15.30

     

    15.30 Uhr

    1. Runde Lesung in Deutsch Klassen 3

    17.00 Uhr

    2. Runde Lesung in Türkisch Klassen 3

    Ende: Gegen 18.00

     

    Mitglieder der Jury:

    Herr Celal Aydemir (Stellv Vorsitzender EVR und LVR, Lehrer für MSU Türkisch/Islamkunde in Gelsnekirchen)

    Herr Ahmet Özcan (Vorsitzender der Föderation der Lehrervereine in Deutschland, Lehrer für Türkisch als Fremdsprache in Duisburg)

    Frau Gülseren Ekiz (Klassenlehrerin Grundschule in Köln)

    Herr Bahattin Gemici (Schriftsteller, Dichter, Lehrer für MSU Türkisch in Herten)

    Frau Sevinc Ekinci (Betriebswirtin Essen)

    Frau Cansu Agarmis (Pädagogin Essen)

     

    Ersatzmitglieder der Jury:

    Dr. Ali Sak (Vorsitzender EVR, Naturwissenschaftler Essen)

    Frau Berrin Kapyapar (Germanistin, Lehrerin, RAA)

    Frau Berrin Uyar (Turkistin, Fachbereich Turkistik Universität Duisburg-Essen)

     

    Mit freundlichen Grüssen

    Dr. A. Sak

  • Deutsch-türkische Beziehungen 1890 – 1914 und die Rolle Enver Paschas

    Deutsch-türkische Beziehungen 1890 – 1914 und die Rolle Enver Paschas

    Hakan Gökpinar

    600 Jahre nach seiner Gründung war das Osmanische Reich am Ausgang des 18. Jahrhunderts kaum mehr als der Schatten seiner selbst. Über den „kranken Mann am Bosporus“ spottete Russlands Zar Nikolaus I. und gemeinsam mit England und Frankreich betrieb er dessen Ausbeutung. Im deutschen Kaiser Wilhelm II. fand Sultan Abdülhamid II. allerdings einen treuen Gönner und Beschützer. Auf türkischer Seite wurde Jungtürke Enver Pascha zum wichtigsten Bindeglied deutsch-türkischer Freundschaft. Nach der Entmachtung der Sultane festigte er als Militärattaché in Berlin die Bündnis-Beziehungen. Preußische Offiziere und deutsche Waffen sollten dem zerfallenden Reich neue Kraft verleihen. Auch nach seinem Aufstieg zum Kriegsminister blieb er dem inoffiziellen Bündnis treu, das die Spannungen der europäischen Großmächte am Abend des Ersten Weltkrieges weiter verschärfte.

    Hakan Gökpinar bemüht sich nach einem Jahrhundert der Legendenbildung um eine zeitgemäße Beurteilung der Rolle Enver Paschas in den deutsch-osmanischen Beziehungen. Wie bildete sich Envers positive Haltung gegenüber Deutschland heraus? Steckte eine Liebesaffäre in Berlin dahinter? Wie realistisch waren seine Pläne zur Rettung der osmanischen Territorien? Und: Hat Deutschland Enver Pascha einseitig ausgenutzt oder war dabei, die Türkei zu germanisieren

  • Sozio-Kulturelle Nachhaltigkeit

    Sozio-Kulturelle Nachhaltigkeit

    Ideen – Iniative – Zukunft : Symbolische Scheckverleihung an den Interkulturellen Schachverein Satranç Club 2000

    Für den Schachverein „Satranç Club 2000´“, der an der DM- und UNESCO-Aktion „Ideen Initiative Zukunft“ teilnahm, wurde nun eine offizielle Scheckverleihung durchgeführt. Somit wurde der Verein dafür gewürdigt, das er sich neben dem Schachsport auch für das interkulturelle Thema „Sozio-Kulturelle Nachhaltigkeit“ einsetzt.

    Im März fand die symbolische Scheckverleihung statt. Anwesend waren Güven Manay, Christine Westphal und Alexander Johannes, die sich auch bei diesem Thema um den Verein verdient gemacht haben.

    Der interkulturelle Klub heißt neue Mitglieder jederzeit gerne willkommen und betont dabei, dass die Nationalität und Spielstärke keinerlei Rolle spielen. Interessierte sind stets Willkommen im sehr zentral gelegenen City Hotel Köln am Neumarkt, Clemensstr. 8, 50676 Köln, vor allem samstags ab 16:30 Uhr.

    Vereins-Webseite: www.satranc.de.vu

    Bericht und Flyer: Güven Manay, erster Vorsitzender des interkulturellen Satranç Club 2000

    Foto: DM-drogerie markt GmbH + Co. KG

    Foto1 vlnr.: Alexander Johannes, Christine Westphal, Dascha Menjailenko, Güven Manay

  • „Islam-Discourse in European Media – Between Islamophobia and Intercultural Dialogue“

    „Islam-Discourse in European Media – Between Islamophobia and Intercultural Dialogue“

    Das Deutsche Orient-Institut organisiert eine internationale Fachkonferenz mit dem Thema

    „Islam-Discourse in European Media – Between Islamophobia and Intercultural Dialogue“
    Islam-Discourse in European Media – Between Islamophobia and Intercultural Dialogue
    am 6. April 2011 in Berlin.

    Einladung und das vorläufige Programm unter: www.deutsches-orient-institut.de.

    Partner des Deutschen Orient-Instituts bei dieser Veranstaltung sind die Fritz-Thyssen-Stiftung und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

    Das Deutsche Orient-Institut verfolgt mit der Ausrichtung dieser Veranstaltung das Ziel, hochrangige, internationale Wissenschaftler mit exzellenter Expertise zum Islam-Diskurs in den europäischen Medien in einem interdisziplinären Rahmen zusammenzubringen, um Entwicklungen, Unterschiede und mögliche Szenarien hinsichtlich des Mediendiskurs über den Islam vor einem breiten Publikum aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur zu diskutieren.

    Die Konferenz findet in englischer Sprache statt.