Kategorie: Integration

  • Einladung des Islamforums Düren

    Einladung des Islamforums Düren

    Einladung des Islamforums Düren

     

  • Einladung: „Mauern und Attentate – kein Friede im Heiligen Land?“

    Einladung: „Mauern und Attentate – kein Friede im Heiligen Land?“

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  • Visumsproblematik für türkische Staatsbürger

    Visumsproblematik für türkische Staatsbürger

    Visumsproblematik für türkische Staatsbürger

     

  • Kommunalpolitische Arbeit und ihre Bedeutung für die Integration von Jugendlichen

    Kommunalpolitische Arbeit und ihre Bedeutung für die Integration von Jugendlichen

    EINLADUNG

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich möchte Sie recht herzlich zu einer offenen Gesprächsrunde einladen.

    Das Thema  lautet: „Kommunalpolitische Arbeit und ihre Bedeutung für die Integration von Jugendlichen“.

     

    Die Gesprächsrunde findet am Samstag, den 17.11.2012, ab 11.00 Uhr über Diskussionspunkte statt wie:

    – Wie funktioniert die Stadt Kerpen?
    – Was wird für Migranten getan?
    – Welche Aufgaben können die Migrantenvereine übernehmen?
    – Wie werden Jugendliche für die kommunal-politische Arbeit gewonnen?

    Wo: Kulturverein Kerpen, Sindorfer Str. 23, 50171 Kerpen

    Referenten:
    Axel Fell, Ekrem Senol

    Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Eine Vorabanmeldung ist erwünscht. Eine Teilnahme auch ohne Anmeldung ist selbstverständlich möglich.

    Haben Sie Fragen? Ich stehe Ihnen bei Rückfragen sehr gerne zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Askim Müller-Bozkurt
    __________________________

    Tel.: 02237/638915
    Mobil: 01577/366 18 08

  • Armenische Kulturtage in Stuttgart

    Armenische Kulturtage in Stuttgart

    Armenische Kulturtage in Stuttgart

     

    (…)

    Ausführlicher Text siehe PDF-Datei:

    PM_PK_2012_051012

     

  • Islampolitik in Europa

    Islampolitik in Europa

    Islampolitik in Europa

     

     

  • Tagung FIST: Bildungsungleichheit und Identitäts-Konstruktionen europäisch-türkischer Jugendlicher

    Tagung FIST: Bildungsungleichheit und Identitäts-Konstruktionen europäisch-türkischer Jugendlicher

    Tagung FIST: Bildungsungleichheit und Identitäts-Konstruktionen europäisch-türkischer Jugendlicher

     

     

  • Fachseminar Visumsproblematik für türkische Staatsbürger in der EU und im EUGH

    Fachseminar Visumsproblematik für türkische Staatsbürger in der EU und im EUGH

    Einladung zum Fachseminar
    Visumsproblematik für türkische Staatsbürger in der EU und im EUGH

    Datum: 3.11.2012
    Adresse: Universität zu Köln
    Wiso Fakultät – Hörsaal 1
    Universitätsstrasse 24
    50931 Köln
    Beginn: 10.00 Uhr
    Ende: 16.30 Uhr

     

  • 3.10.2012 Tag der offenen Moschee Düren

    3.10.2012 Tag der offenen Moschee Düren

    3.10.2012 Tag der offenen Moschee Düren

     

  • Einladung KAUSA Jugendforum 2012

    Einladung KAUSA Jugendforum 2012

    Flyer_KAUSA Jugendforum

    KAUSA_Köln_Programm

     

    Einladung KAUSA Jugendforum 2012

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    das Bundesministerium für Bildung und Forschung möchte Sie gemeinsam mit der BQN Köln ganz herzlich zu der Ausbildungskonferenz des KAUSA Jugendforums 2012 in Köln einladen.

    27 Kölner Jugendliche haben sich ausführlich mit dem Thema Ausbildung beschäftigt und möchten Ihnen im Rahmen der Regionalkonferenz ihre Ergebnisse präsentieren. Wenn Sie Lust haben mit den Jugendlichen über das Thema Ausbildung zu diskutieren, Erfahrungen und Eindrücke auszutauschen, dann freuen wir uns ganz herzlich Sie am

    26. Oktober 2012
    im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln

    begrüßen zu dürfen.

    Unter beigefügtem Link finden Sie das offizielle Einladungsschreiben mit dem Verweis zur Anmeldung:

    Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Einladung in Ihrem Netzwerk streuen, damit es viele Eltern und Jugendliche erreicht.

    Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie noch offene Fragen haben, kontaktieren Sie uns telefonisch. Wir freuen uns auf Sie!

    Mit freundlichen Grüßen

    Gesellschaft für berufliche Förderung in der Wirtschaft e.V. (GBFW)
    Die GBFW ist ein Gemeinschaftsprojekt der Industrie- und Handelskammer zu Köln und der Handwerkskammer zu Köln
    Im Auftrag

    Aglika Infante
    Projektmitarbeiterin

    ZAS! Für die Region/Zusammen Ausbildungsplätze schaffen
    c/o Industrie- und Handelskammer zu Köln
    Postanschrift: 50606 Köln
    Hausanschrift: Unter Sachsenhausen 10-26, 50667 Köln
    Tel. +49 221 1640-661
    Fax +49 221 1640-669
    E-Mail: aglika.infante@koeln.ihk.de
    Internet:

    ZAS! Für die Region/Zusammen Ausbildungsplätze schaffen
    Gefördert als JOBSTARTER-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union

  • Moscheevereine im Wandel der Zeit: Findet Integration in der Moschee statt?

    Moscheevereine im Wandel der Zeit: Findet Integration in der Moschee statt?

    Einladung zur Multiplikatorenschulung:
    Moscheevereine im Wandel der Zeit: Findet Integration in der Moschee statt?
    Ort: Ditib Moschee Kerpen e.V., Stiftsplatz 18, 50171
    Zeit: 11.00-16.00 Uhr

    Das Projekt ist gefördert durch das Bundesministerium des Innern. Durchgeführt wird das Projekt in Zusammenarbeit zwischen dem IFWPB e.V. und Ditib Kerpen e.V.

    Alle Interessierte sind herzlich eingeladen.

     

     

  • 10 Jahre Elternnetzwerk

    10 Jahre Elternnetzwerk

    10 Jahre Elternnetzwerk

     

    Einladung

  • Tag der offenen Tür 21.9.2012

    Tag der offenen Tür 21.9.2012

    Tag der offenen Tür 21.9.2012

    Ideal Bildungsverein Düren

  • Staatsverträge mit Sunniten und Aleviten

    Staatsverträge mit Sunniten und Aleviten

     

     

    Fragen und Antworten zu den Verträgen Hamburgs mit den muslimischen Verbänden und der Alevitischen Gemeinde

     

    Vertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg und der Alevitischen Gemeinde Deutschland e.V.

     

    Vertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem DITIB-Landesverband Hamburg, SCHURA – Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg und dem Verband der Islamischen Kulturzentren

     

     

  • Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

    Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

    Von Anna Reimann

    Getty Images

    Wie religiös sind Deutsch-Türken, wie wohl fühlen sie sich in der Bundesrepublik? Eine Umfrage gibt Aufschluss über Einstellungen und Gefühle von der ersten bis zur dritten Gastarbeitergeneration. Das Ergebnis: Viele fühlen sich zerrissen, immer mehr planen die Rückkehr in die Türkei.

    Berlin – Ankara, Antalya, Izmir und Istanbul statt Berlin, Köln, Hamburg und Duisburg: Gut fünfzig Jahre nachdem die ersten türkischen Gastarbeiter nach Deutschland kamen, träumen immer mehr Deutsch-Türken davon, irgendwann in die Türkei zurückzukehren.

     

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    Das ist ein Ergebnis der neuen repräsentativen Umfrage des Instituts Info GmbH unter insgesamt 1011 Deutsch-Türken. Das Resultat steht symbolisch für eine Grundtendenz: Zwar ist die Zahl derer, die sich ohne Wenn und Aber integrieren und dazugehören wollen, in den vergangenen Jahren gestiegen – aber das ist nur die eine Seite. Denn andererseits steigt laut Studie auch die Neigung einiger, sich abzuschotten.Beunruhigend sind vor allem zwei Befunde: Zum einen steigt die Intoleranz gegenüber anderen Religionen. Zum anderen gaben in den Telefoninterviews deutlich mehr Befragte als in den Jahren zuvor an, sie seien wegen ihrer türkischen Wurzeln schon körperlich angegriffen worden.

    Diese Zerrissenheit zwischen dem eigenen Bemühen dazuzugehören und Zurückweisung, zwischen eigener Provokation und Intoleranz stimmt mit den Ergebnissen anderer Studien überein. Zuletzt hatte sich eine vom Innenministerium in Auftrag gegebene Studie mit Lebenswelten junger Muslime – unter denen Deutsch-Türken die größte Gruppe ausmachen – beschäftigt. Das Ergebnis: Eine kleine Gruppe wird immer religiöser, die Mehrheit aber will sich integrieren. Viele leiden unter Vorurteilen – und haben selbst Vorurteile. Vor allem von denen, die in Deutschland geboren sind, die in Deutschland geprägt wurden, für die sich Deutschland von Anfang an zuständig gefühlt haben sollte, scheinen immer mehr abzudriften.

    Die wichtigsten Ergebnisse der neuen Studie sind (siehe auch Grafiken in der Fotostrecke):

     

    • Heimatgefühl: Deutschland wird von den Befragten immer seltener als Zuhause empfunden. 2009 gaben 21 Prozent an, dass Deutschland „eher“ ihre Heimat sei als die Türkei, 2012 sind es nur noch 15 Prozent. Hingegen ist die Zahl derer, die beide Länder als ihre Heimat begreifen, gestiegen, von 38 Prozent 2009 auf jetzt 45 Prozent. Am stärksten empfinden laut der Studie die unter 30- Jährigen (26 Prozent) Deutschland als ihre Heimat, am ehesten die Türkei als Heimat sehen die Befragten der mittleren Altersgruppe zwischen 30 und 50 Jahren (42 Prozent).
    • Rückkehr in die Türkei: Die Zahl derer, die plant, in die Türkei zurückzukehren, ist leicht gestiegen – von 42 auf 45 Prozent. Auffällig ist hier, dass die mittlere Generation am seltensten ausschließt, Deutschland zu verlassen – nämlich nur 38 Prozent. Insgesamt geben 63 Prozent der Befragten als Gründe für eine Rückkehr in die Türkei an, dort sei ihre Heimat. 57 Prozent sagten als Grund, sie wollten dort als Rentner leben. Nur sechs Prozent planen diesen Schritt mit dem Ziel, sich Arbeit in der Türkei zu suchen. Von denen, die in den kommenden zehn Jahren in die Türkei zurückkehren wollen, haben besonders viele Ablehnung auf dem Arbeitsmarkt erfahren.
    • Deutsch lernen: Eine überragende Mehrheit hält es für unerlässlich, dass Kinder aus türkischen Familien von klein auf Deutsch lernen. Die Zahl derer, die sagen, alle türkischstämmigen Kinder sollten eine Kita besuchen, damit sie bei Schulbeginn gut Deutsch sprechen könnten, ist seit 2010 sogar leicht angestiegen – auf jetzt 95 Prozent.
    • Integrationswille: Ein gemischtes Bild ergibt sich bezüglich der Einstellung zu Deutschland: 79 Prozent halten Deutschland für ein weltoffenes Land, „in dem es jeder unabhängig von seiner Herkunft zu etwas bringen kann“ (2010: 77 Prozent). Andererseits stimmten 87 Prozent (vier Prozent mehr als 2010) der Aussage zu: „Die deutsche Gesellschaft sollte stärker auf die Gewohnheiten und Besonderheiten der türkischen Einwanderer Rücksicht nehmen.“ Insgesamt ist der Wille zur Integration gestiegen: 78 Prozent sagten, sie möchten sich „unbedingt und ohne Abstriche in die deutsche Gesellschaft integrieren“ (2010: 70 Prozent). 75 gaben an, sie wollten ohne Abstriche zur deutschen Gesellschaft dazugehören – 2010 waren es nur 59 Prozent.
    • Abschottung: Nur acht Prozent der Befragten stimmten grundsätzlich der Aussage zu: „Am besten wären reine türkische Grundschulen für türkischstämmige Kinder, die von anderen Migranten oder Deutschen nicht besucht werden“ (2010: 15 Prozent). Aber: Die Zahl derer, die sagten, sie seien am liebsten nur mit Türken zusammen, ist von 40 auf 62 Prozent gestiegen.
    • Blick auf andere Religionen: Die Intoleranz und Verachtung gegenüber anderen Religionen hat zugenommen. 18 Prozent (2010: 14 Prozent) gaben an, dass sie Juden als „minderwertige Menschen“ empfinden, 25 Prozent stimmten der gleichen Aussage für Atheisten zu, acht Prozent für Christen. 70 Prozent der unter 30-jährigen Deutsch-Türken finden, dass es mehr Moscheen in Deutschland geben sollte – insgesamt ist dieser Wert von 49 auf 55 Prozent gestiegen. Gleichzeitig erklärten 72 Prozent, der Islam sei „die einzig wahre Religion“ – das sind drei Prozent mehr als 2010.
    • Religion: Die Zahl derer, die sich selbst als streng religiös einstuft, ist von 2009 bis 2012 von 33 auf 37 Prozent gestiegen. Die Zahl derer, die sich als streng religiös oder ziemlich religiös einstufen, ist bei den Unter-30-Jährigen am größten (64 Prozent) – von den jungen Deutsch-Türken befürworten auch fast zwei Drittel die umstrittene Koran-Verteilaktion von Salafisten in deutschen Städten. Insgesamt 68 Prozent der Befragten gaben allerdings an, dass Religion und Staat strikt getrennt werden sollten. Dass die jüngste Generation gerade bei religiösen Aspekten etwas radikalere Ansichten zeige als die Älteren, sei „möglicherweise auch auf die Entwicklung eines neuen Selbstbewusstseins zurückzuführen, das einerseits wahrscheinlich eine Antwort auf den empfundenen gesellschaftlichen Druck ist, andererseits jedoch auch auf die empfundene Position ‚zwischen den Welten‘ zurückzuführen sein dürfte“, so das Fazit des Geschäftsführers der Info GmbH, Holger Liljeberg.
    • Diskriminierung: 2010 sagten 42 Prozent, sie seien in der Öffentlichkeit bereits wegen ihres türkischen Aussehens beschimpft worden, 2012 sind es nur noch 29 Prozent. Stark gestiegen ist aber die Zahl derer, die angab, bereits körperlich „wegen ihrer türkischen Abstammung“ angegriffen worden zu sein – sie ist von 8 auf 16 Prozent angestiegen. Unter den 15- bis 29-Jährigen sagten knapp die Hälfte der Interviewten, sie seien schon wegen ihrer Religionszugehörigkeit beschimpft worden, von den über 50-Jährigen beantworteten das nur knapp über zehn Prozent mit ja.
    • Familienpolitik: Auch zur aktuellen politischen Diskussion ums Betreuungsgeld haben die Interviewer gefragt. Das Ergebnis: Deutsch-Türken lehnen die Prämie überwiegend ab und würden sie auch nicht in Anspruch nehmen. 56 Prozent der Befragten glauben, dass das Geld zu einer schlechteren Integration der Kinder und zu sinkenden Kita-Besuchszahlen führen wird. 61 Prozent der Befragten erklärten, sie würden die 150 Euro im Monat eher nicht in Anspruch nehmen.