Neuerscheinung des Buches von
Neuerscheinung des Buches von
Einladung zum 5. Integrationskongress nach Solingen
Fachtagung „Migration und Familie“ 19.10.2011 an der FH Düsseldorf
Väter mit Migrationshintergrund stärker in die Bildung und Erziehung ihrer Kinder einbeziehen
Väter sind Vorbilder für ihre Kinder. Väter sind bereit, sich zu engagieren und suchen nach Möglichkeiten, eine aktive Rolle zu übernehmen. Dennoch sind die Angebote für Väter noch ausbaufähig. Es werden unter- schiedliche Vorgehensweisen der Arbeit mit Vätern dargestellt und praktische Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert.
Referent: Dr. Cengiz Deniz ( Diplom-Sozialarbeiter, Dipl. Pädagoge, Familienberater, Mediator und Supervisor )
Ort: Bürgerzentrum Ehrenfeld (Büze)
Kooperationspartner/-innen:
Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen e. V. (BFmF) Bezirksjugendamt Ehrenfeld/ Interkultureller Dienst • Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA)
Die Deutsch-Türkische Gesellschaft e. V. Bonn
Die Südosteuropa-Gesellschaft e. V., Zweigstelle Köln/Bonn
laden ein zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema
„Wohin steuert Erdogan?
Innen- und außenpolitische Herausforderungen für die Türkei“
Mit den Referenten:
Dr. Günter Seufert, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin
Baha Güngör, Deutsche Welle, Bonn
Moderation: Dietrich Schlegel, Deutsch-Türkische Gesellschaft Bonn
Am Dienstag, 6. September 2011, 18.30 Uhr,
Deutsche Welle, Kurt-Schumacher-Straße 3, Bonn, Raum „Nauen“
Dr. Günter Seufert, geb. 1955 in Schweinfurt, Soziologe, war von 1996 bis 2001 Referent und akademischer Leiter des Orient-Instituts in Istanbul. Danach arbeitete er in Istanbul als freier Journalist und Autor und berichtete regelmäßig über die -Türkei und Zypern u. a. für die „Berliner Zeitung“ und „Die Zeit“, unterbrochen von einer Gastprofessur an der Cyprus University in Nikosia von 2004 bis 2007. Seit Ende 2010 wirkt er als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dem Forschungsschwerpunkt Türkei und Zypern bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin (www.swp-berlin.org). Er veröffentlichte u. a. die Bücher: „Café Istanbul – Alltag, Religion und Politik in der modernen Türkei“, C.H.Beck, München 1999²; (mit Christopher Kubaseck): „Die Türkei – Politik, Geschichte, Kultur“, Becksche Reihe, 2006².
Baha Güngör, geb. 1950 in Istanbul, erhielt seine journalistische Ausbildung bei der „Kölnischen Rundschau“ und arbeitete bei Reuters und dem Bonner „General-Anzeiger“. Seit 1999 leitet er die Türkische Redaktion der Deutschen Welle (www.dw-world.de/turkish). Zuvor war er Korrespondent des Griechenland-Türkei-Pools der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung und danach Türkei-Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Ein breites Echo fand sein Buch „Die Angst der Deutschen vor den Türken und ihrem Beitritt zur EU“, Hugendubel, Kreuzlingen 2004. Er erhielt 2006 den Medienpreis der Deutsch-Türkischen Freundschaftsföderation.
BITTE BEACHTEN SIE AUCH UNSERE HOMEPAGE www.dtgbonn.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie auf eine Veranstaltung der Stadt Kerpen aufmerksam machen.
Die Autorin Nazan Eckes erzählt Ausschnitte ihrer Familiengeschichte. Almanya und Türkei. Von einer Familie, die seit zwei Generationen in Deutschland lebt, hier Fuß gefasst hat und hier glücklich ist.
Mittwoch, 21. September 2011, 20.00 Uhr – Einlass ab 19.00 Uhr
Jahnhalle Kerpen, Jahnplatz 1, 50171 Kerpen
Eintrittspreis: 12,00 € inkl. (Wir servieren Kölsch, Wein, türkischen Tee und türkisches Gebäck)
Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein!
Türkische Bergarbeiter in einer Duisburger Siedlung im Juli 1962. Foto: dpa
Gastarbeiter
Unsere Türken
Vor 50 Jahren warb Deutschland die ersten türkischen Arbeitskräfte an. Eine der größten Völkerwanderungen der Nachkriegszeit begann. Integrationsexperte Claus Leggewie zieht Bilanz.
(…)
Quelle:
10.08.2011, 18:19 Uhr
Straßenschlachten, Plünderungen und Tote – die Gewalt in Großbritannien nimmt kein Ende. Premier Cameron kündigt eine harte Gangart an. Doch jetzt befeuern auch noch Islamisten die Randale mit einem Aufruf zum Umsturz.
(…)
Illegale Einwanderer stehen in Kyprinos in der griechischen Region Evros nahe der Grenze zur Türkei hinter dem Zaun eines Auffanglagers, aufgenommen am 5. November 2010. Griechenland will die 206 Kilometer lange Grenze zur Türkei großteils mit einem Zaun abriegeln, um den endlosen Strom illegaler Migranten zu stoppen
Foto: dpa
120 KILOMETER LANG!
Athen baut Verteidigungs-Graben zur Türkei
04.08.2011 — 17:37 Uhr
Was bitte ist das für eine Idee?
Griechenland will sich mit einem Verteidigungs-Graben gegen den ungeliebten Nachbarn Türkei abschotten.
(…)
20 JAHRE HEINRICH BÖLL-HAUS LANGENBROICH E.V.
Einladung 20 Jahre Böll-Haus
Die syrische Revolution in Bildern in Berlin vom 11.08. bis 31.08.11
Einladung zur Ausstellung – Die syrische Revolution in Bildern
Eine Ausstellung über die grausamen Methoden des diktatorischen Systems in Syrien
Die Eröffnungsfeier der Ausstellung findet am Mittwoch, 10.08.2011 um 19.00 statt.
Gastredner: Prof. Dr. Udo Steinbach
http://freies-syrien.de/wp/2011/08/06/die-syrische-revolution-in-bildern-in-berlin-vom-11-08-bis-31-08-11/
Baklava Quelle: Katy Otto
Internetredaktion des Bundesministeriums des Innern
____________________________________________________________________________________________________
Veröffentlicht am 03.08.2011
____________________________________________________________________________________________________
—————————————————————————————————-
Grußwort
—————————————————————————————————-
Am 1. August 2011 hat in diesem Jahr der für Muslime heilige Monat Ramadan begonnen. Dass die
vielen allabendlichen Feiern des Fastenbrechens in ganz Deutschland zu einer feststehenden Größe im
interreligiösen und gesellschaftlichen Dialog geworden sind, zeigt, wie selbstverständlich das
Miteinander in unserer mehrheitlich christlich geprägten Gesellschaft mittlerweile geworden ist.
Diese Feiern sind eine gute Gelegenheit, die eigene Religion vorzustellen. So laden Muslime über
Glaubensgrenzen hinweg ihre Freunde, Bekannte und Nachbarn zum Fastenbrechen ein und tragen damit
zu einem gelebten Miteinander in unserer Gesellschaft bei.
Ramadan ist aber auch eine Zeit, die Toleranz erfordert: Zum einen Toleranz der
Mehrheitsgesellschaft gegenüber Muslimen, die aus religiöser Überzeugung fasten. Zum anderen aber
auch Toleranz der Muslime untereinander, insbesondere denjenigen gegenüber, die aus den
unterschiedlichsten Gründen nicht fasten können oder wollen.
Das Miteinander und den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken, ist auch das Ziel der
Bundesregierung. Mit der Deutschen Islam Konferenz hat sie den Dialog zwischen Staat und Muslimen
in Deutschland institutionalisiert. Hier haben sich staat-liche Vertreter und Muslime besser
kennengelernt und einen respektvollen und zugleich kritischen Dialog geführt. Diesen breit
gefächerten Dialog, der bereits viele praktische Ergebnisse hervorgebracht hat, führen wir
weiterhin – auch als klares Signal für ein gutes Miteinander in Deutschland.
In diesem Sinne grüße ich die Muslime in Deutschland und wünsche Ihnen für diesen Monat eine
gesegnete Zeit der Besinnung sowie einen lebendigen interreligiösen und gesellschaftlichen
Austausch.
Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB
Bundesminister des Innern
KOMITAS-Festival in Berlin
Der Reaktor
Leiharbeit in der Atomindustrie
Lesung aus Elisabeth Filhols Bestseller-Roman
mit Verlegerin Hanna Mittelstädt
und Lektorin Katharina Picandet, Edition Nautilus
Sonntag, 14. August, 12 Uhr
Galerie der Schlumper
Neuer Kamp 30, 20357 Hamburg (U Feldstraße)
Eintritt frei
EDF streicht die Gewinne ein, du streichst die Dosis ein.
„Ergreifend und radikal.“ (Der Spiegel)
„Eine echte literarische Bombe.“ (Paris Match)
Yann ist Leiharbeiter und reist von Werk zu Werk durchs ganze Land, mit prekären Arbeitsverträgen. Sein Job: Atomkraftwerke zu warten. Sein Pech: Er hat die jährlich zulässige Strahlendosis schon abbekommen und wird für den Rest der Saison arbeitslos sein. 30.000 solcher Leiharbeiter halten die französische Atomindustrie am Laufen – sie sind es, die in den AKWs die gefährlichsten und am meisten belastenden Tätigkeiten verrichten. »Neutronenfutter« nennen sie sich selbst. Für jeden, der wegen zu hoher Verstrahlung ausfällt, gibt es sofort Ersatz. Die Arbeiter leben im Wohnwagen oder im Hotel, vereint durch eine Solidarität, die sich durch fehlende Arbeitsplatzsicherheit und den Stress unter der nuklearen Bedrohung schnell verbraucht.
Elisabeth Filhols Roman Der Reaktor kommt ohne Katastrophenszenario aus – es ist die latente Bedrohung auch bei reibungslos funktionierenden Reaktoren, die das Blut in den Adern gefrieren lässt. Filhol schreibt in einem nüchternen, lakonischen Stil, der die Atmosphäre unter den Beschäftigten, die Arbeitsabläufe und physikalischen Prozesse kunstvoll verdichtet. Der Reaktor wird so zum Symbol für die Gesellschaft, „zum unheimlichen Lebewesen, das sich von den Arbeitern zu ernähren scheint“ (Süddeutsche Zeitung).
Der Reaktor wurde in Frankreich von großem Medienecho begleitet und mit dem Prix France Culture Télérama ausgezeichnet. Er war zeitweise auf Platz 6 der französischen Bestsellerlisten. Ein Jahr vor dem Super-GAU in Fukushima erstveröffentlicht, ist der Roman heute so aktuell wie nie. Anfang Juni brachte eine Anfrage der LINKEN im Bundestag ans Tageslicht, dass deutsche AKWs mehr als 24.000 Leiharbeiter einsetzen – und dass diese siebenmal höheren Strahlungsdosen ausgesetzt sind als festangestellte Mitarbeiter (BT-Drs. 17/6031).
Wir laden ein zu einer spannenden Lesung und Diskussion mit der Lektorin der deutschen Ausgabe des Romans, Katharina Picandet, und seiner Verlegerin Hanna Mittelstädt.
Es laden ein: Jan van Aken (MdB), Luc Jochimsen (MdB), Norbert Hackbusch (MdBü), Prof. Dr. Norman Paech, DIE LINKE Landesverband Hamburg
Chance
Wer in regulärer Schulzeit keinen Abschluß hat, kann dies hier nachholen. (siehe Flyer)
Weitere Informationen:
Hidir Karademir
e-mail: h.karademir@web.de
Tel. (Büro): 06074 81 80 22 54
Viele Türken mögen keine Christen
Armenier fordern neue Türkei-Politik Europas
Samstag, Juli 23, 2011
Nachdem der türkische Ministerpräsident Erdogan angekündigt hat, die Beziehungen zur Europäischen Union während der Präsidentschaft Zyperns vorübergehend einzufrieren, fordert der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) eine neue Türkei-Politik Europas.
Der ZAD-Vorsitzende Azat Ordukhanyan: “Ganz offensichtlich ist die Türkei nicht reif für Europa. Mit der Weigerung, die EU als Ganzes anzuerkennen, hat die türkische Regierung im Grunde schon jetzt den Antrag auf Aufnahme in die Union zurück gezogen. Hinzu kommt, dass die offizielle Türkei sich bis heute weigert, ihre eigene Geschichte anzunehmen und den Völkermord des Osmanischen Reichs an den Armeniern anzuerkennen – ein weiterer gravierende Beleg dafür, dass dieses Land sich den grundlegenden Werten Europas nicht verpflichtet fühlt.” Ordukhanyan fordert einen Stopp der Aufnahmeverhandlungen, bis die Türkei in diesen beiden Punkten eine klare Kehrtwendung vornimmt: “Es würde die europäische Einheit zerreißen, wenn wir eine Türkei aufnähmen, die einzelne Mitglieder der EU nicht anerkennt und die zudem den Holocaust von 1915 im eigenen Land leugnet, um die Massaker von damals als bloßen historischen Unfall zu verniedlichen.”
Mit freundlichen Grüßen
Vorstand des Zentralrats der Armenier in Deutschland
Frankfurt am Main
23.07.2011
Quelle:
25.07.2011 / Titel / Seite 1Inhalt
Hauptmotiv Islamhaß
Von Arnold Schölzel
Am Sonntag in Oslo: Auf dem Weg zum Trauergottesdienst in der Kathedrale
Foto: AP
Der Attentäter, der am Freitag in Oslo und auf der Insel Utøya mindesten 93 Menschen tötete, hatte sein Vorhaben seit langem geplant und war in der rechten islamophoben Szene Westeuropas aktiv. Sein Mandant Anders Behring Breivik habe sein Handeln als »grausam«, aber »notwendig« bezeichnet, erklärte sein Anwalt im norwegischen Fernsehen. Laut Polizei versicherte der Festgenommene am Sonntag, ein Einzeltäter zu sein. Norwegens Regierungschef Jens Stoltenberg sagte bei einem Trauergottesdienst in der Osloer Kathedrale, »jedes einzelne Opfer« sei eine Tragödie. Norwegen werde aber »seine Werte niemals aufgeben«. Die Norwegische Kommunistische Partei und ihr Jugendverband erklärten in einer Stellungnahme, sie unterstützten Stoltenberg darin, nach dem Terrorakt weder Rechte noch persönliche Freiheit einzuschränken.
(…)
Quelle:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Kollegen.
Türkischstämmige Menschen beteiligen sich aktiv und kooperativ am gesellschaftlichen Leben. Es gibt keine bewusste Segregation. Die 11. Mehrthemenbefragung des Zentrums für Türkeistudien widerlegt zahlreiche Vorurteile.
„Die Mehrzahl der Menschen türkischer Herkunft beteiligt sich aktiv und kooperativ am gesellschaftlichen Leben in Nordrhein-Westfalen – von bewusster Segregation kann nicht die Rede sein.“ Mit diesen Worten fasste Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) am Dienstag die 11. Mehrthemenbefragung der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) zusammen.
„Bürgerschaftliches Engagement trägt sehr viel zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei und baut Vorurteile auf beiden Seiten ab“, hob auch Prof. Dr. Uslucan, Wissenschaftlicher Direktor der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, hervor.
Keine Segregation So haben laut Studie 95 Prozent der türkeistämmigen Migranten Kontakte zu Deutschen, 40 Prozent haben enge freundschaftliche Beziehungen. Auf eigenen Wunsch ohne Kontakte sind nur 2 Prozent. Außerdem beteiligen sich 54 Prozent der Menschen türkischer Herkunft aktiv am gesellschaftlichen Leben, 13 Prozent engagieren sich durch freiwillige Aufgaben und übernehmen Verantwortung durch ein bürgerschaftliches Amt.
Türkischstämmige sind laut Studie insbesondere in den Bereichen Religion (26 Prozent) und Sport (23 Prozent) aktiv. Lebensbereiche wie Freizeit, Schule/Kindergarten und Jugend/Bildungsarbeit liegen jeweils bei 11 Prozent. Die gesellschaftliche Beteiligung findet mehrheitlich nicht in einem ausschließlich türkischen Kontext statt: 46 Prozent der Migranten sind sowohl in deutschen als auch türkischen oder internationalen Gruppen tätig, 17 Prozent nur in deutschen Organisationen.
Sarrazins Bärendienst Wie sehr die von Thilo Sarrazin angestoßene Debatte die Integrationsbemühungen erschwert hat, versucht die Studie anhand der Zunahme der Diskriminierungswahrnehmung im letzten Jahr zu belegen. „Uns zeigt dies umso mehr, dass Integration sachliche Zusammenarbeit braucht, aber auch Emotion, um das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu wecken“, unterstreicht Prof. Uslucan abschließend.
Die jährliche Mehrthemenbefragung türkeistämmiger Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen, die die ZfTI im Auftrag des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums durchführt, ist ein Langzeitprojekt der Landesregierung. Sie wird seit 1999 durchgeführt und erlaubt es, Entwicklungen über die Zeit zu erkennen, nicht nur Momentaufnahmen. Die Studie soll aufzeigen, wo aus Sicht der jeweils 1.000 repräsentativ Befragten Integrationserfolge zu verzeichnen sind, wo Defizite liegen und welche Einstellungen und Meinungen in der Gruppe herrschen. (hs)
Die Ergebnisse der elften Mehrthemenbefragung können von der Homepage der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung unter der (PDF) Datei heruntergeladen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Süleyman Koşar
Vorsitzende des Türkischen Elternvereins
Gladbeck und Umgebung e. V.
Vorstandsmitglied des Landesintegrationsrates NRW
—>