Kategorie: Featured Stories

  • Feuerwehr sucht Lebensretter

    Feuerwehr sucht Lebensretter

     

     

    Feuerwehr sucht Lebensretter

  • Verbraucher immer zuversichtlicher

    Verbraucher immer zuversichtlicher

    Demnach kletterte der Verbrauchervertrauensindex mit einem Anstieg von 1,5 Prozent auf 91 Punkte. Für die kommenden 12 Monate stieg die Erwartung der Verbraucher bezüglich der finanziellen Lage des Haushaltes im positiven Sinne mit einem Plus von 2,1 auf 90,2 Prozent. Die optimistischen Erwartungen hinsichtlich der allgemeinen Wirtschaftslage legten 0,3 Prozent zu und werden mit 90,6 Prozent angegeben. Viele Verbraucher sind der Meinung, nämlich 2,4 Prozent mehr und damit 91 Prozent, dass die Arbeitslosigkeit weiterhin sinken wird.

    via Verbraucher immer zuversichtlicher / TRT-Deutsch.

  • Zwickauer Terrorzelle: Für Mordanklage gegen Beate Zschäpe fehlen Beweise

    Zwickauer Terrorzelle: Für Mordanklage gegen Beate Zschäpe fehlen Beweise

    Zwickauer Terrorzelle

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    Für Mordanklage gegen Beate Zschäpe fehlen Beweise

    Der rechtsradikalen Zschäpe lässt sich offenbar bislang keine Beteiligung an den Morden des NSU nachweisen. Ihre Verteidiger erwägen Haftbeschwerde.

    Die zu der Zwickauer Neonazi-Zelle gehörende Beate Zschäpe kann womöglich nicht wegen Mordes, Beihilfe zum Mord oder Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verurteilt werden. Nach Informationen der in Halle erscheinenden „Mitteldeutschen Zeitung“ geht man im Bundesinnenministerium davon aus, dass sich gegen Zschäpe letztlich nur der Vorwurf der Brandstiftung in ihrer eigenen Wohnung erhärten lasse. Die Zeitung berief sich auf die Spitze des Ministeriums.

    Beate Zschäpe

    Foto: dapd/DAPD Beate Zschäpe auf einem Fahndungsbild. Die einzige noch lebende Zugehörige der Zwickauer Neonazi-Zelle sitzt in Untersuchungshaft

    Zwar war Zschäpe jahrelang gemeinsam mit ihren Gesinnungsgenossen und mutmaßlichen Haupttätern Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Untergrund. Sie schweige jedoch und werde dies nach Einschätzung des Ministeriums auch weiterhin tun, berichtete das Blatt.

    Einstufung der NSU als terroristische Vereinigung wackelt

    Das würde bedeuten, dass Zschäpe die Mitwisserschaft beziehungsweise die Beteiligung an den zehn Morden der Gruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ nicht nachgewiesen werden könne, zitierte die Zeitung aus den Ministeriumskreisen. Dies hätte die Folge, dass der NSU nicht als terroristische Vereinigung gelten würde, weil eine terroristische Vereinigung laut Paragraf 129 a Strafgesetzbuch aus mindestens drei Menschen besteht.

    via Zwickauer Terrorzelle: Für Mordanklage gegen Beate Zschäpe fehlen Beweise – Nachrichten Politik – Deutschland – WELT ONLINE.

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  • Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    13.12.2011  

    Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    Die Integration der in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund ist eine sich täglich neu stellende Herausforderung, die sich vor allem vor Ort, in den Städten, Kreisen und Gemeinden widerspiegelt. In Großstädten haben schon heute knapp 30 Prozent der Menschen einen Migrationshintergrund. Aber auch in kleineren Städten und Gemeinden gewinnt Integration an Bedeutung. Dort leben mehr als die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund, auch wenn ihr Anteil an der Bevölkerung dort geringer ist. Die Integration von Zuwanderern ist daher zentrale Aufgabe einer sozialen Stadtentwicklungspolitik. Dass den Kommunen eine besondere Bedeutung für die Integration zukommt, hat bereits der Nationale Integrationsplan der Bundesregierung betont. Eine erfolgreiche gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration aller Bewohnerinnen und Bewohner bleibt maßgeblich für die Zukunftsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden.

    Deshalb wird sich der Fachkongress im Schwerpunkt mit folgenden Fragen beschäftigen:

    Vor welche Herausforderung werden Städte und Gemeinden durch Integrationserfordernisse gestellt?

    Wie gelingt Integration vor Ort? Wie kann sie weiter befördert werden?

    Wie kann die Stadtentwicklung dazu beitragen?

    Dazu werden Praxisbeispiele aus der Arbeit der Kommunen präsentiert. Neben Praktikern der kommunalen Ebene sind auch Vertreterinnen und Vertreter der Bundes-, Landes- und Landkreisebene sowie aus der Wissenschaft und Publizistik als Referentinnen und Referenten vorgesehen.

    Veranstalter: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
    Bundestransferstelle Soziale Stadt
    Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
    Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

    Veranstaltungsort: Heimathafen Neukölln
    Karl-Marx-Straße 141
    12043  Berlin

    Leitung: Ferdos Forudastan (Moderation)

    Kosten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

    Ansprechpartner: Jessika Sahr-Pluth, Telefon: 030/39001-237
    sahr-pluth@difu.de

    Weitere Informationen: Programm und weitere Informationen   Anmeldung

     

     

  • Solidarisches Gebet am 11.12.11 in der Moschee an der Gartenstraße in Aldenhoven

    Solidarisches Gebet am 11.12.11 in der Moschee an der Gartenstraße in Aldenhoven

    Do, 8. Dez. 2011 Jülicher Zeitung / Lokales / Seite 15

    *Zeit, Farbe zu bekennen*

    Aufruf zum solidarischen Gebet in der Moschee Aldenhoven.
    Die Offenlegung rechtsradikaler Umtriebe in Deutschland habe gezeigt, dass die neonazistische Szene gewaltbereit wie selten sei. Viele Institutionen ausländisch-stämmiger Bürger sowie Migranten-Beratungsstellen seien im Visier gewaltbereiter Neonazis. Davon ist der Kirchenkreis Jülich überzeugt. So haben die DITIB-Moschee in Aldenhoven und die Flüchtlingsberatung des Evangelischen Kirchenkreises Jülich von der Polizei die Nachricht erhalten, dass auch sie potenzielles Anschlagsziel rechtsradikaler Gruppen waren.
    *Jetzt müssen wir Bürger dem entgegen treten*, hat die Evangelische Kirchengemeinde Aldenhoven einen Aufruf gestartet, Farbe zu bekennen. *
    Jetzt müssen wir Bürger uns solidarisieren und unseren ausländischen Mitbürgern zur Seite stehen. Drohungen, Gewaltbereitschaft und Diskriminierung haben in unserer Demokratie nichts zu suchen.*

    Die Kirchengemeinde lädt deshalb alle Bürger ein zum solidarischen Gebet für Sonntag, 11. Dezember, um 17.45. Uhr in der Moschee an der Gartenstraße in Aldenhoven.

  • Blue-Card-Richtlinie: Verschlafen, zerstritten und mangelhaft

    Blue-Card-Richtlinie: Verschlafen, zerstritten und mangelhaft

    Blue-Card-Richtlinie: Verschlafen, zerstritten und mangelhaft

    Zur Befristung der geplanten Blue Card für Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern erklären Memet Kilic, Sprecher für Migrationspolitik, und Brigitte Pothmer, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik:

    Die Bundesregierung tut zu wenig, um Deutschland für qualifizierte Einwanderer attraktiver zu gestalten. Dabei ist es längst bekannt, dass wir dringend Fachkräfte aus dem Ausland brauchen. Um für sie interessant zu werden, muss sich das politische und gesellschaftliche Klima ändern. Grundlage dafür sind transparente Regelungen, eine aufenthaltsrechtliche Perspektive, ein einladendes Einbürgerungsrecht und das effektive Eintreten gegen Rassismus.

    Der heute von der Bundesregierung Gesetzentwurf wird diesen Anforderungen nicht gerecht. Er ist ungenügend, juristisch mangelhaft und wird selbst innerhalb der Koalitionsfraktionen als rechtlich unhaltbar bewertet. Der Vorschlag, eine Niederlassungserlaubnis nur unter Vorbehalt zu vergeben, verstößt nicht nur gegen eine Säule unseres Zuwanderungsrechts. Dies ist auch ein deutliches Signal an die ausländischen Fachkräfte: Wir wollen euch nicht! Darum ist zu befürchten, dass sie weiter einen Bogen um unser Land machen.

    Nach dem deutschen Aufenthaltsrecht darf an dem sicheren Aufenthaltsstatus einer Niederlassungserlaubnis nicht gerüttelt werden. Ob jemand seinen Arbeitsplatz verliert oder einen Anspruch auf Sozialleistungen hat, ist für die Gültigkeit der Niederlassungserlaubnis völlig unerheblich.

    Die Fraktionspressestelle auf Twitter:

    via Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen – Blue-Card-Richtlinie: Verschlafen, zerstritten und mangelhaft.

  • Davutoglu hat Serienmorde zur Chefsache erklärt!

    Davutoglu hat Serienmorde zur Chefsache erklärt!

    Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu hat die Aufklärung der Mordserie mit dem Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan zur Chefsache erklärt. Er lehnt zudem den Begriff „islamischen Terror“ entscheidend ab und will auch keinen Dialog mit Kreisen, die diese Begriffe verwenden.

    Ahmet Davutoglu ist im Rahmen seines Deutschland-Besuchs im Berliner Türkeihaus mit Vertretern der türkischen Community zusammen gekommen. In seiner Rede unterstrich der Minister in Zusammenhang mit den rassistischen Morden in Deutschland, dass niemand von „christlichem Terror“ rede, deshalb lehne er Kreise ab, die als Vorwand von „islamischem Terror“ bzw. „islamistischem Terror“ sprechen.

    Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu hat zudem die eingeladenen Gäste über das Gespräch mit Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich unterrichtet. Danach habe Hans-Peter Friedrich bei der Unterhaltung betont, dass er gegen den rechten Terror bzw. gegen den islamischen Terror genauso vorgehen wolle. „Daraufhin habe ich geantwortet: Einen Moment bitte! Genau da liegt das Problem. Wir reden bereits über eine Stunde miteinander. Ich habe bei diesem Gespräch die Terroristen niemals als christliche Terroristen bzw. als deutsche Rassisten bezeichnet. Jedesmal wenn Sie von islamischem Terror sprechen, schießen Sie einen Pfeil in die Herzen der Muslime. Diese Krankheit ist auf den 11. September zurückzuführen“, so Davutoglu wörtlich. Ahmet Davutoglu will sich an die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) wenden, damit dieser Begriff als offizielle Bezeichnung nicht mehr verwendet wird.

    „Nachdem ich hier in Deutschland mit Opferfamilien gesprochen habe, konnte ich zwei Nächte lang nicht schlafen. Es reicht, das kann nicht so weitergehen. Die Morde in Deutschland müssen von der deutschen Seite lückenlos aufgeklärt werden. Von nun an werden wir mit dem Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan die Sache persönlich verfolgen“, sagte Davutoglu.

    via Davutoglu hat Serienmorde zur Chefsache erklärt! | SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung..

  • 50 Jahre vergangen – wie soll es weitergehen?

    50 Jahre vergangen – wie soll es weitergehen?

    04. Dezember 2011 (Sonntag) um 16.00 Uhr


    Köln

    Bürgerzentrum Ehrenfeld


    Venloer Strasse 429

     

    
„Austausch, Dialog und Perspektiven. 50 Jahre vergangen – wie soll es weitergehen?“.

     

  • Neonazi-Opfer: Entschädigung abgelehnt

    Neonazi-Opfer: Entschädigung abgelehnt

    Der 21-jährige Halit Yozgat, Internetcafé-Betreiber in Hannover ist das letzte Opfer der Neonazi-Serienmörder in Deutschland. Sein Vater Ismail Yozgat ist seit dem Bekanntwerden der Hintergründe der Serien-Morde tiefst erschüttert. Er lehnt vor allem die von der Bundesregierung geplante Entschädigung rigoros ab. Bei einem Interview mit SABAH-Reportern sagte der traurige Vater Ismail Yozgat: „Der Schmerz über den Verlust meines Sohnes sitzt noch sehr tief in mir. Ich lehne das von der Bundesregierung geplante Schmerzensgeld ab. Das vorgesehene Geld werde ich nicht annehmen. Soll das Leben meines Sohnes 10 Tausend Euro wert sein? Das empfinde ich als Beleidigung. Kein Geld der Welt kann meinen Schmerz stillen“, so Ismail Yozgat.

    via Neonazi-Opfer: Entschädigung abgelehnt | SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung..

  • Nach dem rassistischen Massenmord!

    Nach dem rassistischen Massenmord!

    Mikdat Karaalioğlu / Chefredakteur der SABAH-Europaausgabe

    In Deutschland hat offensichtlich ein rassistischer Massenmord stattgefunden und die Polizei kam erst nach 11 Jahren zufällig auf die Spur der Täter. Terroristen mit rassistischem Hintergrund haben vor den Augen der Öffentlichkeit den größten Massenmord der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik verübt. Über die Täter kommen jeden Tag neue Informationen und sensationelle Entdeckungen ans Tageslicht. Die Bildzeitung schreibt sogar, dass in der Wohnung des mutmaßlichen Täters von Uwe Mondlos und Uwe Böhnhardt, die durch ihren Selbstmord den Eingriff der Sicherheitskräfte entgangen sind, Unterlagen gefunden wurden, die auf eine Zusammenarbeit der Täter mit den Verfassungschutzbehörden schliessen lässt. Es ist eine erschreckende Aussage. Allein der Gedanke, dass die mutmaßlichen Täter während des Massenmordes zugleich für den Staat als Informanten tätig waren, wühlt auf.

    Medien haben geschlafen

    Eine weitere schreckliche Dimension der Tat ist die Interesselosigkeit der Öffentlichkeit. Die größte Mordserie der Bundesrepublik blieb so lange Jahre unaufgeklärt und die deutsche Öffentlichkeit reagiert kaum darauf! Wenn acht Deutsche mit derselben Waffe hintereinander ermordet worden wären, würden zumindest die Medien des Landes andere Maßstäbe setzen. Das Ereignis würde so lange auf den Titelseiten der Medienorgane bleiben, bis die Täter gefasst worden wären. Medienorgane haben jedoch während des rassistischen Massenmordes die Versuchung unternommen, ohne handfeste Beweise die Opfer mit der Drogenszene bzw. Wettkriminalität in Verbindung zu bringen. Es wurde dadurch eine antitürkische Atmosphäre über die Leichen geschaffen. Deshalb haben wir beschlossen, die Schicksale und die Ratlosigkeit der Familienangehörigen der einzelnen Opfer noch einmal zur Sprache zu bringen. Wir hoffen somit, dazu beizutragen, die Schmerzen der Familien Simsek und Yozgat etwas zu lindern.

    Zeit zum Abrechnen

    Die Hintergründe dieses rassistischen Massenmordes mitten in Deutschland sind empörend. Je mehr Tatsachen ans Tageslicht kommen, desto mehr staunen wir. Das schreibe ich aus Erfahrung als Bürger eines Landes, in dem gegen die Untergrundorganisationen wie „Susurluk, Ergenekon, Balyoz“ eine Anklage erhoben wurde. Es handelt sich hierbei um einen rassistischen Massenmord, der als schwarzer Fleck in die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eingeht. Deutschland muss von nun an mit dem rechten Terror abrechnen.

    via Nach dem rassistischen Massenmord! | SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung..

  • Einladung: Netzwerk „Migration, Integration und Dialog“ 24.11.2011

    Einladung: Netzwerk „Migration, Integration und Dialog“ 24.11.2011

    Einladung: Netzwerk „Migration, Integration und Dialog“ 24.11.2011

     

     

     

  • Einladung: Film-Matinée  4.12.2011

    Einladung: Film-Matinée 4.12.2011

    DEUTSCH-TÜRKISCHE GESELLSCHAFT E.V.
    VEREINIGUNG ZUR FÖRDERUNG DER DEUTSCH-TÜRKISCHEN BEZIEHUNGEN BONN
    www.dtgbonn.de
    präsentiert in Zusammenarbeit mit

    Neue Film-Bühne

    Friedrich-Breuer-Straße 68 – 70
    53225 Bonn-Beuel

    Film-Matinée am Sonntag, 4. Dezember 2011, 11:00 Uhr
    anläßlich des 50. Jahrestages des Anwerbeabkommens Deutschland-Türkei

    Import-Export
    Eine Reise in die deutsch-türkische Vergangenheit
    Dokumentarfilm I Documentary I Belgesel
    Deutschland/Türkei 2006 – 90 Min.
    Der Dokumentarfilm möchte den Döner von hinten aufspießen und fragen: haben wir nicht lange genug auf 50 Jahren Migrationsgeschichte und Gastarbeiteklischees herumgekaut? Die deutsch-türkische Geschichte begann doch nicht erst gestern in Untertürkheim! Die Autorin Eren Önsöz nimmt uns mit auf ihre Recherche-Reise von Berlin bis an den Bosporus. Ein rasantes Road Movie durch die deutsch-türkische Geschichte, das amüsant und lehrreich beweist: Import-Export findet schon seit Jahrhunderten statt.
    50 yildir göcmen tarihi ve göcmen kliselerle yeterince ugrasmadikmi? Alman-Türk iliskileri uzun bir gecmise dayanmaktadir. Berlin’de baslayan Bogaz’da biten bu keyifli ve ögretici gezi de bize Import ve Export’un iki halk arasinda yüzlerce yildan beri sürdügünü göstericektir…

    Anschließend Diskussion mit der
    Autorin Eren Önsöz!

    Kostenbeitrag: 7,50 €

     

    für Kinder, Studenten und DTG-Mitglieder 6,- €

  • Vorsitzender der Türkischen Gemeinde: „Der Begriff Döner-Morde macht mich wütend“

    Vorsitzender der Türkischen Gemeinde: „Der Begriff Döner-Morde macht mich wütend“

    Vorsitzender der Türkischen Gemeinde

    „Der Begriff Döner-Morde macht mich wütend“

    Kenan Kolat, der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland vermisst eine gesellschaftliche Debatte über Rassismus in Deutschland. Er fordert eine Reaktion der Zivilgesellschaft und eine Geste der Kanzlerin auf die rechten Morde.

    Kenan Kolat, 52, ist seit 2005 Bundesvorsitzender der TürkischenGemeinde in Deutschland.  Foto: dpa/Gero Breloer
    Kenan Kolat, 52, ist seit 2005 Bundesvorsitzender der TürkischenGemeinde in Deutschland. Foto: dpa/Gero Breloer

    Herr Kolat, Jahre lang war die Rede von „Döner-Morden“, die eingerichtete Ermittlungskommission hieß „Bosporus“. Es wurde der Eindruck erweckt, das ist eine Angelegenheit unter Türken. Was empfinden Sie, wenn Sie nun erfahren, dass es sich um eine rechtsterroristische Mordserie handelt?

    Ich bin geschockt über das, was da bekannt geworden ist. Ich habe Solingen wieder vor Augen und ich muss an die Opfer denken. Der Begriff Döner-Morde macht mich wütend. Er war schon immer falsch, aber wie kann man ihn weiter gedankenlos benutzen und nicht einmal nach den Opfern fragen? Stattdessen wurden sie noch verunglimpft, indem man ihnen Straftaten andichtete. Wer entschuldigt sich nun bei den Hinterbliebenen?

    Sie fordern eine öffentliche Entschuldigung?

    Ja, ich fordere eine öffentliche Entschuldigung. Ich wundere mich auch, dass die Kanzlerin noch keine Worte der Anteilnahme gefunden hat, wie mir überhaupt die menschliche Anteilnahme fehlt. Es ist eine sehr technische Diskussion, die jetzt wieder geführt wird. Aufklärung ist das eine, aber ich erwarte auch eine Geste der Regierung für die Hinterbliebenen.

    Ist der Rassismus, der sich hier Bahn bricht, überall virulent?

    Er ist in jedem Fall keine singuläre Erscheinung. Wir beobachten doch eine Serie von rassistischen Übergriffen. Die rassistischen Morde jetzt stehen in einer Reihe mit Mölln, Rostock und Hoyerswerda. Wir müssen über diesen rechtsradikalen Rassismus sprechen, viel mehr, als das bisher der Fall ist.

    Ist nicht im Zusammenhang mit der Debatte um Thilo Sarrazin oft und viel darüber gesprochen worden?

    Als ich die Diskussion darüber beginnen wollte, hat man mir vorgeworfen, ich käme immer mit der Rassismus-Keule. Aber darum geht es, dieser Rassismus, der tötet, muss auf die Tagesordnung. Wir müssen die Hintergründe anschauen, auch den Populismus, der dahinter steht. Wo sind die Menschen, die dagegen aufstehen?

    Vermissen Sie die Anteilnahme der Öffentlichkeit?

    Wo bleiben die Reaktionen der Gewerkschaften und Kirchen? Einzig der Zentralrat der Juden hat sich bislang an unsere Seite gestellt. Dafür bin ich ihm dankbar. Ich erwarte eine Reaktion der zivilgesellschaftlichen Kräfte. Sie müssen von sich aus aktiv werden und sich einsetzen, nicht nur für uns Türken, für die gesamte Gesellschaft. Ich hoffe auf die Solidarität aller Demokraten in diesem Land. Aber ich habe auch Angst, allein da zu stehen.

    Wie groß ist die Bedrohung, die Sie empfinden?

    Ich bin fassungslos, dass hier Menschen auf offener Straße erschossen werden. Wo leben wir denn? Wie krank muss ein Täter sein, der Menschen wahllos erschießt, Türken, auch einen Griechen und eine deutsche Polizistin. Das ist furchtbar.

    Was fordern Sie von den Verantwortlichen?

    Wir fordern eine Aufklärung der Morde bis ins kleinste Detail. Das muss öffentlich geschehen und nicht hinter verschlossenen Türen. Und ich erwarte Anteilnahme auch von der Bundesregierung. Die Bundeskanzlerin könnte die Hinterbliebenen einladen. Das wäre eine Geste, wie ich sie erwarten würde.

    Interview: Katja Tichomirowa

    via Vorsitzender der Türkischen Gemeinde: „Der Begriff Döner-Morde macht mich wütend“ | Politik – Frankfurter Rundschau.

  • Einladung: “ Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“ 8.12.11 Köln

    Einladung: “ Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“ 8.12.11 Köln

    Einladung zur Tagung
    “ Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“
    am 08.12.2011 im ‚ Rautenstrauch-Joest-Museum‘ in Köln

    Unter der Schirmherrschaft des Türkischen Generalkonsulats Köln veranstaltet das Forschungszentrum für Probleme der im Ausland lebenden türkischen Staatsbürger (YUTAM) der Anadolu Universität in Zusammenarbeit mit der Anadolu Universität Kontaktstelle für Westeuropa und mit freundlicher Unterstützung des Türkischen Studenten und Akademikervereins Köln (TürkÜnid) sowie der Türkisch-Deutschen Studierenden und Akademiker Plattform e.V. (TD-Plattform) am 8. Dezember 2011 in Köln eine Tagung zum Thema „Karriereplanung türkischstämmiger Hochqualifizierter“ (Veranstaltungssprache: Deutsch). Eingeladen sind alle Interessenten, die sich mit dem Thema Migration und Bildung befassen. Nähere Angaben zur Tagung können der Plakatankündigung entnommen werden.

    Das Programm wird in zwei Hälften unterteilt und beginnt um 10:30 und endet um ca 17:00 Uhr. Nach der ersten Hälfte gibt es ein kleines Buffet. Der Eintritt ist kostenfrei, aber da wir mit einer großen Teilnehmeranzahl rechnen, bitten wir Studierende und Akademiker um eine Voranmeldung unter turkunid@gmx.de!

    1.Teil:

    Moderation: Assoc. Prof. Dr. Zehra Gülmüş (Anadolu Universität)

    Warum sind Kinder aus zugewanderten Familien so schlau?
    Prof. Dr. Birgit Leyendecker (Ruhr-Universität Bochum)

    Hochqualifizierte bildungserfolgreiche Transmigranten – ein neuer Migrationstypus!?
    Prof. Dr. Hartmut Griese (Leibniz Universität Hannover)

    Symbolische Exklusion von BildungsaufsteigerInnen mit Migrationshintergrund
    Dr. phil. Ulrike Selma Ofner (Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg)

    Kleines Buffet

    2.Teil:

    Moderation: Prof. Dr. Hartmut Griese (Leibniz Univ. Hannover)

    Unkoventionelle Karriere- und Aufbauwege für türkischstämmige Deutsche
    Prof. Dr. Kenan Mortan (Mimar Sinan Universität, Istanbul)

    Personenbezogene Rahmenbedingungen für die berufliche Karriereplanung
    Caner Aver (Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, Institut an der Universität Duisburg-Essen)

    Jung, dynamisch und türkisch – die zukünftigen Eliten in Deutschland?
    Kamuran Sezer, (futureorg Institut, Dortmund)

    PODIUMDISKUSSION zum Thema:
    Abwanderung türkischstämmiger Hochqualizifizierter. Beweggründe, Entwicklungen und Perspektiven.

    Moderation: Dilek Atalay (Journalistin)

    Engin Olguner (Präsident der TD-Plattform)

    Emrah Öküt (Vorstandsmitglied Türk-Unid)

    Faize Berger, Vorstandsmitglied TD-IHK

    Dr. Ilke Kaymak (Career Service, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)

    Tuğba Akyazı (Studentin der WiSo-Fakultät, Universität Köln)

    Sabri Altındal (Student Wirtschaftsingenieurwesen, Hochschule Niederrhein Krefeld)

    Programmende 17:00 Uhr

    Kulturelles Abschlussprogramm

     

  • Stellenausschreibung: FH Düsseldorf

    Stellenausschreibung: FH Düsseldorf

    Stellenausschreibung: FH Düsseldorf

     

     

     

  • Stellenausschreibung: GF beim LAGA

    Stellenausschreibung: GF beim LAGA

    Stellenausschreibung: GF beim LAGA

     

     

  • Spendenaufruf

    Spendenaufruf

    Spendenaufruf der Vereine Hekimhaner in Europa und Deutsch-türkischen Freundschaftsvereins Rödermark e.V. Beide Vereine sind Gemeinnützig anerkannt und dürfen Spendenquittungen ausstellen. Zeigen Sie bitte Solidarität.

     

  • Integrationsturnier 2011

    Integrationsturnier 2011

    Integrationsturnier 2011

     

  • Einladung des Kompetenzzentrums für Integration der Bezirksregierung Arnsberg

    Einladung des Kompetenzzentrums für Integration der Bezirksregierung Arnsberg

     

     

    Einladung des Kompetenzzentrums für Integration der Bezirksregierung Arnsberg

     

     

    Bezirksregierung Arnsberg

    Dezernat 36

    Schloßstr. 14

    59821 Arnsberg

    Telefon: +49 2931 82 2917

    Telefax: +49 2931 82 2909

    Homepage: www.kfi.nrw.de

     

     

     

     

  • SPD will doppelte Staatsangehörigkeit…

    SPD will doppelte Staatsangehörigkeit…

    SPD-Parteichef Sigmar Gabriel hat anlässlich des 50. Jahrestages des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens eine neue Initiative zur Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft für die in Deutschland lebenden Ausländer gestartet. Die Sozialdemokraten würden in Kürze einen Gesetzentwurf zur Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit dem Bundestag vorlegen, sagte Sigmar Gabriel gegenüber BILD am Sonntag. „Die doppelte Staatsbürgerschaft wäre ein wirklich starkes Signal an die seit 50 Jahren hier lebenden Türkinnen und Türken“, so der SPD-Chef.

    via SPD will doppelte Staatsangehörigkeit… | SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung..