Kategorie: Editors‘ Picks

  • JOBSTARTER fördert Ausbilder-Eignungsprüfung für Menschen mit Migrationshintergrund

    JOBSTARTER fördert Ausbilder-Eignungsprüfung für Menschen mit Migrationshintergrund

    !!!Bitte beachten! Der nächste Kurs startet am 08. Februar 2011!!!
    Am 1. August 2009 wurde die neue Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) in Kraft gesetzt. Ab sofort müssen Ausbilderinnen und Ausbilder im gewerblich-technischen, handwerklichen und kaufmännischen -/ IT-Bereich zum Nachweis ihrer Eignung wieder eine Prüfung vor der Kammer ablegen. Für Menschen mit Migrationshintergrund stellt die Ausbilder-Eignungsprüfung häufig eine besondere Hürde im Hinblick auf Sprache und Kenntnisse des deutschen Berufsbildungssystems dar. Daher fördert JOBSTARTER mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds die Teilnahme von Personen mit Zuwanderungshintergrund an entsprechenden Qualifizierungsmaßnahmen.

    Zukünftige Ausbilderinnen und Ausbilder mit Migrationshintergrund können sich bei uns seit März diesen Jahres in speziellen Kursen auf die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) vorbereiten. Dieses Angebot richtet sich an Menschen mit Zuwanderungshintergrund (Selbstständige oder Arbeitnehmer/innen), die über einschlägige Berufserfahrung im technisch-gewerblichen sowie kaufmänni¬schen oder Dienstleistungsbereich verfügen. Das Vorliegen eines Facharbeiterbriefes ist nicht zwingend erforderlich. Das Projekt richtet sich auch an Menschen, die in der deutschen Sprache noch Defizite aufweisen. Für den Ennepe-Ruhr-Kreis und das (südliche) Ruhrgebiet werden im Jahr 2010 für 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer entsprechende Fortbildungen angeboten, die besondere Stütz- und Hilfsangebote in den Kursverlauf integrieren.

    Die Teilnahme an der Qualifizierung ist für Sie kostenfrei. Übernommen werden müssen von Ihnen bzw. Ihrem Arbeitgeber lediglich die IHK-Prüfungsgebühren von derzeit € 170,00.

    Verantwortlich für Organisation und Durchführung ist die IQR Innovation & Qualifikation Ruhr GmbH in Hattingen in Kooperation mit der IHK Bochum.
    Nähere Informationen erhalten Sie unter der Tel.-Nr.: 02324-918 0

    IQR Innovation & Qualifikation Ruhr GmbH
    Ruhrallee 19
    Eingang: Am Walzwerk 17
    45527 Hattingen

  • Migrationsbericht 2009

    Migrationsbericht 2009

    Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
    Nr. 0001, 19.01.2011

    BAMF-Newsletter Nr. 01/2011
    Neues aus dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

    Schwerpunkt Asyl, Migration Migrationsbericht 2009 gibt Auskunft zum Wanderungsgeschehen[BILD] Deutschland ist im europäischen Vergleich weiterhin ein Hauptzielland von Migration. Zu diesem Ergebnis kommt der durch die Bundesregierung veröffentlichte und durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erstellte Migrationsbericht für das Jahr 2009. Der Bericht soll durch die Bereitstellung möglichst aktueller, umfassender und ausreichend detaillierter statistischer Daten über Migration Grundlagen für die Entscheidungsfindung von Politik und Verwaltung im Bereich der Migrationspolitik zur Verfügung stellen. Zudem dient er der Öffentlichkeit als Informationsquelle über das Wanderungsgeschehen.

  • Kulturbrücken in Deutschland: Call for applications

    Kulturbrücken in Deutschland: Call for applications

    Call for Applications

    *****

    Kulturbrücken in Deutschland
    Deutschland und die Welt: “Eine Internationale Konferenz zu Immigration, Integration und dem Bild Deutschlands in der Welt”
    (Internationale Konferenz, Berlin, 4. – 6. März 2011)
    Konferenzsprache: Deutsch
    ______
    Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders
    “Immigration und Integration – Ein deutscher Ansatz: Neuer Kontext, Neue Ziele”
    (Einwöchiges Seminar, Berlin, 1. – 6. März 2011)
    Konferenzsprache: Deutsch
    _______

    Liebe Kollegen und liebe Freunde,

    Ich schreibe Ihnen im Namen des Institute for Cultural Diplomacy (ICD) um Sie auf die beiden nächsten Veranstaltungen aufmerksam zu machen, die das ICD in Zusammenarbeit mit anderen führenden Organisationen abhalten wird. Wir nehmen zurzeit Bewerbungen für die Teilnahme an diesen Events entgegen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese in Ihrem Netzwerk ankündigen würden und die folgenden Informationen an all jene weiterleiten, die an einer Teilnahme interessiert sein könnten.

    Kulturbrücken in Deutschland
    Deutschland und die Welt: “Eine Internationale Konferenz zu Immigration, Integration und dem Bild Deutschlands in der Welt”
    (Internationale Konferenz, Berlin, 4. – 6. März 2011)

    Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders
    “Immigration und Integration – Ein deutscher Ansatz: Neuer Kontext, Neue Ziele”
    (Einwöchiges Seminar, Berlin, 1. – 6. März 2011)
    Website: www.cultural-bridges-in-germany.org
    *Die Teilnahme an am Seminar „Immigration und Integration – Ein deutscher Ansatz“ berechtigt automatisch auch zur Teilnahme an der Konferenz:„Deutschland und die Welt“(Berlin, 4.-6.März 2011).
    _______

    Das Institute for Cultural Diplomacy bedankt sich im Voraus für Ihre Bemühungen.

    Mark Donfried
    Direktor & Gründer
    Institute for Cultural Diplomacy (ICD)
    Ku´damm Karree (3rd Floor/Hochhaus)
    Kurfürstendamm 207-8 Berlin, Germany-10719
    Phone: 00.49.(0)30.2360-7680
    info@culturaldiplomacy.org

    *****
    Kulturbrücken in Deutschland
    „Deutschland und die Welt: Eine internationale Konferenz zu Immigration, Integration und dem Bild Deutschlands in der Welt“
    (Internationale Konferenz, Berlin, 4. – 6. März 2011)
    www.cultural-bridges-in-germany.org

    “Deutschland und die Welt“ ist eine internationale Konferenz, die vom 3. bis 6. März 2011 in Berlin stattfinden wird. Das Ziel der Konferenz ist es, Deutschlands Vorgehensweise im Hinblick auf Immigration und Integration innerhalb Deutschlands, der EU und weltweit zu untersuchen und zu analysieren.

    Dies ist von wesentlicher Bedeutung zumal Deutschland seine Wirtschaft stetig ausbaut, sowie stärkere Beziehungen zwischen kulturellen Minderheiten in Deutschland und anderen EU-Staaten fördert und gleichzeitig darauf hinarbeitet ein ‘global player’ in der internationalen Weltordnung zu bleiben. Die Veranstaltung wird sich auch deshalb mit dem Einfluss dieser Aspekte auf das Bild Deutschlands in den Augen seiner Bürger und der internationalen Gemeinschaft beschäftigen.

    Programmhintergrund
    Unter deutschen Politikern, Akademikern und führenden Persönlichkeiten herrscht Einigkeit darüber, dass Deutschland sich zu einem Immigrationsland entwickelt hat.
    Das Zusammenspiel der abnehmenden Geburtenrate und wachsenden Lebenserwartung, sowie des anhaltenden Wirtschaftswachstums hat dazu geführt, dass Deutschland auf die Zuwanderung qualifizierter Arbeiter angewiesen ist, um seine Wirtschaft zu stützen. Obwohl Deutschland für diese attraktiv ist, bleiben noch einige Fragen ungeklärt, unter anderem inwieweit die deutsche Gesellschaft Einwanderer aufnehmen und besser integrieren kann. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach im Oktober 2010 gar von einem Scheitern von “Multikulti”. Auch im Hinblick auf die 3,5 Millionen Menschen umfassende deutsch-türkische Gemeinschaft braucht das Land eine neue Integrationsstrategie.

    In Anerkennung der einzigartigen Rolle Deutschlands, sowie der Bedeutung der deutschen Immigrations- und Integrationspolitik im Hinblick auf längerfristigen wirtschaftlichen Erfolg, wird das ICD „Deutschland und die Welt“ veranstalten. Um eine möglichst genaue Analyse zu ermöglichen, werden ausgewählte Redner aus den Bereichen Politik, Diplomatie, Kultur, Zivilgesellschaft und Forschung aus Deutschland und der internationalen Staatengemeinschaft anwesend sein.

    Teilnahmezertifikat
    Allen Teilnehmern wird am Ende des Seminars ein Teilnahmezertifikat ausgehändigt, welches Auskunft über die anwesenden Redner und die behandelten Themen gibt. Jedes Zertifikat wird von zwei Mitgliedern des ICD Advisory Boards unterschrieben, um die zukünftigen Karrierebestrebungen der Teilnehmer zu unterstützen. Eine Übersicht des Advisory Boards können Sie hier finden>>.

    Konferenzteilnehmer
    Die Konferenz steht allen Bewerbern, von Studenten, Young Professionals, Akademikern, Mitgliedern der Zivilgesellschaft und des Privatsektors, bis hin zu Journalisten anderen Interessierten offen.

    Die online-Bewerbung finden Sie unter:

    Referenten
    Die Referenten der Konferenz umfassen unter anderem Führungspersönlichkeiten und Experten aus internationaler Politik, Diplomatie, Forschung, Zivilgesellschaft und Privatsektor. Unter den Rednern finden sich auch Mitglieder des ICD Advisory Boards (Für weitere Informationen besuchen Sie bitte den Link>>

    Programm

    “Deutschland und die Welt” wird sich aus Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Seminaren zusammensetzen und die folgenden Punkte behandeln:

    • Die Geschichte und Entwicklung der Immigration in Deutschland seit 1900 und die kulturelle Vielfalt in der zeitgenössischen deutschen Gesellschaft (Fokus: Afrikanische Diaspora, Integration der deutsch-türkischen Gemeinde)

    • Emigration aus Deutschland und Auswanderer mit deutschen Wurzeln im Ausland (Fokus: die USA, Kanada, das UK, Rumänien, Latein-Amerika)

    • Zeitgenössische deutsche Immigrations- und Integrationspolitik (Fokus: Staatsbürgerschaftrecht, Immigrationsrecht, Bildungspolitik, Sprachpolitik)

    • Die Integration der Afro-Deutschen, Deutsch-Türkischen, Jüdischen und Muslimischen Gemeinden in Deutschland

    • Religion im heutigen Deutschland

    • Förderung der deutschen Identität und Einheit: Die Rolle von Kunst, Kultur und Sport

    • Deutschland und die Europäische Union: Wie stabil ist die Beziehung?

    • Deutschlands Bild und Rolle als wirtschaftliches Zugpferd in einer neuen Weltordnung

    • Deutschlands Beitrag zur Verbreitung von Demokratie und Menschenrechten

    • Integration und Immigration auf europäischer Ebene (Fokus: Der Vertrag von Lissabon, Interne Migration, die Roma-Gemeinschaft, Wirtschaftsmigranten)

    • Integration und Immigration als globale Herausforderungen (Fokus: Staatsbürgerschaftsgesetzeslage, Indigene Bevölkerung, wirtschaftliche Integration)

    • Globale Völkerwanderung (Fokus: Die Europäische Union, ‘Brain Drain’, Flüchtlinge, Klimawandel)

    • Multikulti und das Bild Deutschlands in der Welt (Fokus: Kulturdiplomatie, Soft Power, Außenpolitik)

    • Politische und wirtschaftliche Vorteile einer starken nationalen Marke (Fokus: Nation Branding, Tourismus, Internationaler Handel und Investment)

    • Integration, Immigration, und nationale Marken: Wie ist die Beziehung? (Fokus: Deutschland, UK, USA)

    Teilnehmerbeiträge
    Das Institute for Cultural Diplomacy möchte innovative Ideen und Forschung im Bereich Kultur, Globalisierung und Internationale Beziehungen unterstützen und begrüßt es daher ausdrücklich, wenn sich Teilnehmer durch Vorträge oder wissenschaftliche Arbeiten aktiv in die Veranstaltungen einbringen. Die Arbeiten können jede Thematik innerhalb des Konferenzthemas behandeln, ganz nach Ihren persönlichen Interessen und Schwerpunkten. Sie können Forschungsarbeiten einreichen, die Sie explizit für diese Veranstaltung oder bereits zu anderen Gelegenheiten erstellt haben, sowie solche, die noch nicht abgeschlossen sind. Gruppen können auch gemeinsame Projekte vorstellen.

    *****
    Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders
    “Immigration und Integration – Ein deutscher Ansatz: Neuer Kontext, Neue Ziele”
    (Einwöchiges Seminar, Berlin, 1. – 6. März 2011)
    Konferenzsprache: Deutsch
    www.cultural-bridges-in-germany.org

    “Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders” (CBG) ist ein Netzwerk von engagierten, jungen Menschen, die Interesse an den Herausforderungen und Chancen haben, die Deutschland sowohl auf nationaler, als auch internationaler Ebene erwarten.

    Das Forum bietet ihnen eine Plattform für interdisziplinäre Diskussionen zu ausgewählten Themen, die sowohl Deutschlands Kultur und Gesellschaft, als auch relevante politische und wirtschaftliche Themen betreffen. Ziel des Programms ist es, die sich aus der verändernden Weltordnung ergebenden Rolle Deutschlands und die daraus resultierenden Aufgaben im internationalen Kontext zu analysieren.

    Mit diesen Diskussionen möchte “Kulturbrücken in Deutschland” dazu beitragen, die Beziehungen zwischen Deutschlands kulturellen Gesellschaften untereinander, sowie Deutschland und seinen internationalen Partnern zu stärken.

    Eine Mitgliedschaft im Forum “Kulturbrücken in Deutschland” erlangt man durch den Besuch eines einwöchigen CBG-Seminars. Die Seminare werden alle drei bis vier Monate in Berlin abgehalten und konzentrieren sich auf ein spezifisches, akademisches Thema, das in Verbindung mit dem Forum steht.

    Im Rahmen jedes einwöchigen Seminars besuchen die Teilnehmer Podiumsdiskussionen, Vorträge und Seminare, die von Experten aus Kultur, Innen- und Außenpolitik, Diplomatie, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und dem privaten Sektor gehalten werden.

    Zusätzlich zu diesen akademischen Aspekten ist eine Reihe von kulturellen und sozialen Aktivitäten geplant, die einen Einblick in Berlins einzigartige historische und kulturelle Landschaft ermöglichen.

    Seminarteilnehmer
    Das einwöchige Seminar steht Studenten und Young Professionals ebenso offen, wie Menschen mit Interesse an Deutschland.

    Die online-Bewerbung finden Sie unter:

    *****
    Das Institute for Cultural Diplomacy (ICD)
    www.culturaldiplomacy.org

    Das Institute for Cultural Diplomacy ist eine internationale, gemeinnützige, Nicht-Regierungs-Organisation mit Sitz in Berlin. Das ICD verfolgt auf allen Ebenen das Ziel, Frieden und Stabilität durch die Stärkung und Unterstützung interkultureller Beziehungen zu erreichen. In den vergangenen zehn Jahren ist das ICD zu einer der größten unabhängigen Organisationen für kulturellen Austausch in Europa geworden. Unsere Programme ermöglichen Interaktionen zwischen Individuen verschiedenster kultureller, akademischer und professioneller Hintergründe.

    Überblick bisheriger Veranstaltungen
    Folgende Veranstaltungen wurden in der Vergangenheit vom Institute for Cultural Diplomacy ausgetragen: „A World without Walls: An International Conference on Peacebuilding, Reconciliation and Globalization in an Interdependent World”, die zum Gedenken an das 20-jährige Jubiläum des Berliner Mauerfalls stattfand (www.world-without-walls.org). Referenten dieser Veranstaltung waren u.a. Dr. Vaira Vīķe-Freiberga – ehemalige Präsidentin Lettlands; Lord Anthony Giddens (Baron Giddens of Southgate) – Professor Emeritus an der London School of Economics; Ehemaliger Direktor der London School of Economics; Janez Janša – Ehemaliger Premierminister Sloweniens; Joaquim Chissano – Ehemaliger Präsident Mozambiks; Ehemaliger Vorsitzender der Afrikanischen Union; und Lord Jack McConnell – Ehemaliger Ministerpräsident Schottlands.

    Im Mai 2010 veranstaltete das ICD „The International Symposium on Cultural Diplomacy 2010“ (www.icd-interantionalsymposium.org ). Redner während der Veranstaltung waren renommierte Persönlichkeiten wie Bertie Ahern – Ehemaliger Premierminister Irlands; Emil Constantinescu – Ehemaliger Präsident von Rumänien; Sir Malcolm Rifkind – Ehemaliger Außenminister von Großbritannien; und Kjell Magne Bondevik – Ehemaliger Premier Minister von Norwegen.

    Im Februar, 2010, war das ICD Gastgeber des “Berlin International Economics Congress: An Interdisciplinary Analysis of the Roles of Global Politics & Civil Society in International Economics” (www.biec.de).

    Für weitergehende Information über Referenten unserer Veranstaltungen bitte hier klicken.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an info@culturaldiplomacy.org

    Mit freundlichen Grüßen,

    Mark Donfried
    Direktor & Gründer
    Institute for Cultural Diplomacy (ICD)
    Ku´damm Karree (3rd Floor/Hochhaus)
    Kurfürstendamm 207-8 Berlin, Germany-10719
    Phone: 00.49.(0)30.2360-7680
    Fax: 00.49.(0)30.2360-76811
    www.culturaldiplomacy.org
    info@culturaldiplomacy.org

  • Film „Wüstenblume“

    Film „Wüstenblume“

    Film „Wüstenblume“
    Anlässlich des Internationalen Tages gegen weibliche Genitalbeschneidung am 06.02.2011 zeigt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kerpen den Film „Wüstenblume“.
    Der Film zeigt die Geschichte nach dem gleichnamigen autobiografischen Roman der späteren UN-Sonderbotschafterin Waris Dirie, die als 13jährige vor der Zwangsheirat aus ihrer somalischen Heimat flieht und Jahre später in London als Model entdeckt wird. Sie wird zu einem der bestbezahlten Models der Welt und bricht auf dem Höhepunkt ihrer Karriere ein Tabu, indem sie von der – in vielen Landstrichen Afrikas aber auch des nahen Ostens praktizierten – Tradition der Mädchen- und Frauenbeschneidung berichtet, die sie selbst als Kind schmerzvoll erleiden musste.

    06.02.2011, 17 Uhr, Capitol-Theater Kerpen, Kölner Str. 24, 50171 Kerpen. Eintritt: 5,- Euro.

    Wenn Sie zu diesem Thema weitere Informationen haben oder an lokalen Initiativen teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an die Gleichstellungsbeauftragte Elisabeth Lux, elux@stadt-kerpen.de, 02237 – 58 256, oder an Annette Seiche, Integrationsbeauftragte der Stadt Kerpen,  Tel.: 02237/58 -173, annette.seiche@stadt-kerpen.de,
    www.kerpen-gelingt-gemeinsam.de

  • Interviewer/-innen für den Zensus 2011 gesucht

    Interviewer/-innen für den Zensus 2011 gesucht

    zensus-flyer-rekzensus-flyer-rek

    Interviewer/-innen für den Zensus 2011 gesucht

  • Deutsch-Türkischer Doppelmaster

    Deutsch-Türkischer Doppelmaster

    Neuer Studiengang
    Deutsch-Türkischer Doppelmaster

    Informationen und Bewerbung unter www.rub.de/deut-tuerk-wima und www.stiftung-mercator.de/deut-tuerk-wima

  • Aktuell: Islam-Dossier des Interkulturellen Rates

    Aktuell: Islam-Dossier des Interkulturellen Rates

    Islam Dossier Inhaltsangabe

    www.interkultureller-rat.de

  • Stellenausschreibung: Sachbearbeiter/in im Allgemeinen Sozialen Dienst

    Stellenausschreibung: Sachbearbeiter/in im Allgemeinen Sozialen Dienst

    Stellenausschreibung

    Der Kreis Düren (rd. 270.000 Einwohner) ist mit seinen 15 kreisangehörigen Städten und Gemeinden geprägt durch seine verkehrsgünstige Lage und landschaftliche Vielfalt. Zahlreiche Bildungsmöglichkeiten sowie Freizeit-, Kultur- und Erholungsangebote machen ihn zu einem attraktiven Wohngebiet mit ansprechender Lebensqualität. Sitz der Kreisverwaltung ist die Kreisstadt Düren mit rd. 90.000 Einwohnern. Die Kreisverwaltung Düren mit ihren rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht als modernes Dienstleistungsunternehmen den Bürgerinnen und Bürgern mit Rat und Tat zur Seite. Die Beratung und Unterstützung von jungen Menschen und Familien stellen insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sehr wichtige Aufgaben der Kreisverwaltung Düren dar. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sind im Jugendamt mehrere Stellen im folgenden Bereich zu besetzen:

    Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Allgemeinen Sozialen Dienst Aufgabenbereich:

    Zu den Aufgaben gehört die Fallverantwortlichkeit für einen eigenen Bezirk. Wesentliche Aufgaben sind:
    die Beratung von Eltern und Kindern in erzieherischen Fragen
    die Durchführung von Hilfeplanverfahren bei Hilfen zur Erziehung Trennungs- und Scheidungsberatung
    die Mitwirkung in familiengerichtlichen und vormundschaftsgerichtlichen Verfahren Zugangsvoraussetzungen:
    abgeschlossenes Studium als Dipl.-Sozialarbeiterin / Dipl.- Sozialarbeiter bzw. Dipl.-Sozialpädagogin / Dipl.-Sozialpädagoge

    Anforderungsprofil:
    hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Flexibilität
    soziale Kompetenz, gute Kommunikations- und gute Teamfähigkeit Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung
    Fach- und Beratungskompetenz
    umfassende Kenntnisse der einschlägigen gesetzlichen Grundlagen sind wünschenswert
    Es handelt sich um Stellen mit einem Umfang von 39 bzw. 41 Stunden wöchentlich.
    Die Bezahlung richtet sich nach Besoldungsgruppe A 10 BBesG bzw. Entgeltgruppe S 14 SED.

    Voraussetzungen für eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe S 14 SED sind eine mindestens einjährige Berufserfahrung im Allgemeinen Sozialen Dienst und die eigenverantwortliche Durchführung von Verfahren nach * 1666 BGB – „Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls“. Sofern diese Voraussetzungen noch nicht erfüllt werden, erfolgt eine Bezahlung nach Entgeltgruppe S 11 SED. Die Einstellung erfolgt zunächst befristet für ein Jahr.

    Die Kreisverwaltung Düren hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Gleiches gilt für schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber. Die Besetzung der Stellen ist grundsätzlich auch im Rahmen des Job-Sharings als Teilzeitbeschäftigung möglich.

    Für Vorabinformationen stehen Ihnen der Leiter des Jugendamtes, Herr Gregor Dürbaum, Tel.: 02421 / 22-1101 (amt51@kreis-dueren.de) oder Frau Sonja Dahmen, Tel.: 02421 / 22-2540 (amt10@kreis-dueren.de) – Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben – gerne zur Verfügung. Weitere Informationen über den Kreis Düren entnehmen Sie aus der Internetpräsentation: www.kreis-dueren.de Sofern Sie sich durch diese Ausschreibung angesprochen fühlen, senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 22.01.2011 an den Landrat des Kreises Düren, Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben, 52348 Düren. Kreisverwaltung Düren Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten Raum 63 (HausA) Bismarckstr. 16 52351Düren Tel.: 0049-2421-22-2150 Fax: 0049-2421-22-2586 Handy: 0160-97265026 Email: s.haussmann@kreis-dueren.de www.kreis-dueren.de www.integra-netz.de

  • Projekte & Vereine

    Projekte & Vereine

    Projekte & Vereine
    Hybride europäisch-muslimische Identitätsmodelle
    Die ausgearbeiteten Zahlen bezüglich der Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund in Deutschland sind weiterhin unter der Rubrik Dossiers abrufbar.

    Update (23.12.2010): Sarrazins Thesen auf dem Prüfstand – Ein empirischer Gegenentwurf zu Thilo Sarrazins Thesen zu Muslimen in Deutschland (pdf)

    Eine farbige Druckversion des Dossiers ist ab Montag bei Amazon für einen Preis von ca. 7€ zu erstehen. Den Link hierzu liefern wir nach.

    Identitäts- und Abgrenzungsrituale von Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund im deutsch-europäischen Innen- und Außenverhältnis

    Die Forschungsarbeit soll im Innenverhältnis Gründe für die Schwierigkeit der Identifikation muslimischer Einwanderer mit ihrem deutschen Heimatland herausarbeiten und das Potential hybrider Identitäten für Integrationsprozesse überprüfen. Dabei soll untersucht werden, welche unterschiedlichen muslimischen Identitätsraster sich herausbilden, die eine Gleichzeitigkeit der Kategorien Deutsch-Sein und Muslim-Sein ermöglichen. Im Außenverhältnis sollen die Beziehungen zwischen Europa und der islamisch geprägten Welt untersucht werden, um deren Rückwirkung und Einfluss auf die Identitätskonstruktionen von hybriden muslimisch-europäischen Identitäten analysieren zu können.
    Ausgehend von der Hypothese, dass es hybrider Identitäten bedarf, um die beidseitig zu beobachtende Entfremdung zwischen Mehrheits- und Minderheitsgesellschaft zu überbrücken, kommt hier der Rolle von Menschen, die sich unterschiedlichen kulturellen Räumen zugehörig fühlen, eine besondere Forschungsrelevanz zu. Mittels qualitativer Untersuchungsmethoden soll erforscht werden, ob Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund in Deutschland und Europa als Träger hybrider Identitätsmuster dazu beitragen können, die Wandelbarkeit von nationalen und kulturellen Identitäten zu dokumentieren und ob deren Potential zur Mediation genutzt werden kann, um interkulturelle Alltagskompetenz zu etablieren und Identität als gesellschaftspolitische Konfliktkategorie zu entschärfen. Dabei geht es darum zu untersuchen, wie eine Identifikation von Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund mit Deutschland als Heimat gelingen kann und zwar reziprok – sowohl von Seiten der Mehrheitsgesellschaft als auch von Seiten der muslimischen Migranten.
    In Anlehnung daran, und ausgehend von den Anfangsbuchstaben des Projekttitels ergibt sich der Kurztitel HEYMAT, was als Dekonstruktion des sehr deutschen Begriffes Heimat verstanden werden soll, nach welcher zu streben die Logik der Integration ist.

    Projektleitung: Dr. Naika Foroutan und Dr. Isabel Schäfer
    Allgemeine Anfragen: heymat.sowi[at]hu-berlin.de

    Laufzeit: 04/2008 – 07/2013

    „Hybride europäisch-muslimische Identitätsmodelle“ ist ein Projekt im Rahmen des von der VW-Stiftung geförderten Schumpeter-Fellowships.

  • Diskussionsbeitrag: Migrantenland

    Diskussionsbeitrag: Migrantenland

    Migrantenland
    A. Bozkurt

    Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie lange – zeitlich gesehen – ein Mensch laufen muss, um von einem Land in ein anderes zu migrieren?

    Ein Mensch migriert von einem Land ins andere – einige zu Fuß, andere mit Auto, mit dem Flugzeug. Wenn nun dieser Mensch immigriert ist, dann ist er im Zielland vom Status her „eingewandert“. Dieser Status des Eingewanderten wird ebenfalls von Fall zu Fall von einigen Monaten bis hin zu – im Falle der Türken und Muslimen – mehreren Jahrzehnten aufrechterhalten. Hier geht es schlichtweg um die zeitliche Dimension des Migrationsprozesses. Es ist erstaunlich, was der menschliche Geist bewirken kann: er kann die zeitliche Dimension verkürzen oder verlängern.

    Daher ist die zeitliche Dimension der Migration aufregend und spannend. Einige Menschengruppen sind schon Teil eines Landes, noch bevor sie ins Land eingewandert /migriert sind wie z.B. Russlanddeutsche. Sie können jahrzehntelang, Jahrhundertelang außerhalb Deutschlands leben und gehören doch nicht zur Gruppe der Migranten/Eingewanderten – auch wenn sie weder Deutsch sprechen noch die Kultur und die Politik dieses Landes kennen. Aber sie sind im „Geiste und im Sinne“ schon „Deutsche“. D.h. Deutschsein ist Nicht-Migrant-Sein bzw. Nicht-Eingewandert-Sein. Diesen scheinbaren Unterschied muss man erst verstehen, um die zeitliche Dimension des „Eingewandertseins“ auch nach vierzig Jahren auf Türken und Muslime übertragen zu können.

    Die Enquete-Kommission „Integration und Migration in Rheinland-Pfalz“ habe im Dezember 2010 ihre Arbeit nach über zwei Jahren abgeschlossen. Der Abschlussbericht enthalte Informationen und Analysen über die Lebenssituation von Migranten in Rheinland-Pfalz. Darin, so der integrationspolitische Sprecher, Dieter Klöckner (SPD), wurde festgestellt, dass der Begriff „Migrant“ diskriminierend sei.

    Er sagt nicht, dass der Begriff an sich für deutsche Verhältnisse unlogisch und nicht rational genug ist, um die Realität zu beschreiben, sondern dass es diskriminierend ist. Die Begründung dafür wäre sicherlich umso interessanter gewesen, warum es diskriminierend ist.

    In Deutschland, dem Land der Dichter und Denker, ist das Denken ausgeprägterweise durch rationales Handeln bestimmt. Da wundert es doch, dass solche Begriffe wie Migrant und Eingewanderte überhaupt für eine seit Jahrzehnten in Deutschland lebende Menschengruppe Verwendung findet – und auch noch amtlich gefördert. Noch besser wird es beim Begriff des „Bestandsausländers“. Hier wurde die deutsche Rationalität in gewisser Weise ad absurdum geführt, oder was würden sie unter dem Begriff des „Bestandsdeutschen“ verstehen?

    Wenn nun sich die zeitliche Dimension über einige Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte erstrecken kann, sind dann nicht auch selbst die Deutschen Ursprungs-Migranten? Und könnten wir unser Deutschland dann nicht einfach „Migrantenland“ nennen? Und ist es nicht so, dass die deutsche Sprache sich selbst so oft geändert hat und so verschiedene Dialekte hat, dass man sich nicht einmal gegenseitig versteht, ohne einen Übersetzer zu haben?

    D.h. im Grunde genommen ist der Spruch „wie sind überall Ausländer“ in unserem Migranten-Begriffs-Falle: „wir sind alle Migranten“ im Sinne der deutschen Logik und Rationalität. Somit leben wir auch alle in einem „Migrantenland“ mit deutscher Sprache.

  • Zentrale Gedenkfeier für Hrant Dink am 16.1.2011 in Köln

    Zentrale Gedenkfeier für Hrant Dink am 16.1.2011 in Köln

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    liebe Freunde des Kulturforum,

    im Ausblick auf das neue Jahr laden wir ein zu einer 
Veranstaltungsreihe zum Gedenken an den armenischen Journalisten
    Hrant Dink im Januar 2011 in Köln und Berlin:

Das Hrant Dink Forum Köln veranstaltet eine zentrale Gedenkfeier am 
Sonntag, den 16. Januar um 18 Uhr in der Alten Feuerwache in Köln, mit 
Rakel Dink, Dogan Akhanli, Tuba Candar und Dr. Raffi Kantian. Außerdem 
sind Lesungen und Gespräche geplant. Mehr dazu in Kürze auf unserer 
Website.

In Kooperation mit der Berliner Hrant Dink Initiative veranstaltet das 
KulturForum mehrere Veranstaltungen in Berlin, unter anderem mit
    Rakel Dink und Tuba Candar.

Das Jahr 2010 bescherte uns zum Ende zwei freudige Ereignisse:

Dogan Akhanli wurde am 8. Dezember von einem Istanbuler Gericht 
freigelassen. Wir schließen nicht aus, dass die breite öffentliche 
Aufmerksamkeit und der persönliche Einsatz namhafter Kollegen in 
Deutschland und der Türkei dazu beigetragen haben, dass er nach 
Deutschland reisen darf und hoffentlich auch die Fortsetzung des 
Prozesses am 9. März 2011 einen fairen Verlauf nimmt.

Und: Die WDR-Filmreihe „Menschenlandschaften. Sechs Autorenportraits 
der Türkei“ von Osman Okkan wurde im Dezember in Köln präsentiert und im 
WDR-Fernsehen ausgestrahlt. Im Frühjahr 2011 erscheint eine Langfassung der 
Filme im Auftrag der Robert Bosch Stiftung als DVD-Edition.

Mehr dazu und anderes in unserem Newsletter im Anhang und unter 
www.das-kulturforum.de

    Wir wünschen allen, die uns auch in diesem Jahr gut oder Gutes getan 
haben und uns wohl gesonnen sind, von ganzem Herzen ein gesundes, 
fröhliches, ereignisreiches Jahr 2011!

    Mit herzlichen Grüßen

Ihr KulturForum-Team

    ********************************************

    KulturForum TürkeiDeutschland e.V.
Turkish-German Forum of Culture
TürkiyeAlmanya KültürForumu
Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Günter Grass, Yasar Kemal

Freundschaftsinitiative GriechenlandTürkei
Greek-Turkish Initiative for Friendship
YunanistanTürkiye Dostluk Girisimi
Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Mikis Theodorakis, Zülfü Livaneli

Niederichstr. 23
50668 Köln
info@das-kulturforum.de
Fon +49 221 120 90 68-0
Fax +49 221 139 29 03
www.das-kulturforum.de

  • Stellenausschreibung

    Stellenausschreibung

    Stellenausschreibung

    Der Kreis Düren (rd. 270.000 Einwohner) ist mit seinen 15 kreisangehörigen Städten und Gemeinden geprägt durch seine verkehrsgünstige Lage und landschaftliche Vielfalt. Zahlreiche Bildungsmöglichkeiten sowie Freizeit-, Kultur- und Erholungsangebote machen ihn zu einem attraktiven Wohngebiet mit ansprechender Lebensqualität. Sitz der Kreisverwaltung ist die Kreisstadt Düren mit rd. 90.000 Einwohnern. Die Kreisverwaltung Düren ist ein moderner und zukunftsorientierter Dienstleistungsbetrieb. Wir bieten jungen Menschen mit Einsatzfreude und Leistungsbereitschaft beruflichen Erfolg und Perspektive.

    Für das Jahr 2011 wird folgende Ausbildungsmöglichkeit angeboten:
    Vermessungsoberinspektoranwärter/in (Beamtin / Beamter im gehobenen vermessungstechnischen Dienst)

    Einstellungstermin: 01.08.2011

    Zugangsvoraussetzungen:

    Ein mit einem Diplomgrad abgeschlossenes Studium in den Fachrichtungen „Vermessungswesen“ oder „Geoformatik“ an einer Hochschule oder ein mit einem Bachelorgrad abgeschlossenes Studium in den Studiengängen „Vermessung“ oder „Geoinformatik“.

    Für Beamtenlaufbahnen gilt eine gesetzliche Beschränkung auf Angehörige der EU-Staaten. Die Kreisverwaltung hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Gleiches gilt für schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber.

    Für Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:

    Ausbildungsleiterin Frau Simone Müller, Tel.: 02421/22-2482 (amt10@kreis-dueren.de), und Herr Stefan Schmidt, Leiter des Vermessungs- und Katasteramtes, Tel.: 02421/22-2642 (amt62@kreis-dueren.de).

    Weitere Informationen finden Sie unter www.kreis-dueren.de. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Fotokopien des letzten Schulzeugnisses, der Zeugnisse über die Tätigkeiten seit der Schulentlassung sowie des Abschlusszeugnisses vom Studium)richten Sie bitte bis spätestens zum 08.01.2011 an:

    Landrat des Kreises Düren

    Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben,

    Einheitlicher Ansprechpartner (EAP)

    52348 Düren

    Kreisverwaltung Düren

    Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten Raum 63 (HausA)

    Bismarckstr. 16

    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-2150

    Fax: 0049-2421-22-2586

    Email: s.haussmann@kreis-dueren.de

    www.kreis-dueren.de www.integra-netz.de

  • Zypern erreicht Einigung mit Israel

    Zypern erreicht Einigung mit Israel

    Phileleftheros – Zypern
    Zypern erreicht Einigung mit Israel
    Israel und Zypern haben am Freitag ein Abkommen über den genauen Verlauf der Seegrenze zwischen beiden Staaten geschlossen. Nach der Entdeckung umfangreicher Erdgasfelder im östlichen Mittelmeer ist die Klärung wichtig geworden als Voraussetzung für die reibungslose Förderung. Die liberal-konservative Tageszeitung Phileleftheros begrüßt die Einigung und betont die Notwendigkeit der Kooperation Zyperns mit den Ländern der Region: „Das Abkommen ist sehr gelungen und hebt die strategische Bedeutung unseres Lands in der Region hervor. Die Allianzen haben sich jüngst geändert. Die Türkei versucht die Region zu kontrollieren (und deshalb gab es den Konflikt mit Israel). Wir müssen für unsere Sicherheit sorgen und unsere Interessen durchsetzen. Das geschieht unter anderem durch die Stärkung der nationalen Souveränität. Durch das neue Abkommen wird dieser große Versuch nicht beendet. Wir sollten uns auch mit Libanon einigen und die Gespräche mit Syrien fortsetzen.“ (20.12.2010)

    Quelle: www.eurotopics.net/de

  • Eine andere Türkei

    Eine andere Türkei

    Eine andere Türkei
    _____________________________________________________
    Von Michael Herzog

    Machen wir uns nichts vor. Die türkischen Löschflugzeuge haben das Feuer, das die Beziehungen zwischen der Türkei und Israel erfasst hat, nicht erstickt. Selbst wenn eine Formulierung gefunden werden sollte, die die Forderung der Türkei nach einer Entschuldigung und Entschädigung für die Opfer der Gaza-Flottille befriedigt, würden wir weiter mit einer von Grund auf problematischen türkischen Außenpolitik zurückbleiben.

    Dies ist nicht die Türkei, die wir gekannt haben. Sie durchläuft einen Wandel, der sich in ihrer Außenpolitik ausdrückt: von einem zuverlässigen NATO-Mitglied und engem Verbündeten Israels hin zu einer Macht mit eigenständiger außenpolitischer Linie, die westliche Interessen hintertreibt, mit radikalen Akteuren flirtet und sich feindselig gegenüber Israel gebärdet.

    Die Gründe hierfür sind vor allem anderen in der Eigenart der Führungsriege der „Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung“ zu suchen, die seit 2002 in der Türkei regiert. Es ist dies eine Führung mit einer „weichen“ kulturislamischen Weltanschauung, die vom säkular-kemalistischen Erbe abweicht und ein islamisches Solidaritätsgefühl auf dem internationalen Schauplatz pflegt. Auf dieser Grundlage hat der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu eine von wirtschaftlichen und außenpolitischen Ambitionen herrührende Doktrin entwickelt, die darauf angelegt ist, die Türkei zu einer dominanten Macht in ihren historischen Einflusssphären zu machen (eine Art „Neoottomanismus“) und auf dem Prinzip „Null Probleme mit den Nachbarn“ beruht.

    All dies steht hinter Schritten wie der Annäherung der Türkei an Syrien und den Iran, dem Abstimmungsverhalten im UN-Sicherheitsrat gegen die Verhängung von Sanktionen gegen den Iran, dem Widerstand gegen die Anklage gegen den Präsidenten des Sudans wegen Völkermords in Darfur (Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan: „Undenkbar, dass Muslime einen Völkermord begehen“) oder dem – letztlich aufgegebenen – Widerstand gegen die Ernennung des früheren dänischen Ministerpräsidenten Anders Fogh Rasmussen zum NATO-Generalsekretär als „weiche“ Antwort auf die in der dänischen Presse veröffentlichten Mohammed-Karikaturen.

    Israel ist das natürliche Opfer dieses Wandels gewesen. Das Feuer, dass nach der Operation Gegossenes Blei – vor dem Hintergrund einer volkstümlichen türkischen Identifizierung mit den Palästinensern – in den Beziehungen ausgebrochen ist, ist seither angesichts des auf der Stelle tretenden diplomatischen Prozesses noch angefacht worden. Auch Israel hat Fehler begangen, aber die türkische Gaza-Flottille war ein Ergebnis der Krise und nicht deren Grund.

    So ist nur ein Schatten der einst prächtigen sicherheitspolitischen Zusammenarbeit übrig geblieben. Die Türkei hat ihre Teilnahme an dem NATO-Raketenabwehrprogramm davon abhängig gemacht, dass Israel die relevanten Informationen nicht zugänglich gemacht werden, und in der türkischen Denkschrift zu den nationalen Bedrohungen wird Israels Politik als Quelle der regionalen Instabilität bezeichnet, die türkische Interessen bedroht. Erdogan attackiert regelmäßig Israel und seinen Ministerpräsidenten, und gerade sieht es so aus, als werde er der Bitte von Mahmoud Abbas entsprechen, das Vorantreiben der Anerkennung Palästinas durch die europäischen Staaten anzuführen.

    Möglicherweise hat die Türkei die Gelegenheit zu einer humanitären Geste – gegenüber dem israelischen Volk, nicht gegenüber der Regierung – wegen des Preises genutzt, den sie in ihrem Verhältnis mit den USA für ihre Wendung gegen Israel zu entrichten hat. Aber wenn Israel eine Versöhnungsgeste erwägt, sollte es das strategische Bild in den Blick nehmen und sich fragen, wohin die Dinge führen könnten – zu einer kosmetischen Änderung, die Erdogan vor den Wahlen im Juni 2011 auf dem internationalen wie heimischen Schauplatz helfen würde oder zu einer wirklichen Versöhnung, die eine Rückkehr zur Zusammenarbeit ermöglichen würde.

    Die Türkei ist ein großer und wichtiger Staat, und man darf nicht auf Beziehungen mit ihr verzichten. Israel muss der Türkei jedoch, wenn es ihr die Hand reicht, klar machen, dass sie den Stab nicht von beiden Seiten anpacken kann – eine antiisraelische Position einzunehmen und gleichzeitig zu behaupten, nicht die Richtung geändert zu haben, und zwischen Israel und seinen Nachbarn vermitteln zu wollen.

    Brigadegeneral d. Res. Michael Herzog war früher Stabschef des Verteidigungsministers und ist derzeit Fellow am Washington Institute for Near East Policy.

    (Haaretz, 15.12.10)

  • Stellenausschreibung

    Stellenausschreibung

    Ausschreibung

    Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen startet zusammen mit sechs weiteren Partnern eine Initiative zur Prävention von Übergewicht, die sich speziell an türkische Familien richtet. Ziel ist dabei die Förderung von ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung im Rahmen eines aktiven Lebensstils über sprachliche und kulturelle Grenzen hinweg.
    Dafür werden ab Februar 2011 insgesamt zehn
    Oecotrophologen (m/w)
    für das Gebiet Nordrhein-Westfalen gesucht.
    Ihr Profil: • Abgeschlossenes Studium der Oecotrophologie oder vergleichbare Qualifikation • Beherrschung der deutschen sowie der türkischen Sprache in Wort und Schrift • Erste Erfahrungen im Bereich Ernährungsberatung, bzw. dem Halten von Kursen • Sozialpädagogische, methodische und didaktische Kompetenz • Im Idealfall haben Sie bereits ein bestehendes Netzwerk im Bereich Ernährung
    und Bewegung aus früheren Tätigkeiten
    Im ersten Schritt werden die Fachkräfte in einem 2-tägigen Seminar geschult. Anschließend sollen die Ernährungs- und Bewegungsfachkräfte in regelmäßigen Kursen ihr Wissen an die Zielgruppe weitergeben. Die erste Schulung findet im Februar 2011 statt.
    Alle Informationen rund um Bewerbungsmodalitäten, Termine, Schulungsinhalte etc. erhalten interessierte Ernährungs- und Bewegungsfachkräfte im Projektbüro der Initiative.
    Projektbüro:
    Edelman GmbH Susanne Richter Medienpark Kampnagel / Barmbeker Straße 4 D-22303 Hamburg Telefon: 040 / 37 47 98-49 E-Mail: Susanne.Richter@edelman.com

  • Studie: Deutsche TV-Nachrichten schüren generelle Angst vor Muslimen

    Studie: Deutsche TV-Nachrichten schüren generelle Angst vor Muslimen

    14.12.2010
    Inszenierte Terrorgefahr

    Studie: Deutsche TV-Nachrichten schüren generelle Angst vor Muslimen
    Wenn in deutschen Fernsehnachrichten über Terrorismus berichtet wird, dann selten über dessen Ursachen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Zudem schüre di…
    Artikellänge: rund 351 Wörter
    Quelle:

  • Bundesweite Durchsuchungsmaßnahmen bei salafistischem Netzwerk

    Bundesweite Durchsuchungsmaßnahmen bei salafistischem Netzwerk

    Internetredaktion des Bundesministeriums des Innern
    ____________________________________________________________________________________________________
    Veröffentlicht am 14.12.2010
    ____________________________________________________________________________________________________
    —————————————————————————————————-
    Bundesweite Durchsuchungsmaßnahmen bei salafistischem Netzwerk
    —————————————————————————————————-

    Der Sprecher des Bundesinnenministeriums erklärt:
    „Auf Veranlassung des Bundesministeriums des Innern und auf der Grundlage entsprechender
    Gerichtsbeschlüsse werden seit heute 8 Uhr in Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
    Durchsuchungen und Beschlagnahmen bei einem bundesweit agierenden salafistischem Netzwerk
    durchgeführt. Hintergrund dieser Maßnahmen ist ein seit längerem vom Bundesministerium des Innern
    gegen die Vereine „Einladung zum Paradies e.V.“ (EZP) in Braunschweig/Mönchengladbach und
    „Islamisches Kulturzentrum Bremen e.V.“(IKZB) geführtes vereinsrechtliches Ermittlungsverfahren.
    Die heutigen Exekutivmaßnahmen stehen in keinem Zusammenhang mit der aktuellen Gefährdungslage
    durch den internationalen Terrorismus. Sie waren seit längerem geplant.
    EZP und IKZB sind verdächtig, sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung zu richten, indem sie diese
    zugunsten eines islamischen Gottesstaates in Deutschland beseitigen wollen. Salafisten verstehen
    die islamische Religion als Ideologie, Ordnungs- und Herrschaftssystem und damit als unvereinbaren
    Gegensatz zur parlamentarischen Demokratie. Gesetze können der salafistischen Ideologie zufolge nur
    von Gott (göttliche Souveränität), nicht vom Volke gemacht werden. So fordert auch der
    1. Vorsitzende des EZP, dass auf der Basis der Scharia regiert werden muss und nicht auf Basis von
    Menschen erlassener Gesetze.
    Gegen islamistische Netzwerke wie diese salafistischen Vereine stehen der freiheitlichen Demokratie
    vereinsrechtliche Verbotsmaßnahmen zur Verfügung. Für eine wehrhafte Demokratie ist es so notwendig
    wie geboten, nicht erst den Jihad in Form des bewaffneten Kampfs abzuwarten, um gegen
    verfassungsfeindliche Vereinigungen einzuschreiten.
    Die heutigen zeitgleichen Durchsuchungen in drei Bundesländern werden zeigen, ob sich der bisherige
    Anfangsverdacht bestätigt.“

    ____________________________________________________________________________________________________
    Impressum:
    Bundesministerium des Innern
    E-Mail: poststelle@bmi.bund.de
    Internet:

    Alt-Moabit 101D
    D-10559 Berlin
    Telefon: 030 / 18681 – 0

  • http://www.integra-netz.de/

    http://www.integra-netz.de/

    Neuvorstellung der Website:

  • Türkischer Konsul betont Bedeutung guter Bildung

    Türkischer Konsul betont Bedeutung guter Bildung

    Nafi Cemal Tosyali ist in seinem diplomatischen Leben neun Mal umgezogen - in Münster ist er für 130000 Türken in den Regierungsbezirken Münster und Detmold zuständig.Foto:  (bn)
    Nafi Cemal Tosyali ist in seinem diplomatischen Leben neun Mal umgezogen – in Münster ist er für 130000 Türken in den Regierungsbezirken Münster und Detmold zuständig.Foto: (bn)

    Münster – Im Eingang des Generalkonsulats sieht es etwa so aus wie in einem Bahnhofswartesaal zweiter Klasse. Die Besucher sitzen in Reih und Glied auf harten Holzstühlen. Sie warten darauf, von dem Mitarbeiter unter dem großen Bild des Staatsgründers Kemal Atatürk aufgerufen zu werden. Zwei Etagen darüber sitzt Nafi Cemal Tosyali, neuer Generalkonsul für die 130000 Türken der Region: „Es ist einfach zu eng hier“, sagt er, „wir brauchen ein größeres Haus.“

    Tosyali (60) hat Mitte November seinen alten Freund Gürsel Evren abgelöst, der nach zwei Jahren in Münster wieder ins Außenministerium nach Ankara gewechselt ist. Zwei Jahre, das ist so die Zeit, die Diplomaten auf ihren Außenposten bleiben. „In meiner Laufbahn“, sagt Tosyali auf Englisch, „bin ich neun Mal umgezogen.“ Als Single fällt ihm das vielleicht nicht so schwer. Doch ist es nicht immer leicht, Fuß zu fassen.

    Wahrscheinlich, dass Tosyali den Umzug seines Konsulats von der Lotharingerstraße zum Johann-Krane-Weg nicht in Münster miterleben wird: „Unsere Botschaft in Berlin regelt das. Wir rechnen damit, dass es noch drei bis vier Jahre dauern wird.“

    Sein Vorgänger Evren hat Tosyali einen Rat gegeben: „Kauf´ dir ein Fahrrad.“ Im Frühjahr hat er das vor. Obwohl er seit seinen Kindertagen nicht mehr auf zwei Rädern unterwegs war: „In Ankara fährt man nicht Rad, viel zu gefährlich…“

    Deutsch will er auch lernen, bei seiner ersten Verwendung im deutschsprachigem Raum hatte er es aber gleich mit Zungenbrechern zu tun. Er war in Zürich, ein paar schwyzerdütsche Brocken sind davon übrig geblieben. „Münster“, findet der Generalkonsul, „erinnert mich sehr an Zürich, auch hier gibt es schöne alte Häuser.“

    Bei seinen ersten Besuchen türkischer Vereine hat Tosyali die große Bedeutung guter Bildung betont. „Bessere Bildung bringt den Kindern später auch größeren Wohlstand“, sagt der Sohn eines Regierungspräsidenten der Region Burdur. Er bedauert, dass immer noch viele türkische Mitbürger der ersten Generation nur unzureichend Deutsch gelernt haben – „obwohl es für die Mehrheit klar ist, dass sie niemals in die Türkei zurückkehren wird“.

    Tosyali ist ein kultivierter, säkulärer Mensch, ihn irritiert es, dass viele seiner Landsleute in Deutschland eher unter sich leben und ihre Integration nicht wirklich gelungen ist. „Diese Zurückgezogenheit kennen wir bei uns nicht“, sagt er. Natürlich gebe es Unterschiede zwischen den Kulturen, die man überbrücken müsse.

    Noch heute schwärmt Tosyali von seiner Aufgabe als junger Diplomat in Neu Delhi: „Dort musste man immer aufpassen. Es konnte immer etwas passieren.“

    VON GÜNTER BENNING, MÜNSTER

    via Türkischer Konsul betont Bedeutung guter Bildung | Münsterländische Volkszeitung – Nachrichten.

  • Beginn des Prozesses gegen Dogan Akhanli

    Beginn des Prozesses gegen Dogan Akhanli

    Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des KulturForum,

    am Mittwoch, 8. Dezember beginnt der Prozess gegen den türkischen 
Autor Dogan Akhanli.

    Eine internationale Prozessbeobachterdelegation wird das Verfahren vor 
Ort in Istanbul verfolgen.

    Zu den 21 Teilnehmern gehören nach Angaben 
des Vereins Recherche International Journalisten, Politiker, 
Rechtsanwälte, Vertreter von Menschenrechtsorganisationen – und der 
Kölner Journalist Günter Wallraff.

    Beauftragt ist die Delegation unter anderem von folgenden Organisationen:
    PEN-Zentrum Deutschland
Verband Deutscher Schriftsteller (VS)
    Akademie der Künste Berlin
    Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen (VDJ)
    Österreichischer Schriftstellerverband (IG Autorinnen Autoren, Wien)
    KulturForum TürkeiDeutschland
    Tüday,
    Menschenrechtsverein Türkei/Deutschland
    Grundrechtekomitee Deutschland
    Heinrich-Böll-Stiftung
    Bundestagsfraktion ,,Die Linke“
    Partei ,,Bündnis 90/Die Grünen“
    Stiftung der Freunde der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF)
    Niederlande
IDA Nederland (Association Internationale de Défense des Artistes)
    Amnesty International wird den Prozess ebenfalls beobachten.

    Vor dem Prozesstermin am 8.12. veranstaltet der Verein Recherche 
International um 11 Uhr eine Pressekonferenz (vor dem Gerichtsgebäude 
in Istanbul: Besiktas Istanbul Adliyesi; Yildiz Mahalle, Ciragan 
Caddesi 39; Besiktas, Istanbul)

Im Anschluss an den Prozesstermin wird die internationale Delegation 
am gleichen Ort eine Stellungnahme abgeben.

Um 18 Uhr findet ein Hintergrundgespräch mit Günter Wallraff in den 
Räumen des türkischen Journalistenverbandes „Türkiye Gazeteciler 
Cemiyeti“ statt (Türkocagi Cad. No: 1; Cagaloglu, Istanbul).

Wir bitten um Berichterstattung und Teilnahme.

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Ansprechpartner vor Ort 
ist Albrecht Kieser: albrecht.kieser@rjb-koeln.de; Tel. 0178/903 99 98.

Presseberichte:
http://www.das-kulturforum.de/archiv/presseschau-dogan-akhanli-verhaftung/

Solidaritätserklärungen:
http://www.das-kulturforum.de/archiv/solidaritaet-dogan-akanli/

Fortlaufende Informationen:
http://gerechtigkeit-fuer-dogan-akhanli.de/blog/
http://www.das-kulturforum.de


Ihr KulturForum

    KulturForum TürkeiDeutschland e.V.
Turkish-German Forum of Culture
TürkiyeAlmanya KültürForumu
Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Günter Grass, Yasar Kemal

Freundschaftsinitiative GriechenlandTürkei
Greek-Turkish Initiative for Friendship
YunanistanTürkiye Dostluk Girisimi
Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Mikis Theodorakis, Zülfü Livaneli

Niederichstr. 23
50668 Köln
info@das-kulturforum.de
Fon +49 221 120 90 68-0
Fax +49 221 139 29 03
www.das-kulturforum.de