Kategorie: Demokratie

  • Massaker an Armeniern Streit zwischen Frankreich und Türkei vor Eskalation

    Massaker an Armeniern Streit zwischen Frankreich und Türkei vor Eskalation

    Massaker an Armeniern Streit zwischen Frankreich und Türkei vor Eskalation

    23.01.2012 ·  Auch der französische Senat beschließt das Verbot der Leugnung von Völkermorden. Das Gesetz zielt auf die türkische Haltung zum Massenmord an Armeniern. Die Türkei zieht daraufhin den Botschafter aus Paris ab.

    (…)

    Quelle:

  • „Der Schmerz in der Fremde“

    „Der Schmerz in der Fremde“

    „Der Schmerz in der Fremde

    *Körper und Seele suchen eine Heimat“

    Am 02. Februar 2012 findet in der Victor-Gollancz-Str. 13 in 52349 Düren eine Informationsveranstaltung „Der Schmerz in der Fremde *Körper und Seele suchen eine Heimat“.

    Die Veranstaltung handelt von Beschneidung von Frauen und Mädchen, denn weltweit werden täglich 6000 bis 7000 Mädchen und Frauen im Genitalbereich verstümmelt.

    Der Flyer der Veranstaltung ist beigefügt.

    Eine kurze Rückmeldung ist erwünscht, da die Anzahl begrenzt ist.

    Ce-Connect
    www.ceconnect.biz

    www.institut-fuer-soziale-innovation.de

     

     

  • Kenan Kolat „Ich bekomme immer wieder Hass-Mails“

    Kenan Kolat „Ich bekomme immer wieder Hass-Mails“

    Bildquelle:
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    Kenan Kolat „Ich bekomme immer wieder Hass-Mails“

    „Die Debatte über Integration ist nicht ehrlich.“ Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, über die Neonazi-Morde, einen deutschen Mangel an Sensibilität – und schlaflose Nächte.

    (…)
    Quelle:

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    Achtung: Bild und Text sind aus unterschiedlichen Quellen.

  • Interviewpartner gesucht

    Interviewpartner gesucht

    Interviewpartner gesucht

     

    Das Zentrum für Kulturforschung (ZfKf) in Sankt. Augustin erstellt im Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) sowie der Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen das 1. Inter-KulturBarometer. Erstmals soll in einer repräsentativen Umfrage kulturelle Identität und Teilhabe von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund untersucht werden.
    Im Rahmen dieser Untersuchung wurde zunächst eine bundesweite quantitative Erhebung durchgeführt, deren Ergebnisse inzwischen vorliegen und nun anhand von vertiefenden Interviews ergänzt werden sollen. Dafür sucht das ZfKf kurzfristig Personen, die derzeit in NRW leben und unterschiedliche Biographiemerkmale aufweisen (s.u.). Wir erwarten uns davon ein möglichst breites Spektrum an Ergebnissen.
    Die Interviews dauern ca. 30 bis 60 Minuten und beinhalten Fragestellungen zur eigenen Kulturbiographie. Als Aufwandsentschädigung kann dem ZfKf im Anschluss eine Rechnung über 30€ gestellt werden. Die Interviews können auch telefonisch durchgeführt werden.

    Sollte Ihre Biographie auf eine der Personen zutreffen, würde ich mich freuen, von Ihnen zu hören (Tel: 02241-3972240, E-Mail: Anja.Hill@kulturforschung.de).

    Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung!

    Wir suchen folgende Personen die in einer Kleinstadt leben (unter 50.000 Einwohner):
    1. Person:
    • weiblich, türkisch
    • 35-55 Jahre
    • niedrige Bildung (Hauptschulabschluss, kein Abschluss)
    • Migration in 2. Generation (das heißt, die Person selbst ist in Deutschland geboren, aber die Eltern sind in der Türkei geboren und später nach Deutschland eingewandert)
    • an Kultur interessiert

    2. Person:
    • männlich, russisch
    • über 55 Jahre
    • mittlere Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Russland/ehemaligen Sowjetunion geboren)
    • nicht oder nur wenig an Kultur interessiert

    3. Person:
    • männlich, polnisch
    • zwischen 35-55 Jahre
    • niedrige Bildung (Hauptschulabschluss, kein Abschluss)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Polen geboren)
    • nicht oder nur wenig an Kultur interessiert

    4. Person:
    • weiblich, spanisch/italienisch/griechisch/portugiesisch
    • über 55
    • mittlere Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Spanien/Italien/Griechenland geboren)
    • an Kultur interessiert

    Wir suchen folgende Personen die in einer mittelgroßen Stadt leben (zwischen 50.000-200.000 Einwohner):
    1. Person:
    • männlich, türkisch
    • Über 55
    • mittlere Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 1. Generation (das heißt, dass die Person selbst ist in Türkei geboren)
    • an Kultur interessiert

    Wir suchen folgende Personen die in einer Großstadt leben (mehr als 200.000 Einwohner):
    1. Person
    • weiblich, türkisch
    • über 55 Jahre
    • hohe Bildung (Abitur oder Studium)
    • Migration in 1.Generation (das heißt, dass die Person in der Türkei geboren ist)
    • an Kultur interessiert

    2. Person:
    • männlich, türkisch
    • unter 35 Jahre
    • hohe Bildung (Abitur, abgeschlossenes Studium)
    • Migration in 3. Generation (das heißt: die Person selbst ist in Deutschland geboren, die Eltern der Person sind auch in Deutschland geboren, aber die Großeltern sind in der Türkei geboren und später nach Deutschland ausgewandert)
    • Nicht oder nur wenig an Kultur interessiert

    3. Person:
    • männlich, russisch
    • zwischen 35-55 Jahre
    • niedrige Bildung (Realschulabschluss, Fachhochschulreife)
    • Migration in 2. Generation (das heißt, die Person selbst ist in Deutschland geboren, aber die Eltern sind in Russland/ehemaligen Sowjetunion geboren und später nach Deutschland eingewandert)
    • nicht oder nur wenige an Kultur interessiert

    4. Person:
    • weiblich, spanisch/italienisch/griechisch/portugiesisch
    • 35 – 55
    • niedrige Bildung (Hauptschulabschluss, kein Abschluss)
    • Migration in 3. Generation (das heißt: die Person selbst ist in Deutschland geboren, die Eltern der Person sind auch in Deutschland geboren, aber die Großeltern sind in Spanien/Italien/Griechenland geboren und später nach Deutschland ausgewandert)
    • an Kultur interessiert

    Lale Konuk
    Interkulturelle Beratung, Kommunikation und Organisation
    Gründungs- und Vorstandsmitglied Kulturen in Köln e.V.

    Mail lale.konuk@web.de
    Mobil 0170.4856046

  • Leyla Zana: Kurdische Autonomie ist nicht genug!

    Leyla Zana: Kurdische Autonomie ist nicht genug!

    Bildquelle: Google

    Leyla Zana: Kurdische Autonomie ist nicht genug!

    Deutsch Türkische Nachrichten  |   |  308 Kommentare

    Die kurdische BDP-Abgeordnete Leily Zana ist der Ansicht, dass die anfänglich von den Kurden gewollte Autonomie nun nicht mehr ausreiche. Sie fordert nun eine Volksabstimmung über eine Unabhängigkeit der Kurden.

    (…)

    Quelle:

  • Konflikte zwischen Kurden und Türken auch in Berlin

    Konflikte zwischen Kurden und Türken auch in Berlin

    Gewalt

    Konflikte zwischen Kurden und Türken auch in Berlin

    Die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, hat vor zunehmenden Spannungen zwischen Kurden und Türken in Berlin gewarnt.

    (…)

    Quelle:

  • Mord an Hrant Dink

    Mord an Hrant Dink

     

    Bildquelle: Google
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    Mord an Hrant Dink
    Freispruch fast aller Angeklagten empört türkische Liberale
    Von Jürgen Gottschlich, Istanbul

    (…)

    Quelle:

  • Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

    Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

    Interkulturelle Öffnung der Verwaltung
    1. Regionalveranstaltung am 3. Februar 2012, Bonn

    Mit der Veranstaltung, die im Rahmen des Projektes „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Beiträge der kommunalen Migrantenvertretungen“ stattfindet, möchte der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen die Sensibilisierung der Kommunen vorantreiben und dazu beitragen, dass der Migrantenanteil in der Verwaltung angemessen erhöht wird.

    Frau Staatssekretärin Zülfiye Kaykın wird die Landesinitiative vorstellen und die Perspektive aus der Sicht der Landesregierung erörtern.

    Des Weiteren werden die Städte Bonn und Köln ihre Konzepte vorstellen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen dadurch Anregungen erhalten, wie sie in ihrer Kommune das Thema „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“ aufgreifen.

    Der Landesintegrationsrat wird seine Vorschläge für eine konkrete Umsetzung in den Kommunen vorstellen.

    flyer_iko_bonn

  • BiBB-Report 16/11

    BiBB-Report 16/11

    BiBB-Report 16/11

    Quelle:

     

     

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    Artikel dazu von Süleyman Kosar:

    Die Suche nach einer Ausbildungsstelle ist für junge Migranten ist schwierig.
    Türken und Araber sind besonders betroffen. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung.

    Dass die Suche nach einer Ausbildungsstelle für Jugendliche aus Familien mit einer Migrationsgeschichte viel schwieriger ist als für Jugendliche ohne Migrationshintergrund, ist bekannt; dass es aber auch innerhalb der Gruppe der jungen Migranten noch einmal große Unterschiede je nach ihrer Herkunftsregion gibt, zeigt eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). So ist es insbesondere für Jugendliche, deren Familien aus der Türkei oder arabischen Staaten stammen, deutlich schwerer, einen Ausbildungsplatz zu finden, als für Jugendliche anderer Herkunftsregionen – auch wenn sie über die gleichen Schulabschlüsse verfügen.
    Diese Ergebnisse decken sich mit den Auswertungen der Studie „Muslimisches Leben in NRW“ des nordrhein-westfälischen Arbeits- und Integrationsministeriums. Danach sind Muslime, von denen die meisten aus der Türkei oder aus dem arabischen Raum stammen, umso häufiger auf staatliche Transferleistungen angewiesen, je höher ihr Bildungsabschluss ist. So beziehen 17,8 % aller Muslime ohne Schulabschluss Transferleistungen. Muslime mit Hauptschulabschluss weisen eine Quote von 13,9 % auf und Muslime mit mittlerer Reife nur noch 9,3 %. Bei Abiturienten hingegen liegt diese Quote bei über 20 %.
    Die Untersuchung des BIBB beruht auf der Befragung ausbildungsreifer Jugendlicher, die bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) als Bewerber um einen Ausbildungsplatz gemeldet waren. Sie zeigt, dass sich bei Bewerbern mit türkisch-arabischem Hintergrund kein Vorteil eines mittleren Schulabschlusses erkennen lässt. Die Übergangsquoten in eine betriebliche Ausbildung sind mit 20 % ebenso niedrig wie bei maximal einem Hauptschulabschluss. Selbst wenn diese Jugendlichen eine (Fach-)Hochschulreife vorweisen können, bleiben ihre Aussichten gering (26 %).
    Migranten seltener in Vorstellungsgesprächen
    Bei Bewerbern südeuropäischer Herkunft ist dies anders: Während auch ihnen mit einem Hauptschulabschluss nur vergleichsweise selten der Übergang gelingt (22 %), steigt ihre Erfolgswahrscheinlichkeit bei einem mittleren Schulabschluss bereits beträchtlich an (40 %). Besitzen sie die (Fach-)Hochschulreife, so ist die Einmündungsquote mit 59 % sogar die höchste von allen Vergleichsgruppen – einschließlich der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund.
    Die gemeldeten Bewerber mit südeuropäischer Herkunft besitzen mit 48 % am häufigsten maximal einen Hauptschulabschluss. Bei türkisch-arabischer Herkunft sind es 45 %, bei osteuropäischer 43 %. Ohne Migrationshintergrund beträgt der Anteil lediglich 33 %. Bewerber mit türkisch-arabischem Hintergrund weisen relativ häufig einen mittleren Schulabschluss (45 %) auf, aber nur selten die (Fach-)Hochschulreife (7 %). Bei südeuropäischer Herkunft erreichen die entsprechenden Anteile 38 % und 10 %, bei osteuropäischer Herkunft 42 % und 13 % (ohne Migrationshintergrund 51 % und 14 %).
    Junge Migranten werden bei der Ausbildungsplatzsuche zudem seltener zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Während sich mehr als drei Fünftel der Bewerber ohne Migrationshintergrund persönlich in Betrieben vorstellen können, trifft dies nur auf die Hälfte der jungen Migranten zu. Noch niedriger liegt der Anteil bei Jugendlichen mit türkisch-arabischem Hintergrund (46 %).

    Schöne Grüße
    Süleyman Koşar

    „Wenn man alle Gesetze studieren sollte,
    so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.“
    Johann Wolfgang von Goethe

     

     

     

  • Zweiter Integrationsindikatorenbericht

    Zweiter Integrationsindikatorenbericht

    Zweiter Integrationsindikatorenbericht

     

    Quelle:

     

     

  • Einladung zur Ausstellungseröffnung – Vernissage – Vortragsabend

    Einladung zur Ausstellungseröffnung – Vernissage – Vortragsabend

    Einladung zur Ausstellungseröffnung – Vernissage – Vortragsabend

     

  • Förderprogramm der Stiftung MITARBEIT: Integration junger Migrantinnen und Migranten

    Förderprogramm der Stiftung MITARBEIT: Integration junger Migrantinnen und Migranten

    Integration junger Migrantinnen und Migranten

    Die Stiftung MITARBEIT führt das Programm „Integration junger Migranten“
    der Robert Bosch Stiftung durch. Seit 2005 fördert die Robert Bosch
    Stiftung mit dem Programm überzeugende Projektideen zur Integration
    junger Menschen. Bisher gingen über 2500 Anträge ein. Insgesamt wurden
    bisher rd. 1,63 Mio. Euro bereitgestellt.
    Förderanträge können noch bis zum 15. Januar 2012 eingereicht werden.

    Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen:

  • Bundesregierung beschließt Migrationsbericht 2010

    Bundesregierung beschließt Migrationsbericht 2010

    Bundesregierung beschließt Migrationsbericht 2010

  • Feuerwehr sucht Lebensretter

    Feuerwehr sucht Lebensretter

     

     

    Feuerwehr sucht Lebensretter

  • „Die muslimischen Länder waren vor der Moderne säkular – Scharia hat im Islam verschiedene Bedeutungen“

    „Die muslimischen Länder waren vor der Moderne säkular – Scharia hat im Islam verschiedene Bedeutungen“

    Prof. Dr. Rüdiger Lohlker (Islamwissenschaftler, Institut für Orientalistik, Universität Wien):“Die muslimischen Länder waren vor der Moderne säkular – Scharia hat im Islam verschiedene Bedeutungen“, Wiener Zeitung 26.12.2011, www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/422124_Die-muslimischen-Laender-waren-vor-der-Moderne-saekular.html

  • „Was wird aus der Genderpolitik in Marokko?“

    „Was wird aus der Genderpolitik in Marokko?“

    Martina Sabra M.A. (Journalistin, Köln): „Was wird aus der Genderpolitik in Marokko?“; Deutsche Welle 02.01.2012,
    www.dw-world.de/dw/article/0,,15629661,00.html

  • Alevitischer Verein gegründet

    Alevitischer Verein gegründet

    Foto: A. Müller

    (Foto nicht im Artikel der KSTA vom 11.12.)

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    GLAUBENSGEMEINSCHAFT

    Alevitischer Verein gegründet
    Von Valerie Pütz, 11.12.11
    In Bergheim-Quadrath-Ichendorf wurde der erste alevitische Verein im Rhein-Erft-Kreis gegründet. Die Religionsgemeinschaft hat ihre Wurzeln in der Türkei. Dort sind 15 Prozent der Bevölkerung alevitischen Glaubens.

     

    BERGHEIM – Die eigene Religion und Kultur frei leben zu können, gehört in Deutschland zu den Grundrechten des Menschen. Neben vielen verschiedenen Religionsformen ist nun auch der alevitische Glauben mit einer eigenen Glaubensvereinigung im Rhein-Erft-Kreis vertreten. „Kultur ist eine bestimmte Form des Denkens, Handelns und Fühlens, und es wäre schade, wenn diese Kultur verloren ginge. Daher freut es mich besonders, dass nach fast 50 Jahren auch bei uns ein alevitischer Verein gegründet wurde“, sagte die türkischstämmige Dr. Askim Müller-Bozkurt, Mitglied des SPD-Stadtrates, anlässlich der Eröffnungsfeier im Bürgerhaus in Quadrath-Ichendorf. Neben Müller-Bozkurt hießen viele weitere Vertreter aus Politik und Gesellschaft die neue Gemeinde im Rhein-Erft-Kreis willkommen: Auch Bürgermeisterin Maria Pfordt, Christian Pohlmann vom Kreisverband der FDP sowie Axel Fell, Vorsitzender des Integrationsausschusses, waren im Bürgerhaus zu Gast.
    Für die aktuellen Vorstandsmitglieder Aydn Erden und Mahmut Delibas ist das Wort „Integration“ eines der wichtigsten Stichwörter für die Zukunft. „Etwa 90 Prozent unserer Mitglieder sprechen Deutsch, denn Integration ist nur durch die Sprache möglich. Sie ist sozusagen der Schlüssel zur Gesellschaft“, betonte Erden. Schließlich wolle man auch selber mit der Kultur und Mentalität in der Gesellschaft akzeptiert werden. Das Alevitentum ist eine Glaubenslehre und hat seine Wurzeln in Anatolien. „Die alevitische Religion verbindet Elemente aus verschiedenen Glaubensrichtungen und steht daher auch anderen Religionen sehr tolerant gegenüber“, erklärte Cem Kara, der Mitglied in der Gemeinde ist und sich im Bereich der Jugendarbeit engagiert.
    (…)
    Quelle:

  • Bundesweite Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012

    Bundesweite Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012

    Herzlich willkommen – wer immer Du bist.

    Bundesweite Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012

     

    Herzlich willkommen – wer immer Du bist.

    Unter diesem Motto steht die Interkulturelle Woche 2012. Willkommen zu sein, wer immer man ist: diese Erfahrung hat wenig mit der Realität vieler Migrantinnen und Migranten in Deutschland zu tun. Wie oft sind sie alles andere als willkommen?

    Ablehnung und Diskriminierung bis hin zu offe- nem Rassismus – das prägt stattdessen die Alltags- erfahrungen vieler Menschen. Rassismus ist stark verbreitet und in allen Schichten und Milieus vorhanden. Dagegen gilt es Position zu beziehen und Konzepte zu entwickeln.

    Mit der bundesweiten Vorbereitungstagung wollen wir Fragen aufwerfen, Impulse und Anregungen
    zu aktuellen politischen Themen setzen und wie immer Inspirationen für die Durchführung der Inter- kulturellen Woche vor Ort geben.

    Seien Sie herzlich eingeladen!

     

    Ökumenischer Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche

    Programmflyer_Vorbereitungstagung

  • Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    13.12.2011  

    Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    Die Integration der in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund ist eine sich täglich neu stellende Herausforderung, die sich vor allem vor Ort, in den Städten, Kreisen und Gemeinden widerspiegelt. In Großstädten haben schon heute knapp 30 Prozent der Menschen einen Migrationshintergrund. Aber auch in kleineren Städten und Gemeinden gewinnt Integration an Bedeutung. Dort leben mehr als die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund, auch wenn ihr Anteil an der Bevölkerung dort geringer ist. Die Integration von Zuwanderern ist daher zentrale Aufgabe einer sozialen Stadtentwicklungspolitik. Dass den Kommunen eine besondere Bedeutung für die Integration zukommt, hat bereits der Nationale Integrationsplan der Bundesregierung betont. Eine erfolgreiche gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration aller Bewohnerinnen und Bewohner bleibt maßgeblich für die Zukunftsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden.

    Deshalb wird sich der Fachkongress im Schwerpunkt mit folgenden Fragen beschäftigen:

    Vor welche Herausforderung werden Städte und Gemeinden durch Integrationserfordernisse gestellt?

    Wie gelingt Integration vor Ort? Wie kann sie weiter befördert werden?

    Wie kann die Stadtentwicklung dazu beitragen?

    Dazu werden Praxisbeispiele aus der Arbeit der Kommunen präsentiert. Neben Praktikern der kommunalen Ebene sind auch Vertreterinnen und Vertreter der Bundes-, Landes- und Landkreisebene sowie aus der Wissenschaft und Publizistik als Referentinnen und Referenten vorgesehen.

    Veranstalter: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
    Bundestransferstelle Soziale Stadt
    Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
    Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

    Veranstaltungsort: Heimathafen Neukölln
    Karl-Marx-Straße 141
    12043  Berlin

    Leitung: Ferdos Forudastan (Moderation)

    Kosten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

    Ansprechpartner: Jessika Sahr-Pluth, Telefon: 030/39001-237
    sahr-pluth@difu.de

    Weitere Informationen: Programm und weitere Informationen   Anmeldung

     

     

  • Einladung zum Vernetzungstreffen der Migrantenselbstorganisationen in NRW

    Einladung zum Vernetzungstreffen der Migrantenselbstorganisationen in NRW

    Einladung zum Vernetzungstreffen der Migrantenselbstorganisationen in NRW

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich möchte Sie recht herzlich zum „Vernetzungstreffen der Migrantenselbstorganisationen
    (MSOs) in NRW” einladen. Das Treffen findet statt am

    Mittwoch, den 14. Dezember 2011, von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr bei IFAK e.V., Engelsburger Str. 168, 44793 Bochum

    Am Vormittag werden die Landtagsabgeordneten Herr Bernhard von Grünberg (MdL SPD Landtagsfraktion), Herr Serdar Yüksel (MdL, SPD Landtagsfraktion) und Herr Arif Ünal (MdL, Fraktion der Grünen/Bündnis 90) uns den Entwurf des neuen Teilhabe- und Integrationsgesetz des Landes NRW vorstellen.
    Anschließend werden Frau Gabriele Skrzypale-Langheim und Herr Joachim Donnepp vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS) zum Thema „Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst – Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung“ referieren.

    Am Nachmittag wird uns Frau Marie Theres Aden-Ugbomah, Geschäftsführerin des Pädagogischen Zentrums Aachen e.V., als Good-practice-Beispiel über die „ Die Möglichkeiten, Chancen und Grenzen der Interkulturellen Öffnung“ und „Sprach- und Integrationsvermittler in der Kommune“ informieren.

    Als Anlage sind diesem Schreiben ein Programm und eine Wegbeschreibung beigefügt. Bitte bestätigen Sie uns bis zum 08. Dezember 2011 Ihre Teilnahme auf dem beigefügten Anmeldebogen.

    Ich freue mich auf unser Vernetzungstreffen in Bochum und

    verbleibe mit freundlichen Grüßen
    Filiz Arslan Fachberaterin

    einladung_vernetzungstreffen