Kategorie: Demokratie

  • Fachtagung: Alevitentum in Deutschland

    Fachtagung: Alevitentum in Deutschland

    Fachtagung: Alevitentum in Deutschland

  • Hüseyin Aygün – von der PKK entführter Abgeordneter

    Hüseyin Aygün – von der PKK entführter Abgeordneter

    Bildquelle:

     

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    Militär sucht von PKK entführten Abgeordneten

     

     

  • Beruf Staatsdiener – Karriere beim Bund – Standortfaktor öffentlicher Dienst

    Beruf Staatsdiener – Karriere beim Bund – Standortfaktor öffentlicher Dienst

    Beruf Staatsdiener
    Karriere beim Bund
    Standortfaktor öffentlicher Dienst
    Informieren Sie sich selbst!

    (20 Seiten, Stand: August 2012)
    PDF-Hilfe

  • Die EU und Deutschland aus Sicht der Griechen

    Die EU und Deutschland aus Sicht der Griechen

    DEUTSCHE HELLAS – GESELLSCHAFT

    FÜR KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA

    und das

    FORUM FÜR INTERNATIONALE BEGEGNUNG

    laden zu einem aktuellen Vortrag ein:

    „Einsichten, Missverständnisse, Vorurteile –

    Die EU und Deutschland aus Sicht der Griechen“

    Vortrag von Niels Kadritzke, Berlin

    Wir alle glauben, aus den Medien die Meinung der griechischen Bevölkerung zur EU und zu Deutschland zu kennen. Aber gibt es tatsächlich nur diese eine Meinung in Griechenland? Was denken die „einfachen Leute“? Was denkt die Mittelschicht, was die Wohlhabenden, die Milliardäre, die politische Kaste, die Kirche und die Militärs? Werden alle diese Gruppen an einem Strang ziehen? Werden sie die Probleme lösen und in der EU bleiben? Oder stehen uns turbulente Zeiten bevor?

    Niels Kadritzke ist ein international anerkannter “Griechenland Kenner”. Er hat die letzten Monate in Griechenland verbracht, um die Ereignisse hautnah mit zu erleben.

    Sein Werdegang: Studium der Politologie, Soziologie und Geschichte. Seit vielen Jahren arbeitet er als freier Journalist für Printmedien wie taz, FTD, Le Monde diplomatique und den Rundfunk über Griechenland. Als Redakteur für die deutsche Ausgabe von Le Monde diplomatique ist er seit 30 Jahren im Dreieck Griechenland-Türkei-Zypern unterwegs. Seit fünf Jahren ist er mehrere Monate pro Jahr in Griechenland ansässig. Seit einem Jahr kann man seine ausführlichen Analysen der griechischen Krise nachlesen im Blog www.nachdenkseiten.de.

    Im Anschluss an dem Vortrag bitten wir zu einem Glas Wein.

    Mittwoch, 12. September 2012, 19:00 Uhr

    Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)

    Großer Sitzungssaal (Haus Süd)

    Kennedyallee 91-103, Bonn-Bad Godesberg

    U.A.w.g. bis zum 31.08.2012

    Präsidentin: Eleftheria Wollny M.A., Mittelstr. 28, D-53175 Bonn, Tel. 0228-2619707, Fax 9762664

    www.deutsche-hellas-gesellschaft.de E-Mail: [email protected]

    Bankverbindung: Konto-Nr. 200 27 306, Sparkasse KölnBonn, BLZ 370 501 98

  • Berufsinformationsveranstaltung der Polizei NRW

    Berufsinformationsveranstaltung der Polizei NRW

     

    Zweistündiger Vortrag / Berufsinformationsveranstaltung der Polizei NRW

    am 11.08.2012 im Rathaus der Stadt Kerpen,

    Sitzungssaal,

    in 50171 Kerpen,

    Jahnplatz 1,

    um 10.00 Uhr.

  • Projektförderung für Migrantenselbstorganisationen seitens der Bezirksregierung Arnsberg

    Projektförderung für Migrantenselbstorganisationen seitens der Bezirksregierung Arnsberg

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    das Kompetenzzentrum für Integration bietet Ihnen wieder ein kostenloses
    Tagesseminar mit den Themen „Förderfähige Ideen zur lokalen
    Integrationsarbeit entwickeln und den passenden Förderer suchen“ an, außerdem
    wird für drei Vereine, die eine konkrete Projektidee zu dem Seminar
    mitbringen, eine Förderprojektberatung zur Konzept- und Antragsstellung
    angeboten.

    Dieses Seminar wird in verschiedenen Städten von NRW durchgeführt: am 22.09.
    in Gütersloh, am 27.10. in Münster, am 17.11. in Duisburg, am 24.11. in Köln
    und am 01.12. in Hagen.

    Bitte informieren Sie auch die Ihnen bekannten Migrantenorganisationen über
    dieses Seminar. Es sind nur 18 Plätze je Seminar vorhanden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Im Auftrag
    Dietmar Faltus

    Anmeldung über: [email protected]

    — Dietmar FaltusBezirksregierung Arnsberg Dezernat 36 Schloßstr. 14 59821 Arnsberg Telefon: +49 2931 82 2917 Telefax: +49 2931 82 2909 Homepage: www.kfi.nrw.de

    Seminarflyer für MSO

  • Karriere beim Bund mit und ohne Migrationshintergrund

    Karriere beim Bund mit und ohne Migrationshintergrund

     

    www.wir-sind-bund.de
    Karriere beim Bund mit und ohne Migrationshintergrund

     

    Karriere beim Bund mit und ohne Migrationshintergrund

  • Schock-Studie: Migranten fühlen sich in Ämtern und Behörden am häufigsten diskriminiert

    Schock-Studie: Migranten fühlen sich in Ämtern und Behörden am häufigsten diskriminiert

    Schock-Studie
    Migranten fühlen sich in Ämtern und Behörden am häufigsten diskriminiert

    Schlechter hätte die Studie der Antidiskriminierungsstelle aus Sicht des Staates kaum ausfallen können. Weder Arbeitgeber noch Vermieter oder Lehrer, es sind Beamte in Ämtern und Behörden, von denen Migranten sich am meisten diskriminiert fühlen.

    (…)

    Quelle: http://www.migazin.de/2012/08/02/migranten-fuhlen-sich-in-amtern-und-behorden-am-haufigsten-diskriminiert/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+migazin+%28MiGAZIN%29

  • Stellungnahme der Türkischen Gemeinde in Deutschland zu den Neonazi-Morden

    Stellungnahme der Türkischen Gemeinde in Deutschland zu den Neonazi-Morden

    04.07.2012 13:04 Uhr 2012, Pressemitteilung, Startseite, Startseite: Slider-Dia
    Stellungnahme der Türkischen Gemeinde in Deutschland zu den Neonazi-Morden

    Auf der heutigen Pressekonferenz erklärte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, folgendes: I. Versagen der Sicherheitsorgane 1) Verfassungsschutzämter führen offensichtlich ein Eigenleben. Die Politik kann sie kaum mehr kontrollieren. Anstatt die Verfassung und die in der Verfassung garantierten Grundrechte (Art. 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) zu […]

    Auf der heutigen Pressekonferenz erklärte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, folgendes:

    I. Versagen der Sicherheitsorgane

    1) Verfassungsschutzämter führen offensichtlich ein Eigenleben. Die Politik kann sie kaum mehr kontrollieren. Anstatt die Verfassung und die in der Verfassung garantierten Grundrechte (Art. 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) zu schützen, gefährden sie den demokratischen Rechtstaat. Aus diesem Grund muss alles auf den Prüfstand.Ob am Ende die Abschaffung des Amtes stehen kann, ist noch zu prüfen. Ein Neuanfang mit dem Vize-Chef Eisvogel ist nicht möglich.

    2) Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter haben ebenfalls versagt. Auch hier müssen die notwendigen politischen Konsequenzen gezogen werden. Der Chef des BKA könnte dem Beispiel des Bundesverfassungsamtes folgen.

    3) Militärischer Abschirmdienst muss alle Akten zunächst dem Ausschuss vorlegen. Eine Vertuschung oder Zurückhaltung der Akten muss politische wie strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

    II.Versagen der politischen Klasse

    1) Die damaligen politisch Verantwortlichen müssen sich auch zu Wort melden und politische Verantwortung übernehmen. Bis jetzt haben sich Otto Schily und Günter Beckstein zu Wort gemeldet. Wolfgang Schäuble, Fritz Behrens und Volker Bouffier müssen sich auch kritischen Fragen stellen. Eine Anhörung weiterer Politiker vor dem Ausschuss wäre ein wichtiges Signal.

    2) Es ist unerträglich, dass die Hessischen Behörden die Aufklärung durch Nicht-Herausgabe von Informationen behindern.

    3) Das negative Bild von Einwanderern ist auch der diskriminierenden und negativ geführten politischen Debatten zurückzuführen. Hier muss sich insgesamt die politische Klasse in unserem Land kritisch auseinandersetzen.

    III. Die Arbeit des Untersuchungsausschusses

    1) Der Untersuchungsausschuss hat bis heute eine sehr gute Arbeit geleistet. Unser Dank gilt allen Fraktionen, die hoffentlich für die Aufklärung dieses Skandals beitragen werden.

    2) Nichtsdestotrotz wäre es sinnvoll, die Protokolle der (öffentlichen) Sitzungen zeitnah zu veröffentlichen. Der Vorwand, dass die noch einzuladenden Personen ihre Aussagen entsprechend vorbereiten könnten, ist absurd, da die Ausschusssitzungen öffentlich sind und Beobachter alles selber mitschreiben könnten. Eine solche Transparenz ist sehr wichtig, damit die breite Öffentlichkeit die Arbeit besser verfolgen kann.

    IV. Juristisches Vorgehen gegen die Ermittlungsbehörden

    1) Die Anwälte von Süleyman Tasköprü haben eine Strafanzeige wegen Urkundenunterdrückung gemäß § 274 StGB gegen die in Betracht kommenden Personen im Bundesamt für Verfassungsschutz erstattet.

    2) Sie prüfen derzeit, ob das Verhalten des damaligen Innenministers Volker Bouffier wie auch des Mitarbeiters des Landesamtes für Verfassungsschutzes Andreas T. eine strafbare Handlung im Sinne des § 258 a StGB wegen Strafvereitelung im Amt darstellt.

    3) Die Türkische Gemeinde in Deutschland wird diese Mordfälle vor entsprechende internationale Institutionen bringen. Hierbei denken wir an den Beauftragten für die Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung bei der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa), an den UN-Menschenrechtsrat sowie an die Menschenrechtskommission des Europarates.

    V. Reaktion der türkischen Bevölkerung

    1) Die türkische/türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland ist über diese Vorgänge empört und findet diese Entwicklungen ungeheuerlich. Die Türken erwarten weitere Konsequenzen.

    2) Das Vertrauen in die Sicherheitsorgane, insbesondere in den Verfassungsschutz ist auf den Nullpunkt gesunken; der Unmut ist gestiegen.

    3) Die Türken sind der Meinung, dass die Sicherheitsorgane nicht in der Lage sind, die körperliche Unversehrtheit der Einwanderer zu schützen.

    4) Türken befürchten zu Recht, dass der politischen Kultur in Deutschland ein großer Schaden zugefügt wurde und stimmen dem Ausschussvorsitzenden Sebastian Edathy ausdrücklich zu, dass „die skandalöse Vernichtung einschlägiger Akten nicht dazu geeignet ist, Verschwörungstheorien den Boden zu entziehen“.

    VI. Was ist zu tun?

    1) Eine offene Debatte über den INSTITUTIONELLEN / STRUKTURELLEN RASSISMUS muss geführt werden.

    2) Die Hasskriminalität muss effektiver bekämpft werden.

    3) Es muss eine unabhängige Beobachtungstelle zur Überwachung von Rassismus in Deutschland eingerichtet werden.

    4) Bei Übergriffen auf Menschen mit Migrationshintergrund und auf Menschen, die dazu zugeordnet werden, müssen zunächst von einem rassistischen Hintergrund ausgegangen werden.

    5) Anstatt einer ausgrenzenden Ausländerpolitik muss eine antirassistische Gleichstellungs- und Partizipationspolitik eingeführt werden.

    Quelle:

  • Aufruf zur Antragstellung: Multiplikatorenschulungen zur Professionalisierung und Qualifizierung von Migrantenorganisationen im Förderjahr 2012

    Aufruf zur Antragstellung: Multiplikatorenschulungen zur Professionalisierung und Qualifizierung von Migrantenorganisationen im Förderjahr 2012

    Sehr geehrte Damen und Herren, 
    
    Migrantenorganisationen spielen eine wichtige Rolle im Integrationsprozess,
    da sie Engagement, Migrationserfahrung und Kompetenzen in der
    Integrationsarbeit vor Ort bündeln und Menschen mit Migrationshintergrund
    häufig besser erreichen können. Ziel des Bundesamtes ist es daher,
    Migrantenorganisationen verstärkt und in angemessenem Umfang an der
    Projektförderung zu beteiligen.
    Um Migrantenorganisationen zu unterstützen, die selbst Integrationsmaßnahmen
    durchführen möchten und hierzu noch Professionalisierungs-und
    Qualifizierungsbedarf haben, fördert das Bundesamt in 2012 ein-oder
    mehrtägige Multiplikatorenschulungen.
    Migrantenorganisationen, aber auch andere Organisationen, die entsprechende
    Schulungen für Migrantenorganisationen durchführen möchten, werden
    aufgefordert, mittels der Software easy.aza Anträge für
    Multiplikatorenschulungen bis spätestens 17. August 2012
    einzureichen. Nach dem 17.August 2012 eingehende Anträge können bei der
    Auswahl nicht berücksichtigt werden.
    
    
    kte/multiplikatorenschulung-ausschreibung-2012.pdf?__blob=publicationFile
    
    Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Referat 332 Frankenstraße 210 90343
    Nürnberg
    
    Mit freundlichen Grüßen
    Im Auftrag
    D. Faltus
  • Zahlreiche Positionen im Exzellenzcluster  „Kulturelle Grundlagen von Integration“ und Sprachlehrinstitut, Universität Konstanz

    Zahlreiche Positionen im Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ und Sprachlehrinstitut, Universität Konstanz

    Zahlreiche Positionen im Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ und Sprachlehrinstitut, Universität Konstanz

    Im Exzellenzcluster (www.uni-konstanz.de/exc16) werden Forschungen aus der Geschichts-, Literatur- und Medienwissenschaft, der Politik-, Verwaltungs- und Rechtswissenschaft sowie der Philosophie, Soziologie, Ethnologie/Kulturanthropologie und Kulturtheorie zusammengeführt. Der Exzellenzcluster vergibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Positionen:

    – Leitung der Nachwuchsgruppe „Szenarien der Gewaltbeendigung“, Entgeltgruppe 14 TV-L /100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – Leitung der Nachwuchsgruppe „Kommunikation von Wissen“, Entgeltgruppe 14 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – Leitung der Nachwuchsgruppe „Die Zeit der Migration“, Entgeltgruppe 14 TV-L /100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – 2 Post-doc-Positionen im Doktorandenkolleg „Europa in der globalisierten Welt“ bis Entgeltgruppe 14 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – 10 Promotionsstellen im Doktorandenkolleg „Europa in der globalisierten Welt“, Entgeltgruppe 13 TV-L /50%-70%, Laufzeit 3 Jahre mit Option auf Abschlussfinanzierung

    – 2 Junior Fellowships am Kulturwissenschaftlichen Kolleg Konstanz, Laufzeit 6-12 Monate im akad. Jahr 2013/14, inkl. Zuschläge mtl. bis zu 3.500

    Gemeinsam mit dem Sprachlehrinstitut (SLI) der Universität Konstanz (www.uni-konstanz.de/ze/sli) vergibt der Exzellenzcluster ferner zum 1.10.2012 folgende, am SLI angesiedelte Position: Akademische/r Mitarbeiter/in Lektorat Arabisch bis Entgeltgruppe 13 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    Informationen zu den Stellen sowie Angaben zum Bewerbungsverfahren unter www.uni-konstanz.de/stellenangebote/?cont=stellausw&id=11. Bewerbungsschluss 1. August 2012 (Lektorat Arabisch: 10. Juli 2012)

  • Die Grünen wollen den Islam einbürgern

    Die Grünen wollen den Islam einbürgern

    Die Grünen wollen den Islam einbürgern

     

     

     

  • Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*

    Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*

     

     

     

    Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*

    Mit dem Ziel, junge Migrantinnen und Migranten für das Lehramtsstudium

    zu interessieren und für den Lehrerberuf zu begeistern, veranstaltet die
    TU Dortmund erstmalig ihren Schülercampus *Mehr Migranten werden
    Lehrer* gemeinsam mit der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, dem
    Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und dem Projekt Lehrkräfte mit
    Zuwanderungsgeschichte NRW.

     

    Veranstaltungstermin: 09. * 12.November 2012 in Dortmund

    Bewerbungsschluss: 12.09.2012 (Teilnehmerzahl max. 30)

    Ort: Dortmunder Kompetenzzentrums für

    Lehrerbildung und Lehr-/Lernforschung (DoKoLL)

    Emil-Figge-Str. 50, 44227 Dortmund

     

    Nähre Informationen  in den beigefügten Flyern.

    Kontaktperson bei Fragen:
    [email protected] bzw. Tel. 0211/6355326-8.

     

    Mostapha Boukllouâ

    Landeskoordinator

    Projekt Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte des Landes NRW

    Landesgeschäftsstelle

    Neustr. 16

    40213 Düsseldorf

    Tel. 0211/63553269

    Fax 0211/63553263
    [email protected]

    SCMigranten_Einleger_DO_2012_3

    SCMigranten_Flyer_DO_2012_2

     

  • Die andere Seite der Medaille

    Die andere Seite der Medaille

    DIE ANDERE SEITE DER
    MEDAILLE

    Hintergründe der Tragödie von 1915 in Kleinasien.
    Materialien aus europäischen, amerikanischen und armenischen Quellen.
    Ali Söylemezo

  • Mentoring-Konferenz Köln 30.6.2012

    Mentoring-Konferenz Köln 30.6.2012

    Mentoring-Konferenz Köln 30.6.2012

     

  • Antiziganismus in der Bildungsarbeit

    Antiziganismus in der Bildungsarbeit

    Antiziganismus in der Bildungsarbeit

    2012_09_AP_Sinti_Roma_Flyer

     

  • Bonn: 2. Friedensmarsch am 23.6.2012

    Bonn: 2. Friedensmarsch am 23.6.2012

    Bonn: 2. Friedensmarsch am 23.6.2012

    Saloua Mohammed ruft auf zum 2. Friedensmarsch in Bonn

    Zeit: 23.6.2001, 15-18 Uhr
    Ort: Treffen am Konrad-Adenauer-Platz in Bonn-Beuel, Marsch und Menschenkette über die Kennedy-Brücke über den Rhein und Weitermarsch zum Münsterplatz
    -> Hier finden Sie das Plakat.

    Lesen Sie dazu auch die Berichte über den 1. Friedensmarsch in Bonn am 20.5.2012
    und die Gedanken über Meinungsfreiheit und Schutz Religiöser Gefühle.

    Saloua Mohammad schreibt dazu:
    Liebe Freunde,
    liebe Menschengeschwister!

    Frieden zu zerstören, gelingt auf Anhieb. Diesen jedoch aufzubauen, eine Herausforderung. Und diese nehmen wir an! Wir, Menschen aus allen Kulturen, Religionen und mit unterschiedlichen Auffassungen haben unsere Differenzen, jedoch vereint uns der FRIEDENSMARSCH zum MENSCHSEIN, um endlich ein Zeichen der Gewaltlosigkeit zu setzen! Als Menschenkette über die Kennedybrücke wollen wir unseren gewaltfreien Widerstand gegen Krieg, Waffenhandel/?Atomwaffen, Gewalt, Hetze, Rassismus und Unterdrückung symbolisieren! Jeder Mensch, der FÜR den Frieden und GEGEN die Gewalt ein Zeichen setzen will, ist am 23. Juni willkommen!

    Der Erfolg des FRIEDENSMARSCH PART I ist all den freiwilligen UnterstützerInnen zu verdanken:

    Bitte nehmen Sie sich diese zwei-drei Stunden, motivieren Sie andere Menschen diesem freien, unabhängigen und aufrichtigen Friedensmarsch folge zu leisten. NUR gemeinsam können wir ein Zeichen Setzen! Vorallem SCHULEN und JUGENDZENTREN können durch diesen Friedensmarsch die Generation von Morgen zu einem ein humanen und gewaltlosen Leben motivieren!!

    JEDER MENSCH, DER SICH GEGEN KRIEG UND GEWALT AUF DIE KENNEDYBRÜCKE IN BONN AUFSTELLEN WIRD, IST EIN GEWALTLOSER MUTIGER UND MENSCH DER EINSATZ ZEIGT UND DER GEWALT NICHT NUR IN UNSEREM LAND, SONDERN AUF DER GANZEN WELT DIE STIRN BIETET!

    Herzliche Grüße!
    Saloua Mohammed
    Menschenrechts- und Friedensaktivistin
    (veröffentlicht in Migrapolis – am 07.06.2012.)

  • Islamische Studien

    Islamische Studien

    Die 3. Ausgabe der Zeitschrift für Islamische Studien (Goethe Uni
    Frankfurt) ist erschienen. Sie ist unter dem folgenden Link zum Download
    bereitgestellt:

    Ausgabe 3:

    http://?www.islamische-studien.de/?5.html

    Für Ausgabe 1 und 2:

    http://www.islamische-studien.de/12.html