Tag der offenen Tür 21.9.2012
Ideal Bildungsverein Düren
Tag der offenen Tür 21.9.2012
Ideal Bildungsverein Düren
Fragen und Antworten zu den Verträgen Hamburgs mit den muslimischen Verbänden und der Alevitischen Gemeinde
Vertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg und der Alevitischen Gemeinde Deutschland e.V.
Vertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem DITIB-Landesverband Hamburg, SCHURA – Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg und dem Verband der Islamischen Kulturzentren
Migrantentagung
11. Fachtagung „Migration & Psychiatrie“ am 31.10.2012 in Düren
Fachtagung: Alevitentum in Deutschland
Konzert von Nihan Devecioglu
Einen musikalischen Streifzug durch die improvisierte Volksmusik Anatoliens, jazzige
brasilianische Rhythmen und klassische, europäische Lieder bietet das Konzert der türkischen
Opern- und Konzertsängerin Nihan Devecioglu am
Freitag, 07. September 2012 um 20 Uhr, im Haus der Stadt in Düren.
Bei ihrem Auftritt schlägt die Sängerin eine musikalische Brücke zwischen internationalen Musikstilen und reichert diese durch neue und alte musikalische Traditionen an. So mixt
Nihan Devecioglu beispielsweise Sufi- und türkische Musik mit klassischen, westlichen Tö-nen.
Der Eintritt beträgt für Erwachsene 5,- € und für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
sowie für Schüler/innen und Studenten/innen 2,- €.
Der Erlös kommt dem Projekt „Gegen Kinderarmut in Düren“ zugute.
Veranstalter ist der Integrationsausschuss gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten der Stadt Düren.
Kartenvorverkauf bei der Theaterkasse der Stadt Düren im Bürgerbüro sowie unter 02421-252199 und an der Abendkasse, sowie beim Türkischen Eltern-, Sozial- und Kulturverein e.V. Düren, Veldener Str. 63
Beruf Staatsdiener
Karriere beim Bund
Standortfaktor öffentlicher Dienst
Informieren Sie sich selbst!
(20 Seiten, Stand: August 2012)
PDF-Hilfe
DEUTSCHE HELLAS – GESELLSCHAFT
FÜR KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA
und das
FORUM FÜR INTERNATIONALE BEGEGNUNG
laden zu einem aktuellen Vortrag ein:
„Einsichten, Missverständnisse, Vorurteile –
Die EU und Deutschland aus Sicht der Griechen“
Vortrag von Niels Kadritzke, Berlin
Wir alle glauben, aus den Medien die Meinung der griechischen Bevölkerung zur EU und zu Deutschland zu kennen. Aber gibt es tatsächlich nur diese eine Meinung in Griechenland? Was denken die „einfachen Leute“? Was denkt die Mittelschicht, was die Wohlhabenden, die Milliardäre, die politische Kaste, die Kirche und die Militärs? Werden alle diese Gruppen an einem Strang ziehen? Werden sie die Probleme lösen und in der EU bleiben? Oder stehen uns turbulente Zeiten bevor?
Niels Kadritzke ist ein international anerkannter “Griechenland Kenner”. Er hat die letzten Monate in Griechenland verbracht, um die Ereignisse hautnah mit zu erleben.
Sein Werdegang: Studium der Politologie, Soziologie und Geschichte. Seit vielen Jahren arbeitet er als freier Journalist für Printmedien wie taz, FTD, Le Monde diplomatique und den Rundfunk über Griechenland. Als Redakteur für die deutsche Ausgabe von Le Monde diplomatique ist er seit 30 Jahren im Dreieck Griechenland-Türkei-Zypern unterwegs. Seit fünf Jahren ist er mehrere Monate pro Jahr in Griechenland ansässig. Seit einem Jahr kann man seine ausführlichen Analysen der griechischen Krise nachlesen im Blog www.nachdenkseiten.de.
Im Anschluss an dem Vortrag bitten wir zu einem Glas Wein.
Mittwoch, 12. September 2012, 19:00 Uhr
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Großer Sitzungssaal (Haus Süd)
Kennedyallee 91-103, Bonn-Bad Godesberg
U.A.w.g. bis zum 31.08.2012
Präsidentin: Eleftheria Wollny M.A., Mittelstr. 28, D-53175 Bonn, Tel. 0228-2619707, Fax 9762664
www.deutsche-hellas-gesellschaft.de E-Mail: [email protected]
Bankverbindung: Konto-Nr. 200 27 306, Sparkasse KölnBonn, BLZ 370 501 98
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Kompetenzzentrum für Integration bietet Ihnen wieder ein kostenloses
Tagesseminar mit den Themen „Förderfähige Ideen zur lokalen
Integrationsarbeit entwickeln und den passenden Förderer suchen“ an, außerdem
wird für drei Vereine, die eine konkrete Projektidee zu dem Seminar
mitbringen, eine Förderprojektberatung zur Konzept- und Antragsstellung
angeboten.
Dieses Seminar wird in verschiedenen Städten von NRW durchgeführt: am 22.09.
in Gütersloh, am 27.10. in Münster, am 17.11. in Duisburg, am 24.11. in Köln
und am 01.12. in Hagen.
Bitte informieren Sie auch die Ihnen bekannten Migrantenorganisationen über
dieses Seminar. Es sind nur 18 Plätze je Seminar vorhanden.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dietmar Faltus
Anmeldung über: [email protected]
— Dietmar FaltusBezirksregierung Arnsberg Dezernat 36 Schloßstr. 14 59821 Arnsberg Telefon: +49 2931 82 2917 Telefax: +49 2931 82 2909 Homepage: www.kfi.nrw.de
Seminarflyer für MSO
www.wir-sind-bund.de
Karriere beim Bund mit und ohne Migrationshintergrund
Schock-Studie
Migranten fühlen sich in Ämtern und Behörden am häufigsten diskriminiert
Schlechter hätte die Studie der Antidiskriminierungsstelle aus Sicht des Staates kaum ausfallen können. Weder Arbeitgeber noch Vermieter oder Lehrer, es sind Beamte in Ämtern und Behörden, von denen Migranten sich am meisten diskriminiert fühlen.
(…)
Quelle: http://www.migazin.de/2012/08/02/migranten-fuhlen-sich-in-amtern-und-behorden-am-haufigsten-diskriminiert/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+migazin+%28MiGAZIN%29
04.07.2012 13:04 Uhr 2012, Pressemitteilung, Startseite, Startseite: Slider-Dia
Stellungnahme der Türkischen Gemeinde in Deutschland zu den Neonazi-Morden
Auf der heutigen Pressekonferenz erklärte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, folgendes: I. Versagen der Sicherheitsorgane 1) Verfassungsschutzämter führen offensichtlich ein Eigenleben. Die Politik kann sie kaum mehr kontrollieren. Anstatt die Verfassung und die in der Verfassung garantierten Grundrechte (Art. 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) zu […]
Auf der heutigen Pressekonferenz erklärte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, folgendes:
I. Versagen der Sicherheitsorgane
1) Verfassungsschutzämter führen offensichtlich ein Eigenleben. Die Politik kann sie kaum mehr kontrollieren. Anstatt die Verfassung und die in der Verfassung garantierten Grundrechte (Art. 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) zu schützen, gefährden sie den demokratischen Rechtstaat. Aus diesem Grund muss alles auf den Prüfstand.Ob am Ende die Abschaffung des Amtes stehen kann, ist noch zu prüfen. Ein Neuanfang mit dem Vize-Chef Eisvogel ist nicht möglich.
2) Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter haben ebenfalls versagt. Auch hier müssen die notwendigen politischen Konsequenzen gezogen werden. Der Chef des BKA könnte dem Beispiel des Bundesverfassungsamtes folgen.
3) Militärischer Abschirmdienst muss alle Akten zunächst dem Ausschuss vorlegen. Eine Vertuschung oder Zurückhaltung der Akten muss politische wie strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
II.Versagen der politischen Klasse
1) Die damaligen politisch Verantwortlichen müssen sich auch zu Wort melden und politische Verantwortung übernehmen. Bis jetzt haben sich Otto Schily und Günter Beckstein zu Wort gemeldet. Wolfgang Schäuble, Fritz Behrens und Volker Bouffier müssen sich auch kritischen Fragen stellen. Eine Anhörung weiterer Politiker vor dem Ausschuss wäre ein wichtiges Signal.
2) Es ist unerträglich, dass die Hessischen Behörden die Aufklärung durch Nicht-Herausgabe von Informationen behindern.
3) Das negative Bild von Einwanderern ist auch der diskriminierenden und negativ geführten politischen Debatten zurückzuführen. Hier muss sich insgesamt die politische Klasse in unserem Land kritisch auseinandersetzen.
III. Die Arbeit des Untersuchungsausschusses
1) Der Untersuchungsausschuss hat bis heute eine sehr gute Arbeit geleistet. Unser Dank gilt allen Fraktionen, die hoffentlich für die Aufklärung dieses Skandals beitragen werden.
2) Nichtsdestotrotz wäre es sinnvoll, die Protokolle der (öffentlichen) Sitzungen zeitnah zu veröffentlichen. Der Vorwand, dass die noch einzuladenden Personen ihre Aussagen entsprechend vorbereiten könnten, ist absurd, da die Ausschusssitzungen öffentlich sind und Beobachter alles selber mitschreiben könnten. Eine solche Transparenz ist sehr wichtig, damit die breite Öffentlichkeit die Arbeit besser verfolgen kann.
IV. Juristisches Vorgehen gegen die Ermittlungsbehörden
1) Die Anwälte von Süleyman Tasköprü haben eine Strafanzeige wegen Urkundenunterdrückung gemäß § 274 StGB gegen die in Betracht kommenden Personen im Bundesamt für Verfassungsschutz erstattet.
2) Sie prüfen derzeit, ob das Verhalten des damaligen Innenministers Volker Bouffier wie auch des Mitarbeiters des Landesamtes für Verfassungsschutzes Andreas T. eine strafbare Handlung im Sinne des § 258 a StGB wegen Strafvereitelung im Amt darstellt.
3) Die Türkische Gemeinde in Deutschland wird diese Mordfälle vor entsprechende internationale Institutionen bringen. Hierbei denken wir an den Beauftragten für die Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung bei der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa), an den UN-Menschenrechtsrat sowie an die Menschenrechtskommission des Europarates.
V. Reaktion der türkischen Bevölkerung
1) Die türkische/türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland ist über diese Vorgänge empört und findet diese Entwicklungen ungeheuerlich. Die Türken erwarten weitere Konsequenzen.
2) Das Vertrauen in die Sicherheitsorgane, insbesondere in den Verfassungsschutz ist auf den Nullpunkt gesunken; der Unmut ist gestiegen.
3) Die Türken sind der Meinung, dass die Sicherheitsorgane nicht in der Lage sind, die körperliche Unversehrtheit der Einwanderer zu schützen.
4) Türken befürchten zu Recht, dass der politischen Kultur in Deutschland ein großer Schaden zugefügt wurde und stimmen dem Ausschussvorsitzenden Sebastian Edathy ausdrücklich zu, dass „die skandalöse Vernichtung einschlägiger Akten nicht dazu geeignet ist, Verschwörungstheorien den Boden zu entziehen“.
VI. Was ist zu tun?
1) Eine offene Debatte über den INSTITUTIONELLEN / STRUKTURELLEN RASSISMUS muss geführt werden.
2) Die Hasskriminalität muss effektiver bekämpft werden.
3) Es muss eine unabhängige Beobachtungstelle zur Überwachung von Rassismus in Deutschland eingerichtet werden.
4) Bei Übergriffen auf Menschen mit Migrationshintergrund und auf Menschen, die dazu zugeordnet werden, müssen zunächst von einem rassistischen Hintergrund ausgegangen werden.
5) Anstatt einer ausgrenzenden Ausländerpolitik muss eine antirassistische Gleichstellungs- und Partizipationspolitik eingeführt werden.
Quelle:
ATIAD´dan: Iste bilgi
ATIAD e.V.
Verband türkischer Unternehmer und Industrieller In Europa e.V.
_______________________________________________________________________
Tel.: +49 (0) 211/502121
Fax: +49 (0) 211/507070
Mail: [email protected]
Web: www.atiad.org www.istebilgi.de www.fibo-nrw.de
ISTE BILGI_E-Newsletter_Nr-3_2012
Sehr geehrte Damen und Herren, Migrantenorganisationen spielen eine wichtige Rolle im Integrationsprozess, da sie Engagement, Migrationserfahrung und Kompetenzen in der Integrationsarbeit vor Ort bündeln und Menschen mit Migrationshintergrund häufig besser erreichen können. Ziel des Bundesamtes ist es daher, Migrantenorganisationen verstärkt und in angemessenem Umfang an der Projektförderung zu beteiligen. Um Migrantenorganisationen zu unterstützen, die selbst Integrationsmaßnahmen durchführen möchten und hierzu noch Professionalisierungs-und Qualifizierungsbedarf haben, fördert das Bundesamt in 2012 ein-oder mehrtägige Multiplikatorenschulungen. Migrantenorganisationen, aber auch andere Organisationen, die entsprechende Schulungen für Migrantenorganisationen durchführen möchten, werden aufgefordert, mittels der Software easy.aza Anträge für Multiplikatorenschulungen bis spätestens 17. August 2012 einzureichen. Nach dem 17.August 2012 eingehende Anträge können bei der Auswahl nicht berücksichtigt werden. kte/multiplikatorenschulung-ausschreibung-2012.pdf?__blob=publicationFile Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Referat 332 Frankenstraße 210 90343 Nürnberg Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag D. Faltus
Zahlreiche Positionen im Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ und Sprachlehrinstitut, Universität Konstanz
Im Exzellenzcluster (www.uni-konstanz.de/exc16) werden Forschungen aus der Geschichts-, Literatur- und Medienwissenschaft, der Politik-, Verwaltungs- und Rechtswissenschaft sowie der Philosophie, Soziologie, Ethnologie/Kulturanthropologie und Kulturtheorie zusammengeführt. Der Exzellenzcluster vergibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Positionen:
– Leitung der Nachwuchsgruppe „Szenarien der Gewaltbeendigung“, Entgeltgruppe 14 TV-L /100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption
– Leitung der Nachwuchsgruppe „Kommunikation von Wissen“, Entgeltgruppe 14 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption
– Leitung der Nachwuchsgruppe „Die Zeit der Migration“, Entgeltgruppe 14 TV-L /100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption
– 2 Post-doc-Positionen im Doktorandenkolleg „Europa in der globalisierten Welt“ bis Entgeltgruppe 14 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption
– 10 Promotionsstellen im Doktorandenkolleg „Europa in der globalisierten Welt“, Entgeltgruppe 13 TV-L /50%-70%, Laufzeit 3 Jahre mit Option auf Abschlussfinanzierung
– 2 Junior Fellowships am Kulturwissenschaftlichen Kolleg Konstanz, Laufzeit 6-12 Monate im akad. Jahr 2013/14, inkl. Zuschläge mtl. bis zu 3.500
Gemeinsam mit dem Sprachlehrinstitut (SLI) der Universität Konstanz (www.uni-konstanz.de/ze/sli) vergibt der Exzellenzcluster ferner zum 1.10.2012 folgende, am SLI angesiedelte Position: Akademische/r Mitarbeiter/in Lektorat Arabisch bis Entgeltgruppe 13 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption
Informationen zu den Stellen sowie Angaben zum Bewerbungsverfahren unter www.uni-konstanz.de/stellenangebote/?cont=stellausw&id=11. Bewerbungsschluss 1. August 2012 (Lektorat Arabisch: 10. Juli 2012)
Die Grünen wollen den Islam einbürgern
Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*
Mit dem Ziel, junge Migrantinnen und Migranten für das Lehramtsstudium
zu interessieren und für den Lehrerberuf zu begeistern, veranstaltet die
TU Dortmund erstmalig ihren Schülercampus *Mehr Migranten werden
Lehrer* gemeinsam mit der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, dem
Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und dem Projekt Lehrkräfte mit
Zuwanderungsgeschichte NRW.
Veranstaltungstermin: 09. * 12.November 2012 in Dortmund
Bewerbungsschluss: 12.09.2012 (Teilnehmerzahl max. 30)
Ort: Dortmunder Kompetenzzentrums für
Lehrerbildung und Lehr-/Lernforschung (DoKoLL)
Emil-Figge-Str. 50, 44227 Dortmund
Nähre Informationen in den beigefügten Flyern.
Kontaktperson bei Fragen:
[email protected] bzw. Tel. 0211/6355326-8.
Mostapha Boukllouâ
Landeskoordinator
Projekt Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte des Landes NRW
Landesgeschäftsstelle
Neustr. 16
40213 Düsseldorf
Tel. 0211/63553269
Fax 0211/63553263
[email protected]
SCMigranten_Einleger_DO_2012_3
SCMigranten_Flyer_DO_2012_2
DIE ANDERE SEITE DER
MEDAILLE
Hintergründe der Tragödie von 1915 in Kleinasien.
Materialien aus europäischen, amerikanischen und armenischen Quellen.
Ali Söylemezo