Kategorie: Bildung/Erziehung

  • Einladung zur Interkulturellen Informations-Veranstaltung für (türkische) Bau-UnternehmerInnen

    Einladung zur Interkulturellen Informations-Veranstaltung für (türkische) Bau-UnternehmerInnen

    Starke Argumente

    Flyer-neu-2013

     

    Einladung zur

    Interkulturellen Informations-Veranstaltung für (türkische) Bau-UnternehmerInnen

    am Mittwoch, 18. September 2017,
    um 15.00 Uhr (Ende ca. 17.00 Uhr)
    im Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW e.V., Ausbildungszentrum Kerpen
    Humboldtstr. 30-36, 50171 Kerpen

    Kopperationspartner:
    – Türkisches Generalkonsulat Hürth
    – Industrie- und Handelskammer zu Köln, BQN Region Köln („Beratungsstelle zur Qualifizierung von Nachwuchskräften mit Migrationshintergrund in der Region Köln“)

    Die Themen der Veranstaltung bilden:
    • Erstattung von Ausbildungskosten durch die SOKA-Bau/ Solidarfonds der Bauwirtschaft: Dadurch nahezu kostenneutrale Ausbildung, da eine Erstattung der Kosten im Rahmen des Refinanzierungssystems durch die Soka-Bau erfolgt
    • Sicherung der Bauqualität Ihres Unternehmens vom morgen durch einen hohen Ausbildungsstandard
    • Unterstützung Ihres Unternehmens im Rahmen der überbetrieblichen Ausbildung in den Ausbildungszentren der Bauindustrie NRW durch systematische Einführung in den Beruf, Vermittlung von Grundlagen und Prüfungsvorbereitung
    • Keine langwierige und kostspielige Anwerbung und Einarbeitung von externen Kräften nötig, da intern qualifizierte Kräfte Ihr Unternehmen bestens kennen

    Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes „Gemeinsam Vielfalt Fördern ) statt.

    Kontakt/Anmeldung unter:

    info@gemeinsam-vielfalt-foerdern.de

    Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW e.V.
    Ausbildungszentrum der Bauindustrie Kerpen
    Humboldtstr. 30 – 36 – 50171 Kerpen – Germany –
    Tel: 0049-(0)2237 5618- 17 – Fax: 0049-(0)2237 53937

     

     

     

     

     

     

  • Offener Brief an die Radaktion der LOKALZEIT in Essen

    Offener Brief an die Radaktion der LOKALZEIT in Essen

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    am Samstag den 16.03.2013 hatten der Elternverband Ruhr und der Lehrerverein Ruhr, mit einer Teilnehmerzahl von mehr als 200 Personen (Kinder, Eltern, Lehrer) davon mehr als 40 Grundschulkinder aus 22 Grundschulen (aus Essen, Duisburg, Gelsenkirchen und Mülheim) die Endausscheidung des 5.Bilingualen Lesewettbewerbes (deutsch-türkisch) der 3. und 4. Klassen durchgeführt. Ein Kameramann von Ihnen war vor Ort und hat 2,5 Stunden lang (12.30 bis 15.00 Uhr) Aufnahmen gemacht und uns mitgeteilt, daß der Mitschnitt am Montag ausgestrahlt wird. Zur unserer Enttäuschung wurden die Mitschnitte aber nicht gesendet.

    LesewettbewerbStattdessen wurde „Der Fuchs im Garten“ oder „Die Toilettenaktion“ einer Schule gesendet. Hier kommt der Verdacht einer bewussten Diskriminierung auf, wenn es um positive Meldungen bezüglich Migranten geht. Der Salafist, der in einem Schützenverein Mitglied war, ist Ihnen aber einer Berichterstattung Wert.

    Welche Kriterien benutzt die Redaktion, wenn es um die Entscheidung einer Sendezeitvergabe geht? Wir, die Mitglieder des Eltern- und Lehrervereins sind zutiefst von dieser Art der Pressezensur bzw. einer offensichtlichen Diskriminierung enttäuscht. Wir werden diesen Sachverhalt auch öffentlich zur Diskussion bringen.

    Mit freundlichen Grüssen
    Dr. Ali Sak
    Vorsitzender Elternverband Ruhr e.V. (EVR)

  • Das Buch der Woche 03: Harry Potter und der Stein der Weisen

    Das Buch der Woche 03: Harry Potter und der Stein der Weisen

    Das Buch der Woche 03: Harry Potter und der Stein der Weisen

    Verehrte Leser und Leserinnen,

    Meine Gerede in dieser Woche ist von Harry Potter.

    Harry Potter und der Stein der Weisen

    1 Harry Potter und der Stein der Weisen - J.K. Rowling

    Kurzfassung: Eigentlich hatte Harry geglaubt, er sei ein ganz normaler Junge. Zumindest bis zu seinem elften Geburtstag. Da erfährt er, dass er sich an der Schule für Hexerei und Zauberei einfinden soll. Und warum? Weil Harry ein Zauberer ist. Und so wird für Harry das erste Jahr in der Schule das spannendste, aufregendste und lustigste in seinem Leben. Er stürzt von einem Abenteuer in die nächste ungeheuerliche Geschichte, muss gegen Bestien, Mitschüler und Fabelwesen kämpfen. Da ist es gut, dass er schon Freunde gefunden hat, die ihm im Kampf gegen die dunklen Mächte zur Seite stehen.

    Über die Verfasserin: Joanne K. Rowling, OBE (* 31. Juli 1965 in Yate, South Gloucestershire, England; eigentlich Joanne Rowling) ist eine britische Schriftstellerin, die mit einer Reihe von Romanen um den Zauberschüler Harry Potter berühmt wurde. Die Mittelinitiale „K“ fügte Rowling selbst hinzu. Sie steht für „Kathleen“, den Vornamen ihrer Großmutter. Rowling ist unter den Schriftstellern der Weltgeschichte die erste, die mit ihren Werken eine Milliarde US-Dollar verdiente.

    JK Rowling offizielle www-Seite:

    Für Einzelheiten einschl. Download-Linken:

    Haftanın Kitabı 03: Harry Potter ve Felsefe Taşı

    Bis zum nächsten Artikel, wünsche ich Ihnen allen viel Spaß beim Lesen,

    Donnerstag, 14. März, 2013  Antalya, Türkiye

    Harun Taner <harun.taner.antalya@gmail.com>

    Korr. und Add.: 16. März

  • Stellenausschreibung im Projekt „Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte NRW“

    Stellenausschreibung im Projekt „Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte NRW“

    Stellenausschreibung im Projekt „Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte NRW“

    KIZ Landeskoordinierungsstelle

     

  • Stellenausschreibung: Leiter/in KIZ

    Stellenausschreibung: Leiter/in KIZ

    Stellenausschreibung: Leiter/in KIZ

    Leiter:in KIZ

    Leitung_KIZ_2013

  • Das Buch der Woche 02: Ajima Verschwörung

    Das Buch der Woche 02: Ajima Verschwörung

    Das Buch der Woche 02: Ajima Verschwörung

    Künye: Kıskaç (Dragon), Clive Cussler, Altın Kitaplar, 592 sayfa, 2. basım 2011, cep formatında, İstanbul. Ajima Verschwörung: Von Ajima aus, einer kleinen Insel im Pazifik, steuert ein skrupelloses japanisches Verschwörer-Kartell die atomare Bedrohung, mit der sie die Weltmacht USA in die Knie zwingen will. Für Dirk Pitt, der im Auftrag der NUMA dieKatastrophe abwenden soll, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Zwischen wahnwitzigen Verfolgungsjagden, mörderischen Duellen nach Samurai-Art, brutalen Entführungen und modernster Computertechnik treibt die Situation unaufhaltsam auf ein explosives Finale zu …

    Eine Rezension: Romane des amerikanischen Bestsellerautoren Clive Cussler erinnern immer wieder an James-Bond-Filme. Hat man einen gelesen, hat man alle gelesen und trotzdem liest man sie immer wieder gerne. „Die Ajima-Verschwörung“ ist ein etwas älterer Roman aus der Dirk-Pitt-Reihe. Pitt arbeitet diesmal als Meeresbiologe in einer Unterwasserstation, als eine atomare Explosion, die Welt an den Rand einer Katastrophe bringt. Ein japanisches Geheimkartell strebt nach weltweiter Macht. Operationsbasis ist die unbekannte Insel Ajima, von der die Weltherrschaft erfolgen soll. Doch die Japaner haben nicht mit der Rafinesse und Hartnäckigkeit von Dirk Pitt gerechnet. Realistische Szenarien sind noch nie Cusslers Stärke gewesen, doch die Story von „Die Ajima-Verschwörung“ ist selbst für seine Verhältnisse ziemlich hahnebüchend. Doch wie immer schafft Cussler es, eine spannende Story mit wahnwitzigen Verfolgungsjagden, witzigen Dialogen und mörderischen Duellen zu erzählen. Das ist die große Stärke des Amerikaners, die er auch in diesem Roman voll ausspielt.

    Über Clive Cussler: Clive Eric Cussler (* 15. Juli 1931 in Aurora, Illinois, Vereinigte Staaten) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller. In seinen Romanen erleben Charaktere der fiktiven Organisation „National Underwater and Marine Agency“ (NUMA) fantastische Abenteuer. Sein bekanntester Held ist Dirk Pitt, den er 1973 kreierte. In den letzten Jahren schrieb er auch einige Bücher gemeinsam mit dem US-amerikanischen Autor Paul Kemprecos um den neuen Helden Kurt Austin in den NUMA Files und mit Craig Dirgo bzw. Jack du Brul die Oregon Files um deren Vorsitzenden Juan Cabrillo. Sein dritter veröffentlichter Buchtitel „Hebt die Titanic!“ (Raise the Titanic!, Viking Publishing, 1975) war der erste große kommerzielle Erfolg. Die Verfilmung des Romans (Hebt die Titanic) von 1980 war allerdings ein Misserfolg, obwohl Stars wie Jason Robards, Anne Archer und Alec Guinness mitspielten.

    Clive Cussler offizielle www-Seite:

    Download-Link: Kıskaç 1, Kıskaç 2, Kıskaç 3

    Für Lesen der E-bücher : Calibre portable

    Bis zum nächsten Artikel, ich wünsche Ihnen allen viel Spaß beim Lesen,

    Mittwoch, 6. März, 2013  Antalya, Türkiye

    Harun Taner <harun.taner.antalya@gmail.com>

  • Das Buch der Woche 01: Einleitung

    Das Buch der Woche 01: Einleitung

    Das Buch der Woche 01: Einleitung

    Verehrte Leser und Leserinnen,

    Zuerst möchte ich an allen Hallo sagen.

    In dieser neuen Kolumne werde ich jede Woche ein Buch besprechen.

    Als diese einleitende Bemerkung, fasse ich unten die Software und Tools zur Ansicht von E-Bücher zusammen. Ich möchte betonen, dass alle zitierten Programme  Freeware sind.

    Datei-Ansicht:

    Free File Viewer’s formats: DOC, DOCX, PDF, TXT, XLS, XLSX, JPG, PNG, GIF, PSD, FLV, MP4, MOV, MPG, FLAC, MP3, OGG, WMA, BIN, CFG, DAT, DIZ …

    Free File Viewer Download-Link: http://www.freefileviewer.com/

    Bild-Ansicht:

    IrfanView Download-Link:

    PDF-Ansicht:

    Adobe Reader Download-Link: Foxit PDF Reader Download-Link:

    DOC-Ansicht:

    MS Word Viewer Download-Link:

    XLS- und PPS-Ansicht:

    MS Excel Viewer Download-Link: MS Power Point Viewer Download-Link:

    DJVU-Ansicht:

    WinDjView Download-Link: DjVuLibre Download-Link: Caminova Download-Link:

    TXT-Ansicht:

    Notepad2 Download-Link: Notepad++ Download-Link:

    epub-Ansicht:

    Sigil Download-Links: http://code.google.com/p/sigil/  & Adobe Digital Editions: sample epub e-books: Sony Reader: Calibre:

    mobi-Ansicht:

    Mobi reader Download-Link: Mobipocket Reader Download-Link:

    lit-Ansicht:

    Microsoft Reader Download-Link:

    fb2-Ansicht:

    FBReader Download-Link:

    Für RTF und andere Dateien:

    &

    Weitere Download-Links der E-Bücher werden nur für unsere Forum-Lesern sichtbar sein. Deshalb möchte ich Sie einladen, bei unserem Turkish Forum zu registrieren.

    See you later in nächsten Artikel, ich wünsche Ihnen allen viel Spaß beim Lesen,

    Dienstag, 5. März, 2013  Antalya, Türkiye

    Harun Taner <harun.taner.antalya@gmail.com>

  • Stellenausschreibung

    Stellenausschreibung

    Stellenausschreibung

    Der Kreis Düren (rd. 270.000 Einwohner) ist mit seinen 15
    kreisangehörigen Städten und Gemeinden geprägt durch seine
    verkehrsgünstige Lage und landschaftliche Vielfalt. Zahlreiche
    Bildungsmöglichkeiten sowie Freizeit-, Kultur- und Erholungsangebote
    machen ihn zu einem attraktiven Wohngebiet mit ansprechender
    Lebensqualität. Sitz der Kreisverwaltung ist die Kreisstadt Düren mit
    rd. 90.000 Einwohnern. Die Kreisverwaltung Düren mit ihren mehr als
    1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht als modernes
    Dienstleistungsunternehmen den Bürgerinnen und Bürgern mit Rat und Tat
    zur Seite. Die Beratung und Unterstützung von jungen Menschen und
    Familien stellen insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sehr
    wichtige Aufgaben der Kreisverwaltung Düren dar. Zum nächstmöglichen
    Zeitpunkt ist im Jugendamt folgende Stelle unbefristet zu besetzen:

    Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter
    im Allgemeinen Sozialen Dienst

    Aufgabenbereich:

    Zu den Aufgaben gehört die Fallverantwortlichkeit für einen eigenen
    Bezirk. Wesentliche Aufgaben sind:
    die Beratung von Eltern und Kindern in erzieherischen Fragen
    die Durchführung von Hilfeplanverfahren bei Hilfen zur Erziehung
    Trennungs- und Scheidungsberatung
    die Mitwirkung in familiengerichtlichen und
    vormundschaftsgerichtlichen Verfahren
    Zugangsvoraussetzungen:

    Fachhochschulstudium mit dem Abschluss als
    Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter bzw. Sozialpädagogin/Sozialpädagoge
    (Diplom oder Bachelor)

    Anforderungsprofil:

    hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Flexibilität
    soziale Kompetenz, gute Kommunikations- und Teamfähigkeit
    Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung
    Fach- und Beratungskompetenz
    umfassende Kenntnisse der einschlägigen gesetzlichen Grundlagen sind
    wünschenswert
    Führerschein und PKW erforderlich
    Es handelt sich um eine Stelle mit einem Umfang von 39 bzw. 41 Stunden
    wöchentlich. Die Bezahlung richtet sich nach Besoldungsgruppe A 10 BBesG
    bzw. Entgeltgruppe S 14 SED. Voraussetzungen für eine Eingruppierung in
    die Entgeltgruppe S 14 SED sind eine mindestens einjährige
    Berufserfahrung im Allgemeinen Sozialen Dienst und die
    eigenverantwortliche Durchführung von Verfahren nach * 1666 BGB –
    „Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls“. Sofern diese
    Voraussetzungen noch nicht erfüllt werden, erfolgt eine Bezahlung nach
    Entgeltgruppe S 11 SED.

    Die Kreisverwaltung Düren hat sich die berufliche Förderung von Frauen
    zum Ziel gesetzt. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht.
    Gleiches gilt für schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber. Ebenfalls
    sind Bewerberinnen und Bewerber mit Zuwanderungsgeschichte ausdrücklich
    erwünscht.

    Die Besetzung der Stelle ist grundsätzlich auch im Rahmen des
    Job-Sharings als Teilzeitbeschäftigung möglich.

    Für Vorabinformationen stehen Ihnen der Leiter des Jugendamtes, Herr
    Gregor Dürbaum, Tel.: 02421 / 22-1101 (amt51@kreis-dueren.de) oder Frau
    Sonja Dahmen, Tel.: 02421 / 22-2485 (amt10@kreis-dueren.de) -Amt für
    zentrale Verwaltungsaufgaben, Einheitlicher Ansprechpartner (EAP) –
    gerne zur Verfügung. Weitere Informationen über den Kreis Düren
    entnehmen Sie aus der Internetpräsentation: www.kreis-dueren.de

    Sofern Sie sich durch diese Ausschreibung angesprochen fühlen, senden
    Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 10.02.2013
    an den Landrat des Kreises Düren, Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben,
    Einheitlicher Ansprechpartner (EAP), 52348 Düren.

  • Workshop für Eingewanderte mit ausländischen Qualifikationen

    Workshop für Eingewanderte mit ausländischen Qualifikationen

    Flyer Zukunft gemeinsam gestalten 1-13

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    es findet noch einmal ein Workshop für Eingewanderte mit hohen und
    mittleren ausländischen Qualifikationen statt.
    Er geht über zwei Tage am 28.2. und 1.3.2013. Ziel ist es, dass die
    Teilnehmer/innen ihre Potentiale erkennen und noch ein paar neue Ideen
    bekommen, wie sie sich hier auf dem Arbeitsmarkt präsentieren können.
    Neben Gruppenarbeit und dem Anlegen einer persönlichen Potentialmappe
    stehen am zweiten Tag verschiedene Beraterinnen und Berater zur
    Verfügung um bei den weiteren Schritten zu helfen.

    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte angehängtem Faltblatt.

    Bitte geben Sie diese Information auch an Interessierte weiter.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sybille Haußmann

    Kreisverwaltung Düren
    Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten/RAA
    Raum 423 (Haus C)
    Bismarckstr. 16
    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-1433
    Handy: 0160-97265026
    Email: s.haussmann@kreis-dueren.de

  • Praxisbegleitende Jugendleiterschulung für junge Leute mit afrikanischen Wurzeln

    Praxisbegleitende Jugendleiterschulung für junge Leute mit afrikanischen Wurzeln

     

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    Praxisbegleitende Jugendleiterschulung für junge Leute mit afrikanischen Wurzeln

  • 2. Kongress für Migrantinnen und ihre Organisationen in Deutschland

    2. Kongress für Migrantinnen und ihre Organisationen in Deutschland

    Zusammen erreichen wir mehr! Vielfalt leben!
    Chancengleichheit am Arbeitsmarkt –Vernetzung mit Frauenorganisationen

    9.-10.3.2013 in Frankfurt am Main

     

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    Weitere Informationen

  • Karl Kübel Preis 2013 – jetzt bewerben

    Karl Kübel Preis 2013 – jetzt bewerben

    
    
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    
    die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie aus dem hessischen
    Bensheim hat die bundesweite Ausschreibung des Karl Kübel Preises 2013
    zum Thema Inklusion/ Migration gestartet. Er trägt den Titel "Macht uns
    stark! - Familien kommen an" und ist mit einem Preisgeld von 50.000 Euro
    der höchst dotierte Preis für soziales Engagement in Deutschland.
    
    Jetzt bewerben!
    In mehr als zwei Millionen Familien in Deutschland bringt mindestens
    ein Elternteil eigene Migrationserfahrung mit. Sie benötigen
    Unterstützung und Aufklärung bei der Orientierung und Ankunft in der
    neuen Gesellschaft. Die Karl Kübel Stiftung sucht Projekte, die die
    selbstverständliche Teilhabe aller Familien, mit und ohne
    Migrationserfahrung, vorbildlich fördern, Barrieren abbauen und die
    Kompetenzen der Menschen in den Fokus nehmen.
    
    Im Anhang finden Sie mehr Informationen zum Preis und Preisthema. Unter
    www.karlkuebelpreis.de<http://www.karlkuebelpreis.de> finden Sie die
    Ausschreibung, weitere Infos und die Online-Bewerbungsmöglichkeit.
    
    Wir bitten Sie, die Ausschreibung weiterzugeben oder z. B. auf Ihrer
    Homepage zu publizieren oder sich mit Ihrem eigenen Projekt, wenn es
    thematisch passen sollte, selbst zu bewerben. Vielleicht kennen Sie aber
    auch ein Projekt, das genau diese Arbeit leistet und die Kriterien
    erfüllt.
    
    Vielen herzlichen Dank, freundliche Grüße und eine schöne
    Weihnachtszeit
    
    Juliane Lehmann
    
    Referentin Öffentlichkeitsarbeit
    Inland und Kommunikation
    
    --
    Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie >>> 40 Jahre weltweit <<<
    Darmstädter Straße 100, D 64625 Bensheim
    Telefon +49 (6251) 7005 62 | Fax +49 (6251) 7005 8862
    Email j.lehmann@kkstiftung.de<mailto:j.lehmann@kkstiftung.de> |
    kkstiftung.de/40Jahre
    
    Vorstand: Michael J. Böhmer, Daniela Kobelt Neuhaus, Ralf Tepel |
    Stiftungsrat (Vorsitzender): Matthias Wilkes
    Stiftungsaufsicht: Regierungspräsidium Darmstadt, Az: 25d 04/11-(1)-23
    | UStId: DE 151 755 625
  • Stellenanzeige für Hamm und Essen

    Stellenanzeige für Hamm und Essen

    Das Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW e.V. (BFW) ist eine Tochtergesellschaft des größten Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbandes der bauindustriellen Unternehmen mit Sitz in Nordrhein-Westfalen (www.berufsbildung-bau.de, www.grosses-anpacken.de).
    In unseren Bildungszentren in Essen, Hamm und Kerpen sind ca. 150 Mitarbeiter/innen beschäftigt, Geschäftsleitung, Buchhaltung und zentrale Dienste befinden sich in Düsseldorf.

    Zur Verstärkung unseres Teams in Essen und in Hamm suchen wir zum Januar 2013 je
    einen/eine

    Projektmitarbeiter/in (20 Wochenstd.)

    Ihre Aufgaben:
    • Umsetzung eines Projekts zur Berufsorientierung und Vermittlung in Ausbildung von Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund
    • Kontaktaufbau und –pflege zu aus der Türkei stammenden Gemeinden/Organisationen
    • Organisation von Maßnahmen zur Nachwuchswerbung in den Bildungsstandorten der Bauindustrie in Essen bzw. Hamm

    Ihr Profil:
    • Sie verfügen über einen Studienabschluss und Berufserfahrung, gerne im Bereich Ausbildung, Ausbildungsvorbereitung, Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund
    • Sie sind kommunikationsstark, haben Organisationstalent und hohe Eigeninitiative
    • Sie verfügen über Zugang zu aus der Türkei stammenden Gemeinden in Essen/Hamm
    • Sie besitzen gute Türkischkenntnisse in Wort und Schrift
    • Sie verfügen über umfassende EDV-Kenntnisse (WORD, EXCEL, PowerPoint etc.)

    Bei Interesse an dieser anspruchsvollen, vielseitigen und innovativen Tätigkeit in einem attraktiven Umfeld senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bevorzugt per E-Mail einschließlich Lichtbild und Gehaltsvorstellungen an

    Persönlich / vertraulich
    Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW e.V.
    – Geschäftsführung –
    Uhlandstr. 56, 40237 Düsseldorf
    E-Mail: b.agather@bauindustrie-nrw.de

    Weitere telefonische Auskünfte erhalten Sie unter 0211 – 6703 -245 (Frau Agather).

     

  • Bildungsforscher über Migranten: „Die Eltern sind überalarmiert“ – taz.de

    Bildungsforscher über Migranten: „Die Eltern sind überalarmiert“ – taz.de

    Viele Eltern meiden Schulen mit vielen Kindern aus Zuwandererfamilien – zu Unrecht, so Bildungsforscher Wilfried Bos. Heterogenität sei sogar von Vorteil.Interview: Bernd Kramer

    Wo kommen diese Kinder her? Aus einer Grundschule in Kassel. Bild: dpa

    taz: Herr Bos, diese Woche haben Sie mit den Vergleichsstudien Iglu und Timss den Grundschülern aus Zuwandererfamilien eine Aufholjagd bescheinigt. Ist jetzt alles gut?

    Wilfried Bos: Die Migranten sind in der Tat die großen Gewinner der vergangenen zehn Jahre. Migrantenkinder hinken deutschstämmigen Schülern aber im Schnitt immer noch fast ein Schuljahr in ihrer Leseentwicklung hinterher. Das Problem ist nur etwas weniger schlimm geworden. Da ist noch was zu tun.

    Drohen Migranten nicht sogar wieder zurückzufallen? Im Lesen hat sich in der jüngsten Iglu-Studie kaum noch etwas getan.

    Nein. Man muss berücksichtigen, dass auch der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund um 25 Prozent gestiegen ist. Unter diesen Bedingungen den Stand im Lesen zu halten und in Mathe und den Naturwissenschaften sogar noch zuzulegen, das ist schon okay.

    Warum konnten sich Migranten verbessern?

    Ich vermute, dass die Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer heute sensibler sind im Umgang mit Migranten. Andererseits dürften auch die Migranten mitbekommen haben, dass der Aufstieg hierzulande über Bildung läuft. Wenn die Leistungen stimmen, sind sie sogar eher als deutschstämmige Familien geneigt, ihr Kind aufs Gymnasium zu schicken. Und die dritte Erklärung: Wahrscheinlich zeigen die vielen Sprachförderprogramme, die die Bundesländer gestartet haben, erste Wirkungen. Aber beweisen kann ich das nicht.

    Bernd Kramer

    Warum nicht?

    Weil diese Förderprogramme völlig unzureichend evaluiert werden. Wir haben vor einiger Zeit einmal gezählt und sind auf 69 Programme in 16 Bundesländern gekommen. Davon werden 7 evaluiert. Und das meistens nach dem Prinzip: Wir fragen den Lehrer, ob’s geholfen hat. Und der sagt dann: Ja, alles super.

    Wie sollte man die Programme evaluieren?

    Man braucht ein sogenanntes Kontrollgruppendesign: Ein Leseförderprogramm wird zum Beispiel an zehn Schulen ausprobiert. Dann nimmt man zehn vergleichbare Schulen und überprüft, ob die geförderten Schüler in Leistungstests besser abschneiden als die nichtgeförderten. Und erst wenn das der Fall ist, geht man mit dem Programm in die Fläche. Aber nicht vorher.

    Haben wir nicht langsam mehr als genug Bildungsstudien?

    Im Gegenteil. Bevor ein neues Medikament auf den Markt kommt, muss es erst wissenschaftlich haltbar seine Wirksamkeit nachweisen. Das brauchen wir in der Bildung auch. Es kann nicht egal sein, ob die Schüler bei neuen Leseprogrammen wirklich etwas lernen oder sich vielleicht sogar verschlechtern.

    Warum tun die Kultusminister das nicht?

    Ein Bildungspolitiker, der für sein neues Leseprogramm trommelt, will nicht hinterher von einem Experten hören: Das Programm ist suboptimal. Das blamiert die Politik.

    Kürzlich hat eine Studie gezeigt: Deutsche Eltern aus der Mittelschicht meiden Schulen mit einem hohen Zuwandereranteil. Sollten die Eltern Ihre Untersuchung lesen und sich beruhigen?

    Die Eltern sind überalarmiert. Wir haben Hinweise darauf, dass es sogar ein Vorteil ist, wenn die Klassen eher heterogen sind.

    Die Eltern sind schlecht beraten, wenn sie sich Schulen ohne Migrantenkinder suchen?

    Solange der Anteil der nichtdeutschsprachigen Kinder nicht zu groß ist, ist das überhaupt nicht bedenklich. Ganz im Gegenteil.

    via Bildungsforscher über Migranten: „Die Eltern sind überalarmiert“ – taz.de.

  • Landesweite Aufregung um Sprach(Türkisch)verbot in Ahlen

    Landesweite Aufregung um Sprach(Türkisch)verbot in Ahlen

    Liebe Freunde und Förderer des EVR,
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Seit einer Woche berichtet die Lokalpresse in Ahlen, der WDR als auch die überregionalen Türkischen Zeitungen über ein Sprach(Türkisch)verbot an einem Ahlener Gymnasium. Mittlerweile hat sich auch das Ministerium in der Sache eingeschaltet. Es geht darum, daß eine Klassenlehrerin in einem Elternbrief das Sprechen von einer anderen Sprache als Deutsch verboten und bei Zuwiderhandlung mit diversen Disziplinarverfahren gedroht hat (das Schreiben wollen wir an dieser Stelle nicht veröffentlichen; deren Inhalt können Sie aber teilweise aus den beigefügten Links zu den Berichten entnehmen. Kurzer Auszug: „Bitte rnachen Sie
    Ihrem Kind klar, dass in der Schule sowohl im Unterricht als auch in den Pausen ausschließlich Deutsch gesprochen darf. Ansonsten können auch für Schüler die gegen diese Regel verstoßen, die oben angeführten Maßnahmen ergriffen werden. Darüber hinaus bitte ich Sie, sich mit mir in Verbindung zu setzen wenn Sie von sprachlichen Ausgrenzungen erfahren, damit wir als Lehrer handeln können. Denn gerade diese Ereignisse ereignen sich wenn kein Lehrer anwesend ist. Selbstverständlich können die Kinder auch direkt mich oder Frau …….. ansprechen oder uns ,,unauffällig“ einen Zettel ins Fach legen lassen.“

    Mittlerweile hat sich auch das Ministerum eingeschaltet. Hier ist die Sachlage klar. Das Ministerium für Schule und Weiterbildung hatte mit einem Anwortschreiben vom 26 März 2012 an den Elternverband Ruhr eine Stellung abgegeben (siehe Anhang). Kurzer Auszug: „Deutsch ist Unterrichtssprache und nicht Schulsprache. Es gibt keine Deutschpflicht außerhalb des Unterrichtes, auch nicht auf dem Schulgelände.“

    Die Föderation der Türkischen Elternvereine in NRW begleitet den Fall in Ahlen, steht mit Rat und Tat dem örtllichen Elternverein zur Seite. Es bezweckt zudem eine landesweite Sensibilisierungkampagne in Sachen „Förderung der Mehrsprachigkeit.“

    Mit freundlichen Grüssen
    Dr. A. Sak
    Vors. Elternverband Ruhr
    Stellv. Landesvorsitzender der Föderation der Türkischen Elternvereine in NRW

    WDR

    Münsterländische Volkszeitung

    Ahlener zeitung

    Ahlener Zeitung (10-12-2012)

    Türkische Presse