Kategorie: Bildung/Erziehung

  • Bulletin: Frauen leben – Familienplanung und Migration im Lebenslauf

    Bulletin: Frauen leben – Familienplanung und Migration im Lebenslauf

    Bulletin: Frauen leben – Familienplanung und Migration im Lebenslauf

    Forschungsbericht der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

    Bulletin_Frauenleben_Endergebnisse

  • INFOABEND ÜBER DEN KRIEG  IN CÔTE D´IVOIRE  (Elfenbeinküste)

    INFOABEND ÜBER DEN KRIEG IN CÔTE D´IVOIRE (Elfenbeinküste)

    INFOABEND ÜBER DEN KRIEG
    IN CÔTE D´IVOIRE (Elfenbeinküste)

    Die Gemeinschaft der Ivorer in Nord-Rhein Westfalen möchte Sie herzlich zu einer Informationsabend über die politische Lage nach der Präsidentenschaftswahl in Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) einladen.

    ORT : Komm- Kulturzentrum,
    August-Klotz-Strasse 21, 52349 Düren

    DATUM : 14. 04. 2011

    ZEIT : von 19:00 h bis 21:00 h

    Für die Opfer des Krieges haben wir ein Spendekonto errichtet:

    – Postbank Frankfurt
    – BLZ: 50010060
    – Konto: 0012085602
    – Inhaber: A.D.I.A. e.V. ( Amicale de la Diaspora Ivoirienne en Allemagne )
    50733 Köln

    Kontakt:
    Carlos Ayé
    Tel/Fax: 024 21- 97 22 85
    Handy: 0176- 35 18 69 07

    Apollinaire Séry
    Tel; 0221-78 94 92 07
    Handy: 01520- 58 12 888

  • Enjoy Difference. Start Tolerance – beim Tolerance Day am 8. April 2011

    Enjoy Difference. Start Tolerance – beim Tolerance Day am 8. April 2011

    Wir machen Fernreisen, essen Speisen aus verschiedensten Ländern, praktizieren Yoga, Tai Chi und richten unsere Wohnungen nach Feng Shui ein. In Sekundenschnelle vernetzen wir uns via Facebook oder anderen sozialen Netzwerken mit Menschen aus der ganzen Welt. Aber wie tolerant gehen wir mit fremden Weltanschauungen, Bräuchen und Meinungen um? Wie vorurteilslos begegnen wir Migranten, die in unserem Land leben? Und wo liegen die Grenzen des Tolerierbaren?

    Nichts trennt mehr als Unwissenheit

    ProSieben versucht mit Hilfe von Beiträgen, Dokumentationen und dem Spielfilm „Die Welle“ die Zuschauer am 8. April – dem Tolerance Day – neugierig zu machen und sich auf die Vielfalt ihres Umfelds postiv einzulassen.

    Auch du kannst dich für Toleranz starkmachen – und zwar im Band der Toleranz: Verbinde dich mit einem kurzen Klick über den Teilnahmebutton mit deinem Facebook-Konto und schon bist du dabei. Die virtuelle Menschenkette wird automatisch um dein Facebook Profilfoto erweitert.

    Wolltest du der Welt schon immer etwas sagen? Dann lade ein Video oder Bild zum Thema „Toleranz“ ins Band hoch! Dein Beitrag bereichert unser Band.

    Tolerance Day – Programminhalte

    Programminhalte am Tolerance Day

    Damit du über unser Programm am 8. April 2011 – dem ProSieben Tolerance Day – bestens informiert bist und keinen Beitrag verpasst, findest du hier eine Übersicht aller Sendungen und Spielfilme, die an diesem Tag bei ProSieben laufen.

    taff – 17.00 Uhr

    Selbstversuch Burka: Eine Testperson wechselt für einen Tag ihre Identität: Mit einem Kopftuch läuft eine Deutsche durch Berlin und begibt sich in verschiedene Situationen. Wie reagieren die Menschen in der U-Bahn, im Coffee-Shop und in der Edelboutique auf die vermeintlich muslimische Mitbürgerin? Und wie geht es ihr dabei? taff begleitet die Testperson mit versteckter Kamera.

    Galileo – 19.10 Uhr

    Galileo macht den Einbürgerungstest und lässt Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund Fragen aus dem offiziellen deutschen Einbürgerungstest beantworte.

    Die Simpsons – 18.10 Uhr

    Migrations- und Kirchentoleranz Folge:
    „Volksabstimmung in Springfield“ und  „Der Vater, der Sohn und der heilige Gaststar“

    „Die Welle“ – 20.15 Uhr

    Die Welle ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahr 2008. Darin führt ein Lehrer, gespielt von Jürgen Vogel seiner Schulklasse in einem von ihm konzipierten Sozialexperiment vor, wie autoritäre gesellschaftliche Strukturen entstehen. Er lässt die Schüler an einer von Disziplin und Gemeinschaftsgeist geprägten Bewegung namens Die Welle mitwirken, deren Anführer er selbst ist.

    Der große Toleranz-Test – 22.10 Uhr

    ProSieben startet ein Experiment zum Thema Toleranz und soziales Miteinander und filmt alles mit versteckter Kamera: Zwei Menschen – ein erkennbarer Migrant (Murat Topal) und ein Deutscher – erleben exakt ein- und dieselben Situationen: Sie bewerben sich als WG-Bewohner, Blinddaten ein Mädchen, wollen per Anhalter in die Stadt mitgenommen werden.

  • Presseinformation: Die nächste Generation entwickelt ihre Ideen für das Zusammenleben in Deutschland

    Presseinformation: Die nächste Generation entwickelt ihre Ideen für das Zusammenleben in Deutschland

    Presseinformation

    01.04.2011

    Die nächste Generation entwickelt ihre Ideen für das Zusammenleben in Deutschland

    Berlin/Gütersloh Mit dem Projekt Generation Zukunft laden die Bertelsmann Stiftung und das Bundesministerium des Innern junge Menschen ein, gemeinsam Ideen über das zukünftige Zusammenleben in einer Einwanderungsgesellschaft zu entwickeln. Alle 20- bis 30-Jährigen mit und ohne Migrationshintergrund können sich auf einem Online-Portal um die Teilnahme an der Veranstaltung „Junges Forum“ am 15. und 16. September 2011 in Berlin bewerben. Hier sollen die Vorschläge Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich präsentiert werden. Im Vorlauf zu diesem Termin diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung ihre Ideen online miteinander.

    Die Initiative wendet sich an  junge Menschen im Alter zwischen 20 und 30, da bei ihnen Vielfalt schon Alltag ist. In dieser Generation hat in Deutschland durchschnittlich jeder vierte einen Migrationshintergrund, während das bei den Älteren nur auf etwa jeden fünften zutrifft In größeren Städten sind es bereits 40 bis 50 Prozent der jungen Menschen, die selbst und deren Vater oder Mutter im Ausland geboren wurden. Ziel des „Jungen Forums“ ist es, Ideen zu entwickeln, wie wir in Deutschland zu einer „Wir-Gesellschaft“ kommen. Im Fokus der Diskussionen stehen Themen, die mit Vielfalt und Zuwanderung verbunden sind: Aufstiegschancen, Bildung, Arbeitsmarkt. Wohnen und Gesundheit, soziale Gerechtigkeit und die Zukunft der Demokratie.

    Jörg Dräger, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung erklärt dazu:  „Die Zukunft zählt, nicht die Herkunft. Die Vorstellungen der jungen Generation, für die der Migrationshintergrund eine immer geringere Bedeutung hat, sind wichtige Impulse für die gesellschaftliche Debatte über das Thema Integration.“

    Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich betont: „Unsere Gesellschaft gestalten wir alle zusammen. Das „Junge Forum“ bietet einer Generation Anerkennung und Gehör, die viel beizutragen hat, aber noch zu wenig gehört wird. Die Veranstaltung ist mir daher wichtig, und nun können sich die jungen Menschen einbringen und das Forum mit guten Ideen füllen.“

    Die Online Plattform ist ab dem 1.April unter: www.unsere-generation-zukunft.de zu erreichen.

    Ansprechpartner: Ulrich Kober, Bertelsmann Stiftung, Tel.: 05241- 81 81428  Email:kristina.neumann@bertelsmann-stiftung.de

     

  • „Junge Forum – Generation Zukunft“

    „Junge Forum – Generation Zukunft“

     

    Hintergrundinformation

    „Junge Forum – Generation Zukunft“

    Das „Junge Forum – Generation Zukunft“ will einen Impuls für den Zusammenhalt in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland geben. Das Forum ist eine Veranstaltung am 15.-16. September 2011 in Berlin, auf der engagierte junge Menschen (20-30 Jahre) – mit und ohne Migrationshintergrund – über die gemeinsame Zukunft in Deutschland diskutieren können und in Workshops gemeinsame Empfehlungen erarbeiten sollen. Zentrale Themen sind: Soziale Gerechtigkeit, Aufstiegschancen, Wandel von Demokratie, Religionszugehörigkeit, Arbeitsmarkt und Bildung. Am Ende des kreativen Austausches werden die Empfehlungen dem Bundesinnenminister als Denkanstoß übergeben.

    Diese Initiative wird von der Bertelsmann Stiftung und dem Bundesministerium des Innern partnerschaftlich getragen.

    Auf der Internetseite www.unsere-generation-zukunft.de haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung eine Plattform, auf der sie ihre Ideen im Vorfeld online diskutieren können. Die Diskussion findet in einem geschützten Forumsbereich statt und soll die inhaltlichen Grundlagen für die Veranstaltung in Berlin liefern.

    Teilnehmen kann jeder, der die Zukunft Deutschlands am Herzen liegt und das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft positiv gestalten möchte. Voraussetzung für die Teilnahme sind: Alter zwischen 20 und 30, Wohnsitz in Deutschland, Interesse für die gesellschaftliche Integration, der Wunsch, einen konstruktiven Beitrag zur Integrationsdebatte in Deutschland zu leisten und die zeitliche Verfügbarkeit am 15. und 16.09.2011, um an der Veranstaltung in Berlin teilnehmen.

    Zum Ablauf:

    • Bewerbung der Interessenten (01.04.11 – 31.05.11)

    Interessierte junge Menschen können sich vom 1. April 2011 bis 31. Mai 2011 online bewerben. Dafür müssen alle Pflichtfelder der Bewerbung ausgefüllt werden. Wichtig ist eine anregende Idee zur Integration, zum Leben in Vielfalt und der gemeinsamen Zukunft in Deutschland. Hilfreich ist auch eine kurze Begründung zur Motivation für die Teilnahme.

    • Auswahl der Teilnehmer (01.06.11 – 30.06.11)

    Bis zum 30. Juni entscheiden Vertreter aus Bertelsmann Stiftung und dem Bundesministerium des Innern, wer an der geschlossenen Online-Diskussionsrunde auf der Plattform zur Integration und an der Konferenz in Berlin teilnimmt.

    Alle Bewerber werden per E-Mail am 1. Juli über das Ergebnis des Verfahrens informiert. Die ausgewählten Teilnehmer erhalten Zugangsdaten für die Online-Diskussion vom 2. Juli bis zum 7. August auf der Plattform sowie eine Einladung zur Konferenz nach Berlin.

    • Online-Diskussion (01.07.11 – 05.08.11)

    Im Rahmen der Online-Diskussion haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, bis zu drei Ideen einzustellen und diese argumentativ zu vertiefen. Sie können auch die Ideen Anderer kommentieren und sich mit ihnen auszutauschen.

    Mit der Diskussion im Online-Forum „Generation Zukunft“ soll einen konstruktiver Beitrag zur deutschen Integrationsdebatte geleistet werden, um langfristig den sozialen Zusammenhalt zu stärken sowie faire Chancen auf Teilhabe aller an der Gesellschaft zu ermöglichen. Am Ende entstehen Netzwerke, aus denen Impulse zum eigenen Engagement und zur politischen Partizipation hervorgehen können. Die Online-Diskussion sowie die Konferenz sind so konzipiert, dass möglichst viele Ideen zur Integration aus dem Teilnehmerkreis generiert werden. Die Konferenz dient dazu, Ideen aus der Online-Diskussion zu verfeinern und zuzuspitzen. Zum Schluss stimmen die Teilnehmer über die Empfehlungen an Politik und Gesellschaft ab. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und veröffentlicht. Das schafft eine größtmögliche Transparenz.

    • Zusammenfassung der Online-Debatte (bis Anfang September)

    Anfang September erhalten alle Teilnehmer per E-Mail eine Zusammenfassung der Online-Diskussion. In ihr werden Kernaussagen der Diskussion herausgegriffen und verschiedene Diskussionsfäden thematisch gegliedert. Eine Zusammenfassung durch die Initiatoren wird auch auf der Webseite veröffentlicht.

    • Die Konferenz „Junges Forum“ in Berlin (15. – 16.09.11)

    Am 15. und 16. September 2011, basierend auf dem Ergebnis der Online-Diskussion, arbeiten auf der Konferenz in Berlin die Teilnehmer weiter an ihren Thesen zur Integration und zur gemeinsamen Zukunft in Deutschland. Am Ende der Konferenz entsteht ein gemeinsames Papier mit Empfehlungen, das am 16. September 2011 dem Bundesminister des Innern, Dr. Hans-Peter Friedrich, überreicht wird.

    Die Kosten für die Anreise (Deutsche Bahn 2. Klasse innerhalb Deutschlands), Unterkunft vor Ort (maximal 2 Übernachtungen) und Verpflegung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen der Veranstaltung in Berlin übernehmen die Bertelsmann Stiftung und Bundesministerium des Innern.

     

     

  • Man spricht (auch) Türkisch

    Man spricht (auch) Türkisch

    Man spricht (auch) Türkisch

     

    03.04.2011 | 18:26 |  (Die Presse)

     

    Zweisprachig. In einer Hamburger Schule werden Volksschüler ab der ersten Klasse auf Deutsch und auf Türkisch unterrichtet. Ihre Leistungen können sich sehen lassen.

    (…)

     

    Quelle:

     

  • Ist Mehrsprachigkeit ein Beitrag zur Integration oder Segregation?

    Ist Mehrsprachigkeit ein Beitrag zur Integration oder Segregation?

    Mehrsprachigkeit

     

    Das Thema der Mehrsprachigkeit erregt die politischen Gemüter. Viele gebürtig deutsche Bürger verbinden damit eher die Vorstellung einer Segregation, wenn bspw. die türkische Sprache in Kindergarten und an Schulen zusätzlich unterrichtet werden sollte.

     

    Ist Mehrsprachigkeit ein Beitrag zur Integration oder Segregation?

    Was verstehen Sie unter Mehrsprachgigkeit? Und was denken Sie darüber?

     

    Schreiben Sie uns. Wir freuen uns über Ihre Meinung.

    Turkish-Forum Moderation

     

     

     

     

     

     

  • Bildungs- und Teilhabepaket startet –  Frist für rückwirkende Beantragung läuft!

    Bildungs- und Teilhabepaket startet – Frist für rückwirkende Beantragung läuft!

    Datum: 29.03.2011
    Bildungs- und Teilhabepaket startet
    Anträge auf Leistungen können bei Jobcentern, Kommunen und
    Familienkassen gestellt werden – Frist für rückwirkende Beantragung
    läuft!

     

    Alle Informationen auch unter www.bildungspaket.bmas.de.
    

    Das Gesetz zum Bildungs- und Teilhabepaket ist am heutigen Dienstag,
    29. März 2011, im Bundesgesetzblatt verkündet worden. Das ist der
    offizielle Startschuss für bessere Chancen von bedürftigen Kindern in
    Deutschland. Ab jetzt kann beispielsweise im Rahmen der Grundsicherung
    für Arbeitsuchende die Teilnahme von Kindern und Jugendlichen an
    Angeboten wie Nachhilfe, Musikschule, Sport, Mittagessen in Hort und
    Schule oder Klassenausflügen beantragt werden – auch rückwirkend für die
    Zeit ab Januar 2011.

    Zuständig und Träger der Leistung im Bereich der Grundsicherung für
    Arbeitsuchende (also bei Beziehern von Arbeitslosengeld II und
    Sozialgeld) sind die Kreise und kreisfreien Städte, deren Aufgaben in
    der Regel im Jobcenter wahrgenommen werden.

    Für den Antrag auf Leistungen im Bereich der Grundsicherung für
    Arbeitsuchende für die Zeit vom 1. Januar 2011 bis zum 31. März 2011
    läuft ab heute eine wichtige Frist: All die, die Leistungen für
    Bildung und Teilhabe nachträglich rückwirkend beantragen möchten, haben
    dafür einen Monat (also bis zum 30. April 2011) Zeit.

    Für Familien, die Sozialhilfe, Wohngeld oder den Kinderzuschlag
    erhalten, sind die Jobcenter nicht zuständig. Die Kreise oder
    kreisfreien Städte (erreichbar zum Beispiel im Rathaus, im Bürgeramt
    oder in der Kreisverwaltung) nennen diesen Familien den richtigen
    Ansprechpartner und klären Einzelheiten.

    Von Familien, die Wohngeld oder den Kinderzuschlag beziehen, nimmt die
    Familienkasse übergangsweise bis zum 31. Mai 2011 die Anträge entgegen.
    Um Leistungen rückwirkend erstattet bekommen zu können, reicht es für
    diese Familien zunächst, einen Antrag zu stellen.

    Kinder von Eltern, die Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld,
    Sozialhilfe, den Kinderzuschlag oder Wohngeld beziehen, haben
    grundsätzlich einen Rechtsanspruch auf folgende Leistungen:

    Mehraufwendungen für Mittagessen in Kita, Schule und Hort: Einen
    Zuschuss für das gemeinsame Mittag-essen gibt es dann, wenn Schule, Hort
    oder Kita ein entsprechendes Angebot bereit-halten. Der verbleibende
    Eigenanteil der Eltern liegt bei einem Euro pro Tag.
    Lernförderung: Bedürftige Schülerinnen und Schüler können Lernförderung
    in Anspruch nehmen, wenn nur dadurch das Lernziel erreicht werden kann.
    Voraussetzung ist, dass die Schule den Bedarf bestätigt und keine
    vergleichbaren schulischen Angebote bestehen.
    Kultur, Sport, Mitmachen: Bedürftige Kinder sollen in der Freizeit
    nicht ausgeschlossen sein, sondern bei Sport, Spiel und Kultur
    mitmachen. Deswegen wird zum Beispiel der Beitrag für den Sportverein
    oder für die Musikschule in Höhe von monatlich bis zu 10 Euro
    übernommen.
    Schulbedarf und Ausflüge: Damit bedürftige Kinder mit den nötigen
    Lernmaterialien ausgestattet sind, wird den Familien zweimal im
    Schuljahr ein Zuschuss gezahlt: zu Beginn des Schuljahres 70 Euro und
    jeweils im Februar darauf 30 Euro * insgesamt 100 Euro. Zudem kommt
    jetzt auch die Kostenübernahme eintägiger Ausflüge in Schulen und Kitas
    in Betracht. Mehrtägige Klassenfahrten werden wie bisher erstattet.
    Schülerbeförderung: Insbesondere wer eine weiterführende Schule
    besucht, hat oft einen weiten Schulweg. Sind die Beförderungskosten
    erforderlich, können sie nicht aus dem eigenen Budget bestritten werden
    und werden sie nicht anderweitig abgedeckt, werden diese Ausgaben
    erstattet.
    Das Abrechnungsverfahren soll so unkompliziert wie möglich gehalten
    werden. Die Kommune übernimmt die Kosten; sie kann z.B. einen Gutschein
    für die Leistungsberechtigten ausstellen oder das Geld, z.B. den
    Mitgliedsbeitrag für den Verein, an die Anbieter (Partner) überweisen.
    Die konkrete Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets kann im Detail
    von Kommune zu Kommune unterschiedlich sein.

    Zwar liegt die Trägerschaft und Umsetzung des Bildungspakets in der
    Verantwortung der Kreise und kreisfreien Städte. Aber der Bund
    unterstützt sie und auch die Länder bei Bedarf. Kinder dürfen beim
    Mitmachen und Dabeisein nicht länger außen vor bleiben, nur weil die
    Eltern Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende oder andere
    Sozialleistungen erhalten.

    Kreisverwaltung Düren
    Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten
    RAA
    Raum 63 (HausA)
    Bismarckstr. 16
    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-2150
    Fax: 0049-2421-22-2586
    Handy: 0160-97265026
    Email: s.haussmann@kreis-dueren.de
    www.kreis-dueren.de
    www.integra-netz.de

  • EINLADUNG 1. Türkischsprachiger Umwelttag „Çevre Günü“ 3.4. in Köln, TEMA-Stiftung

    EINLADUNG 1. Türkischsprachiger Umwelttag „Çevre Günü“ 3.4. in Köln, TEMA-Stiftung

    EINLADUNG
    1. Türkischsprachiger Umwelttag „Çevre Günü“ Dünyayı kirletip, bindigimiz dalı kesmeyelim
    03. April 2011 (So.), 15.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Quäker Nachbarschafsheim e.V., Kreutzerstr. 5, 50672 Köln

     

    türkischsprachiger Umwelttag cevre_gunu-davetiye-03-04-11

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Umweltreundinnen und Umweltreunde,
    hiermit möchten wir, die TEMA-Stifung für den Naturschutz, die türkischsprachige Umweltgruppe Yesil Çember NRW und BUND NRW, Sie zum ersten türkischsprachigen Umweltag, dem „Çevre Günü“ in Köln am 03.04.2011 um 15:00Uhr herzlich einladen. Unter der Schirmherrschaf des tür- kischen Generalkonsuls in Köln, der Unterstützung der Stfung Umwelt und Entwicklung und in Kooperaton mit dem Zentrum für Türkeistudien und Integraton, der Alevitschen Gemeinde Deutschland, TD-IHK, TD-Platorm, SDW, Verbraucherzentrale NRW, AWB fndet der erste Türkischsprachige Umweltag in Köln stat. Der Türkischsprachige Umweltag in Berlin wird am 28. Mai bereits zum 5. Mal statinden, der von Yesil Çember Berlin organisiert wird.
    Der „Çevre Günü“ wird von dem türkischen Generalkonsul Mustafa Kemal Basa, dem nordrhein-westälischen Landesumweltminister Johannes Remmel (Bündnis 90/Die Grünen) und dem Landes- vorsitzendem des BUND NRW Paul Kröfges eröfnet und von Atlla Azrak (u.a. WDR Funkhaus Euro- pa) moderiert. Es werden Referenten aus den unterschiedlichsten Bereichen mit Vorträgen und einer sehr interessanten Podiumsdiskussion teilnehmen. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Energiesparen und sauberen Energien. Zudem wird es sowohl musikalische und kulinarische Genüsse geben und ein vielfältges Angebot an Ausstellern mit sehr interessanten Ständen.
    Wir freuen uns Sie zahlreich am 03.04.2011 beim „Çevre Günü“ begrüßen zu dürfen. Wir biten Sie, die Ankündigung an Interessierte weiterzuleiten.
    Mit freundlichen Grüßen
    Handan Anapa, TEMA- Stfung

    Zuhal Gültekin, Yesil Çember NRW / BUND NRW

     

     

  • Einladung: MEHRSPRACHIGKEIT IM GESPRÄCH am 11.5. in Köln

    Einladung: MEHRSPRACHIGKEIT IM GESPRÄCH am 11.5. in Köln

    Einladung zur Veranstaltung
    MEHRSPRACHIGKEIT IM GESPRÄCH – natürliche Mehrsprachigkeit und Schulerfolg
    am 11. Mai 2011 von 18:00 bis ca. 21:00 Uhr in der Piazzetta des Historischen Rathauses

    Wissenschaft trifft Praxis trifft Politik – das ist die Formel für „Mehrsprachigkeit im Gespräch“. Welchen Einfluss haben wissenschaftliche Erkenntnisse zum Spracher- werb auf die Bildungspraxis? Was tut die Politik, um eine effektive Umsetzung sol- cher Erkenntnisse voranzutreiben? Wie kann Mehrsprachigkeit in einer internationa- len Stadt wie Köln zur Selbstverständlichkeit werden?

    Schwerpunktthema ist die natürliche Mehrsprachigkeit in der Schule. Folgender Programmablauf ist geplant:

    17:15 Uhr Auftakt mit kleinem Imbiss

    18:00 Uhr Begrüßung durch den Oberbürgermeister Herrn Jürgen Roters und den Vorsitzenden des Integrationsrates der Stadt Köln Herrn Keltek
    18:15 Uhr Expertengespräch Frau Prof. Dr. Riehl (Universität zu Köln), Herr Prof. Dr. Reich (Universität Koblenz Landau)
    19:00 Uhr Gespräch mit der Schulministerin des Landes Nordrhein Westfa- len, Frau Löhrmann

    19:45 Uhr Podiumsgespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der Land- tagsfraktionen in Nordrhein Westfalen und dem Vorsitzenden des Landesintegrationsrates Nordrhein Westfalen
    20:30 Uhr Ausklang mit dem Kabarettisten Fatih Cevikkollu

    21:00 Uhr Ende der Veranstaltung

    Es laden ein: Der Integrationsrat der Stadt Köln in Kooperation mit dem Zentrum für Mehrsprachig- keit und Integration (ZMI), dem Zentrum Sprachenvielfalt und Mehrsprachigkeit an der Universität zu Köln (ZSM) und dem Interkulturellen Referat der Stadt Köln
    Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich an unter www.bildung.koeln.de/mehrsprachigkeit

  • Böhmer muss nachsitzen

    Böhmer muss nachsitzen

    Zur heute veröffentlichten Studie der Bertelsmann Stiftung, in der Deutschland Reformbedarf bei sozialer Gerechtigkeit, Integration und Bildung attestiert wurde, erklärt Memet Kilic, Sprecher für Integrations- und Migrationspolitik von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

    Der 21. Platz von 31 OECD-Staaten ist für die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung ein Schlag ins Gesicht. Dieses schlechte Ergebnis ist ein Beleg für die miserable Arbeit von Frau Böhmer. Nur schöne Worte und ein nettes Lächeln bringen uns in der Integrationspolitik nicht weiter. Es ist höchste Zeit zu Handeln.

    Unsere Forderungen nach vereinfachter Einbürgerung, einem besseren Bildungssystem und Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt werden von der Regierung einfach ignoriert. Menschen mit Migrationsgeschichte muss der Zugang zur Bildung und zum Arbeitsmarkt deutlich vereinfacht werden. Die Konzeptlosigkeit der Regierung auf diesem Gebiet ist eines ihrer Markenzeichen geworden.

    Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Integrationspolitik beeinflussen sich gegenseitig. Die schwache Entwicklung der BRD auf diesen Gebieten macht es deutlich, dass die Politik der Ignoranz gescheitert ist.

    Memet Kilic – ist im Bundestag

    via Memet Kilic – ist im Bundestag: PM: Böhmer muss nachsitzen.

  • „Lostenstelle Jugend stärkten – aktiv in der Region“

    „Lostenstelle Jugend stärkten – aktiv in der Region“

    „Lostenstelle Jugend stärkten – aktiv in der Region“

    In Jülich gibt es eine neue Unterstützung für arbeitslose Jugendliche.
    Insbesondere diejenigen, die nicht Kunden der job-com sind und die schon
    so lange aus der Schule heraus sind, das sie von den Schulprojekten auch
    nicht mehr erreicht werden.

    Jugendliche, die Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche
    benötigen und in der Nordhälfte des Kreises Düren (Jülich, Linnich,
    Titz, Aldenhoven, Inden) wohnen, können sich gerne an folgende Adresse wenden:

    „Lostenstelle Jugend stärkten – aktiv in der Region“
    Roncalli-Haus
    Stiftsherrenstr. 19, Jülich

    Tel.. 02461-340 88 99,

    Offene Sprechstunden:
    Mo-Fr. 8.00 – 10.00 Uhr und Di 14.00 – 17.00 Uhr

    Ansprechpartner/innen:
    Julia Nöfer j.noefer@sozialwerk-dueren.de
    Stefan Theißen s.theissen@sozialwerk-dueren.de

     

    Infromationen von der:

    Kreisverwaltung Düren
    Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten
    RAA
    Raum 63 (HausA)
    Bismarckstr. 16
    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-2150
    Fax: 0049-2421-22-2586
    Handy: 0160-97265026
    Email: s.haussmann@kreis-dueren.de
    www.kreis-dueren.de
    www.integra-netz.de

  • „Bildungs- und Teilhabegutscheinen“

    „Bildungs- und Teilhabegutscheinen“

    „Bildungs- und Teilhabegutscheine“

    Grundsätzliche Informationen auf der Seite des Bundesarbeitsministeriums:

    Danach können Bildungsschecks nur Kinder bekommen, bei denen die Erreichung des Klassenziels gefährdet ist und nur wenn die Schule kein eigenes geeignetes Angebot hat. Das heißt, für Kinder an Grundschulen mit OGS kann es schon schwierig werden. Darüber hinaus wird es aber auch die „Teilhabeschecks“ geben, mit denen Vereinsmitgliedschaften etc. bezuschusst werden können. Das heißt, wenn Kinder an Hausaufgabenhilfegruppen in Vereinen teilnehmen, könnten die Vereinsmitgliedschaften bezuschusst werden. Dafür gibt es aber noch keine Kriterien. Anträge von ALG II-Beziehern können schon bei der job-com gestellt werden.

    Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
    Sybille Haußmann
    Kreisverwaltung Düren Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten Raum 63 (HausA) Bismarckstr. 16 52351Düren Tel.: 0049-2421-22-2150 Fax: 0049-2421-22-2586 Handy: 0160-97265026 Email: s.haussmann@kreis-dueren.de www.kreis-dueren.de www.integra-netz.de

  • „Islam-Discourse in European Media – Between Islamophobia and Intercultural Dialogue“

    „Islam-Discourse in European Media – Between Islamophobia and Intercultural Dialogue“

    Das Deutsche Orient-Institut organisiert eine internationale Fachkonferenz mit dem Thema

    „Islam-Discourse in European Media – Between Islamophobia and Intercultural Dialogue“
    Islam-Discourse in European Media – Between Islamophobia and Intercultural Dialogue
    am 6. April 2011 in Berlin.

    Einladung und das vorläufige Programm unter: www.deutsches-orient-institut.de.

    Partner des Deutschen Orient-Instituts bei dieser Veranstaltung sind die Fritz-Thyssen-Stiftung und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

    Das Deutsche Orient-Institut verfolgt mit der Ausrichtung dieser Veranstaltung das Ziel, hochrangige, internationale Wissenschaftler mit exzellenter Expertise zum Islam-Diskurs in den europäischen Medien in einem interdisziplinären Rahmen zusammenzubringen, um Entwicklungen, Unterschiede und mögliche Szenarien hinsichtlich des Mediendiskurs über den Islam vor einem breiten Publikum aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur zu diskutieren.

    Die Konferenz findet in englischer Sprache statt.

  • Ausschreibung: Wettbewerb für AutorInnen mit Migrationshintergrund

    Ausschreibung: Wettbewerb für AutorInnen mit Migrationshintergrund

    IN ZUKUNFT

    Wettbewerb für AutorInnen mit Migrationshintergrund

    Ausschreibung
    Das Westfälische Landestheater führt einen Wettbewerb für AutorInnen mit Migrations- hintergrund durch.
    Ziel des Wettbewerbes ist es, Menschen zu ermutigen, für die Bühne zu schreiben, die sich bisher noch kaum im deutschen Theater vertreten sahen. Es geht darum, die Vielfalt kultureller Hintergründe innerhalb der deutschen Gesellschaft für die Bühne zu öffnen. Im Rahmen des Projektes werden die Bewerberinnen und Bewerber dabei unterstützt, Ideen und Geschichten für ein Theaterstück zu entwickeln, eine sprachlich eigene und geeignete Form zu finden und dramaturgische Verfahrensweisen zu entdecken.
    Eine Auswahl von acht BewerberInnen erhält in der Spielzeit 2011/2012 die Möglichkeit zur Teilnahme an monatlichen Workshops. Diese werden am Westfälischen Landestheater über einen Zeitraum von acht Monaten und unter der Leitung der Autorin und Dozentin Maxi Obexer stattfinden.
    Nach Abschluss dieser Workshop-Phase wird es szenische Lesungen der entwickelten Stücke geben sowie eine Uraufführung des Stücks, für das eine Jury die Auswahl trifft.
    Bewerben können sich Menschen mit Migrationshintergrund. Es wird darum gebeten, einen fertigen Stücktext oder eine Textprobe von mindestens 20 Seiten einzureichen sowie ein Exposé für ein Theaterstück.

    Teilnahmebedingungen
    ❖ Die Texte müssen bisher unveröffentlicht sein und in deutscher Sprache vorgelegt werden.
    ❖ Die Texte sind im Wordformat auf CD, sowie in fünf ausgedruckten Exemplaren ein- zureichen.
    ❖ Form der Einreichung: Name, Biographie, Postanschrift und Email-Adresse der Verfasserin / des Verfassers.
    ❖ Einsendeschluss ist der 15. Mai 2011

    ❖ Die TeilnehmerInnen verpflichten sich, ihre eingesandten und entwickelten Werke
    bis zum Tag der Preisverleihung in keiner Form zu veröffentlichen.

    ❖ Die TeilnehmerInnen versichern, dass die eingesandten und entwickelten Werke
    keine Rechte Dritter verletzen.

    ❖ Die TeilnehmerInnen erklären sich bereit, kostenfrei Lesungen der entwickelten
    Werke im Zeitraum der Workshop-Phase zu erlauben, bzw. selbst durchzuführen.

    ❖ Die TeilnehmerInnen ermächtigen die Veranstalter des Wettbewerbs – ohne Verletzung
    der Urheber- und Persönlichkeitsrechte – zur honorarfreien Veröffentlichung der
    Arbeiten in einer Anthologie.

    ❖ Das Copyright bleibt bei den AutorInnen.

    ❖ Es kann keine Eingangebestätigung für die Einsendungen garantiert werden.
    Mit Einreichen des Bewerbungstextes erkennt der Urheber die hier genannten Bedingun- gen an.

    Die Jury
    Die Mitglieder werden zeitnah bekannt gegeben.

    Die Prämierung
    Die Prämierung findet im Frühsommer 2012 statt.

    Einsendungen
    Westfälisches Landestheater c/o Herrn Axel Prochnow Europaplatz 10 44575 Castrop-Rauxel

    Kontakt bei Rückfragen
    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: prochnow@westfaelisches-landestheater.de
    Das Projekt wird in Kooperation mit exile-Kulturkoordination e.V. durchgeführt und vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

     

    in_zukunft_ausschreibung

  • Einladung zum Nevruz-Newroz

    Einladung zum Nevruz-Newroz

    Nevruz-Newroz

    Newroz, oder auch Nevruz geschrieben, ist ein besonderer „Tag“, der von vielen Völkern in Zentralasien, Kaukasus und im Nahen und Mittleren Osten gefeiert wird. Dieser Tag ist der 21. März eines jeden Jahres. Für die Völker steht dieser Tag symbolisch für „das Neue“ und „das Schöne“.
    Die Völker begrüßen an diesem Tag den Beginn des Frühlings und andere beginnen damit ein neues Jahr.

    Feiern Sie mit uns den Tag des Frühlingsbeginns am Sonntag, den 20.3.2011, um 12.00 Uhr beim Alevitisch-Bektaschitischen Kulturinsitut in Hausen e.V. )

    Zeit: Sonntag, 20.3.2011
    Beginn: um 12.00 Uhr
    Ort: Malberg 1, 53547 Hausen (Wied)

    Für Interessierte gibt es auch Informationen und Erklärungen zu diesem Tag.

    Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Forschungsinsitut für Wirtschaft, Politik und Bildung (IFWPB) e.V. (www.ifwpb.eu) und mittels der Förderung der Stiftung für Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen ) durchgeführt.

    Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

  • Zweisprachigkeit ist ein Gewinn – egal wie

    Zweisprachigkeit ist ein Gewinn – egal wie

    Türkisch Zweisprachigkeit ist ein Gewinn – egal wie

    Ob türkische Kinder in Deutschland erst Türkisch oder Deutsch lernen, hängt von den Eltern ab. Wichtiger ist: Sie sollen beide Sprachen richtig lernen. Ein Kommentar

    Stellen Sie sich vor, Sie halten Ihr soeben geborenes Baby im Arm und sprechen es auf Chinesisch an – könnte ja besser sein für seine berufliche Zukunft. Wie absurd würde sich das für Sie anfühlen. Wie viel Distanz würden Sie aufbauen, obwohl doch gerade nur Nähe und Gefühl zählen.

    Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hatte in seiner Rede in Düsseldorf unter anderem gesagt, türkische Eltern sollten ihren Kindern erst Türkisch beibringen, bevor sie das Deutsche fördern. Empört hat zum Beispiel die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer daraufhin gesagt, die Sprache des Landes, in dem man auf Dauer bleibt, müsse Vorrang haben.

    Was auch immer Erdogan sonst noch bezweckt, er hat den türkischstämmigen Deutschen jedenfalls nicht empfohlen, in Deutschland nicht heimisch zu werden, wie es der Europa-Politiker Martin Schulz von der SPD unterstellt. Im Gegenteil: Er fordert sie auf, Deutsch zu lernen und sich zu integrieren, dabei aber ihre Muttersprache und Ursprungskultur nicht zu verleugnen. Das ist nicht sonderlich empörungswürdig, sondern ganz gesund. Denn alles andere wäre widersinnig für die Bindung zwischen Eltern und Kind – und auch für das Selbstbewusstsein der Heranwachsenden.

    via Türkisch: Zweisprachigkeit ist ein Gewinn – egal wie | Gesellschaft | ZEIT ONLINE.

  • KRK: Gemeinsame Erklärung der Muslime

    KRK: Gemeinsame Erklärung der Muslime

    Gemeinsame Erklaerung

    Gemeinsame Erklaerung

    KRK: Gemeinsame Erklärung der Muslime

  • EINLADUNG

    EINLADUNG

    EINLADUNG

    Wir laden Sie herzlich ein zur internationalen Konferenz httpasts://digitalmemoryonthenet“ vom 14. bis 16. April in Berlin, veranstaltet von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Kooperation mit der deutschen Kinemathek und dem Medienpartner 3Sat Kulturzeit.

    Auschwitz bei Facebook. Anne Frank auf YouTube. Ein Tweet aus dem Holocaust Museum – die Erinnerung an die Vergangenheit ist längst Teil der virtuellen Welt. Digitale Medien prägen somit nicht nur die heutige gesellschaftliche Kommunikation, sie bestimmen auch zunehmend unser Verständnis der Vergangenheit und schaffen neue Formen des Erinnerns und der Vermittlung von Geschichte: Hat das Geschichtsbuch bald ausgedient? Werden Gedenkstättenbesuche überflüssig? Wird es künftig ausschließlich virtuelle Zeitzeugenbegegnungen geben?

    Das Internet bietet zahlreiche multimediale Angebote zur Geschichte und es werden täglich mehr. Ob das Yad Vashem Museum in Israel, das Anne Frank Zentrum in den Niederlanden oder das US Holocaust Memorial Museum in Washington – sie alle nutzen die digitalen Kanäle im Netz. Auf der internationalen Konferenz httpasts://digitalmememoryonthenet diskutieren Referenten dieser Institutionen sowie aus Großbritannien, Polen, Österreich und der Schweiz über folgende Fragen:

    Wie verändert das Internet die heutige Erinnerungskultur?
    Wie und was wird im Netz erinnert?
    Welche Chancen und Risiken sind mit dieser Entwicklung verbunden?
    Welche Angebote gibt es bereits in Deutschland, Europa und international?

    Termin
    14.04.2011 bis 16.04.2011

    Ort
    Deutsche Kinemathek. Museum für Film und Fernsehen
    Potsdamer Straße 2
    10785 Berlin

    Anmeldung
    Teilnahmebeitrag: 30,00 EUR (ermäßigt 15,00 EUR)
    Anmeldung unter: www.bpb.de/popup/erinnerungskultur_online/anmeldung.html
    Bitte melden Sie sich bis zum 07.04.2011 an.

    Kontakt bei Rückfragen:
    Bundeszentrale für politische Bildung
    Hanna Huhtasaari
    Adenauerallee 86
    53113 Bonn
    Tel +49 (0)228 99515-226
    Huhtasaari@bpb.bund.de

    Weitere Informationen unter: www.bpb.de/digitalmemoryonthenet

    Bundeszentrale für politische Bildung
    Stabsstelle Kommunikation
    Adenauerallee 86
    53113 Bonn
    Tel +49 (0)228 99515-200
    Fax +49 (0)228 99515-293
    presse@bpb.de
    www.bpb.de/presse

  • Wie stellen Sie sich die Bildung von morgen vor?

    Wie stellen Sie sich die Bildung von morgen vor?

    „Bildung hilft uns, das zu entwickeln, was in uns steckt. Jeder kann etwas, und jeder braucht die Chance, seine Fähigkeiten zu steigern und Anerkennung zu erfahren.
    Die Bildungswege hängen in Deutschland oft leider immer noch eng mit der sozialen Herkunft der Kinder zusammen. Mir ist wichtig, dass alle Kinder gleiche Bildungschancen erhalten.“

    Christian Wulff
    Bundespräsident
    Zur Umfrage