Kategorie: Ankündigungen
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Ausbildungsstellen in der Kreisverwaltung Düren
Ausschreibung für die
Ausbildungsstellen 2013 in der Kreisverwaltung Düren:
http://info/intranet/pdf/AusschreibungAzubis-2013.pdf
Kontakt:
Sybille Haußmann
Kreisverwaltung Düren
Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten/RAA
Raum 423 (Haus C)
Bismarckstr. 16
52351DürenTel.: 0049-2421-22-1433
Handy: 0160-97265026
Email: s.haussmann@kreis-dueren.de -
Trauerfeier für Prof. Sölcün am 21. Mai in Essen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des KulturForum,mit dem Germanisten Prof. Dr. Sargut Sölcün, der Ende April in Essen einer schweren Krankheit erlag, verloren das InterForum Nürnberg und das KulturForum Köln einen engen Freund und Mitstreiter.
Einige kannten ihn als einen strengen Intellektuellen mit universellem Anspruch aus der klassischen Schule, andere lernten ihn als humorvollen, heiteren Wissenschaftler mit enormem Wissen und pädagogischem Talent kennen, der sich von Tabus nicht eingrenzen ließ. Wieder andere erlebten ihn als engagierten Systemkritiker, der seinen demokratischen Idealen stets treu blieb. Er war Mitbegründer und Vorsitzender des Nürnberger InterForum und ein Wegbegleiter des Kölner KulturForum TürkeiDeutschland seit seinen Anfängen in den achtziger Jahren.
Der 1947 in Ankara geborene Germanist, Prof. Dr. Sargut Şölçün, promovierte 1980 in München mit einer Arbeit über „Das Bild des türkischen ‚Gastarbeiters’ in der bundesdeutschen Gegenwartsliteratur“ und veröffentlichte später mehrere Bücher und Aufsätze zur Literatur in der multikulturellen Gesellschaft. Die Türkei hatte er 1984 verlassen, nachdem er mit vielen anderen eine „Petition der Intellektuellen“ unterzeichnet hatte und aufgrund seines politischen und gesellschaftlichen Engagements Berufsverbot erhielt. Er lehrte an deutschen Universitäten in Berlin, Erlangen-Nürnberg. Seit 1999 war er Professor für Türkische Literaturwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen.
Wir vom InterForum in Nürnberg und dem KulturForum TürkeiDeutschland in Köln trauern um einen engen Verbündeten und Freund.
Die Trauerfeier findet am Montag, den 21. Mai, um 14 Uhr am Südfriedhof an der Lührmannstraße in Essen statt.
Im Anhang: Letzte Veröffentlichungen von Prof. Dr. Sargut Sölcün und ein Interview mit ihm aus den Nürnberger Nachrichten.
Mit besten Grüßen aus dem KulturForum
Osman Okkan Dorte Huneke
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KulturForum TürkeiDeutschland e.V.
Turkish-German Forum of Culture
TürkiyeAlmanya KültürForumu
Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Günter Grass, Yaşar KemalFreundschaftsinitiative GriechenlandTürkei
Greek-Turkish Initiative for Friendship
YunanistanTürkiye Dostluk Girişimi
Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Mikis Theodorakis, Zülfü LivaneliNiederichstr. 23
50668 Köln
info@das-kulturforum.de
Fon +49 221 120 90 68-0
Fax +49 221 139 29 03
www.das-kulturforum.de -
Der Hetze von „pro NRW“ entgegentreten
Der Hetze von „pro NRW“ entgegentreten
Posted on 6. Mai 2012 by Renate LünserAm Dienstag, dem 8. Mai will die äußerst rechte Partei „pro NRW“ im Rahmen einer Wahlkampftournee quer durch NRW eine „maximale Provokation“ vor der DITIB-Moschee in der Veldenerstraße durchführen.
Schwerpunkt von „pro NRW“ ist die Hetze gegen den Islam. Sie schüren mit ihrer Propaganda ein Klima, auf dem der neonazistische Terror gedeiht. Die Todesspur der NSU ist nur die Spitze des Eisbergs! Seit 1990 sind in Deutschland über 180 Menschen aus rassistischen oder neonazistischen Motiven ermordet worden. Der norwegische Massenmörder Anders Breivik bezog sich positiv auf die Szene der sogenannten „Islamkritiker“. „Pro NRW“ hat viele Mitglieder, die früher in anderen extrem rechten Parteien wie NPD, DVU, REPs und Deutsche Liga aktiv waren.
Wir wollen den Rassismus in Düren nicht ohne Widerspruch hinnehmen und gleichzeitig zeigen, dass wir den von Rassismus Betroffenen helfen. Wir stehen an der Seite der muslimischen Menschen in Düren.
Ab 10.30 Uhr werden wir im Eingang zur DITIB-Moschee mit einem Informationsstand und mit viel Krach und Lärm den Agitatoren von „pro NRW“ zeigen, dass sie hier unerwünscht sind. Damit setzen wir im gemeinsamen Handeln ein deutliches Zeichen gegen jede Form von Rassismus.
Nehmen Sie die Gelegenheit zur Information, zum Dialog und zur aktiven Demonstration wahr.
Zeigen Sie „pro NRW“, dass in Düren kein Platz für Rassismus ist.
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MAVI – CANAY & TOBIAS
Deutsch-Türkische Gesellschaft e. V. Bonn
Jazz am Rhein e. V.
laden ein zu einem Konzert
am Samstag, 29. Mai 2010, 20.00 Uhr,
im LVR LandesMuseum Bonn. Colmantstraße 14 – 18
MAVI – CANAY & TOBIAS
„Hand in Hand durch zwei Welten – Iki dünya icinde el ele“
Die türkische Sängerin Canay Yüzbasioglu und der deutsche Pianist Tobias Philippen, ein eingespieltes Duo in der Musik und im Leben, präsentieren seit 2007 eigene Kompositionen und neue Versionen von Soul- und Jazz-Klassikern sowie türkischen Popsongs, u. a. von Sezen Aksu.
CANAY, geboren in Köln, steht seit 1998 auf der Bühne. Ihre Wurzeln liegen im Gospel, R’n’B, Soul und HipHop bei beständiger Liebe auch zum Jazz. Sie wirkt(e) u. a. mit in der Tobias Kremer Big Band, dem „Someswing“ Jazzquartett, der Schäl Sick Brass Band, der TV-Showband „Beste Freunde“ (mit dem Saxophonisten Frank Sackenheim und dem Pianisten Lars Duppler). Neben dem Duo MAVI (die Farbe BLAU) präsentiert sie mit ihrem international besetzten Trio TÜRKIS türkischen Pop und Jazz.
TOBIAS arbeitet seit Mitte der Neunziger Jahre als professioneller Pianist und Keyboarder. Stilistisch vor allem im Pop und Rock zu Hause, spannen sich seine Projekte über viele musikalische Welten, vom Funk und Indie bis zum Jazz. Live- und Studio-Auftritte mit u. a. Peter Licht, Dennis Lisk, Gregor Meyle, Stefanie Heinzmann und vor kurzem beim Dieter-Falk-Großprojekt „Die zehn Gebote“.
Nähere Informationen: www.shanai.de/mavi; www.myspace.com/tuerkis2008; www.jazzamrhein.de
Eintritt: 10 €, Studenten und Mitglieder der Deutsch-Türkischen Gesellschaft: 5 €
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Der muslimische Mann im Rollenwandel
Der muslimische Mann im Rollenwandel
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Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Aktuelle Ausschreibung einer halben Stelle wiss. Mitarb. in der Abt. Vorderer Orient am Asien Afrika Institut der Universität Hamburg.
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Einladung zum Frühlingsfest der DITIB-Moschee in Düren
Einladung zum Frühlingsfest der DITIB-Moschee
in Düren -
„Wie gelingt Integration vor Ort? – Stadtteile und Stadtteilzentren als Räume der Integrationspolitik“
„Wie gelingt Integration vor Ort? – Stadtteile und Stadtteilzentren als Räume der Integrationspolitik“
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Integration entscheidet sich vor Ort. Wie sie erfolgreich gelingen
kann, erproben Kommunen mit ihren Modellvorhaben im Rahmen des
Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) und richten dabei ihr
Augenmerk auf die Stadtteilebene. Anlässlich des Abschlusses des
ExWoSt-Forschungsfeldes „Integration und Stadtteilpolitik“ und dem
Auftakt des ExWoSt-Forschungsfeldes „Orte der Integration im Quartier“
lädt das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zur
Fachtagung„Wie gelingt Integration vor Ort? – Stadtteile und Stadtteilzentren
als Räume der Integrationspolitik“ein.
Termin: Donnerstag, den 26. April 2012, von 10:00 bis 16:00 Uhr
Ort: Presse- und Besucherzentrum des Presse- und
Informationsamtes der Bundesregierung, BerlinNeuer Anmeldeschluss: 24. April 2012
Einladung und Programm:
Um sich für die Fachtagung anzumelden, nutzen Sie bitte den
nachfolgenden Link: -
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Die Diakonie RWL führt in Kooperation mit IDA NRW und der Diakonie Paderborn-Höxter am 8. Mai 2012 in Münster eine Fachtagung zum Thema "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Einwanderungsgesellschaft" durch. Bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit geht es um die Abwertung von Menschen aufgrund ihrer Merkmale. Sie kann in rechtsextremen, rassistischen, antisemitischen und anderen Orientierungen zum Ausdruck kommen und ist in verschiedenen Bereichen anzutreffen. Als Zielgruppe der Fachtagung sind Haupt- und Ehrenamtliche/Multiplikatoren aus der Jugend- und Bildungsarbeit, der interkulturellen Arbeit und aus anderen sozialen Bereichen angesprochen.
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Wiss. MitarbeiterIn in Arabistik, Centrum für Nah- und Mitteloststudien, Philipps-Universität Marburg
Wiss. MitarbeiterIn in Arabistik, Centrum für Nah- und Mitteloststudien, Philipps-Universität Marburg
Im Fachbereich Fremdsprachliche Philologien, Centrum für Nah- und Mitteloststudien (CNMS), Fachgebiet Arabistik, ist zum 1. Oktober 2012 eine Vollzeitstelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Mitarbeiters mit überwiegender Lehrverpflichtung zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.
Zu den Aufgaben gehören wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre, insbesondere im Bereich klassische arabische Literatur, Adab, Rhetorik, Metrik, islamisches Recht und Frühislam. Die Lehre umfasst neben Pflichtveranstaltungen in diesem Themengebiet auch Arabischkurse im B.A. Orientwissenschaft und in den Masterstudiengängen des CNMS.
Während der vorlesungsfreien Zeit wird auch Mitarbeit an den sonstigen Aufgaben des Fachgebiets, insbesondere die Mitarbeit bei Aufbau und Pflege von Kooperationspartnerschaften mit der arabischen Welt erwartet. Die Lehre soll durch Anbindung an die Forschung substantiell weiterentwickelt werden.
Vorausgesetzt werden ein wissenschaftlicher Hochschulabschluss und eine Promotion in Arabistik oder Islamwissenschaft (arabistischer Schwerpunkt), sowie aktive Arabischkenntnisse (in den Masterprogrammen finden einige Kurse einsprachig arabisch statt) und universitäre Lehrerfahrungen in der Didaktik des Arabischen. Erwünscht sind akademische Kontakte in der arabischen Welt für Studienberatung und Forschungsnetzwerke.
Bewerbungsunterlagen sind bis zum 11.05.2012 unter Angabe der Kennziffer ZE-0009-wmd-2012 an das CNMS, Frau Prof. Dr. Pannewick, Deutschhausstraße 12, 35032 Marburg, zu senden.
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Stimmen Sie mit ab: für doppelte Staatsbürgerschaft
Stimmen Sie mit ab: für doppelte Staatsbürgerschaft
—> Bitte zum Abstimmen auf den Link gehen und dort abstimmen!
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Informationstreffen für Menschen im Reinigungsdienst
Informationstreffen für Menschen im Reinigungsdienst
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Anatolische Geschichten von Fakir Baykurt
Anatolische Geschichten von Fakir Baykurt
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Termine des Kulturforum
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des KulturForum,
nach über einem Jahr in Haft sind die türkischen Journalisten Ahmet Sik, Nedim Sener, Sait Cakir und Coskun Musluk am 12. März 2012 freigelassen worden. Ihre Festnahmen Anfang 2011 wegen einer angeblichen Verwicklung in das ultra-nationalistische Netzwerk „Ergenekon“, hatten international für heftige Proteste gesorgt. Die nächste gerichtliche Anhörung im Prozess findet am 18. Juni 2012 statt.
In der Türkei befinden sich derzeit über 100 Journalisten in Haft (International Press Institute). Zu ihnen gehört der seit November 2011 in Untersuchungshaft sitzende Verleger und Menschenrechtler Ragip Zarakolu. Von der Verhaftungswelle betroffen sind vor allem kurdische und regierungskritische Publizisten.
Unterschriftenkampagne:
In der vergangenen Woche, am 7. März 2012, forderte die Staatsanwaltschaft Istanbul erneut eine lebenslange Haftstrafe für die im Exil lebende Soziologin, Autorin und Menschenrechtlerin Pinar Selek.
Selek, die in ihrer Arbeit mit Kurden, Soldaten, Transsexuellen, Prostituierten immer wieder Tabus der türkischen Gesellschaft berührte, wird vorgeworfen, 1998 an einem angeblichen Bombenanschlag beteiligt gewesen zu sein, bei dem sieben Menschen starben. Mehreren Gutachtern zufolge handelte es sich jedoch nicht um eine Bombe, sondern um einen explodierten Gasbehälter. In dem seit über zehn Jahren andauernden Verfahren wurde die erfolgreiche Autorin („Halbierte Hoffnungen“, Orlanda-Verlag 2011) inhaftiert, gefoltert – und mehrfach freigesprochen. Das Berufungsgerichtshof hob jedoch die Freisprüche auf. Das aktuelle Verfahren soll am 1. August 2012 fortgesetzt werden. www.pinarselek.com
Auf die folgenden Termine möchten wir Sie gerne aufmerksam machen:
21. März, 18 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Erinnerungen an eine neue Heimat. Aus dem Leben deutscher Istanbulerinnen und türkischer Berlinerinnen“ Reinaldinum, Schwanenwall 34, 44135 Dortmund www.erinnerungen-an-eine-neue-heimat.de
„Dil Dile – 2. Türkisches Literaturfestival 2012 in Berlin“, 23.-31.März:
23. März, 19:30
Eröffnung des 2. Türkisches Literaturfestival 2012 in Berlin „Dil Dile“ „Die Türkei und die arabische Revolution“
Gespräch mit dem türkischen Journalisten und Verleger Tanil Bora, der türkischen Autorin Pinar Selek und der syrischen Schriftstellerin Samar Yazbek. Moderation: Osman Okkan.
25. März, 19 Uhr
Die Autorinnen Oya Baydar und Melek Ulagay, wichtige Vertreterinnen der türkischen 68er-Bewegung, im Gespräch mit Osman Okkan
Roter Salon, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, 10178 Berlin-Mitte
www.dildile-literaturfestival.com
24. März, 18 Uhr
2. Kölner Musikfest Newroz – Nouruz: Frühling der Kulturen
Ev. Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 2-4, Köln
Mehr Informationen unter www.das-kulturforum.de
Mit herzlichen Grüßen aus der Niederichstraße
Osman Okkan Dorte Huneke
Aktuelle Publikationen:
DVD-Edition „Menschenlandschaften – Sechs Autorenportraits der Türkei“ mit Portraits von Nazim Hikmet, Yasar Kemal, Orhan Pamuk, Elif Safak, Murathan Mungan, Asli Erdogan, von Osman Okkan
Buch „Auf Zeit. Für immer – Zuwanderer aus der Türkei erinnern sich“, hrsg. von Dorte Huneke, Jeannette Goddar, Kiepenheuer & Witsch Verlag 2011
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KulturForum TürkeiDeutschland e.V. Turkish-German Forum of Culture TürkiyeAlmanya KültürForumu Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Günter Grass, Yaşar Kemal Freundschaftsinitiative GriechenlandTürkei Greek-Turkish Initiative for Friendship YunanistanTürkiye Dostluk Girişimi Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Mikis Theodorakis, Zülfü Livaneli Niederichstr. 23 50668 Köln info@das-kulturforum.de
Fon +49 221 120 90 68-0 Fax +49 221 139 29 03 www.das-kulturforum.de
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Einladung zum Seminar am 28.3.: Vereinsarbeit verbessern
Vereinsarbeit verbessern – Verantwortung stärken
Öffentlichkeitsarbeit in Migrantenselbstorganisationen -
Multiplikatorenschulung
Multiplikatorenschulung
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Einladung zum Newrozfest
Einladung zum Newrozfest
Sehr geehrte Damen und Herren,
Bald ist es wieder so weit der Frühling kommt und mit dem Frühling kommt das Newrozfest, dass wir dieses Jahr gemeinsam mit Ihnen feiern möchten.Hierzu sind Sie herzlich Eingeladen:
Wann: 24.3.2011 ab 19.30 Uhr
Wo: Café International, Wilhelm-Wester-Weg 1, 52349 Düren
Über eine kurze Rückmeldung würden wir uns sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Iksk-e.v
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Gemeinsames Kernethos von Judentum und Islam: Josef – Ein jüdisch-muslimisches Familien- und Migrationsdrama
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Sie auf folgende Veranstaltung hinweisen:
25.03.2012
Gemeinsames Kernethos von Judentum und Islam: Josef – Ein jüdisch-muslimisches Familien- und MigrationsdramaVeranstalter: Bosnische Islamische Kulturgemeinschaft >Gazi Husrevbeg< e.V. Köln & Stiftung Weltethos. Unterstützt vom Zentralrat der Muslime.
Adresse: Vogelsanger Straße 210, 50825 Köln
Uhrzeit: 12:00 UhrJuden, Christen und Muslime leben in der einen Welt.
Oft leben sie sogar in ein und demselben Land, in ein und derselben Stadt, nicht nur in Israel und in Jerusalem, auch in New York und London, Paris, Amsterdam und Berlin.
Frieden zwischen den drei Religionen, die sich alle auf den einen Gott Abrahams berufen, ist eine Voraussetzung für Frieden in der Stadt, im Land, in der Welt.
Frieden aber herrscht nur, wo man sich nicht gegenseitig hasst, beleidigt, bekämpft, sondern wo man miteinander redet und kommuniziert.
Der Dialog zwischen den Religionen ist somit Voraussetzung für Versöhnung, Verständigung, Frieden.
(Hans Küng)Was ist das gemeinsame Ethos von Judentum und Islam, von Tora und Qur‘an?
Wo liegt die Chance die Mauer der Isolation, der Missverständnisse und Feindbilder zu durchbrechen und sich als Menschen und Gottgläubige zu begegnen?
Wo liegt das Friedenspotential von Judentum und Islam?
In unserer Veranstaltungsreihe „Gemeinsames Kernethos von Judentum und Islam“ laden wir Sie dazu ein, mit uns diesen Fragen auf den Grund zu gehen.Referent: Muhammad Sameer Murtaza M.A.
Siehe auch Plakat im Anhang.
Herzlichst
Ihr—
Muhammad Sameer Murtaza M.A.Gluckstr. 18
55543 Bad KreuznachStiftung Weltethos
Für interkulturelle und interreligiöse Forschung, Bildung und Begegnung
Externer MitarbeiterEine-Menschheit
Arbeitskreis für interreligiöse Bildung und Begegnung
http://eine-menschheit.de/Das Grundgesetz im (Migrations)-Vordergrund
Projektleiter -
Bundeswehr setzt verstärkt auf Migranten
Staatssekretär Kossendey, Leutnant Zehe und Staatsministerin Böhmer
(Fotoquelle:2.3.3012
Bundeswehr setzt verstärkt auf Migranten
Die Bundeswehr öffnet sich verstärkt für Migrantinnen und Migranten. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Thomas Kossendey, hat jetzt im Beisein von Staatsministerin Maria Böhmer die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Damit will das Ministerium künftig mehr Augenmerk auf Vielfalt und Toleranz in den Reihen der Bundeswehr legen.(…)
Quelle: