Kategorie: Ankündigungen

  • Kommt Europa aus dem Orient?

    Kommt Europa aus dem Orient?

    Montag, 23. November 2009, 19:30 Uhr

    Kommt Europa aus dem Orient?

    Warum die Türkei (nicht) in die EU gehört!

    Die EU-Beitrittsdebatte beschäftigt Europäer und Türken seit vielen Jahren. Das Jahr 2009 ist für diese Debatte entscheidend, denn im Dezember könnten durch den Europäischen Rat und im Europa-Parlament weichenstellende Entscheidungen getroffen werden.

    Referent: NIHAT ÖZTÜRK, Mosaik e.V.

  • Art Bridge ORIE NT – OKZIDE NT

    Art Bridge ORIE NT – OKZIDE NT

    Art Bridge
    ORIE NT – OKZIDE NT

    Nuray Turan
    Sibel Kasapoglu
    Asuman Efecan
    Karin Euler-Schulze
    Murat Borovalı

    Kunstausstellung mit 5 internationalen Künstlern aus Köln, Istanbul & Izmir (Malerei / Fotografie / Skulptur)

    Nuray Turan
    Sibel Kasapoglu
    Asuman Efecan
    Karin Euler-Schulze
    Murat Borovalı

    Eröffnung: Dienstag, 27.10.2009, 18 Uhr

    Begrüßung: Helga Blömer-Frerker (Bezirksbürgermeisterin Lindenthal)

    Einführung: Johannes Bunk (Kulturamt Köln)

    Atelier-Galerie
    NY TN Nuray Turan
    Bahnstr. 120 · 50858 Köln
    Telefon 02234 979 21 93
    www.nurayturan.de

    Nuray Tu ran SIbel Kasa poGlu Asu man Ef ecan Karin Eul er-Schulz e Mu rat Boroval i

    Ausstellungsdauer: 27.10.-07.11.2009

    Öffnungszeiten: Di-Sa 15-19 Uhr, So 12-17 Uhr

    Anfahrt: KVB-Linie 1, Haltestelle Bahnstraße, S-Bahn S12, Haltestelle Lövenich

  • Konzert und Party: Nekropsi, Mobile Frontal Disko, Bavarian Mobile Disko

    Konzert und Party: Nekropsi, Mobile Frontal Disko, Bavarian Mobile Disko

    Konzert und Party: Nekropsi, Mobile Frontal Disko, Bavarian Mobile Disko

    Kooperation mit: Glockenbachwerkstatt; unterstützt von: München 851

    Konzert und Party mit den Bands Nekropsi (Istanbul) und Mobile Frontal Disko (München) und einer anschließenden Tanzveranstaltung mit Bavarian Mobile Disco. Visuals von Cevdet Erek (Nekropsi/Istanbul) und Anton Kaun (Rumpeln).
    Ort: Bürgerhaus Glockenbachwerkstatt, Blumenstr. 7, 80331 München
    Termin: Fr. 16.10.09 

    Kooperationspartner: (www.glockenbachwerkstatt.de).
    Supported by: Muenchen 851: (www.myspace.com/muenchen851).

    Nekropsi (www.myspace.com/nekropsinekropsi):
    Nekropsi – ursprünglich ein Schlagzeug-Gitrarrenduo – erhielt ihren Kult-Status als Pionierband der alternativen/progressiven Musikszene Istanbuls, nach der Veröffentlichung ihres Erstlings (Mi Kubbesi, ADA 1995).
    Mi Kubbesi – ein 74-minütiges Instrumental-Album brachte eine sehr einzigartige Mischung von Soundvariationen und Musikrichtungen, so z.B. Progressive, Industrial, türkische Volksmusik, Trash und Noise zusammen, die in einer selten anzutreffenden Art und Weise kombiniert wurden. Die “schrägen und wilden” (Zitat: Robert Plant von Led Zeppelin, für die sie als Opener eines Istanbul-Konzerts gespielt hatten) Live Performances generierten schnell eine leidenschaftliche Fangemeinde, sowohl in den großen Städten der Türkei, als auch im internationalen Underground-Szene.
    Ihr Live-Stil machte sie schnell zur idealen Vorband für experimentelle Liveacts aus dem Ausland, wie z.B. Ruins, aber auch für die grossen Bühnenacts wie z.B. Page/Plant, Faith No More, Beastie Boys. 
    Nachdem sie 1998 ins Studio gingen und in Frankreich getourt hatten löste sich die Band Urplötzlich auf und verschwand von aus der Musikszene. Die Musiker beteiligten sich an vielen musikalischen, medialen, zeitgenössischen Kunstprojekten, bis zu dem Zeitpunkt, als genauso unerwartet das zweite Album „Volume 2, erscheint alle 10 Jahre“ (KONTRAPLAK and A.K.-2007) auftauchte. 
    Das Album, welches eine zeitgenössische Laufrichtung mit geradlinigen und zackigen Gitarren, Bass und Schlagzeug bietet und diesmal mit der Beifügung von stoisch formulierten, fast neurotischen und ebenso widersprüchlichen Gesangseinlagen aufwartet, bietet hitverdächtiges Indiematerial, wie z.B. dem revolutionär rhythmischen „Harf Devrimi“ (Die Alphbetreform), den tanzbaren und gleichsam dunklen Song „Erciyes Sokta“ und den cheesy NDW-verschnitt „Papa“, mit Lyrics auf schlechtem deutsch und gutem türkisch.
    Cem und Cevdet, das klassische Gitarren-Schlagzeug-Duo von Nekropsi wurde perfekt erweitert durch den Bassisten Kerem (von der Band Kurban) und Gökhan (von der Band Dogg). Die Band vollbrachte eine weitere Neuerung im September 2007 mit dem Stück „4/4“, welches sie verteilt auf 4 verschiedene Stockwerke des Istanbul Platform Garanti Contemporary Art Center am Eröffnungstag der 10. Istanbuler Biennale vorführten.

    Mobile Frontal Disco (www,myspace.com/mobilefrontaldisko):
    Tanzbarer Gymnastik-Rock direkt ins Bein
    Zwei Münchner rocken gepflegten NDW-Electro-Punk-Trash direkt ins Tanzbein. Deutschsprachige Texte mit tanzbarsten Beats und Melodien gepaart ergeben die MOBILE FRONTAL DISKO.
    Die MOBILE Band passt samt Equipment in einen handelsüblichen Kleinwagen und ist in kürzester Zeit einsatzbereit. Über allem steht der Gedanke des DIY. Angefangen bei der Musik über die Produktion der EP zum Logo, des Covers und der Fotos ist alles 100% MFD.
    Mika und Robert geht es bei Ihrer Musik nicht um die üblichen Klischees deutschsprachiger Musik. Zwischen Protest und Wahnsinn finden sich die meisten Themen und Sounds wieder. Und da sind sie auch gut aufgehoben.
    Mika (Schlagzeug, Synthie) und Robert (Gitarre, Stimme) versuchen zu zweit auf der Bühne zu schaffen, was sonst nur 4 Laptops können.

    Visuals von Cevdet Erek (Nekropsi/Istanbul/http://cevdeterek.wordpress.com) und Anton Kaun (Kaundown/Rumpeln/http://www.kaundown.com)

    Die Tanzfläche wird danach kontrolliert von Bavarian Mobile Discobestehend aus Frederic Kunth und Tobi Wullert

  • Deutsch-Türkische Buchmesse

    Deutsch-Türkische Buchmesse

    Liebe Freundinnen und Freunde der Literatur,

    bald beginnt wieder der literarische Herbst in Essen, der ganz im Zeichen der türkischen Literatur steht.
    Vom 23.10. – 01.11.09 findet die 5. Deutsch-Türkische Buchmesse Ruhr unter dem Motto „Istanbul- Faszinierend farbig“ statt.

    Eingeladen sind hochkarätige Autorinnen/Autoren und Wissenschaftler/innen aus der Türkei und Deutschland, wie z.B. Hatice Akyün, Emel Huber, Latife Tekin, Sibel Türker, Yaşar Nuri Öztürk, Yılmaz Odabaşı, Heinz-Jürgen Axt, Armin Laschet, Joachım Sartorius, Mario Levi, Doğan Hızlan, Murat Belge, Sunay Akın und viele andere.

    Die Eröffnung findet am 23.10. um 19:00 Uhr im Glaspavillon unter der Schirmherrschaft von Armin Laschet (Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW) und Aslı Sevindim (Ruhr 2010 GmbH; Programmdirektorin „Stadt der Kulturen“) statt.

    Ehrengast der Buchmesse ist Yüksel Pazarkaya, der sein 50-jähriges Jubiläum als Schriftsteller feiert. Die meisten Veranstaltungen sind kostenfrei.

    Im Anhang finden Sie das Programm diesjähriger Buchmesse. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.buchmesse-ruhr.de.

    Die Veranstalter bitten darum, diese E-Mail an Ihre Verteilern weiterzuleiten.

    Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße

  • MARX IN SOHO

    MARX IN SOHO

    MARX ‚IN DÖNÜŞÜ (MARX IN SOHO)
    Howard Zinn

    Gastspiel der Gruppe Dostlar Tiyatrusu.

    In türkischer Sprache mit englischsprachigem Begleitheft.

    20.11.2009 20:00 Uhr

    Theater am Alten Markt

    BESCHREIBUNG

    Durch einen Fehler der »oberen Behörde« erscheint Karl Marx nicht wie geplant und beantragt im Soho des Londons seiner Zeit, sondern im New Yorker Soho der Gegenwart. Hier wird er mit sozialen Problemen konfrontiert, die ihm nur allzu vertraut sind und über die er engagiert und unterhaltsam herfällt. Wie aber bei älteren Herrschaften oft der Fall, schweift er schnell ab. Anrührend und komisch zugleich befragt Marx die eigenen Thesen unter veränderten Bedingungen neu.

    Der aus Film und Fernsehen, aber auch als Theaterschauspieler bekannte Genco Erkal, künstlerischer Leiter des Dostlar Tiyatrusu, gilt als Symbolfigur des politischen Theaters in der Türkei.

    BESETZUNG

    Regie Erkal
    Kostüme Kaya
    Mit Erkal

  • aktuellen migrantenrelevanten politischen

    aktuellen migrantenrelevanten politischen

    Liebe Genossinnen Liebe Genossen!
    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Wir laden Euch / Sie herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung zu aktuellen migrantenrelevanten politischen Themen mit:

    Prof. Karl Lauterbach, MdB und Jürgen Roters, künftiger OB Köln

    Die Veranstaltung findet statt:

    am Samstag, d. 19. September 2009 um 15.oo h.

    im VHS-Saal
    Wiener Platz 2 a, 51065 Köln – Mülheim

    Neben den beiden Hauptrednern, denen Sie selbstverständlich auch Fragen stellen können, werden wir Sie über die Integrationsratwahlen am 7. Februar 2010 informieren.

    Eine traditionelle Ramazan-Darbietung, ein Sketsch aus der Kiste türkischen Puppen- theaters mit dem jungen Küstler Engin Arpa in Begleitung von Emel Akdemir wird zu einer aufgelockerten Athmosphäre sorgen.

    Wir hoffen auf rege Teilnahme und grüssen

    solidarisch.

    Hüseyin Azar
    Vorsitzender

    Türkische Sozialdemokraten in Köln e.V
    Strandläufer Weg 42, 50829 Köln

    Mitglied des H D F
    (0221) 7609226

  • Antrag auf Einrichtung von Muttersprachlichem Unterricht

    Antrag auf Einrichtung von Muttersprachlichem Unterricht

    Antrag auf Einrichtung von Muttersprachlichem Unterricht und die Besetzung von Stellen für das Fach MSU-Türkisch

    downloaden

  • Geschichte der Türken

    Geschichte der Türken

    Geschichte der Türken / Türklerin Tarihi

    Altersgruppe (Jugendliche 14-22 Jahre)

    Seminarsprache: Deutsch

    1. Vorislamische Zeit:
    15.11.2009
    16.30-18.30 Uhr

    2. Vorosmanische Zeit:
    22.11.2009
    16.30-18.30 Uhr

    3. Geschichte des Osmanischen Reiches (Teil I)
    29.11.2009
    16.30-18.30 Uhr

    4. Geschichte des Osmanischen Reiches (Teil II)
    06.12.2009
    16.30-18.30 Uhr

    5. Vom Osmanischen Reich zur Republik Türkei
    13.12.2009
    16.30-18.30 Uhr

    6. Die Türkei nach Mustafa Kemal Atatürk
    20.12.2009
    16.30-18.30 Uhr

    Anmeldeschluss: 01. November 2009

    * Die Seminare finden jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr statt: in AEV (Ausländischer Elternverein München), Goethestr. 28/I, 80336 München

    * Seminarsprache: Deutsch (Spezielle Fachterminologie wird auch auf Türkisch behandelt).

    * Anmeldung unbedingt erforderlich (danach keine Aufnahme absolut nicht möglich!)

    Atatürk Kulturverein München e.V.
    Phone:+49.89. 530 93 20
    Fax:+49.89.53 37 72
    Mobil:+49.163. 153 14 40
    E-Mail: info@akd-muenchen. de
    www.akd-muenchen. de

  • Drittes Interkulturelles Schnellschachturnier

    Drittes Interkulturelles Schnellschachturnier

    Drittes Interkulturelles Schnellschachturnier des „SATRANÇ CLUB 2000“ (ursprünglich türkischstämmiger, nun multikultureller Schachverein)

    – Datum und Zeit: Sonntag, 1. November 2009, 13-18 Uhr

    – Ort: City Hotel Köln am Neumarkt, Clemensstr. 8, 50676 Köln

    – Turniermodus: 7 Runden Schweizer System, Bedenkzeit 15 Min, ca. 30 Spieler

    – Eintreffen am Spielort bis 12:30 Uhr für die aktiven Teilnehmer erbeten

    – Preise: Sachpreise für die drei erstplazierten Spieler, außerdem einen Sonderpreis für den besten Jugendlichen bis 18 Jahre und den besten Senior ab 50 Jahren

    – Startgeld bzw. Schutzgebühr: 5 € pro Spieler / 2 € pro Jugendlichen bis 18 Jahre, zu entrichten am Turniertag

    – Anmeldung bitte per Mail bei: SATRANCCLUB2000@gmx.de (Namensangabe der Spieler mit Tel. und Adresse erbeten) oder alternativ tel. unter 01799425521 (Güven Manay) bzw. 01795205741 (Izzet Yilmaz)

    – Weitere Details unter www.satranc.de.vu

    – Wie immer: Eintritt frei und offen für alle am Schachsport interessierten Mitmenschen die „nur“ zuschauen möchten, ob mit oder ohne Vorkenntnisse

  • Buchprojekt ist bis zum 30.09.2009 verlängert worden

    Buchprojekt ist bis zum 30.09.2009 verlängert worden

    Welche Texte?

    Eine Geschichte oder ein Gedicht, eine Theaterszene oder einen Bericht,
    einen Song oder einen Hip-Hop-Text, ein Märchen oder eine Satire,
    eine Anekdote oder eine Tagebuchnotiz, ein Interview oder eine Reportage,
    was auch immer dir gefällt und einfällt Schildere Positives … Negatives
    Lustiges … Trauriges Erfahrungen … Vorstellungen Erlebtes … Gehörtes
    Wünsche – Ängste Vergangenes … Zukünftiges Spannendes … Besinnliches
    Typisches … Außergewöhnliches Romantisches … Sachliches Reales … Erfundenes
    Phantasievolles … Phantastisches oder … oder … oder … Schreibe in der Sprache, in der du dich zu Hause fühlst!

    Wer kann teilnehmen?

    Teilnehmen dürfen an diesem Projekt alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 10 bis 20 Jahren, die im Ruhrgebiet leben.

    Die interessantesten Texte werden in einem Buch veröffentlicht, das voraussichtlich im November 2009 erscheint.
    Alle Jugendlichen, deren Texte veröffentlicht werden, werden darüber von uns informiert.
    Wer an dem Projekt teilnimmt, erklärt sich damit einverstanden, dass sein Beitrag in dem Buch und in Verbindung damit gegebenenfalls auch in anderen Medien veröffentlicht wird. Eingesandte Texte können leider nicht zurückgeschickt werden, der Rechtsweg ist ausgeschlossen

    An wen gehen die Texte?

    Abgabe der Texte bis zum 30. 09. 2009 an:
    Kulturzentrum Grend
    z. Hd. Andreas Klink
    Stichwort „Ruhrkulturen“
    Westfalenstraße 311
    45276 Essen
    Name, Anschrift, Telefonnummer, Emailanschrift und Altersangabe nicht vergessen!

    Bitte beachten:
    Wer an dem Projekt teilnimmt, erklärt sich damit einverstanden, dass sein Beitrag in dem Buch und in Verbindung damit gegebenenfalls auch in anderen Medien veröffentlicht wird. Eingesandte Texte können leider nicht zurückgeschickt werden, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

  • Uygur Türken

    Uygur Türken

    China seit Jahrhunderten in Ost-Turkestan türkischen Völkermord gegen die Politik der Gewalt systematisch angewandt. Palästina und Tschetschenien, die in eine wissenschaftliche (!), Und wenn die Menschheit hat durch den Sumpf der Uygur Türken; China ist der Antrag auf den Klang der harten Zensur-Politik nicht bekannt gegeben. Heute ist das Bewusstsein über diese Fragen zu uns, wir kommen, das Leiden unserer Brüder in unseren Herzen zu fühlen, zu erinnern, sie in unsere Gebete und unsere Reaktionen auf die Gelegenheit zum Boykott chinesischer Waren an den Ort der! Unsere Nation vor kurzem begonnen, das Bewusstsein zu diesem Thema und nun fordert Boykott der Öffentlichkeit stärker unterstützt. Wir als Nation, wenn wir wollen, dass nur 75 Millionen unserer finanziellen Stärke könnte verletzt die Kapitalisten. China Waren oder Rohstoffe, lassen sich als Verbraucher, aber China, die Produktion ist sehr schwierig, die Waren, aber sehr leicht zu. Wie? Holen Sie sich auf das Produkt „Made in China“, „Product of China“, „Waren aus China“ nicht enthalten Sätze wie, lesen Sie bitte die Produkt-Barcodes. Jedes Land muss in Höhe der Umsatz-Code, der Verarbeitung des Barcodes. Die ersten zwei oder drei pro Barcode des Produktes aus welchem Land Sie sind selbstverständlich. Das gehört zu China und 690 Barcode-Nummern 692. Wenn Sie nicht sicher sind, die Echtheit des Produkts wird Sie die drei Zahlen. Kaufen Sie keine Produkte, die mit Zahlen. Schweigeminute für die Verstorbenen, wie die Stimme der Leiden aller Lebewesen.

  • W 3-Professur für „Moderne Türkeistudien“

    W 3-Professur für „Moderne Türkeistudien“

    An der Universität Duisburg-Essen ist – in Kooperation mit der „Stiftung Zentrum für Türkeistudien“ – zum 01.10.2009 eine

    W 3-Professur für „Moderne Türkeistudien“

    und zugleich die

    Wissenschaftliche Leitung des Zentrums für Türkeistudien

    zu besetzen.

    Die Stelleninhaberin bzw. der Stelleninhaber vertritt das Fachgebiet Türkeistudien in Forschung und Lehre mit einem kultur-, wirtschafts- bzw. gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt und ist zugleich Wissenschaftlicher Direktor des Zentrums für Türkeistudien (An-Institut der Universität Duisburg-Essen). Sie/Er ist verantwortlich für die Konzeption, Organisation und Durchführung der wissenschaftlichen Arbeiten des Instituts.

    Es handelt sich um eine Professur, die zur Profilierung der Universität im Forschungsgebiet der Studien zur modernen Türkei, der Migration und Integration beitragen soll.

    Das Zentrum für Türkeistudien

    • betreibt Forschungen zur kulturellen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung der modernen Türkei
    • sowie zu den Themen Migration und Integration und
    • führt wissenschaftliche Politikberatung durch.

    Das Zentrum für Türkeistudien trägt damit zu vertieften Kenntnissen über das Leben insbesondere der türkeistämmigen Bevölkerung, aber auch anderer Zuwanderergruppen in Deutschland bei. Das Zentrum ist auf diesem Wege bestrebt, gegenseitiges Verständnis für unterschiedliche Lebensformen und Werthorizonte innerhalb unserer Gesellschaft zu fördern.

    Erwartet wird, dass die Stelleninhaberin bzw. der Stelleninhaber international ausgewiesen ist und über Erfahrungen in der selbständigen Durchführung und dem Management wissenschaftlicher Forschungsprojekte verfügt. Besonderer Wert wird auf den Nachweis der Kompetenz zur Vermittlung von Forschungsergebnissen in die Öffentlichkeit gelegt. Bewerber(innen) sollen mit der wissenschaftlichen Politikberatung vertraut sein und über Erfahrungen in der Leitung wissenschaftlicher Einrichtungen verfügen.

    Der Stelleninhaber/Die Stelleninhaberin muss die deutsche, türkische und englische Sprache beherrschen.
    Die Möglichkeit einer Reduzierung des Regellehrdeputats ist vorgesehen.
    Weitere Informationen zur ausgeschriebenen Stelle finden Sie im Internet unter:

    Die Voraussetzungen sind gemäß § 36 Hochschulgesetz NRW ein abgeschlossenes Hochschulstudium, Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die im Rahmen einer Juniorprofessur, einer Habilitation, einer wissenschaftlichen Tätigkeit an einer Hochschule, Forschungseinrichtung, in Wirtschaft, Verwaltung oder einem anderen gesellschaftlichen Bereich erbracht wurden.

    Erwünscht sind Publikationen in referierten Zeitschriften sowie Erfahrungen mit drittmittelfinanzierten Projekten.
    Die Universität Duisburg-Essen ist für ihre Bemühungen um die Gleichstellung von Mann und Frau mit dem „Total-E-Quality-Award“ ausgezeichnet worden. Sie strebt die Erhöhung des Anteils der Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich auf sich zu bewerben.

    Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Unterlagen zum wissenschaftlichen und beruflichen Werdegang, Zeugniskopien, Darstellung des eigenen Forschungsprofils und der sich daraus ergebenden Perspektiven an der Universität Duisburg-Essen, Angaben über bisherige Lehrtätigkeit und Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung sowie über eingeworbene Drittmittel) sind innerhalb eines Monats nach Erscheinen der Anzeige zu richten an den Dekan des Fachbereichs Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen, Herrn Univ.-Prof. Dr. E. Reckwitz, Universitätsstraße 2, 45141 Essen.

  • Die Tötung von Marwa W.

    Die Tötung von Marwa W.

    Pressemitteilung des Interkulturellen Rates in Deutschland e.V. vom 06. Juli 2009
    Tötung von Marwa W. Solidarität und Verbundenheit mit der Familie des Opfers Islamfeindlichkeit thematisieren

    Der Interkulturelle Rat in Deutschland hat die Nachricht von der Tötung der ägyptischen Staatsbürgerin Marwa W. mit Bestützung zur Kenntnis genommen. Die 32-jährige Apothekerin, die im Landgericht Dresden einer Gewalttat zum Opfer fiel, war schwanger und hinterlässt einen dreijährigen Sohn. Ihr Mann wurde bei der folgenden Polizeiaktion im Gerichtssaal schwer verletzt.

    „Die Beleidigungen, mit denen der Täter, der 28-jährige Alex W., sein Opfer bereits in der Vergangenheit tituliert hatte, lassen den Schluss zu, dass die Bluttat islamfeindlich motiviert war“, erklärte der Vorsitzende des Interkulturellen Rates, Dr. Jürgen Micksch.

    Der Interkulturelle Rat warnt seit vielen Jahren vor dem Anwachsen eines antimuslimischen Rassismus in Deutschland, der – nach jetzigem Kenntnisstand – erstmals in einem Tötungsdelikt Ausdruck gefunden hat.

    Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen, denen wir unsere Solidarität und Verbundenheit bezeugen. Von den ermittelnden Behörden erwarten wir, dass das Verbrechen umfassend aufgeklärt und schnellstmöglich zur Anklage gebracht wird.

    Bei den Untersuchungen über den Tathergang ist auch der Frage nachzugehen, wa-rum es bei dem Polizeieinsatz im Landgericht Dresden zu schweren Verletzungen des hinterbliebenen Ehemanns gekommen ist. Uns bewegt die Frage, warum er – obwohl an der Gewalttat nicht beteiligt – von den hinzukommenden Polizeibeamten fälschlicherweise als Täter identifiziert und angeschossen wurde.

    Die Tötung von Marwa W. ist ein trauriger Anlass um die Islamfeindlichkeit in Deutschland zu thematisieren. Dringend ist dabei auch eine kritische Auseinandersetzung mit antimuslimischen Blogs im Internet. In vielen Einträgen dieser Blogs finden sich hasserfüllte und menschenverachtende Aussagen, die mit unserer Verfassung nicht zu vereinbaren sind.

    Zugleich ist festzuhalten, dass von der Mehrheit der Menschen in Deutschland der antimuslimische Rassismus abgelehnt wird. Zeichen der Solidarität mit der ägyptischen Familie besonders auch von politischen Verantwortlichen sind deshalb jetzt besonders wichtig.

  • DGB sucht einen/eine Bildungsreferenten/in

    DGB sucht einen/eine Bildungsreferenten/in

    Stellenausschreibung: DGB sucht einen/eine Bildungsreferenten/in für die Leitung des Kompetenzzentrums „Gleichbehandlung“ des Geschäftsbereiches „Migration und Qualifizierung“

    Das DGB Bildungswerk mit Sitz in Düsseldorf sucht für die Leitung des Kompetenzzentrums „Gleichbehandlung“ des Geschäftsbereiches „Migration und Qualifizierung“ einen/eine Bildungsreferenten/in. Zu dem Anforderungsprofil gehört die Fähigkeit zur Erstellung von Stellungnahmen, zur Entwicklung und Betreuung von Netzwerken, zur Entwicklung und Organisation von Veranstaltungen zur beruflichen Integration, um nur einige Punkte zu nennen. Weiterhin wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium, profunde Kenntnisse und Erfahrungen im Themenbereich Migration etc. gewünscht. Weitere Informationen finden Sie unter: www.migration-online.de

    Die Anstellung ist zunächst befristet bis zum 30. September 2011. Die Entlohnung sowie die Anstellungsbedingungen richten sich nach den Konditionen des DGB Bildungswerkes.

    Die Bewerbung mit den üblichen aussagekräftigen Unterlagen kann bis zum 28. Juli 2009an das DGB Bildungswerk e.V., Personalreferat, Hans-Böckler-Str. 39 in 40476 Düsseldorf, z. Hd. Frau Heike Hombach, Hans-Böckler-Strasse 39, 40476 Düsseldorf, heike.hombach@dgb-bildungswerk.de, eingereicht werden.

  • Buchprojekt – Ruhrkulturen

    Buchprojekt – Ruhrkulturen

    Welche Texte?

    Eine Geschichte oder ein Gedicht,
    eine Theaterszene oder einen Bericht,
    einen Song oder einen Hip-Hop-Text,
    ein Märchen oder eine Satire,
    eine Anekdote oder eine Tagebuchnotiz,
    ein Interview oder eine Reportage,
    was auch immer dir gefällt und einfällt
    Schildere
    Positives … Negatives
    Lustiges … Trauriges
    Erfahrungen … Vorstellungen
    Erlebtes … Gehörtes
    Wünsche – Ängste
    Vergangenes … Zukünftiges
    Spannendes … Besinnliches
    Typisches … Außergewöhnliches
    Romantisches … Sachliches
    Reales … Erfundenes
    Phantasievolles … Phantastisches
    oder … oder … oder …
    Schreibe in der Sprache, in der du dich zu Hause fühlst!

    Wer kann teilnehmen?

    Teilnehmen dürfen an diesem Projekt alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 10 bis 20 Jahren, die im Ruhrgebiet leben.
    Die interessantesten Texte werden in einem Buch veröffentlicht, das voraussichtlich im November 2009 erscheint.
    Alle Jugendlichen, deren Texte veröffentlicht werden, werden darüber von uns informiert.
    Wer an dem Projekt teilnimmt, erklärt sich damit einverstanden, dass sein Beitrag in dem Buch und in Verbindung damit gegebenenfalls auch in anderen Medien veröffentlicht wird. Eingesandte Texte können leider nicht zurückgeschickt werden, der Rechtsweg ist ausgeschlossen

    An wen gehen die Texte?

    Abgabe der Texte bis zum 15. Juli 2009 an:
    Kulturzentrum Grend
    z. Hd. Andreas Klink
    Stichwort „Ruhrkulturen“
    Westfalenstraße 311
    45276 Essen
    Name, Anschrift, Telefonnummer, Emailanschrift und Altersangabe nicht vergessen!
    Bitte beachten:
    Wer an dem Projekt teilnimmt, erklärt sich damit einverstanden, dass sein Beitrag in dem Buch und in Verbindung damit gegebenenfalls auch in anderen Medien veröffentlicht wird. Eingesandte Texte können leider nicht zurückgeschickt werden, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    info (.pdf)

  • Unterricht für ausländische Schülerinnen und Schüler

    Unterricht für ausländische Schülerinnen und Schüler

    Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprache (.pdf)

  • Unterricht in der Herkunftssprache an Hauptschulen

    Unterricht in der Herkunftssprache an Hauptschulen

    Essen, den 10.06.2009

    Qualitätsoffensive Hauptschule: Unterricht in der Herkunftssprache an Hauptschulen als zweite Fremdsprache

    Hintergrund:
    Im Rahmen der Qualitätsoffensive Hauptschule strebt das Schulministerium des Landes NRW ein Schulversuch mit einer Laufzeit von sechs Jahren an. Im Rahmen dieses Schulversuches sollen die Voraussetzungen erprobt werden unter denen die Herkunftssprache als zweite Fremdsprache in die Stundentafel aufgenommen werden kann. Nach diesem Konzept sollen die Herkunftssprachen in der Regel ab der 6. Klasse oder als Wahlpflichtfach in Klasse 7 beginnen. Die Anzahl der Wochenstunden bis Klasse 10 soll der Anforderung des Kultusministeriums (14 Wochenstunden) genügen. Die Leistungen werden in die Zeugnisse aufgenommen und es soll durch mindestens eine gute Leistung eine mangelhafte Leistung in English ausgleichen können. Der Schulversuch soll mit den Sprachen Türkisch und Russisch beginnen und auf weitere Sprachen ausgeweitet werden, wenn die personellen und sächlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Der Unterricht soll von Lehrkräften erteilt werden, die (i) eine in NRW anerkannte Lehrbefähigung für das entsprechende Fach erworben haben, oder (ii) eine in NRW anerkannte Lehrbefähigung haben und ein C1 Zertifikat für die entsprechende Sprache nachweisen können. Der Stellenbedarf soll durch Stellen gedeckt werden, die für den muttersprachlichen Unterricht zur Verfügung stehen.

    Unsere Stellungnahme:
    Die Überlegungen des Ministeriums, im Rahmen der Qualitätsoffensive Hauptschule, den Herkunftssprachenunterricht in eine zweite Fremdsprache, neben Englisch, einzuführen ist ein wichtiger Schritt auf dem richtigen Weg und ist nach unserer Ansicht auch längst überfällig. Die Herkunftssprachen gehören zu den individuellen Stärken von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Diese sollten auch unter den Anforderungen des Schulministeriums „Individuelle Förderung und Stärkung“ gezielt und systematisch gefördert werden. Die Möglichkeit zur Anerkennung insbesondere der türkischen und der russischen Sprache als zweite Fremdsprache, neben Englisch, ist daher sehr wünschenswert. Auch die Wahlmöglichkeit dieser Fächer für alle Schülerinnen und Schüler ist wünschenswert. Trotzdem sollte die Möglichkeit des Fremdsprachenangebotes in der jeweiligen Herkunftssprache primär dazu dienen die natürliche Mehrsprachigkeit der Kinder mit Migrationshintergrund zu stärken, um dadurch ihre beruflichen Perspektiven und Ihr Selbstwertgefühl zu stärken.

    Strukturell sollte der Unterricht so gestaltet werden, dass der Herkunftssprachenunterricht in den Klassen 5+6 als Muttersprachlicher Ergänzungsunterricht erteilt wird. Ab der Klasse 7 sollte dies dann als Wahlpflichtfach angeboten werden. Zusätzlich sollte der muttersprachliche Unterricht in den Grundschulen, als Vorbereitung auf den Fremdsprachenunterricht ab der 7. Klasse, inhaltlich und strukturell ausgebaut werden.

    Die Einschränkung der Einführung weiterer Sprachen insbesondere hinsichtlich personeller Voraussetzungen ist, unter Berücksichtigung der Gleichstellungsregelung der verschiedenen Sprachen, aus unserer Sicht sachlich nicht begründet. Allein die Teilnehmerzahl und die langfristigen Entwicklungspotenziale sollten als Kriterium des Ausschlusses herangezogen werden. So sollten z.B. in ausgewählten Schulen auch die Sprachen Spanisch, Griechisch, Italienisch als mögliche Angebote hinzugezogen werden.
    Die Rahmenbedingungen für die Einstellung von Lehrern sollte genauer definiert und eventuell ausgeweitet werden. Nach unserem Kenntnistand gibt es bisher keine Institution, weder in Deutschland noch in der Türkei, die ein C1 Zertifikat für Türkisch, gemäß den Anforderungen der EU vergeben kann.

    Die Deckung des Stellenbedarfs für den Fremdsprachenunterricht aus dem Kontingent des muttersprachlichen Unterrichtes lässt befürchten, dass die Grundschulen in der Versorgung benachteiligt werden. Die in NRW noch verfügbaren 886 muttersprachlichen Stellen sind Zweckgebunden und sollten auch vornehmlich für die Klassen 1-6 zur Verfügung gestellt werden. Gerade in den Grundschulen ist eine gezielte und ganzheitliche sprachliche Förderung, zu der auch die Herkunftssprachen gehören, sehr wichtig.

    Lehrkräfte, die eine Herkunftssprache als Fremdsprache unterrichten, sollten in der Vergütung dem der übrigen Kollegen angeglichen werden. Inhaltlich und strukturell werden diese Lehrer eine Fremdsprache unterrichten und sollten auch entsprechend vergütet werden. Dies steigert nicht nur den Leistungswillen und Motivation der Lehrer, vielmehr dient es zur Gleichstellung mit den übrigen Kollegen.

    Besonders wichtig erscheint uns, dass die Möglichkeit des Fremdsprachenunterrichtes in den Herkunftssprachen als Wahlpflichtfach auch anderen Schulformen offen stehen sollte. Insbesondere Gesamtschulen und Realschulen, sowie Gymnasien mit einem hohen Anteil von Schülern und Schülerinnen mit Migrationshintergrund sollten von diesem Angebot profitieren um sich zu profilieren.

    Mit freundlichen Grüssen
    Im Namen des Vorstandes

    Dr. A. Sak

    Unterdorfstr. 19
    45143 Essen
    Tel.: 0172 2153163
    elternverband.ruhr@gmx.de

  • Visumfreie Einreise nach Deutschland

    Visumfreie Einreise nach Deutschland

    Visumfreie Einreise nach Deutschland für bestimmte Berufsgruppen in der Türkei möglich

    Die Deutsche Botschaft in der Türkei verkündete die Regelungen zur visumsfreien Einreise nach Deutschland. Ab sofort können türkische Staatsangehörige für bestimmte Zwecke unter Beibehaltung des gewöhnlichen Aufenthaltes in der Türkei und für jeweils längstens zwei Monate visumfrei nach Deutschland einreisen.

    Voraussetzung sei, dass der geplante Aufenthalt der Erbringung einer vorübergehenden Dienstleistung als Arbeitnehmer im Dienst eines Arbeitgebers mit Sitz in der Türkei als Kraftfahrer im grenzüberschreitenden Personen- und Güterverkehr oder im Zusammenhang mit Montage-, Reparatur- oder Instandhaltungsarbeiten an von einer Firma aus der Türkei gelieferten Anlagen oder Maschinen oder der Erbringung von entgeltlichen Dienstleistungen in der Form von Vorträgen oder Darbietungen von besonderem künstlerischen Wert anerkannter Künstler, Vorträgen und Darbietungen von besonderem wissenschaftlichen Wert und Darbietungen sportlichen Charakters von Berufssportlern, dient.

    „Die Regelung betrifft nicht die Einreise und den Aufenthalt in Deutschland zum Zweck der Entgegennahme von Dienstleistungen“, betont die Botschaft. Bei einem anderen, zusätzlichen oder längerfristigen Aufenthalt sei ein Visum zu beantragen.

    Das Vorliegen der Voraussetzungen zur visumfreien Einreise werde grundsätzlich bei der Einreise nach Deutschland von den zuständigen Grenzbehörden geprüft. Um den visumfreien Reisezweck belegen zu können, sei es deshalb erforderlich, dass einreisende Personen aussagekräftige Unterlagen sowohl bei Einreise als auch bei Ausreise aus Deutschland mit sich führen. Zur Vereinfachung der Prozedur bestehe die Möglichkeit, sich vor Einreise nach Deutschland eine „Bescheinigung über die visumfreie Einreise“ bei den deutschen Auslandsvertretungen in der Türkei einzuholen. „Die Bescheinigungen der deutschen Auslandsvertretungen binden die deutschen Grenzbehörden allerdings nicht“, räumt die Botschaft jedoch ein, die Einreisevoraussetzungen im Einzelfall noch einmal zu überprüfen.

    Die Deutsche Botschaft in Ankara sowie die Generalkonsulate in Istanbul und Izmir haben auf ihren Webseiten ein Merkblatt mit ausführlichen Informationen zur visumsfreien Einreise einschließlich dabei mitzuführender Unterlagen eingestellt.

  • Yollarda – On the Road – Unterwegs

    Yollarda – On the Road – Unterwegs

    Das Goethe-Institut Istanbul organisiert von Mai 2009 bis Juni 2010 in 24 Städten der Türkei und acht Städten Europas eine literarische Tournee.

    „European Literature Goes to Turkey, Turkish Literature Goes to Europe“wird im Rahmen des Cultural-Bridges-Programms der EU gefördert und führt 48 namhafte Schriftsteller sowie zahlreiche Musiker, Filmemacher, Fotografen und Künstler aus acht Ländern Europas in die Türkei.

    Begleitet wird die Tournee von einem Bücherbus, der neben den Werken der Autorinnen und Autoren auch Internet- und Multimedia-Stationen bereitstellt.

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  • Die Deutsch-Türkische Woche 2009

    Die Deutsch-Türkische Woche 2009

    Die Deutsch-Türkische Woche 2009 ist mit der Intention entstanden, Bewusstsein innerhalb der deutschen Öffentlichkeit für die Geschichte und Entwicklung der deutsch-türkischen Gemeinschaft und ihrer Beiträge in der deutschen Gesellschaft zu schaffen. Des weiteren bietet diese Veranstaltungsreihe eine Gelegenheit die Vielfalt und den Reichtum der deutsch-türkischen Kultur zu feiern.

    Die Deutsch-Türkische Woche 2009 besteht aus informativen Komponenten wie Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Interviews, die Einblicke und Ausblicke geben. Künstlerische Präsentationen, darunter Lesungen, Filme, Musik sowie Tanzdarbietungen und eine Kunstausstellung, dazu kulinarische Spezialitäten aus der Türkei, präsentieren Elemente der Deutsch-Türkischen Kulturlandschaft und versprechen eine unterhaltsame, festive Atmosphäre.

    Die Veranstaltungsreihe richtet sich an die Berliner Öffentlichkeit und wird auf unserer Website anhand von Fotos, Veranstaltungsberichten sowie Videos dokumentiert werden. Diese Dokumentation erlaubt es der umfangreicheren internationalen Gemeinschaft, Zugang zum Programm zu bekommen und stellt aktuelle Informationen zu all unseren Veranstaltungen bereit.

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