Kategorie: Ankündigungen

  • Rechtsradikalismus im Internet

    Rechtsradikalismus im Internet

    EINLADUNG

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Rechtsextremisten sind immer stärker im Internet aktiv. In
    Internet-Foren werden rassistische Argumente in die öffentliche
    Diskussion eingebracht. Foren vernetzen die Aktivisten in der
    Region.

    Wir möchten an unsere Veranstaltung erinnern und laden Sie hierzu
    herzlich ein:

    Rechtsradikalismus im Internet

    Vortragsveranstaltung mit anschließender Diskussion
    am 28. September 2010, ab 19.30 Uhr
    in der Alten Feuerwache Köln, Melchiorstraße 3.

    Referent: Dr. Christoph Busch

    Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der DGB Jugend
    Köln/Bonn statt.

    Anschließend laden wir Sie zu einem kleinen Umtrunk und Imbiss
    ein.

    Anmeldungen bitte mit Angabe des Namens und der Adresse an:
    jeanette.russbuelt@fes.de, Tel: 0228/883-7210

    Mit freundlichen Grüßen

    Jeanette Rußbült

    Weitere Informationen:

    Informationen zum Tagungsort/Anfahrt:

  • Kindererziehung als Herausforderung

    Kindererziehung als Herausforderung

    Datum/Tarih: 26.11.2010 Ab 18.30 Uhr

    Thema/Konu: Kindererziehung als Herausforderung: Erziehungsstiele und -rollen

    Referent(in)/Konuşmacı:

    Ahmet Değirmenci (Lehrer)
    Cemil Yılmaz (Lehrer)

    Ort/Yer:

    EVR
    Unterdorfstr 19A
    45143 Essen
    Tel.: 0172 2153163
    elternverband.ruhr@gmx.de

    Sprache: türkisch

  • Neuerungen im Schulgesetz

    Neuerungen im Schulgesetz

    Datum/Tarih: 05.11.2010 Ab 18.30 Uhr

    Thema/Konu: Neuerungen im Schulgesetz/Empfehlungen an die Eltern

    Referent(in)/Konuşmacı:

    Kadir Akyazı (Lehrer, Vors. Lehrerverein Ruhr)
    Celal Aydemir (Lehrer, stellv. Vors. EVR+LVR)

    Ort/Yer:

    EVR
    Unterdorfstr 19A
    45143 Essen
    Tel.: 0172 2153163
    elternverband.ruhr@gmx.de

    Sprache: türkisch

  • Anatolischen Musik

    Anatolischen Musik

    Semih Yanyali (Gitarre) und Yasin Yardim (Baglama) machen seit 2007 gemeinsam Musik. Hierbei versuchen sie Elemente aus den verschiedenen Musikrichtungen auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Die Klänge der jungen Künstler führen in die Seele der anatolischen Musik. Im Mittelpunkt steht für sie immer das “gemeinsame” Musizieren und die vorgetragenen Lieder mit ihren Gefühlen zu beleben.

    Diesmal wird das Duo von zwei ganz besonderen Musikern unterstützt: Nihan Devecioglu (Vocal), und Hasan Yavuz (Percussion).

    Das Repertoire besteht unter anderem aus folgenden Liedern: Neredesin Sen, Divane Asik, Dut Agaci, Cemberimde Gül Oya, Hicaz Mandra …

    Diese vier Musiker werden im Rationaltheater das erste mal gemeinsam musizieren.

    Wann: Freitag – 17.09.2010

    Wo: RATIONALTHEATER – Hesseloherstraße 18 – 80802 München

    Einlass: 20h

    Beginn: 21h

    Eintritt: 10 Euro

  • Elternseminar – FörBiLes

    Elternseminar – FörBiLes

    Förderung der bilingualen Lesekompetenz, FörBiLes

    Datum: 24.09.2010

    Zeit: 18.30

    Referent: Dr.Ali Sak

    Ort:

    EVR
    Unterdorfstr 19A
    45143 Essen
    Tel.: 0172 2153163

  • Förderung der Bilingualen Lesekompetenz

    Förderung der Bilingualen Lesekompetenz

    Kurzvorstellung des Projektes: Förderung der Bilingualen Lesekompetenz von Kindern mit Migrationshintergrund

    (FörBiLes)

    Hintergrund:

    In NRW haben fast 30% der 15 Jährigen Schüler einen Migrationshintergrund1. Der Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund liegt in Essen bei 30,6%2. Nahezu die Hälfte dieser Jugendlichen hat einen türkischen Migrationshintergrund. Der Schulerfolg, gemessen an dem Anteil Gymnasiasten ist bei den verschiedenen Migrantengruppen sehr unterschiedlich und ist bei türkischstämmigen Kindern etwa um den Faktor 3 schlechter als bei den einheimisch Deutschen Kindern2. Ein Großteil der Schüler aus den weniger erfolgreichen Migrantengruppen verlässt die Schule ohne einen Abschluss.

    1PISA, 2005

    2(Daten aus Quantita 2007, Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, Statistik-Referat)

    Für diese Fehlentwicklung gibt es sicherlich verschiedene Gründe. Insbesondere scheint aber hierfür die Herkunft des Elternhauses maßgebend zu sein. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden türkischen Bevölkerung besteht traditionell, aufgrund der damaligen Anwerbebedingungen, hauptsächlich aus bildungsfernen Arbeiterschichten. Besonders ausgeprägt ist hier eine Störung der allgemeinen Sprachentwicklung, die zu der sogenannten Halbsprachigkeit  führt. Die Anzahl der benutzten Wörter, auch in der Familiensprache, ist sehr begrenzt und liegt weit unter denen gleichaltriger Kinder aus der Deutschen Vergleichsgruppe.

    Inhalt des Projektes:

    Aufgrund des oben beschriebenen Ist-Zustandes kam die RAA/Büro für interkulturelle Arbeit auf den Lehrerverein und Elternverband zu und skizziert eine Projektidee, die Förderung der Lesekompetenz der Kinder, die am MSU Unterricht teilnehmen. Wir haben diese Idee begrüßt und legen nun das gemeinsame Konzept  zur Realisierung der Ziele vor. Ein primäres Ziel der Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund sollte daher die Stärkung der Sprach- und Lesekompetenz sein.

    Um die Sprach- und Lesekompetenz und somit die Kompetenzen im Deutschunterricht und folglich dann den Erfolg in den übrigen Fächern zu steigern ist aber eine integrierte Elternarbeit unbedingt notwendig. Gerade für die Leseförderung von Schülerinnen und Schülern im Grundschulbereich ist es wichtig im Elternhaus eine Lesesozialisation zu etablieren. Und hierfür ist die Förderung und Forderung der Eltern ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg. Daher steht die diesbezügliche Förderung der Eltern bei den obligatorisch stattfindenden Elternabenden ein wichtiges Instrumentarium um die Bildungs- und Entscheidungskompetenz der Eltern zu stärken. Die „Leseförderung“ wird bei den monatlich stattfindenden Elternabenden zum zentralen Thema.

    In den Elternabenden werden folgende Themen auf die Tagesordnung gesetzt:

    – Leseanregungen für Eltern

    – Lesefreude durch angemessene Wohnraumgestaltung

    – Empfehlungskriterien für „gute Bücher“

    – Vorlesen lernen

    – Einladung von Buchhändlern, Bibliothekarinnen

    – Autorenlesungen

    – Leseabende in der die Kinder den Eltern/Großeltern/Familienmitgliedern vorlesen

    – Leseabende in die Eltern/Großeltern den Kindern vorlesen

    Zielgruppe des Projektes:

    Kinder der 3. und 4. Klassen die HSU Türkisch teilnehmen. (In der Primarstufe). Pro Schule werden 6 Kinder aus den 3. Klassen und 6 Kinder aus den 4. Klassen (12 Kinder pro Schule) aufgrund Ihrer Lesefähigkeiten von HSU und Deutschlehrer ausgesucht. Diese Schüler werden neben der schulischen Förderung zusätzlich über studentische Honorarkräfte in ihrer Lesekompetenz gefördert. Die Koordination dieser Aufgaben übernimmt der Lehrerverein.

    Das Projekt soll in 11 ausgewählten Schulen durchgeführt werden. Somit ergeben sich 12×11 = 132 Kinder.

    Die Kinder werden nur dann in die Förderung aufgenommen, wenn die Eltern gleichzeitig zustimmen an den regelmäßigen Elternabenden teilzunehmen(gemäß Aufnahmekriterien).

    Somit würden mindestens 132 Elternteile regelmäßig an den monatlich durchzuführenden obligatorischen Elternseminaren teilnehmen. In jeweils zwei Gruppen (ca. 65 Eltern pro Gruppe) für die 3. und 4. Klassen.

    Ziele des Projektes:

    Das Ziel unseres Projektes ist

    1) die Erhöhung des Wortschatzes in Türkisch und Deutsch

    2) die Förderung der Sprachkompetenz

    3) die Förderung der Lesekompetenz

    4) die Förderung der Selbstdarstellung durch öffentliches Auftreten

    5) die Unterstützung der Eltern in  Erziehungs- und Bildungsangelegenheiten

    6) die Förderung der Bildungsbeteiligung von Eltern

    7) die gesellschaftliche Partizipation von Eltern mit Migrationshintergrund in Schulen

    8) die Steigerung des Anteils gymnasialer Empfehlungen.

    Zusätzlich profitieren die Lehramtsstudenten der Universität Duisburg von dem Projekt indem Sie sich Kompetenzen außerhalb der Universität für Ihre spätere berufliche Arbeit mit Schülern und deren Eltern erwerben können.

    Beteiligte am Projekt:

    Lehrerverein Ruhr e.V., Elternverband Ruhr e.V., RAA-Essen, Universität Duisburg Essen (Fachbereich Turkistik), 11 Essener Grundschulen in sogenannten Brennpunkten.

    Ansprechpartner:

    Celal Aydemir, Lehrerverein Ruhr (celal.aydemir@yahoo.de)
    Dr. Ali Sak, Elternverband Ruhr (alisak@arcor.de)
    Kadir Akyazi, RAA-Essen, Lehrerverein Ruhr (kadakya@googlemail.com)
    Berrin Kapyapar, RAA-Essen, (berrin.kapyapar@raa-interkulturellesbuero.essen.de)

  • Integration und Islamophobie in Deutschland

    Integration und Islamophobie in Deutschland

    Datum/Tarih

    22.10.2010

    Ab. 18.30 Uhr

    Thema/Konu

    Negative Integration im Kontext von Migration, Integration und Islamophobie in Deutschland

    Referent(in)/Konuşmacı

    Dr. Mehmet Şekeroğlu, Uni Hannover

    Ort/Yer

    EVR
    Unterdorfstr 19A
    45143 Essen
    Tel.: 0172 2153163

    Sprache: deutsch

  • Vorstellen – TAM Direktor Uslucan

    Vorstellen – TAM Direktor Uslucan

    15.10.2010

    Ab 19.00

    Sprache: türkisch

    Der Direktor des Türkeizentrums stellt sich und seine Arbeit vor

    Prof. Dr. Halil Uslucan, Direktor des Zentrums für Türkeistudien

    Ort: EVR

    Unterdorfstr 19A
    45143 Essen
    Tel.: 0172 2153163

  • Art Bridge – Treffpunkt / meeting point

    Art Bridge – Treffpunkt / meeting point

    Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung unserer Ausstellung

    „ Art Bridge – Treffpunkt / meeting point “ ein.

    Die Ausstellung findet im Rahmen der „ Interkulturelle Woche Köln „ in der Atelier – Galerie NY TN  statt.

    Dauer der Ausstellung 21 .09. – 03.10.2010

    Vernissage 21.09.20010   18:00 Uhr

    Ort Atelier -Galerie NY TN

    Bahnstr. 120

    50858 Köln – Weiden

    Begrüßung Nuray Turan, Galerie NY TN

    Eröffnungsrede Mustafa Kemal Basa, Türkischer Generalkonsul in Köln

    Helga Blömer-Frerker, Bezirksbürgermeisterin  Lindenthal                                           Einführung Johannes Bunk, Kulturamt Köln

    „ aus dem Leben einer Zeit – Kölümnistin „

    am 30. 09. 2010   um 19:00 Uhr entwirft DENİZ BAŞPINAR in einer Collage von Kolumnentexten und eingegangenen Kommentaren ein Bild vom Wahnsinn der Integrations- und Islamdebatte in Deutschland.

    Die in Köln lebende Psychotherapeutin und Autorin, schreibt in ihrer regelmäßigen „Kölümne“ auf ZEIT-Online über „ Deutschland und Deutsche mit und ohne Hintergrund “.

    “ Eintritt frei “

    Finissage 03.10.2010 um 18:00 Uhr

    Öffnungszeiten Di-So : 15:00 – 18:00 Uhr

    und nach Vereinbarung

    Die teilnehmenden KünstlerInnen

    aus Istanbul, Bodrum und Köln

    Murat Borovalı (Fotografie)

    Sibel Kasapoğlu (Malerei)

    Aydın Muşkara (Malerei)

    Lambert Schauen (Linoldruck)

    Banu Tarhan (Malerei)

    Nuray Turan (Malerei – Objekte)

    Deniz Başpınar (Autorin)

    schlagen mit Ihren Werken eine Kunstbrücke zwischen Orient und Okzident

    Deniz Başpınar

    1972 in Köln geboren. Ihr Diplomstudium der Psychologie absolviert sie an der Universität zu Köln. 2008 gewinnt sie mit ihrem Beitrag „Zu Gast“ den Hörspielwettbewerb des WDR zum Thema „Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch“.

    In ihrer „Kölümne“ für ZEIT- Online schreibt sie regelmäßig über Deutschland und Deutsche mit und ohne Hintergrund.

    Sie lebt in Köln und arbeitet dort als Psychotherapeutin.

    Murat Borovalı

    1979 in Istanbul geboren.

    -Robert College Istanbul

    -Filmstudium – Middlesex University, London

    Zur Zeit schreibt er an der Yeditepe Universität ( Sozialantropologie Abteilung ) seine Doktorarbeit über ‘ Kulturturismus in Istanbul ‘.

    Neben seinen künstlerischen Tätigkeiten in der Fotografie und Videokunst ist er auch als Musiker aktiv. Er versucht in den ausgestellten Fotografien, die Kollision und das Zusammenfinden der Naturgewalten in einer abstrakten und ästhetischen Form darzustellen.

    Sibel Kasapoğlu

    1968 – 1975              Deutsche Schule, Istanbul

    1967 – 1971              Städtisches Konservatorium, Istanbul – Ballettausbildung

    1971 – 1975              Staatliches Konservatorium, Istanbul – Ballettausbildung

    1975 – 1983              Mimar Sinan University Istanbul, ‘visual and performing arts     / Bühnen-                               und Kostümdesign’

    1988-1989                            Koreographie – workshops in Laban Center for Movement and                                                      Dance

    Tätig an der Staatsoper Istanbul als Balletttänzerin und Koreographin.

    Painting workshops

    mit  Mehmet Güleryüz in Bilsak (1999) ,Yusuf Taktak (2000), Altan Celem (2001-2004), 1999                              Atelier 83 , welche sie mit Banu Tarhan zusammen in Istanbul                                                gegründet hat.

    Performance mit Server Demirtas (2003-2005-2008-2009).

    Mitgliedschaft:         UPSD (International Plastic Arts Assosiation)

    TOBAV ( Theater, Oper und Ballettstiftung )

    RHMD ( Verein des Bilder und Skulpturen Museums )

    Kunstpreis:              2006 Naval Forces:Worth to be exhibited

    Aydın Muşkara

    1958  geboren in İzmir.

    BWL- Studium an der İstanbul Universität.

    Weiterbildung im Bereich Kunst  mit Altan Çelem und Server Demirtaş im Rahmen der Aktivitäten des Atelier 83.

    Der Humor in seinen Bildern ist sein Ziel

    Lambert Schauen

    wird 1949 in Essen geboren, verbringt seine Kindheit in Moers am Niederrhein und wächst in Alsdorf bei Aachen auf.

    Als Jugendlicher beschäftigt er sich kreativ mit schwarz–weiß Fotografie und Labortechniken wie Solarisation.

    1973 tritt er in die Kriminalpolizei des Landes Nordrhein-Westfalen ein, ermittelt bei Tötungs-, Raub- und Waffendelikten und leitet ab 1990 das betreffende Kommissariat im Rhein–Erft–Kreis.

    1998 übernimmt er die Kriminalitätsvorbeugung im Rhein–Erft–Kreis mit den Aufgabenschwerpunkten sexualisierte Gewalt, Gewalt in Beziehungen, Stalking, Gewalt unter Jugendlichen sowie schulisches Krisenmanagement von ‚Amok’ und Schutz vor Wohnungseinbruch.

    Seit 2004 beschäftigt er sich auch kreativ mit den Themen Identität, Integration und Dialog; es entstehen Skulpturen und Drucke.

    Banu Tarhan

    1972 geboren in İstanbul

    Studium der Innenarchitektur

    seit 1997 als freischaffende Malerin tätig

    1999 Gründung der Atelier 83 mit Sibel Kasapoğlu

    Weiterbildung im Bereich Kunst mit Yusuf Taktak, Altan Çelen, Server Demirtaş und Kunstgeschichte mit Yalçın Sadak

    Mitglied des Vereins UPSD ( International Association of Art )

    Nuray Turan

    Die Gastgeberin NURAY TURAN ist in Istanbul aufgewachsen und lebt seit  30

    Jahren in Köln. Sie bringt ihre türkische persönliche Identität mit ihrer deutschen bürgerlichen Identität sehr wohl in Einklang. Die Malerin übt ihre interkulturelle, künstlerische Tätigkeit in den Partnerstädten Köln und  Istanbul aus und möchte die Betrachter ihrer Bilder auf die Probleme der unterdrückten und der  Gewalt ausgesetzten Menschen aufmerksam machen. Durch die sozialen Inhalte ihrer Bilder regt sie die Betrachter zum kritischen Denken an.

    1975              Deutsche Schule, Istanbul

    1979               Bosphorus University, Istanbul

    1979-2009    Marketing und Design / Modebranche

    1981-1985    RWTH Aachen

    1985-1986    Universität zu Köln

    1986-1988    Universität Konstanz

    1995-             autodidaktische künstlerische Fortbildung / freischaffende bildende                           Künstlerin

    2006-            Atelier – Galerie NY TN –Nuray Turan

    2009-            Realisierung von Kunstprojekten und Ausstellungen mit internationalen                                   KünstlerInnen

  • Die Bedeutung der Muttersprache

    Die Bedeutung der Muttersprache

    24.09.2010
    Ab 18.30 Uhr

    Sprache: Türkisch

    Ort: Unterdorfstr 19A 45143 Essen

    Sprachentwicklung und Schulerfolg: Die Bedeutung der Muttersprache

    Dr. Ali Sak
    Vorsitzender EVR

  • Im Gespräch mit M. Mostofizadeh

    Im Gespräch mit M. Mostofizadeh

    10.09.2010
    Ab 19.00 Uhr

    Sprache: deutsch

    Ort: Unterdorfstr 19A 45143 Essen

    M. Mostofizadeh
    Landtagsabg. GRÜNEN,
    Stellv. Fraktions-vorsitzender EVR

  • Deutsch-turkische Rentenberatungstage in Trabzon

    Deutsch-turkische Rentenberatungstage in Trabzon

    Waehrend der Rentenberatungstage vom 21.-23.09.2010 in Trabzon konnen Fragen rund um die Rente mit Bezug zu Deutschland geklaert werden.

    Hierzu stehen Berater von der SGK wie auch von der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See und die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern zur Verfugung.

    Beratungen werden am 21.09.2010 von 10:30-17:00 Uhr sowie vom 22.-23.09.2010 jeweils von 09:30 -17:00 Uhr angeboten.

    Adresse: SGK Ek Bina, Carsi Mah. Maras Cad. / Postane Karsisi, 61200 Trabzon

    Ein Beratungstermin kann unter den Telefonnummern 0312 432 12 26 oder 0312 432 12 29,

    per Fax unter 0312 432 12 45 oder

    per E-Mail vereinbart werden unter:

    yurtdisi2@sgk.gov.tr

    QUELLE: Deutsche Botschaft Ankara – ankara.diplo.de

    URL:

  • Türkischlehrer/in gesucht

    Türkischlehrer/in gesucht

    25.08.2010
    Sehr geehrter Herr Sak,
    ich habe die Information erhalten, dass die Willy-Brandt-Gesamtschule in Bergkamen eine Lehrkraft mit den Fächern Türkisch/beliebig sucht. Es ist eine A 13 Stelle. An der Oberstufe wird demnächst Türkisch angeboten. Die Stelle ist ab Februar zu besitzen.

    Ich bitte Sie um Weiterleitung der Informationen an Alle, die in Ihrem Verteiler sind. Dafür danke ich Ihnen und verbleibe mit freundlichen Grüßen

    Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW

  • Aufruf zur Antikriegsdemonstration zum Qudstag

    Aufruf zur Antikriegsdemonstration zum Qudstag

    am Samstag, den 4. September 2010

    Treffpunkt: 14.30 Uhr am Adenauerplatz
    Wegstrecke ab 15.00 Uhr: über Kudamm, Joachimstaler Strasse, Kantstrasse bis Savigny-Platz (Abschlusskundgebung)

    Der Weltkrieg ist voll im Gange, was nun?

    den neuen Teil des dritten Weltkrieges gegen den Iran verhindern und die laufenden Teilkriege beenden!
    Terror und Gewalt stoppen, Vertrauen und Frieden verbreiten!
    Hass und Feindschaft bekämpfen, Vernunft sprechen lassen!
    Die kriegstreibenden Politiker/innen abwählen. Die Demokratie retten!
    Vor allem Millionen Menschenleben retten!

    Die Antikriegsdemonstration am Qudstag ist der Marsch für den Frieden. Die „Herren der Welt“ suchen anscheinend, nach alten Rezepten aus denm 20. Jahrhundert, den Ausweg aus der selbstverschuldeten Krise in dem Krieg. Die Vernunft sagt uns, dass die Wirtschaft dem Wohlstand und das Militär der Sicherheit für die Menschen dienen soll. Aber wenige tausend unter uns 6,5 Miliarden Menschen verfügen unberechtigter Weise über den größten Teil der materiellen Macht.

    Seien es Politiker, Staatsmänner u. Staatsfrauen oder die Mächtigen der Wirtschaft. Sie scheinen fest entschlossen, schrittweise einen dritten Weltkrieg mit Millionen von Toten und weiteren verheerenden Folgen zu führen.

    Ein Krieg, der schon 2001 begann und ettapenweise fortgeführt wird. Afghanistan, Irak, Libanon, Palästina, Pakistan, Jemen, Sudan und nun Iran.
    Was für ein Zufall, dass alle Teilkriege vom Westen, also von den „freiheitlich demokratischen“ Staaten und ihrem Vorposten in der islamischen Welt, nämlich von Israel, ausgehen. Wiederum rein zufällig wird Krieg gegen die islamischen Länder geführt! Sind wir schon bei der Inszinierung der „Clash of civilizations“?

    Oder befinden wir uns bereits mitten in den neuen, modernen Kreuzzügen? Dabei ist eins sicher: der erste Verlierer des dritten Weltkrieges ist die Demokratie, die dem blutigen Wahnsinn der Mächtigen geopfert wird.
    Wir dürfen unser eigenes Schicksal und das der gesamten Menschheit nicht den bösen Kriegstreibern überlassen!
    Aus diesem Grunde appelieren wir an alle Buergerinnen, sofern sie noch bei gesundem Menschenverstand sind und nicht von den Medien verzaubert wurden,

    an der diesjährigen Qudsdemonstrationen in Berlin teilzunehmen.

    qudstag.de

  • Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

    Schulamt für
    den Kreis Gütersloh
    33324 Gütersloh

    1 Stelle mit einem Stellenumfang von: 24/28 Stunden

    Der herkunftssprachliche Unterricht in Nordrhein-Westfalen hat zum Ziel, dass zugewanderte Kinder und Jugendliche ihre Herkunftssprache und die damit verbundene Landeskunde ergänzend zum regulären Unterricht erlernen und vertiefen. Er soll in der Sekundarstufe I nach und nach in ein Fremdsprachenangebot umgewandelt werden.

    Bewerbungsvoraussetzungen für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache:

    1. Die Bewerberin oder der Bewerber muss über eine Befähigung für ein Lehramt nach deutschem Recht in dem Fach der Herkunftssprache (Türkisch) verfügen.
    2. Es können auch Lehrkräfte mit einer Befähigung für Lehramt nach deutschem Recht herkunftssprachlichen Unterricht erteilen, die statt der Lehrbefähigung für das ausgeschrieben Fach des herkunftssprachlichen Unterrichts (Türkisch) die geforderte Sprachqualifikation gemäß der Kompetenzstufe C 1  nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen „lernen, lehren, beurteilen“ des Europarates nachweisen und ihre Bereitschaft zur Teilnahme an der methodisch-didaktischen Fortbildungsmaßnahme ihrer Bewerbung schriftlich verbindlich erklärt haben. Die Verpflichtung zur Teilnahme an der Fortbildungsmaßnahme entfällt, wenn die Lehrkraft bereits eine Lehrbefähigung für eine Fremdsprache erworben hat.
    3. Sollten keine Bewerbungen von Bewerberinnen oder Bewerbern eingehen, die die Voraussetzungen nach Nummer 1 oder 2 erfüllen, können auch ausnahmsweise Bewerberinnen und Bewerber zugelassen werden, die
      1. über eine Lehramtsprüfung des Heimatlandes in der Sprache Türkisch verfügen oder
      2. über einen deutschen oder russischen Hochschulabschluss im Fach Türkisch verfügen.

    In den Fällen unter Nummer 3 müssen die Bewerberinnen und Bewerber

    • die Bereitschaft zur Teilnahme an einer didaktisch-methodischen Fortbildung schriftlich verbindlich erklärt haben und
    • an einem einwöchigen Orientierungsseminar teilnehmen.

    Alle Bewerberinnen und Bewerber aus einem Land außerhalb des deutschen Sprachraumes haben deutsche Sprachkenntnisse nachzuweisen, die einen Einsatz im Unterricht und die Wahrnehmung aller Lehrertätigkeiten erlauben.

    Der Nachweis kann insbesondere erbracht werden durch:

    1. den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung in deutscher Sprache oder
    2. das Große Sprachdiplom des Goethe-Instituts mit mindestens der Gesamtnote „gut“ oder
    3. die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium, das vom Landesprüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen durchgeführt wird (und einmalig wiederholt werden kann) oder
    4. einen anderen durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung zugelassenen Sprachnachweis.

    Der Einsatz erfolgt vorrangig an verschiedenen Schulen im Kreis Gütersloh. Zudem findet der Unterricht in der Regel am Nachmittag statt. Es soll ein möglichst flächendeckendes Unterrichtsangebot gemäß den Lehrplänen des Landes NRW für den herkunftssprachlichen Unterricht für Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, der Förderschulen und der weiterführenden Schulen aufgebaut werden.

    Alle geforderten Einstellungsvoraussetzungen müssen zwingend bis zum Ende der Bewerbungsfrist schriftlich (z. B. Studiennachweise, Schulabschlusszeugnisse, Arbeitszeugnisse bzw. Arbeitsverträge) nachgewiesen werden. Als Nachweise werden nur schriftliche Bestätigungen Dritter anerkannt. Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig einzureichen; seitens des zuständigen Schulamtes erfolgt keine Benachrichtigung über fehlende Unterlagen.

    Anerkennungen von Studienabschlüssen als Lehrbefähigung oder Erste Staatsprüfung für ein Lehramt können bis zum Ende der Bewerbungsfrist nachgereicht werden.

    Die Einstellung einer Bewerberin oder eines Bewerbers gemäß der Nummern 1 und 2 erfolgt unbefristet.

    Die Einstellung von Bewerberinnen und Bewerbern aus einem nicht deutschsprachigen Land werden für 2 Jahre befristet eingestellt.

    Die Vergütung erfolgt als Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftiger nach dem TV-L und den einschlägigen Eingruppierungserlassen.

    Die Stelle kann zum 01.02.2011 besetzt werden.

    Bewerbungen sind bis zum 08. September 2010 das Schulamt des Kreises Gütersloh, 33324 Gütersloh, zu richten.

    Bewerbungen von Schwerbehinderten sind besonders erwünscht.

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

    Schulamt für
    die Stadt Bielefeld
    Ravensberger Straße 12
    33602 Bielefeld

    2 Stellen mit einem Stellenumfang von jeweils: 18/28 Stunden

    Der herkunftssprachliche Unterricht in Nordrhein-Westfalen hat zum Ziel, dass zugewanderte Kinder und Jugendliche ihre Herkunftssprache und die damit verbundene Landeskunde ergänzend zum regulären Unterricht erlernen und vertiefen. Er soll in der Sekundarstufe I nach und nach in ein Fremdsprachenangebot umgewandelt werden.

    Bewerbungsvoraussetzungen für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache:

    1. Die Bewerberin oder der Bewerber muss über eine Befähigung für ein Lehramt nach deutschem Recht in dem Fach der Herkunftssprache (Türkisch) verfügen.
    2. Es können auch Lehrkräfte mit einer Befähigung für Lehramt nach deutschem Recht herkunftssprachlichen Unterricht erteilen, die statt der Lehrbefähigung für das ausgeschrieben Fach des herkunftssprachlichen Unterrichts (Türkisch) die geforderte Sprachqualifikation gemäß der Kompetenzstufe C 1  nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen „lernen, lehren, beurteilen“ des Europarates nachweisen und ihre Bereitschaft zur Teilnahme an der methodisch-didaktischen Fortbildungsmaßnahme ihrer Bewerbung schriftlich verbindlich erklärt haben. Die Verpflichtung zur Teilnahme an der Fortbildungsmaßnahme entfällt, wenn die Lehrkraft bereits eine Lehrbefähigung für eine Fremdsprache erworben hat.
    3. Sollten keine Bewerbungen von Bewerberinnen oder Bewerbern eingehen, die die Voraussetzungen nach Nummer 1 oder 2 erfüllen, können auch ausnahmsweise Bewerberinnen und Bewerber zugelassen werden, die
      1. über eine Lehramtsprüfung des Heimatlandes in der Sprache Türkisch verfügen oder
      2. über einen deutschen oder türkischen Hochschulabschluss im Fach Türkisch verfügen.

    In den Fällen unter Nummer 3 müssen die Bewerberinnen und Bewerber

    • die Bereitschaft zur Teilnahme an einer didaktisch-methodischen Fortbildung schriftlich verbindlich erklärt haben und
    • an einem einwöchigen Orientierungsseminar teilnehmen.

    Alle Bewerberinnen und Bewerber aus einem Land außerhalb des deutschen Sprachraumes haben deutsche Sprachkenntnisse nachzuweisen, die einen Einsatz im Unterricht und die Wahrnehmung aller Lehrertätigkeiten erlauben.

    Der Nachweis kann insbesondere erbracht werden durch:

    1. den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung in deutscher Sprache oder
    2. das Große Sprachdiplom des Goethe-Instituts mit mindestens der Gesamtnote „gut“ oder
    3. die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium, das vom Landesprüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen durchgeführt wird (und einmalig wiederholt werden kann) oder
    4. einen anderen durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung zugelassenen Sprachnachweis.

    Der Einsatz erfolgt vorrangig an verschiedenen Schulen im Bereich der Stadt Bielefeld. Zudem findet der Unterricht in der Regel am Nachmittag statt. Es soll ein möglichst flächendeckendes Unterrichtsangebot gemäß den Lehrplänen des Landes NRW für den herkunftssprachlichen Unterricht für Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, der Förderschulen und der weiterführenden Schulen aufgebaut werden.

    Alle geforderten Einstellungsvoraussetzungen müssen zwingend bis zum Ende der Bewerbungsfrist schriftlich (z. B. Studiennachweise, Schulabschlusszeugnisse, Arbeitszeugnisse bzw. Arbeitsverträge) nachgewiesen werden. Als Nachweise werden nur schriftliche Bestätigungen Dritter anerkannt. Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig einzureichen; seitens des zuständigen Schulamtes erfolgt keine Benachrichtigung über fehlende Unterlagen.

    Anerkennungen von Studienabschlüssen als Lehrbefähigung oder Erste Staatsprüfung für ein Lehramt können bis zum Ende der Bewerbungsfrist nachgereicht werden.

    Die Einstellung einer Bewerberin oder eines Bewerbers gemäß der Nummern 1 und 2 erfolgt unbefristet.

    Die Einstellung von Bewerberinnen und Bewerbern aus einem nicht deutschsprachigen Land werden für 2 Jahre befristet eingestellt.

    Die Vergütung erfolgt als Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftiger nach dem TV-L und den einschlägigen Eingruppierungserlassen.

    Die Stelle kann zum sofortigen Zeitpunkt besetzt werden.

    Bewerbungen sind bis zum 08. September 2010 an das Schulamt der Stadt Bielefeld, Ravensberger Straße 12, 33602 Bielefeld,  zu richten.

    Bewerbungen von Schwerbehinderten sind besonders erwünscht.

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer

    für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

    Schulamt für die Stadt Remscheid

    Schützenstr. 57 Telefon: 02191/ 16-2545

    42853 Remscheid Fax: 02191/ 16-3369

    Stellenumfang: 28 Wochenstunden

    Aufgabe des herkunftssprachlichen Unterrichts ist es, auf der Grundlage des gültigen Lehrplans die herkunftssprachlichen Fähigkeiten zugewanderter Kinder und Jugend-lichen in Wort und Schrift zu erhalten und zu erweitern sowie die für die Landeskun-de wichtigen Inhalte zu vermitteln.

    Bewerbungsvoraussetzungen für Lehrerinnen und Lehrer für den herkunfts-sprachlichen Unterricht in türkischer Sprache:

    1.

    Die Bewerberin oder der Bewerber muss über

    ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach nordrhein-westfälischen Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen Bundeslandes oder eines anderen Landes im Fach Türkisch oder

    über ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach nordrhein-westfälischen Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen Bundeslandes oder eines anderen Landes in anderen Fächern sowie zusätz-lich über eine Sprachqualifikation gemäß der Kompetenzstufe C 1 für Türkisch (nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen „lernen, lehren, beur-teilen“ des Europarates) verfügen.

    In diesem Fall ist zusätzlich die Bereitschaftserklärung zur Teilnahme an einer didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftssprachenlehrkräfte an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des Runderlasses zur Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr. 8) beizulegen.

    Diese Bewerber werden entsprechend der Lehramtsbefähigung im regulären Un-terricht und im herkunftssprachlichen Unterricht eingesetzt.

    2. Sollten keine Bewerbungen von Bewerberinnen oder Bewerbern eingehen, die die Voraussetzungen nach Nummer 1 erfüllen, können auch Bewerberinnen und Bewerber zugelassen werden, die

    über eine ausländische Lehramtsprüfung für das Fach Türkisch verfügen oder

    über einen deutschen oder ausländischen Hochschulabschluss im Fach Tür-kisch verfügen,

    In beiden Fällen müssen die Bewerber eine schriftliche Bereitschaftserklärung zur Teilnahme an einer didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftsspra-chenlehrkräfte an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des Runderlasses zur Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr. 8) beilegen,

    sowie an einem einwöchigen Orientierungsseminar (BASS 20-11 Nr. 5) teilneh-men. Das Seminar findet unmittelbar vor Beginn des Schuljahres bzw. vor Beginn des Schulhalbjahres statt, zu dem die Lehrkraft ihre Unterrichtstätigkeit aufnimmt.

    In beiden Fällen erfolgt die Einstellung zunächst befristet zum Zwecke der Erpro-bung für maximal 2 Jahre.

    Alle Bewerberinnen und Bewerber aus einem Land außerhalb des deutschen Sprachraumes haben deutsche Sprachkenntnisse nachzuweisen, die einen Einsatz im Unterricht und die Wahrnehmung aller Lehrertätigkeiten erlauben. Der Nachweis kann insbesondere erbracht werden durch:

    den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung in deutscher Sprache oder

    das Große Sprachdiplom des Goethe-Instituts mit mindestens der Gesamtnote „gut“ oder

    die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium, das vom Landesprüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen durchgeführt wird oder

    einen anderen durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung zugelassenen Sprachnachweis.

    Im Übrigen sind von ausländischen Lehrkräften die Anforderungen des gem. Runder-lasses des Ministeriums für Schule und Weiterbildung und des Innenminsteriums zu Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Lehrkrafte an deutschen Schulen vom 02.07.2008 (BASS 21-08 Nr. 1.1) zu erfüllen.

    Der Einsatz erfolgt vorrangig an verschiedenen Schulen in Remscheid. Bei Bedarf kann der Einsatz im Wege einer Abordnung auch an Schulen anderer Schulamtsbe-zirke stattfinden. Zudem findet der Unterricht in der Regel am Nachmittag statt. Es soll ein möglichst flächendeckendes Unterrichtsangebot gemäß den Lehrplänen des Landes NRW für den herkunftssprachlichen Unterricht für Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, der Förderschulen und der weiterführenden Schulen aufgebaut werden.

    Alle geforderten Einstellungsvoraussetzungen müssen zwingend bis zum Ende der Bewerbungsfrist schriftlich (z. B. Studiennachweise, Schulabschlusszeugnisse, Ar-beitszeugnisse bzw. Arbeitsverträge, ausländische Hochschulzeugnisse in beglau-bigter deutscher Übersetzung durch staatl. anerkannte Übersetzungsbüros) nachge-wiesen werden. Als Nachweise werden nur schriftliche Bestätigungen Dritter aner-kannt.

    Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig einzureichen; auf Grund der zu erwar-tenden hohen Bewerberzahlen kann seitens des zuständigen Schulamtes keine Be-nachrichtigung über fehlende Unterlagen erfolgen.

    Anerkennungen von Studienabschlüssen als Lehrbefähigung nach nordrhein-west-fälischem Recht oder Nachweise über Lehramtsprüfung des Heimatlandes können bis zum Ende der Bewerbungsfrist nachgereicht werden.

    Die Einstellung einer Bewerberin oder eines Bewerbers gemäß Nummer 1 erfolgt unbefristet. Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraus-setzungen ist eine Übernahme in das Beamtenverhältnis vorgesehen.

    In den übrigen Fallgruppen erfolgt die Vergütung als Tarifbeschäftigte / Tarifbeschäf-tigter nach dem TV-L und den einschlägigen Eingruppierungserlassen.

    Die Stelle ist schnellstmöglichst zu besetzen.

    Bewerbungen sind bis zum 10.09.2010 an das Schulamt für die Stadt Remscheid, Schützenstr. 57 in 42853 Remscheid zu richten. Es gilt das Datum des Eingangs beim Schulamt. Elektronische Bewerbungen sind nicht zulässig.

    Bewerbungen von Schwerbehinderten sind besonders erwünscht.

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer

    für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

    Schulamt für die Stadt Oberhausen

    Bahnhofstr. 66 Telefon: 0208/825-2206

    46145 Oberhausen Fax: 0208/825-5403

    Stellenumfang: insgesamt sind 2 Vollzeit-Stellen mit je 28 Wochenstunden zu beset-zen

    Aufgabe des herkunftssprachlichen Unterrichts ist es, auf der Grundlage des gültigen Lehrplans die herkunftssprachlichen Fähigkeiten zugewanderter Kinder und Jugend-lichen in Wort und Schrift zu erhalten und zu erweitern sowie die für die Landeskun-de wichtigen Inhalte zu vermitteln.

    Bewerbungsvoraussetzungen für Lehrerinnen und Lehrer für den herkunfts-sprachlichen Unterricht in türkischer Sprache:

    1.

    Die Bewerberin oder der Bewerber muss über

    ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach nordrhein-westfälischen Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen Bundeslandes oder eines anderen Landes im Fach Türkisch oder

    über ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach nordrhein-westfälischen Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen Bundeslandes oder eines anderen Landes in anderen Fächern sowie zusätz-lich über eine Sprachqualifikation gemäß der Kompetenzstufe C 1 für Türkisch (nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen „lernen, lehren, beur-teilen“ des Europarates) verfügen.

    In diesem Fall ist zusätzlich die Bereitschaftserklärung zur Teilnahme an einer didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftssprachenlehrkräfte an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des Runderlasses zur Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr. 8) beilegen.

    Diese Bewerber werden entsprechend der Lehramtsbefähigung im regulären Un-terricht und im herkunftssprachlichen Unterricht eingesetzt.

    2. Sollten keine Bewerbungen von Bewerberinnen oder Bewerbern eingehen, die die Voraussetzungen nach Nummer 1 erfüllen, können auch Bewerberinnen und Bewerber zugelassen werden, die

    über eine ausländische Lehramtsprüfung für das Fach Türkisch verfügen oder

    über einen deutschen oder ausländischen Hochschulabschluss im Fach Tür-kisch verfügen,

    In beiden Fällen müssen die Bewerber eine schriftliche Bereitschaftserklärung zur Teilnahme an einer didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftsspra-chenlehrkräfte an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des Runderlasses zur Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr. 8) beilegen,

    sowie an einem einwöchigen Orientierungsseminar (BASS 20-11 Nr. 5) teilneh-men. Das Seminar findet unmittelbar vor Beginn des Schuljahres bzw. vor Beginn des Schulhalbjahres statt, zu dem die Lehrkraft ihre Unterrichtstätigkeit aufnimmt.

    In beiden Fällen erfolgt die Einstellung zunächst befristet zum Zwecke der Erpro-bung für maximal 2 Jahre.

    Alle Bewerberinnen und Bewerber aus einem Land außerhalb des deutschen Sprachraumes haben deutsche Sprachkenntnisse nachzuweisen, die einen Einsatz im Unterricht und die Wahrnehmung aller Lehrertätigkeiten erlauben. Der Nachweis kann insbesondere erbracht werden durch:

    den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung in deutscher Sprache oder

    das Große Sprachdiplom des Goethe-Instituts mit mindestens der Gesamtnote „gut“ oder

    die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium, das vom Landesprüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen durchgeführt wird oder

    einen anderen durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung zugelassenen Sprachnachweis.

    Im Übrigen sind von ausländischen Lehrkräften die Anforderungen des gem. Runder-lasses des Ministeriums für Schule und Weiterbildung und des Innenminsteriums zu Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Lehrkrafte an deutschen Schulen vom 02.07.2008 (BASS 21-08 Nr. 1.1) zu erfüllen.

    Der Einsatz erfolgt vorrangig an verschiedenen Schulen in Oberhausen. Bei Bedarf kann der Einsatz im Wege einer Abordnung auch an Schulen anderer Schulamtsbe-zirke stattfinden. Zudem findet der Unterricht in der Regel am Nachmittag statt. Es soll ein möglichst flächendeckendes Unterrichtsangebot gemäß den Lehrplänen des Landes NRW für den herkunftssprachlichen Unterricht für Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, der Förderschulen und der weiterführenden Schulen aufgebaut werden.

    Alle geforderten Einstellungsvoraussetzungen müssen zwingend bis zum Ende der Bewerbungsfrist schriftlich (z. B. Studiennachweise, Schulabschlusszeugnisse, Ar-beitszeugnisse bzw. Arbeitsverträge, ausländische Hochschulzeugnisse in beglau-bigter deutscher Übersetzung durch staatl. anerkannte Übersetzungsbüros)) nach-gewiesen werden. Als Nachweise werden nur schriftliche Bestätigungen Dritter aner-kannt.

    Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig einzureichen; auf Grund der zu erwar-tenden hohen Bewerberzahlen kann seitens des zuständigen Schulamtes keine Be-nachrichtigung über fehlende Unterlagen erfolgen.

    Anerkennungen von Studienabschlüssen als Lehrbefähigung nach nordrhein-west-fälischem Recht oder Nachweise über Lehramtsprüfung des Heimatlandes können bis zum Ende der Bewerbungsfrist nachgereicht werden.

    Die Einstellung einer Bewerberin oder eines Bewerbers gemäß Nummer 1 erfolgt unbefristet. Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraus-setzungen ist eine Übernahme in das Beamtenverhältnis vorgesehen.

    In den übrigen Fallgruppen erfolgt die Vergütung als Tarifbeschäftigte / Tarifbeschäf-tigter nach dem TV-L und den einschlägigen Eingruppierungserlassen.

    Die Stellen sind schnellstmöglichst zu besetzen.

    Bewerbungen sind bis zum 17.09.2010 an das Schulamt für die Stadt Oberhausen, Bahnhofstr. 66 in 46145 Oberhausen zu richten. Es gilt das Datum des Eingangs beim Schulamt. Elektronische Bewerbungen sind nicht zulässig.

    Bewerbungen von Schwerbehinderten sind besonders erwünscht.

  • Antrag auf Einrichtung von Türkisch als Wahlpflichtfach

    Antrag auf Einrichtung von Türkisch als Wahlpflichtfach

    An das

    Ministerium für Schule und Weiterbildung
    z.Hd. Frau Ohlms, Referat 621
    Völklinger Str. 49
    40221 Düsseldorf

    Nachrichtlich an:

    Die Schule…………………………………………………………………………………………………

    Das Schulamt der Stadt……………………………………………………………………………..

    Betrifft: Antrag auf Einrichtung von Türkisch als Wahlpflichtfach bzw. als Muttersprachlicher Unterricht und die Besetzung von Stellen für das jeweilige Fach

    Sehr geehrte/r Damen und Herren,

    in der Schule…………………………………………………………………………………………………………… ist zur Zeit kein Angebot im Fach Türkisch vorhanden.

    Hiermit beantragen wir, dass so schnell wie möglich das Fach Türkisch in der o.g. Schule eingerichtet und eine Lehrkraft eingestellt wird.

    Mit freundlichen Grüssen

    Name Vorname Name des Kindes Klasse Adresse Unterschrift

    Ministerium für Schule und Weiterbildung, Völklinger Str. 49, 40221 Düsseldorf

    Frau Ohlms, Referat 621, Tel.: 0211- 58 67 35 61

  • ERFOLGREICH ANGEKOMMEN

    ERFOLGREICH ANGEKOMMEN

    EINLADUNG

    „ERFOLGREICH ANGEKOMMEN“

    Zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 26.August 2010, 17:00 Uhr, laden wir Sie sowie Ihre Freundinnen und Freunde herzlich in die Sparkasse der Stadt Iserlohn ein.

    BEGRÜSSUNG

    Dr. Christoph Krämer
    Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse der Stadt Iserlohn

    Dr. Peter Paul Ahrens
    Bürgermeister der Stadt Iserlohn

    Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.

  • INTERKULTURELLES SCHACHTURNIER

    INTERKULTURELLES SCHACHTURNIER

    INTERKULTURELLES SCHACHTURNIER: zehnjähriges Bestehen des SATRANÇ CLUB 2000

    Tag/Uhrzeit: Sonntag, 26. September 2010, 13-18 Uhr

    Ort: City Hotel Köln am Neumarkt, Clemensstr. 8, 50676 Köln (Neumarkt, Kölner Zentrum)

    Beschreibung: SATRANÇ TURNUVASI

    Viertes Schnellschachturnier des interkulturellen Schachvereines “SATRANÇ CLUB 2000“. Motto des diesjährigen Turnieres ist der vom Europarat bestimmte europäische Tag der Sprachen. Daher der Slogan: “WIR SPIELEN IN EINER SPRACHE – BIZ AYNI DILDEN OYNUYORUZ“

    – Turniermodus: 7 Runden Schweizer System, Bedenkzeit 15 Min, ca. 30 Spieler

    – Eintreffen am Spielort bis 12:30 Uhr für die aktiven Teilnehmer erbeten

    – Preise: Sachpreise für die drei erstplazierten Spieler, außerdem einen Sonderpreis für den besten Jugendlichen bis 18 Jahre und den besten Senior ab 50 Jahren

    – Startgeld bzw. Schutzgebühr: 5 € pro Spieler / 2 € pro Jugendlichen bis 18 Jahre, zu entrichten am Turniertag

    Anmeldung bitte per Mail bei:

    satrancclub2000@gmx.de (Namensangabe der Spieler mit Tel. und Adresse erbeten) oder alternativ tel. unter 01799425521 bzw. 01795205741

    – Weitere Details bei Bedarf unter www.satranc.de.vu .

    – Auch wenn man sich eine Begrenzung der Teilnehmerzahl aufgrund der Räumlichkeiten vorbehält: Eintritt frei und offen für alle interessierten Zuschauer, ob mit oder ohne Vorkenntnisse!

    Ansprechpartner:

    Herr Güven Manay Tel. 01799425521
    Herr Izzet Yilmaz Tel. 01795205741
    satrancclub2000@gmx.de
    www.satranc.de.vu

    Turnierplakat

  • Frauen International

    Frauen International

    Frauen International

    Kultur, Talk und Begegnung

    Freitag, 27. August 2010, 19.00 Uhr

    Foyer des Parktheaters Iserlohn

    Veranstalterin

    Gleichstellungsstelle der Stadt Iserlohn
    Schillerplatz 7
    58636 Iserlohn
    Tel. 02371/217-1330 oder -1331
    E-Mail: gleichstellungsstelle@iserlohn.de

    in Kooperation mit

    Zonta-Club Iserlohn Area
    Lionsclub Iserlohn-Hemendis
    Frauen-Union der CDU
    Liberale Frauen
    Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)
    Arbeitsgemeinschaft Iserlohner Frauengruppen

    Eintritt: 10,- € (einschließlich Sektempfang)

    Kartenvorverkauf:

    Stadtinformation Iserlohn, Tel. 02371/217-1820

    Das Buffet wird von der Türkischen Frauengruppe

    (Moschee Bergwerkstr.) und der Frauengruppe

    der Gemeinschaft der Deutschen aus

    Russland zubereitet und verkauft.

    Programm

    19.00 Uhr Buffet und Sektempfang

    20.00 Uhr Begrüßung

    Heike Bermes

    Lions-Club Hemendis

    Dr. Reinhilde Bramann

    Zonta-Club Iserlohn

    20.10 Uhr Orientalischer Tanz

    Mädchengruppe

    20.20 Uhr Türkischer Tanz

    türkische Jugendliche

    20.30 Uhr Talkrunde

    Erfolgreich integriert! Wie geht das?

    Frauen mit Migrationshintergrund aus

    Iserlohn erzählen von ihren persönlichen

    Erfahrungen

    Teilnehmerinnen

    Maria Grothoff (Griechenland), Lidia Remisch

    (Kasachstan), Arife Durdu-Ugur (Türkei),

    Arzu Özdemir (Türkei)

    Moderation

    Friederike Höher

    Institut für Kirche und Gesellschaft, Villigst

    21.30 Uhr P A U S E

    21.45 Uhr Kongo-Rhythmen

    Trommeln und Tanz mit Georgette Nsimere-

    Mimpiya und Tochter

    21.55 Uhr Zigeunertanz, Kadrilje und mehr …

    Russische Tänze mit Larissa Homischin

    und der Frauengruppe der Gemeinschaft

    der Deutschen aus Russland

    22.15 Uhr E N D E

    Moderation: Mechthild Beike, Anne Marie Kreckel

    Das Alltagsleben in Iserlohn ist multikulturell geprägt. Hier leben rund 9500 Migrantinnen und Migranten aus 115 Ländern.

    Die Hälfte von ihnen ist weiblich. In der aktuellen Diskussion wird häufig ein stereotypes Bild von Menschen mit Migrationshintergrund gezeichnet, besonders wenn es sich um Frauen handelt. Ihre Lebensweise wird meist als Integrationshemmnis diskutiert. So werden z. B. religiöse Bindungen oder eine starke Familienorientierung als Ausdruck mangelnden Interesses an Integration gedeutet. Dass sich viele Frauen mit Migrationshintergrund hervorragend in unsere Gesellschaft integriert haben, findet hingegen kaum Beachtung. Die Veranstalterinnen möchten Sie deshalb einladen zum Dialog zwischen Frauen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte. Denn wir wünschen uns eine gemeinsame Zukunft. Lassen Sie uns gemeinsam für diese Zukunft eintreten.

    Titelfoto: Arife Durdu-Ugur (Herkunftsland:Türkei), 27 Jahre, Realschullehrerin für Deutsch und Textilgestaltung.

    Oben: Eine junge Marokkanerin, die von Faouzia Karboule (Herkunftsland:  Tunesien), 53 Jahre, unterstützt wird.

    Beide Frauen nehmen an der Ausstellung „Erfolgreich angekommen

    – 22 Frauen mit Migrationshintergrund in Iserlohn“ vom

    26.08.-19.11.2010 in der Sparkasse der Stadt Iserlohn teil.

    Fotos: Michael May

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  • Bewerbungsaufruf

    Bewerbungsaufruf

    Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders

    „Eine Vision für Deutschland: Perspektiven der nationalen und internationalen Herausforderungen“

    (Berlin, 16. August – 21. August 2010)

    Das Institute for Cultural Diplomacy (ICD) gibt einen Bewerbungsaufruf für das im Sommer stattfindende Programm von „Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders“ bekannt.

    Das einwöchige Augustseminar zu Kulturbrücken in Deutschland wird vom 16. August bis zum 21. August stattfinden. Neben der genaueren Betrachtung der Geschichte und der Entwicklung des Gebiets der kulturellen Diplomatie wird sich das bevorstehende Seminar mit zeitgenössischen Fragen hinsichtlich der deutschen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft beschäftigen und alternative Visionen für die Zukunft Deutschlands und seiner Rolle in der Welt erkunden. Das 6-tägige Programm besteht aus Präsentationen, Podiumsdiskussionen, Seminaren sowie kulturellen und sozialen Aktivitäten, welche sich auf das Thema: Eine Vision für Deutschland: Perspektiven der nationalen und internationalen Herausforderungen konzentrieren werden. Das Seminar will einen innerdeutschen Dialog anregen und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Netzwerke zu bilden und einen Einblick in die Funktionsweise der politischen Institutionen in Berlin zu gewinnen.

    Bewerbungen für die Teilnahme an diesem Kongress werden momentan akzeptiert.

    Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.cultural-bridges-in-germany.org