Kategorie: Ankündigungen

  • Neuer Förderschwerpunkt der Gerda Henkel Stiftung: „Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen“

    Neuer Förderschwerpunkt der Gerda Henkel Stiftung: „Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen“

    Neuer Förderschwerpunkt der Gerda Henkel Stiftung: „Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen“

     

    Der Förderschwerpunkt  richtet sich an Forscherinnen und Forscher, die mit Blick auf gegenwärtige Entwicklungen die Entstehung politischer Bewegungen in der islamischen Welt auf nationaler und/oder transnationaler Ebene untersuchen. Angeregt und gefördert werden historische Studien sowie religions-, kultur- oder politikwissenschaftliche Projekte: Welche emanzipatorischen, welche modernen Elemente verspricht und integriert der politische Islam? Welche Entwicklungen, welche Zusammenhänge, welche Ähnlichkeiten in den Schlüsselkategorien, Interpretationen und Forderungen sind zwischen dem Pan-Arabismus und Pan-Islamismus am Ausgang des 19. Jahrhunderts und den heutigen Bewegungen festzustellen? Welche historischen Selbstbeschreibungen sind in den Konzepten erkennbar? Über welche spezifischen Vorstellungen von Vergemeinschaftung können gesellschaftliche Radikalisierungen und Mobilisierungen zur Gewalt legitimiert werden?

     

    Der Förderschwerpunkt lenkt den Blick auf Dynamiken zwischen islamischer Lehre, Islamismus, Nationalismus und transnationalen Orientierungen und Lebenswelten. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Ländern und Regionen des islamischen Raums soll regionalbezogene und thematisch fokussierte Erkenntnisse zusammenführen, um Konfliktfelder gerade hinsichtlich globaler Einflüsse und kultureller Austauschprozesse problematisieren zu können.

     

    Beantragt werden können Mittel zur Durchführung von Forschungsprojekten, wissenschaftlichen Konferenzen und Veranstaltungen. Promotions- und Forschungsstipendien werden im Rahmen des Förderschwerpunktes nur bei Einbindung in ein Forschungsprojekt gewährt.

     

    Die nächste Bewerbungsfrist endet am 29. Juni 2012. Weitere Informationen:

     

  • Einladung zum 4. multikulturellen Nordstadtfest Düren

    Einladung zum 4. multikulturellen Nordstadtfest Düren

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    im Namen der Stadtteilvertretung möchte ich Sie herzlich zum 4. multikulturellen Nordstadtfest 
    mit integrierter Leistungsschau und Info-Börse in Nord-Düren einladen (siehe Anlage)
    am:
    Samstag, dem 16. Juli 2011,
    von:       14.00 bis 18.30 Uhr,
    im:       Nordpark, Neue Jülicher Straße
    
    
    Lassen Sie sich verführen zu einem lebendigen Nachmittag in einem bunten und vielfältigem Stadtteil. 
    Mit Modenschau, interkulturellem Musik- und Tanzprogramm, Schießwettbewerb und Fußballturnier 
    erwarten Sie allerlei Angebote und Aktivitäten für Jung und Alt. Internationale kulinarische Genüsse 
    und tolle Angebote für Kids, wie z.B. der Zauberer, Mitmachtänze, Kinderschminken, die Hüpfburg 
    und der "Schnelle Emil" runden das Festprogramm ab. Auf der Leistungsschau erhalten Sie 
    Einblicke in die Nord-Dürener Gewerbelandschaft und die Info-Börse verspricht Informationen über die 
    Arbeit der Stadtteilvertretung Nord-Düren.  Organisiert wird unser multikulturelles Nordstadtfest von 
    der Stadtteilvertretung Nord-Düren/Projektgruppe Nordstadtfest in Kooperation mit über 25 Vereinen, 
    Unternehmen, Schulen, Kindertagesstätten, Institutionen, sozialen Einrichtungen und zahlreichen 
    BewohnerInnen der Nordstadt.
    Mit freundlichen Grüßen
    i.A. Burhan Cetinkaya  --
    Dipl.- Ing. Architektur Stadt-und Regionalentwickler 
    M.A. Burhan Cetinkaya   
    Büro für Gemeinwesenarbeit und Soziale Stadtentwicklung 
    Ev. Gemeinde zu Düren Philippstraße 4 52349 Düren 
    Tel.: 02421/ 188 167 Fax: 02421/ 188 188 Mobil: 0157 71796699   
    Stadtteilprojekt Düren-Nord  www.nord-dueren.de

     

     

  • Bewerbungsaufruf des Institute for Cultural Diplomacy: Seminar Kulturbrücken in Deutschland (5.-9. September 2011)

    Bewerbungsaufruf des Institute for Cultural Diplomacy: Seminar Kulturbrücken in Deutschland (5.-9. September 2011)

    cbg Bewerbungsaufruf

     

    201109 – cbg flyer german

    Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders
    Multikulturalismus im 21. Jahrhundert: Realitäten in Deutschland

    (Berlin, Einwöchiges Seminar, 05. – 09. September 2011)

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    Das Institute for Cultural Diplomacy akzeptiert derzeit Bewerbungen für die oben beschriebene Veranstaltung, die im September in Berlin stattfinden wird. Das Programm wird in Vorträgen, interaktiven Workshops, Gruppendiskussionen und kulturellen Exkursionen junge Führungskräfte, Studenten, Akademiker, Journalisten, Regierungsvertreter und Diplomaten, so wie Interessierte aus der Zivilgesellschaft und dem Privatsektor zusammenbringen. Führende Köpfe aus den Bereichen Politik, Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft und Medien werden als Sprecher eingeladen und Analysen aus unterschiedlichen Perspektiven ermöglichen.

     

    Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders
    Multikulturalismus im 21. Jahrhundert: Realitäten in Deutschland

    (Berlin, Einwöchiges Seminar, 05. – 09. September 2011)

    Website: www.kulturbrücken.de

    Konferenzsprache: Deutsch
    Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders” (CBG) ist ein Netzwerk von engagierten, jungen Menschen, die Interesse an den Herausforderungen und Chancen haben, die Deutschland sowohl auf nationaler, als auch internationaler Ebene erwarten.

    Das Forum bietet ihnen eine Plattform für interdisziplinäre Diskussionen zu ausgewählten Themen, die sowohl Deutschlands Kultur und Gesellschaft, als auch relevante politische und wirtschaftliche Themen betreffen. Ziel des Programms ist es, die sich aus der verändernden Weltordnung ergebenden Rolle Deutschlands und die daraus resultierenden Aufgaben im internationalen Kontext zu analysieren.

    Mit diesen Diskussionen möchte „Kulturbrücken in Deutschland” dazu beitragen, die Beziehungen zwischen Deutschlands kulturellen Gemeinschaften untereinander, sowie Deutschland und seinen internationalen Partnern zu stärken.

    Eine Mitgliedschaft im Forum „Kulturbrücken in Deutschland” erlangt man durch den Besuch eines einwöchigen CBG-Seminars. Die Seminare werden alle drei bis vier Monate in Berlin abgehalten und konzentrieren sich auf ein spezifisches, akademisches Thema, das in Verbindung mit dem Forum steht.

    Im Rahmen jedes einwöchigen Seminars besuchen die Teilnehmer Podiumsdiskussionen, Vorträge und Seminare, die von Experten aus Kultur, Innen- und Außenpolitik, Diplomatie, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und dem privaten Sektor gehalten werden. Zusätzlich zu diesen akademischen Aspekten ist eine Reihe von kulturellen und sozialen Aktivitäten geplant, die einen Einblick in Berlins einzigartige historische und kulturelle Landschaft ermöglichen.

     

    Zugang zum Forum

    „Kulturbrücken in Deutschland“ ist offen für alle, die daran interessiert sind, sich mit den Herausforderungen und Chancen, die sich für Deutschland auf nationaler und internationaler Ebene ergeben, auseinanderzusetzen. Dem Forum können alle Menschen beitreten, die an einem der CBG-Seminare teilgenommen haben, von Studenten und jungen Führungskräften über Journalisten bis hin zu diplomatischen Vertretern.

     

    Um sich zu bewerben, klicken Sie bitte auf den unten stehenden Link:

     

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    Falls Sie sich für dieses Programm interessieren, könnten unsere folgenden Veranstaltungen auch von Interesse für Sie sein:

     

    Kommunizieren durch Kunst & Musik

    „Ein dreiteiliges Puzzle: Die Beziehung zwischen Kultur, internationalen Beziehungen und Globalisierung in den kommenden 20 Jahren”

    (Internationale Konferenz, London, 25. – 29. August 2011 – Im Rahmen des “The Notting Hill Carnival 2011”)

    Website: www.icd-languageofartandmusic.org

    Konferenzsprache: Englisch

     

    Die internationale Konferenz „Ein dreiteiliges Puzzle“ wird vom 25 – 29. August 2011 in London stattfinden mit dem Ziel, die Beziehungen zwischen Kultur, internationalen Beziehungen und Globalisierung zu ergründen. Die Analyse wird in einem vielseitigen Program bestehend aus Workshops, Vorträgen, Diskussionen, Filmvorführungen, Kunstausstellungen, Performances und kulturellen Aktivitäten stattfinden. Die Veranstaltung soll Künstler und Aktivisten aus den Bereichen Kultur, Literatur und Musik ebenso wie führende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Privatsektor zusammenbringen, die ihre unterschiedlichen Perspektiven vorstellen und zur Diskussion stellen werden. Das Auditorium wird sich aus Wissenschaftlern, Studenten, Young Professionals, Künstlern, Diplomaten und Regierungsvertretern, so wie Vertretern der Zivilgesllschaft und anderen Interessierten zusammensetzen.

    Zu Beginn wird die Konferenz die Begriffe “Kultur” und “Identität” beleuchten und im Detail ihren Gebrauch und unterschiedliche Verständnisse dieser Begriffe untersuchen. Darauf aufbauend wird das Programm die Rolle von Kultur bezüglich der gegenwärtigen internationalen Beziehungen und im Prozess der Globalisierung analysieren. Ziel der Konferenz ist es, die zukünftigen Herausforderungen und die Beziehungen zwischen Kultur, internationalen Beziehungen und Globalisierung zu erforschen und zusammenzufassen. Innerhalb dieser fünf Tage wird das Konzept der “kulturellen Diplomatie” ebenfalls näher beleuchtet werden.

    Nachhaltiges Netzwerk

    Im Verlauf der Veranstaltung werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, miteinander, so wie mit den Sprechern und den Mitgliedern des ICD Advisory Boards Kontakt zu knüpfen. Durch die Teilnahme am Seminar werden die Konferenzteilnehmer in ein internationales Netzwerk bestehend aus Individuen aus der ganzen Welt und aus unterschiedlichsten Bereichen, die sich dem interkulturellen Austausch widmen, integriert. Über das ICD Netzwerk können die Teilnehmer über die Konferenz hinaus in Kontakt bleiben.

    Die Konferenz ist offen für Young Professionals, Studenten, Wissenschaftler und Journalisten, so wie für Vertreter aus Politik, Diplomatie, Zivilgesellschaft und dem Privatsektor. Darüber hinaus sind auch andere Interessierte aus dem Bereich der internationalen Beziehungen willkommen.

    Zur Bewerbung besuchen Sie bitte die folgende Homepage:

     

     

    The ICD Academy for Cultural Diplomacy – Juli-Tagung

    (Berlin, Einwöchiges Seminar, 25. – 31. Juli 2011)

    Website: www.icd-academy.org

    Konferenzsprache: Englisch

     

    ICD Akademy Tagungen sind einwöchige Programme, die die Rolle von kultureller Diplomatie im gegenwärtigen internationalen Beziehungsgeflecht untersuchen. Jedes Programm zeichnet sich aus durch Vorträge, Seminare und Workshops unter der Leitung von Experten aus den verschiedenen Fachgebieten der internationalen Politik, der Diplomatie, der akademischen Welt, der Zivilgesellschaft und des privaten Sektors. Während ihres Aufenthalts in Berlin werden Teilnehmer ebenso die Möglichkeit haben an kulturellen so wie gesellschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen und nicht zuletzt Institutionen, wie das Auswärtige Amt, den Bundestag, das Rathaus, kulturelle Einrichtungen und Botschaften mit Sitz in Berlin zu besuchen.

    Zur Bewerbung besuchen Sie bitte die folgende Homepage:

     

    Für weitergehende Information über Referenten unserer Veranstaltungen bitte hier klicken.

    Für weitere Informationen zum Institute for Cultural Diplomacy bitte hier klicken.

     

    Mit freundlichen Grüßen,

     

    Mark Donfried
    Direktor & Gründer

    Institute for Cultural Diplomacy (ICD)
    Ku´damm Karree (3rd Floor/Hochhaus)
    Kurfürstendamm 207-8 Berlin, Germany-10719
    Phone: 00.49.(0)30.2360-7680
    Fax: 00.49.(0)30.2360-76811
    www.culturaldiplomacy.org
    info@culturaldiplomacy.org

    Join the ICD’s global network on Facebook – click here

     

  • Ausschreibung LEO BAECK PROGRAMM: Förderung von Bildungsprojekte

    Ausschreibung LEO BAECK PROGRAMM: Förderung von Bildungsprojekte

     

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    das LEO BAECK PROGRAMM unterstützt Bildungsprojekte, die sich mit der deutsch-jüdischen Geschichte auseinandersetzen. Diese wird primär als Opfergeschichte im Kontext des Holocaust wahrgenommen. Dadurch wird der Beitrag vieler Juden zur wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklung in Deutschland übersehen. Deutsch-jüdische Geschichte soll in ihrer Ambivalenz zwischen Emanzipation und Verfolgung als integraler Bestandteil der allgemeinen deutschen Geschichte und ihrer europäischen Bezüge begreifbar gemacht werden.
    Ein differenziertes Bild der deutsch-jüdischen Geschichte und Gegenwart zu vermitteln, ist das Ziel des LEO BAECK PROGRAMMS. Es trägt den Namen des Rabbiners Dr. Leo Baeck (1873–1956), einem prominenten Vertreter des deutschen liberalen Judentums im 20. Jahrhundert. Das Programm ist eine gemeinsame Initiative der Stiftung EVZ und der Kommission des Leo Baeck Instituts zur Verbreitung deutsch-jüdischer Geschichte.

    Einsendeschluss für Förderanträge: 30. September 2011.
    Ausführliche Informationen zur Ausschreibung: www.stiftung-evz.de/foerderung/geschichte/leo-baeck-programm/

    Information, Beratung (ab dem 5. September 2011) und Kontakt
    Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
    Lindenstraße 20-25
    10969 Berlin
    Germany

    Tel. +49 (0)30 25 92 97-0
    Fax. +49 (0)30 25 92 97-11
    E-Mail: lbp@stiftung-evz.de
    www.stiftung-evz.de

  • Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    Universität Tübingen

    Im Zentrum für islamische Theologie der Eberhard Karls Universität
    Tübingen sind bis zu zwei
    Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    zum 1.10.2011 zu besetzen.

    Juniorprofessuren können mit folgenden Schwerpunkten besetzt werden:

    – Hadithwissenschaften (hadîth)
    – Islamisches Recht (fiqh)
    – Systematisch-Rationale Theologie (kalâm)
    – Islamische Philosophie (falsafa) und Ethik (akhlâq)
    – Islamische Mystik (tasawwuf)
    – Geschichte und Gegenwartskultur des Islams
    – Islamische Religionspädagogik

    Die Universität beabsichtigt in Abhängigkeit von der
    wissenschaftlichen Eignung der Bewerberinnen und Bewerber die
    Besetzung von bis zu zwei Juniorprofessuren. Nach Ausgang dieses
    Verfahrens nicht besetzte Positionen werden zu einem späteren
    Zeitpunkt erneut geeignet ausgeschrieben.

    Die Besetzung von Stellen erfolgt im Beamtenverhältnis auf Zeit,
    zunächst für vier Jahre. Eine Verlängerung um weitere zwei Jahre ist
    nach positiver Evaluation vorgesehen. Die künftigen Stelleninhaber/
    innen müssen eines der oben angegebenen Fachgebiete in Forschung und
    Lehre vertreten und islamischen Bekenntnisses sein. Bewerbungen sollen
    eindeutig erkennen lassen, für welchen Schwerpunkt Qualifikationen
    vorliegen. Erwartet wird die Bereitschaft zur Kooperation mit den
    künftigen Kolleginnen und Kollegen im Zentrum sowie den anderen
    Fachbereichen der Universität. Die Lehrverpflichtung beträgt vier bis
    sechs Semesterwochenstunden. Selbständige Forschungsaktivitäten im
    Bereich islamische Theologie werden erwartet. Inhaber von
    Juniorprofessuren sollen sich durch die selbständige Wahrnehmung der
    der Universität obliegenden Aufgaben in Forschung und Lehre für die
    Berufung auf Professuren an einer Universität oder gleichgestellten
    Hochschule qualifizieren.

    Voraussetzungen für eine Berufung sind eine herausragende Dissertation
    einschlägiger Ausrichtung, beachtete Publikationen, Erfahrung in der
    Lehre sowie gute Deutschkenntnisse.

    Die Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen in
    Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte
    Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung.

    Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf,
    wissenschaftlicher Werdegang, Kopien von Urkunden,
    Publikationsverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen,
    Forschungskooperationen und Schwerpunkte der zukünftigen Forschung)
    werden bis zum 4. August 2011 erbeten zu Händen des
    Rektors der
    Universität Tübingen
    Professor Dr. Bernd Engler
    Wilhelmstr. 5
    72074 Tübingen

  • Einladung: Ägypten in Düren

    Einladung: Ägypten in Düren

     

     

    Alaa Khaled

    Salwa Rashad

     

     

     

     

    Ägypten in Düren

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Freunde des Heinrich-Böll-Hauses,

    ganz kurzfristig lade ich Sie zu einer Ausstellungseröffnung und einer
    kurzen Lesung mit aktuellen Stipendiaten des Heinrich-Böll-Hauses ins
    Bürgerbüro der Stadt Düren, Markt 2, 52349 Düren

    für Dienstag, 12.07.2011, 15:15 Uhr ein.

    „Nachdem sich die Demonstrationen aufgelöst haben und Millionen
    Menschen in ihre Häuser zurückgekehrt sind, verwandelt sich die
    Revolution in ein unsichtbares, flüchtiges Wesen. Auf den Straßen ist
    der eintönige Alltag wieder eingekehrt. Du wachst morgens auf und suchst
    nach etwas Verlorenem; du läufst durch die Straßen und versuchst, noch
    einmal das Echo der Slogans zu vernehmen, die die Plätze erfüllt
    hatten.“
    Wie Alaa Khaled (Stipendiat von April bis August 2011) die ägyptische
    Revolution literarisch verarbeitet, davon berichtet er an uns an diesem
    Nachmittag

    Die Poesie von Alaa Khaled werden Sie inmitten einer Fotoausstellung
    unseres zweiten Gastes erleben. Salwa Rashad ist nur wenige Tage bei
    ihrem Mann Alaa Khaled zu Besuch und hat uns ihre Fotos mitgebracht.
    Eindrucksvolle Aufnahmen der Revolution in Ägypten aus Alexandria und
    vom Tahrir-Platz in Kairo.

    Kommen Sie mit uns auf eine kurze und sehr lebendige Reise in die
    Region, die in jüngster Zeit einen großen Wandel erlebt und die ganze
    Welt bewegt.

    Mit freundlichen Grüßen
    im Auftrag:
    Stefan Knodel

    …und unbedingt vormerken: Sommerfest im Böll-Haus am 10. September
    2011 zum 20-jährigen Bestehen!!!

    Stefan Knodel
    Stadt Düren, Der Bürgermeister
    Heinrich-Böll-Haus-Langenbroich e.V.
    52348 Düren

    Phone: ++49 (0)2421-25 1346
    Fax: ++49 (0)2421- 25 1375
    E-mail: boell-haus@dueren.de

     

     

     

     

     

     

    Salwa Rashad

     

    Geboren in Alexandria – Ägypten, Studium der Malerei an der Fakultät der Schönen Künste, Abschluss 1986

    Einzelausstellung Malerei im spanischen Kulturel-Zentrum, Alexandria.

    Seit 1999 gemeinsam mit dem Schriftsteller Alaa Khaled  Herausgeberin der nicht periodischen Zeitschrift „Amkenah“ eine non-profit Zeitschrift, die sich mit der Poesie, Literatur und Kunst eines Ortes beschäftigt.

    Teilnahme mit ihrer Fotografie an langjährigen Workshops einer Gruppe von Künstlern aus Frankreich und Ägypten,die sich mit verschiedenen Medien beschäftigten: Fotografie, Schreiben, Multimedia. Thema der Arbeit war der Reisende. Der Workshop endete mit einer Ausstellung und verband die beteiligten Medien.

    Gruppen-Ausstellungen in Kairo, organisiert vom Ministerium der Kultur organisiertem Kairo, Teilnahme mit ihrem handgefertigten Fotobuch.

    Einzel-Foto-Ausstellung in Kairo in der Galerie Mashrabia unter dem Titel

    „The Passer-By” (Der Passant)

    Teilnahme an einem weiteren Workshop mit französischen und ägyptischen Künstlern mit einem gegenseitigen Austausch, gefördert durch die ECUME-Stiftungzum Thema „Familie“.

    2-monatiges Forschungsstipendium in Los Angeles/USA gemeinsam mit dem Schriftsteller Alaa Khaled. Forschungen zur Situation der arabischen Einwanderer in LA, ihrer Identität und geschichtlicher Erinnerungen sowie ihrer Beziehung zu ihrer neuen Heimat und zur Stadt Los Angeles.

     

     

    Alaa Khaled, Schriftsteller aus Ägypten

    1960 in Alexandria, Ägypten geboren. Nach dem Studium der Biochemie wurde er als Lyriker, Essayist und Romanautor bekannt. In seinem Schreiben hebt er die formalen Trennungslinien zwischen den Genres auf. Als Lyriker ist er im Prosagedicht zu Hause. Seine journalistischen Texte weisen literarischen Charakter auf, und seine Prosa ist teils poetisch, teils journalistisch gefärbt. Khaled ist ein entschiedener Gegner jeglicher Normen, die dem Einzelnen vorgeschriebene Denk- und Verhaltensmuster aufzwingen. Bekannt ist Khaled auch als Herausgeber der Kulturzeitschrift „Amkenah“, die, 1999 gegründet, in der gesamten arabischen Welt hohes Ansehen genießt. „Amkenah“ („Orte“) versteht sich als Forum einer sprachlich und künstlerisch unkonventionellen, alltagsnahen Auseinandersetzung mit dem „Ort“ als konkretem Raum, aber auch als ideellem Konzept.

    Khaleds Reportage “Everything Happens Quietly With No Surprises” (Alexandria 12/2004) wurde 2005 für den Lettre Ulysses Award nominiert.

    Zuletzt in Deutsch erschienen: Das Buch des Flusses Nil, Lettre International, Nr. 71.

     

     

  • Einladung zu Feriencamps

    Einladung zu Feriencamps

    ExploregioFeriencamp_Wald 1

    ExploregioFeriencamp_Wald 2

     

     

    Das Schülerlabor JuLab bietet in den Sommerferien verschiedene Feriencamps an, in denen noch Plätze frei sind.

    Siehe dazu Einladungen!

     

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    Berufsfindungspraktikum – Rund um die Welt der Brennstoffzelle

    Sommerferien / Zielgruppe: Jahrgangsstufen 9-12

    Ihr möchtet beruflich irgendwas mit Technik, Chemie oder Physik machen?
    Aber ihr wisst noch nicht genau was? Und was macht man damit, wenn man fertig ist mit Ausbildung oder Studium?
    Während unserer Projektwoche bekommt ihr einen Einblick in verschiedene Berufsbilder wie das des Wissenschaftlers, Laboranten, Mechanikers und Elektronikers.

    Mehr unter

     

    Energie – Forschen für die Zukunft

    Sommerferien / Zielgruppe: Jahrgangsstufen 10-13

    Ein Leben ohne Fernsehen, Computer, Auto… im Winter kalte Räume, im Sommer unerträgliche Hitze…
    Könnt ihr euch das vorstellen? – Nein?
    Dann seid ihr in dieser Forscherwoche richtig, denn hier gehen wir der Frage nach, wie eine umweltschonende Energieversorgung im 21. Jahrhundert gewährleistet werden kann. Ein Thema, das uns alle angeht!

    Mehr unter

     

    Wissensdurst statt Sonnenbrand! – „Wald I“

    Sommerferien / Zielgruppe: 10-12 Jahre / Feriencamp

    Das JuLab bietet euch in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „exploregio.net“ und dessen außerschulischen Lernorten in der Euregio Maas-Rhein in den Sommerferien eine spannende Woche zum Thema „Wald“ an. Fünf Tage lang habt ihr die Möglichkeit bei verschiedenen Mitgliedern des exploregio.net mehr zum Thema zu erfahren, zu experimentieren, forschen und staunen.
    Unter anderem wartet das Actionklettern im Hochseilgarten auf euch, ihr lernt das Ökosystem Wald kennen, untersucht Boden im Labor, macht eine Exkursion mit Kompass und Landkarte und bearbeitet Holz in der Kreativwerkstatt.

    Mehr unter den oben angeführten Anhängen

    Wissensdurst statt Sonnenbrand! – „Wald II“

    Sommerferien / Zielgruppe: 13-16 Jahre / Feriencamp

     

    Das JuLab bietet euch in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „exploregio.net“ und dessen außerschulischen Lernorten in der Euregio Maas-Rhein in den Sommerferien eine spannende Woche zum Thema „Wald“ an. Jeweils für fünf Tage habt ihr die Möglichkeit bei verschiedenen Mitgliedern des exploregio.net mehr zum Thema zu erfahren, zu experimentieren, forschen und staunen.
    Unter anderem lernt ihr das Ökosystem Wald kennen, indem ihr seine „grüne Lunge“ in Natur und Labor untersucht, führt ökologische Gewässeruntersuchungen an einem Waldbach durch und begebt euch in einen Abenteuerworkshop zum Thema „Wald und Mensch“.

    Mehr unter den oben angeführten Anhängen

     

     

     
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    Forschungszentrum Juelich GmbH
    52425 Juelich

     

     

  • Einladung zum Vortrag mit Dr. Mark Terkessidis

    Einladung zum Vortrag mit Dr. Mark Terkessidis

    Einladung

    Vortrag und Diskussion

    mit
    Dr. Mark Terkessidis

    Nach Multikulti und Leitkultur… Neue Perspektiven zum Zusammenleben

    Mark Terkessidis gilt als einer der renommiertesten Migrationsforscher in Deutschland mit zahlreichen Veröffentlichungen zu den Themen Migration, Jugend- und Popkultur. Er lebt als freier Journalist und Autor in Köln und Berlin.

     

    Terkessidis plädiert für eine radikale interkulturelle Öffnung. Alle Institutionen müssten darauf geprüft werden, ob sie Personen, egal welcher Herkunft, auch tatsäch lich die gleichen Chancen auf Teilhabe einräumen. Nur so können die Poten tiale einer vielfältigen Gesellschaft fruchtbar gemacht werden.

     

    Montag, 11.07.2011

     

    19.00 – 21.00 Uhr

    Domsingschule Aachen (zwischen Rathaus und Dom am Katschhof gelegen), Ritter-Chorus-Str. 1-4, Aachen

    Moderation: Mounir Azzaoui

    Eine Veranstaltung der Stadt Aachen, Stabsstelle Integration, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Politische Wissenschaften der RWTH Aachen.

  • Der zenith-Fotopreis »Islam in Deutschland«

    Der zenith-Fotopreis »Islam in Deutschland«

     

    zenith-Fotopreis

    Ob der Islam nun zu Deutschland gehört oder nicht, wird kontrovers diskutiert. Die Positionen der Meinungsführer sind bekannt – aber welche Berührungen haben die Menschen mit dieser Religion und wie sieht die Lebenswirklichkeit von Muslimen aus?

     

    Der erste bundesweite zenith-Fotopreis sucht Fotografen und Fotografie-Begeisterte, die mit einer Foto-Serie, Foto-Reportage oder Foto-Story ihren Beitrag zur Debatte leisten: frei, ergebnisoffen, kritisch, kontrovers und fast ohne Formatvorgaben.

     

    Die Teilnehmer sollen eine Serie von mindestens sechs, maximal zwölf Bildern zusammen mit einem Konzeptpapier einreichen. Es gewinnt die Strecke, die die Leser und die Jury sowohl ästhetisch als auch konzeptionell überzeugt.

     

    Die Bilder werden nach Einreichen, frühestens aber ab dem 18. Juli 2011, auf den Internetseiten von zenithonline.de zu sehen sein. Die Leser können dann über die Fotostrecken abstimmen. Die 25 am besten bewerteten Beiträge gehen an die Jury. Dazu wählt die Bildredaktion von zenith ebenfalls die 25 ihrer Ansicht nach besten Fotostrecken aus und übergibt diese der Jury. Die Jury ermittelt dann aus den 50 Fotostrecken die Gewinner.

     

    Einsendeschluss ist der 30. September 2011

     

     

    Die Jury

     

    Ruth Eichhorn Bildchefin, GEO-Magazin
    Andreas Trampe Bildchef,  Stern-Magazin
    Bernd von Jutrczenka Bildchef, dpa
    Rolf Nobel Fotografieprofessor an der FH Hannover und Gründer von Lumix – Festival für jungen Fotojournalismus
    Sonja Streit Bildchefin, Reportage und Reise, Brigitte-Magazin
    Thomas Höpker Agentur Magnum
    Marcel Mettelsiefen Bildchef, zenith
    Margot Klingsporn Geschäftsführerin, Agentur Focus
    Heinrich Völkel Reportagefotograf, Agentur Ostkreuz

    Gewinne

    1. Preis 2.500 Euro

    2. Preis 1.500 Euro

    3. Preis   500 Euro

     

    • Jeder Teilnehmer erhält einen Fotoband mit den besten Fotostrecken dieses Fotowettbewerbs.

    • Die besten Fotostrecken werden in einer internationalen Wanderausstellung gezeigt.

    • Die besten Fotostrecken werden bei zenith und renommierten Medienpartnern veröffentlicht.

    • Die Gewinner-Fotostrecke wird in der Zeitschrift zenith veröffentlicht.

     

    Um beim zenith-Fotopreis teilnehmen zu können, müssen Sie sich beim kostenlosen zenith-Premium-Service anmelden. Dort finden Sie auch die ausführlichen Teilnahmebedingungen.

     

    
    

     

  • Einladung zum Kongress: „Engagement heute – Ehrenamt und Freiwilligentätigkeit

    Einladung zum Kongress: „Engagement heute – Ehrenamt und Freiwilligentätigkeit

    Engagement_heute_DRK_Foren_Uebersicht_web

     

    Engagement_heute_DRK_Flyer_web

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    heute möchten wir Sie auf eine besondere Veranstaltung im Jahr 2011 hinweisen: Das Deutsche Rote Kreuz veranstaltet vom 28. bis 30.10.2011 in Münster/Westfalen einen Kongress zum Thema „Engagement heute – Ehrenamt und Freiwilligentätigkeit“.

    Anlässlich des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011 möchte das DRK unter Mitwirkung von Experten und Persönlichkeiten aller relevanten Organisationen eine bundesweite Diskussions-Plattform schaffen, um einerseits den Informations- und Meinungsaustausch zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft zu fördern und um andererseits Erwartungen und Bedürfnisse von ehrenamtlich Engagierten aufzugreifen. Das Anliegen des DRK ist es, die Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gezielt zu verbessern. Es werden ca. 1.500 bis 2.000 Kongressgäste aus Deutschland und einigen Nachbarländern in Münster/Westfalen erwartet. Das Programm besteht im Wesentlichen aus Fachforen. Neben vielen anderen Themen rund um ehrenamtliches und freiwilliges Engagement, werden insbesondere in dem Forum 3 mit dem Titel „Ehrenamt, interkulturelle Vielfalt und Formen neuen Engagements“ folgende für Sie sicherlich besonders interessante Inhalte behandelt: Auch die Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung ist geprägt vom Gedanken der Vielfalt – und muss doch lernen, diesen immer neu umzusetzen. In einer Gesellschaft im Wandel mit einem hohen Anteil von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sind Missverständnisse, Abgrenzungstendenzen und Diskussionen über den jeweils „anderen“ alltäglich. Wie ermöglicht man interkulturelles Engagement? Welche Erwartungen haben Menschen mit Zuwanderungsgeschichte an Hilfsorganisationen und ehrenamtliches Engagement? Wie kann eine gegenseitige Öffnung gelingen und zu einer allerseits befriedigenden Zusammenarbeit führen? Best Practice-Beispiele aus der ehrenamtlichen Arbeit von DRK-Gemeinschaften und Migrantenorganisationen sowie innovative Workshop-Methoden führen hin zu neuen Lösungsmöglichkeiten.
    • Dr. Mark Terkessidis, freier Autor, Migrationsforscher und Radiomoderator, Köln und Berlin: „Interkultur“ – ein Werkzeug für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit auch im Bürgerschaftlichen Engagement.
    • Prof. Bernd Jürgen Warneken, Eberhard Karls Universität Tübingen: „Meier, Müller, Shahadat“ – Erfahrungen von Migranten im Roten Kreuz und bei der Feuerwehr.
    • Nalan Arkat, Geschäftsführerin der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Berlin: Die Interkulturelle Freiwilligenagentur – ein Projekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland.
    • Prof. Jesus Hernandez, Universität Navarra, Spanien: Brauchen Kulturen Abgrenzungen und Grenzziehung als Etappen auf dem Weg zu neuen Formen Bürgerschaftlichen Engagements?
    • Mamad Mohamad, Sprecher LAMSA: Das Landesnetzwerk der Migrantenselbstorganisationen in Sachsen-Anhalt (LAMSA). Weitere Informationen zum Programm können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen bzw. über den nachstehende Internetlink erhalten:

    Neben einer Auftaktveranstaltung mit Plenarcharakter wird es weiterhin breiten Raum für Ausstellungen geben, bei dem auch Sie die Möglichkeit haben, eigenen innovative Projekte vorstellen zu können. Informationen hierzu bzw. wie Sie sich als Aussteller anmelden können, erhalten Sie ebenfalls über den Internetauftritt zum Zukunftskongress. Zur Veranstaltung werden hohe Funktionsträger der Bundesregierung, aber auch aus Brüssel und aus Nordrhein-Westfalen. Die Schirmherrschaft hat der Präsident des Bundestages, Herr Prof. Dr. Norbert Lammert, übernommen. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie für diese Veranstaltungen interessieren konnten. Man sieht sich – in Münster!
    Bitte senden Sie diese Informationen auch an die Ihnen bekannten Migrantenorganisationen.

    Mit freundlichen Grüßen
    gez. Volker Schmid
    Leiter Servicestelle Ehrenamt
    DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V:
    Sperlichstr. 25, 48151 Münster Email: volker.schmid@drk-westfalen.de Tel: 0251/9739-177 Mobil: 0151/16210837 www.engagement-heute.de

  • Kerpener Integrationsausschuss mit einem Stand auf dem Stadtfest 2.-3.7.2011

    Kerpener Integrationsausschuss mit einem Stand auf dem Stadtfest 2.-3.7.2011

    Kerpener Integrationsausschuss mit einem Stand auf dem Stadtfest 2.-3.7.2011

    Am kommenden Wochenende findet das traditionelle Kerpener Stadtfest statt, das von der Aktionsgemeinschaft Kolpingstadt Kerpen organisiert wird.

    Der Integrationsausschuss des Kerpener Stadtrates präsentiert hier zum zweiten Mal seine Arbeit und holt die Meinung der Kerpenerinnen und Kerpener ein.

    Sie finden den Stand des Integrationsausschusses am Samstag 02. Juli 11 – 20 Uhr und Sonntag 3. Juli 11 bis 18 Uhr im vorderen Teil der Stiftsstraße.

    www.kerpen-gelingt-gemeinsam.de



  • Einladung der BFmF: Tag der offenen Tür in Köln

    Einladung der BFmF: Tag der offenen Tür in Köln

    Einladung der Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen e.V.

    1001 . Erfolgsgeschichten

    Wir laden Sie recht herzlich ein zu unserem
    Tag der offenen Tür
    01.07.2011 15.00 – 19.00 Uhr

    Präsentation des BFmF e.V. 16:00 – 16:30 Uhr Erika Theißen (Geschäftsführerin)
    • Führungen

    • Henna-Malerei

    • Abstrakte und Stoff-Malerei:
    Workshop und Ausstellung
    • Kinderflohmarkt
    • Büffet mit kulinarischen Leckerbissen
    aus dem Orient und Okzident

     

    Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen e.V. Liebigstr. 120b ●    50823 Köln ● Tel.: 0221 – 800121-0 ● kontakt@bfmf-koeln.de ● www.bfmf-koeln.de

  • Einladung 2.7.2011 nach Frechen: Folklore International

    Einladung 2.7.2011 nach Frechen: Folklore International

    Einladung 2.7.2011 nach Frechen: Folklore International

     

     

  • Seminarreihe „Vereinsmanagement in der Praxis“

    Seminarreihe „Vereinsmanagement in der Praxis“

    Seminarreihe „Vereinsmanagement in der Praxis“

    EINLADUNG

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir bieten Vorständen, Mitarbeitern und Nachwuchskräften in Vereinen, Verbänden und Initiativen auch 2011 die Seminarreihe „Vereinsmanagement in der Praxis“ an, um das Know how für das Vereinsmanagement zu vermitteln.
    Mit kompetenten Referenten aus der Praxis können Sie hier Erfahrungen und Probleme aus Ihrer Vereinsarbeit besprechen, aufarbeiten und zugleich Lösungsvorschläge diskutieren.

    Die Seminarreihe vermittelt Kenntnisse in folgenden Bereichen:

    • Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliederwerbung
    • Zeitmanagement
    • Steuern, Finanzen, Sponsoring (Zusatztermin aufgrund starker Nachfrage)

    Ziel: Qualifizierung und Professionalisierung der ehrenamtlichen Vorstände und Mitarbeiter. Ermutigung zur Eigenverantwortung.

    Ihr Nutzen: Wissenserweiterung, Austausch und Vernetzung für die Vereins- und die Berufsarbeit.

    Zielgruppen: Vorstände, Mitarbeiter, Nachwuchskräfte in Vereinen/Verbänden

    Termine

    08. – 10. 07. 2011 | Schloss Eichholz/Wesseling | VA-Nr. E50-080711-3 | 130 €
    Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliederwerbung
    Wie funktioniert eine Redaktion? Medienkontakte aufbauen;
    Aufbau u. Konzeption einer Pressemitteilung (Workshop)
    Strategien zur Mitgliedergewinnung und Vereinsbindung
    Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen

    Hier geht es zur Online-Anmeldung : Online-Anmeldung

    02. – 04. 09. 2011 | Schloss Eichholz/Wesseling | VA-Nr. E50-020911-2 | 130 €
    Zeitmanagement  – Zeitmanagement im ehrenamtlichen Engagement
    Instrumente und Methoden des Zeitmanagements;
    Zeitanalyse, Zeitfallen erkennen, Umgang mit Stress
    Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen

    Hier geht es zur Online-Anmeldung:   Online-Anmeldung

    09. – 11. 09. 2011 | Schloss Eichholz/Wesseling | VA-Nr. E50-090911-1 | 150 €
    Steuern, Finanzen, Sponsoring
    In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Vorschriften und Sonderregelungen, die jeder Vereinsvorstand kennen sollte. In diesem Modul werden Themen rund um das Geld und den Verein behandelt – von der Gemeinnützigkeit über steuerliche Zusammenhänge bis hin zu Einnahmemöglichkeiten (Mitgliedsbeiträge, Sponsoring) und Spendenrecht.
    Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen

    Hier geht es zur Online-Anmeldung Online-Anmeldung

    Darüber hinaus möchte ich Sie bitten, auch interessierte Vorstände in Vereinen und Personen, die sich auf solch eine Führungsaufgabe vorbereiten wollen, auf unser Angebot aufmerksam zu machen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Anna Emons
    Koordinatorin Bürgergesellschaft

    Konrad-Adenauer-Stiftung
    HA Politische Bildung
    Urfelder Str. 221, 50389 Wesseling
    Tel. 02236/707-4276
    Fax. 02236/707-4230

     

  • Förderanträge für „GESCHICHTE(N) IN VIELFALT“

    Förderanträge für „GESCHICHTE(N) IN VIELFALT“

     

    Förderanträge für „GESCHICHTE(N) IN VIELFALT“

    Globale Migrationsbewegungen beeinflussen die hiesige Erinnerungskultur. Neben der Geschichte des Nationalsozialismus und der DDR werden längst, bedingt durch Einwanderung, auch weitere Unrechts- und Gewalterfahrungen des 20. Jahrhunderts erinnern: Kriege und Bürgerkriege, Vertreibungen, Verfolgung und Flucht, Völkermord, Kolonialismus, Diktaturen, Widerstand und Selbstbehauptung.

     

    Mit werden Bildungs- und Begegnungsprojekte zu historischen Erfahrungen von kollektiver Gewalt und von systematischem Unrecht gefördert – zu Erfahrungen, die wenig beachtet sind oder umstritten und das interkulturelle Zusammenleben hierzulande belasten.

     

    Die Projekte sollen zu einer Kultur des Respekts und der gleichberechtigten Verständigung beitragen, sie sollen die Fähigkeit zu einem konfliktfähigen wie friedfertigen Zusammenleben in der Vielfalt in Deutschland stärken.

     

     

    Einsendeschluss für Förderanträge: 9. September 2011.

    Ausführliche Informationen zur Ausschreibung: www.stiftung-evz.de/foerderung/geschichte/geschichten-in-vielfalt/.

     

     

     

     

  • Ausschreibung Stipendien Graduiertenschule Religion der Universität Erfurt

    Ausschreibung Stipendien Graduiertenschule Religion der Universität Erfurt

    Ausschreibung Stipendien Graduiertenschule Religion der Universität Erfurt - 
    Bewerbungsschluss 15.7.2011
    
    
    Die Universität Erfurt bietet in verschiedenen Forschungsbereichen 
    strukturierte Doktoranden- und Postdoktorandenprogramme an.
    
    
    Nachwuchswissenschaftler/innen erwartet ein exzellentes Forschungsumfeld, in dem sie von 
    innovativen Förder- und Betreuungskonzepten und aktiver Einbindung  
    in interdisziplinäre Forschungsteams profitieren.
    
    
    Zum 1. Oktober 2011 vergibt die Universität Erfurt 
    Stipendien für Doktoranden/-innen und Postdoktorand/-innen 
    für die Graduiertenschule Religion. 
    
    Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2011. 
    
    Die Graduiertenschule Religion )
  • 50 Jahre: Gemeinsam sind wir stark 


    50 Jahre: Gemeinsam sind wir stark 


    50 Jahre: Gemeinsam sind wir stark

    Am 31. Oktober 1961 wurde in Bad Godesberg das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei unterzeichnet. Im Rahmen des Abkommens wurden bis zum Anwerbestopp im Jahre 1973 knapp 900.000 Arbeiterinnen und Arbeiter nach Deutschland geholt.
Aus den einstigen „Gastarbeitern“ wurden später „ausländische Arbeitnehmer“ und heute, ein halbes Jahrhundert später, „Menschen mit Migrationshintergrund“.
50 Jahre: Für gleiche Rechte – gegen Ausgrenzung und Diskriminierung! Die anfänglichen Rückkehrabsichten der ersten Zuwanderer hielten nicht lange. Von Generation zu Generation verstärkten sich die endgültigen Bleibeabsichten. MigrantInnen fanden in Deutschland einen neuen Lebensmittelpunkt, sie wurden zum festen Bestandteil der Gesellschaft. Diese Wirklichkeit fand sich jedoch nur wenig in der Politik wieder. Die zentralen Forderungen nach gleichen Rechten und politischen und sozialen Teilhabemöglichkeiten als Voraussetzung für ihre Gleichberechtigung in der Gesellschaft, haben die bisherigen Regierungsparteien bis heute verwehrt.
Stattdessen werden immer mehr Versuche unternommen, die Spaltung zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft voranzutreiben. Migran-
tInnen wurden als billige Arbeitskräfte in prekäre Beschäftigung abgedrängt, als „Lohndrücker“ gegen einheimische ArbeiterInnen und als Sündbö-
cke und „Integrationsverweigerer“ für rassistische Debatten und Wahlkampfzwecke missbraucht.
Und dennoch: Der Prozess der gegenseitigen Annäherung und des Zusammenlebens von Menschen mit und ohne deutschen Pass konnte sich durchsetzen – trotz politisch forcierter Ausgrenzung und Diskriminierung. „50 Jahre Arbeitsmigration aus der Türkei“ ist vor allem eine Geschichte des Miteinanders von Deutschen und MigrantInnen mit all ihren Erfolgen und sicherlich auch Schwierigkeiten. Sie ist aber vor allem eine gemeinsame Geschichte von Arbeiterinnen und Arbeitern unterschiedlicher Herkunft, die für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze kämpfen. Sie ist die Geschichte von Jugendlichen und Eltern mit und ohne deutschen Pass, die sich für eine bessere Bildung und Zukunft einsetzen. Integration ist keine Einbahnstrasse. Sie findet im Alltag, in den Betrieben und in den Schulen statt – im Aufeinanderzugehen auf Grundlage von Solidarität und Freundschaft und im gemeinsamen Einstehen fürpolitische und soziale Rechte.
Nicht das Trennende, sondern das Verbindende, das gemeinsam Erreichte wollen wir stärker in den Vordergrund rücken. Es ist Zeit für eine Politik, die das Zusammenleben fördert und nicht zur Spaltung der Gesellschaft führt. er 50. Jahrestag der Arbeitsmigration aus der Türkei bietet uns dafür einen neuen Anlass, zurückzublicken auf das, was wir gemeinsam erreicht haben und nochmals zu bekräftigen, wofür wir weiterhin streiten wollen: Für gleiche Rechte, für Solidarität und Freundschaft!
Wir laden alle FreundInnen, KollegInnen und MitstreiterInnen zu unserem Fest am 18.Juni in die Essener Grugahalle ein!

  • Bund Türkisch-Europäischer Unternehmer lädt ein

    Bund Türkisch-Europäischer Unternehmer lädt ein

    Bund Türkisch-Europäischer Unternehmer lädt ein

     

    BTEU
    Bund Türkisch-Europäischer Unternehmer
    Avrupali Türk Isadamlari Birligi
    Hannover- Germany

     

     

     

  • SOS for Human Rights – GRIPS Theater Berlin im Reinoldinum

    SOS for Human Rights – GRIPS Theater Berlin im Reinoldinum

    sos human rights

    SOS for Human Rights – GRIPS Theater Berlin im Reinoldinum
    “SOS for Human Rights” heißt das Stück des Berliner GRIPS Theaters, zu dem u.a. das Evangelische Bildungswerk am Sonntag, 19. Juni, um 17 Uhr in das Reinoldinum, Schwanenwall 34, einlädt. Es stellt die Situation der Flüchtlinge an den Außengrenzen der Europäischen Union und das Handeln der europäischen Politik dar. Die erzählten Geschichten beruhen auf tatsächlichen Schicksalen.
    Eine fiktive Rettungsplattform bildet den zentralen Spielort des Theaterstücks: Die drei Hauptfiguren haben auf dem Weg nach Europa Schiffbruch erlitten und stranden zufällig gemeinsam auf einer inselartigen Konstruktion mitten im Meer.
    Während Jamila mit ihrer seit Jahren in Potsdam lebenden Familie nach Ghana abgeschoben wurde, lebt ihre Cousine Naisha dort noch immer in Armut und Perspektivlosigkeit. Gemeinsam beschließen sie, die Reise nach Deutschland anzutreten; Jamila, damit sie wieder mit ihrer Familie und ihren Freunden vereint ist, Naisha, damit sie sich dort ihren Wünschen und Fähigkeiten entsprechend verwirklichen kann. Auf der gefährlichen, aber auch abenteuerlichen Reise begegnen die zwei Mädchen Kerim, einem afghanischstämmigen Flüchtling: Er versucht bereits seit Jahren, nach Europa zu gelangen, um seinem von Kriegen gebeutelten Land zu entkommen und eine menschenwürdige Arbeit zu finden, wird aber immer wieder am Bleiben gehindert.
    Trotz ihrer Jugend nehmen die drei Figuren ihr Leben in die eigene Hand; die lebensgefährliche Lage der Flüchtlinge an den Außengrenzen Europas lässt die Reise jedoch immer wieder zu einem verzweifelten Kampf ums Überleben werden.
    Das Theaterstück wird aufgeführt im Rahmen des Jahresthemas der Evangelischen Kirche „Grenzgänge – Flüchtlinge in Dortmund und Lünen“.
    Die Aufführung wird veranstaltet vom Evangelischen Bildungswerk, Grünbau, St. Vincenz Jugendhilfe-Zentrum e.V. und dem Projekt Deutsch Lernen (PDL). Die Diakonie Dortmund und der Verein Labsa e.V. unterstützen die Theateraufführung.
    Karten (fünf Euro, Schüler und Studenten drei Euro) gibt es ab sofort im Reinoldiforum an der St. Reinoldikirche (montags bis freitags 10 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 13 Uhr) und an der Abendkasse.

    Weitere Informationen gibt es unter www.sos-for-human-rights.eu.

  • Petition: Staatsangehörigkeit – Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit für türkische Staatsbürger vom 12.04.201

    Petition: Staatsangehörigkeit – Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit für türkische Staatsbürger vom 12.04.201

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    Petition: Staatsangehörigkeit – Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit für türkische Staatsbürger vom 12.04.201