Kategorie: Stellenangebote

  • Praktikum bei der TAVAK Stiftung in Istanbul

    Praktikum bei der TAVAK Stiftung in Istanbul

    Neue Stellenausschreibungen

    TAVAK Stiftung sucht eine/n Praktikant/in ab September/Oktober 2011

    Die Deutsch-Türkische Stiftung für Bildung und wissenschaftliche Forschung
    (TAVAK) vergibt ab September eine Praktikantenstelle in Vollzeit in ihrem
    Büro in Istanbul.
    Sie arbeiten im Istanbuler Büro der Deutsch-Türkischen Stiftung für Bildung
    und wissenschaftliche Forschung (TAVAK) am Aufbau einer deutschsprachigen
    Universität in der Türkei (Istanbul und Izmir) sowie weiteren Projekten, wie
    der Gründung eines Migrationsmuseums in Istanbul.

    Aufgabenbereich:

    Verteilerpflege und Administrative Aufgaben, Büroorganisation
    Öffentlichkeitsarbeit (Erstellung von Pressemitteilungen und
    Informationsbroschüren sowie weitere Maßnahmen vor allem auf Türkisch)

    Eventorganisation (Mithilfe bei der Organisation und Durchführung von
    Konferenzen (Empfängen und Symposien)
    Kreative Mitarbeit bei verschiedenen Projekten

    Kommunikation mit türkischen und deutschen Institutionen

    Anforderungen:

    Studenten in höheren Semestern oder einem abgeschlossenen
    Grundstudium/Bachelor, vorzugsweise in den Bereichen Politik- und
    Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften oder
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    Sehr gute Türkisch- und Deutschkenntnisse
    Englischkenntnisse erwünscht

    sehr gute Kenntnisse im Umgang mit den gängigen PC Anwendungen (Microsoft
    Office, Internetrecherche)

    Kenntnisse im Web-Design und in gängigen Design Programmen (Photoshop, Adobe
    Illustrator) erwünscht

    Das Praktikum ist befristet auf 6 Monate. Die Vergütung erfolgt auf
    Verhandlungsbasis.

    Bitte richten Sie sich mit den üblichen Bewerbungsunterlagen an:

    Lea Hasskamp

    Tel.: +90 212 347 24 80 / 81
    E-Mail: tavak@tavak.de

  • FH des Bundes wirbt um Studieninteressierte mit Zuwanderungsgeschichte

    FH des Bundes wirbt um Studieninteressierte mit Zuwanderungsgeschichte

     

    Programm_Fachbereichstag_vorläufig

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    auf den Vorstellungstag der Fachhochschule in Brühl möchte ich Sie aufmerksam machen. Die Fachhochschule des Bundes wirbt um Studieninteressierte mit Zuwanderungsgeschichte, um die Zahl der Beschäftigten mit Migrationhintergrund in Behörden der Bundesverwaltung zu erhöhen. Bitte geben Sie die Information gern an Interessierte weiter.

     

     

  • Stellenausschreibung beim Zentrum für Religionswissenschaftliche Studien

    Stellenausschreibung beim Zentrum für Religionswissenschaftliche Studien

    Stellenausschreibung beim Zentrum für Religionswissenschaftliche Studien

  • Stellenausschreibung: Wissenschaftl. Mitarbeiter/in, Arabistik und Islamwissenschaft, Göttingen

    Stellenausschreibung: Wissenschaftl. Mitarbeiter/in, Arabistik und Islamwissenschaft, Göttingen

    Stellenausschreibung: Wissenschaftl. Mitarbeiter/in, Arabistik und Islamwissenschaft, Göttingen

     

    Am Seminar für Arabistik/Islamwissenschaft (Zuordnung Prof. Dr. Sebastian Günther) der Georg-August-Universität Göttingen ist zum 01.09.2011 die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiters (Entgeltgruppe 13 TV-L) mit 50 v H. der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 19,9 Std./Woche) befristet für die Dauer von drei Jahren zu besetzen.

     

    Das Aufgabenfeld umfasst die aktive Mitwirkung in der Forschung und Lehre (2 SWS) gem. § 31 NHG, die Betreuung der BA- und MA-Studiengänge sowie der Bibliothek des Seminars und in geringem Umfang allgemeine Verwaltungstätigkeiten.

     

    Einstellungsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Hochschulausbildung und überdurchschnittliche Promotion in den Fächern Arabistik und/oder Islamwissenschaft bzw. hervorragende Kenntnisse der arabischen Sprache und Kultur bei gleichwertiger Qualifikation. Ein Forschungsschwerpunkt in den Gebieten der islamischen Frühzeit, der vormodernen oder modernen Religions- und Geistesgeschichte der arabischen Welt (insbesondere zur Bildung und Erziehung) oder auch der christlichen arabischen Literatur ist erwünscht. Die Stelle soll der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen und bietet die Möglichkeit zur Habilitation.

     

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Zeugnisse) werden innerhalb von drei Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige erbeten an den Direktor des Seminars für Arabistik/Islamwissenschaft, Papendiek 16, 37073 Göttingen. Rückfragen richten Sie bitte per E-Mail an sekretariat.guenther@uni-goettingen.de. Für weitere Hinweise, siehe

  • Stellenausschreibung: Universitätsprofessur für Arabistik (W3), Freie Universität Berlin

    Stellenausschreibung: Universitätsprofessur für Arabistik (W3), Freie Universität Berlin

    Stellenausschreibung: Universitätsprofessur für Arabistik (W3), Freie Universität Berlin

     

    Im Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Seminar für Semitistik und Arabistik, ist eine Universitätsprofessur für Arabistik BesGr. W3 oder vergleichbares Angestelltenverhältnis zu besetzen.

     

    Aufgabengebiet: Vertretung des Faches in Forschung und Lehre in seiner gesamten Breite. Einstellungsvoraussetzungen gem. § 100 BerlHG.

     

    Weitere Anforderungen: Forschungsschwerpunkt auf der Literatur- und Kulturwissenschaft (klassisch oder modern), Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten, internationale Lehr- und Forschungserfahrung.

     

    Erwartungen an die künftige Tätigkeit: Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit in bestehenden und geplanten Forschungsverbünden, insbesondere im Rahmen der Exzellenzinitiative (u.a. Mitarbeit im Center for Area Studies, Mitarbeit im Forum „Gender and Diversity Studies“)

     

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen inkl. Nachweisen zur pädagogischen Eignung sind bis zum 04.08.2011 unter Angabe der Kennziffer Arabistik/130272 zu richten an die Freie Universität Berlin, Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Dekanat z. Hd. v. Frau Emmrich, Koserstr. 20, 14195 Berlin (Dahlem). Siehe

     

  • Chance

    Chance

    Chance

    Wer in regulärer Schulzeit keinen Abschluß hat, kann dies hier nachholen. (siehe Flyer)

    Weitere Informationen:

    Hidir Karademir
    e-mail: h.karademir@web.de
    Tel. (Büro): 06074 81 80 22 54

  • Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

  • Neuer Förderschwerpunkt der Gerda Henkel Stiftung: „Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen“

    Neuer Förderschwerpunkt der Gerda Henkel Stiftung: „Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen“

    Neuer Förderschwerpunkt der Gerda Henkel Stiftung: „Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen“

     

    Der Förderschwerpunkt  richtet sich an Forscherinnen und Forscher, die mit Blick auf gegenwärtige Entwicklungen die Entstehung politischer Bewegungen in der islamischen Welt auf nationaler und/oder transnationaler Ebene untersuchen. Angeregt und gefördert werden historische Studien sowie religions-, kultur- oder politikwissenschaftliche Projekte: Welche emanzipatorischen, welche modernen Elemente verspricht und integriert der politische Islam? Welche Entwicklungen, welche Zusammenhänge, welche Ähnlichkeiten in den Schlüsselkategorien, Interpretationen und Forderungen sind zwischen dem Pan-Arabismus und Pan-Islamismus am Ausgang des 19. Jahrhunderts und den heutigen Bewegungen festzustellen? Welche historischen Selbstbeschreibungen sind in den Konzepten erkennbar? Über welche spezifischen Vorstellungen von Vergemeinschaftung können gesellschaftliche Radikalisierungen und Mobilisierungen zur Gewalt legitimiert werden?

     

    Der Förderschwerpunkt lenkt den Blick auf Dynamiken zwischen islamischer Lehre, Islamismus, Nationalismus und transnationalen Orientierungen und Lebenswelten. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Ländern und Regionen des islamischen Raums soll regionalbezogene und thematisch fokussierte Erkenntnisse zusammenführen, um Konfliktfelder gerade hinsichtlich globaler Einflüsse und kultureller Austauschprozesse problematisieren zu können.

     

    Beantragt werden können Mittel zur Durchführung von Forschungsprojekten, wissenschaftlichen Konferenzen und Veranstaltungen. Promotions- und Forschungsstipendien werden im Rahmen des Förderschwerpunktes nur bei Einbindung in ein Forschungsprojekt gewährt.

     

    Die nächste Bewerbungsfrist endet am 29. Juni 2012. Weitere Informationen:

     

  • Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    Universität Tübingen

    Im Zentrum für islamische Theologie der Eberhard Karls Universität
    Tübingen sind bis zu zwei
    Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    zum 1.10.2011 zu besetzen.

    Juniorprofessuren können mit folgenden Schwerpunkten besetzt werden:

    – Hadithwissenschaften (hadîth)
    – Islamisches Recht (fiqh)
    – Systematisch-Rationale Theologie (kalâm)
    – Islamische Philosophie (falsafa) und Ethik (akhlâq)
    – Islamische Mystik (tasawwuf)
    – Geschichte und Gegenwartskultur des Islams
    – Islamische Religionspädagogik

    Die Universität beabsichtigt in Abhängigkeit von der
    wissenschaftlichen Eignung der Bewerberinnen und Bewerber die
    Besetzung von bis zu zwei Juniorprofessuren. Nach Ausgang dieses
    Verfahrens nicht besetzte Positionen werden zu einem späteren
    Zeitpunkt erneut geeignet ausgeschrieben.

    Die Besetzung von Stellen erfolgt im Beamtenverhältnis auf Zeit,
    zunächst für vier Jahre. Eine Verlängerung um weitere zwei Jahre ist
    nach positiver Evaluation vorgesehen. Die künftigen Stelleninhaber/
    innen müssen eines der oben angegebenen Fachgebiete in Forschung und
    Lehre vertreten und islamischen Bekenntnisses sein. Bewerbungen sollen
    eindeutig erkennen lassen, für welchen Schwerpunkt Qualifikationen
    vorliegen. Erwartet wird die Bereitschaft zur Kooperation mit den
    künftigen Kolleginnen und Kollegen im Zentrum sowie den anderen
    Fachbereichen der Universität. Die Lehrverpflichtung beträgt vier bis
    sechs Semesterwochenstunden. Selbständige Forschungsaktivitäten im
    Bereich islamische Theologie werden erwartet. Inhaber von
    Juniorprofessuren sollen sich durch die selbständige Wahrnehmung der
    der Universität obliegenden Aufgaben in Forschung und Lehre für die
    Berufung auf Professuren an einer Universität oder gleichgestellten
    Hochschule qualifizieren.

    Voraussetzungen für eine Berufung sind eine herausragende Dissertation
    einschlägiger Ausrichtung, beachtete Publikationen, Erfahrung in der
    Lehre sowie gute Deutschkenntnisse.

    Die Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen in
    Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte
    Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung.

    Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf,
    wissenschaftlicher Werdegang, Kopien von Urkunden,
    Publikationsverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen,
    Forschungskooperationen und Schwerpunkte der zukünftigen Forschung)
    werden bis zum 4. August 2011 erbeten zu Händen des
    Rektors der
    Universität Tübingen
    Professor Dr. Bernd Engler
    Wilhelmstr. 5
    72074 Tübingen

  • Jetzt bei der Polizei bewerben

    Jetzt bei der Polizei bewerben

    28.06.2011 – Jetzt bei der Polizei bewerben! Innenminister Jäger: Attraktiver, spannender und krisensicherer Beruf für junge Leute

    Das Ministerium für Inneres und Kommunales teilt mit:
    Die Polizei will wieder die besten Absolventen eines jeden Jahrganges für sich
    gewinnen. „Wir bieten jungen und motivierten Leuten eine qualifizierte
    Ausbildung für einen spannenden, attraktiven und krisensicheren Beruf“, sagte
    Innenminister Ralf Jäger heute (28.6.) in Köln zum Start der landesweiten
    Werbekampagne für den Polizeinachwuchs. Im kommenden Jahr stellt die
    NRW-Polizei zu zweiten Mal 1.400 Polizeianwärter ein. „Dies erhöht die
    Chancen für die Bewerber und verbessert die Altersstruk-tur der Polizei“,
    betonte Jäger.
    Unterstützt wird die Kampagne durch einen neuen Kinospot, den der
    In-nenminister vorstellte. Polizisten in Uniform und in Zivil, SEK-Beamte so-wie
    Diensthundeführer umstellen ein Haus, darüber kreist der Polizeihub-schrauber.
    Eine Polizistin klingelt, ein junger Mann öffnet, schaut verdutzt auf das
    große Polizeiaufgebot und schluckt. Die Polizistin aber lächelt und begrüßt
    ihn als erfolgreichen Bewerber im Team Polizei.
    Die NRW-Polizei setzt verstärkt auch auf junge Leute mit
    Zuwanderungs-hintergrund. „Sie besitzen durch ihre Sprachkenntnisse und
    kulturellen Hintergründe besondere Kompetenzen. Das wird im täglichen
    Polizei-dienst immer wichtiger“, erläuterte der Minister. 2010 wurden 124
    ange-hende Polizistinnen und Polizisten mit Zuwanderungshintergrund
    einge-stellt. Das waren mehr als elf Prozent. „Sie sind Vorbilder dafür, dass
    je-der, unabhängig von seiner Herkunft, die Chance hat, erfolgreich zu sein“,
    bekräftigte Jäger. „Wir wollen den Anteil der Menschen mit
    Zuwande-rungsgeschichte bei der Polizei weiter erhöhen und werben deshalb
    ge-zielt um sie.“  Voraussetzung für eine Bewerbung sind neben dem
    Abitur oder der Fach-hochschulreife unter anderem soziale Kompetenz, eine gute
    gesundheitli-che Kondition und das Deutsche Sportabzeichen. Bevor sie als
    Kommis-saranwärter eingestellt werden, müssen die Bewerberinnen und Bewerber
    das Rettungsschwimmerabzeichen nachweisen. Sie durchlaufen ein mehrtägiges
    Auswahlverfahren und nehmen bei erfolgreichem Abschluss am 1. September 2012 ihr
    Bachelorstudium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung auf. „Das
    Bachelorstudium für angehende Polizis-ten ist eine moderne Berufsausbildung mit
    einem hohen Praxisbezug, die zudem die soziale und kommunikative Kompetenz
    stärkt“, hob der Innen-minister hervor. Die Polizeianwärter erhalten in NRW
    schon während des dreijährigen Studiums monatlich rund 1.000 Euro und haben
    die Sicher-heit, dass sie nach bestandener Prüfung übernommen werden.
    Ausgebildete Polizisten arbeiten zunächst ein Jahr im Streifendienst und
    anschließend in einer Einsatzhundertschaft des Landes. Danach können sie in
    den Streifendienst zurückkehren oder sich anders spezialisieren, beispielsweise
    als Ermittler in einem Kommissariat, als Diensthundeführer oder zur
    Wasserschutzpolizei wechseln. „Die Bewerberzahlen der vergan-genen Jahre
    zeigen, dass der Polizeiberuf für junge Leute attraktiv ist“, stellte Jäger
    fest. 7.500 junge Menschen bewarben sich auf die 1.400 An-wärterstellen bei der
    Polizei für 2011.
    Interessierte finden im Internet unter www.polizei.nrw.de/beruf den Weg zur
    Online-Bewerbung. Die Bewerbungsfrist beginnt am 01. Juli 2011.

  • Studium 2012 – jetzt bewerben

    Studium 2012 – jetzt bewerben

    Ausschreibung 2012

    Studium 2012 – Jetzt bewerben

     

    Vor dem Hintergrund der interkulturellen Öffnung der Verwaltung hat sich der Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung die Rekrutierung von Menschen mit Migrationshintergrund für den Studiengang „Verwaltungsmanagement“ auf die Agenda gesetzt.

    Persönliche Voraussetzungen und alle anderen Details zum Studiengang „Verwaltungsmanagement“ finden Sie unter www.fhbund.de/aiv.

     

    Gerne stellt der Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung den Studiengang „Verwaltungsmanagement“ interessierten Schülerinnen und Schülern auch persönlich vor. Für eine evtl. terminliche Abstimmung stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.

     

    Bei Fragen an/ Kontakt unter:

    Christian Lücker

    Fachhochschule des Bundes

    für öffentliche Verwaltung

    Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung

    Sachbearbeiter Nachwuchsgewinnung/Studierendenbetreuung

    Willy-Brandt-Straße 1

    50321 Brühl

    Tel.: 0228 99 629 – 7013

    Fax.: 0228 99 629 – 9216

     

  • Ausschreibung Stipendien Graduiertenschule Religion der Universität Erfurt

    Ausschreibung Stipendien Graduiertenschule Religion der Universität Erfurt

    Ausschreibung Stipendien Graduiertenschule Religion der Universität Erfurt - 
    Bewerbungsschluss 15.7.2011
    
    
    Die Universität Erfurt bietet in verschiedenen Forschungsbereichen 
    strukturierte Doktoranden- und Postdoktorandenprogramme an.
    
    
    Nachwuchswissenschaftler/innen erwartet ein exzellentes Forschungsumfeld, in dem sie von 
    innovativen Förder- und Betreuungskonzepten und aktiver Einbindung  
    in interdisziplinäre Forschungsteams profitieren.
    
    
    Zum 1. Oktober 2011 vergibt die Universität Erfurt 
    Stipendien für Doktoranden/-innen und Postdoktorand/-innen 
    für die Graduiertenschule Religion. 
    
    Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2011. 
    
    Die Graduiertenschule Religion )
  • Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer

    4 açık kadro

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer

    für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

    Schulamt für die Stadt Duisburg

    Memelstr. 25 – 33 Telefon: 0203 / 283- 3766

    47057 Duisburg Fax: 0203 / 283 – 3912

    Stellenumfang: insgesamt sind 4 Vollzeit-Stellen mit je 28 Wochenstunden zu besetzen

    Aufgabe des herkunftssprachlichen Unterrichts ist es, auf der Grundlage des gültigen

    Lehrplans die herkunftssprachlichen Fähigkeiten zugewanderter Kinder und Jugendlichen

    in Wort und Schrift zu erhalten und zu erweitern sowie die für die Landeskunde

    wichtigen Inhalte zu vermitteln.

    Bewerbungsvoraussetzungen für Lehrerinnen und Lehrer für den herkunftssprachlichen

    Unterricht in türkischer Sprache:

    1. Die Bewerberin oder der Bewerber muss über

    a) ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach nordrheinwestfälischen

    Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen Bundeslandes

    oder eines anderen Landes im Fach Türkisch oder

    b) über ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach

    nordrhein-westfälischen Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen

    Bundeslandes oder eines anderen Landes in anderen Fächern sowie zusätzlich

    über eine Sprachqualifikation gemäß der Kompetenzstufe C 1 für Türkisch

    (nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen „lernen, lehren, beurteilen“

    des Europarates) verfügen.

    In diesem Fall ist zusätzlich die Bereitschaftserklärung zur Teilnahme an einer

    didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftssprachenlehrkräfte an

    Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des Runderlasses zur

    Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr. beilegen.

    Diese Bewerber werden entsprechend der Lehramtsbefähigung im regulären Unterricht

    und im herkunftssprachlichen Unterricht eingesetzt.

    2. Sollten keine Bewerbungen von Bewerberinnen oder Bewerbern eingehen, die

    die Voraussetzungen nach Nummer 1 erfüllen, können auch Bewerberinnen und

    Bewerber zugelassen werden, die

    a) über eine ausländische Lehramtsprüfung für das Fach Türkisch verfügen oder

    b) über einen deutschen oder ausländischen Hochschulabschluss im Fach Türkisch

    verfügen,

    In beiden Fällen müssen die Bewerber eine schriftliche Bereitschaftserklärung zur

    Teilnahme an einer didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftssprachenlehrkräfte

    an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des

    Runderlasses zur Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr.

    beilegen,

    sowie an einem einwöchigen Orientierungsseminar (BASS 20-11 Nr. 5) teilnehmen.

    Das Seminar findet unmittelbar vor Beginn des Schuljahres bzw. vor Beginn

    des Schulhalbjahres statt, zu dem die Lehrkraft ihre Unterrichtstätigkeit aufnimmt.

    In beiden Fällen erfolgt die Einstellung zunächst befristet zum Zwecke der Erprobung

    für maximal 2 Jahre.

    ___________________________________
    1 açık kadro

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

    Schulamt für die Stadt Düsseldorf

    Burgplatz 1-2 Telefon: 0211/8996515

    40213 Fax: 0211/8936515

    Stellenumfang: 28 Wochenstunden

    Aufgabe des herkunftssprachlichen Unterrichts ist es, auf der Grundlage des gültigen Lehrplans die herkunftssprachlichen Fähigkeiten zugewanderter Kinder und Jugend-lichen in Wort und Schrift zu erhalten und zu erweitern sowie die für die Landeskun-de wichtigen Inhalte zu vermitteln.

    Bewerbungsvoraussetzungen für Lehrerinnen und Lehrer für den herkunfts-sprachlichen Unterricht in türkischer Sprache:

     

    1.

    Die Bewerberin oder der Bewerber muss über

     

    ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach nordrhein-westfälischen Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen Bundeslandes oder eines anderen Landes im Fach Türkisch oder

     

    über ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach nordrhein-westfälischen Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen Bundeslandes oder eines anderen Landes in anderen Fächern sowie zusätz-lich über eine Sprachqualifikation gemäß der Kompetenzstufe C 1 für Türkisch (nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen „lernen, lehren, beur-teilen“ des Europarates) verfügen.

     

     

    In diesem Fall ist zusätzlich die Bereitschaftserklärung zur Teilnahme an einer didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftssprachenlehrkräfte an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des Runderlasses zur Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr. beilegen.

    Diese Bewerber werden entsprechend der Lehramtsbefähigung im regulären Un-terricht und im herkunftssprachlichen Unterricht eingesetzt.

     

    2. Sollten keine Bewerbungen von Bewerberinnen oder Bewerbern eingehen, die die Voraussetzungen nach Nummer 1 erfüllen, können auch Bewerberinnen und Bewerber zugelassen werden, die

     

    über eine ausländische Lehramtsprüfung für das Fach Türkisch verfügen oder

     

     

    über einen deutschen oder ausländischen Hochschulabschluss im Fach Tür-kisch verfügen,

     

    In beiden Fällen müssen die Bewerber eine schriftliche Bereitschaftserklärung zur Teilnahme an einer didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftsspra-chenlehrkräfte an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des Runderlasses zur Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr. beilegen,

    sowie an einem einwöchigen Orientierungsseminar (BASS 20-11 Nr. 5) teilneh-men. Das Seminar findet unmittelbar vor Beginn des Schuljahres bzw. vor Beginn des Schulhalbjahres statt, zu dem die Lehrkraft ihre Unterrichtstätigkeit aufnimmt.

    In beiden Fällen erfolgt die Einstellung zunächst befristet zum Zwecke der Erpro-bung für maximal 2 Jahre.

    Alle Bewerberinnen und Bewerber aus einem Land außerhalb des deutschen Sprachraumes haben deutsche Sprachkenntnisse nachzuweisen, die einen Einsatz im Unterricht und die Wahrnehmung aller Lehrertätigkeiten erlauben. Der Nachweis kann insbesondere erbracht werden durch:

     

    den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung in deutscher Sprache oder

     

     

    das Große Sprachdiplom des Goethe-Instituts mit mindestens der Gesamtnote „gut“ oder

     

     

    die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium, das vom Landesprüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen durchgeführt wird oder

     

     

    einen anderen durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung zugelassenen Sprachnachweis.

     

    Im Übrigen sind von ausländischen Lehrkräften die Anforderungen des gem. Runder-lasses des Ministeriums für Schule und Weiterbildung und des Innenminsteriums zu Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Lehrkrafte an deutschen Schulen vom 02.07.2008 (BASS 21-08 Nr. 1.1) zu erfüllen.

    Der Einsatz erfolgt vorrangig an verschiedenen Schulen in Düsseldorf. Bei Bedarf kann der Einsatz im Wege einer Abordnung auch an Schulen anderer Schulamtsbe-zirke stattfinden. Zudem findet der Unterricht in der Regel am Nachmittag statt. Es soll ein möglichst flächendeckendes Unterrichtsangebot gemäß den Lehrplänen des Landes NRW für den herkunftssprachlichen Unterricht für Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, der Förderschulen und der weiterführenden Schulen aufgebaut werden.

    Alle geforderten Einstellungsvoraussetzungen müssen zwingend bis zum Ende der Bewerbungsfrist schriftlich (z. B. Studiennachweise, Schulabschlusszeugnisse, Ar-beitszeugnisse bzw. Arbeitsverträge, ausländische Hochschulzeugnisse in beglau-bigter deutscher Übersetzung durch staatl. anerkannte Übersetzungsbüros)) nach-gewiesen werden. Als Nachweise werden nur schriftliche Bestätigungen Dritter aner-kannt.

    Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig einzureichen; auf Grund der zu erwar-tenden hohen Bewerberzahlen kann seitens des zuständigen Schulamtes keine Be-nachrichtigung über fehlende Unterlagen erfolgen.

    Anerkennungen von Studienabschlüssen als Lehrbefähigung nach nordrhein-west-fälischem Recht oder Nachweise über Lehramtsprüfung des Heimatlandes können bis zum Ende der Bewerbungsfrist nachgereicht werden.

    Die Einstellung einer Bewerberin oder eines Bewerbers gemäß Nummer 1 erfolgt unbefristet. Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraus-setzungen ist eine Übernahme in das Beamtenverhältnis vorgesehen.

    In den übrigen Fallgruppen erfolgt die Vergütung als Tarifbeschäftigte / Tarifbeschäf-tigter nach dem TV-L und den einschlägigen Eingruppierungserlassen.

    Die Stellen sind zum Schuljahr 2011/2011 (voraussichtlich 02.09.2011) zu besetzen.

    Bewerbungen sind bis zum 17.06.2011 an das Schulamt für die Stadt Düsseldorf, Burgplatz 1 – 2 in 40213 Düsseldorf zu richten. Es gilt das Datum des Eingangs beim Schulamt. Elektronische Bewerbungen sind nicht zulässig.

    Bewerbungen von Schwerbehinderten sind besonders erwünscht.

    www.velilerbirligi.tr.gg

     

  • 9.6.2011: Berufs- und Studienmesse ZAB in Aachen

    9.6.2011: Berufs- und Studienmesse ZAB in Aachen

     

     

    • Du suchst einen Ausbildungsplatz?
    • Du möchtest studieren?
    • Du möchtest mehr über schulische Möglichkeiten in Deutschland erfahren?
    • Du möchtest dich über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten informieren?
    • Du möchtest den Lehrstellenmarkt in Deutschland kennen lernen

     

    Dann

     

     

    ……….auf zur Berufs- und Studienmesse ZAB in Aachen, Eurogress


    Der Jugendmigrationsdienst bietet eine gemeinsame Fahrt an:

    Donnerstag, den 9. 6. 2011, Abfahrt: 13. 40 Uhr

    Bahnhof Düren Schalterhalle Treffpunkt: 13. 30 Uhr, Kosten: 2.—Euro

    Anmeldung bis zum 6. 6. 2011 während der Sprechstunde: montags: 15.00 – 17. 30 Uhr, mittwochs: 10.00 – 12.00 Uhr oder telefonisch unter der Telef.-Nr.: 02421-2843140 oder 2843142

  • LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin

    LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin

    LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht eine Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin

     

    Die LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht ab sofort eine Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin für das an den interkulturellen Mädchentreff angebundene, rechtsrheinische Beratungsangebot (befristet auf 1 Jahr, bei Weiterfinanzierung besteht die Möglichkeit der Festanstellung). Erwünscht: Mehrjährige Berufserfahrung, beraterische/therapeutische Zusatzqualifikation, Kompetenz in feministischer/parteilicher Mädchenarbeit, interkultureller Kompetenz, Fähigkeit zur engen Kooperation mit dem offenen Bereich des interkulturellen Mädchentreffs, Flexibilität und Teamfähigkeit. Wir bieten eine 25 Std. Woche, Bezahlung nach S12 Stufe 2 (SuE), Fachaufsicht, Supervision und Job-Ticket. Bewerbungen bitte schriftlich oder per Mail an:

    LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V.,
    Geschäftsführung,
    Fridolinstr. 14,
    50823 Köln,
    beatrice-braunisch@lobby-fuer-maedchen.de.

  • Mehr Professorinnen 2011

    Mehr Professorinnen 2011

    Mehr Professorinnen 2011

    Mehr Professorinnen 2011

     

    Guten Tag,

     

    in unserem Flyer „Mehr Professorinnen 2011“ haben wir unsere aktuellen Angebote für Akademikerinnen auf dem Weg zur HaW (FH)-Professur in kompakter Form zusammengefasst. Wir freuen uns sehr, wenn diese Angebote Ihr Interesse wecken und wir uns bei einer Veranstaltung kennenlernen.

     

    Haben Sie Verbesserungsvorschläge oder vermissen Sie etwas? Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldung entgegen.

     

    Kennen Sie weitere Interessentinnen? Dann leiten Sie doch einfach den Flyer weiter.

     

    Mit besten Grüßen

     

    Prof. Dr. Berger-Kögler und Margit Wirth-Vogt

    Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten
an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg
Koordinierungsstelle
Postfach 1251
73302 Geislingen

    Tel. 07331 / 22-485
Fax 07331 / 22-510

    margit.wirth-vogt@hfwu.de www.gleichstellung-fh-bw.de

  • Stellenausschreibungen Ärztinnen/Ärzte im Gesundheitsamt in Düren

    Stellenausschreibungen Ärztinnen/Ärzte im Gesundheitsamt in Düren

    Stellenausschreibungen Ärztinnen/Ärzte im Gesundheitsamt in Düren

    Im Gesundheitsamt des Kreises Düren sind drei Stellen für Ärztinnen und Ärzte zu besetzen.

    Die Stellenausschreibungen finden Sie unter folgendem Link:

  • Zensus 2011: 400 ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte gesucht

    Zensus 2011: 400 ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte gesucht

    Zensus 2011: 400 ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte gesucht

     

    Stellenausschreibung_Erhebungsbeauftragte

  • Bewerbungsfrist für den höheren Auswärtigen Dienst beginnt

    Bewerbungsfrist für den höheren Auswärtigen Dienst beginnt

    Bewerbungsfrist für den höheren Auswärtigen Dienst beginnt
    Erscheinungsdatum
    13.04.2011

    Ab kommenden Montag (18.04.) kann man sich wieder für eine Tätigkeit als Diplomatin oder Diplomat im höheren Auswärtigen Dienst bewerben. Gesucht werden leistungsfähige, politisch denkende Menschen mit hoher sozialer und interkultureller Kompetenz, Interesse an internationaler Politik und Neugier auf fremde Länder und Kulturen. Bewerbungsvoraussetzungen sind unter anderem die deutsche Staatsangehörigkeit und ein mindestens mit einem Master oder einem vergleichbaren Abschluss beendetes wissenschaftliches Studium.
    Das Auswärtige Amt stellt jährlich zwischen 35 und 45 Anwärterinnen und Anwärter für den höheren Auswärtigen Dienst ein. Nach dem vierzehnmonatigen Vorbereitungsdienst in der Akademie Auswärtiger Dienst in Berlin folgt der erste Posten: zum Beispiel als Pressereferent in Teheran, Referentin für Rechts- und Konsularwesen in Moskau, als Vertreterin des Botschafters in Bamako oder Referent für Klimapolitik in der Zentrale. Die Rotation zwischen In- und Ausland und der regelmäßige Wechsel der Arbeitsgebiete bestimmen das gesamte Berufsleben der Diplomatinnen und Diplomaten.
    Nächster Einstellungstermin ist Anfang Mai 2012. Bewerbungen für diesen Termin nimmt das Auswärtige Amt in der Zeit vom 18. April bis 31. Mai 2011 ausschließlich online unter an.
    Auf dieser Internetseite erhalten Interessentinnen und Interessenten auch Informationen über Bewerbungs- und Einstellungsvoraussetzungen, Berufsbild und Tätigkeiten im höheren Auswärtigen Dienst sowie Details über den Ablauf des Auswahlverfahrens.
    Einzelfragen können per E-Mail an 1-ak-00@diplo.de oder per Telefon an 030-1817-1145 gerichtet werden.

    Internetangebot des Auswärtigen Amts: www.auswaertiges-amt.de

  • „Lostenstelle Jugend stärkten – aktiv in der Region“

    „Lostenstelle Jugend stärkten – aktiv in der Region“

    „Lostenstelle Jugend stärkten – aktiv in der Region“

    In Jülich gibt es eine neue Unterstützung für arbeitslose Jugendliche.
    Insbesondere diejenigen, die nicht Kunden der job-com sind und die schon
    so lange aus der Schule heraus sind, das sie von den Schulprojekten auch
    nicht mehr erreicht werden.

    Jugendliche, die Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche
    benötigen und in der Nordhälfte des Kreises Düren (Jülich, Linnich,
    Titz, Aldenhoven, Inden) wohnen, können sich gerne an folgende Adresse wenden:

    „Lostenstelle Jugend stärkten – aktiv in der Region“
    Roncalli-Haus
    Stiftsherrenstr. 19, Jülich

    Tel.. 02461-340 88 99,

    Offene Sprechstunden:
    Mo-Fr. 8.00 – 10.00 Uhr und Di 14.00 – 17.00 Uhr

    Ansprechpartner/innen:
    Julia Nöfer j.noefer@sozialwerk-dueren.de
    Stefan Theißen s.theissen@sozialwerk-dueren.de

     

    Infromationen von der:

    Kreisverwaltung Düren
    Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten
    RAA
    Raum 63 (HausA)
    Bismarckstr. 16
    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-2150
    Fax: 0049-2421-22-2586
    Handy: 0160-97265026
    Email: s.haussmann@kreis-dueren.de
    www.kreis-dueren.de
    www.integra-netz.de