Kategorie: Türkei

  • „Wie gelingt Integration vor Ort? – Stadtteile und Stadtteilzentren als Räume der Integrationspolitik“

    „Wie gelingt Integration vor Ort? – Stadtteile und Stadtteilzentren als Räume der Integrationspolitik“

    „Wie gelingt Integration vor Ort? – Stadtteile und Stadtteilzentren als Räume der Integrationspolitik“

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    Integration entscheidet sich vor Ort. Wie sie erfolgreich gelingen
    kann, erproben Kommunen mit ihren Modellvorhaben im Rahmen des
    Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) und richten dabei ihr
    Augenmerk auf die Stadtteilebene. Anlässlich des Abschlusses des
    ExWoSt-Forschungsfeldes „Integration und Stadtteilpolitik“ und dem
    Auftakt des ExWoSt-Forschungsfeldes „Orte der Integration im Quartier“
    lädt das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zur
    Fachtagung

    „Wie gelingt Integration vor Ort? – Stadtteile und Stadtteilzentren
    als Räume der Integrationspolitik“

    ein.

    Termin: Donnerstag, den 26. April 2012, von 10:00 bis 16:00 Uhr
    Ort: Presse- und Besucherzentrum des Presse- und
    Informationsamtes der Bundesregierung, Berlin

    Neuer Anmeldeschluss: 24. April 2012

    Einladung und Programm:

    Um sich für die Fachtagung anzumelden, nutzen Sie bitte den
    nachfolgenden Link:

  • „Islamisches Gemeindeleben in Deutschland“

    „Islamisches Gemeindeleben in Deutschland“

    Internetredaktion des Bundesministeriums des Innern
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    Veröffentlicht am 17.04.2012

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    „Islamisches Gemeindeleben in Deutschland“: Erstmals bundesweit belastbare Daten zu islamischen
    Gemeinden, Imamen und alevitischen Dedes
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    In einem gemeinsamen Forschungsbericht mit dem Titel „Islamisches Gemeindeleben in Deutschland“
    haben heute das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sowie das Zentrum für Türkeistudien und
    Integrationsforschung die Ergebnisse ihrer im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz durchgeführten
    Studien veröffentlicht.
    Die Studien geben einen umfassenden Überblick über Angebote und Strukturen der islamischen
    Gemeinden sowie über Herkunft, Ausbildung, Aufgaben und Aufenthaltsstatus des religiösen Personals.
    Insbesondere belegen sie erstmals die Zahlvon rund 2.350 Moscheegemeinden und alevitischen
    Cem-Häusern in Deutschland. In etwa 2.180 islamischen Gemeinden ist regelmäßig ein Imam oder, im
    Falle der Aleviten, ein Dede tätig.
    „Mit den Studien ist ein zentraler Punkt des Arbeitsprogramms der Deutschen Islam Konferenz
    erfolgreich umgesetzt worden. Die umfangreichen Ergebnisse der Studien bieten solide
    Grundlageninformationen für Politik und Gesellschaft“, sagte Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter
    Friedrich anlässlich der Veröffentlichung des Forschungsberichts. „Die Ergebnisse belegen die
    Rolle, die islamische Gemeinden, Imame und alevitische Dedes im Integrationsprozess spielen. Der
    Wert und Nutzen bestehender Initiativen der Deutschen Islam Konferenz zur Aus- und Fortbildung von
    Imamen und weiterem Personal islamischer Gemeinden in Deutschland werden durch die Studien
    bestätigt. So können die Ergebnisse beim Ausbau zielgruppengerechter Angebote helfen.“
    Die Studien belegen, dass fast alle islamischen Gemeinden nicht nur religiöse Dienstleistungen
    anbieten. Sie zeigen eine vielfältige islamische Gemeindelandschaft in Deutschland und
    verdeutlichen, dass die in den Gemeinden tätigen Religionsbediensteten keine homogene Gruppe
    bilden. Die Studien offenbaren, dass in rund der Hälfte der Gemeinden der Vorsitzende inzwischen
    der Nachfolgegeneration der Einwanderer entstammt bzw. die Besucher von der Nachfolgegeneration
    dominiert werden. Demgegenüber sind fast alle islamischen Religionsbediensteten selbst nach
    Deutschland zugewandert, gehören also der ersten Generation an.
    In den Studien wird auch deutlich, dass Probleme hinsichtlich der Kenntnisse der deutschen Sprache
    bestehen. So bewerten islamische Religionsbedienstete ihre Deutschkenntnisse deutlich schlechter
    als die muslimische Gesamtbevölkerung in Deutschland. Zugleich zeigen die zumeist in den
    Herkunftsländern erworbenen Abschlüsse, dass das Bildungsniveau deutlich über dem Durchschnitt der
    muslimischen Gesamtbevölkerung liegt. Die in Deutschland tätigen islamischen Religionsbediensteten
    stehen laut den Studienergebnissen in der überwiegenden Mehrheit für einen dialogbereiten Islam.
    Zudem äußern die befragten Imame und Dedes ein außerordentlich hohes Interesse an Fort- und
    Weiterbildungen, vor allem im sozialen, beratenden und seelsorgerischen Bereich.
    Die Studie zu islamischen Gemeinden wurde vom Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung
    (ZfTI) durchgeführt, die Studie zu islamischen Religionsbediensteten vom Bundesamt für Migration
    und Flüchtlinge (BAMF). Sie schließen an die 2009 veröffentlichte DIK-Studie des BAMF „Muslimisches
    Leben in Deutschland“ an. Für die Studien wurden etwa 1140 islamische Gemeinden und über 800 Imame
    einschließlich alevitischer Dedes befragt.
    Der Forschungsbericht „Islamisches Gemeindeleben in Deutschland“ kann im Internet unter
    www.deutsche-islam-konferenz.de sowie unter www.bamf.de heruntergeladen oder als Druckexemplar beim
    Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Geschäftstelle der Deutschen Islam Konferenz, E-Mail:
    DIK-Geschaeftsstelle@bamf.bund.de, bestellt werden.
    Die nächste Plenarsitzung der Deutschen Islam Konferenz findet am 19. April 2012 in Berlin statt.

  • Wiss. MitarbeiterIn in Arabistik, Centrum für Nah- und Mitteloststudien, Philipps-Universität Marburg

    Wiss. MitarbeiterIn in Arabistik, Centrum für Nah- und Mitteloststudien, Philipps-Universität Marburg

    Wiss. MitarbeiterIn in Arabistik, Centrum für Nah- und Mitteloststudien, Philipps-Universität Marburg

    Im Fachbereich Fremdsprachliche Philologien, Centrum für Nah- und Mitteloststudien (CNMS), Fachgebiet Arabistik, ist zum 1. Oktober 2012 eine Vollzeitstelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Mitarbeiters mit überwiegender Lehrverpflichtung zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.

    Zu den Aufgaben gehören wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre, insbesondere im Bereich klassische arabische Literatur, Adab, Rhetorik, Metrik, islamisches Recht und Frühislam. Die Lehre umfasst neben Pflichtveranstaltungen in diesem Themengebiet auch Arabischkurse im B.A. Orientwissenschaft und in den Masterstudiengängen des CNMS.

    Während der vorlesungsfreien Zeit wird auch Mitarbeit an den sonstigen Aufgaben des Fachgebiets, insbesondere die Mitarbeit bei Aufbau und Pflege von Kooperationspartnerschaften mit der arabischen Welt erwartet. Die Lehre soll durch Anbindung an die Forschung substantiell weiterentwickelt werden.

    Vorausgesetzt werden ein wissenschaftlicher Hochschulabschluss und eine Promotion in Arabistik oder Islamwissenschaft (arabistischer Schwerpunkt), sowie aktive Arabischkenntnisse (in den Masterprogrammen finden einige Kurse einsprachig arabisch statt) und universitäre Lehrerfahrungen in der Didaktik des Arabischen. Erwünscht sind akademische Kontakte in der arabischen Welt für Studienberatung und Forschungsnetzwerke.

    Bewerbungsunterlagen sind bis zum 11.05.2012 unter Angabe der Kennziffer ZE-0009-wmd-2012 an das CNMS, Frau Prof. Dr. Pannewick, Deutschhausstraße 12, 35032 Marburg, zu senden.

  • Diskriminierung v.a. muslimischer Jugendlicher beim Zugang zu Ausbildungsplätzen hin

    Diskriminierung v.a. muslimischer Jugendlicher beim Zugang zu Ausbildungsplätzen hin

    Aus: Newsletter Nr. 1 / April 2012

    Studie weist auf Diskriminierung v.a. muslimischer Jugendlicher beim Zugang zu Ausbildungsplätzen hin
    Im Rahmen des Xenos-Projekts „Vielfalt bewegt“ befragte ein Team von Soziologen der Pädagogischen Hochschule Freiburg alle Ausbildungsbetriebe im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald nach ihren Einstellungskriterien für Auszubildende. 410 Betriebe nahmen an der schriftlichen Befragung teil. Die Ergebnisse wurden nun in der Studie „Toleriert und benachteiligt – Jugendliche mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald“ veröffentlicht.
    Danach gaben zwar 94% aller Betriebe an, dass die Herkunft eines/r Auszubildenden bei einer Bewerbung unwichtig sei. Gleichzeitig zeigen die Ergebnisse, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund von einem Teil der Betriebe direkt – weil sie Migrant/innen sind und indirekt – v.a. aufgrund ihrer islamischen Religionszugehörigkeit – diskriminiert werden. So lehnten es 15% der Betriebe ausdrücklich ab, Jugendliche als Auszubildende einzustellen, die den Islam praktizieren; 42% der Betriebe zeigten sich nicht bereit, weibliche Auszubildende einzustellen, „die aus religiösen Gründen ein Kopftuch tragen“.
    Die überwiegende Mehrheit der Betriebe (96%) charakterisierte die Einstellung ihrer Mitarbeiter/innen gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund als „aufgeschlossen und tolerant“. Dass sie ihre Ausbildungsplätze dennoch bevorzugt an deutschstämmige Jugendliche vergeben würden, begründeten 19% aller Betriebe mit ihrem wirtschaftlichen Tätigkeitsfeld bzw. 13% wegen befürchteter Negativwirkungen auf das „Betriebsklima“.
    Die Studie kommt zur Empfehlung, Informationsangebote zu entwickeln, mit denen die Betriebe für die Problematik der Diskriminierung migrantischer Jugendlicher sensibilisiert sowie motiviert werden, sich für eine nicht-diskriminierende Einstellungspraxis zu engagieren. Zur Verbesserung der Ausbildungschancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund sei es erforderlich, Betriebe bei der Implementierung von Konzepten der interkulturellen Öffnung bzw. von Anti-Diskriminierungskonzepten zu unterstützen. Betriebe, die bislang keine Erfahrungen mit migrantischen Jugendlichen haben, sollten zudem motiviert werden, diesen Praktika anzubieten. Angesichts der Diskriminierungsbereitschaft gegenüber praktizierenden Muslimen wird die Entwicklung von geeigneten Konzepten empfohlen, mit denen Betriebe für diese Problematik sensibilisiert und zu einer aktiven Auseinandersetzung mit ihren Haltungen gegenüber dem Islam motiviert werden.

    Quelle:

  • Stimmen Sie mit ab: für doppelte Staatsbürgerschaft

    Stimmen Sie mit ab: für doppelte Staatsbürgerschaft

     

    Stimmen Sie mit ab: für doppelte Staatsbürgerschaft

     

    —> Bitte zum Abstimmen auf den Link gehen und dort abstimmen!

     

  • Rezension: Un-Führung

    Rezension: Un-Führung

     

    Felsing, Carmen, 2012: Un – Führung – von der Unwilligkeit zu Führen im Business von Manager zu Manager. Fälle, Analyse der Schwachstellen, Maßnahmen. E-Book.

    Führung beinhaltet den Willen führen zu wollen. Wie aber, wenn Frau führen will und sie aufgrund ihres Geschlechts kaum eine Chance dazu findet? Daher beginnt Carmen Felsing in Ihrer 127-Seiten starken Analyse mit den Worten, dass das Buch „eine interaktive Einladung zum Reflektieren und wütend werden“ ist. Denn wütend sollte Frau schon werden, wenn unprofessionelle Strukturen aufgrund persönlicher Unfähigkeit und/oder persönlicher finanzieller Interessen gepflegt werden. Denn dann liegt auch eine Un-Führung vor, so Felsing, wogegen sie ganz konkrete Gegenmaßnahmen empfiehlt, um Un-Führung zu beenden. Un-Führung liegt kurz zusammengefasst bei Mobbing, Bossing, Korruption, Unberechenbarkeit, Führung durch Angst seitens der Manager bzw. Führungskräfte vor.

    Was hat nun Un – Führung mit „wehrhafter Demokratie“ zu tun?

    Die dargestellten Praxis-Fälle aus dem Alltag sind keine Einzelfälle, sondern fast schon „Regelfälle“: Mobbing, Willkür, Selbstbedienungssystem sind nur einige wenige Stichworte, mit denen gerade auch Frau umzugehen wissen muss, um erfolgreich nicht nur ihre Existenz zu sichern, sondern im geschäftlichen Machtkampf auch zu obsiegen.

    Die Stärke von Carmen Felsing und ihrer Untersuchung ist die konkrete Darstellung von Möglichkeiten für eine demokratische „Gegenwehr“: Sie ruft dazu konkret auf, sich in Netzwerken zusammenzuschließen wie in www.xxcelennce.net oder in www.crossmentor.com. Netzwerke stärken Frauen in ihrem Selbstwertgefühl; Netzwerke helfen den Einzelnen aufzuzeigen, dass sie nicht alleine sind mit ihren Problemen; Netzwerke sind auch dazu da, um sich gegenseitig bei anstehenden rechtlichen, psychologischen und/oder beruflichen Perspektiven neue Sichtweisen und neue Lebenswege zu ermöglichen.

    Eine „wehrhafte Demokratie“ lebt von der demokratischen Gegenwehr von jedem Einzelnen, der aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Widrigkeiten nicht aufgibt, sondern sich sein Recht auf ein menschenwürdiges Leben und Arbeiten verteidigt. Dazu zählt es auch, so Felsing, „ein Steinzeitmensch“ zu sein. Dabei steht „Steinzeit als Synonym für ein tiefes Verlangen des Menschen nach Respekt und ist positiv besetzt“. In der sog. modernen Geschäftswelt ist der Konflikte um die Werte voll entbrannt: statt Ehrlichkeit, Menschenliebe, Fleiß, Arbeitswille, Leistung zählen scheinbar immer mehr Managertugenden, die davon ausgehen, dass ein „professioneller Manager“ nur der ohne jegliche Gefühlsduselei“ ist und so „clever ist, dass er sich nicht einmal verantworten muss. Eine Führungsmentalität ohne Verantwortung, so Felsing, fördert zwar schnelle Gewinne, jedoch auch eine kurzfristige Un-Kultur, welche nicht auf gesundem Wachstum beruhe. Kapitalismus braucht, so Felsing, wieder „Qualität und Nachhaltigkeit“.

    Das Buch von Carmen Felsing ist ein ehrlicher Aufruf an Frauen sowie Männer, demokratische Werte und demokratische Spielregeln einzufordern, um in Deutschland noch erfolgreicher, wettbewerbsfähiger und auch den menschlichen Bedürfnissen optimal angepasster zu leben und zu arbeiten.
    Askim Müller-Bozkurt, Kerpen

  • Informationstreffen für Menschen im Reinigungsdienst

    Informationstreffen für Menschen im Reinigungsdienst

    Informationstreffen für Menschen im Reinigungsdienst

  • Anatolische Geschichten von Fakir Baykurt

    Anatolische Geschichten von Fakir Baykurt

    Anatolische Geschichten von Fakir Baykurt

     

  • Wir sprechen Türkisch

    Wir sprechen Türkisch

    Wir sprechen Türkisch

     

  • Termine des Kulturforum

    Termine des Kulturforum

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    liebe Freunde des KulturForum,

     

    nach über einem Jahr in Haft sind die türkischen Journalisten Ahmet Sik, Nedim Sener, Sait Cakir und Coskun Musluk am 12. März 2012 freigelassen worden. Ihre Festnahmen Anfang 2011 wegen einer angeblichen Verwicklung in das ultra-nationalistische Netzwerk „Ergenekon“, hatten international für heftige Proteste gesorgt. Die nächste gerichtliche Anhörung im Prozess findet am 18. Juni 2012 statt.

     

    In der Türkei befinden sich derzeit über 100 Journalisten in Haft (International Press Institute). Zu ihnen gehört der seit November 2011 in Untersuchungshaft sitzende Verleger und Menschenrechtler Ragip Zarakolu. Von der Verhaftungswelle betroffen sind vor allem kurdische und regierungskritische Publizisten.

     

    Unterschriftenkampagne:

     

    In der vergangenen Woche, am 7. März 2012, forderte die Staatsanwaltschaft Istanbul erneut eine lebenslange Haftstrafe für die im Exil lebende Soziologin, Autorin und Menschenrechtlerin Pinar Selek.

     

    Selek, die in ihrer Arbeit mit Kurden, Soldaten, Transsexuellen, Prostituierten immer wieder Tabus der türkischen Gesellschaft berührte, wird vorgeworfen, 1998 an einem angeblichen Bombenanschlag beteiligt gewesen zu sein, bei dem sieben Menschen starben. Mehreren Gutachtern zufolge handelte es sich jedoch nicht um eine Bombe, sondern um einen explodierten Gasbehälter. In dem seit über zehn Jahren andauernden Verfahren wurde die erfolgreiche Autorin („Halbierte Hoffnungen“, Orlanda-Verlag 2011) inhaftiert, gefoltert – und mehrfach freigesprochen. Das Berufungsgerichtshof hob jedoch die Freisprüche auf. Das aktuelle Verfahren soll am 1. August 2012 fortgesetzt werden. www.pinarselek.com

     

     Auf die folgenden Termine möchten wir Sie gerne aufmerksam machen:

     

    21. März, 18 Uhr 
Eröffnung der Ausstellung „Erinnerungen an eine neue Heimat. Aus dem Leben deutscher Istanbulerinnen und türkischer Berlinerinnen“
Reinaldinum, Schwanenwall 34, 44135 Dortmund
www.erinnerungen-an-eine-neue-heimat.de

     

    „Dil Dile – 2. Türkisches Literaturfestival 2012 in Berlin“, 23.-31.März:

     

    23. März, 19:30

    Eröffnung des 2. Türkisches Literaturfestival 2012 in Berlin „Dil Dile“
„Die Türkei und die arabische Revolution“

    Gespräch mit dem türkischen Journalisten und Verleger Tanil Bora, der türkischen Autorin Pinar Selek und der syrischen Schriftstellerin Samar Yazbek. Moderation: Osman Okkan.

     

    25. März, 19 Uhr

    Die Autorinnen Oya Baydar und Melek Ulagay, wichtige Vertreterinnen der türkischen 68er-Bewegung, im Gespräch mit Osman Okkan

    Roter Salon, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, 10178 Berlin-Mitte

    www.dildile-literaturfestival.com

     

    24. März, 18 Uhr

    2. Kölner Musikfest Newroz – Nouruz: Frühling der Kulturen

    Ev. Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 2-4, Köln

     

    Mehr Informationen unter www.das-kulturforum.de

     

    Mit herzlichen Grüßen aus der Niederichstraße

     

     

    Osman Okkan             Dorte Huneke

     

    Aktuelle Publikationen:

    DVD-Edition „Menschenlandschaften – Sechs Autorenportraits der Türkei“ mit Portraits von Nazim Hikmet, Yasar Kemal, Orhan Pamuk, Elif Safak, Murathan Mungan, Asli Erdogan, von Osman Okkan

    Buch „Auf Zeit. Für immer – Zuwanderer aus der Türkei erinnern sich“, hrsg. von Dorte Huneke, Jeannette Goddar, Kiepenheuer & Witsch Verlag 2011

     

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    KulturForum TürkeiDeutschland e.V.
Turkish-German Forum of Culture
TürkiyeAlmanya KültürForumu
Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Günter Grass, Yaşar Kemal

Freundschaftsinitiative GriechenlandTürkei
Greek-Turkish Initiative for Friendship
YunanistanTürkiye Dostluk Girişimi
Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Mikis Theodorakis, Zülfü Livaneli

Niederichstr. 23
50668 Köln
info@das-kulturforum.de

    Fon +49 221 120 90 68-0
Fax +49 221 139 29 03
www.das-kulturforum.de

     

  • TBB Berlin gibt Info zum Thema: Was tun bei Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit?

    TBB Berlin gibt Info zum Thema: Was tun bei Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit?

    Was tun bei Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit?

     

    alman-vatandasligi-kaybetmek

     

     

     

     

  • Einladung zum Seminar am 28.3.: Vereinsarbeit verbessern

    Einladung zum Seminar am 28.3.: Vereinsarbeit verbessern

    Vereinsarbeit verbessern – Verantwortung stärken
    Öffentlichkeitsarbeit in Migrantenselbstorganisationen

     

     

     

  • Strukturelle Diskriminierung an deutschen Schulen – kein Thema für Deutschlands Medien?

    Strukturelle Diskriminierung an deutschen Schulen – kein Thema für Deutschlands Medien?

    Strukturelle Diskriminierung an deutschen Schulen – kein Thema für Deutschlands Medien?

    Die Studie “Chancenspiegel” zeigt: Die soziale Herkunft hat erheblichen Einfluss darauf hat, welche Schule ein Kind besucht. Besonders betroffen sind Kinder ausländischer Herkunft. Sechzig Journalisten rufen Medien dazu auf, nicht mehr zu schweigen.

    Der aktuell veröffentlichte „Chancenspiegel“ der Bertelsmann-Stiftung und des Instituts für Schulentwicklungsforschung (IFS) an der TU Dortmund haben der Republik einmal mehr vor Augen geführt, dass die soziale Herkunft eines Kindes erheblichen Einfluss darauf hat, ob es nach der Grundschule in Deutschland auf ein Gymnasium geht oder nicht, oder ob es gar auf der Förderschule landet und abgehängt wird. Was dabei oft nur als ein Aspekt zur Sprache kommt und selten explizit skandalisiert wird: Kinder mit ausländischer Herkunft sind davon besonders und seit langem betroffen. Wir möchten daher als Neue Deutsche Medienmacher dazu aufrufen, diesen lautlosen, alltäglichen Skandal in unserem Land nicht einmal mehr in der Schublade verschwinden zu lassen – die institutionelle Diskriminierung im deutschen Schulwesen

    Worum es uns geht:
    Kinder aus Einwanderer- und Arbeiterfamilien werden in Deutschland oftmals trotz guter Noten auf Haupt- und Sonderschulen geschickt, die ihre Chancen auf ein erfolgreiches Leben deutlich mindern. Die Pisa-Studie 2009 belegte bereits, dass Einwandererkinder bei vergleichbarer Leistung eine vier- bis fünfmal geringere Chance haben, eine Empfehlung für das Gymnasium zu erhalten, als Kinder aus deutschen Familien. Ein Beispiel aus der Praxis: Der heute 20-jährigen Sara Pias aus Wuppertal wurde nach der Grundschule die Hauptschule empfohlen. Erst nach drei Schulwechseln schaffte die Tochter einer italienischen Arbeiterfamilie das Abitur – viele Eltern sind nicht so hartnäckig. Saras Erfahrung mit struktureller Diskriminierung ist einer von vielen Fällen. Sie passieren auch heute tagtäglich, sie sind mitverantwortlich für die Bildungsmisere, doch ihnen fehlt die angemessene Publizität.

    Dass bei der Benachteiligung die ethnische Herkunft eine Rolle spielt, belegte auch der Befund des Nationalen Bildungsberichts, der konstatiert, dass Einwandererkinder selbst bei gleichem sozioökonomischen Status doppelt so häufig an Hauptschulen zu finden sind wie Kinder ohne Migrationshintergrund. Bildungsforscher wie Mechtild Gomolla und Frank-Olaf Radtke haben vielfach nachgewiesen, dass diese Diskriminierung Teil des derzeitigen Schulsystems ist. Lehrkräfte, die sich dem entgegen stellen, bekommen Probleme. So wurde die bayerische Grundschullehrerin Sabine Czerny strafversetzt, weil ihre Schüler zu gut in Mathematik waren und zu wenige an die Hauptschule empfohlen werden konnten. Jeder weiß es, kaum jemand spricht es offen aus: Die Kinder, die diese Schulform „befüllen“ sollen, sind meist Einwandererkinder.

    Die Vereinten Nationen kritisieren Deutschland für die systematischen Benachteiligungen aufgrund der frühen Selektion. Es handelt sich hier um die Verletzung eines Menschenrechts – des Rechts auf Bildung. Dabei handelt es sich nicht um ein Randgruppenthema: Fast jeder dritte Jugendliche in Deutschland hat einen Migrationshintergrund.

    Umso unverständlicher ist es, dass darüber in Deutschland nicht angemessen berichtet wird. Auch nach den Ergebnissen der PISA-Tests ging es in der Berichterstattung meist eher um das Aufholen in einzelnen Kompetenzen und nicht um die strukturelle Benachteiligung. Sicher, es gibt auch zu diesem Thema vereinzelt Beiträge und Artikel. Aber ganz im Gegensatz zu seiner Bedeutung findet dieses Thema in den Medienformaten, die die öffentliche Debatte prägen, faktisch nicht statt.

    In den vergangenen Jahren hat kein einziges der politischen Talk-TV-Magazine die beschriebene Diskriminierung von Einwandererkindern im Schulsystem explizit zum Thema gemacht. Gleichwohl stand etwa das Thema „Integrationsverweigerer“ mehrfach im Fokus, ebenso wie Sendungen zur Frage, wie viele Einwanderer respektive „Islam“ Deutschland vertrage. War Bildung das Thema, wurde gefragt, ob die Jugend „dumm“ (Maybrit Illner) oder „zu doof“ (Anne Will) sei. Ähnliches gilt auch für die Titelgeschichten der auflagenstärksten Printmagazine und Zeitungen. Gerade bei den meinungsbildenden Leitmedien ist diese Einseitigkeit bei der Themensetzung nicht hinzunehmen und mehr journalistische Ausgewogenheit gefragt.

    Wir wollen dazu aufrufen, dieses Thema, das Einwanderer und ihre Nachkommen in Deutschland aber auch die Gesamtgesellschaft existenziell betrifft, nicht mehr zu vernachlässigen. Wir sprechen dabei auch aus eigener Erfahrung, denn vielen von uns, die wir diesen Aufruf unterzeichnen, wurde fälschlicherweise auch nicht zugetraut, das Abitur zu machen und zu studieren. Wir fordern daher die Programm- und Blattmacher_innen, die Chefredaktionen und Sendeanstalten, Wochenmagazine und Tageszeitungen auf, diesen Missstand im Jahr 2012 als ein Schwerpunktthema zu setzen. Die Neuen Deutschen Medienmacher, eine Initiative von 400 Journalistinnen, Journalisten und Medienschaffenden mit Migrationshintergrund, bieten an, dabei ihr spezifisches Wissen und ihre journalistische Kompetenz einzubringen.


    Schöne Grüße
    Süleyman Koşar

    Wer immer nur das tut, was er bereits kann
    wird auch immer nur das bleiben, was er bereits ist.

  • Gemeinsames Kernethos von Judentum und Islam: Josef – Ein jüdisch-muslimisches Familien- und Migrationsdrama

    Gemeinsames Kernethos von Judentum und Islam: Josef – Ein jüdisch-muslimisches Familien- und Migrationsdrama

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit möchte ich Sie auf folgende Veranstaltung hinweisen:

    25.03.2012
    Gemeinsames Kernethos von Judentum und Islam: Josef – Ein jüdisch-muslimisches Familien- und Migrationsdrama

    Veranstalter: Bosnische Islamische Kulturgemeinschaft >Gazi Husrevbeg< e.V. Köln & Stiftung Weltethos. Unterstützt vom Zentralrat der Muslime.

    Adresse: Vogelsanger Straße 210, 50825 Köln
    Uhrzeit: 12:00 Uhr

    Juden, Christen und Muslime leben in der einen Welt.
    Oft leben sie sogar in ein und demselben Land, in ein und derselben Stadt, nicht nur in Israel und in Jerusalem, auch in New York und London, Paris, Amsterdam und Berlin.
    Frieden zwischen den drei Religionen, die sich alle auf den einen Gott Abrahams berufen, ist eine Voraussetzung für Frieden in der Stadt, im Land, in der Welt.
    Frieden aber herrscht nur, wo man sich nicht gegenseitig hasst, beleidigt, bekämpft, sondern wo man miteinander redet und kommuniziert.
    Der Dialog zwischen den Religionen ist somit Voraussetzung für Versöhnung, Verständigung, Frieden.
    (Hans Küng)

    Was ist das gemeinsame Ethos von Judentum und Islam, von Tora und Qur‘an?
    Wo liegt die Chance die Mauer der Isolation, der Missverständnisse und Feindbilder zu durchbrechen und sich als Menschen und Gottgläubige zu begegnen?
    Wo liegt das Friedenspotential von Judentum und Islam?
    In unserer Veranstaltungsreihe „Gemeinsames Kernethos von Judentum und Islam“ laden wir Sie dazu ein, mit uns diesen Fragen auf den Grund zu gehen.

    Referent: Muhammad Sameer Murtaza M.A.

    Siehe auch Plakat im Anhang.

    Herzlichst
    Ihr


    Muhammad Sameer Murtaza M.A.

    Gluckstr. 18
    55543 Bad Kreuznach

    Stiftung Weltethos
    Für interkulturelle und interreligiöse Forschung, Bildung und Begegnung
    Externer Mitarbeiter

    Eine-Menschheit
    Arbeitskreis für interreligiöse Bildung und Begegnung
    http://eine-menschheit.de/

    Das Grundgesetz im (Migrations)-Vordergrund
    Projektleiter

  • Reges Interesse an Ausbildungsmöglichkeiten in der Bauindustrie

    Reges Interesse an Ausbildungsmöglichkeiten in der Bauindustrie

    Reges Interesse an Ausbildungsmöglichkeiten in der Bauindustrie

    Bergheim Quadrath-Ichendorf. Am 26. Februar 2012 veranstaltete das Ausbildungszentrum der Bauindustrie Kerpen im Türkisch islamischen Kulturverein Bergheim eine Beratungs- und Informationsveranstaltung. Erfreulicherweise haben 15 Jugendliche – trotz eines Fußball Derbys zweier Vereine aus Istanbul – den Weg und die Zeit gefunden, sich von Dr. Askim Müller-Bozkurt und Björn Müller beraten zu lassen. Ein besonderes Dankeschön möchten wir an dieser Stelle an Serhan Simsek richten, der diese Veranstaltung organisiert hat.

     

    Weitere Informationen unter:

     

  • Bundeswehr setzt verstärkt auf Migranten

    Bundeswehr setzt verstärkt auf Migranten

    Staatssekretär Kossendey, Leutnant Zehe und Staatsministerin Böhmer
    (Fotoquelle:

    2.3.3012

    Bundeswehr setzt verstärkt auf Migranten
    Die Bundeswehr öffnet sich verstärkt für Migrantinnen und Migranten. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Thomas Kossendey, hat jetzt im Beisein von Staatsministerin Maria Böhmer die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Damit will das Ministerium künftig mehr Augenmerk auf Vielfalt und Toleranz in den Reihen der Bundeswehr legen.

    (…)
    Quelle:

  • Einladung zum Vortrag mit Hüseyin Bagci am 14.3.2012, Ort: Deutsche Welle Bonn

    Einladung zum Vortrag mit Hüseyin Bagci am 14.3.2012, Ort: Deutsche Welle Bonn

    Die Deutsch-Türkische Gesellschaft e. V. Bonn
    Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V., Forum NRW

    in Zusammenarbeit mit
    Südosteuropa-Gesellschaft e. V., Zweigstelle Köln/Bonn,
    Deutsche-Atlantische Gesellschaft e. V.,
    Türkischer Akademiker Bund an der Universität Bonn

    laden ein zu einem Vortrags- und Diskussionsabend ein

    Professor Dr. Hüseyin Bagci, METU Ankara:
    „Die türkische Außen- und Sicherheitspolitik
    im Rahmen der globalen und regionalen Herausforderungen“

    Moderation: Baha Güngör, Leiter der Türkischen Redaktion der Deutschen Welle

    Am Mittwoch, 14. März 2012, 18.00 Uhr,
    Deutsche Welle, Bonn, Kurt-Schumacher-Straße 3, Gremiensaal

    Der im Mai 2009 zum türkischen Außenminister berufene Professor Ahmet Davutoglu entwickelte ein außen- und sicherheitspolitisches Konzept der „Strategischen Tiefe“ („Stratejik Derinlik“) mit dem Ziel, die Türkei mittels einer dynamischen und multidimensionalen Außenpolitik als führende Macht in der Nah- und Mittelostregion zu etablieren. Die seitdem in der Nachbarschaft eingetretenen dynamischen Veränderungen stellen diese neue Strategie auf eine erste Bewährungsprobe. Dazu gehört auch die oft beschworene Vorbildfunktion der Türkei als eines Staates, in dem Islam und Demokratie miteinander vereinbar seien.

    Hüseyin Bagci ist Professor für Internationale Beziehungen an der Middle East Technical University in Ankara. Er promovierte 1998 in Politischer Wissenschaft an der Universität Bonn, war Guest Researcher bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und Senior Fellow am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) in Bonn, ist Mitglied des International Institute for Strategic Studies (IISS) in London und des Center for European Policy Studies (CEPS) in Brüssel. Er ist Stellv. Direktor des Foreign Policy Institute in Ankara. Prof. Bagci hat mehrere Bücher sowie zahlreiche Artikel zur türkischen Außenpolitik und zu den deutsch-türkischen Beziehungen veröffentlicht. Zudem ist er ein gefragter Kommentator im türkischen Radio und Fernsehen.

    Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik und die Deutsche Atlantische Gesellschaft laden im Anschluss zu einem Glas Wein ein.

    Anmeldungen erbeten bei Herrn Gereon Müller-Chorus, e-mail: bonn@dgap.org oder Fax 0228/8107 451 oder postalisch: DGAP-Forum NRW, Langer Grabenweg 68, 53175 Bonn.

  • Frühstücken und Kontakte knüpfen am 16. März 2012 um 9:30 in Aachen

    Frühstücken und Kontakte knüpfen am 16. März 2012 um 9:30 in Aachen

    Frühstücken und Kontakte knüpfen am 16. März 2012 um 9:30 in Aachen

     

    Veranstaltungsort:

    Café Opera | Theaterplatz 7 | 52062 Aachen 

     

     

    Liebe Mitglieder,

    liebe Netzwerker|innen,

     

    PETEK ist eine Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Anbahnung von neuen Geschäftskontakten für Unternehmerinnen und Führungsfrauen mit

    Zuwanderungsgeschichte. Um dies in einer entspannten Atmosphäre umzusetzen, möchten wir Sie gemeinsam mit der Regionalagentur Aachen und Competentia NRW

    gerne zu unserem Business Breakfast am Freitag, den 16. März 2012 um 9:30 Uhr in Aachen einladen.

     

    Wir freuen uns, wenn Sie die Gelegenheit nutzen

    Âlockere Gespräche in unkomplizierter Umgebung zu führen

    Âinteressante Gesprächspartnerinnen kennen zu lernen

    Âum andere Unternehmerinnen und Führungsfrauen mit/ohne

    Migrationshintergrund zu treffen

    ÂKontakte zu festigen bzw. neue zu schaffen

     

    Wir haben als vortragende Gäste eingeladen:

    Gerti Steffens, Kompetenzzentrum Frau und Beruf, informiert über grundsätzliche Fördermöglichkeiten bei der Existenzgründung und -festigung, aber auch bei Investitions- oder Betriebsmittelbedarf in späteren Unternehmensphasen.

    Gabriele Steffens, Standortleiterin von TÜV-Nord Bildung, wird uns über ihre Tagesarbeit berichten.

    Bei einer Vorstellungsrunde kann jede Unternehmerin sich und ihr Unternehmen vorstellen. Visitenkarten und Werbematerial sind an diesem Vormittag ausdrücklich erwünscht. Die Teilnahme am Business Breakfast kostet  6,90 € inkl. Frühstücksbuffet und Kaffee/Tee. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung bis zum  12. März 2012  per E-Mail an info@petekweb.de

    Wir freuen uns auf einen interessanten Vormittag und wünschen Ihnen schöne Tage bis dahin.

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

     

     

    Programm:

     9:30 Uhr             Get together und Begrüßung

     9:40 Uhr             Vorstellungsrunde Gäste

    10:00 Uhr        Impulsvorträge

    10:30 Uhr        Gedankenaustausch und Kontaktgespräche beim Frühstück

  • Frankreichs Genozid-Gesetz verfassungswidrig

    Frankreichs Genozid-Gesetz verfassungswidrig

    Völkermord an den Armeniern

    Frankreichs Genozid-Gesetz verfassungswidrig

    zuletzt aktualisiert: 28.02.2012 – 17:17

    Paris (RPO). Das französische Gesetz, das die Leugnung des „Völkermords“ an den Armeniern unter Strafe stellt, ist verfassungswidrig.