Kategorie: Türkei

  • Artikel 18 „Verwirkung von Grundrechten“

    Artikel 18 „Verwirkung von Grundrechten“

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit möchte ich Sie auf das Essay zu Artikel 18 „Verwirkung von Grundrechten“ des Bundestagsabgeordneten Michael Hartmann (SPD) hinweisen, das im Rahmen des Projektes „Das Grundgesetz im (Migrations)-Vordergrund“ erschienen ist.

    Herzlichst
    Ihr


    Muhammad Sameer Murtaza M.A.

    Gluckstr. 18
    55543 Bad Kreuznach

    Stiftung Weltethos
    Für interkulturelle und interreligiöse Forschung, Bildung und Begegnung
    Mitarbeiter

    Das Grundgesetz im (Migrations)-Vordergrund
    Projektleiter

  • Einladung zur Vorlesestunde in Türkisch und Deutsch für Kinder ab 5 Jahre

    Einladung zur Vorlesestunde in Türkisch und Deutsch für Kinder ab 5 Jahre

    deutsch+türkisch Vorlesen 13_06_2012

    KÖB

    St. Rochus Heerstr.162 Kerpen-Türnich

    Herzliche Einladung zur Vorlesestunde in Türkisch und Deutsch für Kinder ab 5 Jahre.

    Nidem Özmener und Hanife Yilmaz lesen: „Wie pinkelt eigentlich ein Huhn“
    Mittwoch, 13. Juni
    17:00-18:00 Uhr
    in unserer Bücherei.
    13. Mayıs Çarsamba
    17:00-18:00 arası
    Türnich´ deki kütüphanede
    (Adres yukarıda verilmistir)

    Eintritt frei. Spenden in unsere Lesespardose sind erwünscht!
    Giris ücretsizdir. Bağıs olarak kumbaramıza katkıda bulunmanız bizi sevindirir.

  • Thomas Speckmann: Abschrecken hilft doch. Es gibt eine Lösung im Atomstreit mit Teheran

    Thomas Speckmann: Abschrecken hilft doch. Es gibt eine Lösung im Atomstreit mit Teheran

    Thomas Speckmann: Abschrecken hilft doch. Es gibt eine Lösung im Atomstreit mit Teheran

     

    Abschrecken hilft doch

  • Online bei der NRW-Polizei bewerben!

    Online bei der NRW-Polizei bewerben!

    04.06.2012 – Online bei der NRW-Polizei bewerben! Innenminister Jäger: Spannender Beruf für motivierte junge Leute

    Wer ab September 2013 in Nordrhein-Westfalen Polizistin oder Polizist werden
    will, kann sich ab sofort wieder bis Ende Oktober online bewerben. „Wir bieten
    jungen, motivierten Leuten eine hervorragende Ausbildung für einen spannenden
    und krisensicheren Beruf“, warb Innenminister Ralf Jäger heute (4. Juni) in
    Essen. Dort informierte er Oberstufenschüler über Bewerbungsvoraussetzungen
    und Ausbildung. „Die Polizei will die besten Absolventen eines jeden
    Jahrganges“, sagte der Minister. Wie in den vergangenen zwei Jahren stellt die
    Polizei 1.400 Kommissaranwärter ein. Interessenten können sich über den Weg
    zur Online – Bewerbung im Internet unter www.polizei.nrw.de/beruf. informieren.
    Die NRW-Polizei setzt verstärkt auch auf junge Leute mit
    Zuwanderungshintergrund. „Sie besitzen durch ihre Sprachkenntnisse und
    kulturellen Hintergründe besondere Kompetenzen. Das wird im täglichen
    Polizeidienst immer wichtiger“, erläuterte der Minister. 2011 wurden 143
    angehende Polizistinnen und Polizisten mit Zuwanderungshintergrund eingestellt.
    Das waren mehr als zehn Prozent. „Sie sind Vorbilder dafür, dass jeder,
    unabhängig von seiner Herkunft, die Chance hat, erfolgreich zu sein“,
    bekräftigte Jäger. „Wir wollen den Anteil der Menschen mit
    Zuwanderungsgeschichte bei der Polizei weiter erhöhen und werben deshalb
    gezielt um sie.“ Voraussetzung für eine Bewerbung sind neben dem Abitur oder
    der Fachhochschulreife unter anderem soziale Kompetenz, eine gute
    gesundheitliche Kondition und das Deutsche Sportabzeichen. Bevor sie als
    Kommissaranwärter eingestellt werden, müssen die Bewerberinnen und Bewerber
    das Rettungsschwimmerabzeichen nachweisen. Sie durchlaufen ein mehrtägiges
    Auswahlverfahren und nehmen bei erfolgreichem Abschluss am 1. September 2013 ihr
    Bachelorstudium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung auf. „Das
    Bachelorstudium für angehende Polizisten ist eine moderne Berufsausbildung mit
    einem hohen Praxisanteil, die zudem die soziale und kommunikative Kompetenz
    stärkt“, hob der Innenminister hervor. Die Polizeianwärter erhalten in
    Nordrhein-Westfalen schon während des dreijährigen Studiums monatlich rund
    1.000 Euro und haben die Sicherheit, dass sie nach bestandener Prüfung
    übernommen werden. „Ausgebildete Polizisten arbeiten zunächst ein Jahr im
    Streifendienst und anschließend in einer Einsatzhundertschaft des Landes.
    Danach können sie in den Streifendienst zurückkehren oder sich anders
    spezialisieren, beispielsweise als Ermittler in einem Kommissariat, als
    Diensthundeführer oder zur Wasserschutzpolizei wechseln. „Die Bewerberzahlen
    der vergangenen Jahre zeigen, dass der Polizeiberuf für junge Leute attraktiv
    ist“, stellte Jäger fest. Mehr als 8.200 junge Menschen bewarben sich auf die
    1.400 Anwärterstellen bei der Polizei für 2012.

  • 5. Multikulturelles Nordstadtfest in Nord-Düren

    5. Multikulturelles Nordstadtfest in Nord-Düren

    Einladung zum 5.
    multikulturellen Nordstadtfest mit integrierter Leistungsschau und
    Info-Börse in Nord-Düren

    am: Samstag, dem 02. Juni 2012,

    von: 14.00 bis 18.30 Uhr,

    im: Nordpark, Neue Jülicher Straße.

  • „Die Dritten im Bunde“ – Einbezug der Angehörigen in die Psychotherapie mit Migranten

    „Die Dritten im Bunde“ – Einbezug der Angehörigen in die Psychotherapie mit Migranten

    Vorankündigung

    11. Fachtagung Migration & Psychiatrie

    am 31. Oktober 2012 in der LVR-Klinik Düren

    8.30 Uhr bis 15.00 Uhr

    „Die Dritten im Bunde“ –
    Einbezug der Angehörigen in die Psychotherapie mit Migranten

    Referentinnen/Referenten:

    Prof. Dr. Yesim Erim
    Leitende Oberärztin
    Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
    am Universitätsklinikum Duisburg-Essen/LVR-Klinik Essen
    „Angehörige als die Dritten im Bunde: Einbezug der Familienangehörigen in der Psychotherapie mit Migranten“

    Reinhard Streibel
    Referatsleiter Arbeiterwohlfahrt Bezirk Westl. Westfalen e.V. , Abt. Soziales in Dortmund, Leiter des Demenz-Servicezentrums für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
    „Versorgung dementiell erkrankter Migrantinnen und Migranten und ihrer Angehörigen –
    Möglichkeiten und Angebote des Demenz-Servicezentrums für Menschen mit
    Zuwanderungsgeschichte“

    Norbert Teutenberg
    Leiter Kontakt- und Beratungsstelle „Vor Ort“ Kalk/Porz
    Sozialdienst Katholischer Männer e.V. Köln
    „Erfahrungen in der Angehörigenarbeit bei Klienten mit Migrationshintergrund“

    Christina Löhrer-Kareem
    Verband binationaler Familien und Partnerschaften e. V. Frankfurt
    REGIO Aachen e. V. / EURES/Grenzgängerberatung

    Tagungsgebühr: 15,00 Euro (keine Tageskasse, nur Überweisungen)
    Weitere Infos: Thomas Hax, LVR-Klinik Düren
    Tel.: 02421/402214, Mail: Thomas.Hax@lvr.de

  • 19. Bocholter Forum

    19. Bocholter Forum

    19. Bocholter Forum

     

  • Einladung zum Frühlingsfest

    Einladung zum Frühlingsfest

    Einladung zum Frühlingsfest

  • Einladung: 7. Dersim Kulturfestival

    Einladung: 7. Dersim Kulturfestival

    Einladung: 7. Dersim Kulturfestival

     

  • Infobrief Türkei

    Infobrief Türkei

    Infobrief Türkei

    infobrief_tuerkei_022012

  • Heinz Gstrein: Islamischer Einfluß und geopolitische Interessen nach 9/11 und dem „Arabischen Frühling“

    Heinz Gstrein: Islamischer Einfluß und geopolitische Interessen nach 9/11 und dem „Arabischen Frühling“

    Heinz Gstrein: Islamischer Einfluß und geopolitische Interessen nach 9/11 und dem „Arabischen Frühling“

    VortragWienerAkademikerbund11April2012

     

     

     

  • Ausbildungsstellen in der Kreisverwaltung Düren

    Ausbildungsstellen in der Kreisverwaltung Düren

    Ausschreibung für die

    Ausbildungsstellen 2013 in der Kreisverwaltung Düren:

    http://info/intranet/pdf/AusschreibungAzubis-2013.pdf

     

    Kontakt:

    Sybille Haußmann

    Kreisverwaltung Düren
    Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten/RAA
    Raum 423 (Haus C)
    Bismarckstr. 16
    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-1433
    Handy: 0160-97265026
    Email: s.haussmann@kreis-dueren.de

  • Trauerfeier für Prof. Sölcün am 21. Mai in Essen

    Trauerfeier für Prof. Sölcün am 21. Mai in Essen

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Freunde des KulturForum,

    mit dem Germanisten Prof. Dr. Sargut Sölcün, der Ende April in Essen einer schweren Krankheit erlag, verloren das InterForum Nürnberg und das KulturForum Köln einen engen Freund und Mitstreiter.

    Einige kannten ihn als einen strengen Intellektuellen mit universellem Anspruch aus der klassischen Schule, andere lernten ihn als humorvollen, heiteren Wissenschaftler mit enormem Wissen und pädagogischem Talent kennen, der sich von Tabus nicht eingrenzen ließ. Wieder andere erlebten ihn als engagierten Systemkritiker, der seinen demokratischen Idealen stets treu blieb. Er war Mitbegründer und Vorsitzender des Nürnberger InterForum und ein Wegbegleiter des Kölner KulturForum TürkeiDeutschland seit seinen Anfängen in den achtziger Jahren.

    Der 1947 in Ankara geborene Germanist, Prof. Dr. Sargut Şölçün, promovierte 1980 in München mit einer Arbeit über „Das Bild des türkischen ‚Gastarbeiters’ in der bundesdeutschen Gegenwartsliteratur“ und veröffentlichte später mehrere Bücher und Aufsätze zur Literatur in der multikulturellen Gesellschaft. Die Türkei hatte er 1984 verlassen, nachdem er mit vielen anderen eine „Petition der Intellektuellen“ unterzeichnet hatte und aufgrund seines politischen und gesellschaftlichen Engagements Berufsverbot erhielt. Er lehrte an deutschen Universitäten in Berlin, Erlangen-Nürnberg. Seit 1999 war er Professor für Türkische Literaturwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen.

    Wir vom InterForum in Nürnberg und dem KulturForum TürkeiDeutschland in Köln trauern um einen engen Verbündeten und Freund.

    Die Trauerfeier findet am Montag, den 21. Mai, um 14 Uhr am Südfriedhof an der Lührmannstraße in Essen statt.

    Im Anhang: Letzte Veröffentlichungen von Prof. Dr. Sargut Sölcün und ein Interview mit ihm aus den Nürnberger Nachrichten.

    Mit besten Grüßen aus dem KulturForum

    Osman Okkan Dorte Huneke

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    KulturForum TürkeiDeutschland e.V.
    Turkish-German Forum of Culture
    TürkiyeAlmanya KültürForumu
    Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Günter Grass, Yaşar Kemal

    Freundschaftsinitiative GriechenlandTürkei
    Greek-Turkish Initiative for Friendship
    YunanistanTürkiye Dostluk Girişimi
    Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Mikis Theodorakis, Zülfü Livaneli

    Niederichstr. 23
    50668 Köln
    info@das-kulturforum.de
    Fon +49 221 120 90 68-0
    Fax +49 221 139 29 03
    www.das-kulturforum.de

  • Der Hetze von „pro NRW“ entgegentreten

    Der Hetze von „pro NRW“ entgegentreten

    Der Hetze von „pro NRW“ entgegentreten
    Posted on 6. Mai 2012 by Renate Lünser

    Am Dienstag, dem 8. Mai will die äußerst rechte Partei „pro NRW“ im Rahmen einer Wahlkampftournee quer durch NRW eine „maximale Provokation“ vor der DITIB-Moschee in der Veldenerstraße durchführen.

    Schwerpunkt von „pro NRW“ ist die Hetze gegen den Islam. Sie schüren mit ihrer Propaganda ein Klima, auf dem der neonazistische Terror gedeiht. Die Todesspur der NSU ist nur die Spitze des Eisbergs! Seit 1990 sind in Deutschland über 180 Menschen aus rassistischen oder neonazistischen Motiven ermordet worden. Der norwegische Massenmörder Anders Breivik bezog sich positiv auf die Szene der sogenannten „Islamkritiker“. „Pro NRW“ hat viele Mitglieder, die früher in anderen extrem rechten Parteien wie NPD, DVU, REPs und Deutsche Liga aktiv waren.

    Wir wollen den Rassismus in Düren nicht ohne Widerspruch hinnehmen und gleichzeitig zeigen, dass wir den von Rassismus Betroffenen helfen. Wir stehen an der Seite der muslimischen Menschen in Düren.

    Ab 10.30 Uhr werden wir im Eingang zur DITIB-Moschee mit einem Informationsstand und mit viel Krach und Lärm den Agitatoren von „pro NRW“ zeigen, dass sie hier unerwünscht sind. Damit setzen wir im gemeinsamen Handeln ein deutliches Zeichen gegen jede Form von Rassismus.

    Nehmen Sie die Gelegenheit zur Information, zum Dialog und zur aktiven Demonstration wahr.

    Zeigen Sie „pro NRW“, dass in Düren kein Platz für Rassismus ist.

  • Der muslimische Mann im Rollenwandel

    Der muslimische Mann im Rollenwandel

    Der muslimische Mann im Rollenwandel

     

  • Stellenausschreibung

    Stellenausschreibung

     

    Stellenausschreibung

    Aktuelle Ausschreibung einer halben Stelle wiss. Mitarb. in der Abt. Vorderer Orient am Asien Afrika Institut der Universität Hamburg.

  • Deutsche Islam Konferenz verabschiedet Erklärung gegen häusliche Gewalt und Zwangsheirat

    Deutsche Islam Konferenz verabschiedet Erklärung gegen häusliche Gewalt und Zwangsheirat

    Internetredaktion des Bundesministeriums des Innern
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    Veröffentlicht am 19.04.2012
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    Deutsche Islam Konferenz verabschiedet Erklärung gegen häusliche Gewalt und Zwangsheirat
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    Die Deutsche Islam Konferenz (DIK) ist heute in Berlin zu ihrer alljährlichen Plenarsitzung
    zusammengekommen. Im Mittelpunkt steht das Thema „Geschlechtergerechtigkeit als gemeinsamen Wert
    leben“. Zur Vorbereitung wurde im vergangenen Jahr die Projektgruppe „Rollenbilder in muslimischen
    Milieus“ eingerichtet. Ziel war es dabei, die bewusste Auseinandersetzung mit Rollenbildern unter
    Muslimen zu fördern. Eine weitere Projektgruppe hat Vorschläge erarbeitet, um die Chancen von
    Musliminnen und Muslimen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu erhöhen. Aus aktuellem Anlass wurde am
    Rande auch das Thema des radikalen Salafismus problematisiert.
    „Ich danke den Mitwirkenden für ihr Engagement und ihre konstruktive Arbeit“, sagte
    Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich zu Beginn der Veranstaltung. „Die Erklärung gegen
    häusliche Gewalt und Zwangsverheiratung halte ich für ein wichtiges Signal. Erstmalig haben sich
    Muslime unterschiedlicher Herkunft und Religiosität in Deutschland gemeinsam mit staatlichen
    Vertretern auf einen Text verständigt, der in der Ächtung dieser Praktiken unmissverständlich ist.
    Die Erklärung ist somit eine wichtige Grundlage für die künftige praktische Arbeit zur Eindämmung
    von häuslicher Gewalt und Zwangsverheiratung.“
    Bei seiner Begrüßung sprach der Bundesinnenminister auch die umstrittene Koranbuch-Verteilung durch
    radikale Salafisten in deutschen Städten an. „Religion darf nicht für ideologische Machtansprüche
    missbraucht werden“, betonte Dr. Friedrich. „Wir sind uns alle einig, dass salafistischer
    Extremismus nicht akzeptabel ist und nicht in eine freie Gesellschaft, wie wir sie in Deutschland
    haben, passt. Radikale Salafisten sind unter Muslimen in Deutschland nicht mehrheitsfähig. Diese
    Botschaft geht auch von der Deutschen Islam Konferenz aus.“
    Neben der DIK-Erklärung gegen häusliche Gewalt und Zwangsverheiratung wurden dem Plenum noch
    weitere Ergebnisse bzw. Maßnahmen vorgestellt:DIK-Fachtagung „Muslime und Arbeitsmarkt – Vielfalt
    fördern, Potenziale besser nutzen“ nebst einer begleitenden PublikationZwischenbericht der
    DIK-Arbeitsgruppe „Präventionsarbeit mit Jugendlichen“1. Teil einer Handreichung zu Rollenbildern
    und rollenbezogenen Fragestellungen“Erfolgsgeschichten“ – Jugendwettbewerb der Deutschen Islam
    Konferenz
    Für den letztgenannten Jugendwettbewerb hat Bundesinnenminister Dr. Friedrich den Startschuss auf
    der Veranstaltung gegeben. Von heute an bis Ende August dieses Jahres können sich Jugendliche mit
    einer Text-, Foto- oder Video-Reportage bewerben, wenn sie sich in ihrer Arbeit mit erfolgreichen
    Berufsbiographien von Musliminnen und Muslimen befassen.
    Die DIK-Arbeitsgruppe „Präventionsarbeit mit Jugendlichen“ wird sich künftig neben den Themen
    islamistischer Extremismus und Antisemitismus insbesondere mit dem Phänomen Muslimfeindlichkeit
    beschäftigen. Die Tätigkeit dieser Arbeitsgruppe wird im kommenden Arbeitsjahr im Mittelpunkt der
    Deutschen Islam Konferenz stehen.
    Mit der DIK-Studie „Islamisches Gemeindeleben in Deutschland“ des Bundesamtes für Migration und
    Flüchtlinge und des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung, die am 17. April 2012
    veröffentlicht wurde, ist ein weiterer Punkt aus dem DIK-Arbeitsprogramm umgesetzt. Erstmals liegen
    bundesweit belastbare Daten zu islamischen Gemeinden, Imamen und alevitischen Dedes vor. Die Studie
    ergänzt den 2011 veröffentlichten DIK-Leitfaden zur sprachlichen und gesellschaftskundlichen
    Fortbildung von islamischen Religionsbediensteten und schließt an die DIK-Studie „Muslimisches
    Leben in Deutschland“ aus dem Jahr 2009 an.
    Einzelheiten zum Jugendwettbewerb sowie sämtliche neu erstellten Publikationen und Berichte finden
    Sie als Downloads auf der DIK-Website.

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    Links:
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  • Einladung zum Frühlingsfest der DITIB-Moschee in Düren

    Einladung zum Frühlingsfest der DITIB-Moschee in Düren

    Einladung zum Frühlingsfest der DITIB-Moschee
    in Düren