Beruf Staatsdiener
Karriere beim Bund
Standortfaktor öffentlicher Dienst
Informieren Sie sich selbst!
(20 Seiten, Stand: August 2012)
PDF-Hilfe
Beruf Staatsdiener
Karriere beim Bund
Standortfaktor öffentlicher Dienst
Informieren Sie sich selbst!
(20 Seiten, Stand: August 2012)
PDF-Hilfe
DEUTSCHE HELLAS – GESELLSCHAFT
FÜR KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA
und das
FORUM FÜR INTERNATIONALE BEGEGNUNG
laden zu einem aktuellen Vortrag ein:
„Einsichten, Missverständnisse, Vorurteile –
Die EU und Deutschland aus Sicht der Griechen“
Vortrag von Niels Kadritzke, Berlin
Wir alle glauben, aus den Medien die Meinung der griechischen Bevölkerung zur EU und zu Deutschland zu kennen. Aber gibt es tatsächlich nur diese eine Meinung in Griechenland? Was denken die „einfachen Leute“? Was denkt die Mittelschicht, was die Wohlhabenden, die Milliardäre, die politische Kaste, die Kirche und die Militärs? Werden alle diese Gruppen an einem Strang ziehen? Werden sie die Probleme lösen und in der EU bleiben? Oder stehen uns turbulente Zeiten bevor?
Niels Kadritzke ist ein international anerkannter “Griechenland Kenner”. Er hat die letzten Monate in Griechenland verbracht, um die Ereignisse hautnah mit zu erleben.
Sein Werdegang: Studium der Politologie, Soziologie und Geschichte. Seit vielen Jahren arbeitet er als freier Journalist für Printmedien wie taz, FTD, Le Monde diplomatique und den Rundfunk über Griechenland. Als Redakteur für die deutsche Ausgabe von Le Monde diplomatique ist er seit 30 Jahren im Dreieck Griechenland-Türkei-Zypern unterwegs. Seit fünf Jahren ist er mehrere Monate pro Jahr in Griechenland ansässig. Seit einem Jahr kann man seine ausführlichen Analysen der griechischen Krise nachlesen im Blog www.nachdenkseiten.de.
Im Anschluss an dem Vortrag bitten wir zu einem Glas Wein.
Mittwoch, 12. September 2012, 19:00 Uhr
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Großer Sitzungssaal (Haus Süd)
Kennedyallee 91-103, Bonn-Bad Godesberg
U.A.w.g. bis zum 31.08.2012
Präsidentin: Eleftheria Wollny M.A., Mittelstr. 28, D-53175 Bonn, Tel. 0228-2619707, Fax 9762664
www.deutsche-hellas-gesellschaft.de E-Mail: info@deutsche-hellas-gesellschaft.de
Bankverbindung: Konto-Nr. 200 27 306, Sparkasse KölnBonn, BLZ 370 501 98
Zweistündiger Vortrag / Berufsinformationsveranstaltung der Polizei NRW
am 11.08.2012 im Rathaus der Stadt Kerpen,
Sitzungssaal,
in 50171 Kerpen,
Jahnplatz 1,
um 10.00 Uhr.
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Kompetenzzentrum für Integration bietet Ihnen wieder ein kostenloses
Tagesseminar mit den Themen „Förderfähige Ideen zur lokalen
Integrationsarbeit entwickeln und den passenden Förderer suchen“ an, außerdem
wird für drei Vereine, die eine konkrete Projektidee zu dem Seminar
mitbringen, eine Förderprojektberatung zur Konzept- und Antragsstellung
angeboten.
Dieses Seminar wird in verschiedenen Städten von NRW durchgeführt: am 22.09.
in Gütersloh, am 27.10. in Münster, am 17.11. in Duisburg, am 24.11. in Köln
und am 01.12. in Hagen.
Bitte informieren Sie auch die Ihnen bekannten Migrantenorganisationen über
dieses Seminar. Es sind nur 18 Plätze je Seminar vorhanden.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dietmar Faltus
Anmeldung über: tagungkfi@bra.nrw.de
— Dietmar FaltusBezirksregierung Arnsberg Dezernat 36 Schloßstr. 14 59821 Arnsberg Telefon: +49 2931 82 2917 Telefax: +49 2931 82 2909 Homepage: www.kfi.nrw.de
Seminarflyer für MSO
www.wir-sind-bund.de
Karriere beim Bund mit und ohne Migrationshintergrund
Schock-Studie
Migranten fühlen sich in Ämtern und Behörden am häufigsten diskriminiert
Schlechter hätte die Studie der Antidiskriminierungsstelle aus Sicht des Staates kaum ausfallen können. Weder Arbeitgeber noch Vermieter oder Lehrer, es sind Beamte in Ämtern und Behörden, von denen Migranten sich am meisten diskriminiert fühlen.
(…)
Quelle: http://www.migazin.de/2012/08/02/migranten-fuhlen-sich-in-amtern-und-behorden-am-haufigsten-diskriminiert/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+migazin+%28MiGAZIN%29
04.07.2012 13:04 Uhr 2012, Pressemitteilung, Startseite, Startseite: Slider-Dia
Stellungnahme der Türkischen Gemeinde in Deutschland zu den Neonazi-Morden
Auf der heutigen Pressekonferenz erklärte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, folgendes: I. Versagen der Sicherheitsorgane 1) Verfassungsschutzämter führen offensichtlich ein Eigenleben. Die Politik kann sie kaum mehr kontrollieren. Anstatt die Verfassung und die in der Verfassung garantierten Grundrechte (Art. 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) zu […]
Auf der heutigen Pressekonferenz erklärte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, folgendes:
I. Versagen der Sicherheitsorgane
1) Verfassungsschutzämter führen offensichtlich ein Eigenleben. Die Politik kann sie kaum mehr kontrollieren. Anstatt die Verfassung und die in der Verfassung garantierten Grundrechte (Art. 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) zu schützen, gefährden sie den demokratischen Rechtstaat. Aus diesem Grund muss alles auf den Prüfstand.Ob am Ende die Abschaffung des Amtes stehen kann, ist noch zu prüfen. Ein Neuanfang mit dem Vize-Chef Eisvogel ist nicht möglich.
2) Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter haben ebenfalls versagt. Auch hier müssen die notwendigen politischen Konsequenzen gezogen werden. Der Chef des BKA könnte dem Beispiel des Bundesverfassungsamtes folgen.
3) Militärischer Abschirmdienst muss alle Akten zunächst dem Ausschuss vorlegen. Eine Vertuschung oder Zurückhaltung der Akten muss politische wie strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
II.Versagen der politischen Klasse
1) Die damaligen politisch Verantwortlichen müssen sich auch zu Wort melden und politische Verantwortung übernehmen. Bis jetzt haben sich Otto Schily und Günter Beckstein zu Wort gemeldet. Wolfgang Schäuble, Fritz Behrens und Volker Bouffier müssen sich auch kritischen Fragen stellen. Eine Anhörung weiterer Politiker vor dem Ausschuss wäre ein wichtiges Signal.
2) Es ist unerträglich, dass die Hessischen Behörden die Aufklärung durch Nicht-Herausgabe von Informationen behindern.
3) Das negative Bild von Einwanderern ist auch der diskriminierenden und negativ geführten politischen Debatten zurückzuführen. Hier muss sich insgesamt die politische Klasse in unserem Land kritisch auseinandersetzen.
III. Die Arbeit des Untersuchungsausschusses
1) Der Untersuchungsausschuss hat bis heute eine sehr gute Arbeit geleistet. Unser Dank gilt allen Fraktionen, die hoffentlich für die Aufklärung dieses Skandals beitragen werden.
2) Nichtsdestotrotz wäre es sinnvoll, die Protokolle der (öffentlichen) Sitzungen zeitnah zu veröffentlichen. Der Vorwand, dass die noch einzuladenden Personen ihre Aussagen entsprechend vorbereiten könnten, ist absurd, da die Ausschusssitzungen öffentlich sind und Beobachter alles selber mitschreiben könnten. Eine solche Transparenz ist sehr wichtig, damit die breite Öffentlichkeit die Arbeit besser verfolgen kann.
IV. Juristisches Vorgehen gegen die Ermittlungsbehörden
1) Die Anwälte von Süleyman Tasköprü haben eine Strafanzeige wegen Urkundenunterdrückung gemäß § 274 StGB gegen die in Betracht kommenden Personen im Bundesamt für Verfassungsschutz erstattet.
2) Sie prüfen derzeit, ob das Verhalten des damaligen Innenministers Volker Bouffier wie auch des Mitarbeiters des Landesamtes für Verfassungsschutzes Andreas T. eine strafbare Handlung im Sinne des § 258 a StGB wegen Strafvereitelung im Amt darstellt.
3) Die Türkische Gemeinde in Deutschland wird diese Mordfälle vor entsprechende internationale Institutionen bringen. Hierbei denken wir an den Beauftragten für die Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung bei der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa), an den UN-Menschenrechtsrat sowie an die Menschenrechtskommission des Europarates.
V. Reaktion der türkischen Bevölkerung
1) Die türkische/türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland ist über diese Vorgänge empört und findet diese Entwicklungen ungeheuerlich. Die Türken erwarten weitere Konsequenzen.
2) Das Vertrauen in die Sicherheitsorgane, insbesondere in den Verfassungsschutz ist auf den Nullpunkt gesunken; der Unmut ist gestiegen.
3) Die Türken sind der Meinung, dass die Sicherheitsorgane nicht in der Lage sind, die körperliche Unversehrtheit der Einwanderer zu schützen.
4) Türken befürchten zu Recht, dass der politischen Kultur in Deutschland ein großer Schaden zugefügt wurde und stimmen dem Ausschussvorsitzenden Sebastian Edathy ausdrücklich zu, dass „die skandalöse Vernichtung einschlägiger Akten nicht dazu geeignet ist, Verschwörungstheorien den Boden zu entziehen“.
VI. Was ist zu tun?
1) Eine offene Debatte über den INSTITUTIONELLEN / STRUKTURELLEN RASSISMUS muss geführt werden.
2) Die Hasskriminalität muss effektiver bekämpft werden.
3) Es muss eine unabhängige Beobachtungstelle zur Überwachung von Rassismus in Deutschland eingerichtet werden.
4) Bei Übergriffen auf Menschen mit Migrationshintergrund und auf Menschen, die dazu zugeordnet werden, müssen zunächst von einem rassistischen Hintergrund ausgegangen werden.
5) Anstatt einer ausgrenzenden Ausländerpolitik muss eine antirassistische Gleichstellungs- und Partizipationspolitik eingeführt werden.
Quelle:
ATIAD´dan: Iste bilgi
ATIAD e.V.
Verband türkischer Unternehmer und Industrieller In Europa e.V.
_______________________________________________________________________
Tel.: +49 (0) 211/502121
Fax: +49 (0) 211/507070
Mail: info@atiad.org
Web: www.atiad.org www.istebilgi.de www.fibo-nrw.de
ISTE BILGI_E-Newsletter_Nr-3_2012
Stellenausschreibung
Der Kreis Düren (rd. 270.000 Einwohner) ist mit seinen 15
kreisangehörigen Städten und Gemeinden geprägt durch seine
verkehrsgünstige Lage und landschaftliche Vielfalt. Zahlreiche
Bildungsmöglichkeiten sowie Freizeit-, Kultur- und Erholungsangebote
machen ihn zu einem attraktiven Wohngebiet mit ansprechender
Lebensqualität. Sitz der Kreisverwaltung ist die Kreisstadt Düren mit
rd. 90.000 Einwohnern. Die Kreisverwaltung Düren mit ihren mehr als
1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht als modernes
Dienstleistungsunternehmen den Bürgerinnen und Bürgern mit Rat und Tat
zur Seite. Als eine von 110 Optionskommunen nimmt der Kreis Düren die
Verantwortung für die Integration langzeitarbeitsloser Menschen in der
Region dauerhaft wahr. Die Eingliederung in Arbeit erfolgt in den
Jobcentern Düren und Jülich. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sind bei der
„job-com“ (Amt 56) mehrere Stellen befristet zu besetzen:
Fallmanagerinnen / Fallmanager sowie
Personalvermittlerinnen / Personalvermittler
Aufgabenbereich:
Aufgabenbereich Fallmanagement
Profiling, individuelle Beratung und Aktivierung der
langzeitarbeitslosen Kundinnen und Kunden mit dem Ziel der Verbesserung
der Eingliederungschancen in den Arbeitsmarkt
Gemeinsame Entwicklung von Perspektiveplänen und Zielvereinbarungen
Ermittlung von Qualifikationsbedarfen und Einleitung von Maßnahmen
Initiierung und Verfolgung von Maßnahmen zur Verbesserung der
beruflichen Integrationschancen
Fallsteuerung und Falldokumentation im IT-Fachverfahren
Zusammenarbeit mit der Leistungssachbearbeitung, Bildungsträgern und
externen Beratungsstellen
Aufgabenbereich Personalvermittlung
Profiling und individuelle Beratung der arbeitsmarktnahen Kundinnen
und Kunden mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsmarkt
Erstellung von Anforderungsprofilen und passgenaue
Vermittlungsvorbereitung
Beobachtung des Arbeitsmarktes und vermittlungsbezogene
Stellenrecherche
Unterbreitung von Stellenvorschlägen und Abschluss von
Zielvereinbarungen „Begleitung“ von Arbeitgebern und Arbeitnehmern nach
der Arbeitsaufnahme
Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberservice
Fallsteuerung und Falldokumentation im IT-Fachverfahren
Zugangsvoraussetzungen:
Abgeschlossene Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen
Verwaltungsdienst, abgeschlossenes Studium an einer Fachhochschule,
abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachwirtin /
Verwaltungsfachwirt (Angestelltenlehrgang II)
Wünschenswert sind darüber hinaus Kenntnisse in den angrenzenden
Rechtsgebieten sowie im Versicherungsrecht sowie Erfahrung in der Arbeit
einer Optionskommune oder Gemeinsamen Einrichtung sowie einschlägige
Verwaltungserfahrung
Anforderungsprofil:
Anforderungsprofil Fallmanagement bzw. Personalvermittlung:
einsatzfreudige Mitarbeiterin / einsatzfreudiger Mitarbeiter mit
Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen
Konfliktfähigkeit, Belastbarkeit und Frustrationstoleranz hohe
soziale Kompetenz
Gesprächs- und Beratungskompetenz
konzeptionelles und analytisches Denken sowie fallorientierte
Lösungskompetenz
Fähigkeit, sachgerechte und eigenverantwortliche Entscheidungen zu
treffen
Kenntnisse über die Angebote von sozialintegrativen und flankierenden
Leistungen nach dem SGB II und deren Anwendung
Kenntnisse des Arbeits- und Stellenmarktes bzw. der Bildungsangebote
und Förderinstrumente nach dem SGB II und SGB III
sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse
Es handelt sich um Vollzeitstellen mit einem Umfang von 39 bzw. 41
Stunden wöchentlich. Die Stellen sind nach Entgeltgruppe 9 TVöD (BAT IV
b Fg. 1a) bzw. Besoldungsgruppe A 10 bewertet.
Die Kreisverwaltung Düren hat sich die berufliche Förderung von Frauen
zum Ziel gesetzt. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht.
Gleiches gilt für schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber. Ebenfalls
sind Bewerberinnen und Bewerber mit Zuwanderungsgeschichte ausdrücklich
erwünscht.
Die Besetzung der Stellen ist grundsätzlich auch im Rahmen des
Job-Sharings als Teilzeitbeschäftigung möglich.
Für Vorabinformationen bzw. eine erste vertrauliche Kontaktaufnahme
steht Ihnen im Vorfeld der Bewerbung die Amtsleitung der job-com, Frau
Martina Forkel, Tel. 02421 / 2217632 bzw. Herr Karl-Josef Cranen, Tel.:
02421 / 2217618 zur Verfügung. Weiterhin stehen Ihnen für das
Fallmanagement Frau Britta Hourtz, Tel.: 02421 / 2217234 sowie für die
Personalvermittlung Herr Bernhard Stier, Tel.: 02421 / 2217338 zur
Verfügung. Die vorgenannten Ansprechpartner/innen erreichen Sie auch
per mail: amt56@kreis-dueren.de. Für Informationen bzgl. des
Bewerbungsverfahrens steht Ihnen Frau Elsa Schebesta, Tel. 02421 /
222482 (amt10@kreis-dueren.de) – Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben –
gerne zur Verfügung. Weitere Informationen über den Kreis Düren
entnehmen Sie aus der Internetpräsentation: www.kreis-dueren.de
Sofern Sie sich durch diese Ausschreibung angesprochen fühlen, senden
Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 04.08.2012
an
Landrat des Kreises Düren
Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben
52348 Düren
Zahlreiche Positionen im Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ und Sprachlehrinstitut, Universität Konstanz
Im Exzellenzcluster (www.uni-konstanz.de/exc16) werden Forschungen aus der Geschichts-, Literatur- und Medienwissenschaft, der Politik-, Verwaltungs- und Rechtswissenschaft sowie der Philosophie, Soziologie, Ethnologie/Kulturanthropologie und Kulturtheorie zusammengeführt. Der Exzellenzcluster vergibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Positionen:
– Leitung der Nachwuchsgruppe „Szenarien der Gewaltbeendigung“, Entgeltgruppe 14 TV-L /100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption
– Leitung der Nachwuchsgruppe „Kommunikation von Wissen“, Entgeltgruppe 14 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption
– Leitung der Nachwuchsgruppe „Die Zeit der Migration“, Entgeltgruppe 14 TV-L /100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption
– 2 Post-doc-Positionen im Doktorandenkolleg „Europa in der globalisierten Welt“ bis Entgeltgruppe 14 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption
– 10 Promotionsstellen im Doktorandenkolleg „Europa in der globalisierten Welt“, Entgeltgruppe 13 TV-L /50%-70%, Laufzeit 3 Jahre mit Option auf Abschlussfinanzierung
– 2 Junior Fellowships am Kulturwissenschaftlichen Kolleg Konstanz, Laufzeit 6-12 Monate im akad. Jahr 2013/14, inkl. Zuschläge mtl. bis zu 3.500
Gemeinsam mit dem Sprachlehrinstitut (SLI) der Universität Konstanz (www.uni-konstanz.de/ze/sli) vergibt der Exzellenzcluster ferner zum 1.10.2012 folgende, am SLI angesiedelte Position: Akademische/r Mitarbeiter/in Lektorat Arabisch bis Entgeltgruppe 13 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption
Informationen zu den Stellen sowie Angaben zum Bewerbungsverfahren unter www.uni-konstanz.de/stellenangebote/?cont=stellausw&id=11. Bewerbungsschluss 1. August 2012 (Lektorat Arabisch: 10. Juli 2012)
Die Grünen wollen den Islam einbürgern
Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*
Mit dem Ziel, junge Migrantinnen und Migranten für das Lehramtsstudium
zu interessieren und für den Lehrerberuf zu begeistern, veranstaltet die
TU Dortmund erstmalig ihren Schülercampus *Mehr Migranten werden
Lehrer* gemeinsam mit der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, dem
Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und dem Projekt Lehrkräfte mit
Zuwanderungsgeschichte NRW.
Veranstaltungstermin: 09. * 12.November 2012 in Dortmund
Bewerbungsschluss: 12.09.2012 (Teilnehmerzahl max. 30)
Ort: Dortmunder Kompetenzzentrums für
Lehrerbildung und Lehr-/Lernforschung (DoKoLL)
Emil-Figge-Str. 50, 44227 Dortmund
Nähre Informationen in den beigefügten Flyern.
Kontaktperson bei Fragen:
mostapha.bouklloua@hauptstelle-raa.de bzw. Tel. 0211/6355326-8.
Mostapha Boukllouâ
Landeskoordinator
Projekt Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte des Landes NRW
Landesgeschäftsstelle
Neustr. 16
40213 Düsseldorf
Tel. 0211/63553269
Fax 0211/63553263
Mostapha.Bouklloua@hauptstelle-raa.de
SCMigranten_Einleger_DO_2012_3
SCMigranten_Flyer_DO_2012_2
DIE ANDERE SEITE DER
MEDAILLE
Hintergründe der Tragödie von 1915 in Kleinasien.
Materialien aus europäischen, amerikanischen und armenischen Quellen.
Ali Söylemezo
Einladung
„Ebru“-Kunst
29.6.2012, 18.00 Uhr Düren
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte geben Sie diese Information an interessierte Jugendliche und ihre
Eltern weiter.
Am 22. Juni 2012 findet in der Arena Kreis Düren in der Zeit von 10.00
Uhr bis 15.00 Uhr die Ausbildungsbörse 2012 statt, die traditionell von
der Agentur für Arbeit Düren, den Vereinigten Industrieverbänden und
unserer job-com organisiert wird. Alle interessierten Schülerinnen und
Schüler – und natürlich auch deren Eltern und Lehrer * haben die
Möglichkeit, sich rund um das Thema Ausbildung und Studium zu
informieren. Jeder Jugendliche, der sich umschauen, ausprobieren und
erkundigen möchte, ist herzlich willkommen!
Mit erstmals 70 ausstellenden Unternehmen, Institutionen, Behörden und
Schulen bietet auch die diesjährige Ausbildungsbörse wieder den Rahmen
für viele interessante Gespräche rund um das Thema Ausbildung und
Studium (sh. Ausstellerliste/-plan).
Das deutlich gestiegene Interesse der Unternehmen machte den Umzug in
die ARENA Kreis Düren erforderlich. Neben dieser Änderung wird erstmalig
in Zusammenarbeit mit der Dürener Kreisbahn ein kostenloser Pendelbus
vom Kaiserplatz zur Arena angeboten.
Wie in den Vorjahren stehen die Aussteller mit Ausbildungsleitern und
Auszubildenden für Fragen zur Verfügung. Angesprochen werden alle
interessierten Jugendlichen, egal welche Schule sie aktuell besuchen.
Erstmalig findet in Zusammenarbeit mit der Regionalagentur Aachen und
der AGIT mbH auf der Ausbildungsbörse ein Berufsparcours zu den
Gesundheitsberufen statt. Die Pflege- und Gesundheitsberufe werden in
Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen und damit auch der Bedarf an
Fachpersonal. Daher bekommen die Besucher der Ausbildungsbörse die
Möglichkeit, die Gesundheitsberufe praktisch zu erleben.
Auf dem Platz vor der Arena wird der Lehrstellenbus des Westdeutschen
Rundfunks stehen. An Bord des englischen Doppeldeckers informiert das
WDR-Lehrstellenteam Jugendliche und deren Eltern, Unternehmer und Lehrer
über alle Aspekte von Bildung und Ausbildung in Nordrhein-Westfalen.
Aufgrund der enorm hohen Anzahl an Ausstellern ist für jeden
Jugendlichen etwas dabei, sei es bei der Wahl des Berufswunsches, oder
der Knüpfung von Kontakten. Genauso gern gesehene Gäste sind jedoch auch
die Eltern: Nur wer die Herausforderungen des Ausbildungsmarktes kennt,
kann seine Kinder bei der Berufswahl unterstützen!
Mit freundlichen Grüßen
Sybille Haußmann
Kreisverwaltung Düren
Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten/RAA
Raum 423 (Haus C)
Bismarckstr. 16
52351Düren
Tel.: 0049-2421-22-1433
Handy: 0160-97265026
Email: s.haussmann@kreis-dueren.de
Bonn: 2. Friedensmarsch am 23.6.2012
Saloua Mohammed ruft auf zum 2. Friedensmarsch in Bonn
Zeit: 23.6.2001, 15-18 Uhr
Ort: Treffen am Konrad-Adenauer-Platz in Bonn-Beuel, Marsch und Menschenkette über die Kennedy-Brücke über den Rhein und Weitermarsch zum Münsterplatz
-> Hier finden Sie das Plakat.
Lesen Sie dazu auch die Berichte über den 1. Friedensmarsch in Bonn am 20.5.2012
und die Gedanken über Meinungsfreiheit und Schutz Religiöser Gefühle.
Saloua Mohammad schreibt dazu:
Liebe Freunde,
liebe Menschengeschwister!
Frieden zu zerstören, gelingt auf Anhieb. Diesen jedoch aufzubauen, eine Herausforderung. Und diese nehmen wir an! Wir, Menschen aus allen Kulturen, Religionen und mit unterschiedlichen Auffassungen haben unsere Differenzen, jedoch vereint uns der FRIEDENSMARSCH zum MENSCHSEIN, um endlich ein Zeichen der Gewaltlosigkeit zu setzen! Als Menschenkette über die Kennedybrücke wollen wir unseren gewaltfreien Widerstand gegen Krieg, Waffenhandel/?Atomwaffen, Gewalt, Hetze, Rassismus und Unterdrückung symbolisieren! Jeder Mensch, der FÜR den Frieden und GEGEN die Gewalt ein Zeichen setzen will, ist am 23. Juni willkommen!
Der Erfolg des FRIEDENSMARSCH PART I ist all den freiwilligen UnterstützerInnen zu verdanken:
Bitte nehmen Sie sich diese zwei-drei Stunden, motivieren Sie andere Menschen diesem freien, unabhängigen und aufrichtigen Friedensmarsch folge zu leisten. NUR gemeinsam können wir ein Zeichen Setzen! Vorallem SCHULEN und JUGENDZENTREN können durch diesen Friedensmarsch die Generation von Morgen zu einem ein humanen und gewaltlosen Leben motivieren!!
JEDER MENSCH, DER SICH GEGEN KRIEG UND GEWALT AUF DIE KENNEDYBRÜCKE IN BONN AUFSTELLEN WIRD, IST EIN GEWALTLOSER MUTIGER UND MENSCH DER EINSATZ ZEIGT UND DER GEWALT NICHT NUR IN UNSEREM LAND, SONDERN AUF DER GANZEN WELT DIE STIRN BIETET!
Herzliche Grüße!
Saloua Mohammed
Menschenrechts- und Friedensaktivistin
(veröffentlicht in Migrapolis – am 07.06.2012.)
Eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in
Arbeitgeber: Projektträger im DLR
Tätigkeitsprofil:
Für den Projektträger im DLR (PT im DLR), Organisationseinheit Bildungsforschung, Arbeitseinheit 52 „Chancengleichheit / Genderforschung“, am Standort Bonn suchen wir
eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in
Aufgabengebiet:
Im internationalen Wettbewerb um Zukunftschancen werden Bildung und Forschung zu zentralen gesellschaftlichen Ressourcen. Wenn die Innovationskraft Deutschlands langfristig gesichert werden soll, müssen den Menschen Zugänge zu Bildung und Wissen sowie gleichberechtigte Entwicklungschancen in Wissenschaft und Forschung ermöglicht werden. Bei der Entwicklung und Umsetzung dieser Initiativen unterstützt der Projektträger im DLR insbesondere das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bei der Planung und Vergabe von Fördermitteln für exzellente Projekte, teilweise unter Einbeziehung von EU-Mitteln.
Wir setzen uns ein, um Chancengleichheit für Mädchen und Frauen in Bildung und Forschung zu verwirklichen und managen Projekte, die auf inhaltlicher und struktureller Ebene ansetzen. Wir beraten dabei nicht nur die an Förderung Interessierten, sondern stellen auch eine qualifizierte und unabhängige Begutachtung von Skizzen und Anträgen sicher. Die kundenorientierte Betreuung der bewilligten Projekte ist uns ein wichtiges Anliegen. Zu unseren Leistungen für unsere Auftraggeber zählen darüber hinaus z. B. die konzeptionelle Vorbereitung und Umsetzung von Förderkonzepten, die bewilligungsreife Vorbereitung von Förderanträgen, die Erfolgskontrolle auf der Ebene von Projekten und Förderschwerpunkten, die Sicherung von Transfer und Nachhaltigkeit sowie die Beteiligung an nationaler und internationaler Forschungskoordination und an der Öffentlichkeitsarbeit.
Die Tätigkeit setzt einerseits fundierte Kenntnisse in den einschlägigen Fachgebieten voraus und bedarf andererseits eines ausgesprochenen Dienstleistungsverständnisses. Sie erfordert ein besonderes Maß an analytischem und interdisziplinärem Denken, die Bereitschaft zur raschen Einarbeitung in neue Themenfelder, Flexibilität und Belastbarkeit, eine ausgeprägte Fähigkeit zur Teamarbeit sowie ein hohes Maß an Kommunikations-, Organisations- und Verhandlungskompetenz.
Voraussetzungen:
Abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulausbildung (Diplom, Magister, Master) in Gender Studies, einer für die Tätigkeit relevanten Fachrichtung (z. B. Psychologie, Sozial-, Erziehungs- oder Politikwissenschaft) oder alternativ einem naturwissenschaftlich ausgerichteten Studiengang (z. B. Biologie, Informatik) und einschlägiger Forschungserfahrung im Umfeld der Gender Studies. Promotion mit mindestens gutem Abschluss. Langjährige Berufserfahrung in der Genderforschung und/oder Gleichstellungspolitik. Publikationen eigener Forschungsergebnisse in anerkannten Fachzeitschriften. Gute Kenntnisse der englischen Sprache. Zusätzlich wären Kenntnisse der Arbeitsweise und Entscheidungswege in Bundesministerien und Hochschulen, Studien- bzw. Forschungsaufenthalt im Ausland, Erfahrung im Fördermanagement und/oder Projektmanagement sowie gute Kenntnisse in Methoden empirischer Sozialforschung wünschenswert.
Vergütung: je nach Qualifikation, Vorerfahrung und Aufgabenübertragung bis EG 14 TVöD und die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen.
Eintrittsdatum: schnellstmöglich Dauer: zunächst befristet auf zwei Jahre
Wir streben eine Erhöhung des Anteils der im DLR beschäftigten Frauen an und freuen uns deshalb über entsprechende Bewerbungen. Schwerbehinderte Bewerber/innen sind bei fachlicher Eignung bevorzugt zu berücksichtigen.
Interessiert? Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter der Kennziffer 2012/035 mit den üblichen Unterlagen bis zum 09.07.2012 an den PT im DLR, Personalbüro, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn.
Auskünfte erteilt Frau Dr. Daub oder Frau Karsten-Kampf, Telefon (0228) 3821-1150 begin_of_the_skype_highlighting (0228) 3821-1150 end_of_the_skype_highlighting / 1208
Weitere Informationen über die Aufgaben des Projektträgers unter: www.pt-dlr.de
Mehr Informationen
Kurzinfo
Tätigkeitsfeld
Sonstige Bereiche
Ort
Bonn
Arbeitszeit
Vollzeit
Teilzeit
Anstellungsdauer
Befristet
Bewerbungsfrist
9. Juli 2012
Laufbahn / Entgeltgruppe
Höherer Dienst
Kennziffer
2012/035
Kontakt
Frau Dr. Daub
Telefon: 0228/3821-1150
STELLENANGEBOTE
____________________
Promotionsstipendien für „Elitenwandel und neue soziale Mobilisierung in der arabischen Welt“, SWP Berlin
Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und das Studienwerk der Heinrich Böll Stiftung kooperieren bei der Umsetzung eines Projekts zur Erforschung der Umbrüche in der arabischen Welt mit dem Titel „Elitenwandel und neue soziale Mobilisierung in der arabischen Welt“ )
Das Projekt ist in der Forschungsgruppe Naher/Mittlerer Osten und Afrika im SWP angesiedelt. Im Rahmen dieses Projekts vergibt die hbs Promotionsstipendien an Bewerberinnen und Bewerber, deren Dissertationsvorhaben in unmittelbarem Zusammenhang mit der Fragestellung des Projekts stehen.
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung sind: • Master of Arts oder gleichwertiger sozialwissenschaftlicher Universitätsabschluss; • Bearbeitung eines im Rahmen des Projektes relevanten Dissertationsprojektes; • umfangreiche Erfahrung und substantielle Aufenthalte in der arabischen Welt; • Bereitschaft, in einem Team zu arbeiten; • Interesse an policy-orientierter Forschung und Politikberatung; • Sehr gute Kenntnisse in Arabisch, Deutsch und Englisch. Französischkenntnisse sind von Vorteil.
Zusätzlich gelten die Auswahlkriterien der Heinrich-Böll-Stiftung (sehr gute Studienleistungen, gesellschaftliches Engagement, politisches Interesse, Unterstützung der Ziele der Heinrich-Böll-Stiftung).
Aufgaben der Stipendiatinnen und Stipendiaten: • Erarbeitung einer Dissertation sowie einer Fallstudie im Rahmen des Projektes (vgl. das Konzeptpapier auf der Webseite des Projekts zu Ägypten, Bahrain, Jordanien, Kuwait, Marokko, Libyen, Syrien, Tunesien oder Jemen; • Teilnahme an regelmäßigen Treffen des Projektteams und der Fellows zur Diskussion von Forschungsergebnissen und methodischen Fragen sowie zur Entwicklung eines konzeptionellen Modells; etc.
Bewerbungsfrist 30. Juni 2012. Informationen: SWP: heiko.wimmen@swp-berlin.org. hbs: studienwerk@boell.de, Bärbel Karger, tel. 030/ 28534-400.
Praktikum „Germany Trade and Invest Agence“, Tunis
Zur Unterstützung unseres Regionalbüros in Tunis sucht die „Germany Trade and Invest Agence de la République Fédérale d`Allemagne pour le Commerce Extérieur et des Investissement Internationaux“ ab 15.08.2012 für die Dauer von 2 – 6 Monaten einen Praktikanten (m/w). Dieses vergütete Praktikum bietet Ihnen Einblicke in eine der international erfolgreichsten Agenturen für Exportförderung und Investorenanwerbung.
Sie unterstützen uns bei • der Recherche und den Auswertungen von Wirtschaftsnachrichten zum Maghreb, Statistiken und Ausschreibungen • der Erstellung von Länder- und Marktberichten • den Vorbereitungen für Messen und Konferenzen und nehmen auch selber teil • allgemeinen administrativen Tätigkeiten.
Anforderungen: Sie
• sind Student/Studentin eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums oder eines Regionalstudiengangs (MENA-Region) mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug.
• gehen sicher mit den Microsoft Office-Anwendungen um (insbesondere Word und Power Point).
• verfügen über ausgeprägte analytische und konzeptionelle Fähigkeiten.
• haben Interesse und erste Kenntnisse in der deutschen Außenwirtschaftsförderung.
• verfügen über sehr gute Deutsch- und sehr gute Französischkenntnisse.
Bewerbungen über
_______________________________
DAAD-Praktikum in der Gruppe Naher und Mittlerer Osten, Nordafrika, Bonn
Die Gruppe Naher und Mittlerer Osten, Nordafrika sucht ab August 2012 eine/n Praktikanten/in für die Dauer von mindestens 3 Monaten. Nähere Informationen finden Sie unter www.daad.de.
Folgende Punkte sind zu beachten:
– Studierend, vorzugsweise im Hauptstudium.
– Studienfächer: Politikwissenschaften / Islamwissenschaften / Geistes- oder Kulturwissenschaften (generell ist keine Studienrichtung ausgeschlossen)
– sehr gute Englischkenntnisse, Französisch- und/oder Arabischkenntnisse sind von Vorteil
– EDV – Kenntnisse (Microsoft Office)
– Belastbarkeit, Teamfähigkeit
Die monatliche Vergütung ist wie folgt gestaffelt: Ab dem 1. Monat wird eine Bruttovergütung von monatlich 200,00 EUR,· ab dem 3. Monat von 400,00 EUR und ab dem 5. Monat von monatlich 600,00 EUR gezahlt.
Wir freuen uns über aussagekräftige Bewerbungen mit Anschreiben, Lebenslauf und eventuellen Zeugnissen bitte per Email an Frau Julia Kinzel (kinzel@daad.de).
____________________________
Seminar „Studierende und Entwicklungszusammenarbeit: Persönliches Engagement für die Eine Welt“, Seminar, 29. Juni bis 1. Juli 2012, Berlin
Das Interesse von Studierenden in Deutschland für die Probleme Afrikas, Asiens und Lateinamerikas und die deutsche Entwicklungszusammenarbeit ist nach wie vor sehr hoch. Viele haben im Rahmen von Freiwilligenprogrammen bereits praktische Erfahrungen vor Ort gesammelt und verbinden diese mit Fachkenntnissen im Rahmen des Studiums. Je-doch bieten die bundesdeutschen Hochschulen noch viel zu wenig praxisorientierte In-formationen über entwicklungspolitische Betätigungsfelder an.
Ziel dieses Seminars ist es, im Rahmen von Vorträgen und Diskussionen, Grundpositionen der aktuellen deutschen Entwicklungszusammenarbeit darzustellen und auf Möglichkeiten zur Information, Vorbereitung und für eigenes Engagement schon während des Studiums hinzuweisen. Ebenso wird aufgezeigt, welche Qualifikationen von künftigen Mitarbeiterinnern und Mitarbeitern der personellen Entwicklungszusammenarbeit erwartet werden.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die sich im Rahmen ihres Studiums mit entwicklungspolitischen Themen befassen. Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Programm und weitere Informationen:
___________
Urdu-Summerschool: Intensivkurs am Lehrstuhl Islamwissenschaft der Universität Erfurt, 13. – 31. August 2012
Im Anfängerkurs erwerben die Teilnehmer Sprech-, Lese- und Schreibfertigkeiten und entwickeln das Hörverständnis. Sie eignen sich Grundkenntnisse der Grammatik und einen Grundwortschatz an und machen sich mit der Gesprächsetikette des Urdu vertraut. Vor-kenntnisse der Schrift werden vorausgesetzt.
Auf dem Niveau des Aufbaukurses werden die kommunikativen Fähigkeiten entwickelt, die grammatischen Kenntnisse ausgebaut und gefestigt und der Wortschatz erweitert.
Im Fortgeschrittenenkurs wird der Umgang mit komplexeren Texten geübt. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch dem freien Sprechen und der Entwicklung des Hörverständnisses.
Interessierte Studenten können sich bis 30. Juni bewerben unter: (ines.scheidt@uni-erfurt.de).
Weitere Informationen
Die 3. Ausgabe der Zeitschrift für Islamische Studien (Goethe Uni
Frankfurt) ist erschienen. Sie ist unter dem folgenden Link zum Download
bereitgestellt:
Ausgabe 3:
http://?www.islamische-studien.de/?5.html
Für Ausgabe 1 und 2:
http://www.islamische-studien.de/12.html