Kategorie: Türkei

  • Untersuchungsergebnisse zur Gaza-Flottille präsentiert

    Untersuchungsergebnisse zur Gaza-Flottille präsentiert

    Sicherheit
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    Untersuchungsergebnisse zur Gaza-Flottille präsentiert
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    Der Generalstabschef der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL), Generalleutnant Gabi Ashkenazi, hat am Montag die Ergebnisse der Untersuchung in Bezug auf die Übernahme der Gaza-Flottille durch die israelische Marine am 31. Mai erhalten, die ein Team unter der Leitung von Generalmajor Giora Eiland nun vorgelegt hat.

    Generalstabschef Ashkenazi hatte die aus acht Offizieren bestehende Gruppe ernannt, um den Einsatz gegen die Flottille – die Vorbereitungen, das konkrete Vorgehen und mögliche Alternativen – zu prüfen.

    Hinsichtlich des Einsatzes der Marinesoldaten stellt der Bericht fest, diese hätten angemessen, tapfer und professionell agiert; die Entscheidungsfindung der Kommandozentrale sei korrekt verlaufen. Ebenso sei der Einsatz von Schusswaffen gerechtfertigt gewesen.

    Generalmajor Eiland betonte, der Schaden, den die Operation Israel eingebracht habe, sei aus einigem Abstand betrachtet nicht so schwer, wie es unmittelbar danach den Anschein gehabt habe. Die Tatsache, dass die israelische Armee sich selbst überprüfe, während andere dies nicht täten, würde freilich im Ergebnis dazu führen, dass nur ihre Fehler publik würden.

    Weitere Informationen zum Thema:

    (Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 12.07.10)
    Quelle. Botschaft des Staates Israel, Newsletter vom Dienstag, 13.07.2010

  • Erste israelische Untersuchung zur Mavi Marmara

    Erste israelische Untersuchung zur Mavi Marmara

    12. Juli 2010
    Erste israelische Untersuchung zur Mavi Marmara

    JERUSALEM (inn) – Der altgediente General Giora Eiland hat nach fünfwöchigen Untersuchungen die Ergebnisse eines militärischen Reports über die Vorgänge auf dem türkischen Schiff Mavi Marmara am 31. Mai vorgelegt. Neun Türken wurden bei der israelischen Kommandoaktion nach dem Entern des Schiffes getötet. Es handelte sich je nach politischer Ausrichtung um „gewalttätige Terroristen“ oder um Friedensaktivisten, die mit einem Schiff voller Hilfsgüter die von Ägypten und Israel verhängte Blockade des Gazastreifens durchbrechen wollten.

    „In keinem wichtigen Punkt gab es Pannen oder Vernachlässigungen“, sagte Eiland bei einer Pressekonferenz. Sein Mandat war allein auf den militärischen Aspekt der Operation beschränkt, und schloss nicht die vorausgegangenen politischen Beschlüsse oder die geheimdienstliche Arbeit ein. Es habe sich um eine „komplizierte und schwierige Operation“ gehandelt. Wegen falschen Beschlüssen auf hoher Ebene seien Fehler gemacht worden. „Deshalb hat das Ergebnis nicht den Erwartungen entsprochen.“

    „Der gewalttätige Widerstand der Aktivisten auf dem Schiff ist nicht richtig eingeschätzt worden, die Geheimdienstinformationen waren lückenhaft, was man wusste, war nicht richtig ausgewertet worden und es gab kein Alternativprogramm für extreme Situationen.“ Weiter sagte Eiland, dass die Elitesoldaten auf Gewalt vorbereitet waren und deshalb mit „kalten und heißen Waffen“ ausgestattet waren. Doch hätten sie nicht mit unterschiedlichen Vorgehensweisen „des Feindes“ gerechnet wie Eiland die Friedensaktivisten aus Sicht der Soldaten bezeichnete. Dutzende Aktivisten seien mit kalten Waffen wie Kampfmessern und Äxten bewaffnet gewesen und hätten sich auf gewalttätigen Widerstand gegen die Soldaten vorbereitet: „Sie waren bereit zu töten und getötet zu werden.“ Dafür sei die israelische Armee nicht gerüstet gewesen. „Das hohe Niveau der Gewalt war nicht vorhergesehen worden und deshalb war auch keine geeignete Antwort vorbereitet worden.“

    Giora Eiland hatte seinen Report am Montag dem Generalstabschef Gabi Aschkenasi und den Spitzengenerälen der Armee vorgelegt. Umgehend sollten daraus die Lehren gezogen werden, zumal sich weitere blockadebrechende Schiffe auf dem Weg nach Gaza befänden. Eiland erklärte, dass die Operation der Schajetet 13 Elitetruppe auf dem Schiff „sehr erfolgreich“ gewesen sei. Er war voll des Lobes für die reibungslose Evakuierung der Verletzten vom Schiff. Die Armee habe „sehr verantwortungsvoll und erwachsen“ gehandelt, sagte Eiland.

    Aus dem Report geht hervor, dass die verschiedenen Geheimdienste keinen Spion an Bord geschickt hätten, was den Verantwortlichen ein besseres Bild von den Vorgängen auf dem Schiff verschafft hätte. Die schon vorausgegangenen angespannten Beziehungen zwischen Israel und der Türkei seien ebenso wenig berücksichtigt worden wie die Beziehungen zwischen der Extremisten-Organisation IHH und der Türkei. „In der Realität agierte Israel gegen eine Organisation und nicht gegen einen Staat, der den Konflikt suchte.“ Eiland kritisierte weiter, dass die Armee auch andere Mittel hätte einsetzen können, „aber der Werkzeugkasten war leer“.

    In Israel hat derweil eine weitere Untersuchungskommission mit einem erweiterten Mandat unter Richter Jakob Turkel ihre Aufgaben aufgenommen. Diese Kommission hat das Recht, auch Politiker zu befragen, nicht aber Soldaten, die an der Operation beteiligt waren. Der deutsche Bundestag und die Türkei fordern jedoch zusätzlich eine internationale Untersuchung der Vorfälle auf dem Schiff. Der amerikanische Präsident Obama hatte jedoch bei einem Treffen in Kanada den türkischen Premierminister Erdogan vor einer umfassenderen Untersuchung gewarnt, zumal dann Einzelheiten zu den Beziehungen zwischen der Al-Qaida nahestehenden Organisation IHH und der türkischen Regierung aufgedeckt werden könnten.

    Von: U. Sahm

    Quelle: Israelnetz vom 13.7.2010 –
    Israelnetz ist ein Arbeitsbereich des Christlichen Medienverbundes KEP e.V.

  • Burka-Verbot in Frankreich beschlossen

    Burka-Verbot in Frankreich beschlossen


    Burka-Verbot in Frankreich beschlossen
    Foto: AFP FILES

    zuletzt aktualisiert: 13.07.2010 – 17:14

    Paris (RPO). Das französische Parlament hat am Dienstag nach monatelangen Diskussionen ein landesweites Burka-Verbot verabschiedet. Die Abgeordneten stimmten mit 336 zu einer Stimme für den Gesetzentwurf, der Ganzkörperschleier wie die von muslimischen Frauen getragenen Burkas oder Niqabs aus der Öffentlichkeit verbannt.

    Frauen, die gegen das Verbot verstoßen, sollen zur Zahlung von 150 Euro oder zu einem Kurs in Staatsbürgerkunde gezwungen werden. Männern, die ihre Frauen zur Verschleierung zwingen, drohen eine Geldstrafe von 30.000 Euro und ein Jahr Gefängnis.
    (…)
    Quelle:

    aid_881306.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=politik

  • Ay Yildiz: Handytarife für die Türkei werden günstiger

    Ay Yildiz: Handytarife für die Türkei werden günstiger

    Dienstag, den 13.07.10

    Ay Yildiz ist ein Prepaid-Diskounter der besonders preiswerte Tarife für Gespräche in die Türkei anbietet. Der Anbieter aus dem E-Plus-Netz senkt die Preise während der Urlaubszeit.

    Günstiger in die Türkei telefonieren

    Bis Ende August bezahlt man im Standardtarif “KolayKart” 49 Cent pro Gesprächsminute für Anrufe aus der Türkei nach Deutschland. Die Abrechnung erfolgt hierbei im Minutentakt.Damit sollen die vorwiegen türkischen Kunden auch während des möglichen Urlaubs in der Türkei günstig nach Hause telefonieren.

    SMS kostenlos im Ausland empfangen

    So hat man außerdem die Mintenpreis für eingehende Anrufe aus Deutschland, auf 29 Cent gesenkt. Den selben Preis bezahlt man für eine gesendete SMS. Empfangene Kurznachrichten sind jedoch kostenlos. Die Aktion ist bis zum 31. August 2010 gültig.

    Mehr Informationen zu den Angeboten von Ay Yildiz unter www.ayyildiz.de

    Quelle:

  • Hahn: Türkische Provinz Bursa könnte Hessens Partnerregion werden

    Hahn: Türkische Provinz Bursa könnte Hessens Partnerregion werden

    Hahn: Türkische Provinz Bursa könnte Hessens Partnerregion werden

    Die westtürkische Provinz Bursa könnte hessische Partnerregion werden. Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) ist derzeit in der Türkei unterwegs, um unter den türkischen Provinzen eine passende Partnerregion für sein Land zu finden. «Bursa ist eine dynamische Zukunftsregion, die zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Hessen gerne bereit ist», sagte Hahn heute in Bursa nach Gesprächen mit Vertretern der Provinz und der Stadt Bursa.
    Der hessischen Landesregierung sei es wichtig, mit der angestrebten Partnerschaft ein Zeichen der Anerkennung gegenüber den rund 300 000 türkischstämmigen Hessen zu setzen.
    (…)
    Quelle:

    34436:hahn-will-tuerkische-provinz-bursa-zu-hessens-partnerregion-machen

    &catid=21:allgemeines-aus-der-politik-und-wirtschaft&Itemid=63

  • Jennifer Lopez erntet scharfe Kritik

    Jennifer Lopez erntet scharfe Kritik

    Jennifer Lopez erntet scharfe Kritik
    11. Juli 2010

    Es galt als eine Art „Coup des Jahres“. Für eine Hoteleröffnung im Raum Girne sollte J.Lo engagiert werden. Der Auftritt war dem Hotelier schlappe drei Millionen US-Dollar wert. Für das vom Embargo geplagte Nordzypern wäre der Auftritt von Jennifer Lopez etwas ganz Besonderes geworden. Die inselgriechischen Lobbygruppen in den USA haben früh Wind bekommen von dem Vorhaben und massiv Druck auf Lopez’ Management ausgeübt. Diese fiel am Ende um: Sie unterstütze keine Länder in denen es Menschenrechtsverletzungen gebe. Diese Meldung auf ihrer offiziellen Webseite war aber zwei Tage nach Bekanntwerden der Absage wieder verschwunden. Nun droht Lopez eine hohe Schadenersatzklage. Im kommenden Monat soll der jamaikanischer Künstler Sean Paul den türkischen Inselnorden besuchen. Die griechische Propagandamaschinerie und zahlreiche Kampagnen gegen seinen Besuch laufen bereits auf Hochtouren.
    (…)
    Quelle: http://www.northcyprus.de/?p=8091

  • Ich Chef, du Turnschuh

    Ich Chef, du Turnschuh

    Ich Chef, du Turnschuh

    Türkisch-deutsches Kino? Es ist zehn, fünfzehn Jahre her. Damals lag im Schaufenster einer dieser türkischen Videotheken in Kreuzberg ein sonderbarer Film. Ich habe ihn aus Neugierde ausgeliehen. Er hieß, glaube ich, „Polizei“ und spielte in Kreuzberg. Alle Beteiligten, Schauspieler und Drehteam, waren Türken. Sogar die strengen deutschen Polizisten wurden von langhaarigen und schnauzbärtigen Türken gespielt, die sich in ihren Szenen das Grinsen nur mühsam verbeißen konnten. Die Story war zum Vergessen, die Kamera wirkte dilettantisch, die meisten Schauspieler waren bemühte Amateure. Aber das kleine Werk bewies immerhin, daß sich in der türkischen Gemeinde Berlins eine eigene Filmszene entwickelt hatte, mit eigener Weltsicht. Wir, die Deutschen, bekamen davon nichts mit. Wir kannten damals vor allem „40 Quadratmeter Deutschland“ von Tevfik Baser, der in Hamburg lebte und von dem man danach nicht mehr viel gehört hat.
    (…)
    Quelle:

  • Hahn sucht türkische Partnerregion für Hessen

    Hahn sucht türkische Partnerregion für Hessen

    Jörg-Uwe Hahn
    Justiz- und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn ist auf dem Weg in die Türkei. (Archivbild)
    Foto: dpa

    Hahn sucht türkische Partnerregion für Hessen
    Sonntag, 11. Juli 2010, 13:00 Uhr

    Wiesbaden (dpa/lhe) – Die Suche nach einer türkischen Partnerregion für Hessen geht in eine neue Runde. Am Sonntag machte sich eine Delegation um Justiz- und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) auf den Weg in die Türkei. Vom Frankfurter Flughafen startete am Mittag eine Maschine in Richtung Istanbul. Geplant sind auf der sechstägigen Reise unter anderem Gespräche mit den Gouverneuren der Provinzen Bursa, Adana und Antalya. Informieren will sich Hahn aber auch über die Ausbildung von Imamen und islamischen Religionsunterricht.
    Quelle:

    partnerregion-fuer.html

  • Thomas Cook übernimmt Öger Tours

    Thomas Cook übernimmt Öger Tours

    Touristik-Konzern


    Foto: AP

    zuletzt aktualisiert: 12.07.2010 – 09:18

    Frankfurt (RPO). Der Reisekonzern Thomas Cook übernimmt den Türkeireisenveranstalter Öger Tours. Das teilte der Touristikunternehmer Vural Öger am Montag in Hamburg mit. Die Marke Öger Tours und die Zentrale in Hamburg sollen „in vollem Umfang“ erhalten bleiben. Die kartellrechtliche Genehmigung durch die Europäische Kommission ist noch erforderlich.
    (…)
    Quelle:

    Oeger-Tours_aid_880661.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=wirtschaft

  • Auch Obama vermeidet den Begriff Völkermord

    Auch Obama vermeidet den Begriff Völkermord

    Genozid an den Armeniern
    Auch Obama vermeidet den Begriff Völkermord
    „Aghet“, der NDR-Film über den Genozid an den Armeniern, wird in den Vereinigten Staaten gezeigt. Abgeordnete des Kongresses sollen ihn sehen. Ob Amerika anerkennt, was in der Türkei geschah? Ein Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Eric Friedler.
    (…)
    Quelle:

    Doc~EB4C3ED2181E94D77ABBCF4E1FBD4B6A7~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  • Börse Türkei: Analysten sehen gute Chancen am Bosporus

    Börse Türkei: Analysten sehen gute Chancen am Bosporus

    Börse Türkei: Analysten sehen gute Chancen am Bosporus

    Die türkische Börse profitiert von einem starken Wirtschaftswachstum des Landes. Analysten schätzen die Aussichten des Landes am Bosporus deutlich positiv ein und auch internationale Investoren stehen derzeit Schlange. Doch Anleger müssen politische Risiken einkalkulieren.
    (…)
    Quelle:

    gute-chancen-am-bosporus;2615870

  • Lest die Bilanzen, nicht den Koran!

    Lest die Bilanzen, nicht den Koran!

    Die Türkei & der Westen
    Lest die Bilanzen, nicht den Koran!

    Abkehr vom Westen? Wer die Türkei verstehen will, sollte nicht immer nur an den Islamismus denken. Eine Entgegnung auf Josef Joffe.
    (…)
    Quelle:

  • Türkei-Beitritt spaltet Koalition

    Türkei-Beitritt spaltet Koalition

    Türkei-Beitritt spaltet Koalition

    VON MICHAEL BRÖCKER

    Die liberale Türkei-Politik von Außenminister Guido Westerwelle (FDP) stößt auf Widerstand in der Union. „Das geht über die Position der Bundesregierung hinaus“, sagte ein CSU-Vorstandsmitglied gestern unserer Zeitung.
    (…)
    Quelle:

  • Auf Wachstumskurs

    Auf Wachstumskurs

    09.07.2010 / Kapital & Arbeit /

    Auf Wachstumskurs
    Die Türkei strebt den Sprung in die Gruppe der zehn größten Volkswirtschaften an. Kooperation mit anderen Schwellenländern ist dabei wesentlicher Faktor
    Von Wolfgang Pomrehn, Istanbul

    Während in Deutschland das Wirtschaftswachstum immer noch knapp über Null herumdümpelt, nehmen viele Schwellenländer schon wieder richtig Fahrt auf. So auch die Türkei, die bereits im vergangenen Jahrzehnt eine ökonomische Erfolgsgeschichte erlebte. Im ersten Quartal 2010 legte die hiesige Volkswirtschaft um 11,7 Prozent im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2009 zu. Beobachter bleiben allerdings noch vorsichtig in der Beurteilung der Lage. Gegenüber dem letzten Quartal 2009 hat die Wirtschaftsleistung nämlich nur gering zugenommen. Der hohe Zuwachs im Jahresvergleich ist eine Folge des Einbruchs um über 14 Prozent zu Jahresbeginn 2009. Unterm Strich läßt sich immerhin bilanzieren, daß die Volkswirtschaft die Verluste wieder wettgemacht hat und nun mit zunächst gedämpftem Tempo weiter wächst. Entsprechend ist die Stimmung unter den Verbrauchern so gut wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr.
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  • Wie türkische Lehrer unterrichten

    Wie türkische Lehrer unterrichten

    Wie türkische Lehrer unterrichten

    Die Herbert Quandt-Stiftung lädt zu einem Lehrer-Workshop in der Türkei. Auch eine Lehrerin aus Bad Homburg ist mit zur Partie.

    Bad Homburg. Türkische Kinder gehören wie selbstverständlich zum Alltag in deutschen Schulen. Kurdische Kinder in türkischen Schulen ebenso. Heterogenität, die an Pädagogen und Schüler besondere Anforderungen stellt. Um die Besonderheiten einer heterogenen Schülerschaft geht es in der dritten Deutsch-Türkischen Lehrerakademie der Herbert Quandt-Stiftung, die vom kommenden Sonntag an in Izmir stattfindet. Teilnehmer sind 12 deutsche und 13 türkische Lehrer.
    (…)
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  • Westerwelle: Türkei hat einflussreiche Stellung

    Westerwelle: Türkei hat einflussreiche Stellung

    Abrücken der „privilegierten Partnerschaft“
    Westerwelle: Türkei hat einflussreiche Stellung

    Hamburg (RPO). Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat zu einer Neubewertung der internationalen Rolle der Türkei aufgerufen. „Ob es um Iran, Nahost oder andere globale Fragen geht – die Türkei hat sich eine einflussreiche Stellung in der Welt erobert“, sagte Westerwelle.

    (…)
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  • Integrationsbericht der Bundesregierung

    Integrationsbericht der Bundesregierung

    Integrationsbericht der Bundesregierung
    Bildungsoffensive erreicht Migranten nicht
    zuletzt aktualisiert: 07.07.2010 – 14:14

    Berlin (RPO). Die Bildungschancen von Migrantenkindern haben sich nicht verbessert. Die Zahl der ausländischen Schulabgänger ohne Abschluss steigt laut Integrationsbericht der Bundesregierung weiter an. Von Chancengleichheit könne keine Rede sein. NRW-Integrationsminister Laschet zeigt sich überrascht von dem Ergebnis.

    So verließen 13,3 Prozent der Jugendlichen mit ausländischen Wurzeln die Schule ohne Abschluss, wie aus dem Integrationsbericht der Bundesregierung hervorgeht, der am Mittwoch offiziell in Berlin veröffentlicht wurde.
    (…)
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    aid_878873.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=politik

  • Keine Chancengleichheit für Migranten

    Keine Chancengleichheit für Migranten

    Von Christian Klemm 08.07.2010 / Titel
    Keine Chancengleichheit für Migranten
    Integrationsbericht stellt eklatante Benachteiligung in der Bildung fest
    Trotz Integrationsgipfel und angeblicher Bildungsoffensive: In Deutschland lebende Migranten erreichen deutlich schlechtere Schulabschlüsse als ihre deutschen Mitschüler.
    (…)
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  • Deutschland werde durch Zuwanderer wie aus der Türkei dümmer

    Deutschland werde durch Zuwanderer wie aus der Türkei dümmer

    Eine „angemessene Streitmacht ganz wichtig“
    Sarrazin rechtfertigt umstrittene Äußerungen
    zuletzt aktualisiert: 07.07.2010

    Berlin (RPO). Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin hält seine umstrittenen Äußerungen wie etwa zur Integration von Zuwanderern und „Hartz-IV“-Empfängern für gerechtfertigt. In der Politik sei der Einsatz einer „angemessenen Streitmacht ganz wichtig“, sagte der ehemalige Berliner Finanzsenator in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview des „Zeit-Magazins“.

    (…)
    Quelle:

    umstrittene-Aeusserungen_aid_878928.html?utm_source=newsletter&utm_

    medium=email&utm_campaign=politik

  • Türkei erwartet fünf Millionen Deutsche

    Türkei erwartet fünf Millionen Deutsche

    Türkei erwartet fünf Millionen Deutsche

    von Boris Kalnoky

    Die türkische Küste bereitet sich auf den größten Touristen-Ansturm ihrer Geschichte vor – wie in jedem Jahr. Denn die Türkei zählt zu den am schnellsten wachsenden Touristenzielen der Welt. Beliebt ist sie besonders bei Deutschen, die daheim auf ihre türkischen Mitbürger schimpfen mögen – aber im Sommer doch in Richtung Antalya, Bodrum oder Adana ziehen.
    (…)
    Quelle: