Kategorie: Türkei

  • Einladung 17. Dukatenfest Kerpen

    Einladung 17. Dukatenfest Kerpen

    Einladung 17. Dukatenfest Kerpen

     


  • Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?

    Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?

    Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?
    _Die islamistische Szene in Deutschland wurde gezielt von den Geheimdiensten aufgepäppelt – das behauptet Stefan Meining in seinem Buch „Eine Moschee in Deutschland“. Im Zentrum steht eine Moschee in München. Doch stimmen die angeblichen Verbindungen zu Al Qaida und den Attentaten vom 11. September? Eine Rezension von Claudia Mende
    (…)
    Quelle:

  • POL-REK: Letztes Geld geraubt – Kerpen

    POL-REK: Letztes Geld geraubt – Kerpen

     

    Quelle:

     

    19.07.2011 | 10:34 Uhr
    POL-REK: Letztes Geld geraubt – Kerpen

    Kerpen (ots) – Ein 55-Jähriger wurde gestern Abend Opfer eines Räubertrios. Seinen gesamten Monatsetat nahmen die Täter mit.

    Das Opfer ging am Montagabend (18. Juli; 21:45 Uhr) auf dem Fußweg entlang des Neffelbachs (Zum Hubertusbusch) in Richtung Lothringer Straße. Vor der Lothringer Straße saßen drei Personen auf einer Bank. Als der Mann in ihrer Höhe war, standen die drei Männer auf und stellten sich ihm in den Weg. Sie hielten ihn fest, verlangten unter Vorhalt eines Messers und eines schwarzen Gegenstandes (Schlagstock?) die Herausgabe von Geld. Schließlich durchsuchten sie den Mann und entwendeten seine Geldbörse. Der Inhalt, ein dreistelliger Eurobetrag, war der Rest seines Geldes, um diesen Monat seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

    Die Täter flohen in Richtung Maastrichter Straße. Sie werden vom Opfer wie folgt beschrieben:

    18 – 25 Jahre alt, Migranten (vermutlich türkische), alle von normaler Statur. Der Messerträger war circa 185 Zentimeter groß und hatte eine Glatze. Er trug eine schwarze Lederjacke und Jeans. Die beiden anderen waren um die 175 Zentimeter groß. Einer hatte eine Glatze, der andere einen Stoppelhaarschnitt. Sie waren mit Trainingsjacken, Jogginghosen und Turnschuhen bekleidet.

    Zeugenhinweise bitte an das Regionalkommissariat Kerpen, Telefon 02233-520.

    Rückfragen bitte an:
    Landrat Rhein-Erft-Kreis
    Abteilung Gefahrenabwehr/Strafverfolgung
    Abteilungsstab, Dezernat 3
    Polizeipressestelle
    Telefon: 02233- 52 – 3305
    Fax: 02233- 52 – 3309
    Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de

    Außerhalb der Geschäftszeiten:
    Telefon: 02233- 52 – 0
    Fax: 02233- 52 – 3409

    Quelle:

  • Integrationsminister Schneider: „Türkeistämmige zeigen gesellschaftliches Engagement“

    Integrationsminister Schneider: „Türkeistämmige zeigen gesellschaftliches Engagement“

    Quelle:

    Integrationsminister Schneider: „Türkeistämmige zeigen gesellschaftliches Engagement“
    11. Mehrthemenbefragung der türkeistämmigen Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen
    Düsseldorf, 19.07.2011
    Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
    „Die Mehrzahl der Menschen türkischer Herkunft beteiligt sich aktiv und kooperativ am gesellschaftlichen Leben in Nordrhein-Westfalen – von bewusster Segregation kann nicht die Rede sein. Das stimmt positiv und dieses Ergebnis deckt sich mit unserer Untersuchung zum Islam in Nordrhein-Westfalen“, sagte Integrationsminister Guntram Schneider heute (19.07.2011) zur Veröffentlichung der 11. Mehrthemenbefragung der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung.
    „Bürgerschaftliches Engagement trägt sehr viel zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei und baut Vorurteile auf beiden Seiten ab“, hob auch Prof. Dr. Uslucan, Wissenschaftlicher Direktor der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, hervor.
    „95 Prozent der türkeistämmigen Migranten haben Kontakte zu Deutschen, 40 Prozent haben enge freundschaftliche Beziehungen. Auf eigenen Wunsch ohne Kontakte sind nur 2 Prozent, das zeigt, dass von bewusster Segregation nur in Ausnahmefällen gesprochen werden kann“, sagte Schneider.
    Die Studie befasst sich mit dem zivilgesellschaftlichen Engagement türkeistämmiger Migranten in Nordrhein-Westfalen. 54 Prozent der Menschen türkischer Herkunft beteiligen sich aktiv am gesellschaftlichen Leben, 13 Prozent engagieren sich durch freiwillige Aufgaben und übernehmen Verantwortung durch ein bürgerschaftliches Amt.
    Der Bereich, in dem sich mit 26 Prozent die meisten türkeistämmigen Migranten beteiligen, ist die Religion. Fast ebenso viele (23 Prozent) beteiligen sich im Bereich Sport. Lebensbereiche wie Freizeit, Schule/Kindergarten und Jugend/Bildungsarbeit liegen jeweils bei 11 Prozent. Die gesellschaftliche Beteiligung findet mehrheitlich nicht in einem ausschließlich türkischen Kontext statt: 46 Prozent der Migranten sind sowohl in deutschen, als auch türkischen oder internationalen Gruppen tätig, 17 Prozent nur in deutschen Organisationen.
    Sowohl Beteiligung als auch Engagement findet dann im eigenetnischen Kontext statt, wenn es keine Alternative gibt wie im Bereich Religion, wenn es um die Pflege der Herkunftskultur oder um migrationsspezifische Problemlagen (im sozialen Bereich) geht. Dreht sich das Engagement um herkunftsunabhängige Probleme oder Interessen, wird überwiegend ein Kontext gewählt, in dem Migranten und Nichtmigranten zusammen arbeiten.“
    Wie sehr die Sarrazin-Debatte die Integrationsbemühungen erschwert hat, zeigt aber auch die von der Studie bestätigte aktuelle Zunahme der Diskriminierungswahrnehmung im letzten Jahr. „Uns zeigt dies umso mehr, dass Integration sachliche Zusammenarbeit braucht, aber auch Emotion um das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu wecken“, unterstreicht auch Prof. Uslucan.
    Die jährliche Mehrthemenbefragung türkeistämmiger Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen, die die Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales durchführt, stellt ein wichtiges Langzeitprojekt der Landesregierung zur Integration dar. Sie wird seit 1999 durchgeführt und erlaubt es, Entwicklungen über die Zeit zu erkennen, nicht nur Momentaufnahmen. Die Studie soll aufzeigen, wo aus Sicht der jeweils 1.000 repräsentativ Befragten Integrationserfolge zu verzeichnen sind, wo Defizite liegen und welche Einstellungen und Meinungen in der Gruppe herrschen.
    Die Ergebnisse der elften Mehrthemenbefragung können von der Homepage der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung unter heruntergeladen werden.
    Faktenblatt „Türkische und türkeistämmige Zuwanderinnen und Zuwanderer Stand 17.7.2011
    Studie „Muslimisches Leben in Nordrhein-Westfalen“

  • „Poetry-Polis“

    „Poetry-Polis“

    Quelle: www.poetry-polis.de

     

    „Poetry-Polis“

    „Poetry-Polis“ beginnt am 12. August 2011 um 19 Uhr mit „Ein Gefühl in deiner Sprache“ im „MIGRApolis – Haus der Vielfalt“, Brüdergasse 16-18 in 53111 Bonn.

    In maximal vier Minuten sollen in möglichst vielen verschiedenen Sprachen Texte zum Thema „Wut“ dargebracht werden.

    Um den Verlauf des Abends gestalten zu können, müssen etwaige Beiträge bis zum 5. August eingereicht werden. Näheres finden Sie auf der Internetseite von MIGRApolis (www.migrapolis-deutschland.de) oder unter www.poetry-polis.de.

  • Der türkische Journalist ist auf die armenisch-türkischen Beziehungen eingegangen, unter der Berücksichtigung der vorübergehenden Imperative

    Der türkische Journalist ist auf die armenisch-türkischen Beziehungen eingegangen, unter der Berücksichtigung der vorübergehenden Imperative

    Türkischer Journalist Mehmet Fatih Oztarsu ist in der Tageszeitung “Zaman” auf die armenisch-türkischen Beziehungen eingegangen, unter der Berücksichtigung der vorübergehenden Imperative.  (mehr …)

  • Zuwanderungsstatistik 2010

    Zuwanderungsstatistik 2010

    Zuwanderungsstatistik 2010

     

  • Interkulturelle Begegnung auf den Spuren armenisch-deutsch-griechisch-türkischer Beziehungsgeschichten • Berlin, 22.-27.Oktober 2011

    Interkulturelle Begegnung auf den Spuren armenisch-deutsch-griechisch-türkischer Beziehungsgeschichten • Berlin, 22.-27.Oktober 2011

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    Interkulturelle Begegnung auf den Spuren armenisch-deutsch-griechisch-türkischer Beziehungsgeschichten • Berlin, 22.-27.Oktober 2011

    Armenier, Deutsche, Griechen, Türken: In unserer Einwanderungsgesellschaft gibt es vielfältige Geschichten, denen Menschen sich zugehörig fühlen. Die Geschichten sind miteinander verwo- ben, sie erzählen von guten und schlechten Zeiten, von guten und schlechten Beziehungen.
    Das Programm „Erinnerung – Konflikt – (An-)Erkennung“ bietet die Möglich-keit, sich auf diese Beziehungsgeschich-ten einzulassen. Wir laden in Deutschland lebende Angehörige der vier Kollektive ein, mehr übereinander zu lernen und zu diskutieren, wie die unterschiedlichen Erinnerungen,
    besonders die verschiedenen Perspek- tiven auf Konflikte, Dominanz-, Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen, die Beziehungen in der Gegenwart beeinflussen.
    In Berlin haben die Beziehungsge- schichten viele Spuren hinterlassen. Wir wollen den Spuren der gemeinsamen Geschichte nachgehen und uns dabei auf eine Ausein andersetzung mit den Selbst- und Fremdwahrnehmungen einlassen: bei Exkursionen, Vorträgen, Diskussionen, biografischen Workshops – und im informellen Austausch!
    Der Teilnahmebeitrag (€ 100,- / erm. € 80,-) umfasst Unterkunft und Verpflegung. Fahrtkosten können erstattet werden. Infos und Anmeldung: www.asf-ev.de/de/ueber-uns/interkulturalitaet.html oder E-Mail an: stegen@asf-ev.de

     

  • Ausschreibung LEO BAECK PROGRAMM: Förderung von Bildungsprojekte

    Ausschreibung LEO BAECK PROGRAMM: Förderung von Bildungsprojekte

     

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    das LEO BAECK PROGRAMM unterstützt Bildungsprojekte, die sich mit der deutsch-jüdischen Geschichte auseinandersetzen. Diese wird primär als Opfergeschichte im Kontext des Holocaust wahrgenommen. Dadurch wird der Beitrag vieler Juden zur wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklung in Deutschland übersehen. Deutsch-jüdische Geschichte soll in ihrer Ambivalenz zwischen Emanzipation und Verfolgung als integraler Bestandteil der allgemeinen deutschen Geschichte und ihrer europäischen Bezüge begreifbar gemacht werden.
    Ein differenziertes Bild der deutsch-jüdischen Geschichte und Gegenwart zu vermitteln, ist das Ziel des LEO BAECK PROGRAMMS. Es trägt den Namen des Rabbiners Dr. Leo Baeck (1873–1956), einem prominenten Vertreter des deutschen liberalen Judentums im 20. Jahrhundert. Das Programm ist eine gemeinsame Initiative der Stiftung EVZ und der Kommission des Leo Baeck Instituts zur Verbreitung deutsch-jüdischer Geschichte.

    Einsendeschluss für Förderanträge: 30. September 2011.
    Ausführliche Informationen zur Ausschreibung: www.stiftung-evz.de/foerderung/geschichte/leo-baeck-programm/

    Information, Beratung (ab dem 5. September 2011) und Kontakt
    Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
    Lindenstraße 20-25
    10969 Berlin
    Germany

    Tel. +49 (0)30 25 92 97-0
    Fax. +49 (0)30 25 92 97-11
    E-Mail: lbp@stiftung-evz.de
    www.stiftung-evz.de

  • Verhaftungen im Fall ‚Deniz Feneri e.V‘

    Verhaftungen im Fall ‚Deniz Feneri e.V‘

    Zahid Akman und weitere Verdächtige festgenommen.

    Im Rahmen der in Deutschland laufenden ‚Deniz Feneri e.V.’ Ermittlung wurden der Mitglied des Radio- und Fernsehkontrollrates Zahid Akman, der Exekutivratvorsitzender des Senders Kanal 7 Zekeriya Karaman, Vize-Generaldirektor und Exekutivratsmitglied Ismail Karahan und Chefredakteur Mustafa Çelik verhaftet. Auch gegen den Finanzdirektor des Senders Kanal 7 wird ein Verfahren eingeleitet. Im Rahmen des in Deutschland laufenden ‚Deniz Feneri e.V.’ Prozesses wurde nach den Ermittlungen der Oberstaatsanwaltschaft von Ankara gegen die genannten Personen ein Haftbefehl erlassen. Die festgenommenen Personen wurden in den späten Nachtstunden vom 13. Strafgericht in Ankara verhört. Nach der vierstündigen Verhörung erließ das Gericht gegen den Mitglied des Radio- und Fernsehkontrollrates Zahid Akman, dem Exekutivratvorsitzenden des Senders Kanal 7 Zekeriya Karaman, Vize-Generaldirektor und Exekutivratsmitglied Ismail Karahan und Chefredakteur Mustafa Çelik Akman Haftbefehl. Die Oberstaatsanwälte hatten die Verhaftung der Verdächtigen wegen ‚Gründung einer illegalen Organisation’, ‚organisierter Betrug’ und ‚Fälscherei’ beantragt.

     

  • Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    Universität Tübingen

    Im Zentrum für islamische Theologie der Eberhard Karls Universität
    Tübingen sind bis zu zwei
    Juniorprofessuren (W 1) für islamische Theologie

    zum 1.10.2011 zu besetzen.

    Juniorprofessuren können mit folgenden Schwerpunkten besetzt werden:

    – Hadithwissenschaften (hadîth)
    – Islamisches Recht (fiqh)
    – Systematisch-Rationale Theologie (kalâm)
    – Islamische Philosophie (falsafa) und Ethik (akhlâq)
    – Islamische Mystik (tasawwuf)
    – Geschichte und Gegenwartskultur des Islams
    – Islamische Religionspädagogik

    Die Universität beabsichtigt in Abhängigkeit von der
    wissenschaftlichen Eignung der Bewerberinnen und Bewerber die
    Besetzung von bis zu zwei Juniorprofessuren. Nach Ausgang dieses
    Verfahrens nicht besetzte Positionen werden zu einem späteren
    Zeitpunkt erneut geeignet ausgeschrieben.

    Die Besetzung von Stellen erfolgt im Beamtenverhältnis auf Zeit,
    zunächst für vier Jahre. Eine Verlängerung um weitere zwei Jahre ist
    nach positiver Evaluation vorgesehen. Die künftigen Stelleninhaber/
    innen müssen eines der oben angegebenen Fachgebiete in Forschung und
    Lehre vertreten und islamischen Bekenntnisses sein. Bewerbungen sollen
    eindeutig erkennen lassen, für welchen Schwerpunkt Qualifikationen
    vorliegen. Erwartet wird die Bereitschaft zur Kooperation mit den
    künftigen Kolleginnen und Kollegen im Zentrum sowie den anderen
    Fachbereichen der Universität. Die Lehrverpflichtung beträgt vier bis
    sechs Semesterwochenstunden. Selbständige Forschungsaktivitäten im
    Bereich islamische Theologie werden erwartet. Inhaber von
    Juniorprofessuren sollen sich durch die selbständige Wahrnehmung der
    der Universität obliegenden Aufgaben in Forschung und Lehre für die
    Berufung auf Professuren an einer Universität oder gleichgestellten
    Hochschule qualifizieren.

    Voraussetzungen für eine Berufung sind eine herausragende Dissertation
    einschlägiger Ausrichtung, beachtete Publikationen, Erfahrung in der
    Lehre sowie gute Deutschkenntnisse.

    Die Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen in
    Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte
    Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung.

    Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf,
    wissenschaftlicher Werdegang, Kopien von Urkunden,
    Publikationsverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen,
    Forschungskooperationen und Schwerpunkte der zukünftigen Forschung)
    werden bis zum 4. August 2011 erbeten zu Händen des
    Rektors der
    Universität Tübingen
    Professor Dr. Bernd Engler
    Wilhelmstr. 5
    72074 Tübingen

  • Einladung: Ägypten in Düren

    Einladung: Ägypten in Düren

     

     

    Alaa Khaled

    Salwa Rashad

     

     

     

     

    Ägypten in Düren

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Freunde des Heinrich-Böll-Hauses,

    ganz kurzfristig lade ich Sie zu einer Ausstellungseröffnung und einer
    kurzen Lesung mit aktuellen Stipendiaten des Heinrich-Böll-Hauses ins
    Bürgerbüro der Stadt Düren, Markt 2, 52349 Düren

    für Dienstag, 12.07.2011, 15:15 Uhr ein.

    „Nachdem sich die Demonstrationen aufgelöst haben und Millionen
    Menschen in ihre Häuser zurückgekehrt sind, verwandelt sich die
    Revolution in ein unsichtbares, flüchtiges Wesen. Auf den Straßen ist
    der eintönige Alltag wieder eingekehrt. Du wachst morgens auf und suchst
    nach etwas Verlorenem; du läufst durch die Straßen und versuchst, noch
    einmal das Echo der Slogans zu vernehmen, die die Plätze erfüllt
    hatten.“
    Wie Alaa Khaled (Stipendiat von April bis August 2011) die ägyptische
    Revolution literarisch verarbeitet, davon berichtet er an uns an diesem
    Nachmittag

    Die Poesie von Alaa Khaled werden Sie inmitten einer Fotoausstellung
    unseres zweiten Gastes erleben. Salwa Rashad ist nur wenige Tage bei
    ihrem Mann Alaa Khaled zu Besuch und hat uns ihre Fotos mitgebracht.
    Eindrucksvolle Aufnahmen der Revolution in Ägypten aus Alexandria und
    vom Tahrir-Platz in Kairo.

    Kommen Sie mit uns auf eine kurze und sehr lebendige Reise in die
    Region, die in jüngster Zeit einen großen Wandel erlebt und die ganze
    Welt bewegt.

    Mit freundlichen Grüßen
    im Auftrag:
    Stefan Knodel

    …und unbedingt vormerken: Sommerfest im Böll-Haus am 10. September
    2011 zum 20-jährigen Bestehen!!!

    Stefan Knodel
    Stadt Düren, Der Bürgermeister
    Heinrich-Böll-Haus-Langenbroich e.V.
    52348 Düren

    Phone: ++49 (0)2421-25 1346
    Fax: ++49 (0)2421- 25 1375
    E-mail: boell-haus@dueren.de

     

     

     

     

     

     

    Salwa Rashad

     

    Geboren in Alexandria – Ägypten, Studium der Malerei an der Fakultät der Schönen Künste, Abschluss 1986

    Einzelausstellung Malerei im spanischen Kulturel-Zentrum, Alexandria.

    Seit 1999 gemeinsam mit dem Schriftsteller Alaa Khaled  Herausgeberin der nicht periodischen Zeitschrift „Amkenah“ eine non-profit Zeitschrift, die sich mit der Poesie, Literatur und Kunst eines Ortes beschäftigt.

    Teilnahme mit ihrer Fotografie an langjährigen Workshops einer Gruppe von Künstlern aus Frankreich und Ägypten,die sich mit verschiedenen Medien beschäftigten: Fotografie, Schreiben, Multimedia. Thema der Arbeit war der Reisende. Der Workshop endete mit einer Ausstellung und verband die beteiligten Medien.

    Gruppen-Ausstellungen in Kairo, organisiert vom Ministerium der Kultur organisiertem Kairo, Teilnahme mit ihrem handgefertigten Fotobuch.

    Einzel-Foto-Ausstellung in Kairo in der Galerie Mashrabia unter dem Titel

    „The Passer-By” (Der Passant)

    Teilnahme an einem weiteren Workshop mit französischen und ägyptischen Künstlern mit einem gegenseitigen Austausch, gefördert durch die ECUME-Stiftungzum Thema „Familie“.

    2-monatiges Forschungsstipendium in Los Angeles/USA gemeinsam mit dem Schriftsteller Alaa Khaled. Forschungen zur Situation der arabischen Einwanderer in LA, ihrer Identität und geschichtlicher Erinnerungen sowie ihrer Beziehung zu ihrer neuen Heimat und zur Stadt Los Angeles.

     

     

    Alaa Khaled, Schriftsteller aus Ägypten

    1960 in Alexandria, Ägypten geboren. Nach dem Studium der Biochemie wurde er als Lyriker, Essayist und Romanautor bekannt. In seinem Schreiben hebt er die formalen Trennungslinien zwischen den Genres auf. Als Lyriker ist er im Prosagedicht zu Hause. Seine journalistischen Texte weisen literarischen Charakter auf, und seine Prosa ist teils poetisch, teils journalistisch gefärbt. Khaled ist ein entschiedener Gegner jeglicher Normen, die dem Einzelnen vorgeschriebene Denk- und Verhaltensmuster aufzwingen. Bekannt ist Khaled auch als Herausgeber der Kulturzeitschrift „Amkenah“, die, 1999 gegründet, in der gesamten arabischen Welt hohes Ansehen genießt. „Amkenah“ („Orte“) versteht sich als Forum einer sprachlich und künstlerisch unkonventionellen, alltagsnahen Auseinandersetzung mit dem „Ort“ als konkretem Raum, aber auch als ideellem Konzept.

    Khaleds Reportage “Everything Happens Quietly With No Surprises” (Alexandria 12/2004) wurde 2005 für den Lettre Ulysses Award nominiert.

    Zuletzt in Deutsch erschienen: Das Buch des Flusses Nil, Lettre International, Nr. 71.

     

     

  • Erdogan wird die Kabinettsliste bekannt geben

    Erdogan wird die Kabinettsliste bekannt geben

    ERDOGAN WIRD DIE KABINETTSLISTE BEKANNT GEBEN

    Ministerpräsident Erdogan wird den Ministerrat heute um 13 Uhr bekannt geben.

    Posted 06.07.2011 06:47:20 UTC

    Updated 06.07.2011 06:47:20 UTC

    Ministerpräsident Erdogan wird die Kabinettsliste heute um 12 Uhr im Palais Cankaya dem Staatspräsidenten vorlegen. Wenn die Liste von Abdullah Gül ratifiziert wird, soll es um 13 Uhr auf einer Pressekonferenz im Ministerpräsidium der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden.

    Die Liste von 26 Ministern, inklusive Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wurde gestern im Exekutiverat der AK-Partei unter Vorsitz von Erdogan noch ein letztes Mal besprochen. Weitere Tagesordnung des Treffens im höchsten Parteiorgan war das neue Regierungsprogramm, das nach der Bekanntgabe des Ministerrats, im Parlament verlesen wird.

    Die Grundlage des Regierungsprogramms bilden unter anderem Überschriften wie die neue Verfassung, schnelle Gerichtsprozesse sowie das Nationale Einheits- und Verbrüderungsprojekt.

    via TRT-Deutsch Erdogan wird die Kabinettsliste bekannt geben.

  • Tuerkisch-Syrische Grenze

    Tuerkisch-Syrische Grenze

    Politik – Tuerkisch-Syrische Grenze

    FAMILIENTREFFEN IM FLUECHTLINGSLAGER
    Mehr als 11.000 Fluechtlinge aus Syrien sind in der tuerkischen Grenzregion Hatay in Zeltlagern untergebracht – streng abgeschirmt von der Aussenwelt. Sie zu treffen, ist nur den Angehoerigen erlaubt.

  • Einladung zum Kongress: „Engagement heute – Ehrenamt und Freiwilligentätigkeit

    Einladung zum Kongress: „Engagement heute – Ehrenamt und Freiwilligentätigkeit

    Engagement_heute_DRK_Foren_Uebersicht_web

     

    Engagement_heute_DRK_Flyer_web

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    heute möchten wir Sie auf eine besondere Veranstaltung im Jahr 2011 hinweisen: Das Deutsche Rote Kreuz veranstaltet vom 28. bis 30.10.2011 in Münster/Westfalen einen Kongress zum Thema „Engagement heute – Ehrenamt und Freiwilligentätigkeit“.

    Anlässlich des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011 möchte das DRK unter Mitwirkung von Experten und Persönlichkeiten aller relevanten Organisationen eine bundesweite Diskussions-Plattform schaffen, um einerseits den Informations- und Meinungsaustausch zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft zu fördern und um andererseits Erwartungen und Bedürfnisse von ehrenamtlich Engagierten aufzugreifen. Das Anliegen des DRK ist es, die Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gezielt zu verbessern. Es werden ca. 1.500 bis 2.000 Kongressgäste aus Deutschland und einigen Nachbarländern in Münster/Westfalen erwartet. Das Programm besteht im Wesentlichen aus Fachforen. Neben vielen anderen Themen rund um ehrenamtliches und freiwilliges Engagement, werden insbesondere in dem Forum 3 mit dem Titel „Ehrenamt, interkulturelle Vielfalt und Formen neuen Engagements“ folgende für Sie sicherlich besonders interessante Inhalte behandelt: Auch die Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung ist geprägt vom Gedanken der Vielfalt – und muss doch lernen, diesen immer neu umzusetzen. In einer Gesellschaft im Wandel mit einem hohen Anteil von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sind Missverständnisse, Abgrenzungstendenzen und Diskussionen über den jeweils „anderen“ alltäglich. Wie ermöglicht man interkulturelles Engagement? Welche Erwartungen haben Menschen mit Zuwanderungsgeschichte an Hilfsorganisationen und ehrenamtliches Engagement? Wie kann eine gegenseitige Öffnung gelingen und zu einer allerseits befriedigenden Zusammenarbeit führen? Best Practice-Beispiele aus der ehrenamtlichen Arbeit von DRK-Gemeinschaften und Migrantenorganisationen sowie innovative Workshop-Methoden führen hin zu neuen Lösungsmöglichkeiten.
    • Dr. Mark Terkessidis, freier Autor, Migrationsforscher und Radiomoderator, Köln und Berlin: „Interkultur“ – ein Werkzeug für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit auch im Bürgerschaftlichen Engagement.
    • Prof. Bernd Jürgen Warneken, Eberhard Karls Universität Tübingen: „Meier, Müller, Shahadat“ – Erfahrungen von Migranten im Roten Kreuz und bei der Feuerwehr.
    • Nalan Arkat, Geschäftsführerin der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Berlin: Die Interkulturelle Freiwilligenagentur – ein Projekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland.
    • Prof. Jesus Hernandez, Universität Navarra, Spanien: Brauchen Kulturen Abgrenzungen und Grenzziehung als Etappen auf dem Weg zu neuen Formen Bürgerschaftlichen Engagements?
    • Mamad Mohamad, Sprecher LAMSA: Das Landesnetzwerk der Migrantenselbstorganisationen in Sachsen-Anhalt (LAMSA). Weitere Informationen zum Programm können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen bzw. über den nachstehende Internetlink erhalten:

    Neben einer Auftaktveranstaltung mit Plenarcharakter wird es weiterhin breiten Raum für Ausstellungen geben, bei dem auch Sie die Möglichkeit haben, eigenen innovative Projekte vorstellen zu können. Informationen hierzu bzw. wie Sie sich als Aussteller anmelden können, erhalten Sie ebenfalls über den Internetauftritt zum Zukunftskongress. Zur Veranstaltung werden hohe Funktionsträger der Bundesregierung, aber auch aus Brüssel und aus Nordrhein-Westfalen. Die Schirmherrschaft hat der Präsident des Bundestages, Herr Prof. Dr. Norbert Lammert, übernommen. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie für diese Veranstaltungen interessieren konnten. Man sieht sich – in Münster!
    Bitte senden Sie diese Informationen auch an die Ihnen bekannten Migrantenorganisationen.

    Mit freundlichen Grüßen
    gez. Volker Schmid
    Leiter Servicestelle Ehrenamt
    DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V:
    Sperlichstr. 25, 48151 Münster Email: volker.schmid@drk-westfalen.de Tel: 0251/9739-177 Mobil: 0151/16210837 www.engagement-heute.de

  • Einladung der BFmF: Tag der offenen Tür in Köln

    Einladung der BFmF: Tag der offenen Tür in Köln

    Einladung der Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen e.V.

    1001 . Erfolgsgeschichten

    Wir laden Sie recht herzlich ein zu unserem
    Tag der offenen Tür
    01.07.2011 15.00 – 19.00 Uhr

    Präsentation des BFmF e.V. 16:00 – 16:30 Uhr Erika Theißen (Geschäftsführerin)
    • Führungen

    • Henna-Malerei

    • Abstrakte und Stoff-Malerei:
    Workshop und Ausstellung
    • Kinderflohmarkt
    • Büffet mit kulinarischen Leckerbissen
    aus dem Orient und Okzident

     

    Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen e.V. Liebigstr. 120b ●    50823 Köln ● Tel.: 0221 – 800121-0 ● kontakt@bfmf-koeln.de ● www.bfmf-koeln.de

  • Jetzt bei der Polizei bewerben

    Jetzt bei der Polizei bewerben

    28.06.2011 – Jetzt bei der Polizei bewerben! Innenminister Jäger: Attraktiver, spannender und krisensicherer Beruf für junge Leute

    Das Ministerium für Inneres und Kommunales teilt mit:
    Die Polizei will wieder die besten Absolventen eines jeden Jahrganges für sich
    gewinnen. „Wir bieten jungen und motivierten Leuten eine qualifizierte
    Ausbildung für einen spannenden, attraktiven und krisensicheren Beruf“, sagte
    Innenminister Ralf Jäger heute (28.6.) in Köln zum Start der landesweiten
    Werbekampagne für den Polizeinachwuchs. Im kommenden Jahr stellt die
    NRW-Polizei zu zweiten Mal 1.400 Polizeianwärter ein. „Dies erhöht die
    Chancen für die Bewerber und verbessert die Altersstruk-tur der Polizei“,
    betonte Jäger.
    Unterstützt wird die Kampagne durch einen neuen Kinospot, den der
    In-nenminister vorstellte. Polizisten in Uniform und in Zivil, SEK-Beamte so-wie
    Diensthundeführer umstellen ein Haus, darüber kreist der Polizeihub-schrauber.
    Eine Polizistin klingelt, ein junger Mann öffnet, schaut verdutzt auf das
    große Polizeiaufgebot und schluckt. Die Polizistin aber lächelt und begrüßt
    ihn als erfolgreichen Bewerber im Team Polizei.
    Die NRW-Polizei setzt verstärkt auch auf junge Leute mit
    Zuwanderungs-hintergrund. „Sie besitzen durch ihre Sprachkenntnisse und
    kulturellen Hintergründe besondere Kompetenzen. Das wird im täglichen
    Polizei-dienst immer wichtiger“, erläuterte der Minister. 2010 wurden 124
    ange-hende Polizistinnen und Polizisten mit Zuwanderungshintergrund
    einge-stellt. Das waren mehr als elf Prozent. „Sie sind Vorbilder dafür, dass
    je-der, unabhängig von seiner Herkunft, die Chance hat, erfolgreich zu sein“,
    bekräftigte Jäger. „Wir wollen den Anteil der Menschen mit
    Zuwande-rungsgeschichte bei der Polizei weiter erhöhen und werben deshalb
    ge-zielt um sie.“  Voraussetzung für eine Bewerbung sind neben dem
    Abitur oder der Fach-hochschulreife unter anderem soziale Kompetenz, eine gute
    gesundheitli-che Kondition und das Deutsche Sportabzeichen. Bevor sie als
    Kommis-saranwärter eingestellt werden, müssen die Bewerberinnen und Bewerber
    das Rettungsschwimmerabzeichen nachweisen. Sie durchlaufen ein mehrtägiges
    Auswahlverfahren und nehmen bei erfolgreichem Abschluss am 1. September 2012 ihr
    Bachelorstudium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung auf. „Das
    Bachelorstudium für angehende Polizis-ten ist eine moderne Berufsausbildung mit
    einem hohen Praxisbezug, die zudem die soziale und kommunikative Kompetenz
    stärkt“, hob der Innen-minister hervor. Die Polizeianwärter erhalten in NRW
    schon während des dreijährigen Studiums monatlich rund 1.000 Euro und haben
    die Sicher-heit, dass sie nach bestandener Prüfung übernommen werden.
    Ausgebildete Polizisten arbeiten zunächst ein Jahr im Streifendienst und
    anschließend in einer Einsatzhundertschaft des Landes. Danach können sie in
    den Streifendienst zurückkehren oder sich anders spezialisieren, beispielsweise
    als Ermittler in einem Kommissariat, als Diensthundeführer oder zur
    Wasserschutzpolizei wechseln. „Die Bewerberzahlen der vergan-genen Jahre
    zeigen, dass der Polizeiberuf für junge Leute attraktiv ist“, stellte Jäger
    fest. 7.500 junge Menschen bewarben sich auf die 1.400 An-wärterstellen bei der
    Polizei für 2011.
    Interessierte finden im Internet unter www.polizei.nrw.de/beruf den Weg zur
    Online-Bewerbung. Die Bewerbungsfrist beginnt am 01. Juli 2011.

  • Times: “Der Mann des Volkes”

    Times: “Der Mann des Volkes”

    Die US-Zeitschrift „Times“ hat in der letzten Ausgabe einen Artikel über den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan veröffentlicht. In dem Artikel mit der Überschrift „Der Mann des Volkes in der Türkei” beschreibt die Journalisten Rana Foroohar, Erdoğan als den populärsten und erfolgreichsten Politiker seiner Zeit. Auch wird die Frage gestellt, ob Erdoğan “Reformist oder Hardliner” sei. Vor allem seine Erfolge im wirtschaftlichen Bereich, hätten zum Wahlsieg der Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei “AK Partei” geführt.

    Unterdessen könne die Türkei könne ein Modell für die islamische Welt darstellen. Denn politisch habe die Türkei großes Selbstvertrauen.

    Dem Artikel zufolge sei es zu Gunsten der USA und der EU, wenn die Türkei wirtschaftlich dynamisch und offen werde.

    Die Journalisten beschreibt Erdoğan als einen Politiker, der über wirtschaftliches Wissen verfügt. Unteranderem sei der Ministerpräsident ein Reformist, der sich eine Türkei wünscht, die International eine größere wirtschaftliche und politische Rolle übernimmt.

    via Times: “Der Mann des Volkes” | SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung..

  • Geheime Gespräche zwischen Israel und Türkei

    Geheime Gespräche zwischen Israel und Türkei

    21. Juni 2011
    Geheime Gespräche zwischen Israel und Türkei

    JERUSALEM / ANKARA (inn) – Israelische und türkische Vertreter haben offenbar geheime Gespräche geführt, um die diplomatische Krise zwischen ihren beiden Staaten zu überwinden. Das berichtet die Tageszeitung „Ha´aretz“. Während die israelische Regierung die Angaben nicht kommentieren wollte, hätten Vertreter aus dem türkischen Außenministerium und auch aus der US-Regierung bestätigt, dass es entsprechende Gespräche gebe.

    Die Verhandlungen haben die Unterstützung der USA, heißt es in dem Bericht weiter. Sie würden zwischen dem türkischen Außenamtsstaatsekretär Feridun Sinirlioglu, einem Befürworter der Beziehungen zu Israel, und einem israelischen Vertreter, der im Auftrag von Premier Benjamin Netanjahu handle, geführt.

Die einst guten Beziehungen zwischen Israel und der Türkei hatten sich seit der israelischen Militäroperation „Gegossenes Blei“ gegen die Hamas im Gazastreifen zum Jahreswechsel 2008/2009 ständig verschlechtert. Besondere Spannungen waren nach der blutigen Erstürmung der türkischen „Gaza-Flotte“ durch die israelische Armee Ende Mai 2010 aufgetreten.

    Von: D. Nowak
    Quelle: Israelnetz

  • Oral History-Projekt Dersim 38

    Oral History-Projekt Dersim 38

    Für das Oral History-Projekt Dersim 38

     

    Rundbrief_Buchmesse_2011