Kategorie: Regional

  • Bonn: 2. Friedensmarsch am 23.6.2012

    Bonn: 2. Friedensmarsch am 23.6.2012

    Bonn: 2. Friedensmarsch am 23.6.2012

    Saloua Mohammed ruft auf zum 2. Friedensmarsch in Bonn

    Zeit: 23.6.2001, 15-18 Uhr
    Ort: Treffen am Konrad-Adenauer-Platz in Bonn-Beuel, Marsch und Menschenkette über die Kennedy-Brücke über den Rhein und Weitermarsch zum Münsterplatz
    -> Hier finden Sie das Plakat.

    Lesen Sie dazu auch die Berichte über den 1. Friedensmarsch in Bonn am 20.5.2012
    und die Gedanken über Meinungsfreiheit und Schutz Religiöser Gefühle.

    Saloua Mohammad schreibt dazu:
    Liebe Freunde,
    liebe Menschengeschwister!

    Frieden zu zerstören, gelingt auf Anhieb. Diesen jedoch aufzubauen, eine Herausforderung. Und diese nehmen wir an! Wir, Menschen aus allen Kulturen, Religionen und mit unterschiedlichen Auffassungen haben unsere Differenzen, jedoch vereint uns der FRIEDENSMARSCH zum MENSCHSEIN, um endlich ein Zeichen der Gewaltlosigkeit zu setzen! Als Menschenkette über die Kennedybrücke wollen wir unseren gewaltfreien Widerstand gegen Krieg, Waffenhandel/?Atomwaffen, Gewalt, Hetze, Rassismus und Unterdrückung symbolisieren! Jeder Mensch, der FÜR den Frieden und GEGEN die Gewalt ein Zeichen setzen will, ist am 23. Juni willkommen!

    Der Erfolg des FRIEDENSMARSCH PART I ist all den freiwilligen UnterstützerInnen zu verdanken:

    Bitte nehmen Sie sich diese zwei-drei Stunden, motivieren Sie andere Menschen diesem freien, unabhängigen und aufrichtigen Friedensmarsch folge zu leisten. NUR gemeinsam können wir ein Zeichen Setzen! Vorallem SCHULEN und JUGENDZENTREN können durch diesen Friedensmarsch die Generation von Morgen zu einem ein humanen und gewaltlosen Leben motivieren!!

    JEDER MENSCH, DER SICH GEGEN KRIEG UND GEWALT AUF DIE KENNEDYBRÜCKE IN BONN AUFSTELLEN WIRD, IST EIN GEWALTLOSER MUTIGER UND MENSCH DER EINSATZ ZEIGT UND DER GEWALT NICHT NUR IN UNSEREM LAND, SONDERN AUF DER GANZEN WELT DIE STIRN BIETET!

    Herzliche Grüße!
    Saloua Mohammed
    Menschenrechts- und Friedensaktivistin
    (veröffentlicht in Migrapolis – am 07.06.2012.)

  • Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den Unterricht in der Herkunftssprache Türkisch

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den Unterricht in der Herkunftssprache Türkisch

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    Schulamt für die Region Aachen, 28 saat, 1 kadro, (son başvuru 28.06.2012)

    Schulamt Köln, 28 saat, 1 kadro (son başvuru 26.06.2012)

    Schulamt Dortmund, 28 saat, 1 kadro, (son başvuru 20.06.2012)

    Schulamt Hagen, 28 saat, 1 kadro, (son başvuru 25.06.2012)

    Quelle: Elternverein Ruhr e.V.

  • Stellenangebot für ei­ne/n wis­sen­schaft­li­che/n Mit­ar­bei­ter/in für DLR

    Stellenangebot für ei­ne/n wis­sen­schaft­li­che/n Mit­ar­bei­ter/in für DLR

    Ei­ne/n wis­sen­schaft­li­che/n Mit­ar­bei­ter/in

    Arbeitgeber: Projektträger im DLR
    Tätigkeitsprofil:
    Für den Projektträger im DLR (PT im DLR), Organisationseinheit Bildungsforschung, Arbeitseinheit 52 „Chancengleichheit / Genderforschung“, am Standort Bonn suchen wir
    eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in
    Aufgabengebiet:
    Im internationalen Wettbewerb um Zukunftschancen werden Bildung und Forschung zu zentralen gesellschaftlichen Ressourcen. Wenn die Innovationskraft Deutschlands langfristig gesichert werden soll, müssen den Menschen Zugänge zu Bildung und Wissen sowie gleichberechtigte Entwicklungschancen in Wissenschaft und Forschung ermöglicht werden. Bei der Entwicklung und Umsetzung dieser Initiativen unterstützt der Projektträger im DLR insbesondere das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bei der Planung und Vergabe von Fördermitteln für exzellente Projekte, teilweise unter Einbeziehung von EU-Mitteln.
    Wir setzen uns ein, um Chancengleichheit für Mädchen und Frauen in Bildung und Forschung zu verwirklichen und managen Projekte, die auf inhaltlicher und struktureller Ebene ansetzen. Wir beraten dabei nicht nur die an Förderung Interessierten, sondern stellen auch eine qualifizierte und unabhängige Begutachtung von Skizzen und Anträgen sicher. Die kundenorientierte Betreuung der bewilligten Projekte ist uns ein wichtiges Anliegen. Zu unseren Leistungen für unsere Auftraggeber zählen darüber hinaus z. B. die konzeptionelle Vorbereitung und Umsetzung von Förderkonzepten, die bewilligungsreife Vorbereitung von Förderanträgen, die Erfolgskontrolle auf der Ebene von Projekten und Förderschwerpunkten, die Sicherung von Transfer und Nachhaltigkeit sowie die Beteiligung an nationaler und internationaler Forschungskoordination und an der Öffentlichkeitsarbeit.
    Die Tätigkeit setzt einerseits fundierte Kenntnisse in den einschlägigen Fachgebieten voraus und bedarf andererseits eines ausgesprochenen Dienstleistungsverständnisses. Sie erfordert ein besonderes Maß an analytischem und interdisziplinärem Denken, die Bereitschaft zur raschen Einarbeitung in neue Themenfelder, Flexibilität und Belastbarkeit, eine ausgeprägte Fähigkeit zur Teamarbeit sowie ein hohes Maß an Kommunikations-, Organisations- und Verhandlungskompetenz.
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulausbildung (Diplom, Magister, Master) in Gender Studies, einer für die Tätigkeit relevanten Fachrichtung (z. B. Psychologie, Sozial-, Erziehungs- oder Politikwissenschaft) oder alternativ einem naturwissenschaftlich ausgerichteten Studiengang (z. B. Biologie, Informatik) und einschlägiger Forschungserfahrung im Umfeld der Gender Studies. Promotion mit mindestens gutem Abschluss. Langjährige Berufserfahrung in der Genderforschung und/oder Gleichstellungspolitik. Publikationen eigener Forschungsergebnisse in anerkannten Fachzeitschriften. Gute Kenntnisse der englischen Sprache. Zusätzlich wären Kenntnisse der Arbeitsweise und Entscheidungswege in Bundesministerien und Hochschulen, Studien- bzw. Forschungsaufenthalt im Ausland, Erfahrung im Fördermanagement und/oder Projektmanagement sowie gute Kenntnisse in Methoden empirischer Sozialforschung wünschenswert.
    Vergütung: je nach Qualifikation, Vorerfahrung und Aufgabenübertragung bis EG 14 TVöD und die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen.
    Eintrittsdatum: schnellstmöglich Dauer: zunächst befristet auf zwei Jahre
    Wir streben eine Erhöhung des Anteils der im DLR beschäftigten Frauen an und freuen uns deshalb über entsprechende Bewerbungen. Schwerbehinderte Bewerber/innen sind bei fachlicher Eignung bevorzugt zu berücksichtigen.
    Interessiert? Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter der Kennziffer 2012/035 mit den üblichen Unterlagen bis zum 09.07.2012 an den PT im DLR, Personalbüro, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn.
    Auskünfte erteilt Frau Dr. Daub oder Frau Karsten-Kampf, Telefon (0228) 3821-1150 begin_of_the_skype_highlighting (0228) 3821-1150 end_of_the_skype_highlighting / 1208
    Weitere Informationen über die Aufgaben des Projektträgers unter: www.pt-dlr.de

    Mehr Informationen

    Kurzinfo
    Tätigkeitsfeld
    Sonstige Bereiche
    Ort
    Bonn
    Arbeitszeit
    Vollzeit
    Teilzeit

    Anstellungsdauer
    Befristet

    Bewerbungsfrist
    9. Juli 2012
    Laufbahn / Entgeltgruppe
    Höherer Dienst

    Kennziffer
    2012/035
    Kontakt
    Frau Dr. Daub
    Telefon: 0228/3821-1150

  • Stellenangebote

    Stellenangebote

    STELLENANGEBOTE

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    Promotionsstipendien für „Elitenwandel und neue soziale Mobilisierung in der arabischen Welt“, SWP Berlin

    Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und das Studienwerk der Heinrich Böll Stiftung kooperieren bei der Umsetzung eines Projekts zur Erforschung der Umbrüche in der arabischen Welt mit dem Titel „Elitenwandel und neue soziale Mobilisierung in der arabischen Welt“ )

    Das Projekt ist in der Forschungsgruppe Naher/Mittlerer Osten und Afrika im SWP angesiedelt. Im Rahmen dieses Projekts vergibt die hbs Promotionsstipendien an Bewerberinnen und Bewerber, deren Dissertationsvorhaben in unmittelbarem Zusammenhang mit der Fragestellung des Projekts stehen.

    Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung sind: • Master of Arts oder gleichwertiger sozialwissenschaftlicher Universitätsabschluss; • Bearbeitung eines im Rahmen des Projektes relevanten Dissertationsprojektes; • umfangreiche Erfahrung und substantielle Aufenthalte in der arabischen Welt; • Bereitschaft, in einem Team zu arbeiten; • Interesse an policy-orientierter Forschung und Politikberatung; • Sehr gute Kenntnisse in Arabisch, Deutsch und Englisch. Französischkenntnisse sind von Vorteil.

    Zusätzlich gelten die Auswahlkriterien der Heinrich-Böll-Stiftung (sehr gute Studienleistungen, gesellschaftliches Engagement, politisches Interesse, Unterstützung der Ziele der Heinrich-Böll-Stiftung).

    Aufgaben der Stipendiatinnen und Stipendiaten: • Erarbeitung einer Dissertation sowie einer Fallstudie im Rahmen des Projektes (vgl. das Konzeptpapier auf der Webseite des Projekts zu Ägypten, Bahrain, Jordanien, Kuwait, Marokko, Libyen, Syrien, Tunesien oder Jemen;  • Teilnahme an regelmäßigen Treffen des Projektteams und der Fellows zur Diskussion von Forschungsergebnissen und methodischen Fragen sowie zur Entwicklung eines konzeptionellen Modells; etc.

    Bewerbungsfrist 30. Juni 2012. Informationen: SWP: [email protected]. hbs: [email protected], Bärbel Karger, tel. 030/ 28534-400.

     

    Praktikum  „Germany Trade and Invest Agence“, Tunis

    Zur Unterstützung unseres Regionalbüros in Tunis sucht die „Germany Trade and Invest Agence de la République Fédérale d`Allemagne pour le Commerce Extérieur et des Investissement Internationaux“ ab 15.08.2012 für die Dauer von 2 – 6 Monaten einen Praktikanten (m/w).  Dieses vergütete Praktikum bietet Ihnen Einblicke in eine der international erfolgreichsten Agenturen für Exportförderung und Investorenanwerbung.

    Sie unterstützen uns bei • der Recherche und den Auswertungen von Wirtschaftsnachrichten zum Maghreb, Statistiken und Ausschreibungen • der Erstellung von Länder- und Marktberichten • den Vorbereitungen für Messen und Konferenzen und nehmen auch selber teil • allgemeinen administrativen Tätigkeiten.

    Anforderungen: Sie
    •    sind Student/Studentin eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums oder eines Regionalstudiengangs (MENA-Region) mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug.
    •    gehen sicher mit den Microsoft Office-Anwendungen um (insbesondere Word und Power Point).
    •    verfügen über ausgeprägte analytische und konzeptionelle Fähigkeiten.
    •    haben Interesse und erste Kenntnisse in der deutschen Außenwirtschaftsförderung.
    •    verfügen über sehr gute Deutsch- und sehr gute Französischkenntnisse.

    Bewerbungen über

    _______________________________

    DAAD-Praktikum in der Gruppe Naher und Mittlerer Osten, Nordafrika, Bonn

    Die Gruppe Naher und Mittlerer Osten, Nordafrika sucht ab August 2012 eine/n Praktikanten/in für die Dauer von mindestens 3 Monaten. Nähere Informationen finden Sie unter www.daad.de.

    Folgende Punkte sind zu beachten:
    – Studierend, vorzugsweise im Hauptstudium.
    – Studienfächer: Politikwissenschaften / Islamwissenschaften / Geistes- oder Kulturwissenschaften (generell ist keine Studienrichtung ausgeschlossen)
    – sehr gute Englischkenntnisse, Französisch- und/oder Arabischkenntnisse sind von Vorteil
    – EDV – Kenntnisse (Microsoft Office)
    – Belastbarkeit, Teamfähigkeit

    Die monatliche Vergütung ist wie folgt gestaffelt: Ab dem 1. Monat wird eine Bruttovergütung von monatlich 200,00 EUR,· ab dem 3. Monat von 400,00 EUR und ab dem 5. Monat von monatlich 600,00 EUR gezahlt.

    Wir freuen uns über aussagekräftige Bewerbungen mit Anschreiben, Lebenslauf und eventuellen Zeugnissen bitte per Email an Frau Julia Kinzel ([email protected]).

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    Seminar „Studierende und Entwicklungszusammenarbeit: Persönliches Engagement für die Eine Welt“, Seminar, 29. Juni bis 1. Juli 2012,  Berlin

    Das Interesse von Studierenden in Deutschland für die Probleme Afrikas, Asiens und Lateinamerikas und die deutsche Entwicklungszusammenarbeit ist nach wie vor sehr hoch. Viele haben im Rahmen von Freiwilligenprogrammen bereits praktische Erfahrungen vor Ort gesammelt und verbinden diese mit Fachkenntnissen im Rahmen des Studiums. Je-doch bieten die bundesdeutschen Hochschulen noch viel zu wenig praxisorientierte In-formationen über entwicklungspolitische Betätigungsfelder an.

    Ziel dieses Seminars ist es, im Rahmen von Vorträgen und Diskussionen, Grundpositionen der aktuellen deutschen Entwicklungszusammenarbeit darzustellen und auf Möglichkeiten zur Information, Vorbereitung und für eigenes Engagement schon während des Studiums hinzuweisen. Ebenso wird aufgezeigt, welche Qualifikationen von künftigen Mitarbeiterinnern und Mitarbeitern der personellen Entwicklungszusammenarbeit erwartet werden.

    Das Seminar richtet sich an Studierende, die sich im Rahmen ihres Studiums mit entwicklungspolitischen Themen befassen. Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Programm und weitere Informationen:

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     Urdu-Summerschool: Intensivkurs am Lehrstuhl Islamwissenschaft der Universität Erfurt, 13. – 31. August 2012

    Im Anfängerkurs erwerben die Teilnehmer Sprech-, Lese- und Schreibfertigkeiten und entwickeln das Hörverständnis. Sie eignen sich Grundkenntnisse der Grammatik und einen Grundwortschatz an und machen sich mit der Gesprächsetikette des Urdu vertraut. Vor-kenntnisse der Schrift werden vorausgesetzt.

    Auf dem Niveau des Aufbaukurses werden die kommunikativen Fähigkeiten entwickelt, die grammatischen Kenntnisse ausgebaut und gefestigt und der Wortschatz erweitert.
    Im Fortgeschrittenenkurs wird der Umgang mit komplexeren Texten geübt. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch dem freien Sprechen und der Entwicklung des Hörverständnisses.
    Interessierte Studenten können sich bis 30. Juni  bewerben unter: ([email protected]).

    Weitere Informationen

     

  • Islamische Studien

    Islamische Studien

    Die 3. Ausgabe der Zeitschrift für Islamische Studien (Goethe Uni
    Frankfurt) ist erschienen. Sie ist unter dem folgenden Link zum Download
    bereitgestellt:

    Ausgabe 3:

    http://?www.islamische-studien.de/?5.html

    Für Ausgabe 1 und 2:

    http://www.islamische-studien.de/12.html

  • Artikel 18 „Verwirkung von Grundrechten“

    Artikel 18 „Verwirkung von Grundrechten“

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit möchte ich Sie auf das Essay zu Artikel 18 „Verwirkung von Grundrechten“ des Bundestagsabgeordneten Michael Hartmann (SPD) hinweisen, das im Rahmen des Projektes „Das Grundgesetz im (Migrations)-Vordergrund“ erschienen ist.

    Herzlichst
    Ihr


    Muhammad Sameer Murtaza M.A.

    Gluckstr. 18
    55543 Bad Kreuznach

    Stiftung Weltethos
    Für interkulturelle und interreligiöse Forschung, Bildung und Begegnung
    Mitarbeiter

    Das Grundgesetz im (Migrations)-Vordergrund
    Projektleiter

  • Einladung zur Vorlesestunde in Türkisch und Deutsch für Kinder ab 5 Jahre

    Einladung zur Vorlesestunde in Türkisch und Deutsch für Kinder ab 5 Jahre

    deutsch+türkisch Vorlesen 13_06_2012

    KÖB

    St. Rochus Heerstr.162 Kerpen-Türnich

    Herzliche Einladung zur Vorlesestunde in Türkisch und Deutsch für Kinder ab 5 Jahre.

    Nidem Özmener und Hanife Yilmaz lesen: „Wie pinkelt eigentlich ein Huhn“
    Mittwoch, 13. Juni
    17:00-18:00 Uhr
    in unserer Bücherei.
    13. Mayıs Çarsamba
    17:00-18:00 arası
    Türnich´ deki kütüphanede
    (Adres yukarıda verilmistir)

    Eintritt frei. Spenden in unsere Lesespardose sind erwünscht!
    Giris ücretsizdir. Bağıs olarak kumbaramıza katkıda bulunmanız bizi sevindirir.

  • Thomas Speckmann: Das gute Amerika steht rechts

    Thomas Speckmann: Das gute Amerika steht rechts

    Thomas Speckmann: Das gute Amerika steht rechts

    Das gute Amerika steht rechts

     

     

  • Thomas Speckmann: Abschrecken hilft doch. Es gibt eine Lösung im Atomstreit mit Teheran

    Thomas Speckmann: Abschrecken hilft doch. Es gibt eine Lösung im Atomstreit mit Teheran

    Thomas Speckmann: Abschrecken hilft doch. Es gibt eine Lösung im Atomstreit mit Teheran

     

    Abschrecken hilft doch

  • Online bei der NRW-Polizei bewerben!

    Online bei der NRW-Polizei bewerben!

    04.06.2012 – Online bei der NRW-Polizei bewerben! Innenminister Jäger: Spannender Beruf für motivierte junge Leute

    Wer ab September 2013 in Nordrhein-Westfalen Polizistin oder Polizist werden
    will, kann sich ab sofort wieder bis Ende Oktober online bewerben. „Wir bieten
    jungen, motivierten Leuten eine hervorragende Ausbildung für einen spannenden
    und krisensicheren Beruf“, warb Innenminister Ralf Jäger heute (4. Juni) in
    Essen. Dort informierte er Oberstufenschüler über Bewerbungsvoraussetzungen
    und Ausbildung. „Die Polizei will die besten Absolventen eines jeden
    Jahrganges“, sagte der Minister. Wie in den vergangenen zwei Jahren stellt die
    Polizei 1.400 Kommissaranwärter ein. Interessenten können sich über den Weg
    zur Online – Bewerbung im Internet unter www.polizei.nrw.de/beruf. informieren.
    Die NRW-Polizei setzt verstärkt auch auf junge Leute mit
    Zuwanderungshintergrund. „Sie besitzen durch ihre Sprachkenntnisse und
    kulturellen Hintergründe besondere Kompetenzen. Das wird im täglichen
    Polizeidienst immer wichtiger“, erläuterte der Minister. 2011 wurden 143
    angehende Polizistinnen und Polizisten mit Zuwanderungshintergrund eingestellt.
    Das waren mehr als zehn Prozent. „Sie sind Vorbilder dafür, dass jeder,
    unabhängig von seiner Herkunft, die Chance hat, erfolgreich zu sein“,
    bekräftigte Jäger. „Wir wollen den Anteil der Menschen mit
    Zuwanderungsgeschichte bei der Polizei weiter erhöhen und werben deshalb
    gezielt um sie.“ Voraussetzung für eine Bewerbung sind neben dem Abitur oder
    der Fachhochschulreife unter anderem soziale Kompetenz, eine gute
    gesundheitliche Kondition und das Deutsche Sportabzeichen. Bevor sie als
    Kommissaranwärter eingestellt werden, müssen die Bewerberinnen und Bewerber
    das Rettungsschwimmerabzeichen nachweisen. Sie durchlaufen ein mehrtägiges
    Auswahlverfahren und nehmen bei erfolgreichem Abschluss am 1. September 2013 ihr
    Bachelorstudium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung auf. „Das
    Bachelorstudium für angehende Polizisten ist eine moderne Berufsausbildung mit
    einem hohen Praxisanteil, die zudem die soziale und kommunikative Kompetenz
    stärkt“, hob der Innenminister hervor. Die Polizeianwärter erhalten in
    Nordrhein-Westfalen schon während des dreijährigen Studiums monatlich rund
    1.000 Euro und haben die Sicherheit, dass sie nach bestandener Prüfung
    übernommen werden. „Ausgebildete Polizisten arbeiten zunächst ein Jahr im
    Streifendienst und anschließend in einer Einsatzhundertschaft des Landes.
    Danach können sie in den Streifendienst zurückkehren oder sich anders
    spezialisieren, beispielsweise als Ermittler in einem Kommissariat, als
    Diensthundeführer oder zur Wasserschutzpolizei wechseln. „Die Bewerberzahlen
    der vergangenen Jahre zeigen, dass der Polizeiberuf für junge Leute attraktiv
    ist“, stellte Jäger fest. Mehr als 8.200 junge Menschen bewarben sich auf die
    1.400 Anwärterstellen bei der Polizei für 2012.

  • Tag der Begegnung im Rahmen der 700 Jahr Feier Bergheim

    Tag der Begegnung im Rahmen der 700 Jahr Feier Bergheim

     

     

    Homepage: www.mein-quadrath-ichendorf.de

     

    Tag der Begegnung im Rahmen der 700 Jahr Feier Bergheim

    Der Abschluss der Festwoche Bergheim City am 10.06.2012 steht ganz im Zeichen der Begegnung zwischen allen Bürgen Bergheims:

    Sie alle sind eingeladen, an einem langen Tisch, der sich vom Aachener Tor bis zum Kölner Tor durch die gesamte Fußgängerzone ziehen wird, Platz zu nehmen und miteinander zu feiern und ins Gespräch zu kommen, Ihre Tischnachbarn kennen zu lernen oder bestehende Kontakte weiter zu vertiefen.

    Jeder beteiligt sich, bringt sich aktiv mit ein, teilt das mitgebrachte Essen mit seinen Tischnachbarn, gestaltet das Motto seines Tisches und stellt sich so den anderen vor.

    Eine Tafel als Symbol für Gemeinsamkeit, Teilen, Austausch und friedliches

    Zusammenleben in unserer Stadt: Bergheim feiert und alle sind eingeladen und aufgefordert aktiv mitzumachen!

    Eine Chance für alle, die in unserer Stadt leben und sich in ihr auf vielfältigste Art engagieren ein deutliches Zeichen zu setzen für aktives Miteinander, gelebte Nachbarschaft und lebendige Vernetzung!

    Eine Chance für alle, miteinander ins Gespräch zu kommen und aufeinander zu zugehen!

    Natürlich auch eine Chance für Quadrath-Ichendorf. Es wäre doch großartig, wenn wir mit ganz, ganz vielen Menschen aus QI am längsten Tisch von Bergheim teilnehmen und viele Tische reservieren. So können wir zeigen, dass wir als „Quadrath-Ichendorfer“ der Größe und Einwohnerzahl des Stadtteils auch gerecht werden.

    Also geht es nun darum möglichst viele Familien, Freunde, Kollegen, Teilnehmer, Nachbarn, Besucher, Engagierte, Mitspieler, Vereinsangehörige usw. usw. anzusprechen und für die Teilnahme zu begeistern. Sicherlich kann der 10. Juni 2012 auf diese Art und Weise ein unvergesslicher Tag werden. Ein Riesenspaß für Groß und Klein….der Aufwand für den Einzelnen ist wirklich sehr gering…. Lecker Picknick in der Fußgängerzone, ein wenig Dekoration für einzigartige Tische und ganz viel Plaudern, Genießen, Begegnung und Gemeinschaft. Das ist doch mal was…..

    Auf geht es, Menschen bewegen, Tische reservieren und am 10. Juni dabei sein!!!

    Koordiniert wird der lange Tisch von der Entwicklungsgesellschaft Bergheim gGmbH, die im Bergheimer Stadtteil Süd-West schon seit mehreren Jahren den FuNTASTisch „An die Tische fertig los“ mit großem Erfolg durchführt.

    Organisatorisch unterstützt wird die EG-BM gGmbH von der Stadt Bergheim. Dazu gehören insbesondere die technische Umsetzung dieser Veranstaltung als auch die Aktivierung der für die Veranstaltung relevanten sozialen Netzwerke.

    Veranstaltungsrahmen:

    Der lange Tisch findet am 10.6.2011, voraussichtlich von 11:30 bis 15:00 Uhr im Rahmen des Tags der Begegnung statt. (Exakte Uhrzeit wird noch mitgeteilt)

    Ab 11:30 Uhr können die Teilnehmer ihre Tische gestalten und dekorieren, so dass der lange Tisch ab 12:00 offiziell eröffnet werden kann. Die Veranstaltung endet um 15:00 Uhr, d.h., dass die Teilnehmer ab 15:00 Uhr ihre Tische abräumen und sauber verlassen.

    Jede Gruppe, die teilnehmen möchte:

    reserviert im Vorfeld die benötigte Anzahl der Tischgarnituren (Ansprechpartnerin: Iris Strohmeier, Email: [email protected] Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , Tel. 02271-990627 oder mobil 01774770478).
    Bringt etwas zu Essen und zu Trinken mit (gerne landestypisch, die eigenen Lieblingsspeisen etc.)
    Dekoriert den Tisch mit einem eigenen Motto, die eigene Kultur repräsentierend

    Ganz wichtig:

    An diesem Tag steht das Thema Begegnung im Vordergrund. Das heißt: keine Werbeveranstaltung, kein Verkauf von Waren sondern gemeinsames Feiern, ins Gespräch kommen, austauschen, kennen lernen.

    In der Kommunikation liegt die große Herausforderung und gleichzeitig Chance dieses

    Projektes.

    Wie viele Menschen können wir erreichen, wenn jeder aus seinem Netzwerk möglichst viele Leute für diese Idee begeistert und mit 1-2-3 Tischen mitmacht und diese Menschen dann wieder ihre Netzwerke aktivieren, und einen Nachbarschafts-, einen Freundinnen-, Hobbygruppen-, Politik-, Kunst- oder was auch immer für einen -Tisch zum langen Tisch beisteuern!

    Was meinen Sie: wie viele Tafelmeter können wir in Bergheim gemeinsam auf die (Tisch)-Beine stellen???

    Eine Herausforderung, die unser Engagement verdient, denn Bergheim ist lebens- und liebenswert.

    Viele liebe Grüße

    ppa Tom Juschka

    _______________________________________________________________________________________
    Entwicklungsgesellschaft Bergheim gGmbH
    Hauptgeschäftsstelle

    Tom Juschka

    Bethlehemer Str. 9-11
    50126 Bergheim

    02271-89209
    0152-53855938
    [email protected]

    QUADRATH-ICHENDORF GESTALTEN jetzt auch online:

    www.mein-quadrath-ichendorf.de

    www.eg-bm.de/quadrath-ichendorf-gestalten/

    Stadtteilkionferenz II vom 23.02.2012 komplett bei BM TV:
    http://bm-tv.de/html/2__stadtteilkonferenz.html

    QUADRATH-ICHENDORF GESTALTEN auf facebook.com

  • Aktionstag „Ausbildung 2013“ am 03.06.2012

    Aktionstag „Ausbildung 2013“ am 03.06.2012

     

    Aktionstag „Ausbildung 2013“ am 03.06.2012

    im Rahmen des Tags der offenen Tür anlässlich des 40jährigen Bestehens des Kreises Düren statt.  

     

    Vorgestellt werden jeweils um 11.30, um 14.00 und um 16.00 Uhr folgende Ausbildungsberufe, die die Kreisverwaltung Düren im Jahr 2013 anbietet:  

    – Verwaltungsfachangestellte/r

    – Kreissekretäranwärter/in

    – Kreisinspektoranwärter/in  

     

    Weitere Informationen und die Stellenausschreibung erhalten Sie unter folgendem Link:

     

     

     

    Die Bewerbungsfrist endet am 16.07.2012.

  • 5. Multikulturelles Nordstadtfest in Nord-Düren

    5. Multikulturelles Nordstadtfest in Nord-Düren

    Einladung zum 5.
    multikulturellen Nordstadtfest mit integrierter Leistungsschau und
    Info-Börse in Nord-Düren

    am: Samstag, dem 02. Juni 2012,

    von: 14.00 bis 18.30 Uhr,

    im: Nordpark, Neue Jülicher Straße.

  • „Die Dritten im Bunde“ – Einbezug der Angehörigen in die Psychotherapie mit Migranten

    „Die Dritten im Bunde“ – Einbezug der Angehörigen in die Psychotherapie mit Migranten

    Vorankündigung

    11. Fachtagung Migration & Psychiatrie

    am 31. Oktober 2012 in der LVR-Klinik Düren

    8.30 Uhr bis 15.00 Uhr

    „Die Dritten im Bunde“ –
    Einbezug der Angehörigen in die Psychotherapie mit Migranten

    Referentinnen/Referenten:

    Prof. Dr. Yesim Erim
    Leitende Oberärztin
    Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
    am Universitätsklinikum Duisburg-Essen/LVR-Klinik Essen
    „Angehörige als die Dritten im Bunde: Einbezug der Familienangehörigen in der Psychotherapie mit Migranten“

    Reinhard Streibel
    Referatsleiter Arbeiterwohlfahrt Bezirk Westl. Westfalen e.V. , Abt. Soziales in Dortmund, Leiter des Demenz-Servicezentrums für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
    „Versorgung dementiell erkrankter Migrantinnen und Migranten und ihrer Angehörigen –
    Möglichkeiten und Angebote des Demenz-Servicezentrums für Menschen mit
    Zuwanderungsgeschichte“

    Norbert Teutenberg
    Leiter Kontakt- und Beratungsstelle „Vor Ort“ Kalk/Porz
    Sozialdienst Katholischer Männer e.V. Köln
    „Erfahrungen in der Angehörigenarbeit bei Klienten mit Migrationshintergrund“

    Christina Löhrer-Kareem
    Verband binationaler Familien und Partnerschaften e. V. Frankfurt
    REGIO Aachen e. V. / EURES/Grenzgängerberatung

    Tagungsgebühr: 15,00 Euro (keine Tageskasse, nur Überweisungen)
    Weitere Infos: Thomas Hax, LVR-Klinik Düren
    Tel.: 02421/402214, Mail: [email protected]

  • 19. Bocholter Forum

    19. Bocholter Forum

    19. Bocholter Forum

     

  • Rede Außenminister Guido Westerwelles bei den Kronberger Gesprächen in Istanbul

    Rede Außenminister Guido Westerwelles bei den Kronberger Gesprächen in Istanbul

    – es gilt das gesprochene Wort –

    Ladies and gentlemen,

    I am honoured to participate in this year?s Kronberg Talks on Europe, Turkey and the Mediterranean.

    We know from Orhan Pamuk?s novels that fifty years ago, Istanbul was a somehow melancholic city of one million inhabitants.

    Since then, it has undergone dramatic change. Today, the city boasts of more than twelve million inhabitants. It has turned into one of the most vibrant cultural and economic hubs on the planet. Recent meetings on Syria and Iran show that it is also a hotspot of world politics.

    Here in Istanbul, everyone realizes that the Turkish society is living through an imposing success story. Turkey has set off to become one of the shaping powers of the globalized world.

    Over the past decade, the Turkish economy has been growing at amazing rates. In 2011 alone, the gross national product increased by almost nine percent.

    We welcome the course of internal modernisation. The judicial system has undergone substantial reform. Significant, and necessary, improvement has been achieved concerning the estates of religious minorities. There is more to do.

    In terms of foreign policy, Ankara has become a political heavy-weight in the region and beyond.

    Turkey?s impressive rise and self-confidence is nothing to be afraid of. The opposite is true. It opens new horizons for cooperation. Our cooperation can build on a strong basis:

    Today, some 2.5 million people of Turkish origin live in Germany. It has become impossible to imagine our society without their enriching contribution. The intensity of our trade is enormous. Last year, it amounted to over 30 billion Euros.

    I am confident that the artists? academy at nearby Tarabya, which Ahmed Davutoglu and I opened last October, will soon become a symbol for the vibrant exchange between our cultures.

    “Going it alone” is not an option, neither for Turkey, nor for Germany. We are partners in shaping globalization. It is in our best mutual interest and to the benefit of an efficient international system to take our relationship to a new level, (I) in terms of the bilateral relationship between Turkey and Germany, (II) in terms of the rapprochement between Turkey and the European Union (III) and in terms of calibrating our foreign policies at the global level, especially towards the Southern Mediterranean and the Middle East.

    (I) The bilateral relationship between Turkey and Germany is historically close.

    And yet, we must ask ourselves whether the dialogue between our societies and governments is already as intense as it could be. We should explore ways to intensify our political exchange, for example by establishing a Strategic Dialogue chaired by the Foreign Ministers. This dialogue could cover a broad range of bilateral and European issues. It could also serve as a platform to exchange views on global matters like those discussed at the G 20.

    At the same time, we should think about how to foster closer exchange between young Turks and Germans. Programmes Germany has developed with its French and Polish neighbours could serve as an inspiration. We should set up a Turkish-German Youth Bridge.

    (II) At the level of the European Union, we must work hard to give new dynamic to the relationship with Turkey.

    Europe must offer Turkey a fair deal in the accession negotiations. It is self-evident that the European Union cannot predict if and when Turkey will join the club. But our Turkish friends do have the legitimate expectation that progress must depend on Ankara?s own merits, not on domestic considerations elsewhere. I am optimistic that the latest elections in Europe will strengthen this principle. I am optimistic to overcome the standstill. Still, progress can only continue if Turkey steers an ambitious course of reform, including the implementation of the Ankara Protocol.

    EU-Turkey relations and accession negotiations must be re-dynamised. For too long we have not opened a single chapter. For too long we have moved around in circles.

    And for too long we have not put enough attention to the fact how much growth could be stimulated by even closer ties between Turkey and Europe.

    Stronger economic ties with the new economic heavy-weights, such as Turkey, should be part of a European growth pact.

    Strengthen our economic ties with the new centres of power is a convincing alternative to stimulus packages financed by new debts.

    It would, however, be wrong to limit our vision of EU-Turkey relations to the accession negotiations. We must explore complementary paths that bring us closer together. This is why I have strongly supported the new “Positive Agenda? set by the European Commission and Turkey when it was discussed in Brussels last December. Germany stands ready to support. I believe we should explore the creation a Turkish-German European Partnership complementing the agenda. We should also consider the idea of a Turkish-German Rule of Law-Initiative, which could buil d on the excellent existing cooperation in this field.

    Visa is another key area in which progress is vital. The spirit of our cooperation must be one of confidence and openness, not one of distrust and exclusion. I fully understand the wish of Turkish people to travel freely to Europe. Therefore we welcome the current initiative to have a dialogue on Mobility and Security between the European Union and Turkey. We hope, we will get results rather sooner than later.

    Turkey and the European Union must also engage in a more intense exchange on foreign policy. We have not yet tapped the full potential of a Dialogue on Common Foreign and Security Policy.

    (III) In terms of our policy vis-à-vis the Mediterranean, both Turkey and Germany have understood that the reforms and revolutionary processes under way are a historic opportunity. Both the European Union and Turkey have the potential to play key roles in fostering democratic and economic transition in the region. We should therefore continue to explore where we can join efforts through concrete cooperation.

    Turkey serves as an inspiration to many in the Mediterranean, not least due to her close ties with the European Union. Prime Minister Erdogan?s visit to Cairo sent an encouraging message to the people in the region that democracy can be successfully reconciled with a secular Muslim society.

    This is why people in the region are watching attentively how the Turkish success story continues. They are scrutinizing with equal attentiveness whether the European Union treats Turkey as a modern, secular country with Muslim identity as it should: on an equal footing.

    Given Turkey?s special role for the region, Turkish-Israeli relations are important far beyond the bilateral sphere. As a friend of both Israel and Turkey, I urge both sides to resolve their difficulties. Turkish-Israeli ties of friendship would not only bring great mutual benefit. They could also act as a model for co-operation in the region as a whole.

    Turkey is also a key player in seeking a solution to the appalling situation in Syria and in helping the suffering of the population. The international community cannot overestimate the humanitarian assistance Turkey is providing to those who flee from Syria. Both our countries have also worked hard to develop a political solution putting an end to brutal repression. We must continue on this path. We must continue to support the Annan plan. Repression must not stand ? not in Syria, not elsewhere.

    We must strive relentlessly to create a world where prosperity wins over poverty, tolerance wins over hatred, and freedom prevails over oppression. This spirit must inspire the cooperation between Europe, Turkey and the Mediterranean. The world is in a period of dramatic change.

    These changes are not without risks, but also full of chances. It is up to us, it is up to Turkey and Germany to seize these opportunities and to use these chances politically, culturally and economically.

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