Kategorie: Regional

  • Die EU und Deutschland aus Sicht der Griechen

    Die EU und Deutschland aus Sicht der Griechen

    DEUTSCHE HELLAS – GESELLSCHAFT

    FÜR KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA

    und das

    FORUM FÜR INTERNATIONALE BEGEGNUNG

    laden zu einem aktuellen Vortrag ein:

    „Einsichten, Missverständnisse, Vorurteile –

    Die EU und Deutschland aus Sicht der Griechen“

    Vortrag von Niels Kadritzke, Berlin

    Wir alle glauben, aus den Medien die Meinung der griechischen Bevölkerung zur EU und zu Deutschland zu kennen. Aber gibt es tatsächlich nur diese eine Meinung in Griechenland? Was denken die „einfachen Leute“? Was denkt die Mittelschicht, was die Wohlhabenden, die Milliardäre, die politische Kaste, die Kirche und die Militärs? Werden alle diese Gruppen an einem Strang ziehen? Werden sie die Probleme lösen und in der EU bleiben? Oder stehen uns turbulente Zeiten bevor?

    Niels Kadritzke ist ein international anerkannter “Griechenland Kenner”. Er hat die letzten Monate in Griechenland verbracht, um die Ereignisse hautnah mit zu erleben.

    Sein Werdegang: Studium der Politologie, Soziologie und Geschichte. Seit vielen Jahren arbeitet er als freier Journalist für Printmedien wie taz, FTD, Le Monde diplomatique und den Rundfunk über Griechenland. Als Redakteur für die deutsche Ausgabe von Le Monde diplomatique ist er seit 30 Jahren im Dreieck Griechenland-Türkei-Zypern unterwegs. Seit fünf Jahren ist er mehrere Monate pro Jahr in Griechenland ansässig. Seit einem Jahr kann man seine ausführlichen Analysen der griechischen Krise nachlesen im Blog www.nachdenkseiten.de.

    Im Anschluss an dem Vortrag bitten wir zu einem Glas Wein.

    Mittwoch, 12. September 2012, 19:00 Uhr

    Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)

    Großer Sitzungssaal (Haus Süd)

    Kennedyallee 91-103, Bonn-Bad Godesberg

    U.A.w.g. bis zum 31.08.2012

    Präsidentin: Eleftheria Wollny M.A., Mittelstr. 28, D-53175 Bonn, Tel. 0228-2619707, Fax 9762664

    www.deutsche-hellas-gesellschaft.de E-Mail: [email protected]

    Bankverbindung: Konto-Nr. 200 27 306, Sparkasse KölnBonn, BLZ 370 501 98

  • Berufsinformationsveranstaltung der Polizei NRW

    Berufsinformationsveranstaltung der Polizei NRW

     

    Zweistündiger Vortrag / Berufsinformationsveranstaltung der Polizei NRW

    am 11.08.2012 im Rathaus der Stadt Kerpen,

    Sitzungssaal,

    in 50171 Kerpen,

    Jahnplatz 1,

    um 10.00 Uhr.

  • Projektförderung für Migrantenselbstorganisationen seitens der Bezirksregierung Arnsberg

    Projektförderung für Migrantenselbstorganisationen seitens der Bezirksregierung Arnsberg

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    das Kompetenzzentrum für Integration bietet Ihnen wieder ein kostenloses
    Tagesseminar mit den Themen „Förderfähige Ideen zur lokalen
    Integrationsarbeit entwickeln und den passenden Förderer suchen“ an, außerdem
    wird für drei Vereine, die eine konkrete Projektidee zu dem Seminar
    mitbringen, eine Förderprojektberatung zur Konzept- und Antragsstellung
    angeboten.

    Dieses Seminar wird in verschiedenen Städten von NRW durchgeführt: am 22.09.
    in Gütersloh, am 27.10. in Münster, am 17.11. in Duisburg, am 24.11. in Köln
    und am 01.12. in Hagen.

    Bitte informieren Sie auch die Ihnen bekannten Migrantenorganisationen über
    dieses Seminar. Es sind nur 18 Plätze je Seminar vorhanden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Im Auftrag
    Dietmar Faltus

    Anmeldung über: [email protected]

    — Dietmar FaltusBezirksregierung Arnsberg Dezernat 36 Schloßstr. 14 59821 Arnsberg Telefon: +49 2931 82 2917 Telefax: +49 2931 82 2909 Homepage: www.kfi.nrw.de

    Seminarflyer für MSO

  • Karriere beim Bund mit und ohne Migrationshintergrund

    Karriere beim Bund mit und ohne Migrationshintergrund

     

    www.wir-sind-bund.de
    Karriere beim Bund mit und ohne Migrationshintergrund

     

    Karriere beim Bund mit und ohne Migrationshintergrund

  • Schock-Studie: Migranten fühlen sich in Ämtern und Behörden am häufigsten diskriminiert

    Schock-Studie: Migranten fühlen sich in Ämtern und Behörden am häufigsten diskriminiert

    Schock-Studie
    Migranten fühlen sich in Ämtern und Behörden am häufigsten diskriminiert

    Schlechter hätte die Studie der Antidiskriminierungsstelle aus Sicht des Staates kaum ausfallen können. Weder Arbeitgeber noch Vermieter oder Lehrer, es sind Beamte in Ämtern und Behörden, von denen Migranten sich am meisten diskriminiert fühlen.

    (…)

    Quelle: http://www.migazin.de/2012/08/02/migranten-fuhlen-sich-in-amtern-und-behorden-am-haufigsten-diskriminiert/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+migazin+%28MiGAZIN%29

  • Stellungnahme der Türkischen Gemeinde in Deutschland zu den Neonazi-Morden

    Stellungnahme der Türkischen Gemeinde in Deutschland zu den Neonazi-Morden

    04.07.2012 13:04 Uhr 2012, Pressemitteilung, Startseite, Startseite: Slider-Dia
    Stellungnahme der Türkischen Gemeinde in Deutschland zu den Neonazi-Morden

    Auf der heutigen Pressekonferenz erklärte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, folgendes: I. Versagen der Sicherheitsorgane 1) Verfassungsschutzämter führen offensichtlich ein Eigenleben. Die Politik kann sie kaum mehr kontrollieren. Anstatt die Verfassung und die in der Verfassung garantierten Grundrechte (Art. 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) zu […]

    Auf der heutigen Pressekonferenz erklärte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, folgendes:

    I. Versagen der Sicherheitsorgane

    1) Verfassungsschutzämter führen offensichtlich ein Eigenleben. Die Politik kann sie kaum mehr kontrollieren. Anstatt die Verfassung und die in der Verfassung garantierten Grundrechte (Art. 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) zu schützen, gefährden sie den demokratischen Rechtstaat. Aus diesem Grund muss alles auf den Prüfstand.Ob am Ende die Abschaffung des Amtes stehen kann, ist noch zu prüfen. Ein Neuanfang mit dem Vize-Chef Eisvogel ist nicht möglich.

    2) Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter haben ebenfalls versagt. Auch hier müssen die notwendigen politischen Konsequenzen gezogen werden. Der Chef des BKA könnte dem Beispiel des Bundesverfassungsamtes folgen.

    3) Militärischer Abschirmdienst muss alle Akten zunächst dem Ausschuss vorlegen. Eine Vertuschung oder Zurückhaltung der Akten muss politische wie strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

    II.Versagen der politischen Klasse

    1) Die damaligen politisch Verantwortlichen müssen sich auch zu Wort melden und politische Verantwortung übernehmen. Bis jetzt haben sich Otto Schily und Günter Beckstein zu Wort gemeldet. Wolfgang Schäuble, Fritz Behrens und Volker Bouffier müssen sich auch kritischen Fragen stellen. Eine Anhörung weiterer Politiker vor dem Ausschuss wäre ein wichtiges Signal.

    2) Es ist unerträglich, dass die Hessischen Behörden die Aufklärung durch Nicht-Herausgabe von Informationen behindern.

    3) Das negative Bild von Einwanderern ist auch der diskriminierenden und negativ geführten politischen Debatten zurückzuführen. Hier muss sich insgesamt die politische Klasse in unserem Land kritisch auseinandersetzen.

    III. Die Arbeit des Untersuchungsausschusses

    1) Der Untersuchungsausschuss hat bis heute eine sehr gute Arbeit geleistet. Unser Dank gilt allen Fraktionen, die hoffentlich für die Aufklärung dieses Skandals beitragen werden.

    2) Nichtsdestotrotz wäre es sinnvoll, die Protokolle der (öffentlichen) Sitzungen zeitnah zu veröffentlichen. Der Vorwand, dass die noch einzuladenden Personen ihre Aussagen entsprechend vorbereiten könnten, ist absurd, da die Ausschusssitzungen öffentlich sind und Beobachter alles selber mitschreiben könnten. Eine solche Transparenz ist sehr wichtig, damit die breite Öffentlichkeit die Arbeit besser verfolgen kann.

    IV. Juristisches Vorgehen gegen die Ermittlungsbehörden

    1) Die Anwälte von Süleyman Tasköprü haben eine Strafanzeige wegen Urkundenunterdrückung gemäß § 274 StGB gegen die in Betracht kommenden Personen im Bundesamt für Verfassungsschutz erstattet.

    2) Sie prüfen derzeit, ob das Verhalten des damaligen Innenministers Volker Bouffier wie auch des Mitarbeiters des Landesamtes für Verfassungsschutzes Andreas T. eine strafbare Handlung im Sinne des § 258 a StGB wegen Strafvereitelung im Amt darstellt.

    3) Die Türkische Gemeinde in Deutschland wird diese Mordfälle vor entsprechende internationale Institutionen bringen. Hierbei denken wir an den Beauftragten für die Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung bei der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa), an den UN-Menschenrechtsrat sowie an die Menschenrechtskommission des Europarates.

    V. Reaktion der türkischen Bevölkerung

    1) Die türkische/türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland ist über diese Vorgänge empört und findet diese Entwicklungen ungeheuerlich. Die Türken erwarten weitere Konsequenzen.

    2) Das Vertrauen in die Sicherheitsorgane, insbesondere in den Verfassungsschutz ist auf den Nullpunkt gesunken; der Unmut ist gestiegen.

    3) Die Türken sind der Meinung, dass die Sicherheitsorgane nicht in der Lage sind, die körperliche Unversehrtheit der Einwanderer zu schützen.

    4) Türken befürchten zu Recht, dass der politischen Kultur in Deutschland ein großer Schaden zugefügt wurde und stimmen dem Ausschussvorsitzenden Sebastian Edathy ausdrücklich zu, dass „die skandalöse Vernichtung einschlägiger Akten nicht dazu geeignet ist, Verschwörungstheorien den Boden zu entziehen“.

    VI. Was ist zu tun?

    1) Eine offene Debatte über den INSTITUTIONELLEN / STRUKTURELLEN RASSISMUS muss geführt werden.

    2) Die Hasskriminalität muss effektiver bekämpft werden.

    3) Es muss eine unabhängige Beobachtungstelle zur Überwachung von Rassismus in Deutschland eingerichtet werden.

    4) Bei Übergriffen auf Menschen mit Migrationshintergrund und auf Menschen, die dazu zugeordnet werden, müssen zunächst von einem rassistischen Hintergrund ausgegangen werden.

    5) Anstatt einer ausgrenzenden Ausländerpolitik muss eine antirassistische Gleichstellungs- und Partizipationspolitik eingeführt werden.

    Quelle:

  • ATIAD´dan: Iste bilgi

    ATIAD´dan: Iste bilgi

     

    ATIAD´dan: Iste bilgi

     

    ATIAD e.V.

    Verband türkischer Unternehmer und Industrieller In Europa e.V.

    _______________________________________________________________________

    Tel.: +49 (0) 211/502121

    Fax: +49 (0) 211/507070

    Mail: [email protected]

    Web: www.atiad.org www.istebilgi.de www.fibo-nrw.de

     

    ISTE BILGI_E-Newsletter_Nr-3_2012

  • Fallmanagerinnen / Fallmanager sowie  Personalvermittlerinnen / Personalvermittler

    Fallmanagerinnen / Fallmanager sowie Personalvermittlerinnen / Personalvermittler

    Stellenausschreibung

    Der Kreis Düren (rd. 270.000 Einwohner) ist mit seinen 15
    kreisangehörigen Städten und Gemeinden geprägt durch seine
    verkehrsgünstige Lage und landschaftliche Vielfalt. Zahlreiche
    Bildungsmöglichkeiten sowie Freizeit-, Kultur- und Erholungsangebote
    machen ihn zu einem attraktiven Wohngebiet mit ansprechender
    Lebensqualität. Sitz der Kreisverwaltung ist die Kreisstadt Düren mit
    rd. 90.000 Einwohnern. Die Kreisverwaltung Düren mit ihren mehr als
    1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht als modernes
    Dienstleistungsunternehmen den Bürgerinnen und Bürgern mit Rat und Tat
    zur Seite. Als eine von 110 Optionskommunen nimmt der Kreis Düren die
    Verantwortung für die Integration langzeitarbeitsloser Menschen in der
    Region dauerhaft wahr. Die Eingliederung in Arbeit erfolgt in den
    Jobcentern Düren und Jülich. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sind bei der
    „job-com“ (Amt 56) mehrere Stellen befristet zu besetzen:

    Fallmanagerinnen / Fallmanager sowie
    Personalvermittlerinnen / Personalvermittler

    Aufgabenbereich:

    Aufgabenbereich Fallmanagement
    Profiling, individuelle Beratung und Aktivierung der
    langzeitarbeitslosen Kundinnen und Kunden mit dem Ziel der Verbesserung
    der Eingliederungschancen in den Arbeitsmarkt
    Gemeinsame Entwicklung von Perspektiveplänen und Zielvereinbarungen
    Ermittlung von Qualifikationsbedarfen und Einleitung von Maßnahmen
    Initiierung und Verfolgung von Maßnahmen zur Verbesserung der
    beruflichen Integrationschancen
    Fallsteuerung und Falldokumentation im IT-Fachverfahren
    Zusammenarbeit mit der Leistungssachbearbeitung, Bildungsträgern und
    externen Beratungsstellen

    Aufgabenbereich Personalvermittlung
    Profiling und individuelle Beratung der arbeitsmarktnahen Kundinnen
    und Kunden mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsmarkt
    Erstellung von Anforderungsprofilen und passgenaue
    Vermittlungsvorbereitung
    Beobachtung des Arbeitsmarktes und vermittlungsbezogene
    Stellenrecherche
    Unterbreitung von Stellenvorschlägen und Abschluss von
    Zielvereinbarungen „Begleitung“ von Arbeitgebern und Arbeitnehmern nach
    der Arbeitsaufnahme
    Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberservice
    Fallsteuerung und Falldokumentation im IT-Fachverfahren

    Zugangsvoraussetzungen:

    Abgeschlossene Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen
    Verwaltungsdienst, abgeschlossenes Studium an einer Fachhochschule,
    abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachwirtin /
    Verwaltungsfachwirt (Angestelltenlehrgang II)
    Wünschenswert sind darüber hinaus Kenntnisse in den angrenzenden
    Rechtsgebieten sowie im Versicherungsrecht sowie Erfahrung in der Arbeit
    einer Optionskommune oder Gemeinsamen Einrichtung sowie einschlägige
    Verwaltungserfahrung

    Anforderungsprofil:

    Anforderungsprofil Fallmanagement bzw. Personalvermittlung:
    einsatzfreudige Mitarbeiterin / einsatzfreudiger Mitarbeiter mit
    Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen
    Konfliktfähigkeit, Belastbarkeit und Frustrationstoleranz hohe
    soziale Kompetenz
    Gesprächs- und Beratungskompetenz
    konzeptionelles und analytisches Denken sowie fallorientierte
    Lösungskompetenz
    Fähigkeit, sachgerechte und eigenverantwortliche Entscheidungen zu
    treffen
    Kenntnisse über die Angebote von sozialintegrativen und flankierenden
    Leistungen nach dem SGB II und deren Anwendung
    Kenntnisse des Arbeits- und Stellenmarktes bzw. der Bildungsangebote
    und Förderinstrumente nach dem SGB II und SGB III
    sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse

    Es handelt sich um Vollzeitstellen mit einem Umfang von 39 bzw. 41
    Stunden wöchentlich. Die Stellen sind nach Entgeltgruppe 9 TVöD (BAT IV
    b Fg. 1a) bzw. Besoldungsgruppe A 10 bewertet.

    Die Kreisverwaltung Düren hat sich die berufliche Förderung von Frauen
    zum Ziel gesetzt. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht.
    Gleiches gilt für schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber. Ebenfalls
    sind Bewerberinnen und Bewerber mit Zuwanderungsgeschichte ausdrücklich
    erwünscht.

    Die Besetzung der Stellen ist grundsätzlich auch im Rahmen des
    Job-Sharings als Teilzeitbeschäftigung möglich.

    Für Vorabinformationen bzw. eine erste vertrauliche Kontaktaufnahme
    steht Ihnen im Vorfeld der Bewerbung die Amtsleitung der job-com, Frau
    Martina Forkel, Tel. 02421 / 2217632 bzw. Herr Karl-Josef Cranen, Tel.:
    02421 / 2217618 zur Verfügung. Weiterhin stehen Ihnen für das
    Fallmanagement Frau Britta Hourtz, Tel.: 02421 / 2217234 sowie für die
    Personalvermittlung Herr Bernhard Stier, Tel.: 02421 / 2217338 zur
    Verfügung. Die vorgenannten Ansprechpartner/innen erreichen Sie auch
    per mail: [email protected]. Für Informationen bzgl. des
    Bewerbungsverfahrens steht Ihnen Frau Elsa Schebesta, Tel. 02421 /
    222482 ([email protected]) – Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben –
    gerne zur Verfügung. Weitere Informationen über den Kreis Düren
    entnehmen Sie aus der Internetpräsentation: www.kreis-dueren.de

    Sofern Sie sich durch diese Ausschreibung angesprochen fühlen, senden
    Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 04.08.2012
    an

    Landrat des Kreises Düren
    Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben
    52348 Düren

  • Aufruf zur Antragstellung: Multiplikatorenschulungen zur Professionalisierung und Qualifizierung von Migrantenorganisationen im Förderjahr 2012

    Aufruf zur Antragstellung: Multiplikatorenschulungen zur Professionalisierung und Qualifizierung von Migrantenorganisationen im Förderjahr 2012

    Sehr geehrte Damen und Herren, 
    
    Migrantenorganisationen spielen eine wichtige Rolle im Integrationsprozess,
    da sie Engagement, Migrationserfahrung und Kompetenzen in der
    Integrationsarbeit vor Ort bündeln und Menschen mit Migrationshintergrund
    häufig besser erreichen können. Ziel des Bundesamtes ist es daher,
    Migrantenorganisationen verstärkt und in angemessenem Umfang an der
    Projektförderung zu beteiligen.
    Um Migrantenorganisationen zu unterstützen, die selbst Integrationsmaßnahmen
    durchführen möchten und hierzu noch Professionalisierungs-und
    Qualifizierungsbedarf haben, fördert das Bundesamt in 2012 ein-oder
    mehrtägige Multiplikatorenschulungen.
    Migrantenorganisationen, aber auch andere Organisationen, die entsprechende
    Schulungen für Migrantenorganisationen durchführen möchten, werden
    aufgefordert, mittels der Software easy.aza Anträge für
    Multiplikatorenschulungen bis spätestens 17. August 2012
    einzureichen. Nach dem 17.August 2012 eingehende Anträge können bei der
    Auswahl nicht berücksichtigt werden.
    
    
    kte/multiplikatorenschulung-ausschreibung-2012.pdf?__blob=publicationFile
    
    Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Referat 332 Frankenstraße 210 90343
    Nürnberg
    
    Mit freundlichen Grüßen
    Im Auftrag
    D. Faltus
  • Zahlreiche Positionen im Exzellenzcluster  „Kulturelle Grundlagen von Integration“ und Sprachlehrinstitut, Universität Konstanz

    Zahlreiche Positionen im Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ und Sprachlehrinstitut, Universität Konstanz

    Zahlreiche Positionen im Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ und Sprachlehrinstitut, Universität Konstanz

    Im Exzellenzcluster (www.uni-konstanz.de/exc16) werden Forschungen aus der Geschichts-, Literatur- und Medienwissenschaft, der Politik-, Verwaltungs- und Rechtswissenschaft sowie der Philosophie, Soziologie, Ethnologie/Kulturanthropologie und Kulturtheorie zusammengeführt. Der Exzellenzcluster vergibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Positionen:

    – Leitung der Nachwuchsgruppe „Szenarien der Gewaltbeendigung“, Entgeltgruppe 14 TV-L /100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – Leitung der Nachwuchsgruppe „Kommunikation von Wissen“, Entgeltgruppe 14 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – Leitung der Nachwuchsgruppe „Die Zeit der Migration“, Entgeltgruppe 14 TV-L /100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – 2 Post-doc-Positionen im Doktorandenkolleg „Europa in der globalisierten Welt“ bis Entgeltgruppe 14 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – 10 Promotionsstellen im Doktorandenkolleg „Europa in der globalisierten Welt“, Entgeltgruppe 13 TV-L /50%-70%, Laufzeit 3 Jahre mit Option auf Abschlussfinanzierung

    – 2 Junior Fellowships am Kulturwissenschaftlichen Kolleg Konstanz, Laufzeit 6-12 Monate im akad. Jahr 2013/14, inkl. Zuschläge mtl. bis zu 3.500

    Gemeinsam mit dem Sprachlehrinstitut (SLI) der Universität Konstanz (www.uni-konstanz.de/ze/sli) vergibt der Exzellenzcluster ferner zum 1.10.2012 folgende, am SLI angesiedelte Position: Akademische/r Mitarbeiter/in Lektorat Arabisch bis Entgeltgruppe 13 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    Informationen zu den Stellen sowie Angaben zum Bewerbungsverfahren unter www.uni-konstanz.de/stellenangebote/?cont=stellausw&id=11. Bewerbungsschluss 1. August 2012 (Lektorat Arabisch: 10. Juli 2012)

  • Die Grünen wollen den Islam einbürgern

    Die Grünen wollen den Islam einbürgern

    Die Grünen wollen den Islam einbürgern

     

     

     

  • Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*

    Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*

     

     

     

    Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*

    Mit dem Ziel, junge Migrantinnen und Migranten für das Lehramtsstudium

    zu interessieren und für den Lehrerberuf zu begeistern, veranstaltet die
    TU Dortmund erstmalig ihren Schülercampus *Mehr Migranten werden
    Lehrer* gemeinsam mit der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, dem
    Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und dem Projekt Lehrkräfte mit
    Zuwanderungsgeschichte NRW.

     

    Veranstaltungstermin: 09. * 12.November 2012 in Dortmund

    Bewerbungsschluss: 12.09.2012 (Teilnehmerzahl max. 30)

    Ort: Dortmunder Kompetenzzentrums für

    Lehrerbildung und Lehr-/Lernforschung (DoKoLL)

    Emil-Figge-Str. 50, 44227 Dortmund

     

    Nähre Informationen  in den beigefügten Flyern.

    Kontaktperson bei Fragen:
    [email protected] bzw. Tel. 0211/6355326-8.

     

    Mostapha Boukllouâ

    Landeskoordinator

    Projekt Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte des Landes NRW

    Landesgeschäftsstelle

    Neustr. 16

    40213 Düsseldorf

    Tel. 0211/63553269

    Fax 0211/63553263
    [email protected]

    SCMigranten_Einleger_DO_2012_3

    SCMigranten_Flyer_DO_2012_2

     

  • Die andere Seite der Medaille

    Die andere Seite der Medaille

    DIE ANDERE SEITE DER
    MEDAILLE

    Hintergründe der Tragödie von 1915 in Kleinasien.
    Materialien aus europäischen, amerikanischen und armenischen Quellen.
    Ali Söylemezo

  • Mentoring-Konferenz Köln 30.6.2012

    Mentoring-Konferenz Köln 30.6.2012

    Mentoring-Konferenz Köln 30.6.2012

     

  • Einladung: „Ebru“-Kunst, 29.6.2012, 18.00 Uhr Düren

    Einladung: „Ebru“-Kunst, 29.6.2012, 18.00 Uhr Düren

    Einladung
    „Ebru“-Kunst

    29.6.2012, 18.00 Uhr Düren

  • 22.6.2012, 10-15.00 Uhr Ausbildungsbörse 2012 in der Arena Kreis Düren

    22.6.2012, 10-15.00 Uhr Ausbildungsbörse 2012 in der Arena Kreis Düren

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    bitte geben Sie diese Information an interessierte Jugendliche und ihre
    Eltern weiter.

    Am 22. Juni 2012 findet in der Arena Kreis Düren in der Zeit von 10.00
    Uhr bis 15.00 Uhr die Ausbildungsbörse 2012 statt, die traditionell von
    der Agentur für Arbeit Düren, den Vereinigten Industrieverbänden und
    unserer job-com organisiert wird. Alle interessierten Schülerinnen und
    Schüler – und natürlich auch deren Eltern und Lehrer * haben die
    Möglichkeit, sich rund um das Thema Ausbildung und Studium zu
    informieren. Jeder Jugendliche, der sich umschauen, ausprobieren und
    erkundigen möchte, ist herzlich willkommen!

    Mit erstmals 70 ausstellenden Unternehmen, Institutionen, Behörden und
    Schulen bietet auch die diesjährige Ausbildungsbörse wieder den Rahmen
    für viele interessante Gespräche rund um das Thema Ausbildung und
    Studium (sh. Ausstellerliste/-plan).

    Das deutlich gestiegene Interesse der Unternehmen machte den Umzug in
    die ARENA Kreis Düren erforderlich. Neben dieser Änderung wird erstmalig
    in Zusammenarbeit mit der Dürener Kreisbahn ein kostenloser Pendelbus
    vom Kaiserplatz zur Arena angeboten.

    Wie in den Vorjahren stehen die Aussteller mit Ausbildungsleitern und
    Auszubildenden für Fragen zur Verfügung. Angesprochen werden alle
    interessierten Jugendlichen, egal welche Schule sie aktuell besuchen.

    Erstmalig findet in Zusammenarbeit mit der Regionalagentur Aachen und
    der AGIT mbH auf der Ausbildungsbörse ein Berufsparcours zu den
    Gesundheitsberufen statt. Die Pflege- und Gesundheitsberufe werden in
    Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen und damit auch der Bedarf an
    Fachpersonal. Daher bekommen die Besucher der Ausbildungsbörse die
    Möglichkeit, die Gesundheitsberufe praktisch zu erleben.

    Auf dem Platz vor der Arena wird der Lehrstellenbus des Westdeutschen
    Rundfunks stehen. An Bord des englischen Doppeldeckers informiert das
    WDR-Lehrstellenteam Jugendliche und deren Eltern, Unternehmer und Lehrer
    über alle Aspekte von Bildung und Ausbildung in Nordrhein-Westfalen.

    Aufgrund der enorm hohen Anzahl an Ausstellern ist für jeden
    Jugendlichen etwas dabei, sei es bei der Wahl des Berufswunsches, oder
    der Knüpfung von Kontakten. Genauso gern gesehene Gäste sind jedoch auch
    die Eltern: Nur wer die Herausforderungen des Ausbildungsmarktes kennt,
    kann seine Kinder bei der Berufswahl unterstützen!

    Mit freundlichen Grüßen
    Sybille Haußmann

    Kreisverwaltung Düren
    Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten/RAA
    Raum 423 (Haus C)
    Bismarckstr. 16
    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-1433
    Handy: 0160-97265026
    Email: [email protected]

  • Finale: Schachverband Mittelrhein Pokaleinzelmeisterschaft 2012 (Dähnepokal)

    Finale: Schachverband Mittelrhein Pokaleinzelmeisterschaft 2012 (Dähnepokal)

    Am Sonntag, den 22. April 2012 wurde das Endspiel im Dähnepokal des Schachverbandes Mittelrhein ausgetragen. Zum ersten Mal durfte der interkulturelle Kölner Schachverein ‚Satranç Club 2000‘ das Finale ausrichten. Dem Schachverband Mittelrhein gehören die Bezirke Aachen, Bonn, Köln, Rhein-Wupper und Rur-Erft an.

    Zuvor gab es im Halbfinale folgende Ergebnisse:

    Karsten Keller (Langenfeld) – Alexander Johannes (Köln) 0-1

    Wolfgang Altenburg (Bonn) – Jürgen Fuhs (Düren) 1-0

    Somit lautete das Finale: Wolfgang Altenburg gegen Alexander Johannes.

    Der Schachfreund Wolfgang Altenburg ist gleichzeitig auch der Vorsitzende des 13-Mitglieder-Schachvereines SC Empor Maulwurf Bonn. Mit seiner sympathischen und ungezwungenen Art fügte er sich gut in die Turnieratmosphäre im Spiellokal des Satranç Club (City Hotel Köln am Neumarkt) ein.

    Nach einer kurzen Verspätung von Alex Johannes im Rahmen der Karenzzeit konnten die ersten Züge gespielt werden. Es wurde die spanischen Eröffnung gespielt. Weiß ist frühzeitig von der bewährten Hauptfortsetzung abgewichen, wodurch sich Schwarz mit d5 befreien konnte und dem Weißen einen schwachen isolierten Zentrumsbauer verpasste. Am Ende kam Alex Johannes mit einem Mehrbauern in das Endspiel.

    Dieses, schon nahezu gewonnen geglaubte Endspiel, bei dem sein Gegner obendrein noch einen Doppelbauern hatte, konnte er am Ende doch noch verteidigen und erzielte ein Remis.

    Die Regularien sehen für diesen Fall einen Stichkampf vor. Bei Pokalwettbewerben im KO-System gilt bekanntlich das sogenannte Highlander-Prinzip: Es kann am Ende nur einen geben.

    Bei dem Stichkampf handelt es sich um zwei Blitzschachpartien à 5 Minuten Bedenkzeit je Spieler und Partie. Nach der Auslosung der Farben ging es los. Die Spannung stieg: Die erste Partie konnte Alex Johannes mit weiß leicht für sich entscheiden und beruhigte seine anwesenden Vereinskameraden. Im Rückspiel hätte Wolfgang Altenburg jedoch mit weiß noch die Chance gehabt, die Entscheidung auf eine weitere Blitzpartie hinauszuschieben. Auch hier sollte er jedoch ausgekontert werden. In einer klaren Gewinnstellung für Schwarz wurde selbst ein Remisangebot abgelehnt, obwohl dies bereits zur Vorentscheidung ausgereicht hätte. Der Blitzwettkampf ging mit 2-0 an den Spieler des Satranç Club. Somit darf er den Verein, den Kölner Schachverband und den Schachverband Mittelrhein in der Pokaleinzelmeisterschaft des Schachbundes Nordrhein-Westfalen vertreten.

    Wer weiß, woher sein nächster Gegner kommen wird: Aus dem Ruhrgebiet? Aus dem Westfalenland? Aus dem Niederrhein oder dem Münsterland? Es ist freilich noch viel zu früh zu sagen: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“, wie es die Fußballfreunde zu sagen pflegen. Auf jeden Fall wünscht man ihm in den nächsten Runden viel Erfolg.

    Text und Bilder: Güven Manay

    Veranstalter: Satranç Club 2000

    Internet: www.satranc.de.vu

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