Kategorie: Regional

  • Komplott gegen Syrien

    Komplott gegen Syrien

    13.02.2012 / Schwerpunkt / Seite 3Inhalt
    Komplott gegen Syrien
    Psychologische Kriegsführung und »praktische Aktionen«: Geheimdienste von USA und Großbritannien arbeiteten schon vor mehr als 50 Jahren an Umsturz in Damaskus
    Von Rainer Rupp

    (…)
    Quelle:

  • Öffentlich-rechtlicher Rassismus zur besten Sendezeit

    Öffentlich-rechtlicher Rassismus zur besten Sendezeit

    ARD-Döner-TV

    Öffentlich-rechtlicher Rassismus zur besten Sendezeit

    Donnerstagabend. 20:15 Uhr. ARD. Fastnachtsendung: „Frankfurt: Helau“. Inhalt: Vorurteile und Klischees über Türken – verpackt als Witz und in gebrochenem Deutsch. Landesausländerbeirat fordert Entschuldigung. ARD und der HR nehmen Angebot aus dem Internet.

    (…)

    Quelle: http://www.migazin.de/2012/02/10/frankfurt-hellau-rassismus-zur-besten-sendezeit-tuerken/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+migazin+%28MiGAZIN%29

  • In Syrien kämpfen Iran und die Türkei um die Macht

    In Syrien kämpfen Iran und die Türkei um die Macht

    Entscheidungsschlacht

    Autor: Boris Kálnoky| 08.02.2012

    In Syrien kämpfen Iran und die Türkei um die Macht

    Während der Iran das Assad-Regime mit Waffen versorgt, gilt die Türkei als größter Drahtzieher hinter dem syrischen Aufstand. In Syrien steht das Endspiel bevor.

    (…)

     

    Quelle:


  • Türkei: Anzeichen einer Immobilienblase

    Türkei: Anzeichen einer Immobilienblase

    Immobilien
    Türkei: Anzeichen einer Immobilienblase
    Veröffentlicht: 07.02.12, 12:26 | Aktualisiert: 07.02.12, 17:32 | 6 Kommentare
    Für die Rückzahlung von auf Kredit gekauften Immobilien braucht es steigende Immobilienpreise. Die Türken sind stark verschuldet und die Bauwirtschaft zeigt erste Krisensymptome. Ein Szenario, das an das Platzen der Immobilienblase in den USA 2005 erinnert.

    (…)

  • „wir sprechen türkisch!“

    „wir sprechen türkisch!“

    „wir sprechen türkisch!“

    Köln

    04.03.2012

    11:00 – 16:00

    Elternkongress im Rautenstrauch Joest Museum 

    Mit beteiligten Eltern in unserem Projekt „Wir sprechen türkisch!“ nehmen wir am Elternkongress der Stadt Köln teil. Interessierte sind herzlich eingeladen. 
Ort: Rautenstrauch Joest Museum – Kulturen der Welt; Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln


     

     

    Informationen und Anmeldung

    Köln- Verband binationaler Familien und Partnerschaften

    Körnerstr. 77-79

    50823 Köln

     

    0221/517601

    koeln[at]verband-binationaler.de

  • Bewirb Dich im öffentlichen Dienst der Bundesverwaltung!

    Bewirb Dich im öffentlichen Dienst der Bundesverwaltung!

    Bewirb Dich im öffentlichen Dienst der Bundesverwaltung!

    Die Bundesverwaltung sucht aufgeschlossene und engagierte Bewerberinnen und Bewerber aller Nationalitäten, die sich für einen ihrer mehr als 130 Ausbildungsberufe interessieren. Das wäre doch etwas für Dich!

  • Kerpen – unsere Heimat

    Kerpen – unsere Heimat

     

    Kerpen – unsere Heimat

  • Rede Außenminister Guido Westerwelles zur Münchner Sicherheitskonferenz: „Building a Euro-Atlantic Security Community“

    Rede Außenminister Guido Westerwelles zur Münchner Sicherheitskonferenz: „Building a Euro-Atlantic Security Community“

    Rede Außenminister Guido Westerwelles zur Münchner Sicherheitskonferenz: „Building a Euro-Atlantic Security Community“

    06.02.2012

    – es gilt das gesprochene Wort –

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Die Zeit ist reif für einen neuen Anlauf zu einer wirklichen, kooperativen euroatlantischen Sicherheitsgemeinschaft. Ihr Ziel muss eine dauerhafte und gerechte Friedensordnung für den euro-atlantischen Raum sein.

    Eine solche Ordnung zu schaffen, ist unsere gemeinsame Verantwortung. Der Europäischen Union fällt dabei eine zentrale Rolle zu. Die EU ist mehr als ein gemeinsamer Binnenmarkt oder ein Währungsraum. Die Europäische Union ist eine politische Union. Und sie ist zunehmend ein Sicherheitsanker im euro-atlantischen Raum. Wir unterstützen den Wandel in unserer östlichen und südlichen Nachbarschaft. Durch unsere zivilen und militärischen Operationen vom westlichen Balkan über das Horn von Afrika bis Afghanistan leisten wir wichtige Beiträge zur internationalen Krisenbewältigung. Und mit dem jüngsten Beschluss der Europäischen Union über die Ausweitung von Sanktionen gegen den Iran machen wir erneut deutlich: Europa ist nicht bereit, eine nukleare Bewaffnung Irans hinzunehmen.

    Das alles zeigt: Eine handlungsfähige EU und eine starke NATO sind kein Gegensatz. Der Vertrag von Lissabon zielt auf eine umfassende Sicherheitsund Verteidigungspolitik der EU. Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik liegt in der Logik der politischen Einigung Europas. Und sie ist unabdingbar, wenn wir unsere Sicherheit effizienter gewährleisten wollen.

    Eine Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die diesen Namen verdient, werden wir aber nur verwirklichen, wenn die EU über die notwendigen zivilen und militärischen Fähigkeiten verfügt. Wir müssen die EU in die Lage versetzen, ihre Operationen effizienter zu planen und durchzuführen. Das ist das Kernanliegen der Weimarer Initiative für eine permanente Planungs- und Führungsfähigkeit, die ich mit Alain Juppé und Radek Sikorski angestoßen habe.

    Eine stärkere GSVP muss sich für neue Partnerschaften öffnen. Das heißt konkret: Beteiligung der Vereinigten Staaten von Amerika, Russlands, der Türkei und anderer Partner an EU-Operationen. Es ist höchste Zeit, die sinnwidrige Blockade zwischen der EU und der NATO zu überwinden.

    Gerade die Umwälzungen in der arabischen Welt zeigen, welch großes Interesse die EU an einem strategischen Dialog und an einer engeren Zusammenarbeit mit der Türkei hat, auch im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik.

    Seit über 60 Jahren ist die NATO der Hauptpfeiler europäischer und transatlantischer Sicherheit. Der globale Wandel verändert das Umfeld für das Bündnis. Der atemberaubende Aufstieg neuer Kraftzentren und Gestaltungsmächte belegt dies eindrucksvoll. Das nimmt dem Bündnis jedoch nichts von seiner zentralen Bedeutung, sondern unterstreicht diese einmal mehr. Die NATO bleibt so unersetzlich wie einzigartig. Auch in Zukunft wird eine starke NATO d e r Garant für unsere Sicherheit bleiben. Die Beistandsgarantie des Artikel 5 bietet nur das atlantische Bündnis. Die NATO gründet auf einem festen Fundament gemeinsamer Interessen und gemeinsamer Werte. Die Hinwendung zu neuen Partnern ist die notwendige Antwort auf eine neue Zeit. Sie bedeutet jedoch keine Abkehr von engen und bewährten Verbündeten.

    Zu den großen Aufgaben des Bündnisses gehört auch weiterhin Afghanistan.

    Wir haben in Lissabon und Bonn eine gemeinsame Strategie vereinbart. Wir wollen gemeinsam die Transition und den Abzug der Kampftruppen bis 2014 abschließen.

    Wir werden beim NATO-Gipfel in Chicago auch über Lastenteilung und Fähigkeiten sprechen. In einer Zeit knapper Kassen kann es nicht darum gehen, mehr Geld für Verteidigung auszugeben. Unsere Aufgabe besteht darin, unsere begrenzten Ressourcen klüger und effizienter einzusetzen.

    Deshalb unterstützen wir Neuansätze wie „Smart Defence“. Sie werden aber nur dann erfolgreich sein, wenn möglichst viele Partner sich daran beteiligen.

    Sicherheit wird es nicht gegen, sondern nur gemeinsam mit Russland geben. Dauerhafte Stabilität setzt voraus, dass Russland, die anderen Staaten Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens ihren Platz in der euroatlantischen Sicherheitsgemeinschaft finden.

    Immer dann, wenn wir gemeinsam handeln, wird ein realer Sicherheitsgewinn möglich. Ohne Transit über russisches Gebiet könnte ISAF seinen militärischen Beitrag zur Stabilisierung Afghanistans kaum erbringen. Und gemeinsam bilden Russland und die NATO seit Jahren afghanische und zentralasiatische Kräfte in der Drogenbekämpfung aus.

    Mehr ist nötig und mehr ist möglich. Die Vorschläge der Euro-Atlantic Security Initiative weisen den richtigen Weg. Der NATO-Russland-Rat ist kein Schönwetter-Gremium, sondern der Ort für politische Auseinandersetzungen, um gemeinsam Antworten gerade auch auf schwierige Fragen zu finden. Nur so entsteht Vertrauen.

    Die NATO und Russland eint das Interesse, uns gegen mögliche Raketenangriffe zu schützen. Kein Interesse haben wir daran, die strategische Partnerschaft zwischen der NATO und Russland durch einen Streit über die Raketenabwehr zu beeinträchtigen. Statt rote Linien zu ziehen, sollten wir jetzt gemeinsam die Schnittmengen bestimmen.

    Wir sollten deshalb bis zum NATO-Gipfel in Chicago mit Nachdruck an einer gemeinsamen Lösung arbeiten. Umfassende politische Garantien, Transparenz- und Verifikationsmaßnahmen sowie der Austausch von Daten und Experten können Elemente einer Verständigung zwischen der NATO und Russland bilden. Schon jetzt sollten wir konkrete Optionen einer zukünftigen Zusammenarbeit bei der Raketenabwehr testen. Genau mit diesem Ziel wird Deutschland im nächsten Monat eine Raketenabwehr-Übung von NATO und Russland ausrichten. Der Sicherheitsgewinn eines Raketenabwehrschirms wird umso größer sein, je breiter wir ihn aufspannen.

    Missile Defense wird langfristig eine neue strategische Realität schaffen.

    Auch Präsident Obamas Vision einer nuklearwaffenfreien Welt, die wir teilen, können wir auf diesem Wege näher kommen. Dabei denke ich auch an die in Europa stationierten taktischen Nuklearwaffen. Sie gehören zu den Altlasten der Blockpolitik. Reduzierung und schließlich Abzug all dieser taktischen Nuklearwaffen wären ein wichtiger Beitrag zu mehr gesamteuropäischer Sicherheit. Gleiches gilt für die Modernisierung der konventionellen Rüstungskontrolle. Sie muss jetzt entschlossen in Angriff genommen werden.

    Transparenz schafft Vertrauen. Dies ist der Kern präventiver Sicherheitspolitik in Europa.

    Gemeinsame Sicherheit erwächst aus gegenseitigem Vertrauen. Und Vertrauen wächst aus praktischer Zusammenarbeit. Wir müssen bereit sein, neue Wege zu gehen – wie etwa die trilateralen Treffen zwischen meinen Kollegen Radek Sikorski, Sergej Lawrow und mir. Die mentalen Restbestände des 20. Jahrhunderts müssen wir überwinden. Wir wollen altes, konfrontatives Denken in Einflusszonen und Nullsummenspielen hinter uns lassen.

    Die Regionalkonflikte in Moldau und im Kaukasus zeigen, wie lebendig altes Denken noch ist. Sie sind eine Gefahr für unsere Sicherheit. Ihre Lösung wäre ein Gewinn für ganz Europa.

    Es wäre ein fatales Missverständnis, Sicherheit nur militärisch zu definieren. Sicherheit im 21. Jahrhundert ist mehr als nur die Abwesenheit von Krieg oder Kriegsgefahr. Sie bedeutet immer mehr: Sicherheit unserer Gesellschaften, unserer Infrastruktur, unserer Energieversorgung. Eine moderne Sicherheitspolitik des 21. Jahrhunderts wird zunehmend auf zivile Mittel setzen. Und sie muss kooperativ angelegt sein, um auch gegen die neuen asymmetrischen Sicherheitsbedrohungen Erfolg zu haben.

    Wir müssen unsere Zivilgesellschaften und Volkswirtschaften noch mehr füreinander öffnen und sie miteinander verflechten. Das ist ein Kernanliegen der OSZE. Und darauf zielt die EU mit ihrer Partnerschaftspolitik.

    Dabei geht es um wirtschaftliche Modernisierung und um die Bildung umfassender Freihandelszonen zwischen der EU und ihren Partnern. Je besser uns ein gesamteuropäischer Wirtschaftsraum gelingt, umso so sicherer wird auch der Friede in Europa sein.

    Dabei dürfen wir nicht das große Ziel einer transatlantischen Freihandelszone aus den Augen verlieren. Schon heute sind Europa und Amerika die wirtschaftlich am stärksten verflochtenen Regionen der Welt.

    Eine transatlantische Freihandelszone, die unsere Bemühungen in der WTO um einen freien Welthandel nicht schwächt, sondern stärkt, wäre der logische nächste Schritt.

    Sicherheit wird es nicht ohne die Beachtung fundamentaler Werte geben: Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaat. Unfreiheit und Repression münden letztlich in inneren und äußeren Konflikten.

    Präventive Sicherheitspolitik im euro-atlantischen Raum heißt deshalb auch: für unsere gemeinsamen Werte und Prinzipien einzustehen. Eine euroatlantische Sicherheitsgemeinschaft wird auf Dauer nur funktionieren, wenn sie sich auch als eine Wertegemeinschaft begreift.

    Über 20 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges haben wir es in der Hand, eine auf Zusammenarbeit und Vertrauen gründende euro-atlantische Sicherheitsgemeinschaft zu vollenden. Lassen Sie uns keine Zeit mehr verlieren.

    Internetangebot des Auswärtigen Amts: www.auswaertiges-amt.de

  • Wikipedia: Fehlende Artikel über Islam

    Wikipedia: Fehlende Artikel über Islam

    Wikipedia: Fehlende Artikel über Islam

    
    
  • Wie Maria Böhmer Familiensprachen diskreditiert

    Wie Maria Böhmer Familiensprachen diskreditiert

    ———————————————-

     

    Nationaler Aktionsplan Integration
    Wie Maria Böhmer Familiensprachen diskreditiert
    “Es ist von erheblicher Bedeutung, ob die Umgangssprache in der Familie Deutsch ist.” Mit diesen Worten nahm Staatsministerin Maria Böhmer beim 5. Integrationsgipfel Migranteneltern in die Pflicht. Damit diskreditiert sie aber auch deren Familiensprachen, schreibt Maria Ringler.

    (…)

    Die UN Kinderrechtskonvention formuliert in Artikel 29 das Recht von Kindern auf ihre Muttersprachen unmissverständlich: „Die Bildung des Kindes muss darauf gerichtet sein … dem Kind Achtung vor seinen Eltern, seiner kulturellen Identität, seiner Sprache und seinen kulturellen Werten, den nationalen Werten des Landes, in dem es lebt, – und gegebenenfalls des Landes, aus dem es stammt, sowie vor anderen Kulturen als der eigenen zu vermitteln.“
    Auch die Bundesregierung sollte sich dem verpflichtet fühlen.

    Wie Maria Böhmer Familiensprachen diskreditiert

  • Sommerferiencamps für Kinder und Jugendliche vom 09.07. bis 27.07.2012

    Sommerferiencamps für Kinder und Jugendliche vom 09.07. bis 27.07.2012

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    auf ein multikulturelles Angebot von music4everyboy! E.V. möchte ich Sie aufmerksam machen:

    o „Sommerferiencamps für Kinder und Jugendliche vom 09.07. bis 27.07.2012“

    Malen, basteln und gemeinsam Musik machen – beim Sommerferienprogramm des Vereins „music4everybody“ in der Villa Musica in Frechen-Bachem ist für jede und jeden aus jeder Kultur etwas dabei. In den großen Räumen der romantischen Jugendstilvilla lässt sich allerlei phantasievolles aushecken, im Atelier wird gebastelt und gemeinsam gegessen. Auch die sonnigen Musikräume und das Tonstudio stehen für die Ferienkinder bereit. Im Ferienworkshop „Camp Rock“ können musikbegeisterte Kids zwischen sechs und 13 Jahren gemeinsam rocken, tanzen und mit einer eigenen Band spielen und singen. Für junge Kreative zwischen vier und 13 Jahren bietet die „Creativ Werkstatt“ ein abwechslungsreiches Programm: Hier können angehende Künstler/-innen bunte Pappmachéfiguren, sogenannte „Nanas“, bauen, Aquarelle malen oder Theater im Schuhkarton basteln.

    Die Ferienkurse in der Villa Musica an der Rudolfstraße 141 werden in der Zeit vom 09.07. bis 27.07.2012 jeweils von Montag bis Freitag von 9:00 bis 16:00 Uhr angeboten und kosten pro Woche 150 Euro einschließlich Verpflegung. Auf Wunsch sind auch ein Frühstück und eine Frühbetreuung von 7:30 bis 9:00 Uhr möglich. Die Kosten hierfür betragen 35 Euro pro Woche.

    Nähere Informationen: www.music4everybody.com
    Adresse:
    music4everybody! e.V.,
    Rudolfstr. 141, 50223 Frechen,
    Telefon: 02234 – 4300230.

    Anmeldeformulare gibt es in der Villa Musica oder auf der Homepage www.music4everybody.com zum Herunterladen. Ansprechpartnerin ist Stephi Siebert.

  • Akadem. Koordinatorin / Akadem. Koordinator

    Akadem. Koordinatorin / Akadem. Koordinator

    Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften

    Institut für Islamwissenschaft

    Research Unit Intellectual History of the Islamicate World

    Beschäftigte / Beschäftigter

    befristet bis 30.11.2013

    E 13 TV-L FU

    Aufgabengebiet:

    Akadem. Koordinatorin / Akadem. Koordinator;

    Ausbau und Pflege der Kommunikationsnetzwerke zu den internen und externen

    Partnern;

    Öffentlichkeitsarbeit, Pressearbeit sowie Konzeption und Organisation von

    Veranstaltungen;

    Fundraising;

    Repräsentation der Research Unit auf Tagungen und Workshops;

    konzeptionelle und organisatorische Vorbereitung der Arbeitstreffen;

    Geschäftsführung;

    Budget- und Personalplanung

    Einstellungsvoraussetzungen:

    Abgeschlossenes geistes- oder sozialwissenschaftliches Hochschulstudium

    (Promotion erwünscht) in Islamwissenschaft oder einem verwandten Fachgebiet

    (auch Journalistik)

    Erwünscht:

    Erfahrungen in Öffentlichkeitsarbeit / Journalismus bzw.

    Wissenschaftsmanagement;

    ausgeprägte Fähigkeit zur selbständigen und konzeptionellen Arbeit;

    Auslandserfahrung und interkulturelle Kompetenz;

    Erfahrung in der Organisation von Drittmittelprojekten (Antragstellung,

    Budgetplanung, Personalwirtschaft);

    Kenntnisse der gängigen Computerprogramme und Präsentationstechniken;

    ausgeprägte Leitungs-, Kommunikations- und Teamkompetenz;

     sehr gute Englisch- und gute Französischkenntnisse

    Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 13.02.2012 zu

    richten an die Freie Universität Berlin

    Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften

    Research Unit Intellectual History of the Islamicate World

    Frau Prof. Sabine Schmidtke

    Altensteinstr. 40

    14195 Berlin (Dahlem)

  • Latent rassistische Strukturen in Ermittlungsbehörden

    Latent rassistische Strukturen in Ermittlungsbehörden

    Neonazi-Morde

    Latent rassistische Strukturen in Ermittlungsbehörden

    Über 30 zivilgesellschaftliche Organisationen werfen in einer gemeinsamen Erklärung den Ermittlungsbehörden “latent rassistische Strukturen” vor und fordern eine unabhängige Beobachtungsstelle für Rassismus und Rechtsextremismus. MiGAZIN dokumentiert die Erklärung im Wortlaut:

    (…)

    Quelle: http://www.migazin.de/2012/01/31/latent-rassistische-strukturen-in-ermittlungsbehorden/

  • 1. Workshop: „Türkeiforschung in Deutschland II – Arbeitsfelder und Perspektiven“

    1. Workshop: „Türkeiforschung in Deutschland II – Arbeitsfelder und Perspektiven“

    KONFERENZEN / CONFERENCES

     

    1. Workshop: „Türkeiforschung in Deutschland II – Arbeitsfelder und Perspektiven“, Universität Hamburg, Asien-Afrika-Institut,  2.- 3. März 2012

     

    Das TürkeiEuropaZentrum der Universität Hamburg und Network Turkey leisten mit der Organisation des Workshops  und der Veröffentlichung von „Junges Jahrbuch der Türkeiforschung in Deutschland“ einen Beitrag dazu, dass auch im deutschsprachigen Raum die aktuellen Entwicklungen in der Türkei durch eine intensive und interdisziplinäre wissenschaftliche Debatte begleitet werden und Deutschland sich als Standort der modernen Türkeiforschung etabliert.

     

    Ziel des Workshop ist die Verbesserung des Austausches und der Kooperation junger TürkeiforscherInnen sowie die Entwicklung gemeinsamer Projekte. Als erste wissenschaftliche Veranstaltung in Deutschland, die sich explizit an TürkeiforscherInnen aus verschiedenen Disziplinen richtet, wird der Workshop alle zwei Jahre organisiert.

     

    Wir laden alle NachwuchswissenschaftlerInnen ein, ihre Arbeiten im Rahmen folgender Themengruppen vorzustellen: • EU und Außenpolitik, • Innenpolitik und politische Parteien, • Kultur, Literatur und Medien, • Migration, • Ökonomie, • Recht, • Religion, • Republiksgeschichte sowie • Zivilgesellschaft und Minderheiten.

     

    Referenten u.a. Dr. Volker Adam (MENALIB, Halle), Cigdem Akkaya (Linkturkey, Istanbul), Dr. Ulrike Duffner (Heinrich-Böll-Stiftung, Istanbul) und

    Dr. Günter Seufert (Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin).

     

    Verlängerung der Bewerbungsfrist für die Teilnahme am Workshop bis zum 04.02.2012.  Kontakt Charlotte Joppien workshophamburg@hotmail.com. Weitere Informationen:

  • Unbenannter Beitrag 5280

    EU-Studie IMIS

    EU-Studie

    In anderen EU-Ländern erzielen Türken höhere Schulabschlüsse

    Andere europäische Länder ermöglichen Zuwanderern bessere Bildungserfolge. Dafür ist in Deutschland die Identifikation mit dem Kiez höher als bei „Einheimischen“. Das sind Ergebnisse einer europäischen Vergleichsstudie zur Integration von Zuwanderern der zweiten Generation.

    Die zweite Generation der sogenannten damaligen „Gastarbeiter“ erzielen in anderen europäischen Ländern wesentlich bessere Bildungsabschlüsse als in Deutschland. Hauptursache ist: Deutschland gelang es nicht, den Bildungserfolg vom elterlichen Bildungsniveau und der elterlichen Unterstützung abzukoppeln.

    In Deutschland hatten Befragte aus türkischen Familien mit niedrigem elterlichen Bildungsniveau und wenig Unterstützung praktisch keine Chance, einen Hochschulabschluss zu erreichen, während dies für bis zu 40 Prozent der Befragten in anderen Ländern gilt. Auffällig ist, dass die zweite „jugoslawische“ Generation sich überraschend stark an die „Einheimischen“ annähert, während die befragten Türkeistämmigen wie erwartet deutlich schlechtere Bildungsabschlüsse erreicht haben. Im Vergleich mit den Eltern ist allerdings der Bildungsaufstieg in dieser Gruppe besonders groß

    Jens Schneider, Wissenschaftler und Mitinitiator der TIES-Studie erklärt hierzu: „Die internationalen Vergleiche zeigen, dass es in einigen Ländern durchaus gelingt, den jungen Erwachsenen der zweiten Migrantengeneration unabhängig von Ausbildung und Herkunftsland der Eltern bessere Bildungsabschlüsse zu ermöglichen – durch Faktoren wie längeres gemeinsames Lernen oder durch eine zweite oder dritte Chance“.

    Seine Kollegin Maren Wilmes, Wissenschaftlerin vom IMIS-Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien der Uni Osnabrück, zieht hierzu das Fazit: „Die Schlüsselfrage ist: Wie kann Benachteiligung in Bildung und Ausbildung abgebaut werden? Denn bei den hier aufgewachsenen Jugendlichen geht es eigentlich gar nicht um Integration, sondern vielmehr um den Abbau von Benachteiligung und die Ermöglichung von fairen Bildungs- und Teilhabe-Chancen.“

     

     

    Schöne Grüße

    Süleyman Koşar

     

    Wer immer nur das tut, was er bereits kann

    wird auch immer nur das bleiben, was er bereits ist.


  • Aufruf „Academic Liberty and Freedom of Research“

    Aufruf „Academic Liberty and Freedom of Research“

    Aufruf „Academic Liberty and Freedom of Research“

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe DAVO Mitglieder,

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Frankreich haben einen Aufruf veröffentlicht zur Ver­folgung von WissenschaftlerInnen in der Türkei, der (in englische Übersetzung) unter folgendem link zu finden ist: . Anlass war eine Welle von Verhaftungen und politisch motivierter Anklagen in der Türkei, die auf eine erhebliche Gefährdung der Freiheit der Wissenschaft, der Freiheit journalistischer Recherche und  des Rechts auf freie Meinungsäußerung hinweisen.

    Die internationale Initiative hat sich die Bezeichnung „Academic Liberty and Freedom of Research“ gegeben. Inzwischen hat sich in Berlin eine Initiative gebildet, die auch in Deutschland Unter­schriften für den Aufruf sammelt und weitere Aktionen zur Unterstützung der Inhaftierten plant. Weitere Initiativen gibt es in England, der Schweiz, der Türkei und den USA, weitere werden hoffentlich folgen. Daneben auch zahlreiche weitere Aufrufe und offene Briefe.

    InitiatorInnen in deutschen Aktionsgruppe sind Bilgin Ayata, Politikwissenschaftlerin an der FU Berlin und Erdem Evren, Research Fellow am ZMO Berlin. Kontakt: erdemevren82@hotmail.com

    Für die Kommunikation wurde eine yahoo-Mailgruppe eingerichtet unter der Adresse: git-germany-owner@yahoogroups.de, Anmeldungen dazu bitte an Erdem Evren.

    Wir würden es sehr begrüßen, wenn auch Mitglieder der DAVO aus Deutschland sich für die Wissenschafts- und Meinungs­freiheit und sich für die Freilassung ihrer inhaftierten Kolleginnen und Kollegen einsetzen würden.

    Zum Hintergrund:

    Am 1. November 2011 wurde gegen 44 Personen, die in den Tagen zuvor in Istanbul festgenommen worden waren, Untersuchungshaft verhängt. Ihnen wird Mitgliedschaft in der KCK vorgeworfen, einer politischen Struktur, der verdeckte und von der PKK gesteuerte gesellschaftliche Aktivitäten vorgeworfen wird. Wir wollen hier keine Bewertung der KCK und der Berechtigung der gegen sie er­hobenen Vorwürfe vornehmen. Grund unserer Besorgnis ist es vielmehr, dass in diesem Zusammen­­­­hang in vielen Fällen Menschen offenbar allein aufgrund wissenschaftlicher Positionen oder Publika­tionen angeklagt und in Unter­suchungs­haft genommen werden. Ein gravierendes Problem ist dar­über hinaus eine gesetzliche Regelung, wo­nach Angeklagten, denen Vergehen nach dem Antiterror­gesetz vorge­worfen werden, und ihren Anwälten bis zur Eröffnung des Hauptverfahrens die Einsicht in die Ermittlungsakten verweigert wird. Da die Angeklagten weder über die konkre­ten Tat­vorwürfe,  noch über die vorliegenden Beweise für diese Vorwürfe informiert werden, sind  sie nicht in der Lage, die Vorwürfe zu widerlegen und Haftentlassungsanträge inhaltlich  zu begrün­den. Sie bleiben daher mindestens bis zur Eröffnung des Hauptverfahrens in Untersuchungs­haft ohne die Chance auf eine effektive juristische Überprüfung.

    Unter den am 1. November verhafteten ist z.B. Prof. Büşra Ersanlı, Professorin für Politikwissenschaft an der Marmara Universität in Istanbul. Prof. Ersanlı hat sich als Politikwissenschaftlerin und Histori­kerin auch mit kontroversen Themen der türkischen Geschichtsinterpretation auseinan­der­gesetzt und dazu publiziert. Ebenso hat sie internationale wissenschaftliche Werke ins Türkische übersetzt, z.B. von Ernest Gellner. Sie hat sich politisch in der legalen pro-kurdischen „Partei für Frieden und Demokratie“ (BDP) engagiert und war Vertreterin der BDP in einem offiziellen Beratungs­gremium, das über den Entwurf einer neuen türkischen Verfassung diskutiert. Während ihrer Vernehmung wurden ihr keine Fragen bezüglich eventueller Verbindungen zur KCK oder PKK gestellt, sondern lediglich zu den Inhalten von zwei Vorträgen, die sie in politischen Seminaren der BDP gehalten hat und die Themen ihrer wissenschaftlichen Forschungen zum Inhalt hatten.

    Ein weiteres Opfer der Verhaftungswelle Ende Oktober ist der Verleger Ragıp Zarakolu. Der 63jährige Zarakolu ist Gründer und Besitzer des Verlages Belge (Dokument). Er hat zahlreiche internationale wissenschaftliche Werke ins Türkische hat übersetzen lassen und immer wieder Bücher zu in der Türkei tabuisierten Themen, vor allem zu Problemen ethnischer und religiöser Minderheiten, verlegt. Damit hat er wesent­liche Voraussetzungen zur Forschung zu diesen Themen geschaffen Er war  Gründungs­mitglied des Menschenrechts­vereins der Türkei (IHD) und Vorsitzender des Komitees für Verlegerfreiheit der Union der Verleger der Türkei (Türkiye Yayıncılar Birliği Yayımlama Özgürlüğü Komitesi). Am 5. November 2011 sollte Ragıp Zarakolu auf Einladung des Lepsiushauses und der Universität Potsdam auf einer Konferenz über „Die innertürkische Diskussion über 1915/16“ sprechen. Am 15. November sollte er an einer Veranstaltung des WDR zur Verfolgung von Schrift­stellern in der Türkei teilnehmen.  Auch gegen Ragıp Zarakolu wurden keinerlei Beweise für eine an­gebliche Mitgliedschaft in der KCK vorgebracht. Er wurde zu von ihm verlegten Büchern befragt und – ebenso wie Prof. Ersanlı- zu einem Vortrag, den er in der politischen Akademie der BDP gehalten hat.

    Bereits Anfang Oktober wurde sein Sohn Deniz Zarakolu, Mitarbeiter im Verlag seines Vaters und Promotionsstudent der Politikwissenschaft, verhaftet. Auch ihm wird Mitgliedschaft in der KCK vor­ge­worfen und auch in seinem Fall stützt sich dieser Vorwurf allein darauf, dass er einen Vortrag an der genannten Akademie der BDP gehalten hat.

    Mit den Festnahmen von Ragip und Deniz Zarakolu wird – wahrscheinlich bewusst und gewollt – auch die Existenz des Verlagshauses Belge gefährdet.

    Im Kontext anderer Prozesse, wie z.B. dem Ergenekon-Verfahren sind ebenfalls Wissenschaftler auf der Grundlage äußerst vager Beschuldigungen angeklagt und inhaftiert. Dazu wird es hoffentlich im Rahmen der Initiative noch weitere Recherchen geben.

    Handlungsmöglichkeiten:

    Bitte schreiben Sie Briefe an den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan, in denen Sie ihn darum bitten, Maßnahmen zur Wahrung der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit in der Türkei zu ergreifen und eine objektive Überprüfung der Vorwürfe gegen die oben genannten Personen sowie ihre Freilassung aus der Untersuchungshaft zu erwirken.

    Ein weiterer Akt der Solidarität könnte es sein, Personen wie Büşra Ersanlı oder Ragip Zarakolu zu Vorträgen einzuladen oder sie um Artikel für Publikationen zu bitten. Auch die Übermittlung eigener Recherchen über verfolgte WissenschaftlerInnen wäre sehr willkommen.

    Für weitere Informationen stehen wir (als Autorinnen des Hintergrundtextes) gerne zur Verfügung:

    Dr. Corry Guttstadt,  corryg@gmx.net

    Amke Dietert, adietert@web.de

  • Ausbidlungsplätze bei der Stadt Kerpen

    Ausbidlungsplätze bei der Stadt Kerpen

    Die Stadt Kerpen bietet auch in diesem Jahr verschiedene Ausbildungen an.

    In der Stadt Kerpen leben ca. 64.500 Bürgerinnen und Bürger, davon haben ca. 25% eine Zuwanderungsgeschichte.

    Ausdrücklich werden daher auch Kerpenerinnen und Kerpener mit kulturellen Wurzeln aus anderen Herkunftsländern und mehreren Muttersprachen um ihre Bewerbung für unsere Ausbildungsplätze gebeten.

    Weitere Informationen unter:

    |166.1766.1&kat=&kuo=1&sub=0


  • Türkisches TV zeigt Holocaust

    Türkisches TV zeigt Holocaust

    Türkisches TV zeigt Holocaust

    VON THOMAS SEIBERT – zuletzt aktualisiert: 27.01.2012 – 02:30

    Istanbul Zum ersten Mal sendet das Staatsmedium eines muslimischen Landes die Holocaust-Dokumentation „Shoah“. Der türkische Staatssender TRT begann gestern Abend mit der Ausstrahlung des insgesamt neunstündigen Films. Regisseur Claude Lanzmann sprach von einem historischen Schritt, der hoffentlich viele Nachahmer in der islamischen Welt finden werde. Die Entscheidung kurz nach Verabschiedung des französischen Völkermord-Gesetzes verleiht der Initiative zusätzliche Brisanz.

    (…)

    Quelle:

  • Völkermord-Kritik von den USA an Frankreich

    Völkermord-Kritik von den USA an Frankreich

    Presseschau der Türkischen Rundfunk- und Fernsehanstalt (TRT-World)

    Völkermord-Kritik von den USA an Frankreich
    Milliyet zitiert unter der Schlagzeile, “Völkermord-Kritik von den USA an Frankreich” folgende Worte von US-Außenministerin Hillary Clinton, “Es ist ein sehr gefährlicher Schritt, historische Ereignisse mit Exekutivgewalt lösen zu wollen”.

    (…)

    Quelle: http://www.migazin.de/2012/01/28/28-01-2012-volkermord-turkei-armenien-algerien-assad-mikro-unsichtbarkeit/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+migazin+%28MiGAZIN%29

  • Eröffnungsfeier der Bektaschi-Aleviten in Gelsenkirchen 11. Februar 2012

    Eröffnungsfeier der Bektaschi-Aleviten in Gelsenkirchen 11. Februar 2012

    PROGRAMM
    Eröffnungsfeier des Zentrums der Bektaschi-Aleviten in Gelsenkirchen
    Samstag, 11. Februar 2012

    16.30 Uhr Einlass
    Festakt
    17.00 Uhr Musikalisches Rahmenprogramm:
    Canan Güzel (Geige)
    17.10 Uhr Begrüßung:
    Recai Aksu (1. Vorsitzender, Alevitenverein Gelsenkirchen)
    17.20 Uhr Gemeinsame Fürbitte:
    Ali Riza Erkan
    (2. Vorsitzender, Geistlichenrat, Föderation der Aleviten-Gemeinden in Europa)
    ……….
    (Katholische Kirche Gelsenkirchen)
    ……….
    (Evangelische Kirche Gelsenkirchen)
    17.25 Uhr Grußwort:
    Guntram Schneider (Minister für Arbeit, Integration und Soziales NRW)
    17.35 Uhr Grußwort:
    Gabriele Preuß (Bürgermeisterin der Stadt Gelsenkirchen)

    17.45 Uhr Grußwort:
    Turgut Öker (1. Vorsitzender, Föderation der Aleviten-Gemeinden in Europa)

    18.00 Uhr
    Internationales Kulturfest mit Buffet
    Mitwirkende:
    Muzaffer Gürenc (Baglama & Gesang)
    Kinder-Flamenco-Gruppe „Alegria (Leitung: Isabell Rodriguez)
    Türkische Volkstanzgruppe, Zentrum der Bektaschi-Aleviten Gelsenkirchen
    Frauenchor & Sazgruppe (Leitung: Haydar Yakit)
    Iranisch-Mazedonische Lieder (Rouzbeh Mosavari)
    Türkische Volksmusik mit Kazim Kalayci
    Roma-Folklore (Grupo Sin Nombre)
    Moderation: Elmas Topcu, WDR Funkhaus Europa