Kategorie: Regional

  • Staatsanwalt ermittelt gegen NRW-Staatssekretärin Kaykin

    Staatsanwalt ermittelt gegen NRW-Staatssekretärin Kaykin

    Duisburg.   NRW-Staatssekretärin Zülfiye Kaykin gerät weiter unter Druck. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Duisburg gegen Kaykin wegen des Verdachts auf Sozialversicherungsbetrug.Sie soll in einer Begegnungsstätte in Marxloh Mitarbeiter schwarz beschäftigt haben

    Zülfiye Kaykin (SPD) gerät immer mehr unter Druck. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Sozialversicherungsbetrug. Foto: dapd

    In der Affäre um die zweifelhafte Finanzierung der Begegnungsstätte an der Ditib-Moschee in Duisburg gerät NRW-Staatssekretärin Zülfiye Kaykin weiter unter Druck. Nach Recherchen der WAZ-Mediengruppe ermittelt die Staatsanwaltschaft Duisburg jetzt gegen Kaykin wegen des Verdachts auf Sozialversicherungsbetrug. Sie soll als damalige Geschäftsführerin der Begegnungsstätte Mitarbeiter schwarz beschäftigt und nicht ausreichend Arbeitslosen- und Krankenversicherungsbeiträge abgeführt haben.

    Darüber hinaus prüft die Staatsanwaltschaft weitere Be­trugsvorwürfe. Kaykin leitet die Integrationsarbeit im Sozialministerium. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft wollte die Informationen nicht kommentieren. Kaykin sagte der WAZ-Gruppe: „Die Staatsanwaltschaft hat mich schriftlich über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens unterrichtet, ohne den Sachverhalt auch nur ansatzweise zu benennen. Ich habe eine Anwaltskanzlei beauftragt, um­gehend Akteneinsicht zu beantragen.“

    Die Affäre um die zweifelhafte Finanzierung der Begegnungsstätte an der Ditib-Moschee in Duisburg-Marxloh setzt NRW-Staatssekretärin Zülfiye Kaykin im NRW-Sozialministerium unter Druck. Nicht nur, dass die Staatsanwaltschaft Duisburg nun offiziell gegen die Integrationsbeauftragte der NRW-Landesregierung wegen des Verdachts auf Sozialhilfebetrug ermittelt, Kaykin wird auch weiterer Vergehen im Umgang mit öffentlichen Fördermitteln verdächtigt.

    Bereits vor Wochen waren im Zusammenhang mit finanziellen Unregelmäßigkeiten in der Begegnungsstätte in Duisburg-Marxloh Fragen zum Umgang mit Fördermitteln aufgetaucht. So hatte Kaykin als Chefin der Begegnungsstätte mehrere tausend Arbeitsstunden für die Unterrichtung von Moscheegemeinden abgerechnet, ohne nennenswert Kurse gegeben zu haben. Dabei wurden auch mehrere Mitarbeiter auf Honorarbasis beschäftigt, für die Kaykin keine eigenen Sozialabgaben gezahlt hat. Hier ist offen, ob die Mitarbeiter tatsächlich als selbstständige Subunternehmer tätig waren, für die auch keine gesetzlichen Sozialabgeben fällig wurden. Weiter hieß es, im Bistro der Begegnungsstätte seien Mitarbeiter schwarz beschäftigt worden.

    Duibiose Finanzierung

    Kaykin hatte bislang alle Vorwürfe abgestritten, unter Ihrer Führung habe es in der Begegnungsstätte Marxloh Probleme, Schwierigkeiten oder gar Unregelmäßigkeiten gegeben. Die Begegnungsstätte wurde unter Kaykins Leitung als „Wunder von Marxloh“ bekannt, das für eine gelungene Integrationsarbeit stand. Auf Basis dieses Wunders wurde Kaykin in das Wahlkampfteam von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) berufen und später zur Integrations-Staatssekretärin gemacht.

    Nun werden im Rahmen einer Recherche weitere dubiose Zahlungsvorgänge bekannt. So erhielt der Moscheeverein, der als Träger hinter der Moschee steht, Fördermittel in Höhe von rund einer Million Euro für die Einrichtung und die Anschubfinanzierung der Begegnungsstätte von Kaykin. Um das Geld zu bekommen, sollte der Moscheeverein einen Eigenanteil von 100 000 Euro an die Begegnungsstätte zahlen. Und zwar als Zuschuss.

    Tatsächlich zahlte der Moscheeverein auch das Geld an die Begegnungsstätte. Allerdings zunächst nicht als Zuschuss, sondern als Darlehen. Sprich: Die Begegnungsstätte sollte dem Moscheeverein das Geld zurückgeben, wenn die eigenen Geschäfte florierten. Von einer Zahlung des Geldes als verlorener Eigenanteil für eine weit höhere Fördersumme war nicht die Rede.

    Jahrelang wurde das Darlehen unter Verschluss gehalten. Erst als im vergangenen Jahr Buchprüfer auf das versteckte Darlehen aufmerksam wurden, übten die Verantwortlichen der Begegnungsstätte massiven Druck auf den Moscheeverein aus, das Darlehen möglichst schnell in einen Zuschuss umzuwandeln – und auf 100 000 Euro zu verzichten. Erst dann schrieb ein ehemaliger Vorstand, es sei von Anfang an geplant gewesen, dass Darlehen in einen Zuschuss umzuwandeln, sobald das Projekt abgerechnet würde. Und die Abrechnung sei eben erst im Jahr 2011 erfolgt.

    Wunder war gescheitert

    Der Grund für den plötzlichen Druck im Jahr 2011 wird bei einem Blick in die Bücher nachvollziehbar. Hohe Personal- und Honorarkosten sowie ein defizitäres Moscheerestaurant trieben die Begegnungsstätte von Kaykin zunächst in die Krise und dann sogar an den Rand der Insolvenz. 2011 fielen weitere, fest einkalkulierte Fördermittel für das Prestigeprojekt von Kaykin zum Export des Wunders von Marxloh aus. Das Projekt war gescheitert. Mehr noch: die zuständigen Behörden forderten aufgrund der mangelhaften Ergebnisse mehrere tausend Euro Fördermittel zurück.

    Kaykin hatte dazu gesagt: ihre Abrechnungen seien „unbeanstandet geprüft“ worden.

    Florentine Dame, David Schraven

    via Staatsanwalt ermittelt gegen NRW-Staatssekretärin Kaykin | DerWesten.

  • Reges Interesse an Ausbildungsmöglichkeiten in der Bauindustrie

    Reges Interesse an Ausbildungsmöglichkeiten in der Bauindustrie

    Reges Interesse an Ausbildungsmöglichkeiten in der Bauindustrie

    Bergheim Quadrath-Ichendorf. Am 26. Februar 2012 veranstaltete das Ausbildungszentrum der Bauindustrie Kerpen im Türkisch islamischen Kulturverein Bergheim eine Beratungs- und Informationsveranstaltung. Erfreulicherweise haben 15 Jugendliche – trotz eines Fußball Derbys zweier Vereine aus Istanbul – den Weg und die Zeit gefunden, sich von Dr. Askim Müller-Bozkurt und Björn Müller beraten zu lassen. Ein besonderes Dankeschön möchten wir an dieser Stelle an Serhan Simsek richten, der diese Veranstaltung organisiert hat.

     

    Weitere Informationen unter:

     

  • Bundeswehr setzt verstärkt auf Migranten

    Bundeswehr setzt verstärkt auf Migranten

    Staatssekretär Kossendey, Leutnant Zehe und Staatsministerin Böhmer
    (Fotoquelle:

    2.3.3012

    Bundeswehr setzt verstärkt auf Migranten
    Die Bundeswehr öffnet sich verstärkt für Migrantinnen und Migranten. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Thomas Kossendey, hat jetzt im Beisein von Staatsministerin Maria Böhmer die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Damit will das Ministerium künftig mehr Augenmerk auf Vielfalt und Toleranz in den Reihen der Bundeswehr legen.

    (…)
    Quelle:

  • Interkulturelles Schach im Drogeriemarkt

    Interkulturelles Schach im Drogeriemarkt

    Interkulturelles Schach im Drogeriemarkt

    Der Kölner Satranç Club bei der DMKassieraktion„Ideen Initiative Zukunft

     

    Die Teenagerin eilt während in der Rush Hour in das Geschäft und begibt sich in Richtung der Kosmetikartikel. Gleichzeitig ist Ihre Mutter am Telefon. Plötzlich ist sie überrascht und hält inne:

    „Hallo Mama, hier im Drogeriemarkt wird grad Schach gespielt!“

    „Ja, hast richtig gehört, hier wird an einem Stand gerade Schach gespielt! Mitten in der Hektik. Krass.“

    Die junge Dame schaut, als hätte sie gerade Außerirdische gesehen. Sie bleibt aber stehen und schaut sich interessiert eine gerade aus Demonstrationszwecken gespielte Blitz-Schachpartie, in der die Spieler nur wenige Minuten pro Spieler Zeit haben und dementsprechend schnell ziehen, an. So manchem ging es an jenem Tag ähnlich. Später sollte sie erzählt bekommen, dass es hier gar um mehr als Schach geht und darf einen Flyer mitnehmen. Aber nun von Anfang an:

    Im Rahmen der Nachhaltigkeitsaktion „Ideen Initiative Zukunft“, die der dm-drogerie markt und die Deutsche UNESCO-Kommission gemeinsam veranstalten, nahmen am Mittwoch, den 29. Februar 2012 viele Bürger bei ca. 1.800 Kassieraktionen in den dm-Märkten teil.

    Auch der Schachverein “Satranç Club 2000“, der sich seit 12 Jahren für die interkulturelle Verständigung und Teilhabe einsetzt, durfte hier teilnehmen. Eine halbe Stunde lang, um ca. 18:30 Uhr wurde die Kasse des dm-Marktes an der Gürzenichstraße in Köln dem 2. Vorsitzenden und Kassenwart des Satranç Club, Herrn Izzet Yilmaz, zur Verfügung gestellt. In dieser Zeit wurden ca. 848 Euro eingenommen. Daraufhin wurde dieser Betrag vom DM-Markt aufgerundet und es wurde dem Verein ein symbolischer Scheck von 900 Euro überreicht.

    Im Jahre 2010 entschied bereits eine Jury, dass der Satranç Club sich in seinem Rahmen in überdurchschnittlichem Maße an der sozio-kulturellen Nachhaltigkeit unserer Gesellschaft beteiligt und erhielt im Folgejahr einen Preis als einer der Finalisten dieses Wettbewerbes . Es war für den Verein sehr schön zu erfahren, dass dies nun, bei einer Neuauflage dieser Aktion in anderem Format, erneut der Fall war.

    Bereits zur Mittagszeit des 29. Februars haben engagierte Mitglieder des Satranç Club 2000 an einem Informationsstand bis in den Abend hinein auf ihren Verein und dessen Aktivitäten aufmerksam gemacht. So manch ein Berufstätiger hatte sich explizit hierfür freigenommen. Kunden des Drogeriemarktes durften mit Vertretern des Vereines Schach spielen, sich bei Bedarf auch Tipps geben lassen oder einfach mal unverbindlich den Spielern in Aktion zuschauen. Gleichzeit erfuhren die interessierten Kunden und potentiellen Besucher des Vereines, was für einen Beitrag Schach zur gegenseitigen Integration und Teilhabe leisten kann.

    Auch und vor allem das Schachspiel eignet sich dazu, dass Menschen hierüber kulturell übergreifend miteinander kommunizieren. Auch gibt es Hinweise darauf, dass das Schachspiel seinen Beitrag leisten kann, bestimmte intellektuelle Fähigkeiten von Kindern (und somit deren Schulnoten) unabhängig von deren kultureller Herkunft und Identität zu verbessern und auch Senioren unter bestimmten Umständen für einen gewissen Zeitraum vor der Alzheimer-Krankheit zu bewahren.

    Der Verein bedankt sich herzlich für die gastfreundliche Aufnahme der dm Filialmitarbeiter um Frau Nadine Suckfüll und für die sehr wichtige und begrüßenswerte Initiative von dm und UNESCO.

    Im Jahre 2000 von türkischen Schachfreundinnen und Schachfreunden gegründet, steht der Verein mit Spielern aus aller Herren Länder für gelebte Integration und Teilhabe und setzt das Motto des Weltschachbundes „Wir sind eine Familie“ konkret in die Tat um. Der Schachverein hat die Absicht der interkulturellen Verständigung seit der Gründung in seiner Satzung verankert.

    Der Satranç Club ist offen für Schachfreunde aller Nationen, Spielstärken und Altersklassen und bietet bestimmt auch Ihnen ein familiäres Ambiente.

    Samstags ab 15 Uhr im City Hotel Köln am Neumarkt, Clemensstr. 8, 50676 Köln.

    Kontakt: satrancclub2000@gmx.de

    Internet: www.satranc.de.vu

    Facebook: http://www.facebook.com/pages/Satranç-Club-2000/197724680274472

    Fotos: Alex Johannes, Güven Manay, Nadine Suckfüll, Bericht: Güven Manay

     

  • Einladung zum Vortrag mit Hüseyin Bagci am 14.3.2012, Ort: Deutsche Welle Bonn

    Einladung zum Vortrag mit Hüseyin Bagci am 14.3.2012, Ort: Deutsche Welle Bonn

    Die Deutsch-Türkische Gesellschaft e. V. Bonn
    Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V., Forum NRW

    in Zusammenarbeit mit
    Südosteuropa-Gesellschaft e. V., Zweigstelle Köln/Bonn,
    Deutsche-Atlantische Gesellschaft e. V.,
    Türkischer Akademiker Bund an der Universität Bonn

    laden ein zu einem Vortrags- und Diskussionsabend ein

    Professor Dr. Hüseyin Bagci, METU Ankara:
    „Die türkische Außen- und Sicherheitspolitik
    im Rahmen der globalen und regionalen Herausforderungen“

    Moderation: Baha Güngör, Leiter der Türkischen Redaktion der Deutschen Welle

    Am Mittwoch, 14. März 2012, 18.00 Uhr,
    Deutsche Welle, Bonn, Kurt-Schumacher-Straße 3, Gremiensaal

    Der im Mai 2009 zum türkischen Außenminister berufene Professor Ahmet Davutoglu entwickelte ein außen- und sicherheitspolitisches Konzept der „Strategischen Tiefe“ („Stratejik Derinlik“) mit dem Ziel, die Türkei mittels einer dynamischen und multidimensionalen Außenpolitik als führende Macht in der Nah- und Mittelostregion zu etablieren. Die seitdem in der Nachbarschaft eingetretenen dynamischen Veränderungen stellen diese neue Strategie auf eine erste Bewährungsprobe. Dazu gehört auch die oft beschworene Vorbildfunktion der Türkei als eines Staates, in dem Islam und Demokratie miteinander vereinbar seien.

    Hüseyin Bagci ist Professor für Internationale Beziehungen an der Middle East Technical University in Ankara. Er promovierte 1998 in Politischer Wissenschaft an der Universität Bonn, war Guest Researcher bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und Senior Fellow am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) in Bonn, ist Mitglied des International Institute for Strategic Studies (IISS) in London und des Center for European Policy Studies (CEPS) in Brüssel. Er ist Stellv. Direktor des Foreign Policy Institute in Ankara. Prof. Bagci hat mehrere Bücher sowie zahlreiche Artikel zur türkischen Außenpolitik und zu den deutsch-türkischen Beziehungen veröffentlicht. Zudem ist er ein gefragter Kommentator im türkischen Radio und Fernsehen.

    Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik und die Deutsche Atlantische Gesellschaft laden im Anschluss zu einem Glas Wein ein.

    Anmeldungen erbeten bei Herrn Gereon Müller-Chorus, e-mail: bonn@dgap.org oder Fax 0228/8107 451 oder postalisch: DGAP-Forum NRW, Langer Grabenweg 68, 53175 Bonn.

  • Frühstücken und Kontakte knüpfen am 16. März 2012 um 9:30 in Aachen

    Frühstücken und Kontakte knüpfen am 16. März 2012 um 9:30 in Aachen

    Frühstücken und Kontakte knüpfen am 16. März 2012 um 9:30 in Aachen

     

    Veranstaltungsort:

    Café Opera | Theaterplatz 7 | 52062 Aachen 

     

     

    Liebe Mitglieder,

    liebe Netzwerker|innen,

     

    PETEK ist eine Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Anbahnung von neuen Geschäftskontakten für Unternehmerinnen und Führungsfrauen mit

    Zuwanderungsgeschichte. Um dies in einer entspannten Atmosphäre umzusetzen, möchten wir Sie gemeinsam mit der Regionalagentur Aachen und Competentia NRW

    gerne zu unserem Business Breakfast am Freitag, den 16. März 2012 um 9:30 Uhr in Aachen einladen.

     

    Wir freuen uns, wenn Sie die Gelegenheit nutzen

    Âlockere Gespräche in unkomplizierter Umgebung zu führen

    Âinteressante Gesprächspartnerinnen kennen zu lernen

    Âum andere Unternehmerinnen und Führungsfrauen mit/ohne

    Migrationshintergrund zu treffen

    ÂKontakte zu festigen bzw. neue zu schaffen

     

    Wir haben als vortragende Gäste eingeladen:

    Gerti Steffens, Kompetenzzentrum Frau und Beruf, informiert über grundsätzliche Fördermöglichkeiten bei der Existenzgründung und -festigung, aber auch bei Investitions- oder Betriebsmittelbedarf in späteren Unternehmensphasen.

    Gabriele Steffens, Standortleiterin von TÜV-Nord Bildung, wird uns über ihre Tagesarbeit berichten.

    Bei einer Vorstellungsrunde kann jede Unternehmerin sich und ihr Unternehmen vorstellen. Visitenkarten und Werbematerial sind an diesem Vormittag ausdrücklich erwünscht. Die Teilnahme am Business Breakfast kostet  6,90 € inkl. Frühstücksbuffet und Kaffee/Tee. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung bis zum  12. März 2012  per E-Mail an info@petekweb.de

    Wir freuen uns auf einen interessanten Vormittag und wünschen Ihnen schöne Tage bis dahin.

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

     

     

    Programm:

     9:30 Uhr             Get together und Begrüßung

     9:40 Uhr             Vorstellungsrunde Gäste

    10:00 Uhr        Impulsvorträge

    10:30 Uhr        Gedankenaustausch und Kontaktgespräche beim Frühstück

  • „Deutscher als viele Deutsche“

    „Deutscher als viele Deutsche“

    FOTOAUSSTELLUNG

     

    „Deutscher als viele Deutsche“

    Von Joachim Röhrig, 26.02.12, 16:12h

    Beth Agustina hat Migrantinnen und Migranten porträtiert und nach ihrer persönlichen Geschichte und ihrem Leben in Kerpen befragt. Manche sind hier gut integriert – andere stehen eher am Rand der Gesellschaft.

    (…)

    Quelle:

  • Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

    Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

     

    Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

    3. Regionalveranstaltung am 16. März 2012, Duisburg

    Mit der Veranstaltung, die im Rahmen des Projektes „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Beiträge der kommunalen Migrantenvertretungen“ stattfindet, möchte der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen die Sensibilisierung der Kommunen vorantreiben und dazu beitragen, dass der Migrantenanteil in der Verwaltung angemessen erhöht wird.

    Frau Leyla Özmal, Herr Marijo Terzić und Herr Dr. Thomas Lambertz werden die Interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung in Duisburg vorstellen. Frau Dr. Sandra Zeh wird den Bereich der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Duisburg präsentieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen dadurch Anregungen erhalten, wie sie in ihrer Kommune das Thema „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“ aufgreifen und voranbringen können. 

    Der Landesintegrationsrat wird seine Vorschläge für eine konkrete Umsetzung in den Kommunen vorstellen.

     

  • Frankreichs Genozid-Gesetz verfassungswidrig

    Frankreichs Genozid-Gesetz verfassungswidrig

    Völkermord an den Armeniern

    Frankreichs Genozid-Gesetz verfassungswidrig

    zuletzt aktualisiert: 28.02.2012 – 17:17

    Paris (RPO). Das französische Gesetz, das die Leugnung des „Völkermords“ an den Armeniern unter Strafe stellt, ist verfassungswidrig.

  • Gauck will Integration zu Schwerpunkt machen

    Gauck will Integration zu Schwerpunkt machen

    Der designierte Bundespräsident besucht Fraktionen
    Gauck will Integration zu Schwerpunkt machen
    zuletzt aktualisiert: 28.02.2012 – 19:22
    Der designierte Bundespräsident Joachim Gauck will die Bemühungen seines Vorgängers Christian Wulff um eine bessere Integration von Zuwanderern weiterführen. Als Vorbild sieht der Theologe dabei die USA.

  • Eine Tragikomödie in drei Akten?

    Eine Tragikomödie in drei Akten?

    Dr. Ali Sak

    Seit genau einem Jahr wird in NRW gegen die türkischstämmige Staatssekretärin für Integration und Arbeit, unter Einschaltung von Migrantenorganisationen und der Presse, eine regelrechte „Hetzkampagne„ geführt. Grund ist ein Antrag bzw. ein Fragebogen der Alevitischen Gemeinde Deutschlands zum Thema “Rechtsextremismus und Islamismus unter Türkeistämmigen” der bei der Staatssekretärin eingereicht wurde. Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums sollte so die Aufklärung über radikale Tendenzen bei Türkeistämmigen verbessert werden. Der Fragebogen soll seitens der Staatssekretärin zurückgewiesen worden sein.1 Hiernach begann eine Serie an persönlichen Kampagnen gegen die Staatssekretärin. Die ganze Szenerie erinnert an eine Theateraufführung das in seiner ganzen Entwicklung einen tragischen Ausgang erwarten lässt, aber nach eigener Erwartung ein überraschend glückliches Ende einnehmen wird; trotz allem wirkt es komisch und sollte die Leser zum Denken anregen.

    Erster Akt: Migrantenorganisationen, die in der CAF, Christlich-Alevitischer Freundeskreis der CDU, organisiert sind werfen der Staatssekretärin für Integration und Arbeit, Zülfiye Kaykın eine angebliche Nähe zu den Grauen Wölfen, eine Idealistenvereinigung der Türkischen Rechten, vor und fordern Ihren Rücktritt. Der CAF ist laut eigener Bekundung ein Zusammenschluss von Vertretern unterschiedlicher Migrantengemeinschaften (Aleviten, Christen, Sunniten, Yeziden, sowie Armenier, Aramäer, Griechen, Kroaten, Kurden und Türken), die sich in der CDU zusammengefunden haben und ist ein parteipolitisches Netzwerk das sich als Sonderorganisation der CDU konstituieren möchte.2

    Der Forderung nach einem Rücktritt der Staatssekretärin folgt auch Deniz Güner, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in NRW (TGNRW) und gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland. Frau Kaykın habe eine Nähe zu türkischen Rechtsradikalen, hatte Güner in der WELT ONLINE erklärt.1 Auch die Alevitische Gemeinde in Deutschland e.V. (AABF) hatte durch Ihren Sprecher Ali Ertan Toprak in der WELT ONLINE verlautbaren lassen, das Kaykın zurücktreten müsse.3 Innerhalb der TGNRW kam es bezüglich der Anschuldigungen gegenüber Frau Kaykın zu einem Eklat, bei dem der Vorsitzende Deniz Güner zeitweilig seinen Hut nehmen musste. „Güner habe seine persönliche Meinung vertreten, nicht die der TGNRW“, so Sabriye Subcun in einer gemeinsamen Erklärung.

    Der Vorstand der Alevitischen Gemeinde Deutschland distanzierte sich mit einer Presseerklärung vom 21. Mai 2011 von den Forderungen: „Der Vorstand der Alevitischen Gemeinde Deutschland hat zu keinem Zeitpunkt personelle Konsequenzen von der Staatssekretärin für Integration Zülfiye Kaykın gefordert.“ Kurz danach erhielt die Staatssekretärin auch Rückendeckung von der stellvertretenden Vorsitzenden der TGNRW, Sabriye Subcun und weiteren Vorstandsmitgliedern Şeref Çağlar, Orhan Topal, Yasemin Önel, Dilşad Budak und Dr. Ali Akgün. Vorstandmitglieder der Alevitischen Gemeinde e.V., der Föderation Türkischer Elternvereine in Nordrhein-Westfalen, der Föderation Türkischer Elternvereine in Deutschland, sowie Beiratsmitglieder der Duisburger Begegnungsstätte stärken der Staatssekretärin den Rücken.

    Der erste Akt endet mit einer gerichtlichen Klarstellung um eine angebliche Nähe der Staatssekretärin Zülfiye Kaykın zu den Grauen Wölfen in Deutschland. Kaykın konnte die Behauptungen der CAF vor Gericht widerlegen. Die CAF wurde dazu verurteilt eine Gegendarstellung zu veröffentlichen und diese Behauptungen nicht mehr aufzustellen. Somit hat der von der Christlich-Alevitischen Freundeskreises der CDU losgetretene Streit ein richterliches Ende gefunden.4

    Zweiter Akt: Im Jahre 2008 wird die unter Frau Kaykın geführte Begegnungsstätte und Moschee in Duisburg Marxloh noch unter der CDU geführten Landesregierung mit Beteiligung des damaligen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers eingeweiht. Es wird in ganz Deutschland als „Wunder von Marxloh“ bejubelt, weil sie durch ihre Offenheit bei Nichtmuslimen Vertrauen schufen. Kaykın, die damalige Leiterin bekam für Ihre zum Teil ehrenamtliche Tätigkeiten 2004 den Preis für Toleranz und Zivilcourage und 2007 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihren Einsatz um „die Verständigung von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Religion und Hautfarbe“. Alles ändert sich als Frau Kaykın 2010 unter der SPD geführten Landesregierung zur Staatssekretärin für Integration und Arbeit ernannt worden ist. Es wird Ihr vorgeworfen, Sie hätte DITIB Gelder veruntreut. Nach einem Bericht des Spiegels wäre in dieser Zeit in der DITIB Moschee eine „inoffizielle Kasse“ geführt worden, deren Einnahmen demnach teils für heimliche Zusatzzahlungen an Mitarbeiter verwendet worden seien.5

    Der zweite Akt endet mit der Tatsache, dass die Vorwürfe an Kraft verlieren, als bekannt wird, dass es sich nur um einen Zwischenbericht handelte, der teils falsch ins Deutsche übersetzt und offenbar erneut überarbeitet wurde, bevor er in die Öffentlichkeit kam.6 Frau Kaykın teilt in einer Stellungnahme mit, es seien ungeprüfte Vorwürfe aufgelistet worden, die „allesamt nicht zutreffen“. Im Beirat der Begegnungsstätte sei festgestellt worden, „dass es keine Beanstandungen gab“. Es seien lediglich Vorschläge zur Verbesserung der kaufmännischen Buchführung“ gemacht worden.7

    Dritter Akt: Der Staatssekretärin wird nun vorgeworfen, mit ungerechtfertigten Angaben EU-Fördermittel erschlichen zu haben. Hierbei geht es um ein Projekt der Begegnungsstätte. Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurden hierfür Fördermittel in Höhe von 90.000 Euro aus dem Europäischen Integrationsfonds akquiriert. Mit dem Geld sollten laut Projektantrag sieben Mitarbeiter 50 Moscheen in Sachen Fördermittelakquise, Öffentlichkeitsarbeit und interkulturellem Dialog schulen. Am Ende hatten sich aber nur 10 Vereine für eine Schulung interessiert. Laut einem Bericht der WAZ wurden 6000 Stunden Arbeitszeit für die Schulungen abgerechnet.8 Der dritte Akt endet damit, dass die Staatssekretärin erklärt, auch in diesem Zusammenhang seien diese Vorwürfe falsch. Die fraglichen Projekte seien „ordnungsgemäß abgewickelt“ worden.7

    Das Resümee

    Der Türkischen Öffentlichkeit in Deutschland ist es indes nicht entgangen, dass hier durch eine ausgeklügelte Regieführung und aus rein politischem Kalkül heraus gezielt versucht wird Frau Kaykın zu schädigen um so Ihren Rücktritt zu erzwingen und dadurch letztendlich der Landesregierung zu schaden. Man sollte sich in diesem Zusammenhang folgende Fragen stellen: Wer kann ein Interesse daran haben über die CAF und die TGNRW eine Kampagne gegen Frau Kaykın zu fördern und Ihr zu schädigen? Wer holte den zum Teil falsch übersetzten und halbfertigen Zwischenbericht aus den Schränken in der DITIB-Zentrale und reichte es an die Presse weiter? Wer sind die eigentlichen „Regisseure“ dieser Attacken? Es sind nach persönlicher Einschätzung wahrscheinlich immer die Gleichen, die gezielt und systematisch eine Psycho-Kampagne gegen Frau Kaykın führen. Leider kann man diesen Aspekt aus den Zeitungsberichten nicht entnehmen.

    Interessant ist, dass im Zusammenhang mit den Nazimorden und dem steigenden Rechtspopulismus unter der Deutschen Bevölkerung bisher weder seitens der CAF noch der TGNRW eine öffentliche Stellungnahme gekommen ist. Die CDU in Köln hat indes am 06.02.2012 kürzlich einen Dringlichkeitsantrag zur „Fortführung der Untersuchung zur Verbreitung von Rechtsradikalismus im türkischen Milieu gestellt.“ Womit wir dann am Anfang wären. Die Frage stellt sich hier wie dringlich dieser Antrag ist? Wäre angesichts der aktuellen Diskussion nicht sinnvoller und dringlicher folgenden Antrag zu stellen? „Untersuchung zur Verbreitung von Rechtsradikalismus, Rassismus und Nazigedankengut in Deutschland.

     

    Referenzen:

    1)

    2)

    3)

    4)

    5)

    6)

    7)

    8) : Dann warf mann Ihr vor Sie hätte DITIB Gelder veruntreut. Wieder lief eine breite Medienkampagne. Es war ein Blindschuss.

     

    3: Nun wirft mann Ihr vor Sie hätte Fördergelder der BAMF veruntreut.

    Was kommt als nächstes? Wer steckt hinter all diesen Rufmordkampagnen? Die Öffentlichkeit sollte sich diese Frage stellen und nach Antworten suchen…

  • Business Breakfast – Petek in Aachen

    Business Breakfast – Petek in Aachen

    Business Breakfast – Petek in Aachen

     

    Einladungskarte_Aachen

  • Welcher Pass für welches Kind?

    Welcher Pass für welches Kind?

    Welcher Pass für welches Kind?

     

  • Gedenktage „20 Jahre Chodschali“

    Gedenktage „20 Jahre Chodschali“

    Gedenktage „20 Jahre Chodschali“

    Vom 23. Februar bis zum 26. Februar finden in Berlin, im Palais am
    Festungsgraben, die Gedenktage „20 Jahre Chodschali“ statt (siehe beigefügtes Programm).
    Der 25. Februar wird von EuroKaukAsia e.V. gestaltet. Wir haben unsere
    Veranstaltung zwei Themenkreisen gewidmet „Traumata bei Kindern und
    Jugendlichen durch Kriegsereignisse“ und „Menschlichkeit braucht
    Solidarität“. Neben Gedenken und Mahnung an internationale
    Verantwortung sollen auch jene geehrt werden, die in den schwierigen
    Anfangsjahren der zweiten Republik Aserbaidschan – entgegen einer
    ignoranten Berichterstattung und oft einseitigen Parteinahme –
    Solidarität übten und Hilfsaktionen für Flüchtlinge aus Chodschaly und
    Kelbadschar organisierten. Diese Menschen haben durch ihren Einsatz
    Menschlichkeit gezeigt und können über die Traumata der Kinder von
    Chodschaly aus eigener Anschauung berichten.

    (…)

    Mit freundlichen Grüßen

    im Auftrag des Vorstandes Julia Stadtfeld

    Zeit: 25. Februar 2012, ab 15 Uhr
    Ort: Palais am Festungsgraben 1, 10117 Berlin

    Ausführliche Informationen zum Programm der gesamten Veranstaltung und
    zu dem Programm des 25. Februars finden Sie im Anhang.

  • Aufruf zur Schweigeminute

    Aufruf zur Schweigeminute

    PM 019 – 08.02.2012

    DGB und BDA: Gemeinsamer Aufruf zu einer bundesweiten Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt
    am Donnerstag, 23. Februar 2012, 12:00 Uhr

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände rufen gemeinsam auf, am Donnerstag, den 23.Februar 2012, 12:00 Uhr, für eine Schweigeminute in der Arbeit inne zu halten, um der Opfer rechtsextremistischer Gewalt zu gedenken. Die Schweigeminute findet zeitgleich mit der zentralen Gedenkveranstaltung der Verfassungsorgane des Bundes für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt statt.
    „Die von rechtsextremistischen Gewalttätern verübten Morde, Raubüberfälle und Anschläge erfüllen die Menschen in Deutschland mit Abscheu und Entsetzen. Wir trauern um die Opfer. Unser Mitgefühl gilt den Familien und Freunden, die geliebte Menschen verloren haben“, erklärten Dr. Dieter Hundt, Präsident der BDA, und Michael Sommer, DGB-Vorsitzender, am Mittwoch in Berlin. „Wir sind tief betroffen, dass nach den Erfahrungen der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland diese entsetzlichen Verbrechen geschehen konnten.“
    Beide hoben hervor, dass es an der Zeit ist, ein Signal gegen menschenverachtende rechtsextreme Gewalt zu setzen. „Gewerkschaften und Arbeitgeber treten gemeinsam ein für ein Deutschland, in dem Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus keinen Platz haben. Wir hoffen auf ein bundesweites Signal und rufen alle gesellschaftlichen Akteure auf, sich in der ihnen möglichen Form an der Schweigeminute zu beteiligen.“
    Der Aufruf im Wortlaut (Download siehe Anhang):
    „Gemeinsamer Aufruf der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt

    Die von rechtsextremistischen Gewalttätern verübten Morde, Raubüberfälle und Anschläge erfüllen die Menschen in Deutschland mit Abscheu und Entsetzen. Wir trauern um die Opfer. Unser Mitgefühl gilt den Familien und Freunden, die geliebte Menschen verloren haben. Wir sind tief betroffen, dass nach den Erfahrungen der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland diese entsetzlichen Verbrechen geschehen konnten.
    Arbeitgeber und Gewerkschaften treten gemeinsam ein für ein Deutschland, in dem Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus keinen Platz haben.
    In den Unternehmen in Deutschland ist zwischen den Beschäftigten ethnische und kulturelle Vielfalt gelebte Realität. Die Betriebe geben zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Integration, Respekt und Toleranz. Wir stehen daher gemeinsam in der Pflicht, rechtsextremem Gedankengut entschieden entgegenzutreten.
    Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände rufen die Menschen in Deutschland dazu auf, am Donnerstag, 23. Februar 2012, um 12:00 Uhr für eine Schweigeminute in ihrer Arbeit innezuhalten. Dies geschieht zeitgleich mit dem zentralen Staatsakt der Verfassungsorgane des Bundes für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt.
    Im stillen Gedenken an die Opfer soll ein kraftvolles Zeichen gesetzt werden:
    ein Zeichen der Trauer und des Mitgefühls mit den Opfern, ihren Familien und Freunden,
    ein Zeichen der Verurteilung von Fremdenhass, Rassismus und rechtsextremer Gewalt,
    ein Zeichen für die Vielfalt und Offenheit Deutschlands.“
    Schweigeminute: Donnerstag, 23. Februar 2012, um 12:00 Uhr

    Quelle:

  • Der Völkermord an den Armeniern 1915/16

    Der Völkermord an den Armeniern 1915/16

    Wolfgang Gust

     

    Der Völkermord an den Armeniern 1915/16

    Dokumente aus dem Politischen Archiv des deutschen Auswärtigen Amts

    Herausgeber: Gust, Wolfgang;

    Hardcover mit Schutzumschlag,

    675 Seiten

    Format: 17.6 x 24.4 cm

    Erscheinungstermin: September 2005

    ISBN 9783934920590

    Lieferzeit: 2-3 Tage

  • PLATTINO

    PLATTINO

    TD – Plattform lädt zur Plattino Veranstaltung am 03.03.2012 am IHK Börsensall in  Köln ein.


    Preisträger des PLATTINO in diesem Jahr sind die Moderatorin und Autorin Nazan Eckes und der Comedian Bülent Ceylan , die
    Moderation übernimmt Herr Till Nassif von Cosmo TV. Erfahrungsgemäß aus den letzten vergangenen Veranstaltungen mit Cem
    Özdemir, Gerhard Schröder und letztes Jahr Fazil Say mit Feridun Zaimoglu erwarten wir wieder ein sehr hohe Teilnahme mit eines
    sehr abwechslungsreichen Programm.

    Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 25.02.2012 unter turkunid@gmx.de .

    Daten:

    Datum: 03.03.2012
    Einlass: 17:30
    Ort: IHK Köln, Unter Sachsenhausen 10-26, 50667 Köln

    Programmablauf: siehe bitte Anhang!!

    Saygilarla/ Mit freundlichen Grüssen
    Levent TASKIRAN
    TD PLATTFORM Bölge Sorumlusu/ TD Plattform Regionalvertretung

    Mit freundlichen Grüßen / Best Regards / Saygılarımla

    Engin Olguner
    – Präsident –

    TD-Plattform e.V.
    Siegburgerstr. 149-151
    50679 Köln

    M: 01525- 36 56 255
    T: 0221 – 47 36 114
    F: 0221 – 47 36 116

    Email:  e.olguner@td-plattform.de
    Web:    www.td-plattform.de
    XING:  
    FACE:  
    Google:

  • „Das Grundgesetz im (Migrations)-Vordergrund“

    „Das Grundgesetz im (Migrations)-Vordergrund“

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    hiermit möchte ich Sie im Rahmen des Projektes „Das Grundgesetz im (Migrations)-Vordergrund“ auf das Grußwort des Generalsekretärs der CDU, Hermann Gröhe, und auf das Essay zu Artikel 14 von Bernhard „Felix“ von Grünberg (MdL, SPD) aufmerksam machen.:

     

     oder

     

     

     

    Herzlichst

    Ihr

    — 

    Muhammad Sameer Murtaza M.A.

     

    Gluckstr. 18

    55543 Bad Kreuznach

     

    Stiftung Weltethos

    Für interkulturelle und interreligiöse Forschung, Bildung und Begegnung

    Externer Mitarbeiter

     

    Eine-Menschheit

    Arbeitskreis für interreligiöse Bildung und Begegnung

    http://eine-menschheit.de/

     

    Das Grundgesetz im (Migrations)-Vordergrund

    Projektleiter

  • Staatskrise in der Türkei

    Staatskrise in der Türkei

    Staatskrise in der Türkei

    Neues aus dem Morgenland

    Kommentar | Markus Bernath, 10. Februar 2012 18:26

    Der türkische Staat zerfällt in diesen Wochen sichtbar und in atemberaubender Weise in verschiedene rivalisierende Institutionen

    Die Türkei ist seit dieser Woche um eine Konspirationstheorie reicher: Der Geheimdienst des Landes packelt mit der kurdischen Untergrundarmee PKK, ja soll sogar deren politischen Arm miterfunden haben. Der heißt KCK oder Union der kurdischen Gemeinschaften, und angebliche KCK-Mitglieder sitzen mittlerweile zu Tausenden in Untersuchungshaft. Das heißt also: Der Staat produziert eine Untergrundorganisation und verhaftet dann Bürger, denen er unterstellt, sie seien Teil dieser Organisation. Macht das irgendeinen Sinn?

    (…)

    Quelle: