Kategorie: Europa

  • Stellungnahme der Türkischen Gemeinde in Deutschland zu den Neonazi-Morden

    Stellungnahme der Türkischen Gemeinde in Deutschland zu den Neonazi-Morden

    04.07.2012 13:04 Uhr 2012, Pressemitteilung, Startseite, Startseite: Slider-Dia
    Stellungnahme der Türkischen Gemeinde in Deutschland zu den Neonazi-Morden

    Auf der heutigen Pressekonferenz erklärte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, folgendes: I. Versagen der Sicherheitsorgane 1) Verfassungsschutzämter führen offensichtlich ein Eigenleben. Die Politik kann sie kaum mehr kontrollieren. Anstatt die Verfassung und die in der Verfassung garantierten Grundrechte (Art. 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) zu […]

    Auf der heutigen Pressekonferenz erklärte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, folgendes:

    I. Versagen der Sicherheitsorgane

    1) Verfassungsschutzämter führen offensichtlich ein Eigenleben. Die Politik kann sie kaum mehr kontrollieren. Anstatt die Verfassung und die in der Verfassung garantierten Grundrechte (Art. 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) zu schützen, gefährden sie den demokratischen Rechtstaat. Aus diesem Grund muss alles auf den Prüfstand.Ob am Ende die Abschaffung des Amtes stehen kann, ist noch zu prüfen. Ein Neuanfang mit dem Vize-Chef Eisvogel ist nicht möglich.

    2) Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter haben ebenfalls versagt. Auch hier müssen die notwendigen politischen Konsequenzen gezogen werden. Der Chef des BKA könnte dem Beispiel des Bundesverfassungsamtes folgen.

    3) Militärischer Abschirmdienst muss alle Akten zunächst dem Ausschuss vorlegen. Eine Vertuschung oder Zurückhaltung der Akten muss politische wie strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

    II.Versagen der politischen Klasse

    1) Die damaligen politisch Verantwortlichen müssen sich auch zu Wort melden und politische Verantwortung übernehmen. Bis jetzt haben sich Otto Schily und Günter Beckstein zu Wort gemeldet. Wolfgang Schäuble, Fritz Behrens und Volker Bouffier müssen sich auch kritischen Fragen stellen. Eine Anhörung weiterer Politiker vor dem Ausschuss wäre ein wichtiges Signal.

    2) Es ist unerträglich, dass die Hessischen Behörden die Aufklärung durch Nicht-Herausgabe von Informationen behindern.

    3) Das negative Bild von Einwanderern ist auch der diskriminierenden und negativ geführten politischen Debatten zurückzuführen. Hier muss sich insgesamt die politische Klasse in unserem Land kritisch auseinandersetzen.

    III. Die Arbeit des Untersuchungsausschusses

    1) Der Untersuchungsausschuss hat bis heute eine sehr gute Arbeit geleistet. Unser Dank gilt allen Fraktionen, die hoffentlich für die Aufklärung dieses Skandals beitragen werden.

    2) Nichtsdestotrotz wäre es sinnvoll, die Protokolle der (öffentlichen) Sitzungen zeitnah zu veröffentlichen. Der Vorwand, dass die noch einzuladenden Personen ihre Aussagen entsprechend vorbereiten könnten, ist absurd, da die Ausschusssitzungen öffentlich sind und Beobachter alles selber mitschreiben könnten. Eine solche Transparenz ist sehr wichtig, damit die breite Öffentlichkeit die Arbeit besser verfolgen kann.

    IV. Juristisches Vorgehen gegen die Ermittlungsbehörden

    1) Die Anwälte von Süleyman Tasköprü haben eine Strafanzeige wegen Urkundenunterdrückung gemäß § 274 StGB gegen die in Betracht kommenden Personen im Bundesamt für Verfassungsschutz erstattet.

    2) Sie prüfen derzeit, ob das Verhalten des damaligen Innenministers Volker Bouffier wie auch des Mitarbeiters des Landesamtes für Verfassungsschutzes Andreas T. eine strafbare Handlung im Sinne des § 258 a StGB wegen Strafvereitelung im Amt darstellt.

    3) Die Türkische Gemeinde in Deutschland wird diese Mordfälle vor entsprechende internationale Institutionen bringen. Hierbei denken wir an den Beauftragten für die Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung bei der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa), an den UN-Menschenrechtsrat sowie an die Menschenrechtskommission des Europarates.

    V. Reaktion der türkischen Bevölkerung

    1) Die türkische/türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland ist über diese Vorgänge empört und findet diese Entwicklungen ungeheuerlich. Die Türken erwarten weitere Konsequenzen.

    2) Das Vertrauen in die Sicherheitsorgane, insbesondere in den Verfassungsschutz ist auf den Nullpunkt gesunken; der Unmut ist gestiegen.

    3) Die Türken sind der Meinung, dass die Sicherheitsorgane nicht in der Lage sind, die körperliche Unversehrtheit der Einwanderer zu schützen.

    4) Türken befürchten zu Recht, dass der politischen Kultur in Deutschland ein großer Schaden zugefügt wurde und stimmen dem Ausschussvorsitzenden Sebastian Edathy ausdrücklich zu, dass „die skandalöse Vernichtung einschlägiger Akten nicht dazu geeignet ist, Verschwörungstheorien den Boden zu entziehen“.

    VI. Was ist zu tun?

    1) Eine offene Debatte über den INSTITUTIONELLEN / STRUKTURELLEN RASSISMUS muss geführt werden.

    2) Die Hasskriminalität muss effektiver bekämpft werden.

    3) Es muss eine unabhängige Beobachtungstelle zur Überwachung von Rassismus in Deutschland eingerichtet werden.

    4) Bei Übergriffen auf Menschen mit Migrationshintergrund und auf Menschen, die dazu zugeordnet werden, müssen zunächst von einem rassistischen Hintergrund ausgegangen werden.

    5) Anstatt einer ausgrenzenden Ausländerpolitik muss eine antirassistische Gleichstellungs- und Partizipationspolitik eingeführt werden.

    Quelle:

  • ATIAD´dan: Iste bilgi

    ATIAD´dan: Iste bilgi

     

    ATIAD´dan: Iste bilgi

     

    ATIAD e.V.

    Verband türkischer Unternehmer und Industrieller In Europa e.V.

    _______________________________________________________________________

    Tel.: +49 (0) 211/502121

    Fax: +49 (0) 211/507070

    Mail: [email protected]

    Web: www.atiad.org www.istebilgi.de www.fibo-nrw.de

     

    ISTE BILGI_E-Newsletter_Nr-3_2012

  • Fallmanagerinnen / Fallmanager sowie  Personalvermittlerinnen / Personalvermittler

    Fallmanagerinnen / Fallmanager sowie Personalvermittlerinnen / Personalvermittler

    Stellenausschreibung

    Der Kreis Düren (rd. 270.000 Einwohner) ist mit seinen 15
    kreisangehörigen Städten und Gemeinden geprägt durch seine
    verkehrsgünstige Lage und landschaftliche Vielfalt. Zahlreiche
    Bildungsmöglichkeiten sowie Freizeit-, Kultur- und Erholungsangebote
    machen ihn zu einem attraktiven Wohngebiet mit ansprechender
    Lebensqualität. Sitz der Kreisverwaltung ist die Kreisstadt Düren mit
    rd. 90.000 Einwohnern. Die Kreisverwaltung Düren mit ihren mehr als
    1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht als modernes
    Dienstleistungsunternehmen den Bürgerinnen und Bürgern mit Rat und Tat
    zur Seite. Als eine von 110 Optionskommunen nimmt der Kreis Düren die
    Verantwortung für die Integration langzeitarbeitsloser Menschen in der
    Region dauerhaft wahr. Die Eingliederung in Arbeit erfolgt in den
    Jobcentern Düren und Jülich. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sind bei der
    „job-com“ (Amt 56) mehrere Stellen befristet zu besetzen:

    Fallmanagerinnen / Fallmanager sowie
    Personalvermittlerinnen / Personalvermittler

    Aufgabenbereich:

    Aufgabenbereich Fallmanagement
    Profiling, individuelle Beratung und Aktivierung der
    langzeitarbeitslosen Kundinnen und Kunden mit dem Ziel der Verbesserung
    der Eingliederungschancen in den Arbeitsmarkt
    Gemeinsame Entwicklung von Perspektiveplänen und Zielvereinbarungen
    Ermittlung von Qualifikationsbedarfen und Einleitung von Maßnahmen
    Initiierung und Verfolgung von Maßnahmen zur Verbesserung der
    beruflichen Integrationschancen
    Fallsteuerung und Falldokumentation im IT-Fachverfahren
    Zusammenarbeit mit der Leistungssachbearbeitung, Bildungsträgern und
    externen Beratungsstellen

    Aufgabenbereich Personalvermittlung
    Profiling und individuelle Beratung der arbeitsmarktnahen Kundinnen
    und Kunden mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsmarkt
    Erstellung von Anforderungsprofilen und passgenaue
    Vermittlungsvorbereitung
    Beobachtung des Arbeitsmarktes und vermittlungsbezogene
    Stellenrecherche
    Unterbreitung von Stellenvorschlägen und Abschluss von
    Zielvereinbarungen „Begleitung“ von Arbeitgebern und Arbeitnehmern nach
    der Arbeitsaufnahme
    Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberservice
    Fallsteuerung und Falldokumentation im IT-Fachverfahren

    Zugangsvoraussetzungen:

    Abgeschlossene Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen
    Verwaltungsdienst, abgeschlossenes Studium an einer Fachhochschule,
    abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachwirtin /
    Verwaltungsfachwirt (Angestelltenlehrgang II)
    Wünschenswert sind darüber hinaus Kenntnisse in den angrenzenden
    Rechtsgebieten sowie im Versicherungsrecht sowie Erfahrung in der Arbeit
    einer Optionskommune oder Gemeinsamen Einrichtung sowie einschlägige
    Verwaltungserfahrung

    Anforderungsprofil:

    Anforderungsprofil Fallmanagement bzw. Personalvermittlung:
    einsatzfreudige Mitarbeiterin / einsatzfreudiger Mitarbeiter mit
    Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen
    Konfliktfähigkeit, Belastbarkeit und Frustrationstoleranz hohe
    soziale Kompetenz
    Gesprächs- und Beratungskompetenz
    konzeptionelles und analytisches Denken sowie fallorientierte
    Lösungskompetenz
    Fähigkeit, sachgerechte und eigenverantwortliche Entscheidungen zu
    treffen
    Kenntnisse über die Angebote von sozialintegrativen und flankierenden
    Leistungen nach dem SGB II und deren Anwendung
    Kenntnisse des Arbeits- und Stellenmarktes bzw. der Bildungsangebote
    und Förderinstrumente nach dem SGB II und SGB III
    sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse

    Es handelt sich um Vollzeitstellen mit einem Umfang von 39 bzw. 41
    Stunden wöchentlich. Die Stellen sind nach Entgeltgruppe 9 TVöD (BAT IV
    b Fg. 1a) bzw. Besoldungsgruppe A 10 bewertet.

    Die Kreisverwaltung Düren hat sich die berufliche Förderung von Frauen
    zum Ziel gesetzt. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht.
    Gleiches gilt für schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber. Ebenfalls
    sind Bewerberinnen und Bewerber mit Zuwanderungsgeschichte ausdrücklich
    erwünscht.

    Die Besetzung der Stellen ist grundsätzlich auch im Rahmen des
    Job-Sharings als Teilzeitbeschäftigung möglich.

    Für Vorabinformationen bzw. eine erste vertrauliche Kontaktaufnahme
    steht Ihnen im Vorfeld der Bewerbung die Amtsleitung der job-com, Frau
    Martina Forkel, Tel. 02421 / 2217632 bzw. Herr Karl-Josef Cranen, Tel.:
    02421 / 2217618 zur Verfügung. Weiterhin stehen Ihnen für das
    Fallmanagement Frau Britta Hourtz, Tel.: 02421 / 2217234 sowie für die
    Personalvermittlung Herr Bernhard Stier, Tel.: 02421 / 2217338 zur
    Verfügung. Die vorgenannten Ansprechpartner/innen erreichen Sie auch
    per mail: [email protected]. Für Informationen bzgl. des
    Bewerbungsverfahrens steht Ihnen Frau Elsa Schebesta, Tel. 02421 /
    222482 ([email protected]) – Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben –
    gerne zur Verfügung. Weitere Informationen über den Kreis Düren
    entnehmen Sie aus der Internetpräsentation: www.kreis-dueren.de

    Sofern Sie sich durch diese Ausschreibung angesprochen fühlen, senden
    Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 04.08.2012
    an

    Landrat des Kreises Düren
    Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben
    52348 Düren

  • Aufruf zur Antragstellung: Multiplikatorenschulungen zur Professionalisierung und Qualifizierung von Migrantenorganisationen im Förderjahr 2012

    Aufruf zur Antragstellung: Multiplikatorenschulungen zur Professionalisierung und Qualifizierung von Migrantenorganisationen im Förderjahr 2012

    Sehr geehrte Damen und Herren, 
    
    Migrantenorganisationen spielen eine wichtige Rolle im Integrationsprozess,
    da sie Engagement, Migrationserfahrung und Kompetenzen in der
    Integrationsarbeit vor Ort bündeln und Menschen mit Migrationshintergrund
    häufig besser erreichen können. Ziel des Bundesamtes ist es daher,
    Migrantenorganisationen verstärkt und in angemessenem Umfang an der
    Projektförderung zu beteiligen.
    Um Migrantenorganisationen zu unterstützen, die selbst Integrationsmaßnahmen
    durchführen möchten und hierzu noch Professionalisierungs-und
    Qualifizierungsbedarf haben, fördert das Bundesamt in 2012 ein-oder
    mehrtägige Multiplikatorenschulungen.
    Migrantenorganisationen, aber auch andere Organisationen, die entsprechende
    Schulungen für Migrantenorganisationen durchführen möchten, werden
    aufgefordert, mittels der Software easy.aza Anträge für
    Multiplikatorenschulungen bis spätestens 17. August 2012
    einzureichen. Nach dem 17.August 2012 eingehende Anträge können bei der
    Auswahl nicht berücksichtigt werden.
    
    
    kte/multiplikatorenschulung-ausschreibung-2012.pdf?__blob=publicationFile
    
    Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Referat 332 Frankenstraße 210 90343
    Nürnberg
    
    Mit freundlichen Grüßen
    Im Auftrag
    D. Faltus
  • Zahlreiche Positionen im Exzellenzcluster  „Kulturelle Grundlagen von Integration“ und Sprachlehrinstitut, Universität Konstanz

    Zahlreiche Positionen im Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ und Sprachlehrinstitut, Universität Konstanz

    Zahlreiche Positionen im Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ und Sprachlehrinstitut, Universität Konstanz

    Im Exzellenzcluster (www.uni-konstanz.de/exc16) werden Forschungen aus der Geschichts-, Literatur- und Medienwissenschaft, der Politik-, Verwaltungs- und Rechtswissenschaft sowie der Philosophie, Soziologie, Ethnologie/Kulturanthropologie und Kulturtheorie zusammengeführt. Der Exzellenzcluster vergibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Positionen:

    – Leitung der Nachwuchsgruppe „Szenarien der Gewaltbeendigung“, Entgeltgruppe 14 TV-L /100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – Leitung der Nachwuchsgruppe „Kommunikation von Wissen“, Entgeltgruppe 14 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – Leitung der Nachwuchsgruppe „Die Zeit der Migration“, Entgeltgruppe 14 TV-L /100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – 2 Post-doc-Positionen im Doktorandenkolleg „Europa in der globalisierten Welt“ bis Entgeltgruppe 14 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    – 10 Promotionsstellen im Doktorandenkolleg „Europa in der globalisierten Welt“, Entgeltgruppe 13 TV-L /50%-70%, Laufzeit 3 Jahre mit Option auf Abschlussfinanzierung

    – 2 Junior Fellowships am Kulturwissenschaftlichen Kolleg Konstanz, Laufzeit 6-12 Monate im akad. Jahr 2013/14, inkl. Zuschläge mtl. bis zu 3.500

    Gemeinsam mit dem Sprachlehrinstitut (SLI) der Universität Konstanz (www.uni-konstanz.de/ze/sli) vergibt der Exzellenzcluster ferner zum 1.10.2012 folgende, am SLI angesiedelte Position: Akademische/r Mitarbeiter/in Lektorat Arabisch bis Entgeltgruppe 13 TV-L/100%, Laufzeit 3 Jahre mit Verlängerungsoption

    Informationen zu den Stellen sowie Angaben zum Bewerbungsverfahren unter www.uni-konstanz.de/stellenangebote/?cont=stellausw&id=11. Bewerbungsschluss 1. August 2012 (Lektorat Arabisch: 10. Juli 2012)

  • Die Grünen wollen den Islam einbürgern

    Die Grünen wollen den Islam einbürgern

    Die Grünen wollen den Islam einbürgern

     

     

     

  • Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*

    Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*

     

     

     

    Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*

    Mit dem Ziel, junge Migrantinnen und Migranten für das Lehramtsstudium

    zu interessieren und für den Lehrerberuf zu begeistern, veranstaltet die
    TU Dortmund erstmalig ihren Schülercampus *Mehr Migranten werden
    Lehrer* gemeinsam mit der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, dem
    Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und dem Projekt Lehrkräfte mit
    Zuwanderungsgeschichte NRW.

     

    Veranstaltungstermin: 09. * 12.November 2012 in Dortmund

    Bewerbungsschluss: 12.09.2012 (Teilnehmerzahl max. 30)

    Ort: Dortmunder Kompetenzzentrums für

    Lehrerbildung und Lehr-/Lernforschung (DoKoLL)

    Emil-Figge-Str. 50, 44227 Dortmund

     

    Nähre Informationen  in den beigefügten Flyern.

    Kontaktperson bei Fragen:
    [email protected] bzw. Tel. 0211/6355326-8.

     

    Mostapha Boukllouâ

    Landeskoordinator

    Projekt Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte des Landes NRW

    Landesgeschäftsstelle

    Neustr. 16

    40213 Düsseldorf

    Tel. 0211/63553269

    Fax 0211/63553263
    [email protected]

    SCMigranten_Einleger_DO_2012_3

    SCMigranten_Flyer_DO_2012_2

     

  • Die andere Seite der Medaille

    Die andere Seite der Medaille

    DIE ANDERE SEITE DER
    MEDAILLE

    Hintergründe der Tragödie von 1915 in Kleinasien.
    Materialien aus europäischen, amerikanischen und armenischen Quellen.
    Ali Söylemezo

  • Mentoring-Konferenz Köln 30.6.2012

    Mentoring-Konferenz Köln 30.6.2012

    Mentoring-Konferenz Köln 30.6.2012

     

  • Einladung: „Ebru“-Kunst, 29.6.2012, 18.00 Uhr Düren

    Einladung: „Ebru“-Kunst, 29.6.2012, 18.00 Uhr Düren

    Einladung
    „Ebru“-Kunst

    29.6.2012, 18.00 Uhr Düren

  • 22.6.2012, 10-15.00 Uhr Ausbildungsbörse 2012 in der Arena Kreis Düren

    22.6.2012, 10-15.00 Uhr Ausbildungsbörse 2012 in der Arena Kreis Düren

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    bitte geben Sie diese Information an interessierte Jugendliche und ihre
    Eltern weiter.

    Am 22. Juni 2012 findet in der Arena Kreis Düren in der Zeit von 10.00
    Uhr bis 15.00 Uhr die Ausbildungsbörse 2012 statt, die traditionell von
    der Agentur für Arbeit Düren, den Vereinigten Industrieverbänden und
    unserer job-com organisiert wird. Alle interessierten Schülerinnen und
    Schüler – und natürlich auch deren Eltern und Lehrer * haben die
    Möglichkeit, sich rund um das Thema Ausbildung und Studium zu
    informieren. Jeder Jugendliche, der sich umschauen, ausprobieren und
    erkundigen möchte, ist herzlich willkommen!

    Mit erstmals 70 ausstellenden Unternehmen, Institutionen, Behörden und
    Schulen bietet auch die diesjährige Ausbildungsbörse wieder den Rahmen
    für viele interessante Gespräche rund um das Thema Ausbildung und
    Studium (sh. Ausstellerliste/-plan).

    Das deutlich gestiegene Interesse der Unternehmen machte den Umzug in
    die ARENA Kreis Düren erforderlich. Neben dieser Änderung wird erstmalig
    in Zusammenarbeit mit der Dürener Kreisbahn ein kostenloser Pendelbus
    vom Kaiserplatz zur Arena angeboten.

    Wie in den Vorjahren stehen die Aussteller mit Ausbildungsleitern und
    Auszubildenden für Fragen zur Verfügung. Angesprochen werden alle
    interessierten Jugendlichen, egal welche Schule sie aktuell besuchen.

    Erstmalig findet in Zusammenarbeit mit der Regionalagentur Aachen und
    der AGIT mbH auf der Ausbildungsbörse ein Berufsparcours zu den
    Gesundheitsberufen statt. Die Pflege- und Gesundheitsberufe werden in
    Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen und damit auch der Bedarf an
    Fachpersonal. Daher bekommen die Besucher der Ausbildungsbörse die
    Möglichkeit, die Gesundheitsberufe praktisch zu erleben.

    Auf dem Platz vor der Arena wird der Lehrstellenbus des Westdeutschen
    Rundfunks stehen. An Bord des englischen Doppeldeckers informiert das
    WDR-Lehrstellenteam Jugendliche und deren Eltern, Unternehmer und Lehrer
    über alle Aspekte von Bildung und Ausbildung in Nordrhein-Westfalen.

    Aufgrund der enorm hohen Anzahl an Ausstellern ist für jeden
    Jugendlichen etwas dabei, sei es bei der Wahl des Berufswunsches, oder
    der Knüpfung von Kontakten. Genauso gern gesehene Gäste sind jedoch auch
    die Eltern: Nur wer die Herausforderungen des Ausbildungsmarktes kennt,
    kann seine Kinder bei der Berufswahl unterstützen!

    Mit freundlichen Grüßen
    Sybille Haußmann

    Kreisverwaltung Düren
    Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten/RAA
    Raum 423 (Haus C)
    Bismarckstr. 16
    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-1433
    Handy: 0160-97265026
    Email: [email protected]

  • Finale: Schachverband Mittelrhein Pokaleinzelmeisterschaft 2012 (Dähnepokal)

    Finale: Schachverband Mittelrhein Pokaleinzelmeisterschaft 2012 (Dähnepokal)

    Am Sonntag, den 22. April 2012 wurde das Endspiel im Dähnepokal des Schachverbandes Mittelrhein ausgetragen. Zum ersten Mal durfte der interkulturelle Kölner Schachverein ‚Satranç Club 2000‘ das Finale ausrichten. Dem Schachverband Mittelrhein gehören die Bezirke Aachen, Bonn, Köln, Rhein-Wupper und Rur-Erft an.

    Zuvor gab es im Halbfinale folgende Ergebnisse:

    Karsten Keller (Langenfeld) – Alexander Johannes (Köln) 0-1

    Wolfgang Altenburg (Bonn) – Jürgen Fuhs (Düren) 1-0

    Somit lautete das Finale: Wolfgang Altenburg gegen Alexander Johannes.

    Der Schachfreund Wolfgang Altenburg ist gleichzeitig auch der Vorsitzende des 13-Mitglieder-Schachvereines SC Empor Maulwurf Bonn. Mit seiner sympathischen und ungezwungenen Art fügte er sich gut in die Turnieratmosphäre im Spiellokal des Satranç Club (City Hotel Köln am Neumarkt) ein.

    Nach einer kurzen Verspätung von Alex Johannes im Rahmen der Karenzzeit konnten die ersten Züge gespielt werden. Es wurde die spanischen Eröffnung gespielt. Weiß ist frühzeitig von der bewährten Hauptfortsetzung abgewichen, wodurch sich Schwarz mit d5 befreien konnte und dem Weißen einen schwachen isolierten Zentrumsbauer verpasste. Am Ende kam Alex Johannes mit einem Mehrbauern in das Endspiel.

    Dieses, schon nahezu gewonnen geglaubte Endspiel, bei dem sein Gegner obendrein noch einen Doppelbauern hatte, konnte er am Ende doch noch verteidigen und erzielte ein Remis.

    Die Regularien sehen für diesen Fall einen Stichkampf vor. Bei Pokalwettbewerben im KO-System gilt bekanntlich das sogenannte Highlander-Prinzip: Es kann am Ende nur einen geben.

    Bei dem Stichkampf handelt es sich um zwei Blitzschachpartien à 5 Minuten Bedenkzeit je Spieler und Partie. Nach der Auslosung der Farben ging es los. Die Spannung stieg: Die erste Partie konnte Alex Johannes mit weiß leicht für sich entscheiden und beruhigte seine anwesenden Vereinskameraden. Im Rückspiel hätte Wolfgang Altenburg jedoch mit weiß noch die Chance gehabt, die Entscheidung auf eine weitere Blitzpartie hinauszuschieben. Auch hier sollte er jedoch ausgekontert werden. In einer klaren Gewinnstellung für Schwarz wurde selbst ein Remisangebot abgelehnt, obwohl dies bereits zur Vorentscheidung ausgereicht hätte. Der Blitzwettkampf ging mit 2-0 an den Spieler des Satranç Club. Somit darf er den Verein, den Kölner Schachverband und den Schachverband Mittelrhein in der Pokaleinzelmeisterschaft des Schachbundes Nordrhein-Westfalen vertreten.

    Wer weiß, woher sein nächster Gegner kommen wird: Aus dem Ruhrgebiet? Aus dem Westfalenland? Aus dem Niederrhein oder dem Münsterland? Es ist freilich noch viel zu früh zu sagen: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“, wie es die Fußballfreunde zu sagen pflegen. Auf jeden Fall wünscht man ihm in den nächsten Runden viel Erfolg.

    Text und Bilder: Güven Manay

    Veranstalter: Satranç Club 2000

    Internet: www.satranc.de.vu

    Facebook:

  • Antiziganismus in der Bildungsarbeit

    Antiziganismus in der Bildungsarbeit

    Antiziganismus in der Bildungsarbeit

    2012_09_AP_Sinti_Roma_Flyer

     

  • Bonn: 2. Friedensmarsch am 23.6.2012

    Bonn: 2. Friedensmarsch am 23.6.2012

    Bonn: 2. Friedensmarsch am 23.6.2012

    Saloua Mohammed ruft auf zum 2. Friedensmarsch in Bonn

    Zeit: 23.6.2001, 15-18 Uhr
    Ort: Treffen am Konrad-Adenauer-Platz in Bonn-Beuel, Marsch und Menschenkette über die Kennedy-Brücke über den Rhein und Weitermarsch zum Münsterplatz
    -> Hier finden Sie das Plakat.

    Lesen Sie dazu auch die Berichte über den 1. Friedensmarsch in Bonn am 20.5.2012
    und die Gedanken über Meinungsfreiheit und Schutz Religiöser Gefühle.

    Saloua Mohammad schreibt dazu:
    Liebe Freunde,
    liebe Menschengeschwister!

    Frieden zu zerstören, gelingt auf Anhieb. Diesen jedoch aufzubauen, eine Herausforderung. Und diese nehmen wir an! Wir, Menschen aus allen Kulturen, Religionen und mit unterschiedlichen Auffassungen haben unsere Differenzen, jedoch vereint uns der FRIEDENSMARSCH zum MENSCHSEIN, um endlich ein Zeichen der Gewaltlosigkeit zu setzen! Als Menschenkette über die Kennedybrücke wollen wir unseren gewaltfreien Widerstand gegen Krieg, Waffenhandel/?Atomwaffen, Gewalt, Hetze, Rassismus und Unterdrückung symbolisieren! Jeder Mensch, der FÜR den Frieden und GEGEN die Gewalt ein Zeichen setzen will, ist am 23. Juni willkommen!

    Der Erfolg des FRIEDENSMARSCH PART I ist all den freiwilligen UnterstützerInnen zu verdanken:

    Bitte nehmen Sie sich diese zwei-drei Stunden, motivieren Sie andere Menschen diesem freien, unabhängigen und aufrichtigen Friedensmarsch folge zu leisten. NUR gemeinsam können wir ein Zeichen Setzen! Vorallem SCHULEN und JUGENDZENTREN können durch diesen Friedensmarsch die Generation von Morgen zu einem ein humanen und gewaltlosen Leben motivieren!!

    JEDER MENSCH, DER SICH GEGEN KRIEG UND GEWALT AUF DIE KENNEDYBRÜCKE IN BONN AUFSTELLEN WIRD, IST EIN GEWALTLOSER MUTIGER UND MENSCH DER EINSATZ ZEIGT UND DER GEWALT NICHT NUR IN UNSEREM LAND, SONDERN AUF DER GANZEN WELT DIE STIRN BIETET!

    Herzliche Grüße!
    Saloua Mohammed
    Menschenrechts- und Friedensaktivistin
    (veröffentlicht in Migrapolis – am 07.06.2012.)

  • Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den Unterricht in der Herkunftssprache Türkisch

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den Unterricht in der Herkunftssprache Türkisch

    İlanları görmek için ilgili okul bölgelerini tıklayın

    Schulamt für die Region Aachen, 28 saat, 1 kadro, (son başvuru 28.06.2012)

    Schulamt Köln, 28 saat, 1 kadro (son başvuru 26.06.2012)

    Schulamt Dortmund, 28 saat, 1 kadro, (son başvuru 20.06.2012)

    Schulamt Hagen, 28 saat, 1 kadro, (son başvuru 25.06.2012)

    Quelle: Elternverein Ruhr e.V.

  • Stellenangebot für ei­ne/n wis­sen­schaft­li­che/n Mit­ar­bei­ter/in für DLR

    Stellenangebot für ei­ne/n wis­sen­schaft­li­che/n Mit­ar­bei­ter/in für DLR

    Ei­ne/n wis­sen­schaft­li­che/n Mit­ar­bei­ter/in

    Arbeitgeber: Projektträger im DLR
    Tätigkeitsprofil:
    Für den Projektträger im DLR (PT im DLR), Organisationseinheit Bildungsforschung, Arbeitseinheit 52 „Chancengleichheit / Genderforschung“, am Standort Bonn suchen wir
    eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in
    Aufgabengebiet:
    Im internationalen Wettbewerb um Zukunftschancen werden Bildung und Forschung zu zentralen gesellschaftlichen Ressourcen. Wenn die Innovationskraft Deutschlands langfristig gesichert werden soll, müssen den Menschen Zugänge zu Bildung und Wissen sowie gleichberechtigte Entwicklungschancen in Wissenschaft und Forschung ermöglicht werden. Bei der Entwicklung und Umsetzung dieser Initiativen unterstützt der Projektträger im DLR insbesondere das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bei der Planung und Vergabe von Fördermitteln für exzellente Projekte, teilweise unter Einbeziehung von EU-Mitteln.
    Wir setzen uns ein, um Chancengleichheit für Mädchen und Frauen in Bildung und Forschung zu verwirklichen und managen Projekte, die auf inhaltlicher und struktureller Ebene ansetzen. Wir beraten dabei nicht nur die an Förderung Interessierten, sondern stellen auch eine qualifizierte und unabhängige Begutachtung von Skizzen und Anträgen sicher. Die kundenorientierte Betreuung der bewilligten Projekte ist uns ein wichtiges Anliegen. Zu unseren Leistungen für unsere Auftraggeber zählen darüber hinaus z. B. die konzeptionelle Vorbereitung und Umsetzung von Förderkonzepten, die bewilligungsreife Vorbereitung von Förderanträgen, die Erfolgskontrolle auf der Ebene von Projekten und Förderschwerpunkten, die Sicherung von Transfer und Nachhaltigkeit sowie die Beteiligung an nationaler und internationaler Forschungskoordination und an der Öffentlichkeitsarbeit.
    Die Tätigkeit setzt einerseits fundierte Kenntnisse in den einschlägigen Fachgebieten voraus und bedarf andererseits eines ausgesprochenen Dienstleistungsverständnisses. Sie erfordert ein besonderes Maß an analytischem und interdisziplinärem Denken, die Bereitschaft zur raschen Einarbeitung in neue Themenfelder, Flexibilität und Belastbarkeit, eine ausgeprägte Fähigkeit zur Teamarbeit sowie ein hohes Maß an Kommunikations-, Organisations- und Verhandlungskompetenz.
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulausbildung (Diplom, Magister, Master) in Gender Studies, einer für die Tätigkeit relevanten Fachrichtung (z. B. Psychologie, Sozial-, Erziehungs- oder Politikwissenschaft) oder alternativ einem naturwissenschaftlich ausgerichteten Studiengang (z. B. Biologie, Informatik) und einschlägiger Forschungserfahrung im Umfeld der Gender Studies. Promotion mit mindestens gutem Abschluss. Langjährige Berufserfahrung in der Genderforschung und/oder Gleichstellungspolitik. Publikationen eigener Forschungsergebnisse in anerkannten Fachzeitschriften. Gute Kenntnisse der englischen Sprache. Zusätzlich wären Kenntnisse der Arbeitsweise und Entscheidungswege in Bundesministerien und Hochschulen, Studien- bzw. Forschungsaufenthalt im Ausland, Erfahrung im Fördermanagement und/oder Projektmanagement sowie gute Kenntnisse in Methoden empirischer Sozialforschung wünschenswert.
    Vergütung: je nach Qualifikation, Vorerfahrung und Aufgabenübertragung bis EG 14 TVöD und die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen.
    Eintrittsdatum: schnellstmöglich Dauer: zunächst befristet auf zwei Jahre
    Wir streben eine Erhöhung des Anteils der im DLR beschäftigten Frauen an und freuen uns deshalb über entsprechende Bewerbungen. Schwerbehinderte Bewerber/innen sind bei fachlicher Eignung bevorzugt zu berücksichtigen.
    Interessiert? Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter der Kennziffer 2012/035 mit den üblichen Unterlagen bis zum 09.07.2012 an den PT im DLR, Personalbüro, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn.
    Auskünfte erteilt Frau Dr. Daub oder Frau Karsten-Kampf, Telefon (0228) 3821-1150 begin_of_the_skype_highlighting (0228) 3821-1150 end_of_the_skype_highlighting / 1208
    Weitere Informationen über die Aufgaben des Projektträgers unter: www.pt-dlr.de

    Mehr Informationen

    Kurzinfo
    Tätigkeitsfeld
    Sonstige Bereiche
    Ort
    Bonn
    Arbeitszeit
    Vollzeit
    Teilzeit

    Anstellungsdauer
    Befristet

    Bewerbungsfrist
    9. Juli 2012
    Laufbahn / Entgeltgruppe
    Höherer Dienst

    Kennziffer
    2012/035
    Kontakt
    Frau Dr. Daub
    Telefon: 0228/3821-1150

  • Stellenangebote

    Stellenangebote

    STELLENANGEBOTE

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    Promotionsstipendien für „Elitenwandel und neue soziale Mobilisierung in der arabischen Welt“, SWP Berlin

    Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und das Studienwerk der Heinrich Böll Stiftung kooperieren bei der Umsetzung eines Projekts zur Erforschung der Umbrüche in der arabischen Welt mit dem Titel „Elitenwandel und neue soziale Mobilisierung in der arabischen Welt“ )

    Das Projekt ist in der Forschungsgruppe Naher/Mittlerer Osten und Afrika im SWP angesiedelt. Im Rahmen dieses Projekts vergibt die hbs Promotionsstipendien an Bewerberinnen und Bewerber, deren Dissertationsvorhaben in unmittelbarem Zusammenhang mit der Fragestellung des Projekts stehen.

    Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung sind: • Master of Arts oder gleichwertiger sozialwissenschaftlicher Universitätsabschluss; • Bearbeitung eines im Rahmen des Projektes relevanten Dissertationsprojektes; • umfangreiche Erfahrung und substantielle Aufenthalte in der arabischen Welt; • Bereitschaft, in einem Team zu arbeiten; • Interesse an policy-orientierter Forschung und Politikberatung; • Sehr gute Kenntnisse in Arabisch, Deutsch und Englisch. Französischkenntnisse sind von Vorteil.

    Zusätzlich gelten die Auswahlkriterien der Heinrich-Böll-Stiftung (sehr gute Studienleistungen, gesellschaftliches Engagement, politisches Interesse, Unterstützung der Ziele der Heinrich-Böll-Stiftung).

    Aufgaben der Stipendiatinnen und Stipendiaten: • Erarbeitung einer Dissertation sowie einer Fallstudie im Rahmen des Projektes (vgl. das Konzeptpapier auf der Webseite des Projekts zu Ägypten, Bahrain, Jordanien, Kuwait, Marokko, Libyen, Syrien, Tunesien oder Jemen;  • Teilnahme an regelmäßigen Treffen des Projektteams und der Fellows zur Diskussion von Forschungsergebnissen und methodischen Fragen sowie zur Entwicklung eines konzeptionellen Modells; etc.

    Bewerbungsfrist 30. Juni 2012. Informationen: SWP: [email protected]. hbs: [email protected], Bärbel Karger, tel. 030/ 28534-400.

     

    Praktikum  „Germany Trade and Invest Agence“, Tunis

    Zur Unterstützung unseres Regionalbüros in Tunis sucht die „Germany Trade and Invest Agence de la République Fédérale d`Allemagne pour le Commerce Extérieur et des Investissement Internationaux“ ab 15.08.2012 für die Dauer von 2 – 6 Monaten einen Praktikanten (m/w).  Dieses vergütete Praktikum bietet Ihnen Einblicke in eine der international erfolgreichsten Agenturen für Exportförderung und Investorenanwerbung.

    Sie unterstützen uns bei • der Recherche und den Auswertungen von Wirtschaftsnachrichten zum Maghreb, Statistiken und Ausschreibungen • der Erstellung von Länder- und Marktberichten • den Vorbereitungen für Messen und Konferenzen und nehmen auch selber teil • allgemeinen administrativen Tätigkeiten.

    Anforderungen: Sie
    •    sind Student/Studentin eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums oder eines Regionalstudiengangs (MENA-Region) mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug.
    •    gehen sicher mit den Microsoft Office-Anwendungen um (insbesondere Word und Power Point).
    •    verfügen über ausgeprägte analytische und konzeptionelle Fähigkeiten.
    •    haben Interesse und erste Kenntnisse in der deutschen Außenwirtschaftsförderung.
    •    verfügen über sehr gute Deutsch- und sehr gute Französischkenntnisse.

    Bewerbungen über

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    DAAD-Praktikum in der Gruppe Naher und Mittlerer Osten, Nordafrika, Bonn

    Die Gruppe Naher und Mittlerer Osten, Nordafrika sucht ab August 2012 eine/n Praktikanten/in für die Dauer von mindestens 3 Monaten. Nähere Informationen finden Sie unter www.daad.de.

    Folgende Punkte sind zu beachten:
    – Studierend, vorzugsweise im Hauptstudium.
    – Studienfächer: Politikwissenschaften / Islamwissenschaften / Geistes- oder Kulturwissenschaften (generell ist keine Studienrichtung ausgeschlossen)
    – sehr gute Englischkenntnisse, Französisch- und/oder Arabischkenntnisse sind von Vorteil
    – EDV – Kenntnisse (Microsoft Office)
    – Belastbarkeit, Teamfähigkeit

    Die monatliche Vergütung ist wie folgt gestaffelt: Ab dem 1. Monat wird eine Bruttovergütung von monatlich 200,00 EUR,· ab dem 3. Monat von 400,00 EUR und ab dem 5. Monat von monatlich 600,00 EUR gezahlt.

    Wir freuen uns über aussagekräftige Bewerbungen mit Anschreiben, Lebenslauf und eventuellen Zeugnissen bitte per Email an Frau Julia Kinzel ([email protected]).

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    Seminar „Studierende und Entwicklungszusammenarbeit: Persönliches Engagement für die Eine Welt“, Seminar, 29. Juni bis 1. Juli 2012,  Berlin

    Das Interesse von Studierenden in Deutschland für die Probleme Afrikas, Asiens und Lateinamerikas und die deutsche Entwicklungszusammenarbeit ist nach wie vor sehr hoch. Viele haben im Rahmen von Freiwilligenprogrammen bereits praktische Erfahrungen vor Ort gesammelt und verbinden diese mit Fachkenntnissen im Rahmen des Studiums. Je-doch bieten die bundesdeutschen Hochschulen noch viel zu wenig praxisorientierte In-formationen über entwicklungspolitische Betätigungsfelder an.

    Ziel dieses Seminars ist es, im Rahmen von Vorträgen und Diskussionen, Grundpositionen der aktuellen deutschen Entwicklungszusammenarbeit darzustellen und auf Möglichkeiten zur Information, Vorbereitung und für eigenes Engagement schon während des Studiums hinzuweisen. Ebenso wird aufgezeigt, welche Qualifikationen von künftigen Mitarbeiterinnern und Mitarbeitern der personellen Entwicklungszusammenarbeit erwartet werden.

    Das Seminar richtet sich an Studierende, die sich im Rahmen ihres Studiums mit entwicklungspolitischen Themen befassen. Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Programm und weitere Informationen:

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     Urdu-Summerschool: Intensivkurs am Lehrstuhl Islamwissenschaft der Universität Erfurt, 13. – 31. August 2012

    Im Anfängerkurs erwerben die Teilnehmer Sprech-, Lese- und Schreibfertigkeiten und entwickeln das Hörverständnis. Sie eignen sich Grundkenntnisse der Grammatik und einen Grundwortschatz an und machen sich mit der Gesprächsetikette des Urdu vertraut. Vor-kenntnisse der Schrift werden vorausgesetzt.

    Auf dem Niveau des Aufbaukurses werden die kommunikativen Fähigkeiten entwickelt, die grammatischen Kenntnisse ausgebaut und gefestigt und der Wortschatz erweitert.
    Im Fortgeschrittenenkurs wird der Umgang mit komplexeren Texten geübt. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch dem freien Sprechen und der Entwicklung des Hörverständnisses.
    Interessierte Studenten können sich bis 30. Juni  bewerben unter: ([email protected]).

    Weitere Informationen

     

  • Islamische Studien

    Islamische Studien

    Die 3. Ausgabe der Zeitschrift für Islamische Studien (Goethe Uni
    Frankfurt) ist erschienen. Sie ist unter dem folgenden Link zum Download
    bereitgestellt:

    Ausgabe 3:

    http://?www.islamische-studien.de/?5.html

    Für Ausgabe 1 und 2:

    http://www.islamische-studien.de/12.html