startsocial_Flyer_A4
ENGEL GESUCHT. startsocial 2011
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Flyer-Kinderchor-9
DER VEREIN EUROKAUKASIA organisiert eine Reise für den Kinderchor aus
Helenenedorf/Göygöl nach Deutschland und veranstaltet zusammen mit dem
Bürgermeisteramt Baiersbronn, sowie der dortigen Musikschule ein
einwöchiges Besuchs- und Konzertprogramm in Baden-Württemberg.
Wir laden Sie alle ganz herzlich zu den Konzerten ein.
Hier im Anhang finden Sie das Programm.
Für das gesamte Programm in Baden –Württemberg ist unser Mitglied
_LILI HEINLE_ zuständig. Für eventuelle Fragen bezüglich des Programms
wenden Sie sich bitte direkt an sie: per Telefon: 07442-122213:
0170-1121614; per Email: VIO_LAETTA@WEB.DE [1]
Vorstand des Vereins
Rispo: Mein Istanbul
Rispo-Flyer-1
Rispo-Flyer-2
TalentMetropole Ruhr
Zukunftskongress zur Talentförderung 04.07.2011, im neuen Audimax der Fachhochschule Gelsenkirchen
Bitte schicken Sie uns Ihre Anmeldung per E-Mail, Fax oder postalisch bis zum 20. Juni 2011.
Fachhochschule Gelsenkirchen Niedenburger Str. 43 45877 Gelsenkirchen FAX: 0209 / 9596 -562
E-Mail Herr Kottmann: marcus.kottmann@fh-gelsenkirchen.de (bis Ende April 2011) E-Mail Herr Yilmaz: suat.yilmaz@fh-gelsenkirchen.de (ab Mai 2011)
Vom türkischen Bauch und der russischen Seele –
Migration, Gender und Depression
Migration,-Gender-und-Depression
„Kölns Kultur ist vielseitig“
Volkshochschule Köln in Kooperation mit „Kulturen in Köln e.V.“
Nach der Vorstellung der aktuellen Studie „Kölner Kultur Kartographie“ diskutieren die Vorsitzende des Kulturausschusses, Frau Dr. Eva Bürgermeister, Frau Professor Keuchel, Direktorin des Zentrums für Kulturforschung Bonn, Herr Dr. Schmidt-Werthern, Kulturamtsleiter und die Kulturschaffenden Alessandro Palmitessa und Elissavet Hasse, die Ergebnisse der Studie, und reflektieren über die Bedeutung der „Akademie der Künste der Welt“ im Zusammenhang mit dem „Konzept zur Stärkung der integrativen Stadtgesellschaft“.
Im Gespräch:
Dr. Eva Bürgermeister, Vorsitzende des Kulturausschusses
Professor Susanne Keuchel, Direktorin des Zentrums für Kulturforschung Bonn
Dr. Konrad Schmidt-Werthern, Kulturamtsleiter
Elissavet Hasse und Alessandro Palmitessa, Kulturschaffende
Moderation: Hans-Georg Lützenkirchen
Freitag, 20. Mai, 19.30 Uhr
Forum Volkshochschule im Museum
Cäcilienstraße 29-33
50667 Köln
Weitere Informationen:
Andrea Pohlmann-Jochheim: Tel. (0221) 221-93580 E-Mail: andrea.pohlmann-jochheim@stadt-koeln.de
Einladung zum "Jungen Forum" - Ideenwettbewerb für eine bessere Integration
Bundesinnenministerium und Bertelsmann Stiftung laden junge Erwachsene ein, Ideen für das Zusammenleben in Deutschland zu entwickeln
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit seinem Erscheinen ist das Buch von Thilo Sarrazin "Deutschland schafft sich ab" dauerpräsent in der öffentlichen Diskussion um das Verhältnis von Einwanderern und Einheimischen. Produktiv war diese Diskussion nicht, sie hat die Menschen nur verunsichert und frustriert. Dabei spielt das Thema "Integration" für die meisten jungen Erwachsenen in unserem Land keine Rolle - ihnen geht es unabhängig ihrer Herkunft vielmehr um die gemeinsame Zukunft und ihre eigenen Zukunftsaussichten in Deutschland. Die Frage nach der "richtigen" Integration ist rückwärtsgewandt, wir sollten uns fragen, wie wir gemeinsam in Zukunft leben wollen. Mit dem Projekt Generation Zukunft laden das Bundesministerium des Innern und die Bertelsmann Stiftung junge Menschen ein, gemeinsam Ideen für das zukünftige Zusammenleben in einer Einwanderungsgesellschaft zu entwickeln. Alle 20- bis 30-Jährigen mit und ohne Migrationshintergrund können sich auf dem Online-Portal www.unsere-generation-zukunft.de<http://www.unsere-generation-zukunft.de> um die Teilnahme an der Veranstaltung "Junges Forum" am 15. und 16. September 2011 in Berlin bewerben (Einsendeschluss ist der 31. Mai 2011).
Ziel dieser Veranstaltung ist es, Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich Vorschläge für das Erreichen einer gemeinsamen "Wir-Gesellschaft" zu präsentieren. Im Vorfeld diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung ihre Ideen online miteinander. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diese Information über Ihren Verteiler verbreiten und an interessierte Personenkreise weiterleiten können. Anbei erhalten Sie eine Mitteilung, eine Hintergrund-Information und einen Link zu einem Kurzfilm, der zur Bewerbung aufruft.
Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Kristina Neumann Sekretariat Programm Integration und Bildung Bertelsmann Stiftung Carl-Bertelsmann-Straße 256 | 33311 Gütersloh | Germany Telefon: +49 5241 81-81428 | Fax: +49 5241 81-681428 E-Mail: kristina.neumann@bertelsmann-stiftung.de<mailto:kristina.neumann@bertelsmann-stiftung.de> | www.bertelsmann-stiftung.de<http://www.bertelsmann-stiftung.de>
Israel-Studienreise für junge Nachwuchsjournalisten/innen
In der Zeit vom 10. bis 22. September 2011 führt die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb eine Israel-Studienreise für junge Nachwuchsjournalisten/innen unter dem Titel „Jenseits der Schlagzeilen – Medien und demokratische Gesellschaft in Israel“ durch. Auf dieses Angebot möchten wir Sie sehr gerne aufmerksam machen.
Sich aus erster Hand über die wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Themen der israelischen Gegenwart informieren – diese Gelegenheit bietet die Studienreise jungen Nachwuchsjournalisten/innen aus TV, Hörfunk, Print und Online-Medien.
Diskussionen mit Repräsentanten/innen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Armee und Kultur dienen ebenso dazu wie Exkursionen, die einen intensiven Einblick in den israelischen Alltag ermöglichen. In Begegnungen mit israelischen Journalisten/innen s owie deutschen Korrespondenten/innen lernen die Teilnehmer/innen die israelische Medienlandschaft sowie ihre Rolle in der israelischen Demokratie kennen und tauschen sich über deutsch-israelische Medienbilder aus. Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach der Rolle der Medien – hier wie dort – in der Berichterstattung über den israelisch-palästinensischen Konflikt.
Weitere Informationen sowie eine Möglichkeit zur Online-Bewerbung für diese Studienreise finden Sie unter: .
Die Auswahl der Teilnehmenden aus allen vorliegenden Bewerbungen erfolgt etwa Mitte Juni 2011.
Über Ihr Interesse an dieser Israel-Studienreise würden wir uns sehr freuen! Gerne können Sie Diese Information auch an Ihre Netzwerke weiterleiten.
Kontakt für Rückfragen:
Bundeszentrale für politische Bildung
Waltraud Arenz
Fachbereich Veranstaltungen
Internationale Studienreisen -Israel-
Tel: +49 (0) 228 99 515 524
arenz@bpb.de
Ralf R. Zielonka:
Osama bin Laden – Nachbetrachtungen zum meistgesuchten Terroristen der Welt
by Deutsche Botschaft Ankara
Am 9. Mai 1950 trat der damalige französische Außenminister Robert Schuman mit einer „Erklärung von höchster Bedeutung“ vor die internationale Presse. Er schlug vor, die „Gesamtheit der französisch-deutschen Kohle- und Stahlproduktion einer gemeinsamen Behörde zu unterstellen“, um einen weiteren schrecklichen Krieg zu verhindern, denn damals waren diese Rohstoffe die Grundvoraussetzung für die Rüstungsindustrie. Aus diesem Vorschlag, der zum nachhaltigen Frieden in Europa beitragen sollte, wuchs die Europäische Union zusammen.
Heute hat die EU andere Ambitionen. Sie soll zu einem Ort werden an dem die Freiheit und Identität aller Personen, die auf diesem Kontinent leben, respektiert werden. „In Vielfalt geeint“ ist das Motto der EU.
Ohne den friedlichen Grundgedanken von 1950 wären die heutigen Ambition nicht möglich. Aus diesem Grund wurde beim Mailänder Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs 1985 entschieden, dass der 9. Mai als Europatag gefeiert werden soll.
Zum Europatag 2011 eröffneten der Staatsminister für Europafragen, Egemen Bağış, der Oberbürgermeister von Ankara, Melih Gökçek und Botschafter aus EU Mitgliedsstaaten einen Park in Pursaklar/Ankara.
Abendprogramm Konzert Wuppertal 21.05.2011
Abendprogramm Konzert Philharm. Köln 21.05.2011
CHAMBER ORCHESTRA POSTER-02-1
CHAMBER ORCHESTRA POSTER-02
Sehr geehrten Damen und Herren,
beiliegend bekommen Sie Informationen über die zwei Konzerte der Turkish Airlines Chamber Orchestra am 17.05.2011 um 20 Uhr in der Kölner Philharmonie anlässlich der Jubiläen „40 Jahre Turkish Airlines – 50 Jahre Abwerbeabkommen“ sowie am 21.05.2011 um 20.00 Uhr in der historischen Stadthalle in Wuppertal
Zum Jubiläum spielt das „Turkish Airlines Chamber Orchestra“ unter der Leitung des international bekannten Pianisten, Komponisten und Dirigenten Betin Günes. Das weltweit erste Orchester einer Fluggesellschaft wurde extra zu diesem besonderen Anlass gegründet und feiert in Köln und Wuppertal seine Weltpremiere. So wie Turkish Airlines Menschen auf der ganzen Welt verbindet, spielen im „Turkish Airlines Chamber Orchestra“ professionelle Musiker aus den verschiedensten Nationen rund um den Globus.
Im Namen der Organisatoren würde ich mich sehr freuen, wenn Sie die Konzerte in Köln oder Wuppertal besuchen und viele Ihrer Bekannte und Freunde auf diese kulturelle Highlights aufmerksam machen könnten. Sie können daher sehr gerne diese E-Mail an Ihre KollegInnen oder weitere PartnerInnen Ihres Netzwerkes weiterleiten, da im Rahmen der Konzerte zahlreiche international agierende Unternehmer, Politiker und Künstler anwesend sein werden, die bereits seit fünf Jahrzehnten wichtige Beiträge zur Migration und Integration geleistet haben und auch in Zukunft leisten werden.
Für weitere Fragen steht Ihnen das Organisationsbüro von Frau Nesrin Ünal gerne zur Verfügung.
Management Betin Güneş
Dipl.-Ing. Nesrin Ünal
Siegenstr. 206
44359 Dortmund
Tel.: 0231-338342
Mobil:0172-2329929
Web: www.betingunes.de
Liebe Helfer, Unterstützer und Sponsoren,
wir haben noch viel Platz im Sommerferienprogramm.
Vielleicht kennt Ihr / kennen Sie Kinder die in den Sommerferien noch nicht verplant sind und Lust haben bei uns im PJH mit zu machen.
Das würde uns sehr freuen ! Wir haben den Flyer angehangen und hoffen, daß es ein schönes Programm ist !?
Wenn es Schwierigkeiten bei der Finanzierung gibt, sind wir gerne dabei behilflich Anträge usw. auszufüllen.
Auch bei der neuen Unterstützung aus dem Bildungs- und Teilhabepaket können wir gerne helfen.
Herzlichen Dank für die Unterstützung,
liebe Grüße,
Martina Schütz-Berg
—
Pfarre St. Lukas
Gemeinde St. Anna
Papst-Johannes-Haus
Annaplatz 10
52349 Düren
Tel: (0 24 21) 12 39 – 15
Fax: (0 24 21) 12 39 . 20
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Akademie der Wissenschaften in Hamburg läd Sie herzlich ein zu einer Podiumsdiskussion zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Klimawandel.
Seit mittlerweile über 100 Jahren forschen Naturwissenschaftler zum Klimawandel. Dessen Folgen für Gesellschaft und Natur werden inzwischen nahezu einhellig als gravierend eingeschätzt. Die gesellschaftlichen und vor allem politischen Reaktionen hierauf erscheinen demgegenüber äußerst verhalten. Worin liegen die Ursachen dieses Problems, und welche Lösungsansätze gibt es? Diese Fragen stehen am 19. Mai 2011 um 19 Uhr im Mittelpunkt einer mit führenden Experten besetzten öffentlichen Podiumsdiskussion, die von der Arbeitsgruppe ?Globale Umweltveränderungen und Klimawandel? der Akademie der Wissenschaften in Hamburg veranstaltet wird.
In den letzten zehn Jahren hat die Klimaforschung einen Umbruch erlebt: Der globale Temperaturanstieg wird inzwischen von einer überwältigenden Mehrheit der Experten als menschlich verursacht eingestuft. Grundlegende Einigkeit besteht auch über mögliche Lösungsstrategien, die bekanntlich die Reduzierung von Treibhausgasemissionen in den Mittelpunkt stellen. Die Gesellschaft reagiert hierauf jedoch allenfalls langsam. So ist in der Bundesrepublik nur eine Minderheit der Bevölkerung wegen Umweltproblemen beunruhigt. Politische Führungen in wichtigen Industrieländern zweifeln öffentlich weithin anerkannte Erkenntnisse der Klimaforschung an. Das Ergreifen von Maßnahmen gegen den Klimawandel ist offensichtlich weniger ein naturwissenschaftlich-technisches als ein gesellschaftliches Problem.
Die Arbeitsgruppe ?Globale Umweltveränderungen und Klimawandel? der Akademie der Wissenschaften in Hamburg möchte die öffentliche Debatte zu diesem Problem, seinen Ursachen und Lösungsansätzen stimulieren und hat daher führende Experten zu einem Podiumsgespräch geladen. Nach einer Begrüßung durch Prof. Dr. Cord Jakobeit, Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und Sprecher der Arbeitsgruppe ?Globale Umweltveränderungen und Klimawandel? der Akademie, diskutieren am 19. Mai 2011 um 19 Uhr im Hörsaal des Fachbereichs Erziehungswissenschaften der Universität Hamburg:
– Prof. Dr. Michael Brzoska, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)
– Prof. Dr. Mojib Latif, Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel
– Prof. Dr. Irene Neverla, Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Hamburg
– Prof. Dr. Beate Ratter, Institut für Geographie, Universität Hamburg
Es moderiert Verena Gonsch, NDR Info, Hamburg.
Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter www.awhamburg.de/veranstaltungen
Die Podiumsteilnehmer:
Prof. Dr. Michael Brzoska ist Volkswirt sowie Politikwissenschaftler und Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. Er ist Principal Investigator im Exzellenzcluster „Integrated Climate System Analysis and Prediction“ (CliSAP) der Universität Hamburg und forscht dort zum Zusammenhang von Umweltproblemen und gewaltsamen Konflikten.
Prof. Dr. Mojib Latif ist Meteorologe sowie Ozeanograph und einer der führenden naturwissenschaftlichen Klimaforscher. Er ist Mitglied der Arbeitsgruppe Globale Umweltveränderungen und Klimawandel der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.
Prof. Dr. Irene Neverla ist Kommunikations- und Medienwissenschaftlerin. Als Principal Investigator im Exzellenzcluster CliSAP der Universität Hamburg leitet sie das Forschungsteam „Public Discourse on Climate Change“.
Prof. Dr. Beate Ratter forscht an der Schnittstelle von Physischer Geographie und Humangeographie. Sie ist Principal Investigator im Exzellenzcluster CliSAP der Universität Hamburg und arbeitet insbesondere zur Bedeutung des Klimawandels für Hamburg und den norddeutschen Küstenraum.
Die Akademie
Der Akademie der Wissenschaften in Hamburg gehören herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen aus dem norddeutschen Raum an. Als Arbeitsakademie will sie dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen Fächern, Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen zu intensivieren. Sie fördert Forschungen zu gesellschaftlich bedeutenden Zukunftsfragen und wissenschaftlichen Grundlagenproblemen und macht es sich zur besonderen Aufgabe, den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit anzuregen. Die Grundausstattung der Akademie wird finanziert von der Freien und Hansestadt Hamburg. Präsident der Akademie ist Prof. Dr. Heimo Reinitzer.
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Felix Gerdes, Dipl.-Pol.
University of Hamburg
Institute of Political Science
Research Unit of Wars
Allende-Platz 1
20146 Hamburg
Germany
Tel.: +49 40 42838 2239
Fax: +49 40 42838 2460
Mobil: +49 179 7721 762
E-Mail: felix.gerdes@uni-hamburg.de
Berlin, 9. Mai 2011 146/11
Beschluss des SPD-Parteivorstandes: Für Gleichberechtigung und eine Kultur der Anerkennung
Der Parteivorstand der SPD hat in seiner heutigen Sitzung folgenden Beschluss gefasst:
I. Die SPD ist die Partei für soziale Gerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Anerkennung
Herkunft darf kein Schicksal sein – das ist der Anspruch der SPD seit ihrer Gründung! Dieser Anspruch gilt heute mehr denn je. Er gehört zum Kern unserer sozialdemokratischen Grundüberzeugungen und ist Leitlinie unserer Politik für soziale Teilhabe und Gleichberechtigung. Damit verbindet sich die Überzeugung, dass jeder Mensch in unserer Gesellschaft die gleiche Würde und den gleichen Wert besitzt. Niemand ist von Geburt an auf einen bestimmten Lebensweg festgelegt. Gleichberechtigung und freie Selbstbestimmung, die faire Chance auf gesellschaftlichen Aufstieg durch Bildung und eigene Leistung müssen für alle Menschen in unserer Gesellschaft gleichermaßen gelten – unabhängig von sozialer und kultureller Herkunft, von Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion oder Weltanschauung. Das meinen wir, wenn wir von einer freien, gerechten und solidarischen Gesellschaft als Ziel unserer Politik sprechen.
Zu dieser Politik gehört auch, dass wir kulturelle Vielfalt als eine Ressource für den Reichtum unserer Gesellschaft anerkennen und fördern. Deutschland ist bereits jetzt eine multikulturelle, vielfältige Gesellschaft, in der Integration millionenfach gelungen ist. Die Vorstellung, es gebe eine einheitliche, homogene Gesellschaft ist dagegen eine Illusion. Einer Abwertung von bestimmten gesellschaftlichen Gruppen stellen wir uns entschieden entgegen und tun alles dafür, um Diskriminierung, Rassismus und Ausgrenzung zu überwinden. Wir wollen, dass Menschen aus Einwandererfamilien die gleichen Chancen haben wie alle anderen auch. Unser Ziel ist es, die Lebenschancen davon zu entkoppeln, ob jemand deutscher oder nichtdeutscher Herkunft ist. Auf diese Weise wollen wir das volle Potential kultureller Vielfalt in unserer Gesellschaft entfalten.
Dies sind die Grundüberzeugungen und Leitlinien unserer Politik. Sie prägen das Selbstverständnis und die Haltung unserer Partei. Die SPD ist und bleibt die Partei für soziale Gerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Anerkennung, Gleichberechtigung und Partizipation. Wir setzen uns dafür ein, dass man in unserem Land selbstverständlich und ohne Angst verschieden sein kann.
Wer dagegen Thesen vertritt, die diesen Grundüberzeugungen widersprechen, kann nicht für sich beanspruchen, für die SPD zu sprechen, weil für Rassismus und Menschenverachtung in der SPD kein Platz ist. Die SPD verurteilt aufs Schärfste sozialdarwinistische, rassistische oder diskriminierende Thesen und Argumentationsmuster. Menschen nach ihrer ökonomischen Nützlichkeit zu beurteilen und ihnen aufgrund ihres vermeintlichen Erbgutes oder ihrer Herkunft bestimmte Entwicklungschancen zu- oder abzusprechen ist falsch und gefährlich. Und es ist das Gegenteil dessen, was eine sozialdemokratische Politik erreichen will, die auf Emanzipation, Gleichberechtigung und kulturelle Vielfalt in einer solidarischen Gesellschaft gerichtet ist. Wer soziale Fragen ethnisiert und biologisiert, verkennt, dass Chancengleichheit eine Frage und Aufgabe der Sozial-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik ist.
Wir verschließen uns nicht einer offenen und kritischen Debatte über den Stand der Integration und Teilhabe in unserem Land, über Fortschritte ebenso wie fortbestehende Defizite und Probleme. Im Gegenteil: Eine solche Debatte ist notwendiger und wichtiger denn je. Doch wir dürfen und wollen uns dabei nicht mit einfachen Antworten abgeben. Die gelebte Realität in unserem Land ist komplexer als Schwarz oder Weiß. Und wir wollen und müssen stets deutlich machen, dass Integration keineswegs nur eine Aufgabe der Einwanderinnen und Einwanderer ist, sondern eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die uns alle angeht.
II. Unser Zusammenleben fair gestalten – für eine Kultur der Anerkennung
Wir wollen gemeinsam mit allen Menschen in unserem Land sozialen Zusammenhalt solidarisch gestalten und eine Kultur der Anerkennung verwirklichen. Wir wollen auch die Unterteilung in „Ihr“ und „Wir“ überwinden. Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind längst ein selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft. Integration ist millionenfach gelungen. Die deutsche Sozialdemokratie hat großen Respekt vor der Lebensleistung der Einwanderinnen und Einwanderer besonders der ersten Generation. Der gesellschaftliche Wohlstand Deutschlands wäre ohne ihre Arbeit, aber auch ohne die Beiträge ihrer Kinder und Enkelkinder nicht möglich gewesen. Dafür sind wir dankbar.
Erst spät und zu zögerlich haben viele in der deutschen Politik erkannt, dass Zuwanderung in unser Land Einwanderung ist. Für diejenigen, die als Gastarbeiter zu uns gekommen sind, für ihre Familien, Kinder und Enkelkinder ist Deutschland längst dauerhafter Lebensmittelpunkt und für viele eine neue Heimat. Zu lange haben vor allem CDU und CSU diese Entwicklung ignoriert und sich einer aktiven Integrationspolitik verweigert. Viele der Integrationsprobleme, die wir heute beklagen, haben ihren Ursprung in den Versäumnissen dieser verfehlten Politik der Vergangenheit.
Es war die SPD, die mit der Regierungsübernahme 1998 einen Paradigmenwechsel hin zu einer aktiven Politik für Teilhabe und Integration eingeleitet und durchgesetzt hat. Wir haben das Signal gesetzt, dass Menschen, die zu uns kommen, auch Teil unserer Gesellschaft sein sollen. Wir haben dafür gesorgt, dass alle Kinder in Deutschland unabhängig von ihrer Herkunft von Geburt an auch deutsche Staatsbürger werden können. Mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz haben wir klargestellt: Wir dulden keine Diskriminierung in unserem Land. Und wir haben durchgesetzt, dass alle Eingewanderten einen Anspruch, aber auch die Pflicht haben, an einem Integrationskurs teilzunehmen. All das war keine Kleinigkeit. Es sind Erfolge, auf die wir stolz sind und an die wir mit unserer Integrationspolitik anknüpfen. Die SPD ist und bleibt die Partei, die sozialen Zusammenhalt und Gleichberechtigung in einer vielfältigen und offenen Gesellschaft gestaltet.
Eine ehrliche Debatte über Teilhabe und Integration – auch Probleme offen benennen
Zu einer ehrlichen und sachlichen Debatte über Teilhabe und Integration gehört, auch Probleme klar zu benennen. Sprachdefizite, fehlende Schulabschlüsse oder Arbeitslosigkeit erschweren noch immer für viele eingewanderte Menschen erfolgreiche Teilhabe und Integration. Ein Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben in geschlossene Lebenswelten kann die Folge sein. Auch das ist eine Realität, die es anzuerkennen und zu ändern gilt. Denn wir wissen: Nicht nur populistische Polemik, auch umgekehrt die Bemäntelung und Schönfärberei von Problemen sind Gift für den sozialen Zusammenhalt in unserem Land, spalten und verschärfen die Probleme zusätzlich. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich viele Menschen in ihren Ängsten von der Politik allein gelassen fühlen, sondern müssen sie ernst nehmen. Wo Ängste unbegründet und überzogen sind, ist Aufklärungsarbeit geboten. Wo den Ängsten reale Probleme zugrunde liegen, müssen diese konsequent politisch angepackt und gelöst werden.
Zu einer vernünftigen und zukunftsweisenden Politik für Teilhabe und Integration gehören daher faire Chancen, aber auch klare Regeln. Das deutsche Grundgesetz ist dafür das gemeinsame Fundament aller hier in Deutschland lebenden Menschen. Es bietet genügend Raum für kulturelle Vielfalt, es sichert die Freiheit des Glaubens, die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und die Rechte von Minderheiten. Es setzt aber auch klare Grenzen, die niemand unter Hinweis auf seine Herkunft oder seine religiöse Überzeugung außer Kraft setzen darf. Es ist der Rahmen, in dem wir gemeinsam unser Zusammenleben gestalten wollen.
In der Debatte über Integration muss zudem stets deutlich werden, dass Teilhabe und Partizipation nur in einem gemeinsamen Prozess gelingen, in den sich die Einwanderinnen und Einwanderer ebenso wie auch die aufnehmende Gesellschaft einbringen. Deshalb werben wir in der gesamten Gesellschaft für Toleranz und eine Kultur der Anerkennung.
Teilhabe und Integration als Teil einer umfassenden Politik für sozialen Fortschritt
Viele der Herausforderungen in der Integrationspolitik sind im Kern soziale Herausforderungen. Ihre Lösung ist daher zuallererst eine soziale Aufgabe. Hinter der Debatte über Teilhabe und Integration in unserem Land steht damit immer auch die große gesamtgesellschaftliche Herausforderung in einer Zeit der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umwälzungen, einer zunehmenden Verunsicherung, teilweise auch sozialen Entkopplung von Menschen und gesellschaftlichen Gruppen, überhaupt sozialen Zusammenhalt herzustellen und sozialen Aufstieg zu organisieren. Integrationspolitik muss damit immer auch Teil einer fortschrittsorientierten Sozialpolitik sein. Und dies rückt sie mit ins Zentrum dessen, was eine sozialdemokratische Politik für Fortschritt im 21. Jahrhundert zu leisten hat.
Die SPD hat bereits weitreichende Vorschläge zur Weiterentwicklung der Integrationspolitik in Deutschland vorgelegt, unter anderem in einem integrationspolitischen Grundsatzbeschluss auf dem zurückliegenden SPD-Bundesparteitag im September 2010 oder zuletzt in dem Positionspapier Integration der SPD-Bundestagsfraktion vom Januar 2011. Zudem hat der Parteivorstand die Zukunftswerkstatt Integration der SPD beauftragt, ein neues Integrationskonzept der SPD zu erarbeiten, das bis zum Bundesparteitag im Dezember 2011 vorliegen soll. Wichtige Eckpfeiler unserer integrationspolitischen Programmatik sind dabei:
und gefährdet das erfolgreiche Programm „Soziale Stadt“. Ein Kahlschlag beim Programm „Soziale Stadt“ trifft vor allem Stadtteile und Wohnbezirke, in denen es besonders viele Integrationsprobleme gibt und der Bedarf an Hilfe besonders groß ist. Der gegenteilige Weg wäre richtig: Die Mittel für das von allen gelobte Vorzeige-Projekt „Soziale Stadt“ müssen aufgestockt werden.
III. Die SPD interkulturell öffnen – eine Willkommenskultur vorleben
Wir wollen Teilhabe und eine Willkommenskultur nicht nur politisch einfordern und gesellschaftlich fördern. Wir wollen und müssen auch selbst als Partei Vielfalt und eine Willkommenskultur noch stärker verwirklichen und vorleben. Bereits jetzt engagieren sich viele Menschen mit einer Einwanderungsgeschichte in der SPD. Doch wir müssen dafür sorgen, dass es noch mehr werden. Jeder fünfte in Deutschland lebende Bürger hat mittlerweile einen Migrationshintergrund. In einer Zeit wie dieser, in der Deutschland immer vielfältiger wird, mit allen Chancen und Herausforderungen, die damit verbunden sind, muss und will auch die SPD selbst noch vielfältiger werden.
Absichtserklärungen allein reichen hierfür nicht aus. Was wir brauchen, ist ein strukturierter Prozess der interkulturellen Öffnung für mehr Vielfalt in der SPD, der Menschen mit Migrationshintergrund mehr Chancen auf Einstieg und Aufstieg in unserer Partei bietet. Dieser Prozess muss nachhaltig angelegt sein und von der gesamten Partei mitgetragen werden. Es ist eine erweiterte Strategie nötig, die neue Instrumente einsetzt, innovative organisatorische Lösungen findet und insbesondere einen Perspektivenwechsel einleitet. Das zentrale Ziel muss dabei sein: Künftig soll es in der SPD nicht mehr in erster Linie nur da um Integration gehen, wo Integration draufsteht, weil bei allen politischen Fragen Genossinnen und Genossen mit Einwanderungsgeschichte mit ihrer speziellen Perspektive selbstverständlich mit am Entscheidungstisch sitzen. Darüber hinaus müssen wir auch dafür sorgen, dass Mitglieder mit einer Einwanderungsgeschichte noch stärker in verantwortlichen Positionen unsere Politik mitgestalten – indem sie Funktionen und Mandate übernehmen, im Ortsverein und in der Kommune ebenso wie in den Landesverbänden und – parlamenten, der Bundespartei, dem Bundestag und den sozialdemokratisch geführten Regierungen.
Unsere Ziele für eine vielfältigere SPD
Die Zukunftswerkstatt Integration und der Bundesarbeitskreis Integration und Migration der SPD beschäftigen sich bereits seit längerem intensiv mit diesem Thema. Sie werden aufgefordert ihre Vorschläge weiter zu konkretisieren und vor dem Bundesparteitag im Dezember 2011 ein Konzept vorzulegen, wie ein umfassender und strukturierter Prozess der interkulturellen Öffnung der SPD ausgestaltet und umgesetzt werden kann. Die Vorschläge sind dabei eng mit dem Reformprozess zur Parteiorganisation insgesamt zu verzahnen. Wichtige Themen und Eckpfeiler, die dieses Konzept mit einschließen muss, sind unter anderem:
IV. Die SPD geht voran – Vielfalt gestalten, Aufstieg ermöglichen
Deutschland ist weiterhin auf Einwanderung angewiesen. Unser Land wird seinen Wohlstand nur dann nachhaltig sichern, wenn es uns gelingt zu begreifen, dass Vielfalt Chancenreichtum ist. Rückwärtsgewandte Debatten kann sich Deutschland nicht leisten. In der globalen Welt von heute sind Vielfalt und Weltoffenheit eine große Chance für unser Land, die es mutig und offensiv zu nutzen gilt.
Dieser Aufgabe wird sich die SPD weiter mit aller Kraft stellen: mit einer aktiven und ambitionierten Politik für Teilhabe, Integration und kulturelle Vielfalt in unserem Land. Die SPD war, ist und bleibt die Partei in Deutschland, die für soziale Gerechtigkeit in einer offenen und solidarischen Gesellschaft eintritt. Soziale Gerechtigkeit bedeutet für uns, allen Menschen Teilhabechancen zu ermöglichen – unabhängig von sozialer oder kultureller Herkunft. Das ist unser historisches Selbstverständnis und zugleich unser Auftrag für die Zukunft. Teilhabe an Bildung, Arbeit und gesellschaftlichem Leben für alle Menschen in unserer Gesellschaft zu ermöglichen, sind und bleiben die Grundfesten unserer Politik für sozialen Fortschritt. Hierauf können sich alle Mitbürgerinnen und Mitbürger in unserem Land verlassen.
Als Partei wollen wir zugleich selbst mit gutem Beispiel vorangehen, mehr Vielfalt in der SPD ermöglichen und Menschen mit einer Einwanderungsgeschichte noch mehr Chancen auf Einstieg und Aufstieg in unserer Partei eröffnen. Die Zukunftswerkstatt Integration der SPD hat das große Ziel, um das es hierbei geht, treffend formuliert: Für jeden, der sich für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität engagieren will, ist Platz in unserer Partei – dieses Kernversprechen der deutschen Sozialdemokratie müssen wir erneuern und zeitgemäß weiterentwickeln. In einer Zeit, in der Deutschland vielfältiger wird, immer mehr Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Weltanschauung in unserem Land zusammenleben, muss auch die SPD selbst vielfältiger werden, um Volkspartei zu bleiben. Wir wollen mit unserer Politik gesellschaftliche Vielfalt und Teilhabe fördern. In unserer Partei wollen wir sie vorleben.
Antisemitismus-Jahresbericht der Universität Tel Aviv
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Die Universität Tel Aviv hat den aktuellen Bericht zum weltweiten Antisemitismus für das Jahr 2010 vorgelegt, der alljährlich vom Stephen Roth Institute for the Study of Contemporary Antisemitism and Racism sowie dem Kantor Center for Study of Contemporary European Jewry verfasst wird.
Die gute Nachricht: Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl antisemitischer Vorfälle auf der Welt 2010 erheblich zurückgegangen. Die schlechte Nachricht: Das Jahr weist die drittgrößte Rate derartiger Vergehen seit Beginn der Berichterstattung Ende der achtziger Jahre auf. Darüber hinaus ist in Rechnung zu stellen, dass 2009 aufgrund der israelischen Militäroperation im Gaza-Streifen zu Beginn des Jahres eine Rekordrate in Bezug auf antisemitische Aktivitäten weltweit zu verzeichnen war.
Die höchste Zahl gewaltsamer Vorfälle wurde laut dem Bericht in Großbritannien, Frankreich und Kanada registriert. In Lateinamerika gab es einen Anstieg bei Übergriffen auf jüdische Einrichtungen.
Das Resümee des Berichts ist „pessimistisch“: „Trotz des direkten Zusammenhanges, der in gewissen Fällen zwischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten wie der Operation Gegossenes Blei und dem Anstieg der Zahl antisemitischer Vorfälle sichtbar wird, bleibt die Gesamtsumme von registrierten Vorfällen unabhängig von solchen Ereignissen höher als in der Vergangenheit. Die Erklärung dafür liegt in der Kombination von traditionellem, auf negative Stereotypen von Juden konzentriertem Antisemitismus, der Wahrnehmung des Staates Israels als jüdischer Staat mit negativen jüdischen Charakterzügen und der Adaption derartiger Stereotypen nicht nur durch Neonazis und Rechtsextremisten, sondern auch radikale muslimische Jugendliche. Heinz Fromm, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Deutschland, bemerkte in einem Interview mit dem Spiegel (11. Juli 2010), dass diese beiden Lager ein ‚gemeinsames Feindbild; Israel und die Juden insgesamt‘ teilen würden.“
Den vollständigen Bericht gibt es unter dem folgenden Link:
(Universität Tel Aviv, Mai 2010)
Israeltag am Dienstag, den 10. Mai 2011
Liebe Freunde Israels,
bald ist es so weit: Der Staat Israel feiert seinen 63. Geburtstag, und Israels Freunde in Deutschland feiern mit.
Wir, das Team vom JNF-KKL, freuen uns, wenn Sie uns an unseren Ständen besuchen kommen.
In Berlin am Wittenbergplatz (Seite KDW) von 15 bis 19 Uhr
In Düsseldorf am Heinrich-Heine-Platz von 15 bis 19 Uhr
In Frankfurt/Main am Rossmarkt von 12 bis 20 Uhr
In Köln am Rudolphplatz von 16 bis 20 Uhr
In München am Opernplatz (Max-Joseph-Platz) von 15 bis 19 Uhr
Auf der Homepage von I like Israel können Sie nachschauen, ob auch Ihre Stadt/Ihre Gemeinde feiert:
Mit herzlichem Schalom
Ihr JNF-Team