Kategorie: Europa

  • IDA: Kinder. Jugend. Zukunft: Perspektiven entwickeln – Potenziale fördern!“

    IDA: Kinder. Jugend. Zukunft: Perspektiven entwickeln – Potenziale fördern!“

    Düsseldorf, 30. Mai 2011

    Pressemitteilung

    IDA e. V. und die Vielfalt-Mediathek auf dem 14. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag in Stuttgart

    Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) und die Vielfalt-Mediathek beteiligen sich mit einem Stand am 14. Deutschen Kinder- und Jugendhil-fetag in Stuttgart. Die Veranstaltung unter dem Motto „Kinder. Jugend. Zukunft: Perspek-tiven entwickeln – Potenziale fördern!“ findet vom 07. bis zum 09 Juni 2011 in der Messe Stuttgart statt. IDA präsentiert sich am Stand mit der Nummer 541 auf der Fachmesse in der Halle 1. Der Eintritt ist kostenlos.

    Interessierte haben dort die Möglichkeit sich einen Eindruck von der Arbeit des IDA und der Vielfalt-Mediathek zu verschaffen. Präsentiert werden allgemeine Informationen zum Verein und seinen Mitgliedsverbänden, aktuelle Broschüren und Flyer sowie die Website. Für Fra-gen und persönliche Gespräche stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung.

    Direkt vor Ort können Bildungsmaterialien aus der Vielfalt-Mediathek ausprobiert werden oder kurze Filme aus Projekten, z. B. zu Migration, zur Geschichte des Nationalsozialismus oder Erscheinungsformen des Rechtsextremismus angesehen werden.

    IDA ist ein bundesweit tätiges Dienstleistungszentrum der Jugendverbände für die Themen-felder (Anti-)Rassismus, (Anti-)Rechtsextremismus und Migrationspädagogik mit Sitz in Düs-seldorf. Die Vielfalt-Mediathek ist ein Kooperationsprojekt des IDA mit dem DGB-Bildungswerk, in dessen Rahmen Bildungsmaterialien aus Projekten gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus und für Demokratie und Vielfalt gesammelt und un-ter www.vielfalt-mediathek.de zum Verleih zur Verfügung gestellt werden.

    Weitere Informationen unter www.idaev.de und www.vielfalt-mediathek.de
    (1525 Zeichen)

    V.i.S.d.P.: Ansgar Drücker/IDA e. V., Volmerswerther Str. 20, 40221 Düsseldorf
    Tel: 02 11 / 15 92 55-5, Fax: 02 11 / 15 92 55-69, info@IDAeV.de

  • 9.6.2011: Berufs- und Studienmesse ZAB in Aachen

    9.6.2011: Berufs- und Studienmesse ZAB in Aachen

     

     

    • Du suchst einen Ausbildungsplatz?
    • Du möchtest studieren?
    • Du möchtest mehr über schulische Möglichkeiten in Deutschland erfahren?
    • Du möchtest dich über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten informieren?
    • Du möchtest den Lehrstellenmarkt in Deutschland kennen lernen

     

    Dann

     

     

    ……….auf zur Berufs- und Studienmesse ZAB in Aachen, Eurogress


    Der Jugendmigrationsdienst bietet eine gemeinsame Fahrt an:

    Donnerstag, den 9. 6. 2011, Abfahrt: 13. 40 Uhr

    Bahnhof Düren Schalterhalle Treffpunkt: 13. 30 Uhr, Kosten: 2.—Euro

    Anmeldung bis zum 6. 6. 2011 während der Sprechstunde: montags: 15.00 – 17. 30 Uhr, mittwochs: 10.00 – 12.00 Uhr oder telefonisch unter der Telef.-Nr.: 02421-2843140 oder 2843142

  • Einladung: Die Türkei und Europa. Gehört die Türkei in die EU?

    Einladung: Die Türkei und Europa. Gehört die Türkei in die EU?

    An die Mitglieder und Freunde der Auslandsgesellschaft NRW e.V.,

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir laden Sie herzlich ein:

    Mo 30. Mai 2011, 18:00 h

    Die Türkei und Europa. Gehört die Türkei in die EU?

    Ruprecht Polenz, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages

    Vortrag mit Diskussion

    Ort: Auslandsgesellschaft NRW e.V., Steinstraße 48, 44147 Dortmund

    Eintritt frei

    Gehört die Türkei in die EU? Diese Frage spaltet die Europäer, rührt sie doch an das Selbstverständnis der Union. Berlin zählt zu den großen Skeptikern. Doch dagegen wendet sich der CDU Außenpolitiker Ruprecht Polenz. Er erklärt mit Nachdruck: Die Türkei hat eine faire Chance auf Vollmitgliedschaft verdient. Für beide Seiten böte das nur Vorteile – vorausgesetzt, Ankara erfüllt die harten Kriterien für einen Beitritt.

    Die Mitgliedschaft wäre ein deutliches Signal an die in der EU lebenden Türken, aber auch an andere muslimische Länder: Das europäische Verständnis von Rechtsstaat, Menschenrechten und Demokratie ist mit dem Islam vereinbar – Europa setzt auf Partnerschaft statt auf einen »Kampf der Kulturen«. Und geostrategisch ist die Mitgliedschaft der Türkei ohnehin ein Gewinn für die EU.

    Ruprecht Polenz kritisiert die Idee, der Türkei eine Privilegierte Partnerschaft anstelle der Mitgliedschaft anzubieten – und argumentiert für den Beitritt.

    Anmeldung erbeten: eberhardt@agnrw.de, Tel. 0231 838 00 41 oder mit beigelegtem Bogen.

    Internationale und Europäische Politik: Zur Erinnerung die nächsten Termine im Mai

     

     

    Do 19. Mai 2011, 18:30 h

    Der Südkaukasus – eine Region von politischer und wirtschaftlicher Relevanz für die EU und Deutschland?

    Hans-Jochen Schmidt, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Armenien

    Ort: Auslandsgesellschaft NRW e.V., Steinstraße 48, 44147 Dortmund

    Eintritt frei. Anmeldung erbeten. Weitere Infos anbei.

    Do 26. Mai 2011, 19:00 h

    Quo vadis Ungarn – Ein Jahr nach den Wahlen

    Vortrag mit Diskussion mit einem Referenten der ungarischen Botschaft

    Ort: Auslandsgesellschaft NRW e.V., Steinstraße 48, 44147 Dortmund

    Eintritt frei.

    Anmeldung erbeten: eberhardt@agnrw.de, Tel. 0231 838 00 41 oder mit beigelegtem Bogen.

  • Mein Brief an Pippa

    Mein Brief an Pippa

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    Ein Dokumentationsfilm vom Bingöl Elmas

    Schirmherr : Bürgermeister Ehrenfeld Josef Wirges
    Die Regisseurin Bingöl Elmas hat die Reise des Friedens an Stelle für Pippa Bacca, die in der Türkei vorzeitig beendet wurde, fortgesetzt und über diese einen Dokumentarfilm namens „Mein Brief an Pippa“ gedreht.
    Die Uraufführungen des Films „Mein Brief an Pippa“, der bei nationalen und internationalen Filmfestivals gezeigt wird, fand bei dem 9. AFM International Independent Film Festival statt.
    Die geplante Friedensreise der Italienischen Künstlerin Pipa Bacca, die vor 2 Jahren, in einem weißen Brautkleid in Milano begann und in Israel enden sollte, wurde mit ihrer brutalen Ermordung in Gebze beendet. Die Regisseurin Direktor Bingöl Elmas, nahm die Reise in einem schwarzen Brautkleid, wo sie endete wieder auf und setze sie bis zur syrischen Grenze fort. Bingöl Elmas trampte im Sinne von Bacca alleine in Lkw’s und Kleinbussen durch die Türkei und verfolgte die Spuren des Friedens, des Vertrauens an die Menschen und des Frauseins. Diese Spuren und Erlebnisse ihrer Reise, hielt sie mit ihrer subjektiven Kamera fest.
    Laut Bingöl Elmas setzt sich der Film mit den Gründen, weshalb Pippa sterben musste, sowie dem Patriarchat und der Realität des Frauseins in der Türkei auseinander. Der Film handelt von der Existenz und dem Dasein der Frau auf einer Autobahn und davon, sich als Frau in einem Lastwagen fort zu bewegen, ohne belästigt oder vergewaltigt zu werden. “
    Unter der Leitung von Tugrul Artunkal, wird „Mein Brief an Pippa“ mit Unterstützung des Europäischen Kulturkanals ARTE und als Teil der commun Projekte vom französischen Produzenten Patrice Barrat unter dem Namen „The Other Türkei“ realisiert. Die Shooting Crew bestand aus 5 Personen, die den Direktor begleiteten
    Schirmherr : Bürgermeister Ehrenfeld Josef Wirges
    VERANSTALTER: Frauengruppe der Demokratischen Arbeiter und Jugend Begegnungszentrum Köln, (Hansemann Strasse 17-21 50823 Köln)

  • Einaldung zur Fachtagung nach Köln, 1.7.2011

    Einaldung zur Fachtagung nach Köln, 1.7.2011

     

    Chancen der Vielfalt nutzen lernen
    1. Juli 2011, Köln

     

    Veranstaltungsort:
    Fachhochschule Köln, Aula, Mainzer Str. 5, 50678 Köln
    Veranstalter:
    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
    Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
    Hauptstelle RAA NRW
    In Kooperation mit den beteiligten Universitäten, Fachhochschulen und Kommunen an den Standorten Aachen, Bochum, Düsseldorf, Köln, Münster, Paderborn und Siegen.
    Termin: 1. Juli 2011 Anmeldung bis: 22. Juni 2011
    Anmeldung und Kontakt:
    Christa Müller-Neumann Hauptstelle RAA NRW Tiegelstraße 27, 45141 Essen Telefon 0201 8328-310
    Fax 0201 8328-333 mueller-neumann.hauptstelle@raa.de

     

     

     

     

     

  • Einladung zum Vortrag von Prof. Udo Steinbach

    Einladung zum Vortrag von Prof. Udo Steinbach

    11-05-31_Einladung Arabische Revolution

    Einladung zum Vortrag von Prof. Dr. Udo Steinbach
    zum Thema:
    Die arabische Revolution und der „türkische Entwicklungsgang“ –
    Gemeinsames und Trennendes in historischer und aktueller
    Perspektive.

    Moderation: Baha Güngör

    Wir freuen uns, Sie dort begrüßen zu dürfen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Ihre DTG Bonn.

  • “Visa-Erleichterung für die Türkei“

    “Visa-Erleichterung für die Türkei“

    Der griechischer Kulturminister Pavlos Geroulanos sagte, sie würden an einer Visa-Erleichterung für die Türkei arbeiten und in diesem Zusammenhang sogar Gespräche mit den EU Zuständigen führen. „Wir hegen den Wunsch, Visapflicht für die Türkei sowohl nach Griechenland als auch zu den EU-Staaten für kurzbesuche abzuschaffen. Zumindest die nach Griechenland. Damit wollen wir die durch den früheren Außenminister İsmail Cem und seinem Amtskollegen Jorgo Papandreou geschaffenen Grundlagen der Freundschaft zwischen beiden Ländern ausbauen,” so Geroulanos.

    via Geroulanos:“ Visa-Erleichterung für die Türkei“ | SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung..

  • LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin

    LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin

    LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht eine Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin

     

    Die LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht ab sofort eine Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin für das an den interkulturellen Mädchentreff angebundene, rechtsrheinische Beratungsangebot (befristet auf 1 Jahr, bei Weiterfinanzierung besteht die Möglichkeit der Festanstellung). Erwünscht: Mehrjährige Berufserfahrung, beraterische/therapeutische Zusatzqualifikation, Kompetenz in feministischer/parteilicher Mädchenarbeit, interkultureller Kompetenz, Fähigkeit zur engen Kooperation mit dem offenen Bereich des interkulturellen Mädchentreffs, Flexibilität und Teamfähigkeit. Wir bieten eine 25 Std. Woche, Bezahlung nach S12 Stufe 2 (SuE), Fachaufsicht, Supervision und Job-Ticket. Bewerbungen bitte schriftlich oder per Mail an:

    LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V.,
    Geschäftsführung,
    Fridolinstr. 14,
    50823 Köln,
    beatrice-braunisch@lobby-fuer-maedchen.de.

  • Welche  Sprache bist Du?

    Welche Sprache bist Du?

     

    Welche  Sprache bist Du?

     

    Wir suchen Interviewgäste mit Muttersprachen aus aller Welt!

     

    Für ein besonderes Literaturprojekt – Babel II aus der Autorenwerkstatt von Marco Hasenkopf suchen wir in Köln lebende Menschen aus allen Ländern der Erde.

    Ziel ist die Erweiterung des Interviewarchivs auf der Internetseite www.babel-koeln.de. Die gesammelten Lebensgeschichten können dort in Form von Audiodateien angehört werden und dienen als Inspiration für einen Migrations-Roman.

     

     

    Nähere Infos und Kontakt über:

     

    Garlef Keßler

     

    (Projektassistenz babel 2

    Autorenbüro Bewegte Bilder –

    Marco Hasenkopf)

    Tel: 0173-9814412

    garlef@babel-koeln.de

     

  • Einladung zur Diskussionsveranstaltung mit Cem Özdemir

    Einladung zur Diskussionsveranstaltung mit Cem Özdemir

     

    Die Europäische Stabilitätsinitiative e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. laden Sie zu einer Diskussionsveranstaltung ein.

     

    Die Türkei vor den Wahlen

    31. Mai 2011, 12.30 – 14.30 Uhr

    Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
Rauchstr. 17, 10787 Berlin

     

     

    Osman Can – Gerald Knaus – Cem Özdemir

    Sprecher:

    Osman Can, Professor für Verfassungsrecht und Kolumnist aus der Türkei 
Gerald Knaus, Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative
Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen

     

    Am 12. Juni finden in der Türkei Parlamentswahlen statt. Der Vorwahlkampf zeigt, wie polarisiert die türkische Gesellschaft ist. Wie steht es um die Demokratisierung des Landes und den Schutz der Menschenrechte, gerade in Bezug auf Minderheiten? Welche Bedeutung kommt der geplanten Verabschiedung einer neuen Verfassung zu? Welche Rolle spielt der „tiefe Staat“? Von der Frage der nationalen Identität bis zur Rolle des Islams, von der Meinungsfreiheit bis zur türkischen Außenpolitik, beleuchtet die Veranstaltung die aktuellen Herausforderungen, die sich der Türkei stellen.

    Ab 12.30 Uhr werden türkische Spezialitäten und Getränke gereicht.

    Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 27. Mai 2011 per Fax (030 25423191) oder E-Mail bei Yulia Loeva (loeva@dgap.org).

     

    •               ESI zur Türkei

    •               ESI Bericht: Mord in Anatolien. Christliche Missionare und türkischer Ultranationalismus (12 January 2011)

    •               ESI Bericht: Eine ganz besondere Beziehung. Weshalb der Türkei-EU-Beitrittsprozess andauern wird (11. November 2010)

    •               ESI Film: Türkei – Aufbruch am Bosporus

    Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP)

  • Einladung zur Podiumsdiskussion mit Lale Akgün und Lamya Kaddor

    Einladung zur Podiumsdiskussion mit Lale Akgün und Lamya Kaddor

    Lale Akgün

    Foto: Google

     

    Lamya Kaddor

    Foto: Google

    Einladung zur Podiumsdiskussion mit Lale Akgün und Lamya Kaddor

     

    „Welcher Islam gehört zu Deutschland?“
Podiumsdiskussion

„Der Islam gehört zu Deutschland.“ 
Sagt der Bundespräsident, Christian Wulff.
    „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“ 
Sagt der Bundesinnenminister, Hans-Peter Friedrich (CSU). 

Wie steht es um die Integration(sbereitschaft) der muslimischen Bevölkerung in Deutschland?
Und was ist mit der Bereitschaft der Deutschen?
    Wo sind Unterschiede im Islam? Wo bei der hier lebenden muslimischen Bevölkerung? 
Kommt es zu einem „Aufstand der Kopftuchmädchen“? 
Ist der zeitgemäße Islam gar „weiblich und deutsch“?
    Referenten: 
Lale Akgün („Aufstand der Kopftuchmädchen – Deutsche Musliminnen wehren sich gegen den Islamismus“) 
Lamya Kaddor („Muslimisch, weiblich, deutsch – Mein Leben für einen zeitgemäßen Islam“)

Wann? Donnerstag, 26. Mai 2011, 19.30 Uhr

Wo? Bürgerzentrum Ehrenfeld, Venloer Straße 429, 50825 Köln

  • Westfälisches Landestheater sucht bundesweit Autoren

    Westfälisches Landestheater sucht bundesweit Autoren

    
    IN ZUKUNFT bis 15. Juni verlängert:   
    Westfälisches Landestheater sucht bundesweit Autoren und Autorinnen mit Migrationshintergrund 
    
    Nähere Infos und Teilnahmebedingungen unter www.westfaelisches-landestheater.de . 
    Kontakt: Westfälisches Landestheater | c/o Herrn Axel Prochnow | Europaplatz 10 | 44575 Castrop-Rauxel,
    Tel.: 02305 97 80 22 | Mobil: 01570 3348759, E-Mail: prochnow@westfaelisches-landestheater.de
  • Unterschriftenaktion gegen Vorratsdatenspeicherung

    Unterschriftenaktion gegen Vorratsdatenspeicherung

    Unterschriftenaktion gegen Vorratsdatenspeicherung
    
    Wer hat mit wem wann und wo telefoniert, welche Internetseiten hat er besucht, und mit wem hat er Kontakt per Mail? 
    CDU/CSU wollen diese Verbindungs- und Standortdaten speichern.  
    Die Privatsphäre gehört zur Würde des Menschen.  
    „Die Würde des Menschen ist unantastbar. 
    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“ 
    (Artikel 1, Absatz 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland).
    
    
    Beteiligen Sie sich an der Unterschriftenaktion vom „Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung“ 
    (http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/449/1/lang,de/) bzw. der Computerprofis des „FoeBuD e.V.“ 
    und geben Sie diese Nachricht auch in Ihrem Umfeld weiter.
    
    

  • Medien in der Türkei: Wieviel Religion darf sein?

    Medien in der Türkei: Wieviel Religion darf sein?

    Miyase Ilknur

    Foto: Google

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    Medien in der Türkei: Wieviel Religion darf sein?

    Von Thomas Klatt

    Erstellt 16.05.2011 – 12:19

    Die Armenier hätten immer schon im osmanischen Reich ihre eigenen Zeitungen gehabt, gibt sich der Journalist Patros Estukyan selbstbewusst. Also sei es nur konsequent, dass es auch in der türkischen Republik weiterhin eine eigenständige Zeitung der christlich-armenischen Minderheit gebe. Estukyan ist Redakteur der armenischen Wochenzeitung AGOS, die Furche. Sie wurde 1996 gegründet. AGOS erlangte traurige Berühmtheit, als deren Gründer, Herausgeber und erster Chefredakteur Hrant Dink am 19. Januar 2007 vor dem Gebäude seiner Istanbuler Redaktion erschossen wurde.

    (…)

     

    Keine Pressekonferenz mehr am Freitag

     

    Redakteurin Miyase Ilknur von der sozialistisch orientierten Tageszeitung Cumhuriyet in Istanbul beklagt dagegen die wachsende Bedeutung der Religion in der türkischen Öffentlichkeit. Seitdem die islamistische AKP-Regierung vor gut neun Jahren an die Macht kam, sei die Zurschaustellung des persönlichen Glaubens Mode geworden.

    (…)

     

    Warum nicht aramäisch-syrisches Radio?

    In Mardin rund tausend Kilometer weiter östlich sieht das der syrisch-orthodoxe Pater Gabriel Akyüz nicht so düster. Er glaubt an die Demokratie und daran, dass sich auch die islamistische AKP nach ihrem erneuten Wahlsieg an die türkisch-demokatischen Rechtsnormen hält. Vor hundert Jahren waren im Tur Abdin nahe zur syrischen Grenze noch 70 Prozent der Bevölkerung christlich. Heute umfasst seine Gemeinde gerade einmal 80 Familien mit rund 400 Gemeindemitgliedern.

     

    (…)

     

    Quelle:

     

     

  • Selbstbewusst am Bosporus

    Selbstbewusst am Bosporus

     

    Welt am Sonntag, Autor: Frank Stocker| 22.05.2011

    Selbstbewusst am Bosporus

    Die türkische Wirtschaft wächst seit Jahren mit Rekordtempo. Grund ist die Reformpolitik einer Regierung, die am 13. Juni voraussichtlich wiedergewählt werden dürfte. Doch ein zu deutlicher Erfolg könnte den Aufschwung stoppen

     

    Quelle:

     

     

     

  • Einladung SPD Kerpen16.6.: Ausstieg aus dem Solidarprinzip

    Einladung SPD Kerpen16.6.: Ausstieg aus dem Solidarprinzip

    Ausstieg aus dem Solidarprinzip

     

    SPD-Landesverband Nordrhein-Westfalen – ServiceCenter – im Auftrag der Rhein-Erft SPD

     

    Einladung zur Diskussionsveranstaltung:

    Ausstieg aus dem Solidarprinzip

    mit Franz Müntefering MdB und Prof. Dr. Karl Lauterbach

     

    Die Veranstaltung findet am

    Donnerstag den 16.06.2011

    von 18:00 – 20:00

    in der Mensa des Gymnasiums der Stadt Kerpen – Europaschule

    Philipp-Schneider-Straße, 50171 Kerpen

     

     

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    RHEIN – ERFT | S P D

    Martin Lauscher

    Fritz-Erler-Str. 2

    50374 Erftstadt

    Tel: 0 22 35 – 9 27 14 18

    Fax: 0 22 35 – 9 27 14 19

    e-mail: martin.lauscher@spd.de

     

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  • Bundesbeirat für Integration nimmt Arbeit auf

    Bundesbeirat für Integration nimmt Arbeit auf

     

    Maria Böhmer, Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration

     

     

    PRESSE- UND INFORMATIONSAMT DER BUNDESREGIERUNG

    PRESSEMITTEILUNG NR.: 182

    Konstituierende Sitzung des Bundesbeirats für Integration – Staatsministerin Böhmer: „Der Beirat verleiht der Integration neue Impulse und stärkt den Zusammenhalt in unserem Land“

    Mo, 23.05.2011

    „Der heutige Tag ist ein ganz besonderer für Deutschland. Am 23. Mai 1949 trat unser Grundgesetz in Kraft. Was vor 62 Jahren formuliert wurde, ist Basis für die Erfolgsgeschichte unseres Landes. Das Grundgesetz formuliert die Werte für das Zusammenleben in Deutschland. Dieser Wertekanon ist gerade angesichts der wachsenden Vielfalt der Menschen in unserem Land von höchster Bedeutung. So passt es gut, dass heute auch der Bundesbeirat für Integration zum ersten Mal getagt hat. Der Beirat wird der Integration neue Impulse verleihen, Vertrauen und den Zusammenhalt in unserem Land stärken“, erklärte Staatsministerin Böhmer heute nach der konstituierenden Sitzung des Beirats für Integration im Bundeskanzleramt.

    „Der neue Beirat steht für mein Dialogprinzip bei der Integration: Wir reden nicht übereinander, sondern miteinander. Angesichts der völlig einseitig geführten Integrationsdebatte im vergangenen Herbst ist der Dialog auf Augenhöhe äußerst wichtig. Mit dem Beirat schaffen wir eine kontinuierliche Beratungs- und Dialogstruktur zum zentralen Zukunftsthema Integration. Mit mehr als 16 Millionen Menschen aus Zuwandererfamilien ist Deutschland mittlerweile ein Einwanderungsland. Wir alle sind gefordert, uns diesen Veränderungen zu stellen. Für ein gutes Miteinander hat es höchste Priorität, die gleichberechtigte Teilhabe der Migrantinnen und Migranten zu fördern“, betonte Böhmer.

     

    Die Einsetzung des Beirats ist im Koalitionsvertrag verankert. Aufgabe des Gremiums ist es, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung zu beraten. Staatsministerin Böhmer fungiert zugleich als Vorsitzende des neuen Gremiums. Die Geschäftsstelle des Beirats ist im Arbeitsstab der Staatsministerin im Bundeskanzleramt angesiedelt. Personell setzt sich der Beirat aus 32 Mitgliedern zusammen. Dazu gehören zehn Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen sowie Mitglieder anderer wichtiger gesellschaftlicher Gruppen wie den kommunalen Spitzenverbänden, den Stiftungen, der Bundesagentur für Arbeit, von Arbeitgebern und Gewerkschaften, dem Sport, der Freien Wohlfahrtspflege, den Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie aus Wissenschaft und Forschung. Darüber hinaus hat Staatsministerin Böhmer folgende fünf Persönlichkeiten für den Beirat berufen:

     

     

    – Dr. Yasar Bilgin, Türkisch-Deutsche Gesundheitsstiftung

    – Nazan Eckes, TV-Moderatorin und Buchautorin

    – John Kornblum, ehem. Botschafter der USA in Deutschland

    – Ali Ertan Toprak, Alevitische Gemeinde

    – Virginia Wangare-Greiner, Maisha e.V.

    Einen ständigen Gaststatus hat für den Deutschen Bundestag der Vorsitzende des Innenausschusses Wolfgang Bosbach, für die Bundesregierung Gabriele Hauser, Abteilungsleiterin im Bundesinnenministerium, und für die Länder die Vorsitzende der Integrationsministerkonferenz Irene Alt. „Allen Mitgliedern des Beirats danke ich herzlich für ihr großes Engagement, was sie schon heute bei der konstituierenden Sitzung gezeigt haben. Mit ihrem Einsatz sind sie wertvolle Vorbilder für unser Land. Integration gelingt nur, wenn alle an einem Strang ziehen“, betonte Staatsministerin Böhmer.

     

    „Der Beirat ist eine ausgezeichnete Plattform für Diskussionen über Grundsatzfragen von Zuwanderung und Integration und für eine Identitätsdebatte. Eine zentrale Frage lautet: Wie lange ist man ein Migrant? Mittlerweile lebt die dritte und vierte Generation von Migranten in unserem Land. Dies sind junge Menschen, die hier geboren sind und nun in Deutschland aufwachsen und zur Schule gehen. Sie müssen die Chance bekommen, bei uns anzukommen. Dazu muss sie ihr jeweiliges Herkunftsland loslassen. Es gilt, diese junge Migranten zu stärken – für ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland“, machte Böhmer deutlich.

     

    „Bei der Integration haben wir noch heute mit den Versäumnissen früherer Jahrzehnte zu kämpfen. Deshalb sind derzeit ein wesentlicher Teil unseres Engagements Maßnahmen zur nachholenden Integration. Umso wichtiger ist es, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Zuwanderung und Integration gehören von Anfang an zusammen! Das gilt beispielsweise auch für die Arbeitnehmer aus Osteuropa, die im Rahmen der vollständigen Arbeitnehmerfreizügigkeit seit dem 1. Mai nach Deutschland kommen. Ein fester Arbeitsplatz reicht für eine umfassende Integration in unserem Land nicht aus. Um sich heimisch zu fühlen ist es entscheidend, auch sozial integriert und willkommen zu sein“, betonte Böhmer.

     

    „Inhaltlich wird sich der Beirat auch mit den Großbaustellen der Inte-gration beschäftigen: Spracherwerb, Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarkt. Die heutige konstituierende Sitzung des Beirats war ein guter Auftakt für eine Verstetigung des Dialogs. Ich bin überzeugt: Die Erfahrungen und die Expertise der Beiratsmitglieder werden ein Gewinn für meine Arbeit sein.“

     

    Weitere Informationen zum Beirat sowie eine Liste mit den Mitgliedern des Beirats finden Sie auf unserer Internetseite www.integrationsbeauftragte.de

     

    Quelle:

     

     

     

     

    Bundesregierung

     

    Mitglieder des Beirates der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

       

    Nr. Name Organisation
    1 Frau Prof. Dr. Jutta Allmendinger Wissenschaftszentrum Berlin
    für Sozialforschung (WZB)
    2 Herr Heinrich Alt Bundesagentur für Arbeit
    3 Herr Prof. Dr. Klaus J. Bade Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration
    4 Herr Dr. Yaşar Bilgin Türkisch-Deutsche Gesundheitsstiftung e.V.
    5 Frau Annelie Buntenbach Deutscher Gewerkschaftsbund
    6 Herr Peter Clever Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
    7 Herr Milan Cobanov Zentralrat der Serben in Deutschland e.V.
    8 Herr Konstantinos Dimitriou Verband Griechischer Gemeinden in der Bundesrepublik Deutschland e.V.
    9 Frau Nazan Eckes Moderatorin und Autorin
    10 Herr Nashaat Elfar Bundesverband deutsch-arabischer Vereine in Deutschland e.V.
    11 Frau Tatjana Forner Club Dialog e.V.
    12 Frau Donata Freifrau Schenck
    zu Schweinsberg
    Deutsches Rotes Kreuz
    13 Herr Weihbischof Dieter Geerlings Deutsche Bischofskonferenz
    14 Frau Pia Gerber Freudenberg Stiftung
    15 Herr Abt Daniil Irbits Russisch-Orthodoxe Kirche
    16 Frau Eva Irrgang Landkreis Soest
    17 Frau Steffi Jones Deutscher Fußball-Bund e.V.
    18 Herr Dr. Volker Jung Evangelische Kirche in Deutschland
    19 Herr Küf Kaufmann Israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig
    20 Herr Kenan Kolat Türkische Gemeinde in Deutschland e.V.
    21 Herr John Christian Kornblum Botschafter a D.
    22 Herr Apostolos Malamoussis Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland
    23 Herr Mijo Marić Kroatischer Weltkongress in Deutschland e.V.
    24 Frau Svetlana Oster Landesnetzwerk Migrantenselbstorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA)
    25 Herr Vincente Riesgo Bund der spanischen Elternvereine in der Bundesrepublik Deutschland e.V.
    26 Herr Walter Schneeloch Deutscher Olympischer Sportbund
    27 Herr Giuseppe Scigliano Intercomites Germania
    28 Frau Prof. Dr. Petra Stanat Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen, Humboldt-Universität zu Berlin
    29 Herr Mehmet Tanrıverdi Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland e.V. (BAGIV)
    30 Herr Ali Ertan Toprak Alevitische Gemeinde in Deutschland e.V.
    31 Frau Virginia Wangare-Greiner Maisha e.V.
    32 Herr Mustafa Yaman Türkisch-Islamische Union der Anstalt der Religion e.V. (DITIB)
         
    Ständige Gäste
    33 Frau Ministerin
    Irene Alt
    Integrationsministerkonferenz
    34 Herr Wolfgang Bosbach, MdB Innenausschuss des Deutschen Bundestages
    35 Frau Gabriele Hauser Bundesminsterium des Innern

     

     

     

    Quelle:

     

  • Staatsministerin Pieper: Kulturakademie in Istanbul wird noch 2011 eröffnet

    Staatsministerin Pieper: Kulturakademie in Istanbul wird noch 2011 eröffnet

    Staatsministerin Pieper

    Foto: Google

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    Pressemitteilung
    Staatsministerin Pieper: Kulturakademie in Istanbul wird noch 2011 eröffnet
    Erscheinungsdatum
    24.05.2011

    In der Sitzung des Unterausschusses „Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik“ des Deutschen Bundestages am 23.05. informierte Staatsministerin Cornelia Pieper über die Fortschritte beim Aufbau der Kulturakademie in Tarabya/Istanbul.

    Staatsministerin Pieper wird die Kulturakademie am 30. Oktober 2011, dem 50. Jahrestag des Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und der Türkei, eröffnen. In der Akademie werden Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Sparten jeweils für ein halbes Jahr mit einem Stipendium wohnen und arbeiten. Dafür werden in den historischen Gebäuden derzeit fünf Studios eingerichtet (nach späterem Ausbau sieben). In einem nächsten Schritt wird sich ein Akademiebeirat unter Vorsitz von Staatsministerin Pieper konstituieren, der dann das Verfahren zur Stipendienvergabe festlegt.

    Die Kulturakademie wird rechtlich Teil der Botschaft Ankara sein. Damit wird dem diplomatischen Status der Liegenschaft Rechnung getragen, an den die Schenkung des Geländes in Tarabya gebunden war. Das Goethe-Institut Istanbul wird eng mit der Kulturakademie zusammen arbeiten und die Stipendiatinnen und Stipendiaten unterstützten.

    Hierzu erklärte Staatsministerin Pieper heute (24.05.) in Berlin:
    „Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine sehr gute Lösung für die Kulturakademie gefunden haben. Für den kulturellen Austausch mit türkischen Partnern ist dieses Projekt von ganz besonderer Bedeutung. Insbesondere dem Goethe-Institut danke ich für seine Bereitschaft, sich hier mit uns bei der Betreuung der Künstler zu engagieren. Auch die statusrechtlichen Gegebenheiten sowie die haushalterischen Vorgaben konnten wir mit dem inhaltlichen Konzept in Einklang bringen. Gemeinsam mit dem Startschuss zur deutsch-türkischen Universität in Istanbul, dem gemeinsamen sozialwissenschaftlichen Studiengang von Universitäten aus Ankara und Berlin (HU) sowie dem deutsch-türkischen Übersetzerpreis konnten wir damit im Rahmen der Ernst-Reuter-Initiative wichtige Impulse setzen.“

    Klaus-Dieter Lehmann, der Präsident des Goethe-Instituts, sieht in der gefundenen Lösung „einen realistischen Ansatz. Ich begrüße die Einbeziehung des Goethe-Instituts, das mit seiner kuratorischen Verantwortung aktiv beitragen kann, den kulturellen Austausch und den Zugang zur Kulturszene in Istanbul zu erschließen und zu fördern. Es hat sich gelohnt, den Weg zu gehen und Tarabya möglich zu machen.“

    Das Gelände am Bosporus im Istanbuler Stadtteil Tarabya wurde dem Deutschen Reich im Jahre 1880 vom osmanischen Sultan Abdülhamid II. überlassen und diente als Sommerresidenz des deutschen Botschafters in der Türkei.

    Internetangebot des Auswärtigen Amts: www.auswaertiges-amt.de

    © 1995-2011 Auswärtiges Amt

  • Solidarität mit dem Wahlbündnis

    Solidarität mit dem Wahlbündnis

     

    Solidarität mit dem Wahlbündnis Brief

    Solidarität mit dem Wahlbündnis

    Düsseldorf, den 10. Mai 2011

     

    Solidarität mit dem Wahlbündnis

    „Arbeit, Demokratie und Frieden“ in der Türkei

     

     

     

    Die Föderation der kurdischen Vereine, YEK-KOM und die Föderation Demokratischer Arbeitsvereine, DIDF in Deutschland unterstützen die KandidatInnen vom Wahlbündnis für „Arbeit, Demokratie und Frieden“ bei den Parlamentswahlen am 12. Juni 2011.

     

    Für eine demokratische Türkei, und die friedliche Lösung der Kurdischen Frage rufen wir alle Institutionen, Menschenrechtsorganisationen und Persönlichkeiten auf diese Kampagne zu unterstützen.

     

    Wir bitten Sie als Erstunterzeichner, die angehängte Unterschriftenaktion zu unterstützen.

     

    Ihre Unterschrift wird der Demokratie und dem Frieden in der Türkei dienen.

     

     

    Mit freundlichen Grüßen,

    Yüksel Koç Vorsitzender YEK-KOM

    Hüseyin Avgan Vorsitzender DIDF

     

  • Einladung: 26. Mai Familientag in Düren

    Einladung: 26. Mai Familientag in Düren

    Einladung_Aktionstag_Familieninitiative

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    der internationale Tag der Familie im Mai ist in jedem Jahr für die Lokalen Bündnisse für Familie Anlass, zu einem bundesweiten Aktions- tag einzuladen. Auch die Initiative „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“ wird sich wieder beteiligen und das diesjährige Motto „Mitgedacht, mitgemacht – für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ aufgreifen. Im Fokus stehen dabei Eltern mit schulpflichtigen Kindern. Und das aus gutem Grund, denn für viele Eltern stellen sich neue Herausforderungen, wenn der Nachwuchs in die Schule kommt und die gut ausgebaute, wohnortnahe Betreuungsinfrastruktur für die 3- bis 6-Jährigen nicht mehr zur Verfügung steht.
    Die Veranstaltung soll dazu beitragen, den Blick auf bereits vorhandene Betreuungsangebote im Kreis Düren zu richten und gemeinsam mit Interessierten aus den unterschiedlichsten Bereichen nach konstruktiven Lösungen für die Realisierung einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu suchen.
    Gleichzeitig feiert die Initiative „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“ mit einer Rückschau auf die bisherige Arbeit und einem Ausblick auf das Kommende ihr dreijähriges Bestehen.
    Ich lade Sie herzlich ein und freue mich auf Ihr Kommen.

    Ihr
    Wolfgang Spelthahn

     

    Programmübersicht
    13.30 Uhr Empfang und Stehcafé
    14.00 Uhr Begrüßung Wolfgang Spelthahn, Landrat des Kreises Düren Initiative „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“ Rückschau und Ausblick Wolfgang Spelthahn, Landrat des Kreises Düren Elke Ricken-Melchert, Leiterin des Amtes für Chancengleichheit, Familie und Senioren
    14.20 Uhr „Keine Potenziale zu verschenken – Bedeutung der Frauenerwerbstätigkeit für den Wirtschaftsstandort“ Elke Breidenbach, Leiterin Regionalagentur Aachen/agit mbH Claudia Steinhardt, Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Düren
    14.45 Uhr „Entwicklung und aktueller Stand der Offenen Ganztagsgrundschulen (OGS) im Kreis Düren“ Anna Helene Lürken, Schulamtsdirektorin für die Grundschulen im Kreis Düren
    15.00 Uhr „OGS aus der Sicht eines Trägervertreters“ Markus Granrath, Deutscher Kinderschutzbund, Kreisverband Düren
    15.15 Uhr Musikalische Einlage
    15.30 Uhr „Wie gelingt Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn aus Kindern Schulkinder werden?“ Frauke Greven, Spielraum – Projekt Vereinbarkeit gGmbH, Köln
    16.30 Uhr Perspektiven für die Betreuung schulpflichtiger Kinder im Kreis Düren Austausch und Ideensammlung in Gesprächsinseln
    17.00 Uhr Ergebnisvorstellung aus den Gesprächsinseln 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung

    Moderation: Angelika Schmitz, Initiative „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“

     

    Kreis Düren | Amt für Chancengleichheit, Familie und Senioren
    Ansprechpartnerinnen: Elke Ricken-Melchert | Tel.: 02421/22-2260 | Angelika Schmitz | Tel.: 02421/22-2283 Fax.: 02421/22-2595 | E-Mail: amt17@kreis-dueren.de Die Teilnahme ist kostenfrei. | Kinderbetreuung wird angeboten.