Kategorie: Europa

  • KOMITAS-Festival in Berlin

    KOMITAS-Festival in Berlin

    KOMITAS-Festival in Berlin

     

  • Stellenausschreibung beim Zentrum für Religionswissenschaftliche Studien

    Stellenausschreibung beim Zentrum für Religionswissenschaftliche Studien

    Stellenausschreibung beim Zentrum für Religionswissenschaftliche Studien

  • Gerhard Schröder fordert schnellen EU-Beitritt der Türkei

    Gerhard Schröder fordert schnellen EU-Beitritt der Türkei

    Seit 2005 verhandelt die EU mit der Türkei um einen Beitritt in den Staatenbund.  Quelle: dapd /Michael Kappeler
    Seit 2005 verhandelt die EU mit der Türkei um einen Beitritt in den Staatenbund. Quelle: dapd /Michael Kappeler

    Gerhard Schröder fordert schnellen EU-Beitritt der Türkei

    In der Diskussion um einen EU-Beitritt der Türkei bezieht der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) eindeutig Stellung und plädiert für eine „möglichst rasche“ Aufnahme in den Staatenbund.

    Angesichts der politischen Veränderungen in den nordafrikanischen Ländern sei ein solcher Schritt immer wichtiger, argumentierte Schröder im „vbw Unternehmermagazin“. Der Altkanzler lobte die Türkei als einen Staat, „in dem ein nicht-fundamentalistischer Islam zusammengebracht worden ist mit Demokratie und den Werten der europäischen Aufklärung“. Schröder räumte allerdings ein, dass „auch Defizite“ gibt. „Aber es ist ein Modell, das im gesamten Maghreb funktionieren würde. (sek / dapd)

    via : Gerhard Schröder fordert schnellen EU-Beitritt der Türkei – Europa.

  • Stellenausschreibung: Wissenschaftl. Mitarbeiter/in, Arabistik und Islamwissenschaft, Göttingen

    Stellenausschreibung: Wissenschaftl. Mitarbeiter/in, Arabistik und Islamwissenschaft, Göttingen

    Stellenausschreibung: Wissenschaftl. Mitarbeiter/in, Arabistik und Islamwissenschaft, Göttingen

     

    Am Seminar für Arabistik/Islamwissenschaft (Zuordnung Prof. Dr. Sebastian Günther) der Georg-August-Universität Göttingen ist zum 01.09.2011 die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiters (Entgeltgruppe 13 TV-L) mit 50 v H. der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 19,9 Std./Woche) befristet für die Dauer von drei Jahren zu besetzen.

     

    Das Aufgabenfeld umfasst die aktive Mitwirkung in der Forschung und Lehre (2 SWS) gem. § 31 NHG, die Betreuung der BA- und MA-Studiengänge sowie der Bibliothek des Seminars und in geringem Umfang allgemeine Verwaltungstätigkeiten.

     

    Einstellungsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Hochschulausbildung und überdurchschnittliche Promotion in den Fächern Arabistik und/oder Islamwissenschaft bzw. hervorragende Kenntnisse der arabischen Sprache und Kultur bei gleichwertiger Qualifikation. Ein Forschungsschwerpunkt in den Gebieten der islamischen Frühzeit, der vormodernen oder modernen Religions- und Geistesgeschichte der arabischen Welt (insbesondere zur Bildung und Erziehung) oder auch der christlichen arabischen Literatur ist erwünscht. Die Stelle soll der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen und bietet die Möglichkeit zur Habilitation.

     

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Zeugnisse) werden innerhalb von drei Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige erbeten an den Direktor des Seminars für Arabistik/Islamwissenschaft, Papendiek 16, 37073 Göttingen. Rückfragen richten Sie bitte per E-Mail an sekretariat.guenther@uni-goettingen.de. Für weitere Hinweise, siehe

  • Stellenausschreibung: Universitätsprofessur für Arabistik (W3), Freie Universität Berlin

    Stellenausschreibung: Universitätsprofessur für Arabistik (W3), Freie Universität Berlin

    Stellenausschreibung: Universitätsprofessur für Arabistik (W3), Freie Universität Berlin

     

    Im Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Seminar für Semitistik und Arabistik, ist eine Universitätsprofessur für Arabistik BesGr. W3 oder vergleichbares Angestelltenverhältnis zu besetzen.

     

    Aufgabengebiet: Vertretung des Faches in Forschung und Lehre in seiner gesamten Breite. Einstellungsvoraussetzungen gem. § 100 BerlHG.

     

    Weitere Anforderungen: Forschungsschwerpunkt auf der Literatur- und Kulturwissenschaft (klassisch oder modern), Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten, internationale Lehr- und Forschungserfahrung.

     

    Erwartungen an die künftige Tätigkeit: Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit in bestehenden und geplanten Forschungsverbünden, insbesondere im Rahmen der Exzellenzinitiative (u.a. Mitarbeit im Center for Area Studies, Mitarbeit im Forum „Gender and Diversity Studies“)

     

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen inkl. Nachweisen zur pädagogischen Eignung sind bis zum 04.08.2011 unter Angabe der Kennziffer Arabistik/130272 zu richten an die Freie Universität Berlin, Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Dekanat z. Hd. v. Frau Emmrich, Koserstr. 20, 14195 Berlin (Dahlem). Siehe

     

  • Der Reaktor – Leiharbeit in der Atomindustrie

    Der Reaktor – Leiharbeit in der Atomindustrie

     

    Der Reaktor
    Leiharbeit in der Atomindustrie
    Lesung aus Elisabeth Filhols Bestseller-Roman
    mit Verlegerin Hanna Mittelstädt
    und Lektorin Katharina Picandet, Edition Nautilus

    Sonntag, 14. August, 12 Uhr
    Galerie der Schlumper
    Neuer Kamp 30, 20357 Hamburg (U Feldstraße)
    Eintritt frei

    EDF streicht die Gewinne ein, du streichst die Dosis ein.
    „Ergreifend und radikal.“ (Der Spiegel)
    „Eine echte literarische Bombe.“ (Paris Match)

    Yann ist Leiharbeiter und reist von Werk zu Werk durchs ganze Land, mit prekären Arbeitsverträgen. Sein Job: Atomkraftwerke zu warten. Sein Pech: Er hat die jährlich zulässige Strahlendosis schon abbekommen und wird für den Rest der Saison arbeitslos sein. 30.000 solcher Leiharbeiter halten die französische Atomindustrie am Laufen – sie sind es, die in den AKWs die gefährlichsten und am meisten belastenden Tätigkeiten verrichten. »Neutronenfutter« nennen sie sich selbst. Für jeden, der wegen zu hoher Verstrahlung ausfällt, gibt es sofort Ersatz. Die Arbeiter leben im Wohnwagen oder im Hotel, vereint durch eine Solidarität, die sich durch fehlende Arbeitsplatzsicherheit und den Stress unter der nuklearen Bedrohung schnell verbraucht.

    Elisabeth Filhols Roman Der Reaktor kommt ohne Katastrophenszenario aus – es ist die latente Bedrohung auch bei reibungslos funktionierenden Reaktoren, die das Blut in den Adern gefrieren lässt. Filhol schreibt in einem nüchternen, lakonischen Stil, der die Atmosphäre unter den Beschäftigten, die Arbeitsabläufe und physikalischen Prozesse kunstvoll verdichtet. Der Reaktor wird so zum Symbol für die Gesellschaft, „zum unheimlichen Lebewesen, das sich von den Arbeitern zu ernähren scheint“ (Süddeutsche Zeitung).

    Der Reaktor wurde in Frankreich von großem Medienecho begleitet und mit dem Prix France Culture Télérama ausgezeichnet. Er war zeitweise auf Platz 6 der französischen Bestsellerlisten. Ein Jahr vor dem Super-GAU in Fukushima erstveröffentlicht, ist der Roman heute so aktuell wie nie. Anfang Juni brachte eine Anfrage der LINKEN im Bundestag ans Tageslicht, dass deutsche AKWs mehr als 24.000 Leiharbeiter einsetzen – und dass diese siebenmal höheren Strahlungsdosen ausgesetzt sind als festangestellte Mitarbeiter (BT-Drs. 17/6031).

    Wir laden ein zu einer spannenden Lesung und Diskussion mit der Lektorin der deutschen Ausgabe des Romans, Katharina Picandet, und seiner Verlegerin Hanna Mittelstädt.

    Es laden ein: Jan van Aken (MdB), Luc Jochimsen (MdB), Norbert Hackbusch (MdBü), Prof. Dr. Norman Paech, DIE LINKE Landesverband Hamburg

     

  • Chance

    Chance

    Chance

    Wer in regulärer Schulzeit keinen Abschluß hat, kann dies hier nachholen. (siehe Flyer)

    Weitere Informationen:

    Hidir Karademir
    e-mail: h.karademir@web.de
    Tel. (Büro): 06074 81 80 22 54

  • Ankara löst umstrittenen Botschafter in Wien ab

    Ankara löst umstrittenen Botschafter in Wien ab

    Ezcvet Tezcan geht. Er soll seinen Rücktritt selbst angeboten haben. Der Diplomat hatte im Herbst durch ein „Presse“-Interview einen Eklat ausgelöst.

    Türkischer Botschafter Tezcan geht nach Paris

    Ecvet Tezcan, bekannt durch seine unverblümte Kritik an österreichischen Politikern, wird nach nur zwei Jahren als türkischer Botschafter in Wien abgelöst. Im Herbst folgt ihm die bisherige Vize-Unterstaatssekretärin Ayse Sezgin nach. Das bestätigte ein hochrangiger Diplomat in Ankara der „Presse am Sonntag“. Die Spitzendiplomatin war zuletzt im türkischen Außenamt für Europafragen zuständig und davor Botschafterin in Slowenien. Mit ihrer Nominierung will die Türkei die zuletzt arg belasteten Beziehungen zu Österreich wieder verbessern.

    Tezcan löste im Herbst durch ein „Presse“-Interview einen Eklat aus. Er warf der österreichischen Bundesregierung völliges Versagen in der Integrationspolitik vor und attestierte den Österreichern, sich nur im Urlaub für fremde Kulturen zu interessieren. Die in Österreich lebenden Türken rief Tezcan auf, Deutsch zu lernen. Doch das ging in der Aufregung unter.

    Tezcan bot nach Informationen der „Presse am Sonntag“ seinen Rücktritt unmittelbar nach dem Interview im Herbst an, den der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu zunächst jedoch ablehnte. Es sollte nicht der Eindruck entstehen, dass sich die türkische Diplomatie durch Kritik von außen beeinflussen lasse. Auf einem neuen Tiefpunkt langte das türkisch-österreichische Verhältnis im Juni an, als die Türkei die Wahl von Ex-Außenministerin Ursula Plassnik zur OSZE-Generalsekretärin verhinderte.

    Tezcans Abberufung erfolgt im Zuge einer ganzen Reihe von Neubesetzungen. Sein Vorgänger in Wien, Selim Yenel, wird nun Botschafter der Türkei bei der EU in Brüssel – wenn alle 27 Mitgliedstaaten zustimmen.

    via Ankara löst umstrittenen Botschafter in Wien ab « DiePresse.com.

  • Viele Türken mögen keine Christen

    Viele Türken mögen keine Christen

    Viele Türken mögen keine Christen

  • Armenier fordern neue Türkei-Politik Europas

    Armenier fordern neue Türkei-Politik Europas

    Armenier fordern neue Türkei-Politik Europas
    Samstag, Juli 23, 2011
    Nachdem der türkische Ministerpräsident Erdogan angekündigt hat, die Beziehungen zur Europäischen Union während der Präsidentschaft Zyperns vorübergehend einzufrieren, fordert der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) eine neue Türkei-Politik Europas.
    Der ZAD-Vorsitzende Azat Ordukhanyan: “Ganz offensichtlich ist die Türkei nicht reif für Europa. Mit der Weigerung, die EU als Ganzes anzuerkennen, hat die türkische Regierung im Grunde schon jetzt den Antrag auf Aufnahme in die Union zurück gezogen. Hinzu kommt, dass die offizielle Türkei sich bis heute weigert, ihre eigene Geschichte anzunehmen und den Völkermord des Osmanischen Reichs an den Armeniern anzuerkennen – ein weiterer gravierende Beleg dafür, dass dieses Land sich den grundlegenden Werten Europas nicht verpflichtet fühlt.” Ordukhanyan fordert einen Stopp der Aufnahmeverhandlungen, bis die Türkei in diesen beiden Punkten eine klare Kehrtwendung vornimmt: “Es würde die europäische Einheit zerreißen, wenn wir eine Türkei aufnähmen, die einzelne Mitglieder der EU nicht anerkennt und die zudem den Holocaust von 1915 im eigenen Land leugnet, um die Massaker von damals als bloßen historischen Unfall zu verniedlichen.”

    Mit freundlichen Grüßen
    Vorstand des Zentralrats der Armenier in Deutschland
    Frankfurt am Main
    23.07.2011

    Quelle:

  • Hauptmotiv Islamhaß

    Hauptmotiv Islamhaß

    25.07.2011 / Titel / Seite 1Inhalt
    Hauptmotiv Islamhaß
    Von Arnold Schölzel

    Am Sonntag in Oslo: Auf dem Weg zum Trauergottesdienst in der Kathedrale
    Foto: AP

    Der Attentäter, der am Freitag in Oslo und auf der Insel Utøya mindesten 93 Menschen tötete, hatte sein Vorhaben seit langem geplant und war in der rechten islamophoben Szene Westeuropas aktiv. Sein Mandant Anders Behring Breivik habe sein Handeln als »grausam«, aber »notwendig« bezeichnet, erklärte sein Anwalt im norwegischen Fernsehen. Laut Polizei versicherte der Festgenommene am Sonntag, ein Einzeltäter zu sein. Norwegens Regierungschef Jens Stoltenberg sagte bei einem Trauergottesdienst in der Osloer Kathedrale, »jedes einzelne Opfer« sei eine Tragödie. Norwegen werde aber »seine Werte niemals aufgeben«. Die Norwegische Kommunistische Partei und ihr Jugendverband erklärten in einer Stellungnahme, sie unterstützten Stoltenberg darin, nach dem Terrorakt weder Rechte noch persönliche Freiheit einzuschränken.
    (…)

    Quelle:

  • Neueste Studie des Zentrums für Türkeistudien

    Neueste Studie des Zentrums für Türkeistudien

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Kollegen.

    Türkischstämmige Menschen beteiligen sich aktiv und kooperativ am gesellschaftlichen Leben. Es gibt keine bewusste Segregation. Die 11. Mehrthemenbefragung des Zentrums für Türkeistudien widerlegt zahlreiche Vorurteile.

    „Die Mehrzahl der Menschen türkischer Herkunft beteiligt sich aktiv und kooperativ am gesellschaftlichen Leben in Nordrhein-Westfalen – von bewusster Segregation kann nicht die Rede sein.“ Mit diesen Worten fasste Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) am Dienstag die 11. Mehrthemenbefragung der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) zusammen.

    „Bürgerschaftliches Engagement trägt sehr viel zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei und baut Vorurteile auf beiden Seiten ab“, hob auch Prof. Dr. Uslucan, Wissenschaftlicher Direktor der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, hervor.

    Keine Segregation So haben laut Studie 95 Prozent der türkeistämmigen Migranten Kontakte zu Deutschen, 40 Prozent haben enge freundschaftliche Beziehungen. Auf eigenen Wunsch ohne Kontakte sind nur 2 Prozent. Außerdem beteiligen sich 54 Prozent der Menschen türkischer Herkunft aktiv am gesellschaftlichen Leben, 13 Prozent engagieren sich durch freiwillige Aufgaben und übernehmen Verantwortung durch ein bürgerschaftliches Amt.

    Türkischstämmige sind laut Studie insbesondere in den Bereichen Religion (26 Prozent) und Sport (23 Prozent) aktiv. Lebensbereiche wie Freizeit, Schule/Kindergarten und Jugend/Bildungsarbeit liegen jeweils bei 11 Prozent. Die gesellschaftliche Beteiligung findet mehrheitlich nicht in einem ausschließlich türkischen Kontext statt: 46 Prozent der Migranten sind sowohl in deutschen als auch türkischen oder internationalen Gruppen tätig, 17 Prozent nur in deutschen Organisationen.

    Sarrazins Bärendienst Wie sehr die von Thilo Sarrazin angestoßene Debatte die Integrationsbemühungen erschwert hat, versucht die Studie anhand der Zunahme der Diskriminierungswahrnehmung im letzten Jahr zu belegen. „Uns zeigt dies umso mehr, dass Integration sachliche Zusammenarbeit braucht, aber auch Emotion, um das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu wecken“, unterstreicht Prof. Uslucan abschließend.

    Die jährliche Mehrthemenbefragung türkeistämmiger Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen, die die ZfTI im Auftrag des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums durchführt, ist ein Langzeitprojekt der Landesregierung. Sie wird seit 1999 durchgeführt und erlaubt es, Entwicklungen über die Zeit zu erkennen, nicht nur Momentaufnahmen. Die Studie soll aufzeigen, wo aus Sicht der jeweils 1.000 repräsentativ Befragten Integrationserfolge zu verzeichnen sind, wo Defizite liegen und welche Einstellungen und Meinungen in der Gruppe herrschen. (hs)

     

    Die Ergebnisse der elften Mehrthemenbefragung können von der Homepage der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung unter der (PDF) Datei  heruntergeladen werden.

     

    Mit freundlichen Grüßen

    Süleyman Koşar

    Vorsitzende des Türkischen Elternvereins

    Gladbeck und Umgebung e. V.

    Vorstandsmitglied des Landesintegrationsrates NRW

     

     

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  • Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

    Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache

  • Neues Selbstbewusstsein am Bosporus – Türkei droht EU wegen Zypern mit Kontaktstopp

    Neues Selbstbewusstsein am Bosporus – Türkei droht EU wegen Zypern mit Kontaktstopp

    Neues Selbstbewusstsein am Bosporus

    Türkei droht EU wegen Zypern mit Kontaktstopp

    Cemal Karakas im Gespräch mit Mascha Drost

    Der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan (Bild: AP)
    Der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan (Bild: AP)

    Die Drohung des türkischen Ministerpräsidenten, die Beziehungen zur EU während der Ratspräsidentschaft Zyperns 2012 einzufrieren, ist nach Ansicht des Politologen Cemal Karakas vor allem taktisch motiviert. Eine ernsthafte politisch-wirtschaftliche Alternative zum EU-Beitritt habe die Türkei nicht.

    Mascha Drost: Es ist ein Stück Europa, aber umgeben von Israel, Libanon, Syrien, Ägypten und der Türkei, keine direkt angrenzenden Staaten – dazwischen befindet sich das Mittelmeer -, aber um einen kleinen europäischen Teil hat sich gerade ein jahrzehntelanger Konflikt wieder verschärft, der Konflikt um die Insel Zypern. Zypern wird Mitte 2012 die EU-Ratspräsidentschaft antreten, und der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan hat damit gedroht, die Beziehungen der Türkei zur EU für ein halbes Jahr einzufrieren. – Cemal Karakas ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hessischen Stiftung Frieden und Konfliktforschung, und ihn habe ich vor der Sendung gefragt, ob dieser Schritt Erdogans vorauszusehen war oder ob sich da eine neue Mentalität im Umgang mit der EU abzeichnet.

    Cemal Karakas: Also ich würde das nicht Mentalität nennen, sondern meines Erachtens ist das Ganze vor allem taktisch motiviert. Man darf ja nicht vergessen, dass Zypern ein vollwertiges Mitglied der Europäischen Union ist und jederzeit die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei stoppen kann und somit auch am längeren Hebel sitzt. Aber diese Hebelfunktion funktioniert ja nur so lange, wie die Türkei auch ernsthaft der Europäischen Union beitreten will. Das heißt also, wenn man diese Beitrittsperspektive, so wie es jetzt der Premierminister Erdogan gemacht hat, von sich aus relativiert, dann nimmt man so ein Stück weit auch den Wind aus den Segeln der Beitrittsgegner und auch Zyperns.

    Drost: Und dieses Vorhalten, eben die Verbindung zur EU einzufrieren, ist das ein neues Selbstbewusstsein, eines, das die Bittstellerrolle an die EU nicht mehr nötig hat?

    via Neues Selbstbewusstsein am Bosporus – Türkei droht EU wegen Zypern mit Kontaktstopp | Kultur heute | Deutschlandfunk.

  • Zypern-Frage: Erdogan fordert die EU heraus

    Zypern-Frage: Erdogan fordert die EU heraus

    Der türkische Premier schreckt Europa auf: Erdogan will die Beziehungen zur EU während der griechisch-zyprischen Ratspräsidentschaft einfrieren. Die Wirtschaft des Landes floriert, das Selbstbewusstsein wächst – ein guter Zeitpunkt, um Druck auszuüben.

    Zur Großansicht DPA  Türkischer Premier Erdogan auf Zypern: "Alles muss neu verhandelt werden"
    Zur Großansicht DPA Türkischer Premier Erdogan auf Zypern: "Alles muss neu verhandelt werden"

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    Es sah ein wenig aus wie Wahlkampf. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan stand auf einem riesigen Lautsprecherwagen im nordzyprischen Lefkosa, vor ihm schwenkten Tausende türkische und türkisch-zyprische Flaggen. Erdogan ist ein geborener Wahlkämpfer, doch seine Rede am Dienstagabend war nicht geprägt von emotionalem Überschwang. Es war eine Kampfansage an Brüssel, angekündigt und kühl kalkuliert.

    Sollte bis Sommer kommenden Jahres die Teilung der Insel nicht politisch geklärt sein, werde man die Beziehungen zur EU einfrieren, warnte Erdogan . Im zweiten Halbjahr 2012 übernimmt die griechische Republik Zypern den Ratsvorsitz in Brüssel.

    „Wir können nicht mit einem Ratsvorsitzenden an einem Tisch sitzen, dessen Staat wir gar nicht anerkennen“, so Erdogan. Das Problem liege nicht bei der Türkei – sondern die EU habe es sich selbst eingebrockt, als sie die griechischen Zyprer 2004 aufnahmen. „Seitdem verhält sich die EU unaufrichtig und unehrlich gegenüber der Türkei.“

    via Zypern-Frage: Erdogan fordert die EU heraus – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Politik.

  • Einladung 17. Dukatenfest Kerpen

    Einladung 17. Dukatenfest Kerpen

    Einladung 17. Dukatenfest Kerpen

     


  • Schulpolitischer Konsens für NRW

    Schulpolitischer Konsens für NRW

    Schulpolitischer Konsens für NRW

    20110719 schulkonsens

     

     

     

     

  • Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?

    Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?

    Stefan Meining: “Eine Moschee in Deutschland“ Zentrum des deutschen Islamismus?
    _Die islamistische Szene in Deutschland wurde gezielt von den Geheimdiensten aufgepäppelt – das behauptet Stefan Meining in seinem Buch „Eine Moschee in Deutschland“. Im Zentrum steht eine Moschee in München. Doch stimmen die angeblichen Verbindungen zu Al Qaida und den Attentaten vom 11. September? Eine Rezension von Claudia Mende
    (…)
    Quelle:

  • BAMF:  Ausschreibung Projekte 2012

    BAMF: Ausschreibung Projekte 2012

     

     

     

    Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012

    Datum 18.07.2011
    Typ Merkblatt

    Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012

    • Download (PDF, 206 KB, nicht barrierefrei)
    • Quelle:
  • POL-REK: Letztes Geld geraubt – Kerpen

    POL-REK: Letztes Geld geraubt – Kerpen

     

    Quelle:

     

    19.07.2011 | 10:34 Uhr
    POL-REK: Letztes Geld geraubt – Kerpen

    Kerpen (ots) – Ein 55-Jähriger wurde gestern Abend Opfer eines Räubertrios. Seinen gesamten Monatsetat nahmen die Täter mit.

    Das Opfer ging am Montagabend (18. Juli; 21:45 Uhr) auf dem Fußweg entlang des Neffelbachs (Zum Hubertusbusch) in Richtung Lothringer Straße. Vor der Lothringer Straße saßen drei Personen auf einer Bank. Als der Mann in ihrer Höhe war, standen die drei Männer auf und stellten sich ihm in den Weg. Sie hielten ihn fest, verlangten unter Vorhalt eines Messers und eines schwarzen Gegenstandes (Schlagstock?) die Herausgabe von Geld. Schließlich durchsuchten sie den Mann und entwendeten seine Geldbörse. Der Inhalt, ein dreistelliger Eurobetrag, war der Rest seines Geldes, um diesen Monat seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

    Die Täter flohen in Richtung Maastrichter Straße. Sie werden vom Opfer wie folgt beschrieben:

    18 – 25 Jahre alt, Migranten (vermutlich türkische), alle von normaler Statur. Der Messerträger war circa 185 Zentimeter groß und hatte eine Glatze. Er trug eine schwarze Lederjacke und Jeans. Die beiden anderen waren um die 175 Zentimeter groß. Einer hatte eine Glatze, der andere einen Stoppelhaarschnitt. Sie waren mit Trainingsjacken, Jogginghosen und Turnschuhen bekleidet.

    Zeugenhinweise bitte an das Regionalkommissariat Kerpen, Telefon 02233-520.

    Rückfragen bitte an:
    Landrat Rhein-Erft-Kreis
    Abteilung Gefahrenabwehr/Strafverfolgung
    Abteilungsstab, Dezernat 3
    Polizeipressestelle
    Telefon: 02233- 52 – 3305
    Fax: 02233- 52 – 3309
    Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de

    Außerhalb der Geschäftszeiten:
    Telefon: 02233- 52 – 0
    Fax: 02233- 52 – 3409

    Quelle: