Kategorie: Europa

  • Feuerwehr sucht Lebensretter

    Feuerwehr sucht Lebensretter

     

     

    Feuerwehr sucht Lebensretter

  • „Die muslimischen Länder waren vor der Moderne säkular – Scharia hat im Islam verschiedene Bedeutungen“

    „Die muslimischen Länder waren vor der Moderne säkular – Scharia hat im Islam verschiedene Bedeutungen“

    Prof. Dr. Rüdiger Lohlker (Islamwissenschaftler, Institut für Orientalistik, Universität Wien):“Die muslimischen Länder waren vor der Moderne säkular – Scharia hat im Islam verschiedene Bedeutungen“, Wiener Zeitung 26.12.2011, www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/422124_Die-muslimischen-Laender-waren-vor-der-Moderne-saekular.html

  • „Was wird aus der Genderpolitik in Marokko?“

    „Was wird aus der Genderpolitik in Marokko?“

    Martina Sabra M.A. (Journalistin, Köln): „Was wird aus der Genderpolitik in Marokko?“; Deutsche Welle 02.01.2012,
    www.dw-world.de/dw/article/0,,15629661,00.html

  • Armenier-Gesetz

    Armenier-Gesetz

    22.12.2011

    Armenier-Gesetz
    Türkei droht Sarkozy mit Sanktionen
    Von Stefan Simons, Paris
    Massaker, Todesmärsche, Vertreibung: Der von Türken verübte Völkermord an den Armeniern gilt als erster Genozid des 20. Jahrhunderts. Frankreich will die Leugnung des Verbrechens jetzt verbieten. Die türkische Regierung tobt, droht – und erinnert an die blutige Vergangenheit der Franzosen.

    (…)

    Quelle:

  • Türkische Delegation in Paris

    Türkische Delegation in Paris

    Eine Delegation unter Vorsitz von Volkan Bozkir wird die Vorbehalte der Türkei bezüglich des Armenier-Entwurfs übermitteln.

    Türkische Delegation in Paris

    Posted 19.12.2011 07:23:32 UTC

    Updated 19.12.2011 07:23:32 UTC

    Die türkische Delegation unter Vorsitz von Volkan Bozkir ist nach Frankreich gereist, um die Vorbehalte der Türkei zu übermitteln. Das französische Parlament wird am Donnerstag über einen Gesetzesentwurf beraten, der die Bestrafung von derjenigen vorsieht, die Völkermord-Behauptungen leugnen. Ankara wird vor dieser Debatte seine Vorbehalte zum Ausdruck bringen. Zu diesem Zweck reiste Volkan Bozkir mit einer Delegation nach Paris. Bozkir sagte, „Es ist wirklich ein wichtiges Thema der Türkei. Die Verschlechterung der Beziehungen wird der Türkei und Frankreich keine positiven Ergebnisse bringen. Jedoch sind wir an einem Punkt angelangt, wo unsere Geduld am Ende ist.“

    Volkan Bozkır sagte, dass die Türkei bei ihrer Haltung gegenüber Frankreich das letzte Stadium erreicht hat.

    via Türkische Delegation in Paris / TRT-Deutsch.

  • job-com Workshops für Menschen mit hohen und mittleren ausländischen Qualifikationen

    job-com Workshops für Menschen mit hohen und mittleren ausländischen Qualifikationen

    Zukunft-gemeinsam-gestalten-Flyer

     

    Die Stadt Jülich und der Kreis Düren bieten in Kooperation mit Agentur

    für Arbeit und job-com Workshops für Menschen mit hohen und mittleren
    ausländischen Qualifikationen an, die sich beruflich weiter entwickeln
    wollen oder zur Zeit arbeitslos sind.

    Die Workshops sollen dazu beitragen, neue Chancen für sich zu entdecken
    und Wege zum persönlichen Ziel zu finden.

    Kontakt:

    Kreisverwaltung Düren
    Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten/RAA
    Raum 423 (Haus C)
    Bismarckstr. 16
    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-1433
    Handy: 0160-97265026
    Email: s.haussmann@kreis-dueren.de

  • Alevitischer Verein gegründet

    Alevitischer Verein gegründet

    Foto: A. Müller

    (Foto nicht im Artikel der KSTA vom 11.12.)

    ___________________

    GLAUBENSGEMEINSCHAFT

    Alevitischer Verein gegründet
    Von Valerie Pütz, 11.12.11
    In Bergheim-Quadrath-Ichendorf wurde der erste alevitische Verein im Rhein-Erft-Kreis gegründet. Die Religionsgemeinschaft hat ihre Wurzeln in der Türkei. Dort sind 15 Prozent der Bevölkerung alevitischen Glaubens.

     

    BERGHEIM – Die eigene Religion und Kultur frei leben zu können, gehört in Deutschland zu den Grundrechten des Menschen. Neben vielen verschiedenen Religionsformen ist nun auch der alevitische Glauben mit einer eigenen Glaubensvereinigung im Rhein-Erft-Kreis vertreten. „Kultur ist eine bestimmte Form des Denkens, Handelns und Fühlens, und es wäre schade, wenn diese Kultur verloren ginge. Daher freut es mich besonders, dass nach fast 50 Jahren auch bei uns ein alevitischer Verein gegründet wurde“, sagte die türkischstämmige Dr. Askim Müller-Bozkurt, Mitglied des SPD-Stadtrates, anlässlich der Eröffnungsfeier im Bürgerhaus in Quadrath-Ichendorf. Neben Müller-Bozkurt hießen viele weitere Vertreter aus Politik und Gesellschaft die neue Gemeinde im Rhein-Erft-Kreis willkommen: Auch Bürgermeisterin Maria Pfordt, Christian Pohlmann vom Kreisverband der FDP sowie Axel Fell, Vorsitzender des Integrationsausschusses, waren im Bürgerhaus zu Gast.
    Für die aktuellen Vorstandsmitglieder Aydn Erden und Mahmut Delibas ist das Wort „Integration“ eines der wichtigsten Stichwörter für die Zukunft. „Etwa 90 Prozent unserer Mitglieder sprechen Deutsch, denn Integration ist nur durch die Sprache möglich. Sie ist sozusagen der Schlüssel zur Gesellschaft“, betonte Erden. Schließlich wolle man auch selber mit der Kultur und Mentalität in der Gesellschaft akzeptiert werden. Das Alevitentum ist eine Glaubenslehre und hat seine Wurzeln in Anatolien. „Die alevitische Religion verbindet Elemente aus verschiedenen Glaubensrichtungen und steht daher auch anderen Religionen sehr tolerant gegenüber“, erklärte Cem Kara, der Mitglied in der Gemeinde ist und sich im Bereich der Jugendarbeit engagiert.
    (…)
    Quelle:

  • Bundesweite Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012

    Bundesweite Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012

    Herzlich willkommen – wer immer Du bist.

    Bundesweite Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012

     

    Herzlich willkommen – wer immer Du bist.

    Unter diesem Motto steht die Interkulturelle Woche 2012. Willkommen zu sein, wer immer man ist: diese Erfahrung hat wenig mit der Realität vieler Migrantinnen und Migranten in Deutschland zu tun. Wie oft sind sie alles andere als willkommen?

    Ablehnung und Diskriminierung bis hin zu offe- nem Rassismus – das prägt stattdessen die Alltags- erfahrungen vieler Menschen. Rassismus ist stark verbreitet und in allen Schichten und Milieus vorhanden. Dagegen gilt es Position zu beziehen und Konzepte zu entwickeln.

    Mit der bundesweiten Vorbereitungstagung wollen wir Fragen aufwerfen, Impulse und Anregungen
    zu aktuellen politischen Themen setzen und wie immer Inspirationen für die Durchführung der Inter- kulturellen Woche vor Ort geben.

    Seien Sie herzlich eingeladen!

     

    Ökumenischer Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche

    Programmflyer_Vorbereitungstagung

  • Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    13.12.2011  

    Integration vor Ort – Herausforderung für die soziale Stadtentwicklungspolitik

    Die Integration der in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund ist eine sich täglich neu stellende Herausforderung, die sich vor allem vor Ort, in den Städten, Kreisen und Gemeinden widerspiegelt. In Großstädten haben schon heute knapp 30 Prozent der Menschen einen Migrationshintergrund. Aber auch in kleineren Städten und Gemeinden gewinnt Integration an Bedeutung. Dort leben mehr als die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund, auch wenn ihr Anteil an der Bevölkerung dort geringer ist. Die Integration von Zuwanderern ist daher zentrale Aufgabe einer sozialen Stadtentwicklungspolitik. Dass den Kommunen eine besondere Bedeutung für die Integration zukommt, hat bereits der Nationale Integrationsplan der Bundesregierung betont. Eine erfolgreiche gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration aller Bewohnerinnen und Bewohner bleibt maßgeblich für die Zukunftsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden.

    Deshalb wird sich der Fachkongress im Schwerpunkt mit folgenden Fragen beschäftigen:

    Vor welche Herausforderung werden Städte und Gemeinden durch Integrationserfordernisse gestellt?

    Wie gelingt Integration vor Ort? Wie kann sie weiter befördert werden?

    Wie kann die Stadtentwicklung dazu beitragen?

    Dazu werden Praxisbeispiele aus der Arbeit der Kommunen präsentiert. Neben Praktikern der kommunalen Ebene sind auch Vertreterinnen und Vertreter der Bundes-, Landes- und Landkreisebene sowie aus der Wissenschaft und Publizistik als Referentinnen und Referenten vorgesehen.

    Veranstalter: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
    Bundestransferstelle Soziale Stadt
    Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
    Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

    Veranstaltungsort: Heimathafen Neukölln
    Karl-Marx-Straße 141
    12043  Berlin

    Leitung: Ferdos Forudastan (Moderation)

    Kosten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

    Ansprechpartner: Jessika Sahr-Pluth, Telefon: 030/39001-237
    sahr-pluth@difu.de

    Weitere Informationen: Programm und weitere Informationen   Anmeldung

     

     

  • Solidarisches Gebet am 11.12.11 in der Moschee an der Gartenstraße in Aldenhoven

    Solidarisches Gebet am 11.12.11 in der Moschee an der Gartenstraße in Aldenhoven

    Do, 8. Dez. 2011 Jülicher Zeitung / Lokales / Seite 15

    *Zeit, Farbe zu bekennen*

    Aufruf zum solidarischen Gebet in der Moschee Aldenhoven.
    Die Offenlegung rechtsradikaler Umtriebe in Deutschland habe gezeigt, dass die neonazistische Szene gewaltbereit wie selten sei. Viele Institutionen ausländisch-stämmiger Bürger sowie Migranten-Beratungsstellen seien im Visier gewaltbereiter Neonazis. Davon ist der Kirchenkreis Jülich überzeugt. So haben die DITIB-Moschee in Aldenhoven und die Flüchtlingsberatung des Evangelischen Kirchenkreises Jülich von der Polizei die Nachricht erhalten, dass auch sie potenzielles Anschlagsziel rechtsradikaler Gruppen waren.
    *Jetzt müssen wir Bürger dem entgegen treten*, hat die Evangelische Kirchengemeinde Aldenhoven einen Aufruf gestartet, Farbe zu bekennen. *
    Jetzt müssen wir Bürger uns solidarisieren und unseren ausländischen Mitbürgern zur Seite stehen. Drohungen, Gewaltbereitschaft und Diskriminierung haben in unserer Demokratie nichts zu suchen.*

    Die Kirchengemeinde lädt deshalb alle Bürger ein zum solidarischen Gebet für Sonntag, 11. Dezember, um 17.45. Uhr in der Moschee an der Gartenstraße in Aldenhoven.

  • Griechenland will 400 amerikanische Panzer kaufen

    Griechenland will 400 amerikanische Panzer kaufen

    Die griechische Regierung verhandelt mit den USA über den Kauf von 400 gebrauchten, amerikanischen Panzern. Die Amerikaner ihrerseits importierten von den Griechen gebrauchte Metallteile – um diese für US-Billig-Airlines wiederzuverwerten.

    Ein neunköpfiges Team des Generalstabs der griechischen Armee ist in die USA geflogen, um gebrauchte Panzer zu begutachten, die Griechenland erwerben will. Insgesamt sollen 1.000 Panzer inspiziert werden. Ungenannten Quellen zufolge gab es bereits im vergangenen Jahr eine Kaufanfrage Griechenlands, die die USA allerdings damals ablehnten. Nun scheinen die Voraussetzungen für das Geschäft besser zu sein. Nach Untersuchung der Panzer werden die Experten dem griechischen Regierungsrat für Auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung eine Beurteilung vorlegen, ob es sich lohnt, die Verhandlungen fortzusetzen. Wie viel die Griechen für diese 400 Panzer zahlen müssten, ist nicht bekannt, aber allein der Transport würde geschätzte 5 Millionen Euro kosten.

    Immerhin zeigt der neueste Statistikbericht, dass die griechischen Exporte noch nicht komplett zum Erliegen gekommen sind. Die Griechen lieferten in der Zeit von Januar bis August an die Marshall-Inseln Produkte wie Pasta, TV-Antennen und Schwimmwesten im Wert von 22 Millionen Euro und an die Falklandinseln Produkte in Höhe von 6,8 Millionen Euro verkauft haben.

    Die Bahamas importierten Erdölprodukte oder Wein im Wert von 5,1 Millionen Euro, die Türkei, der zweitgrößte Importeur griechischer Waren, freute sich über Fähren – und ausgerechnet Frankreich über Kleidung, Kosmetik und Parfum.

    Während die USA Panzer nach Griechenland exportieren wollen, verkaufte Griechenland den Amerikanern in den ersten acht Monaten des Jahres vor allem Flugzeuge und Flugzeugteile, die entweder als Metallschrott Verwendung finden oder von amerikanischen Billig-Airlines eingesetzt werden. Die exportierten Flugzeuge stammen natürlich nicht frisch aus Flugzeugbauunternehmen, sondern sind gebrauchte Flugzeuge.

    via Griechenland will 400 amerikanische Panzer kaufen | DEUTSCHE MITTELSTANDS NACHRICHTEN.

  • Eine Minute Herr Innenminister…

    Eine Minute Herr Innenminister…

    Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu und der deutsche Innenminister Hans-Peter Friedrich trafen sich zu einem Gespräch. Als der Innenminister „Wir bekämpfen sowohl den Rassismus wie auch den Islamischen Terror“ sagte, unterbrach ihn der türkische Außenminister mit den Worten „Eine Minute Herr Innenminister… Nirgends habe ich von christlichem Terrorismus gesprochen, obwohl diese Nazis sehr wohl als Christen betrachtet werden könnten….“

    Davutoglu: Es macht uns froh dass die Kanzler-in Merkel und der Bundespräsident Wullf ihre volle Kooperation zugesagt haben. Diese Morde müssen aufgeklärt werden. Es gibt jedoch Punkte die uns keine Ruhe lassen. Was die Familien in den 10 Jahren über sich ergehen lassen mussten ist nicht zu verstehen. Neben dem Verlust von geliebten Menschen, auch noch mit den Vorwürfen konfrontiert zu werden, dass sie eventuell die Mörder seien ist nicht akzeptabel. 10 mal wird von einem 11 Jährigem Kind ein DNA Test verlangt und beschuldigt ihren Vater ermordet zu haben. Oder man sagt einer Ehefrau:“Ihr Ehemann ging ihnen fremd, deswegen haben sie ihn getötet“. Niemand kommt auf die Idee es könnte sich um rassistische Anschläge gehandelt haben. Alle Familien werden unter Generalverdacht gestellt und mit Vorwürfen konfrontiert, sie könnten die Mörder ihrer Ehemänner, Brüder, Schwestern oder Kinder sein.  Als ob dies alles nicht genug ist, sagt ein Polizist auch noch „Bei solchen Anschlägen können wir nichts machen, unsere Hände sind gebunden. Die Mentalität in Deutschland muss sich ändern. Diese Familien sollten entschädigt und von beiden Seiten unterstützt werden. Wir werden sofort den Familien Stipendien und finanzielle Unterstützung zukommen lassen.“

    Friedrich: Ich verstehe sie. Wir kämpfen gegen jeglichen Terrorismus. Sowohl mit Neonazis wie auch gegen den Islamischen Terrorismus.

    Davutoglu: Eine Minute Herr Innenminister… Nirgends habe ich vom christlichem Terrorismus gesprochen, obwohl diese Nazis sehr wohl als Christen betrachtet werden könnten, also sollten sie auch nicht den Begriff „Islamischen Terrorismus“ benutzen. Es kann unter dem Deckmantel der Religion vieles falsch gemacht werden aber dies kann man nicht der Religion selbst zuschreiben. Viele Anschläge wurden von Rassisten verübt, sagen wir deswegen es wäre „christlicher Terror“? Nein, wir sagen „Neo-Nazis“ oder „Rassisten“, aber niemals sagen wir, es wären Christen gewesen. Dies ist eine Krankheit die seit dem 11.September in den Köpfen spukt. Daher ist es nicht akzeptabel dass sie „Islamischer Terrorismus“ sagen.

    Friedrich: Man darf aber Al-Qaida sagen?

    Davutoglu: Ja. Sie können Bader-Meinhoff Terrorgruppe oder Al-Qaida sagen aber niemand kann behaupten es wären christliche oder islamische Terroristen. An diesen Punkten müssen wir arbeiten und die Familien müssen unsere Unterstützung fühlen.

    Am Nachmittag traf sich Davutoglu mit verschiedenen türkischen Organisationen und sprach dort sehr klare Worte.
    „Manche Kreise in Deutschland benutzen Wörter wie „Islamischer Terrorismus. Das ist nicht zu akzeptieren. Wir bezeichnen diese Anschläge auch nicht als „Christlicher Terrorismus“ oder „deutscher Terrorismus“. Wir nennen so was „Rassistischer Terror“!
    Mit Menschen die Anschläge als „Islamischer Terrorismus“ bezeichnen wollen wir nicht an einem Tisch sitzen.

    Und noch etwas zur Lage in Europa:
    In der EU wurden im vergangenen Jahr 249 ausgeführte oder vereitelte Terroranschläge gezählt. Nur gerade drei davon gehen aufs Konto von Islamisten, laut Europol-Bericht.
    (Quelle: Europol Bericht TE-SAT 2011 zur Situation des Terrorismus in der EU)

    Mustafa Çelebi

    Quelle: Hürriyet

  • Einladung zum Vernetzungstreffen der Migrantenselbstorganisationen in NRW

    Einladung zum Vernetzungstreffen der Migrantenselbstorganisationen in NRW

    Einladung zum Vernetzungstreffen der Migrantenselbstorganisationen in NRW

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich möchte Sie recht herzlich zum „Vernetzungstreffen der Migrantenselbstorganisationen
    (MSOs) in NRW” einladen. Das Treffen findet statt am

    Mittwoch, den 14. Dezember 2011, von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr bei IFAK e.V., Engelsburger Str. 168, 44793 Bochum

    Am Vormittag werden die Landtagsabgeordneten Herr Bernhard von Grünberg (MdL SPD Landtagsfraktion), Herr Serdar Yüksel (MdL, SPD Landtagsfraktion) und Herr Arif Ünal (MdL, Fraktion der Grünen/Bündnis 90) uns den Entwurf des neuen Teilhabe- und Integrationsgesetz des Landes NRW vorstellen.
    Anschließend werden Frau Gabriele Skrzypale-Langheim und Herr Joachim Donnepp vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS) zum Thema „Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst – Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung“ referieren.

    Am Nachmittag wird uns Frau Marie Theres Aden-Ugbomah, Geschäftsführerin des Pädagogischen Zentrums Aachen e.V., als Good-practice-Beispiel über die „ Die Möglichkeiten, Chancen und Grenzen der Interkulturellen Öffnung“ und „Sprach- und Integrationsvermittler in der Kommune“ informieren.

    Als Anlage sind diesem Schreiben ein Programm und eine Wegbeschreibung beigefügt. Bitte bestätigen Sie uns bis zum 08. Dezember 2011 Ihre Teilnahme auf dem beigefügten Anmeldebogen.

    Ich freue mich auf unser Vernetzungstreffen in Bochum und

    verbleibe mit freundlichen Grüßen
    Filiz Arslan Fachberaterin

    einladung_vernetzungstreffen

  • Sind wir auf dem rechten Auge blind?

    Sind wir auf dem rechten Auge blind?

    Jedes Jahr werden durchschnittlich 20.000 rechtsextreme Straftaten in Deutschland begangen, davon 900 – 1000 Gewalttate. Die Dunkelziffer dürfte höher sein, da rechtsextreme Taten in Statistiken meist nicht als solche deklariert werden.

    Der deutsche Anti-Rassismus-Verein „Aktion Courage“ stellte mindestens 70 gewaltsame Polizeiübergriffe auf Migranten fest, die sich zwischen 2000 und 2003 ereigneten. Laut Bericht wurden alle 70 Personen unverschuldet Opfer von Gewaltverbrechen und schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen. In drei Fällen kam es zum Tod. Auch hier dürfte die Dunkelziffer weit aus höher sein, da die meisten Opfer aus Angst keine Anzeige erstatten. Im Herbst 2004 wurde ein farbiger beleidigt und geschlagen. Die Polizisten wurden freigesprochen – das Opfer wegen Beleidigung verurteilt. So ergeht es den meisten Migranten und Migrantinnen die sich wehren.

    ADB: Wurden die Polizisten trotzdem verurteilt?
    Charles B.: Nein, ich hatte keine Chance vor Gericht. Der Richter hat der Polizei geglaubt, aber mir nicht. Er fragte mich sogar in der Verhandlung, wie es sein könnte, dass ich Deutscher bin, obwohl ich schwarze Hautfarbe habe. Dass ich mich für meine deutsche Staatsangehörigkeit vor einem Richter rechtfertigen muss, zeigt wie weit der Rassismus in Deutschland verbreitet ist. Die Polizisten wurden freigesprochen und ich musste 150 Euro wegen einer Beleidigung zahlen, die ich nie gesagt hatte. Nur weil ein Polizist meinte, dass ich ihn vielleicht „Arschloch oder so“ genannt hätte. Ein Afrikaner wird niemals Gerechtigkeit bekommen.

    Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) prangerte Deutschland und forderte den Staat auf, etwas dagegen zu unternehmen. Von den 20 Beispielfällen waren 16 Personen ausländischer Herkunft. Laut Amnesty könne nur spekuliert werden, wie hoch die wahre Zahl von Opfern polizeilicher Gewalt in Deutschland sei, da es keine einheitlichen Statistiken und unparteiischen Gremien gäbe, die mögliche Übergriffe kontrollieren und Beschwerden nachgehen könnten. Die Schaffung unabhängiger Stellen gehört deshalb zu den Hauptforderungen des Berichts, ebenso die Unterzeichnung des UN-Zusatzabkommens zur Anti-Folter-Konvention. Doch dies scheiterte bislang  am Widerstand der Länder!

    Berichte über Misshandlungen durch Polizisten würden oft nicht an die zuständigen Gerichte weitergeleitet oder es verstrichen Jahre bis zur Anklageerhebung. „Schuldig gesprochene Polizisten erhalten bisweilen Strafen, die in keinem Verhältnis zur Schwere der Tat stehen“, so Barbara Lochbihler, Generalsekretärin von ai-Deutschland.

    Im September 1994 wurden systematische Misshandlungen von Migranten/innen auf Hamburger Polizeiwachen bekannt. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss wurde eingesetzt, der einen 1.200 Seiten starken Bericht vorlegte. Doch dies alles ist nicht neu, bereits 1995 und 1997 machte Amnesty International Polizeiübergriffe in Deutschland bekannt, in denen die Mehrzahl der Opfer ausländischer Herkunft waren.

    ADB: Noch am 30. April erstatteten die Eltern Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen die beteiligten Polizisten. Durch Fotos der Mutter waren die Folgen der Übergriffe ja gut dokumentiert. Wie war der Verlauf der Ermittlungen?
    RAin Studzinsky: Die Ermittlungen wurden äußerst zögerlich geführt. Ich hatte schon im September 2005 viele Anträge gestellt, was noch alles ermittelt werden muss, doch wurde diesen im Wesentlichen nicht nachgegangen. Die Staatsanwaltschaft war schlicht und ergreifend untätig und die Akte blieb grob zusammengefasst ein Jahr liegen bzw. wurde einfach immer nur hin und her geschickt. Hinzu kommt, dass die beschuldigten Polizisten nur mit Codiernummern auftraten, obwohl es dafür keine gesetzliche Grundlage gibt. Ich hatte zwar mehrfach beantragt, die Codierung aufzuheben oder eine Sperrerklärung zu machen, doch es gab keine Reaktion. Ein Polizist wechselte sogar im Laufe des Verfahrens seine Codiernummer, also soviel zur Eindeutigkeit von Codiernummern. Schließlich wurde im Januar 2006 das Verfahren mit der Begründung eingestellt, die Aussagen der Polizeibeamten stünden den Angaben meines Mandanten widersprüchlich gegenüber. Es sei nicht mit der für eine Anklageerhebung erforderlichen Sicherheit festzustellen, wodurch die Verletzungen verursacht worden seien. Dagegen habe ich Beschwerde eingelegt. Dann wurde das Verfahren von der Generalstaatsanwaltschaft endgültig eingestellt, worauf ich beim Kammergericht ein Klageerzwingungsverfahren eingereicht habe, um eine Anklageerhebung zu erreichen. Wenn dem nicht stattgegeben wird, beabsichtige ich, Verfassungsbeschwerde zu erheben, um dann schließlich zum Europäischen Gerichtshof gehen zu können.

    Ist Deutschland auf dem rechten Auge blind?
    Die Antwort überlasse ich jedem selbst…

    Weitere Informationen unter:
    Aktion Courage


    Anti Diskrimminierungsbüro Berlin
    Amnesty International

     

     

    Mustafa Çelebi

  • Doktoranden gesucht!

    Doktoranden gesucht!

    Doktoranden gesucht!

    Bundesamt schreibt zwei Stellen für das Doktorandenprogramm aus

    Datum 22.11.2011

    Promovieren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

    Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bietet das Bundesamt aktuell zwei besonders qualifizierten Doktorandinnen und Doktoranden eine Tätigkeit im Bereich der wissenschaftlichen Forschung an. Bewerben Sie sich und lernen Sie die Arbeit in einer Forschungseinrichtung des Bundes mit unmittelbarem Bezug zur migrationspolitischen Praxis der Bundesrepublik kennen!

    Sie promovieren an einer Universität Ihrer Wahl, die für die Betreuung der Dissertation zuständig ist. Ihr Dissertationsthema weist idealerweise einen engen Bezug zu einem Forschungsprojekt des Bundesamtes auf. Das Ziel ist es, die Doktorandinnen und Doktoranden von den Ressourcen, der praktischen Erfahrung und der Betreuung durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bundesamt profitieren zu lassen.

    Als Doktorand/in sind Sie parallel in Teilzeit (mit der Hälfte der regelmäßigen Wochenarbeitszeit nach Entgeltgruppe 13 TVöD) befristet auf drei Jahre beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Die Stelle ist dem Forschungsbereich angegliedert und Sie arbeiten bei der methodischen Konzipierung und Durchführung wissenschaftlicher Projekte mit.

    Die Bewerbungsfrist endet am 5. Dezember 2011. Alles Weitere zu Ihrer Bewerbung finden Sie auf der rechten Seite neben dieser Meldung.

  • 50 Jahre vergangen – wie soll es weitergehen?

    50 Jahre vergangen – wie soll es weitergehen?

    04. Dezember 2011 (Sonntag) um 16.00 Uhr


    Köln

    Bürgerzentrum Ehrenfeld


    Venloer Strasse 429

     

    
„Austausch, Dialog und Perspektiven. 50 Jahre vergangen – wie soll es weitergehen?“.

     

  • Sonntags-Seminare des Begegnungs- und Fortbildungszentrums muslimischer Frauen

    Sonntags-Seminare des Begegnungs- und Fortbildungszentrums muslimischer Frauen

    Sonntags-Seminare des Begegnungs- und Fortbildungszentrums muslimischer Frauen (BFmF) e.V.

     

    Muslimische Kinder in der Schule

  • Vortrag: Islam in Europa, VHS Düren 22.11.2011

    Vortrag: Islam in Europa, VHS Düren 22.11.2011

     

    Islam in Europa

    Beginndatum: 22.11.2011
    Kursnummer: E1103A

    Dialog zwischen Christen und Muslimen in Deutschland und in Düren.
    Wir als Muslime leben seit fast fünfzig Jahren in Deutschland und sind immer noch eine Parallelgesellschaft, weil wir mit Vorurteilen behaftet sind. Das Ziel aller sollte sein, dass wir den Dialog suchen und versuchen, direkt aus der Quelle des Glaubens einiges richtig zu stellen. Wo stehen Juden, Christen und Muslime? Was sind Ihre Gemeinsamkeiten? Diese hauptsächlichen Fragen wollen wir stellen und versuchen, gemeinsam Antworten zu finden. Was sagt Gott und was machen Gläubige und Nichtgläubige? Ein gemeinsamer Moschee-Besuch ist möglich und kann nach Absprache mit den Teilnehmenden organisiert werden.

     

  • Stellenausschreibung Schulsozialarbeiter/in

    Stellenausschreibung Schulsozialarbeiter/in

    Stellenausschreibung Schulsozialarbeiter/in

     

     

    Der Kreis Düren (rd. 270.000 Einwohner) ist mit seinen 15

    kreisangehörigen Städten und Gemeinden geprägt durch seine

    verkehrsgünstige Lage und landschaftliche Vielfalt. Zahlreiche

    Bildungsmöglichkeiten sowie Freizeit-, Kultur- und Erholungsangebote

    machen ihn zu einem attraktiven Wohngebiet mit ansprechender

    Lebensqualität. Sitz der Kreisverwaltung ist die Kreisstadt Düren mit

    rd. 90.000 Einwohnern. Die Kreisverwaltung Düren mit ihren rund 1000

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht als modernes

    Dienstleistungsunternehmen den Bürgerinnen und Bürgern mit Rat und Tat

    zur Seite. An den kreiseigenen Schulen ist das Ziel sozialpädagogischer

    Schulsozialarbeit im Bereich Übergang Schule-Beruf , dass Schüler/innen

    durch gezielte sozialpädagogische Maßnahmen und Angebote die Schule in

    Einklang mit deren Leitbild ausbildungsreif bzw. mit einer geeigneten,

    realistischen Anschlussperspektive verlassen.Zum nächstmöglichen

    Zeitpunkt sind an den kreiseigenen Schulen mehrere Stellen befristet bis

    zum 31.12.2013 zu besetzen.

     

    Schulsozialarbeiter/in

     

    Aufgabenbereich:

     

    Vernetzung berufsorientierter Unterstützungs- und Netzwerksysteme

    Koordination der zielgerichteten externen und schulinternen Angebote

    Kontakte zu Betrieben herstellen und pflegen

    Praktikumsvermittlung und Betreuung

    Bewerbungstraining

    Schlüsselqualifikationen erarbeiten

    Individuelle Einzelberatung zur Berufs- und/oder Schullaufbahn führen

    Zugangsvoraussetzungen:

     

    Abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit und/oder Sozialpädagogik oder

    eine vergleichbare Qualifikation

    Anforderungsprofil:

     

    -hohe Beratungskompetenz

    -hohes Maß an Einsatzbereitschaft,Belastbarkeit und Flexibilität

    -Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen

    -Engagement und Arbeitsorganisation

    -Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick

    -Bereitschaft zur eigenen Kompetenzsteigerung durch Fort- und

    Weiterbildungen

     

    Es handelt sich um Vollzeitstellen und Teilzeitstellen mit einem Umfang

    von 39,0 bzw. 19,5 Std. wöchentlich. Die Stellen sind nach Entgeltgruppe

    S 11 nach dem Anhang zur Anlage C TVöD bewertet.

     

    Die Kreisverwaltung Düren hat sich die berufliche Förderung von Frauen

    zum Ziel gesetzt. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht.

    Gleiches gilt für schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber.Die

    Besetzung der Stellen ist grundsätzlich auch im Rahmen des Job-Sharings

    als Teilzeitbeschäftigung möglich.

     

    Für Vorabinformationen bzw. eine erste vertrauliche Kontaktaufnahme

    steht Ihnen im Vorfeld der Bewerbung die Amtsleiterin des Amtes für

    Schule und Weiterbildung, Kultur und Sport, Frau Maria Kaptain, unter

    Tel.: 02421 / 222814 bzw. per mail: amt40@kreis-dueren.de gerne zur

    Verfügung. Für Informationen bzgl. des Bewerbungsverfahrens steht

    Ihnen Herr Thomas Ranz, Tel. 02421 / 222484 (amt10@kreis-dueren.de) –

    Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben – gerne zur Verfügung. Weitere

    Informationen über den Kreis Düren entnehmen Sie aus der

    Internetpräsentation: www.kreis-dueren.de

     

    Sofern Sie sich durch diese Ausschreibung angesprochen fühlen, senden

    Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 26.11.2011

    an:

    Landrat des Kreises Düren

    Amt für zentrale Verwaltungsaufgaben

    52348 Düren

  • STELLENAUSSCHREIBUNG Sozialpädagogin/-pädagogen

    STELLENAUSSCHREIBUNG Sozialpädagogin/-pädagogen

    STELLENAUSSCHREIBUNG

    Die Evangelische Gemeinde zu Düren sucht zum 1. Februar 2012 für die Arbeit im Jugendheim Düren-Ost

    eine/n staatlich anerkannte/n Sozialpädagogin/-pädagogen mit therapeutischer und/oder naturpädagogischer Zusatzqualifikation
    (75 Prozent Beschäftigungsumfang, befristet für die Dauer von drei Jahren)

    Die Tätigkeit liegt insbesondere in der präventiven Arbeit mit Kindern im Alter von 6 – 12 Jahren, die in dem sozial benachteiligten Stadtteil Düren-Ost unter schwierigen Bedingungen aufwachsen und das Jugendheim in ihrer Freizeit aufsuchen.

    Im Jugendheim Düren-Ost und aufsuchend im Stadtteil arbeiten drei Sozialarbeiter mit den Kindern und Jugendlichen. Die Evangelische Gemeinde zu Düren ist außerdem Trägerin einer Vielzahl sozial-diakonischer Beratungsstellen in Düren. Wir bieten enge Vernetzung und kollegiale Beratung an.

    Wir wünschen uns eine/n Mitarbeiter/in mit Erfahrungen in der Arbeit mit jungen Menschen. Die Tätigkeit erfordert Teamfähigkeit, eine gute Wahrnehmung, Kommunikationsfähigkeit, interkulturelle Kompetenz, Konfliktfähigkeit und die Bereitschaft zu Kooperation und Vernetzung mit den verschiedenen Ämtern und Institutionen. Wir erwarten ein theoretisches Fundament, konzeptionelle Kreativität, die Fähigkeit zur Reflexion sowie zu konsequentem strukturierten Arbeiten.

    Ein Führerschein Klasse 3 ist erforderlich. Ein Kleinbus für Ausflüge in die Natur ist vorhanden.

    Bei der Evangelischen Gemeinde zu Düren findet der BAT-KF Anwendung (ähnlich den Regelungen des TVöD im kommunalen Bereich).

    Weitere Informationen können Sie gerne telefonisch von Pfarrerin Karin Heucher, Tel.: 02421 / 951 984, erhalten.

    Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 7. Dezember 2011 an die Evangelische Gemeinde zu Düren, Philippstr. 4, 52349 Düren; zu Händen des stellvertretenden Verwaltungsleiters Friedhelm Schreckenberg.