Kategorie: EU

  • Westfälisches Landestheater sucht bundesweit Autoren

    Westfälisches Landestheater sucht bundesweit Autoren

    
    IN ZUKUNFT bis 15. Juni verlängert:   
    Westfälisches Landestheater sucht bundesweit Autoren und Autorinnen mit Migrationshintergrund 
    
    Nähere Infos und Teilnahmebedingungen unter www.westfaelisches-landestheater.de . 
    Kontakt: Westfälisches Landestheater | c/o Herrn Axel Prochnow | Europaplatz 10 | 44575 Castrop-Rauxel,
    Tel.: 02305 97 80 22 | Mobil: 01570 3348759, E-Mail: [email protected]
  • Unterschriftenaktion gegen Vorratsdatenspeicherung

    Unterschriftenaktion gegen Vorratsdatenspeicherung

    Unterschriftenaktion gegen Vorratsdatenspeicherung
    
    Wer hat mit wem wann und wo telefoniert, welche Internetseiten hat er besucht, und mit wem hat er Kontakt per Mail? 
    CDU/CSU wollen diese Verbindungs- und Standortdaten speichern.  
    Die Privatsphäre gehört zur Würde des Menschen.  
    „Die Würde des Menschen ist unantastbar. 
    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“ 
    (Artikel 1, Absatz 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland).
    
    
    Beteiligen Sie sich an der Unterschriftenaktion vom „Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung“ 
    (http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/449/1/lang,de/) bzw. der Computerprofis des „FoeBuD e.V.“ 
    und geben Sie diese Nachricht auch in Ihrem Umfeld weiter.
    
    

  • Medien in der Türkei: Wieviel Religion darf sein?

    Medien in der Türkei: Wieviel Religion darf sein?

    Miyase Ilknur

    Foto: Google

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    Medien in der Türkei: Wieviel Religion darf sein?

    Von Thomas Klatt

    Erstellt 16.05.2011 – 12:19

    Die Armenier hätten immer schon im osmanischen Reich ihre eigenen Zeitungen gehabt, gibt sich der Journalist Patros Estukyan selbstbewusst. Also sei es nur konsequent, dass es auch in der türkischen Republik weiterhin eine eigenständige Zeitung der christlich-armenischen Minderheit gebe. Estukyan ist Redakteur der armenischen Wochenzeitung AGOS, die Furche. Sie wurde 1996 gegründet. AGOS erlangte traurige Berühmtheit, als deren Gründer, Herausgeber und erster Chefredakteur Hrant Dink am 19. Januar 2007 vor dem Gebäude seiner Istanbuler Redaktion erschossen wurde.

    (…)

     

    Keine Pressekonferenz mehr am Freitag

     

    Redakteurin Miyase Ilknur von der sozialistisch orientierten Tageszeitung Cumhuriyet in Istanbul beklagt dagegen die wachsende Bedeutung der Religion in der türkischen Öffentlichkeit. Seitdem die islamistische AKP-Regierung vor gut neun Jahren an die Macht kam, sei die Zurschaustellung des persönlichen Glaubens Mode geworden.

    (…)

     

    Warum nicht aramäisch-syrisches Radio?

    In Mardin rund tausend Kilometer weiter östlich sieht das der syrisch-orthodoxe Pater Gabriel Akyüz nicht so düster. Er glaubt an die Demokratie und daran, dass sich auch die islamistische AKP nach ihrem erneuten Wahlsieg an die türkisch-demokatischen Rechtsnormen hält. Vor hundert Jahren waren im Tur Abdin nahe zur syrischen Grenze noch 70 Prozent der Bevölkerung christlich. Heute umfasst seine Gemeinde gerade einmal 80 Familien mit rund 400 Gemeindemitgliedern.

     

    (…)

     

    Quelle:

     

     

  • Einladung SPD Kerpen16.6.: Ausstieg aus dem Solidarprinzip

    Einladung SPD Kerpen16.6.: Ausstieg aus dem Solidarprinzip

    Ausstieg aus dem Solidarprinzip

     

    SPD-Landesverband Nordrhein-Westfalen – ServiceCenter – im Auftrag der Rhein-Erft SPD

     

    Einladung zur Diskussionsveranstaltung:

    Ausstieg aus dem Solidarprinzip

    mit Franz Müntefering MdB und Prof. Dr. Karl Lauterbach

     

    Die Veranstaltung findet am

    Donnerstag den 16.06.2011

    von 18:00 – 20:00

    in der Mensa des Gymnasiums der Stadt Kerpen – Europaschule

    Philipp-Schneider-Straße, 50171 Kerpen

     

     

    —————————————-

    RHEIN – ERFT | S P D

    Martin Lauscher

    Fritz-Erler-Str. 2

    50374 Erftstadt

    Tel: 0 22 35 – 9 27 14 18

    Fax: 0 22 35 – 9 27 14 19

    e-mail: [email protected]

     

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  • Bundesbeirat für Integration nimmt Arbeit auf

    Bundesbeirat für Integration nimmt Arbeit auf

     

    Maria Böhmer, Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration

     

     

    PRESSE- UND INFORMATIONSAMT DER BUNDESREGIERUNG

    PRESSEMITTEILUNG NR.: 182

    Konstituierende Sitzung des Bundesbeirats für Integration – Staatsministerin Böhmer: „Der Beirat verleiht der Integration neue Impulse und stärkt den Zusammenhalt in unserem Land“

    Mo, 23.05.2011

    „Der heutige Tag ist ein ganz besonderer für Deutschland. Am 23. Mai 1949 trat unser Grundgesetz in Kraft. Was vor 62 Jahren formuliert wurde, ist Basis für die Erfolgsgeschichte unseres Landes. Das Grundgesetz formuliert die Werte für das Zusammenleben in Deutschland. Dieser Wertekanon ist gerade angesichts der wachsenden Vielfalt der Menschen in unserem Land von höchster Bedeutung. So passt es gut, dass heute auch der Bundesbeirat für Integration zum ersten Mal getagt hat. Der Beirat wird der Integration neue Impulse verleihen, Vertrauen und den Zusammenhalt in unserem Land stärken“, erklärte Staatsministerin Böhmer heute nach der konstituierenden Sitzung des Beirats für Integration im Bundeskanzleramt.

    „Der neue Beirat steht für mein Dialogprinzip bei der Integration: Wir reden nicht übereinander, sondern miteinander. Angesichts der völlig einseitig geführten Integrationsdebatte im vergangenen Herbst ist der Dialog auf Augenhöhe äußerst wichtig. Mit dem Beirat schaffen wir eine kontinuierliche Beratungs- und Dialogstruktur zum zentralen Zukunftsthema Integration. Mit mehr als 16 Millionen Menschen aus Zuwandererfamilien ist Deutschland mittlerweile ein Einwanderungsland. Wir alle sind gefordert, uns diesen Veränderungen zu stellen. Für ein gutes Miteinander hat es höchste Priorität, die gleichberechtigte Teilhabe der Migrantinnen und Migranten zu fördern“, betonte Böhmer.

     

    Die Einsetzung des Beirats ist im Koalitionsvertrag verankert. Aufgabe des Gremiums ist es, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung zu beraten. Staatsministerin Böhmer fungiert zugleich als Vorsitzende des neuen Gremiums. Die Geschäftsstelle des Beirats ist im Arbeitsstab der Staatsministerin im Bundeskanzleramt angesiedelt. Personell setzt sich der Beirat aus 32 Mitgliedern zusammen. Dazu gehören zehn Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen sowie Mitglieder anderer wichtiger gesellschaftlicher Gruppen wie den kommunalen Spitzenverbänden, den Stiftungen, der Bundesagentur für Arbeit, von Arbeitgebern und Gewerkschaften, dem Sport, der Freien Wohlfahrtspflege, den Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie aus Wissenschaft und Forschung. Darüber hinaus hat Staatsministerin Böhmer folgende fünf Persönlichkeiten für den Beirat berufen:

     

     

    – Dr. Yasar Bilgin, Türkisch-Deutsche Gesundheitsstiftung

    – Nazan Eckes, TV-Moderatorin und Buchautorin

    – John Kornblum, ehem. Botschafter der USA in Deutschland

    – Ali Ertan Toprak, Alevitische Gemeinde

    – Virginia Wangare-Greiner, Maisha e.V.

    Einen ständigen Gaststatus hat für den Deutschen Bundestag der Vorsitzende des Innenausschusses Wolfgang Bosbach, für die Bundesregierung Gabriele Hauser, Abteilungsleiterin im Bundesinnenministerium, und für die Länder die Vorsitzende der Integrationsministerkonferenz Irene Alt. „Allen Mitgliedern des Beirats danke ich herzlich für ihr großes Engagement, was sie schon heute bei der konstituierenden Sitzung gezeigt haben. Mit ihrem Einsatz sind sie wertvolle Vorbilder für unser Land. Integration gelingt nur, wenn alle an einem Strang ziehen“, betonte Staatsministerin Böhmer.

     

    „Der Beirat ist eine ausgezeichnete Plattform für Diskussionen über Grundsatzfragen von Zuwanderung und Integration und für eine Identitätsdebatte. Eine zentrale Frage lautet: Wie lange ist man ein Migrant? Mittlerweile lebt die dritte und vierte Generation von Migranten in unserem Land. Dies sind junge Menschen, die hier geboren sind und nun in Deutschland aufwachsen und zur Schule gehen. Sie müssen die Chance bekommen, bei uns anzukommen. Dazu muss sie ihr jeweiliges Herkunftsland loslassen. Es gilt, diese junge Migranten zu stärken – für ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland“, machte Böhmer deutlich.

     

    „Bei der Integration haben wir noch heute mit den Versäumnissen früherer Jahrzehnte zu kämpfen. Deshalb sind derzeit ein wesentlicher Teil unseres Engagements Maßnahmen zur nachholenden Integration. Umso wichtiger ist es, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Zuwanderung und Integration gehören von Anfang an zusammen! Das gilt beispielsweise auch für die Arbeitnehmer aus Osteuropa, die im Rahmen der vollständigen Arbeitnehmerfreizügigkeit seit dem 1. Mai nach Deutschland kommen. Ein fester Arbeitsplatz reicht für eine umfassende Integration in unserem Land nicht aus. Um sich heimisch zu fühlen ist es entscheidend, auch sozial integriert und willkommen zu sein“, betonte Böhmer.

     

    „Inhaltlich wird sich der Beirat auch mit den Großbaustellen der Inte-gration beschäftigen: Spracherwerb, Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarkt. Die heutige konstituierende Sitzung des Beirats war ein guter Auftakt für eine Verstetigung des Dialogs. Ich bin überzeugt: Die Erfahrungen und die Expertise der Beiratsmitglieder werden ein Gewinn für meine Arbeit sein.“

     

    Weitere Informationen zum Beirat sowie eine Liste mit den Mitgliedern des Beirats finden Sie auf unserer Internetseite www.integrationsbeauftragte.de

     

    Quelle:

     

     

     

     

    Bundesregierung

     

    Mitglieder des Beirates der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

       

    Nr. Name Organisation
    1 Frau Prof. Dr. Jutta Allmendinger Wissenschaftszentrum Berlin
    für Sozialforschung (WZB)
    2 Herr Heinrich Alt Bundesagentur für Arbeit
    3 Herr Prof. Dr. Klaus J. Bade Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration
    4 Herr Dr. Yaşar Bilgin Türkisch-Deutsche Gesundheitsstiftung e.V.
    5 Frau Annelie Buntenbach Deutscher Gewerkschaftsbund
    6 Herr Peter Clever Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
    7 Herr Milan Cobanov Zentralrat der Serben in Deutschland e.V.
    8 Herr Konstantinos Dimitriou Verband Griechischer Gemeinden in der Bundesrepublik Deutschland e.V.
    9 Frau Nazan Eckes Moderatorin und Autorin
    10 Herr Nashaat Elfar Bundesverband deutsch-arabischer Vereine in Deutschland e.V.
    11 Frau Tatjana Forner Club Dialog e.V.
    12 Frau Donata Freifrau Schenck
    zu Schweinsberg
    Deutsches Rotes Kreuz
    13 Herr Weihbischof Dieter Geerlings Deutsche Bischofskonferenz
    14 Frau Pia Gerber Freudenberg Stiftung
    15 Herr Abt Daniil Irbits Russisch-Orthodoxe Kirche
    16 Frau Eva Irrgang Landkreis Soest
    17 Frau Steffi Jones Deutscher Fußball-Bund e.V.
    18 Herr Dr. Volker Jung Evangelische Kirche in Deutschland
    19 Herr Küf Kaufmann Israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig
    20 Herr Kenan Kolat Türkische Gemeinde in Deutschland e.V.
    21 Herr John Christian Kornblum Botschafter a D.
    22 Herr Apostolos Malamoussis Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland
    23 Herr Mijo Marić Kroatischer Weltkongress in Deutschland e.V.
    24 Frau Svetlana Oster Landesnetzwerk Migrantenselbstorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA)
    25 Herr Vincente Riesgo Bund der spanischen Elternvereine in der Bundesrepublik Deutschland e.V.
    26 Herr Walter Schneeloch Deutscher Olympischer Sportbund
    27 Herr Giuseppe Scigliano Intercomites Germania
    28 Frau Prof. Dr. Petra Stanat Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen, Humboldt-Universität zu Berlin
    29 Herr Mehmet Tanrıverdi Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland e.V. (BAGIV)
    30 Herr Ali Ertan Toprak Alevitische Gemeinde in Deutschland e.V.
    31 Frau Virginia Wangare-Greiner Maisha e.V.
    32 Herr Mustafa Yaman Türkisch-Islamische Union der Anstalt der Religion e.V. (DITIB)
         
    Ständige Gäste
    33 Frau Ministerin
    Irene Alt
    Integrationsministerkonferenz
    34 Herr Wolfgang Bosbach, MdB Innenausschuss des Deutschen Bundestages
    35 Frau Gabriele Hauser Bundesminsterium des Innern

     

     

     

    Quelle:

     

  • Staatsministerin Pieper: Kulturakademie in Istanbul wird noch 2011 eröffnet

    Staatsministerin Pieper: Kulturakademie in Istanbul wird noch 2011 eröffnet

    Staatsministerin Pieper

    Foto: Google

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    Pressemitteilung
    Staatsministerin Pieper: Kulturakademie in Istanbul wird noch 2011 eröffnet
    Erscheinungsdatum
    24.05.2011

    In der Sitzung des Unterausschusses „Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik“ des Deutschen Bundestages am 23.05. informierte Staatsministerin Cornelia Pieper über die Fortschritte beim Aufbau der Kulturakademie in Tarabya/Istanbul.

    Staatsministerin Pieper wird die Kulturakademie am 30. Oktober 2011, dem 50. Jahrestag des Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und der Türkei, eröffnen. In der Akademie werden Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Sparten jeweils für ein halbes Jahr mit einem Stipendium wohnen und arbeiten. Dafür werden in den historischen Gebäuden derzeit fünf Studios eingerichtet (nach späterem Ausbau sieben). In einem nächsten Schritt wird sich ein Akademiebeirat unter Vorsitz von Staatsministerin Pieper konstituieren, der dann das Verfahren zur Stipendienvergabe festlegt.

    Die Kulturakademie wird rechtlich Teil der Botschaft Ankara sein. Damit wird dem diplomatischen Status der Liegenschaft Rechnung getragen, an den die Schenkung des Geländes in Tarabya gebunden war. Das Goethe-Institut Istanbul wird eng mit der Kulturakademie zusammen arbeiten und die Stipendiatinnen und Stipendiaten unterstützten.

    Hierzu erklärte Staatsministerin Pieper heute (24.05.) in Berlin:
    „Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine sehr gute Lösung für die Kulturakademie gefunden haben. Für den kulturellen Austausch mit türkischen Partnern ist dieses Projekt von ganz besonderer Bedeutung. Insbesondere dem Goethe-Institut danke ich für seine Bereitschaft, sich hier mit uns bei der Betreuung der Künstler zu engagieren. Auch die statusrechtlichen Gegebenheiten sowie die haushalterischen Vorgaben konnten wir mit dem inhaltlichen Konzept in Einklang bringen. Gemeinsam mit dem Startschuss zur deutsch-türkischen Universität in Istanbul, dem gemeinsamen sozialwissenschaftlichen Studiengang von Universitäten aus Ankara und Berlin (HU) sowie dem deutsch-türkischen Übersetzerpreis konnten wir damit im Rahmen der Ernst-Reuter-Initiative wichtige Impulse setzen.“

    Klaus-Dieter Lehmann, der Präsident des Goethe-Instituts, sieht in der gefundenen Lösung „einen realistischen Ansatz. Ich begrüße die Einbeziehung des Goethe-Instituts, das mit seiner kuratorischen Verantwortung aktiv beitragen kann, den kulturellen Austausch und den Zugang zur Kulturszene in Istanbul zu erschließen und zu fördern. Es hat sich gelohnt, den Weg zu gehen und Tarabya möglich zu machen.“

    Das Gelände am Bosporus im Istanbuler Stadtteil Tarabya wurde dem Deutschen Reich im Jahre 1880 vom osmanischen Sultan Abdülhamid II. überlassen und diente als Sommerresidenz des deutschen Botschafters in der Türkei.

    Internetangebot des Auswärtigen Amts: www.auswaertiges-amt.de

    © 1995-2011 Auswärtiges Amt

  • Solidarität mit dem Wahlbündnis

    Solidarität mit dem Wahlbündnis

     

    Solidarität mit dem Wahlbündnis Brief

    Solidarität mit dem Wahlbündnis

    Düsseldorf, den 10. Mai 2011

     

    Solidarität mit dem Wahlbündnis

    „Arbeit, Demokratie und Frieden“ in der Türkei

     

     

     

    Die Föderation der kurdischen Vereine, YEK-KOM und die Föderation Demokratischer Arbeitsvereine, DIDF in Deutschland unterstützen die KandidatInnen vom Wahlbündnis für „Arbeit, Demokratie und Frieden“ bei den Parlamentswahlen am 12. Juni 2011.

     

    Für eine demokratische Türkei, und die friedliche Lösung der Kurdischen Frage rufen wir alle Institutionen, Menschenrechtsorganisationen und Persönlichkeiten auf diese Kampagne zu unterstützen.

     

    Wir bitten Sie als Erstunterzeichner, die angehängte Unterschriftenaktion zu unterstützen.

     

    Ihre Unterschrift wird der Demokratie und dem Frieden in der Türkei dienen.

     

     

    Mit freundlichen Grüßen,

    Yüksel Koç Vorsitzender YEK-KOM

    Hüseyin Avgan Vorsitzender DIDF

     

  • Einladung: 26. Mai Familientag in Düren

    Einladung: 26. Mai Familientag in Düren

    Einladung_Aktionstag_Familieninitiative

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    der internationale Tag der Familie im Mai ist in jedem Jahr für die Lokalen Bündnisse für Familie Anlass, zu einem bundesweiten Aktions- tag einzuladen. Auch die Initiative „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“ wird sich wieder beteiligen und das diesjährige Motto „Mitgedacht, mitgemacht – für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ aufgreifen. Im Fokus stehen dabei Eltern mit schulpflichtigen Kindern. Und das aus gutem Grund, denn für viele Eltern stellen sich neue Herausforderungen, wenn der Nachwuchs in die Schule kommt und die gut ausgebaute, wohnortnahe Betreuungsinfrastruktur für die 3- bis 6-Jährigen nicht mehr zur Verfügung steht.
    Die Veranstaltung soll dazu beitragen, den Blick auf bereits vorhandene Betreuungsangebote im Kreis Düren zu richten und gemeinsam mit Interessierten aus den unterschiedlichsten Bereichen nach konstruktiven Lösungen für die Realisierung einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu suchen.
    Gleichzeitig feiert die Initiative „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“ mit einer Rückschau auf die bisherige Arbeit und einem Ausblick auf das Kommende ihr dreijähriges Bestehen.
    Ich lade Sie herzlich ein und freue mich auf Ihr Kommen.

    Ihr
    Wolfgang Spelthahn

     

    Programmübersicht
    13.30 Uhr Empfang und Stehcafé
    14.00 Uhr Begrüßung Wolfgang Spelthahn, Landrat des Kreises Düren Initiative „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“ Rückschau und Ausblick Wolfgang Spelthahn, Landrat des Kreises Düren Elke Ricken-Melchert, Leiterin des Amtes für Chancengleichheit, Familie und Senioren
    14.20 Uhr „Keine Potenziale zu verschenken – Bedeutung der Frauenerwerbstätigkeit für den Wirtschaftsstandort“ Elke Breidenbach, Leiterin Regionalagentur Aachen/agit mbH Claudia Steinhardt, Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Düren
    14.45 Uhr „Entwicklung und aktueller Stand der Offenen Ganztagsgrundschulen (OGS) im Kreis Düren“ Anna Helene Lürken, Schulamtsdirektorin für die Grundschulen im Kreis Düren
    15.00 Uhr „OGS aus der Sicht eines Trägervertreters“ Markus Granrath, Deutscher Kinderschutzbund, Kreisverband Düren
    15.15 Uhr Musikalische Einlage
    15.30 Uhr „Wie gelingt Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn aus Kindern Schulkinder werden?“ Frauke Greven, Spielraum – Projekt Vereinbarkeit gGmbH, Köln
    16.30 Uhr Perspektiven für die Betreuung schulpflichtiger Kinder im Kreis Düren Austausch und Ideensammlung in Gesprächsinseln
    17.00 Uhr Ergebnisvorstellung aus den Gesprächsinseln 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung

    Moderation: Angelika Schmitz, Initiative „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“

     

    Kreis Düren | Amt für Chancengleichheit, Familie und Senioren
    Ansprechpartnerinnen: Elke Ricken-Melchert | Tel.: 02421/22-2260 | Angelika Schmitz | Tel.: 02421/22-2283 Fax.: 02421/22-2595 | E-Mail: [email protected] Die Teilnahme ist kostenfrei. | Kinderbetreuung wird angeboten.

  • ENGEL GESUCHT. startsocial 2011

    ENGEL GESUCHT. startsocial 2011

     

    startsocial_Flyer_A4

    ENGEL GESUCHT. startsocial 2011

     

    mehr unter:

     

     

  • Besuchs- und Konzertprogramm des Kinderchores aus Helenedorf/Aserbaidshan

    Besuchs- und Konzertprogramm des Kinderchores aus Helenedorf/Aserbaidshan

    Flyer-Kinderchor-9

    DER VEREIN EUROKAUKASIA organisiert eine Reise für den Kinderchor aus
    Helenenedorf/Göygöl nach Deutschland und veranstaltet zusammen mit dem
    Bürgermeisteramt Baiersbronn, sowie der dortigen Musikschule ein
    einwöchiges Besuchs- und Konzertprogramm in Baden-Württemberg.

    Wir laden Sie alle ganz herzlich zu den Konzerten ein.

    Hier im Anhang finden Sie das Programm.

    Für das gesamte Programm in Baden –Württemberg ist unser Mitglied
    _LILI HEINLE_ zuständig. Für eventuelle Fragen bezüglich des Programms
    wenden Sie sich bitte direkt an sie: per Telefon: 07442-122213:
    0170-1121614; per Email: [email protected] [1]

    Vorstand des Vereins

  • 3. KURDISCHE FILMTAGE 2011 Köln

    3. KURDISCHE FILMTAGE 2011 Köln

    KURDISCHE FILMTAGE 2011

    27. – 29.05.2011, im Filmforum im Museum Ludwig
    Spielstätte: Filmforum im Museum Ludwig, Bischofsgartenstr. 1, 50667 Köln
    Eintrittspreise: € 7,- pro Vorführung, außer Freitag, 27. Mai: € 8,-
    Eine Veranstaltung des Verbandes der Studierenden aus Kurdistan e.V. YXK in Kooperation mit der Kino Gesellschaft Köln. Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Köln.
    Spielplan
    Fr. 27.05. – 19.45 Uhr
KAYIP ÖZGÜRLÜK – DIE VERLORENE FREIHEIT
Vorfilm: BEDENGI
    Sa. 28.05. – 16.00 Uhr 
DIYARBEKIR 5 NOLU – DAS GEFÄNGNIS NR.5
In Anwesenheit von Muzafar Ayata
    Sa. 28.05. – 18.30 Uhr
EVDALE ZEYNIKE
    Sa. 28.05. – 20.30 Uhr 
KICK OFF KIRKUK
    So. 29.05. – 15.00 Uhr
ANNEM BARIS ISTIOR – DAYÊ DIBÊ AŞITÎ – MEINE MUTTER MÖCHTE DEN FRIEDEN
    So. 29.05. – 17.00 Uhr 
DIE EXILJAHRE VON AHMET KAYA – AUS DEM REGENLAND INS EXIL
    So. 29.05. – 19.30 Uhr
MES – DER GEGENLÄUFERS
    Details zu den Filmen auf nächster Seite

  • Rispo: Mein Istanbul

    Rispo: Mein Istanbul

    Rispo: Mein Istanbul

     

    Rispo-Flyer-1

     

    Rispo-Flyer-2

  • TalentMetropole Ruhr – Zukunftskongress zur Talentförderung 04.07.2011

    TalentMetropole Ruhr – Zukunftskongress zur Talentförderung 04.07.2011

     

    TalentMetropole Ruhr
    Zukunftskongress zur Talentförderung 04.07.2011, im neuen Audimax der Fachhochschule Gelsenkirchen

     

    Bitte schicken Sie uns Ihre Anmeldung per E-Mail, Fax oder postalisch bis zum 20. Juni 2011.
    Fachhochschule Gelsenkirchen Niedenburger Str. 43 45877 Gelsenkirchen FAX: 0209 / 9596 -562
    E-Mail Herr Kottmann: [email protected] (bis Ende April 2011) E-Mail Herr Yilmaz: [email protected] (ab Mai 2011)

     

  • Vom türkischen Bauch und der russischen Seele – Migration, Gender und Depression

    Vom türkischen Bauch und der russischen Seele – Migration, Gender und Depression

    Vom türkischen Bauch und der russischen Seele –
    Migration, Gender und Depression

     

    Migration,-Gender-und-Depression

  • „Kölns Kultur ist vielseitig“

    „Kölns Kultur ist vielseitig“

     

    „Kölns Kultur ist vielseitig“

    Volkshochschule Köln in Kooperation mit „Kulturen in Köln e.V.“

     

    Nach der Vorstellung der aktuellen Studie „Kölner Kultur Kartographie“ diskutieren die Vorsitzende des Kulturausschusses, Frau Dr. Eva Bürgermeister, Frau Professor Keuchel, Direktorin des Zentrums für Kulturforschung Bonn, Herr Dr. Schmidt-Werthern, Kulturamtsleiter und die Kulturschaffenden Alessandro Palmitessa und Elissavet Hasse, die Ergebnisse der Studie, und reflektieren über die Bedeutung der „Akademie der Künste der Welt“ im Zusammenhang mit dem „Konzept zur Stärkung der integrativen Stadtgesellschaft“.

    Im Gespräch:

    Dr. Eva Bürgermeister, Vorsitzende des Kulturausschusses

    Professor Susanne Keuchel, Direktorin des Zentrums für Kulturforschung Bonn

    Dr. Konrad Schmidt-Werthern, Kulturamtsleiter

    Elissavet Hasse und Alessandro Palmitessa, Kulturschaffende

     

    Moderation: Hans-Georg Lützenkirchen

    Freitag, 20. Mai, 19.30 Uhr

    Forum Volkshochschule im Museum

    Cäcilienstraße 29-33

    50667 Köln

     

    Weitere Informationen:

    Andrea Pohlmann-Jochheim:                                                                                                                            Tel. (0221) 221-93580                                                                                                                                           E-Mail: [email protected]

  • Einladung zum „Jungen Forum“ – Ideenwettbewerb für eine bessere Integration

    Einladung zum „Jungen Forum“ – Ideenwettbewerb für eine bessere Integration

    Einladung zum "Jungen Forum" - Ideenwettbewerb für eine bessere Integration
    
    
    Bundesinnenministerium und Bertelsmann Stiftung laden junge Erwachsene ein, Ideen für das Zusammenleben in Deutschland zu entwickeln
    
    
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    
    
    seit seinem Erscheinen ist das Buch von Thilo Sarrazin "Deutschland schafft sich ab" dauerpräsent in der öffentlichen Diskussion um das Verhältnis von Einwanderern und Einheimischen. Produktiv war diese Diskussion nicht, sie hat die Menschen nur verunsichert und frustriert. Dabei spielt das Thema "Integration" für die meisten jungen Erwachsenen in unserem Land keine Rolle - ihnen geht es unabhängig ihrer Herkunft vielmehr um die gemeinsame Zukunft und ihre eigenen Zukunftsaussichten in Deutschland. Die Frage nach der "richtigen" Integration ist rückwärtsgewandt, wir sollten uns fragen, wie wir gemeinsam in Zukunft leben wollen.  Mit dem Projekt Generation Zukunft laden das Bundesministerium des Innern und die Bertelsmann Stiftung junge Menschen ein, gemeinsam Ideen für das zukünftige Zusammenleben in einer Einwanderungsgesellschaft zu entwickeln. Alle 20- bis 30-Jährigen mit und ohne Migrationshintergrund können sich auf dem Online-Portal www.unsere-generation-zukunft.de<http://www.unsere-generation-zukunft.de>  um die Teilnahme an der Veranstaltung "Junges Forum" am 15. und 16. September 2011 in Berlin bewerben (Einsendeschluss ist der 31. Mai 2011).
    
    
    Ziel dieser Veranstaltung ist es, Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich Vorschläge für das Erreichen einer gemeinsamen "Wir-Gesellschaft" zu  präsentieren. Im Vorfeld diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung ihre Ideen online miteinander.  Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diese Information über Ihren Verteiler verbreiten und an interessierte Personenkreise weiterleiten können. Anbei erhalten Sie eine Mitteilung, eine Hintergrund-Information und einen Link zu einem Kurzfilm, der zur Bewerbung aufruft.    
    Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Unterstützung!
     Mit freundlichen Grüßen
    Kristina Neumann Sekretariat Programm Integration und Bildung  
    Bertelsmann Stiftung Carl-Bertelsmann-Straße 256 | 33311 Gütersloh | Germany 
    Telefon: +49 5241 81-81428 | 
    Fax: +49 5241 81-681428 
    E-Mail: [email protected]<mailto:[email protected]> | www.bertelsmann-stiftung.de<http://www.bertelsmann-stiftung.de>
    
    
  • Die Armenierfrage in der Türkei

    Die Armenierfrage in der Türkei

    Schriftenreihe (Bd. 1130)

    Die Armenierfrage in der Türkei

     

     

     

    Autor Sibylle Thelen
    Seiten 94
    Erscheinungsdatum 04.05.2011
    Erscheinungsort Bonn
    Bestellnummer 1130
    Bereitstellungs-
    pauschale
    4,50 EUR

     

    Inhalt
    Die Auseinandersetzung um die Vertreibung und Ermordung der armenischen Bevölkerung im Ersten Weltkrieg beschäftigt die türkische Vergangenheitspolitik. In jüngster Zeit ist ein Prozess in Gang gekommen, in dem es zunächst um die Akzeptanz der Befindlichkeiten in Armenien und der Türkei geht und in dessen Verlauf eine Annäherung denkbar erscheint. Auf dem Weg in die Zukunft, so die Autorin, seien alle Demokratien, also auch die Türkei, mit der Frage konfrontiert, wie sie mit ihrer Vergangenheit umgehen. Wenn Geschichte nicht nur verkündet, sondern auch von Menschen verstanden und akzeptiert werde, könnten auch ihre leidvollen und schuldbehafteten Elemente einen Platz im kollektiven Selbstverständnis erhalten.
  • Israel-Studienreise für junge Nachwuchsjournalisten/innen

    Israel-Studienreise für junge Nachwuchsjournalisten/innen

    Israel-Studienreise für junge Nachwuchsjournalisten/innen
    In der Zeit vom 10. bis 22. September 2011 führt die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb eine Israel-Studienreise für junge Nachwuchsjournalisten/innen unter dem Titel „Jenseits der Schlagzeilen – Medien und demokratische Gesellschaft in Israel“ durch. Auf dieses Angebot möchten wir Sie sehr gerne aufmerksam machen.

    Sich aus erster Hand über die wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Themen der israelischen Gegenwart informieren – diese Gelegenheit bietet die Studienreise jungen Nachwuchsjournalisten/innen aus TV, Hörfunk, Print und Online-Medien.

    Diskussionen mit Repräsentanten/innen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Armee und Kultur dienen ebenso dazu wie Exkursionen, die einen intensiven Einblick in den israelischen Alltag ermöglichen. In Begegnungen mit israelischen Journalisten/innen s owie deutschen Korrespondenten/innen lernen die Teilnehmer/innen die israelische Medienlandschaft sowie ihre Rolle in der israelischen Demokratie kennen und tauschen sich über deutsch-israelische Medienbilder aus. Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach der Rolle der Medien – hier wie dort – in der Berichterstattung über den israelisch-palästinensischen Konflikt.

    Weitere Informationen sowie eine Möglichkeit zur Online-Bewerbung für diese Studienreise finden Sie unter: .

    Die Auswahl der Teilnehmenden aus allen vorliegenden Bewerbungen erfolgt etwa Mitte Juni 2011.

    Über Ihr Interesse an dieser Israel-Studienreise würden wir uns sehr freuen! Gerne können Sie Diese Information auch an Ihre Netzwerke weiterleiten.

    Kontakt für Rückfragen:
    Bundeszentrale für politische Bildung
    Waltraud Arenz
    Fachbereich Veranstaltungen
    Internationale Studienreisen -Israel-
    Tel: +49 (0) 228 99 515 524
    [email protected]

  • Europatag – Eröffnung des Europa Parks

    Europatag – Eröffnung des Europa Parks

    by Deutsche Botschaft Ankara

    Am 9. Mai 1950 trat der damalige französische Außenminister Robert Schuman mit einer „Erklärung von höchster Bedeutung“ vor die internationale Presse. Er schlug vor, die „Gesamtheit der französisch-deutschen Kohle- und Stahlproduktion einer gemeinsamen Behörde zu unterstellen“, um einen weiteren schrecklichen Krieg zu verhindern, denn damals waren diese Rohstoffe die Grundvoraussetzung für die Rüstungsindustrie. Aus diesem Vorschlag, der zum nachhaltigen Frieden in Europa beitragen sollte, wuchs die Europäische Union zusammen.

    Heute hat die EU andere Ambitionen. Sie soll zu einem Ort werden an dem die Freiheit und Identität aller Personen, die auf diesem Kontinent leben, respektiert werden. „In Vielfalt geeint“ ist das Motto der EU.

     

    Ohne den friedlichen Grundgedanken von 1950 wären die heutigen Ambition nicht möglich. Aus diesem Grund wurde beim Mailänder Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs 1985 entschieden, dass der 9. Mai als Europatag gefeiert werden soll.

     

    Zum Europatag 2011 eröffneten der Staatsminister für Europafragen, Egemen Bağış, der Oberbürgermeister von Ankara, Melih Gökçek und Botschafter aus EU Mitgliedsstaaten einen Park in Pursaklar/Ankara.

  • Einladung zu 2 Konzerten der Turkish Airlines Chamber Orchestra

    Einladung zu 2 Konzerten der Turkish Airlines Chamber Orchestra

    Abendprogramm Konzert Wuppertal 21.05.2011

    Abendprogramm Konzert Philharm. Köln 21.05.2011

    CHAMBER ORCHESTRA POSTER-02-1

    CHAMBER ORCHESTRA POSTER-02

    Sehr geehrten Damen und Herren,

    beiliegend bekommen Sie Informationen über die zwei Konzerte der Turkish Airlines Chamber Orchestra am 17.05.2011 um 20 Uhr in der Kölner Philharmonie anlässlich der Jubiläen „40 Jahre Turkish Airlines – 50 Jahre Abwerbeabkommen“ sowie am 21.05.2011 um 20.00 Uhr in der historischen Stadthalle in Wuppertal

     

    Zum Jubiläum spielt das „Turkish Airlines Chamber Orchestra“ unter der Leitung des international bekannten Pianisten, Komponisten und Dirigenten Betin Günes. Das weltweit erste Orchester einer Fluggesellschaft wurde extra zu diesem besonderen Anlass gegründet und feiert in Köln und Wuppertal seine Weltpremiere. So wie Turkish Airlines Menschen auf der ganzen Welt verbindet, spielen im „Turkish Airlines Chamber Orchestra“ professionelle Musiker aus den verschiedensten Nationen rund um den Globus.

     

    Im Namen der Organisatoren würde ich mich sehr freuen, wenn Sie die Konzerte in Köln oder Wuppertal besuchen und viele Ihrer Bekannte und Freunde auf diese kulturelle Highlights aufmerksam machen könnten. Sie können daher sehr gerne diese E-Mail an Ihre KollegInnen oder weitere PartnerInnen Ihres Netzwerkes weiterleiten, da im Rahmen der Konzerte zahlreiche international agierende Unternehmer, Politiker und Künstler anwesend sein werden, die bereits seit fünf Jahrzehnten wichtige Beiträge zur Migration und Integration geleistet haben und auch in Zukunft leisten werden.

     

    Für weitere Fragen steht Ihnen das Organisationsbüro von Frau Nesrin Ünal gerne zur Verfügung.

     

    Management Betin Güneş

    Dipl.-Ing. Nesrin Ünal

    Siegenstr. 206

    44359 Dortmund

    Tel.:  0231-338342

    Mobil:0172-2329929

    Web: www.betingunes.de