Kategorie: EU

  • Petition: Staatsangehörigkeit – Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit für türkische Staatsbürger vom 12.04.201

    Petition: Staatsangehörigkeit – Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit für türkische Staatsbürger vom 12.04.201

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    Petition: Staatsangehörigkeit – Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit für türkische Staatsbürger vom 12.04.201

  • Kein Visum für Kleinbaby Dogukan

    Kein Visum für Kleinbaby Dogukan

    Die 25-jährige Ipek Demirci aus Berg bei München versteht die Welt nicht mehr. Die deutschen Behörden wollen ihr knapp einjähriges Baby, die sie in der Türkei zur Welt gebracht hat, nicht einmal nach Deutschland einreisen lassen. Die schwangere Frau wollte kurz ihren Mann in der Türkei besuchen, dabei bekam sie zwei Monate zu früh die Geburtswehen und gebar dort ein prachtvolles Baby, das den Namen Dogukan erhielt. Als sie nach Deutschland zurückreisen wollte, bekam sie kein Visum für ihr Kind. Deshalb ist sie ohne Visum mit ihrem Baby nach München zurückgeflogen. Nach dem Hinweis auf eine Durchfallerkrankung erhielt sie von den Flughafenbehörden eine vorläufige Einreisegenehmigung, die vom Landratsamt Starnberg bis Oktober verlängert wurde. Eine Aufenthaltsgenehmigung für das Baby erhält sie nicht, da das Kind ohne Visum eingereist ist. Das Vorgehen der deutschen Behörden versteht sie nicht und empfindet es als reine Schikane. „Ich will doch in Deutschland bleiben“, sagt Ipek Demirci.

    via Kein Visum für Kleinbaby Dogukan | SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung..

  • Polen unterstützt EU-Mitgliedschaft der Türkei

    Polen unterstützt EU-Mitgliedschaft der Türkei

    Präsident Komorowski rechnet mit „wesentlicher Beschleunigung“ – „Offene Tür“ der EU wichtig

    Warschau – Der polnische Präsident Bronislaw Komorowski hat die Rückendeckung seines Landes für die Türkei bei den Bemühungen um einen EU-Beitritt bekräftigt. „Polen unterstützt unverändert die europäischen Ambitionen der Türkei um eine EU-Mitgliedschaft“, sagte Komorowski am Montag in Warschau nach einem Treffen mit seinem türkischen Amtskollegen Abdullah Gül. Polen übernimmt am 1. Juli den EU-Vorsitz.

    Gül sagte vor der Presse, die Verhandlungen mit der EU liefen bereits seit längerem, er rechne nun mit einer „wesentlichen Beschleunigung“. Hoffentlich würden weitere Verhandlungskapitel eröffnet, so Gül. Das türkische Staatsoberhaupt wird im Rahmen seines zweitägigen Besuches auch Ministerpräsident Donald Tusk und Parlamentschef Grzegorz Schetyna treffen.

    Komorowski betonte, zu den polnischen Prioritäten gehöre die Erhaltung der „offenen Tür“ der EU. Er gab zu, dass im Moment „keine gute Zeit“ für den Beitritt neuer Staaten sei. Die Erweiterung um die Türkei würde aber der ganzen Gemeinschaft Vorteile bringen, so der polnische Präsident.

    Die EU-Kommission verhandelt seit 2005 mit der Türkei über einen Beitritt. Zuletzt wurde Ankara im März in Straßburg wegen Mängeln bei der Presse- und Religionsfreiheit kritisiert. (APA)

    via Polen unterstützt EU-Mitgliedschaft der Türkei – Türkei – derStandard.at › International.

  • Studie: Migranten lesen anders

    Studie: Migranten lesen anders

    Die Wirtschaft hat Migranten als Zielgruppe erkannt. Mit der Studie „Die neuen Österreicher 2011“ wurden Dienstag, die ersten Ergebnisse einer groß angelegten Ethno-Marktforschung präsentiert.

    Bild: (c) Kosmo
    Bild: (c) Kosmo

    Wien. Das Mediennutzungsverhalten der Migranten in Österreich war lange Zeit für die Marktforschung völlig uninteressant. Doch das hat sich mittlerweile gewandelt. Und mit der Studie „Die neuen Österreicher 2011“ wurden gestern, Dienstag, die ersten Ergebnisse einer groß angelegten Ethno-Marktforschung präsentiert.

    Kernaussage der Studie, die das Institut für qualitative Marktforschung in Kooperation mit Brainworker-Community Marketing durchgeführt hat: Der Ethno-Medienmarkt in Österreich ist gefragt, vor allem bei den älteren Migrantengenerationen. 635 in Wien lebende Migranten aus der Türkei, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Serbien waren von Februar bis April 2011 zu ihrer Mediennutzung befragt worden.

    Das Magazin „Kosmo“, das sich auf Bosnisch/Kroatisch/Serbisch an die Zuwanderer aus Ex-Jugoslawien richtet, ist laut der Studie auf Platz eins der beliebtesten Migrantenmagazine – das Magazin war es auch, das die Ergebnisse der Studie im Wiener Balkanrestaurant „Café Galaxie“ präsentierte. Ex aequo ganz vorn ist das Magazin „das biber“, das in deutscher Sprache erscheint. Meistgelesene Ethno-Tageszeitung ist „Vesti“, das für Migranten aus Ex-Jugoslawien konzipiert wurde. Eine weitere wichtige Erkenntnis der Studie ist auch, dass vor allem ältere Menschen mit Migrationshintergrund von dem Angebot an Ethno-Zeitungen Gebrauch machen.

    Obwohl die Anzahl der Ethnomedien stark anwächst, fanden bis zu diesem Zeitpunkt Migranten in Befragungen über das Mediennutzungsverhalten nur wenig Platz. Die Studie über „Die neuen Österreicher 2011“ stellt damit eine Pionierarbeit in der Ethno-Marktforschung Österreichs dar.

     

    Suche nach neuen Zielgruppen

    Die Gründe dafür sind laut Christian Führer, Leiter des Instituts für qualitative Marktforschung, vielfältig: „Neben gewissen Ängsten vonseiten der Marktforschung kann auch die erschwerte Kontaktaufnahme mit den Probanden eine Ursache dafür sein.“ Doch nach der Weltwirtschaftksrise sei der Markt auf der Suche nach neuen Zielgruppen. Teilöffentlichkeiten – wie eben Migranten – würden für Unternehmen wichtig. „Und Migranten werden verstärkt als wichtige Zielgruppe angesehen.“

    WEITERE INFORMATIONEN UNTER

    www.kosmo.at/es2011.pdf

    („Die Presse“, Print-Ausgabe, 08.06.2011)

    via Studie: Migranten lesen anders « DiePresse.com.

  • „EU und Türkei eigentlich verheiratet“

    „EU und Türkei eigentlich verheiratet“

    Die EU und die Türkei sind seit der Zollunion 1996 eigentlich schon verheiratet. Millionen Türken sind bereits in der EU. Wie in einer katholischen Ehe, die nicht geschieden werden kann, gibt es gute und schlechte Phasen. Aber keine Seite kann vom Tisch aufstehen und sagen, ich gehe.“ So beschrieb Gerald Knaus, Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative „Politische Zukunft der Türkei“, bei den Gesprächen des Raiffeisen Wirtschaftsforums in Istanbul, das derzeitige Verhältnis.

    Wirtschaftsbosse aus Österreich auf Türkei-Mission in Istanbul
    Wirtschaftsbosse aus Österreich auf Türkei-Mission in Istanbul

    Alper Hakan Yüksel von der Akbank TAS meinte, der EU-Beitritt der Türkei sei mehr eine politische als wirtschaftliche Frage. Die Wirtschaft könne mit der jetzigen Situation ganz gut leben. Es werde viel Zeit brauchen, die Vorbehalte gegenüber der Türkei abzubauen.

    Das 80-köpfige Wirtschaftsforum der Raiffeisen-Landesbank Oberösterreich tagte dieses Jahr in Istanbul. Angeführt wurde es von Generaldirektor Ludwig Scharinger, Wirtschaftskammerchef, Christoph Leitl und dem Präsidenten der Industriellenvereinigung, Veit Sorger. Zum EU-Beitritt meinte Leitl: „Meine Botschaft ist, fürchten wir uns nicht vor der Türkei, sondern schließen wir eine Partnerschaft.“

    Drei-Stufen-Plan

    Die EU sollte sich nach seiner Vorstellung dreistufig weiterentwickeln. In eine vertiefte Kernunion mit einer gemeinsamen Wirtschafts-, Steuer-, Sozial- und Währungspolitik. In eine zweite Gruppe, der jene Staaten angehören, die bereits in der EU sind, aber nicht der Kerngruppe angehören. Und drittens in eine Wirtschaftsunion, die auch Länder wie Russland, die Ukraine, die Türkei und alle Mittelmeer-Anrainerstaaten umfassen. Diese Wirtschaftsunion sollte das europäische Gegengewicht zu den USA und Asien bilden. Scharinger appellierte – beeindruckt von der Wirtschaftsdynamik – die „stereotypen Wahrnehmungen“ über das aufstrebende Land zurechtzurücken.

    via „EU und Türkei eigentlich verheiratet“ | kurier.at.

  • Türkei-Veto gegen Plassnik

    Türkei-Veto gegen Plassnik

    „In keiner Weise gerechtfertigt“

    Ursula Plassnik hat bei ihrer Kandidatur für den Generalsekretärsposten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) einen schweren Rückschlag erlitten: Die Türkei teilte am Samstag dem litauischen Vorsitz mit, dass sie die Nominierung der österreichischen Ex-Außenministerin und ÖVP-Nationalratsabgeordneten nicht unterstützen könne.

    Das Außenministerium bestätigte am Samstag gegenüber der APA eine entsprechende Vorabmeldung der „Presse am Sonntag“. Außenminister Michael Spindelegger (ÖVP) zeigte sich in einer ersten Reaktion am Samstag deutlich verärgert über die Entscheidung Ankaras, die Kandidatur Plassniks nicht zu unterstützen.

    „Die Ankündigung der Türkei, ein Veto gegen die österreichische Kandidatin einlegen zu wollen, ist unsachlich und in keiner Weise gerechtfertigt“, sagte er laut „Presse am Sonntag“. Diese Vorgehensweise „würde einen deutlichen Schatten auf die bilateralen Beziehungen zwischen Österreich und der Türkei werfen“.

    Vier offizielle Kandidaten

    Litauen hatte am vergangenen Montag informell Plassnik für den Posten vorgeschlagen, da sie von den vier offiziellen Kandidaten die meiste Unterstützung unter den 56 Mitgliedsstaaten genieße. Bis Sonntag 12.00 Uhr MESZ haben die Außenminister der Mitgliedsstaaten Zeit, sich zu der Empfehlung zu äußern. Aufgrund dieser Rückmeldungen entscheidet dann der litauische Vorsitz, ob Plassnik am Montag auch offiziell als potenzielle Generalsekretärin der OSZE präsentiert wird.

    Da die Türkei nun jedoch ein Veto ankündigte, erscheint das unwahrscheinlich. Der Generalsekretär der OSZE wird nämlich konsensuell bestimmt – legt nach der offiziellen Nominierung innerhalb von zehn Tagen kein Land Einspruch ein, gilt die Wahl als angenommen.

    Suche geht von vorne los

    In der derzeitigen Situation wird Litauen nun am Montag keinen offiziellen Kandidaten bekanntgeben, sondern die informellen Verhandlungen mit den Mitgliedsländern weiterführen.

    Die Türkei hat mit dem Spitzendiplomaten Ersin Ercin selbst einen Mann für den Posten im Rennen. Die anderen beiden Kandidaten sind der italienische Ex-Chef der UNO-Mission im Kosovo (UNMIK), Lamberto Zannier, und der ehemalige Bürgermeister der portugiesischen Hauptstadt Lissabon, Joao Soares.

    Skeptische Haltung bei EU-Beitrittsverhandlungen

    Laut Medienberichten hat sich Plassnik in Ankara vor allem wegen ihrer skeptischen Haltung zu einem EU-Beitritt der Türkei während ihrer Zeit als Außenministerin (2004 – 2008) unbeliebt gemacht. Beim EU-Außenministerrat in Luxemburg im Oktober 2005 hatte Plassnik den geplanten Beginn der Türkei-Beitrittsverhandlungen um ein Haar platzen lassen, da sie auf Verhandlungen über eine Alternative zur EU-Mitgliedschaft beharrte.

    Erst nach stundenlangen Verhandlungen stimmte sie einer ausdrücklichen Erwähnung des Beitritts als Verhandlungsziel zu. In dem Kompromisstext wurde gleichzeitig die Aufnahmefähigkeit der EU als Vorbedingung eines türkischen Beitritts stärker betont als zuvor geplant.

    Kompetenzen sollen ausgebaut werden

    Im Vergleich zum jährlich turnusmäßig wechselnden OSZE-Vorsitzenden aus einem jeweils anderen Staat – derzeit Litauen – sind die Kompetenzen des vom Ministerrat der Mitgliedstaaten auf drei Jahre bestimmten und einmal wiederwählbaren Generalsekretärs eher gering. Seit 2005 bekleidet der französische Diplomat Marc Perrin de Brichambaut das Amt des OSZE-Generalsekretärs.

    Der Generalsekretär agiert als Vertreter des Vorsitzenden und gilt als Brennpunkt für die Koordination und die Konsultationen unter den OSZE-Institutionen. Seine Aufgaben umfassen unter anderem die Aufsicht über das effiziente Management, die Vorbereitung von Konferenzen sowie die Umsetzung von Entscheidungen. Die Zuständigkeiten könnten im Zuge einer seit vielen Jahren geplanten OSZE-Reform in Zukunft noch stärker erweitert werden. Vor allem Russland setzte sich dafür ein.

    via Türkei-Veto gegen Plassnik – news.ORF.at.

  • Türkei auf Konfrontationskurs mit Israel

    Türkei auf Konfrontationskurs mit Israel

    Die Türkei löst seinen umstritten Botschafter in Österreich ab und schickt ihn nach Israel – eine unfreundliche Geste

    Auf dem türkischen Schiff Mavi Marmara wurden neun Aktivisten getötet.
    Auf dem türkischen Schiff Mavi Marmara wurden neun Aktivisten getötet.

    Wie Ö1 am Dienstag berichtet, tauscht die Türkei ihren Botschafter in Österreich aus und schickt ihn nach Israel. Kadri Tezcan war in Österreich durch massive Kritik an Österreichs Integrationspolitik aufgefallen und hatte damit kurzzeitig eine diplomatische Krise zwischen Österreich und der Türkei ausgelöst. Jetzt soll der umstrittene Diplomat seine Arbeit in Israel fortsetzen, was laut Ö1 von der Türkei durchaus als unfreundliche Geste gemeint ist.

    Kerim Uras, jener Diplomat, der eigentlich für Israel vorgesehen war, wechselt nach Österreich. Bemerkenswert bei dieser Rochade ist der Zeitpunkt, nämlich der erste Jahrestag des israelischen Angriffs auf das türkische Hilfsschiff Mavi Marmara. In Istanbul sind aus diesem Anlass gestern Tausende auf die Straße gegangen, um an die neun Opfer des Angriffs zu erinnern.

    Nachdem Erdogan den israelischen Präsidenten Schimon Peres 2009 beim Weltwirtschaftsforum in Davos öffentlich Kriegsverbrechen im Gazakrieg vorwarf, hat sich die Beziehung zwischen den beiden Ländern zunehmend verschlechtert. Nach dem Zwischenfall mit der Mavi Marmara verschlechterte sich das Verhältnis zusätzlich. (red)

    via Türkei auf Konfrontationskurs mit Israel – Türkei – derStandard.at › International.

  • Italien möchte Visumspflicht für die Türkei aufheben

    Italien möchte Visumspflicht für die Türkei aufheben

    Italien will die Visumspflicht zwischen Italien und der Türkei abschaffen. Der italienische Botschafter in Ankara glaubt, dass die EU „mittlerweile die Türkei braucht“.

    Das Reisen zwischen Italien und der Türkei könnte künftig deutlich einfacher werden. (Foto: ddp images)
    Das Reisen zwischen Italien und der Türkei könnte künftig deutlich einfacher werden. (Foto: ddp images)

    Das Reisen zwischen Italien und der Türkei könnte künftig deutlich einfacher werden. (Foto: ddp images)

    Wie die türkische Tageszeitung “Sabah” meldet, sagte Gian Paolo Scarante, der italienische Botschafter in Ankara, demnach: “Im Dezember haben wir einen Antrag gestellt. Zurzeit wird noch die Situation analysiert. Wir versuchen uns durch die komplexe Bürokratie der EU durchzuarbeiten.”

    In der Europäischen Union gibt es mittlerweile unterschiedliche Meinungen über die Visumspflicht gegenüber der Türkei. Das Land Italien, das zu den Schengen-Ländern gehört, hat der Europäischen Komission bezüglich der Aufhebung der Visumspflicht zwischen Italien und der Türkei einen Antrag gestellt, teilte der italienische Botschafter aus Ankara mit.

    Die Türkei könnte zur Triebkraft für die EU werden

    Ferner sagte er, dass 99 Prozent der Anträge auf ein Visum nach Italien im letzten Jahr genehmigt worden seien und fügte hinzu: “Die Türkei könnte heute mit ihrer dynamischen Wirtschaft eine Triebkraft für die EU werden. Ich denke nicht, dass ein Migrationsproblem entstehen würde, wenn die Visumspflicht aufgehoben wird.” Darüber hinaus betonte er: “Früher waren wir der Meinung, der Beitritt der Türkei in die EU wäre zugunsten der Türkei. Heute hat sich unsere Meinung geändert: Die EU braucht mittlerweile die Türkei.”

    Türkische Staatsbürger, die aus der Türkei nach Deutschland einreisen wollen, benötigen noch immer ein Visum.

    via Italien möchte Visumspflicht für die Türkei aufheben | Deutsch Türkische Nachrichten.

  • Muslimische Diaspora-Gemeinschaften ausserhalb Europas

    Muslimische Diaspora-Gemeinschaften ausserhalb Europas

    Herzliche Einladung:
    
    
    Muslimische Diaspora-Gemeinschaften ausserhalb Europas
    
    *Tagung** *des Erlanger Zentrums für Islam und Recht in Europa EZIRE und
    des Institut für Geographie **in Zusammenarbeit mit dem Institut für
    Politische Wissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität
    Erlangen-Nürnberg
    und mit Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung für
    Wissenschaftsförderung *
    *
    
    *Ort:  Raum 01.058, Institut für Geographie, Kochstrasse 4/4, Erlangen**
    **Freitag, 15. Juli - Samstag, 16. Juli 2011**
    *
    
    
    
    Im vergangenen Jahrzehnt wurde der Islam in Europa zu einem immer
    wichtigeren Thema in öffentlichen Diskussionen, insbesondere im
    Zusammenhang mit Integrationsfragen, Terrorismus sowie Rassismus und
    Islamophobie. Dementsprechend wendete sich auch die Wissenschaft
    vermehrt den muslimischen Gemeinschaften in Europa zu, vernachlässigte
    jedoch andere Kontexte muslimischer Minderheiten. Um neue Impulse für
    diese Debatten über muslimische Diaspora-Gemeinschaften zu liefern,
    sollen mit der interdisziplinären Tagung gesellschaftliche Kontexte
    außerhalb Europas und europäischer Integrationsdiskurse in den Blick
    genommen werden. Die Tagung zielt darauf ab, die Heterogenität und die
    Vielschichtigkeit der Identitätskonstruktionen von Musliminnen und
    Muslimen sowie ihrer Diaspora- Zusammenhänge sichtbar zu machen. Auf
    diese Weise soll ermöglicht werden, hegemoniale Umgangsformen mit
    muslimischer Diaspora in Deutschland sowie anderen europäischen Staaten
    infrage zu stellen und neue Forschungsperspektiven aufzuzeigen.
    
    Weitere Informationen:
    
    
    Anmeldung bis zum 8. Juli 2011 bei:
    
    Shadia Husseini de Araújo (Institut für Geographie)
    
    Tel.: 09131-85-23303, Email: [email protected],
    
    oder
    
    Jörn Thielmann (Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa EZIRE)
    
    Tel.: 09131-85-22239, Email: [email protected]
    
  • IDA: Kinder. Jugend. Zukunft: Perspektiven entwickeln – Potenziale fördern!“

    IDA: Kinder. Jugend. Zukunft: Perspektiven entwickeln – Potenziale fördern!“

    Düsseldorf, 30. Mai 2011

    Pressemitteilung

    IDA e. V. und die Vielfalt-Mediathek auf dem 14. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag in Stuttgart

    Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) und die Vielfalt-Mediathek beteiligen sich mit einem Stand am 14. Deutschen Kinder- und Jugendhil-fetag in Stuttgart. Die Veranstaltung unter dem Motto „Kinder. Jugend. Zukunft: Perspek-tiven entwickeln – Potenziale fördern!“ findet vom 07. bis zum 09 Juni 2011 in der Messe Stuttgart statt. IDA präsentiert sich am Stand mit der Nummer 541 auf der Fachmesse in der Halle 1. Der Eintritt ist kostenlos.

    Interessierte haben dort die Möglichkeit sich einen Eindruck von der Arbeit des IDA und der Vielfalt-Mediathek zu verschaffen. Präsentiert werden allgemeine Informationen zum Verein und seinen Mitgliedsverbänden, aktuelle Broschüren und Flyer sowie die Website. Für Fra-gen und persönliche Gespräche stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung.

    Direkt vor Ort können Bildungsmaterialien aus der Vielfalt-Mediathek ausprobiert werden oder kurze Filme aus Projekten, z. B. zu Migration, zur Geschichte des Nationalsozialismus oder Erscheinungsformen des Rechtsextremismus angesehen werden.

    IDA ist ein bundesweit tätiges Dienstleistungszentrum der Jugendverbände für die Themen-felder (Anti-)Rassismus, (Anti-)Rechtsextremismus und Migrationspädagogik mit Sitz in Düs-seldorf. Die Vielfalt-Mediathek ist ein Kooperationsprojekt des IDA mit dem DGB-Bildungswerk, in dessen Rahmen Bildungsmaterialien aus Projekten gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus und für Demokratie und Vielfalt gesammelt und un-ter www.vielfalt-mediathek.de zum Verleih zur Verfügung gestellt werden.

    Weitere Informationen unter www.idaev.de und www.vielfalt-mediathek.de
    (1525 Zeichen)

    V.i.S.d.P.: Ansgar Drücker/IDA e. V., Volmerswerther Str. 20, 40221 Düsseldorf
    Tel: 02 11 / 15 92 55-5, Fax: 02 11 / 15 92 55-69, [email protected]

  • 9.6.2011: Berufs- und Studienmesse ZAB in Aachen

    9.6.2011: Berufs- und Studienmesse ZAB in Aachen

     

     

    • Du suchst einen Ausbildungsplatz?
    • Du möchtest studieren?
    • Du möchtest mehr über schulische Möglichkeiten in Deutschland erfahren?
    • Du möchtest dich über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten informieren?
    • Du möchtest den Lehrstellenmarkt in Deutschland kennen lernen

     

    Dann

     

     

    ……….auf zur Berufs- und Studienmesse ZAB in Aachen, Eurogress


    Der Jugendmigrationsdienst bietet eine gemeinsame Fahrt an:

    Donnerstag, den 9. 6. 2011, Abfahrt: 13. 40 Uhr

    Bahnhof Düren Schalterhalle Treffpunkt: 13. 30 Uhr, Kosten: 2.—Euro

    Anmeldung bis zum 6. 6. 2011 während der Sprechstunde: montags: 15.00 – 17. 30 Uhr, mittwochs: 10.00 – 12.00 Uhr oder telefonisch unter der Telef.-Nr.: 02421-2843140 oder 2843142

  • Einladung: Die Türkei und Europa. Gehört die Türkei in die EU?

    Einladung: Die Türkei und Europa. Gehört die Türkei in die EU?

    An die Mitglieder und Freunde der Auslandsgesellschaft NRW e.V.,

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir laden Sie herzlich ein:

    Mo 30. Mai 2011, 18:00 h

    Die Türkei und Europa. Gehört die Türkei in die EU?

    Ruprecht Polenz, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages

    Vortrag mit Diskussion

    Ort: Auslandsgesellschaft NRW e.V., Steinstraße 48, 44147 Dortmund

    Eintritt frei

    Gehört die Türkei in die EU? Diese Frage spaltet die Europäer, rührt sie doch an das Selbstverständnis der Union. Berlin zählt zu den großen Skeptikern. Doch dagegen wendet sich der CDU Außenpolitiker Ruprecht Polenz. Er erklärt mit Nachdruck: Die Türkei hat eine faire Chance auf Vollmitgliedschaft verdient. Für beide Seiten böte das nur Vorteile – vorausgesetzt, Ankara erfüllt die harten Kriterien für einen Beitritt.

    Die Mitgliedschaft wäre ein deutliches Signal an die in der EU lebenden Türken, aber auch an andere muslimische Länder: Das europäische Verständnis von Rechtsstaat, Menschenrechten und Demokratie ist mit dem Islam vereinbar – Europa setzt auf Partnerschaft statt auf einen »Kampf der Kulturen«. Und geostrategisch ist die Mitgliedschaft der Türkei ohnehin ein Gewinn für die EU.

    Ruprecht Polenz kritisiert die Idee, der Türkei eine Privilegierte Partnerschaft anstelle der Mitgliedschaft anzubieten – und argumentiert für den Beitritt.

    Anmeldung erbeten: [email protected], Tel. 0231 838 00 41 oder mit beigelegtem Bogen.

    Internationale und Europäische Politik: Zur Erinnerung die nächsten Termine im Mai

     

     

    Do 19. Mai 2011, 18:30 h

    Der Südkaukasus – eine Region von politischer und wirtschaftlicher Relevanz für die EU und Deutschland?

    Hans-Jochen Schmidt, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Armenien

    Ort: Auslandsgesellschaft NRW e.V., Steinstraße 48, 44147 Dortmund

    Eintritt frei. Anmeldung erbeten. Weitere Infos anbei.

    Do 26. Mai 2011, 19:00 h

    Quo vadis Ungarn – Ein Jahr nach den Wahlen

    Vortrag mit Diskussion mit einem Referenten der ungarischen Botschaft

    Ort: Auslandsgesellschaft NRW e.V., Steinstraße 48, 44147 Dortmund

    Eintritt frei.

    Anmeldung erbeten: [email protected], Tel. 0231 838 00 41 oder mit beigelegtem Bogen.

  • Mein Brief an Pippa

    Mein Brief an Pippa

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    Ein Dokumentationsfilm vom Bingöl Elmas

    Schirmherr : Bürgermeister Ehrenfeld Josef Wirges
    Die Regisseurin Bingöl Elmas hat die Reise des Friedens an Stelle für Pippa Bacca, die in der Türkei vorzeitig beendet wurde, fortgesetzt und über diese einen Dokumentarfilm namens „Mein Brief an Pippa“ gedreht.
    Die Uraufführungen des Films „Mein Brief an Pippa“, der bei nationalen und internationalen Filmfestivals gezeigt wird, fand bei dem 9. AFM International Independent Film Festival statt.
    Die geplante Friedensreise der Italienischen Künstlerin Pipa Bacca, die vor 2 Jahren, in einem weißen Brautkleid in Milano begann und in Israel enden sollte, wurde mit ihrer brutalen Ermordung in Gebze beendet. Die Regisseurin Direktor Bingöl Elmas, nahm die Reise in einem schwarzen Brautkleid, wo sie endete wieder auf und setze sie bis zur syrischen Grenze fort. Bingöl Elmas trampte im Sinne von Bacca alleine in Lkw’s und Kleinbussen durch die Türkei und verfolgte die Spuren des Friedens, des Vertrauens an die Menschen und des Frauseins. Diese Spuren und Erlebnisse ihrer Reise, hielt sie mit ihrer subjektiven Kamera fest.
    Laut Bingöl Elmas setzt sich der Film mit den Gründen, weshalb Pippa sterben musste, sowie dem Patriarchat und der Realität des Frauseins in der Türkei auseinander. Der Film handelt von der Existenz und dem Dasein der Frau auf einer Autobahn und davon, sich als Frau in einem Lastwagen fort zu bewegen, ohne belästigt oder vergewaltigt zu werden. “
    Unter der Leitung von Tugrul Artunkal, wird „Mein Brief an Pippa“ mit Unterstützung des Europäischen Kulturkanals ARTE und als Teil der commun Projekte vom französischen Produzenten Patrice Barrat unter dem Namen „The Other Türkei“ realisiert. Die Shooting Crew bestand aus 5 Personen, die den Direktor begleiteten
    Schirmherr : Bürgermeister Ehrenfeld Josef Wirges
    VERANSTALTER: Frauengruppe der Demokratischen Arbeiter und Jugend Begegnungszentrum Köln, (Hansemann Strasse 17-21 50823 Köln)

  • Einaldung zur Fachtagung nach Köln, 1.7.2011

    Einaldung zur Fachtagung nach Köln, 1.7.2011

     

    Chancen der Vielfalt nutzen lernen
    1. Juli 2011, Köln

     

    Veranstaltungsort:
    Fachhochschule Köln, Aula, Mainzer Str. 5, 50678 Köln
    Veranstalter:
    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
    Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
    Hauptstelle RAA NRW
    In Kooperation mit den beteiligten Universitäten, Fachhochschulen und Kommunen an den Standorten Aachen, Bochum, Düsseldorf, Köln, Münster, Paderborn und Siegen.
    Termin: 1. Juli 2011 Anmeldung bis: 22. Juni 2011
    Anmeldung und Kontakt:
    Christa Müller-Neumann Hauptstelle RAA NRW Tiegelstraße 27, 45141 Essen Telefon 0201 8328-310
    Fax 0201 8328-333 [email protected]

     

     

     

     

     

  • Einladung zum Vortrag von Prof. Udo Steinbach

    Einladung zum Vortrag von Prof. Udo Steinbach

    11-05-31_Einladung Arabische Revolution

    Einladung zum Vortrag von Prof. Dr. Udo Steinbach
    zum Thema:
    Die arabische Revolution und der „türkische Entwicklungsgang“ –
    Gemeinsames und Trennendes in historischer und aktueller
    Perspektive.

    Moderation: Baha Güngör

    Wir freuen uns, Sie dort begrüßen zu dürfen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Ihre DTG Bonn.

  • “Visa-Erleichterung für die Türkei“

    “Visa-Erleichterung für die Türkei“

    Der griechischer Kulturminister Pavlos Geroulanos sagte, sie würden an einer Visa-Erleichterung für die Türkei arbeiten und in diesem Zusammenhang sogar Gespräche mit den EU Zuständigen führen. „Wir hegen den Wunsch, Visapflicht für die Türkei sowohl nach Griechenland als auch zu den EU-Staaten für kurzbesuche abzuschaffen. Zumindest die nach Griechenland. Damit wollen wir die durch den früheren Außenminister İsmail Cem und seinem Amtskollegen Jorgo Papandreou geschaffenen Grundlagen der Freundschaft zwischen beiden Ländern ausbauen,” so Geroulanos.

    via Geroulanos:“ Visa-Erleichterung für die Türkei“ | SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung..

  • LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin

    LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin

    LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht eine Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin

     

    Die LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. sucht ab sofort eine Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin/Psychologin für das an den interkulturellen Mädchentreff angebundene, rechtsrheinische Beratungsangebot (befristet auf 1 Jahr, bei Weiterfinanzierung besteht die Möglichkeit der Festanstellung). Erwünscht: Mehrjährige Berufserfahrung, beraterische/therapeutische Zusatzqualifikation, Kompetenz in feministischer/parteilicher Mädchenarbeit, interkultureller Kompetenz, Fähigkeit zur engen Kooperation mit dem offenen Bereich des interkulturellen Mädchentreffs, Flexibilität und Teamfähigkeit. Wir bieten eine 25 Std. Woche, Bezahlung nach S12 Stufe 2 (SuE), Fachaufsicht, Supervision und Job-Ticket. Bewerbungen bitte schriftlich oder per Mail an:

    LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V.,
    Geschäftsführung,
    Fridolinstr. 14,
    50823 Köln,
    [email protected].

  • Welche  Sprache bist Du?

    Welche Sprache bist Du?

     

    Welche  Sprache bist Du?

     

    Wir suchen Interviewgäste mit Muttersprachen aus aller Welt!

     

    Für ein besonderes Literaturprojekt – Babel II aus der Autorenwerkstatt von Marco Hasenkopf suchen wir in Köln lebende Menschen aus allen Ländern der Erde.

    Ziel ist die Erweiterung des Interviewarchivs auf der Internetseite www.babel-koeln.de. Die gesammelten Lebensgeschichten können dort in Form von Audiodateien angehört werden und dienen als Inspiration für einen Migrations-Roman.

     

     

    Nähere Infos und Kontakt über:

     

    Garlef Keßler

     

    (Projektassistenz babel 2

    Autorenbüro Bewegte Bilder –

    Marco Hasenkopf)

    Tel: 0173-9814412

    [email protected]

     

  • Einladung zur Diskussionsveranstaltung mit Cem Özdemir

    Einladung zur Diskussionsveranstaltung mit Cem Özdemir

     

    Die Europäische Stabilitätsinitiative e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. laden Sie zu einer Diskussionsveranstaltung ein.

     

    Die Türkei vor den Wahlen

    31. Mai 2011, 12.30 – 14.30 Uhr

    Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
Rauchstr. 17, 10787 Berlin

     

     

    Osman Can – Gerald Knaus – Cem Özdemir

    Sprecher:

    Osman Can, Professor für Verfassungsrecht und Kolumnist aus der Türkei 
Gerald Knaus, Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative
Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen

     

    Am 12. Juni finden in der Türkei Parlamentswahlen statt. Der Vorwahlkampf zeigt, wie polarisiert die türkische Gesellschaft ist. Wie steht es um die Demokratisierung des Landes und den Schutz der Menschenrechte, gerade in Bezug auf Minderheiten? Welche Bedeutung kommt der geplanten Verabschiedung einer neuen Verfassung zu? Welche Rolle spielt der „tiefe Staat“? Von der Frage der nationalen Identität bis zur Rolle des Islams, von der Meinungsfreiheit bis zur türkischen Außenpolitik, beleuchtet die Veranstaltung die aktuellen Herausforderungen, die sich der Türkei stellen.

    Ab 12.30 Uhr werden türkische Spezialitäten und Getränke gereicht.

    Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 27. Mai 2011 per Fax (030 25423191) oder E-Mail bei Yulia Loeva ([email protected]).

     

    •               ESI zur Türkei

    •               ESI Bericht: Mord in Anatolien. Christliche Missionare und türkischer Ultranationalismus (12 January 2011)

    •               ESI Bericht: Eine ganz besondere Beziehung. Weshalb der Türkei-EU-Beitrittsprozess andauern wird (11. November 2010)

    •               ESI Film: Türkei – Aufbruch am Bosporus

    Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP)

  • Einladung zur Podiumsdiskussion mit Lale Akgün und Lamya Kaddor

    Einladung zur Podiumsdiskussion mit Lale Akgün und Lamya Kaddor

    Lale Akgün

    Foto: Google

     

    Lamya Kaddor

    Foto: Google

    Einladung zur Podiumsdiskussion mit Lale Akgün und Lamya Kaddor

     

    „Welcher Islam gehört zu Deutschland?“
Podiumsdiskussion

„Der Islam gehört zu Deutschland.“ 
Sagt der Bundespräsident, Christian Wulff.
    „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“ 
Sagt der Bundesinnenminister, Hans-Peter Friedrich (CSU). 

Wie steht es um die Integration(sbereitschaft) der muslimischen Bevölkerung in Deutschland?
Und was ist mit der Bereitschaft der Deutschen?
    Wo sind Unterschiede im Islam? Wo bei der hier lebenden muslimischen Bevölkerung? 
Kommt es zu einem „Aufstand der Kopftuchmädchen“? 
Ist der zeitgemäße Islam gar „weiblich und deutsch“?
    Referenten: 
Lale Akgün („Aufstand der Kopftuchmädchen – Deutsche Musliminnen wehren sich gegen den Islamismus“) 
Lamya Kaddor („Muslimisch, weiblich, deutsch – Mein Leben für einen zeitgemäßen Islam“)

Wann? Donnerstag, 26. Mai 2011, 19.30 Uhr

Wo? Bürgerzentrum Ehrenfeld, Venloer Straße 429, 50825 Köln