Kategorie: Deutschland

  • „Die Dritten im Bunde“ – Einbezug der Angehörigen in die Psychotherapie mit Migranten

    „Die Dritten im Bunde“ – Einbezug der Angehörigen in die Psychotherapie mit Migranten

    Vorankündigung

    11. Fachtagung Migration & Psychiatrie

    am 31. Oktober 2012 in der LVR-Klinik Düren

    8.30 Uhr bis 15.00 Uhr

    „Die Dritten im Bunde“ –
    Einbezug der Angehörigen in die Psychotherapie mit Migranten

    Referentinnen/Referenten:

    Prof. Dr. Yesim Erim
    Leitende Oberärztin
    Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
    am Universitätsklinikum Duisburg-Essen/LVR-Klinik Essen
    „Angehörige als die Dritten im Bunde: Einbezug der Familienangehörigen in der Psychotherapie mit Migranten“

    Reinhard Streibel
    Referatsleiter Arbeiterwohlfahrt Bezirk Westl. Westfalen e.V. , Abt. Soziales in Dortmund, Leiter des Demenz-Servicezentrums für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
    „Versorgung dementiell erkrankter Migrantinnen und Migranten und ihrer Angehörigen –
    Möglichkeiten und Angebote des Demenz-Servicezentrums für Menschen mit
    Zuwanderungsgeschichte“

    Norbert Teutenberg
    Leiter Kontakt- und Beratungsstelle „Vor Ort“ Kalk/Porz
    Sozialdienst Katholischer Männer e.V. Köln
    „Erfahrungen in der Angehörigenarbeit bei Klienten mit Migrationshintergrund“

    Christina Löhrer-Kareem
    Verband binationaler Familien und Partnerschaften e. V. Frankfurt
    REGIO Aachen e. V. / EURES/Grenzgängerberatung

    Tagungsgebühr: 15,00 Euro (keine Tageskasse, nur Überweisungen)
    Weitere Infos: Thomas Hax, LVR-Klinik Düren
    Tel.: 02421/402214, Mail: [email protected]

  • 19. Bocholter Forum

    19. Bocholter Forum

    19. Bocholter Forum

     

  • Einladung zum Frühlingsfest

    Einladung zum Frühlingsfest

    Einladung zum Frühlingsfest

  • Einladung: 7. Dersim Kulturfestival

    Einladung: 7. Dersim Kulturfestival

    Einladung: 7. Dersim Kulturfestival

     

  • Infobrief Türkei

    Infobrief Türkei

    Infobrief Türkei

    infobrief_tuerkei_022012

  • Ausbildungsstellen

    Ausbildungsstellen

    Ausbildungsstellen

  • Ausbildungsstellen in der Kreisverwaltung Düren

    Ausbildungsstellen in der Kreisverwaltung Düren

    Ausschreibung für die

    Ausbildungsstellen 2013 in der Kreisverwaltung Düren:

    http://info/intranet/pdf/AusschreibungAzubis-2013.pdf

     

    Kontakt:

    Sybille Haußmann

    Kreisverwaltung Düren
    Stabsstelle für Migrationsangelegenheiten/RAA
    Raum 423 (Haus C)
    Bismarckstr. 16
    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-1433
    Handy: 0160-97265026
    Email: [email protected]

  • Trauerfeier für Prof. Sölcün am 21. Mai in Essen

    Trauerfeier für Prof. Sölcün am 21. Mai in Essen

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Freunde des KulturForum,

    mit dem Germanisten Prof. Dr. Sargut Sölcün, der Ende April in Essen einer schweren Krankheit erlag, verloren das InterForum Nürnberg und das KulturForum Köln einen engen Freund und Mitstreiter.

    Einige kannten ihn als einen strengen Intellektuellen mit universellem Anspruch aus der klassischen Schule, andere lernten ihn als humorvollen, heiteren Wissenschaftler mit enormem Wissen und pädagogischem Talent kennen, der sich von Tabus nicht eingrenzen ließ. Wieder andere erlebten ihn als engagierten Systemkritiker, der seinen demokratischen Idealen stets treu blieb. Er war Mitbegründer und Vorsitzender des Nürnberger InterForum und ein Wegbegleiter des Kölner KulturForum TürkeiDeutschland seit seinen Anfängen in den achtziger Jahren.

    Der 1947 in Ankara geborene Germanist, Prof. Dr. Sargut Şölçün, promovierte 1980 in München mit einer Arbeit über „Das Bild des türkischen ‚Gastarbeiters’ in der bundesdeutschen Gegenwartsliteratur“ und veröffentlichte später mehrere Bücher und Aufsätze zur Literatur in der multikulturellen Gesellschaft. Die Türkei hatte er 1984 verlassen, nachdem er mit vielen anderen eine „Petition der Intellektuellen“ unterzeichnet hatte und aufgrund seines politischen und gesellschaftlichen Engagements Berufsverbot erhielt. Er lehrte an deutschen Universitäten in Berlin, Erlangen-Nürnberg. Seit 1999 war er Professor für Türkische Literaturwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen.

    Wir vom InterForum in Nürnberg und dem KulturForum TürkeiDeutschland in Köln trauern um einen engen Verbündeten und Freund.

    Die Trauerfeier findet am Montag, den 21. Mai, um 14 Uhr am Südfriedhof an der Lührmannstraße in Essen statt.

    Im Anhang: Letzte Veröffentlichungen von Prof. Dr. Sargut Sölcün und ein Interview mit ihm aus den Nürnberger Nachrichten.

    Mit besten Grüßen aus dem KulturForum

    Osman Okkan Dorte Huneke

    ********************************************
    KulturForum TürkeiDeutschland e.V.
    Turkish-German Forum of Culture
    TürkiyeAlmanya KültürForumu
    Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Günter Grass, Yaşar Kemal

    Freundschaftsinitiative GriechenlandTürkei
    Greek-Turkish Initiative for Friendship
    YunanistanTürkiye Dostluk Girişimi
    Ehrenvorsitz/Hon.Pres.: Mikis Theodorakis, Zülfü Livaneli

    Niederichstr. 23
    50668 Köln
    [email protected]
    Fon +49 221 120 90 68-0
    Fax +49 221 139 29 03
    www.das-kulturforum.de

  • Der Hetze von „pro NRW“ entgegentreten

    Der Hetze von „pro NRW“ entgegentreten

    Der Hetze von „pro NRW“ entgegentreten
    Posted on 6. Mai 2012 by Renate Lünser

    Am Dienstag, dem 8. Mai will die äußerst rechte Partei „pro NRW“ im Rahmen einer Wahlkampftournee quer durch NRW eine „maximale Provokation“ vor der DITIB-Moschee in der Veldenerstraße durchführen.

    Schwerpunkt von „pro NRW“ ist die Hetze gegen den Islam. Sie schüren mit ihrer Propaganda ein Klima, auf dem der neonazistische Terror gedeiht. Die Todesspur der NSU ist nur die Spitze des Eisbergs! Seit 1990 sind in Deutschland über 180 Menschen aus rassistischen oder neonazistischen Motiven ermordet worden. Der norwegische Massenmörder Anders Breivik bezog sich positiv auf die Szene der sogenannten „Islamkritiker“. „Pro NRW“ hat viele Mitglieder, die früher in anderen extrem rechten Parteien wie NPD, DVU, REPs und Deutsche Liga aktiv waren.

    Wir wollen den Rassismus in Düren nicht ohne Widerspruch hinnehmen und gleichzeitig zeigen, dass wir den von Rassismus Betroffenen helfen. Wir stehen an der Seite der muslimischen Menschen in Düren.

    Ab 10.30 Uhr werden wir im Eingang zur DITIB-Moschee mit einem Informationsstand und mit viel Krach und Lärm den Agitatoren von „pro NRW“ zeigen, dass sie hier unerwünscht sind. Damit setzen wir im gemeinsamen Handeln ein deutliches Zeichen gegen jede Form von Rassismus.

    Nehmen Sie die Gelegenheit zur Information, zum Dialog und zur aktiven Demonstration wahr.

    Zeigen Sie „pro NRW“, dass in Düren kein Platz für Rassismus ist.

  • Landtagswahlen 2012 in NRW

    Landtagswahlen 2012 in NRW

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    anlässlich der bevorstehenden Landtagswahlen am 13.05.2012 führen wir nun eine weitere Veranstaltung mit den LandtagskandidatInnen aus Essen durch. Unser Ziel ist auch diesmal, die MigrantInnen für die Wahl zu mobilisieren.
    Als Podiumsteilnehmer dürfen wir folgende KandidatInnen begrüßen:

    Britta Altenkamp (SPD), Gönül Eglence (Bündnis 90/ Die Grünen); Wolfgang Freye (Die.Linke); Detlef Below (FDP).

    Die Veranstaltung findet statt am:
    Freitag, den 04.05.2012 um 18:00 Uhr, Ort: DITIB Essen-Altendorf e.V.  (Helenenstr. 37 / 45143 Essen).

    Programmablauf:
    18:00 Uhr:
    Begrüßung und Einleitung
    18:10 Uhr:
    KandidatInnen stellen sich vor und informieren über ihre Schwerpunkte (je Partei 10 Minuten)
    18:50 Uhr
    Fragen/Antworten (Publikum)
    19:20 Uhr
    Abschluss-Statements der KandidatInnen (je Partei 5 Minuten)
    19:40 Uhr
    Ausklang und Möglichkeit zum direkten Austausch mit den KandidatInnen

    Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
    Ali Sak

  • MAVI – CANAY & TOBIAS

    MAVI – CANAY & TOBIAS

     

                     Deutsch-Türkische Gesellschaft e. V. Bonn

                                                           Jazz am Rhein e. V.

                                                      

                                                          laden ein zu einem Konzert

                                                  am Samstag, 29. Mai 2010, 20.00 Uhr,

                                im LVR LandesMuseum Bonn. Colmantstraße 14 – 18

     

     

                                          MAVI – CANAY & TOBIAS

     

                         „Hand in Hand durch zwei Welten – Iki dünya icinde el ele“

     

    Die türkische Sängerin Canay Yüzbasioglu und der deutsche Pianist Tobias Philippen, ein eingespieltes Duo in der Musik und im Leben, präsentieren seit 2007 eigene Kompositionen und neue Versionen von Soul- und Jazz-Klassikern sowie türkischen Popsongs, u. a. von Sezen Aksu.

     

    CANAY, geboren in Köln, steht seit 1998 auf der Bühne. Ihre Wurzeln liegen im Gospel, R’n’B, Soul und HipHop bei beständiger Liebe auch zum Jazz. Sie wirkt(e) u. a. mit in der Tobias Kremer Big Band, dem „Someswing“ Jazzquartett, der Schäl Sick Brass Band, der TV-Showband „Beste Freunde“ (mit dem Saxophonisten Frank Sackenheim und dem Pianisten Lars Duppler). Neben dem Duo MAVI (die Farbe BLAU) präsentiert sie mit ihrem international besetzten Trio TÜRKIS türkischen Pop und Jazz.

     

    TOBIAS arbeitet seit Mitte der Neunziger Jahre als professioneller Pianist und Keyboarder. Stilistisch vor allem im Pop und Rock zu Hause, spannen sich seine Projekte über viele musikalische Welten, vom Funk und Indie bis zum Jazz. Live- und Studio-Auftritte mit u. a. Peter Licht, Dennis Lisk, Gregor Meyle, Stefanie Heinzmann und vor kurzem beim Dieter-Falk-Großprojekt „Die zehn Gebote“. 

     

    Nähere Informationen: www.shanai.de/mavi; www.myspace.com/tuerkis2008; www.jazzamrhein.de

    Eintritt: 10 €, Studenten und Mitglieder der Deutsch-Türkischen Gesellschaft: 5 €

  • Der muslimische Mann im Rollenwandel

    Der muslimische Mann im Rollenwandel

    Der muslimische Mann im Rollenwandel

     

  • Sport verbindet – Wirtschaft auch!

    Sport verbindet – Wirtschaft auch!

    Unter diesem Motto findet der bereits angekündigte 4. NRW-Tag der Türkisch-Deutschen Wirtschaftsbegegnung am 13. Juni 2012 im Borussia-Park in Mönchengladbach statt.

    In der Anlage finden Sie detaillierte Informationen zu der Veranstaltung die von unseren Partnern, der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH, der Standort Niederrhein GmbH, den IHKen Mittlerer Niederrhein und Köln, den Landesgesellschaften NRW.INVEST und NRW.International sowie der Commerzbank AG unterstützt wird.

    Wir laden Sie herzlich dazu ein, im sportlichen Ambiente aktuelles zu Themen rund um die türkisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen, gegenseitige Investitionen, insbesondere zu den Bereichen Logistik, erneuerbare Energien, Maschinenbau, Textil und Bekleidung zu erfahren. Im Rahmen der Begleitmesse und den Matchings haben Sie die Möglichkeit, interessante Kontakte zu knüpfen.

    Die Informationen zu Teilnahme, Ausstellung, Matching und Partnerschaft finden Sie in der Anlage.

    Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme!

    Ihre TD-IHK!

    Mit freundlichen Grüßen/Saygılarımla

    Nalan Öztürk

    Stellv. Geschäftsführerin

    Genel Sekreter Yardımcısı

    Neue Anschrift / Yeni adres

    Türkisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer Unternehmerverband e.V

    Türk-Alman Ticaret ve Sanayi Odası

    Leipziger Platz 14

    10117 Berlin

    Tel.: +49 30 – 23329950

    Fax: +49 30 – 233299510

    [email protected]

    www.td-ihk.de

    Präsident/Başkan: Dr. Rainhardt Freiherr von Leoprechting

    Vizepräsidenten/Başkan vekilleri: Hayati Önel, Rolf A. Königs

    Registernummer VR 14428, Vereinsregister Köln

  • Stellenausschreibung

    Stellenausschreibung

     

    Stellenausschreibung

    Aktuelle Ausschreibung einer halben Stelle wiss. Mitarb. in der Abt. Vorderer Orient am Asien Afrika Institut der Universität Hamburg.

  • Deutsche Islam Konferenz verabschiedet Erklärung gegen häusliche Gewalt und Zwangsheirat

    Deutsche Islam Konferenz verabschiedet Erklärung gegen häusliche Gewalt und Zwangsheirat

    Internetredaktion des Bundesministeriums des Innern
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    Veröffentlicht am 19.04.2012
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    Deutsche Islam Konferenz verabschiedet Erklärung gegen häusliche Gewalt und Zwangsheirat
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    Die Deutsche Islam Konferenz (DIK) ist heute in Berlin zu ihrer alljährlichen Plenarsitzung
    zusammengekommen. Im Mittelpunkt steht das Thema „Geschlechtergerechtigkeit als gemeinsamen Wert
    leben“. Zur Vorbereitung wurde im vergangenen Jahr die Projektgruppe „Rollenbilder in muslimischen
    Milieus“ eingerichtet. Ziel war es dabei, die bewusste Auseinandersetzung mit Rollenbildern unter
    Muslimen zu fördern. Eine weitere Projektgruppe hat Vorschläge erarbeitet, um die Chancen von
    Musliminnen und Muslimen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu erhöhen. Aus aktuellem Anlass wurde am
    Rande auch das Thema des radikalen Salafismus problematisiert.
    „Ich danke den Mitwirkenden für ihr Engagement und ihre konstruktive Arbeit“, sagte
    Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich zu Beginn der Veranstaltung. „Die Erklärung gegen
    häusliche Gewalt und Zwangsverheiratung halte ich für ein wichtiges Signal. Erstmalig haben sich
    Muslime unterschiedlicher Herkunft und Religiosität in Deutschland gemeinsam mit staatlichen
    Vertretern auf einen Text verständigt, der in der Ächtung dieser Praktiken unmissverständlich ist.
    Die Erklärung ist somit eine wichtige Grundlage für die künftige praktische Arbeit zur Eindämmung
    von häuslicher Gewalt und Zwangsverheiratung.“
    Bei seiner Begrüßung sprach der Bundesinnenminister auch die umstrittene Koranbuch-Verteilung durch
    radikale Salafisten in deutschen Städten an. „Religion darf nicht für ideologische Machtansprüche
    missbraucht werden“, betonte Dr. Friedrich. „Wir sind uns alle einig, dass salafistischer
    Extremismus nicht akzeptabel ist und nicht in eine freie Gesellschaft, wie wir sie in Deutschland
    haben, passt. Radikale Salafisten sind unter Muslimen in Deutschland nicht mehrheitsfähig. Diese
    Botschaft geht auch von der Deutschen Islam Konferenz aus.“
    Neben der DIK-Erklärung gegen häusliche Gewalt und Zwangsverheiratung wurden dem Plenum noch
    weitere Ergebnisse bzw. Maßnahmen vorgestellt:DIK-Fachtagung „Muslime und Arbeitsmarkt – Vielfalt
    fördern, Potenziale besser nutzen“ nebst einer begleitenden PublikationZwischenbericht der
    DIK-Arbeitsgruppe „Präventionsarbeit mit Jugendlichen“1. Teil einer Handreichung zu Rollenbildern
    und rollenbezogenen Fragestellungen“Erfolgsgeschichten“ – Jugendwettbewerb der Deutschen Islam
    Konferenz
    Für den letztgenannten Jugendwettbewerb hat Bundesinnenminister Dr. Friedrich den Startschuss auf
    der Veranstaltung gegeben. Von heute an bis Ende August dieses Jahres können sich Jugendliche mit
    einer Text-, Foto- oder Video-Reportage bewerben, wenn sie sich in ihrer Arbeit mit erfolgreichen
    Berufsbiographien von Musliminnen und Muslimen befassen.
    Die DIK-Arbeitsgruppe „Präventionsarbeit mit Jugendlichen“ wird sich künftig neben den Themen
    islamistischer Extremismus und Antisemitismus insbesondere mit dem Phänomen Muslimfeindlichkeit
    beschäftigen. Die Tätigkeit dieser Arbeitsgruppe wird im kommenden Arbeitsjahr im Mittelpunkt der
    Deutschen Islam Konferenz stehen.
    Mit der DIK-Studie „Islamisches Gemeindeleben in Deutschland“ des Bundesamtes für Migration und
    Flüchtlinge und des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung, die am 17. April 2012
    veröffentlicht wurde, ist ein weiterer Punkt aus dem DIK-Arbeitsprogramm umgesetzt. Erstmals liegen
    bundesweit belastbare Daten zu islamischen Gemeinden, Imamen und alevitischen Dedes vor. Die Studie
    ergänzt den 2011 veröffentlichten DIK-Leitfaden zur sprachlichen und gesellschaftskundlichen
    Fortbildung von islamischen Religionsbediensteten und schließt an die DIK-Studie „Muslimisches
    Leben in Deutschland“ aus dem Jahr 2009 an.
    Einzelheiten zum Jugendwettbewerb sowie sämtliche neu erstellten Publikationen und Berichte finden
    Sie als Downloads auf der DIK-Website.

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    Links:
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  • Einladung zum Frühlingsfest der DITIB-Moschee in Düren

    Einladung zum Frühlingsfest der DITIB-Moschee in Düren

    Einladung zum Frühlingsfest der DITIB-Moschee
    in Düren

     

  • „Wie gelingt Integration vor Ort? – Stadtteile und Stadtteilzentren als Räume der Integrationspolitik“

    „Wie gelingt Integration vor Ort? – Stadtteile und Stadtteilzentren als Räume der Integrationspolitik“

    „Wie gelingt Integration vor Ort? – Stadtteile und Stadtteilzentren als Räume der Integrationspolitik“

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    Integration entscheidet sich vor Ort. Wie sie erfolgreich gelingen
    kann, erproben Kommunen mit ihren Modellvorhaben im Rahmen des
    Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) und richten dabei ihr
    Augenmerk auf die Stadtteilebene. Anlässlich des Abschlusses des
    ExWoSt-Forschungsfeldes „Integration und Stadtteilpolitik“ und dem
    Auftakt des ExWoSt-Forschungsfeldes „Orte der Integration im Quartier“
    lädt das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zur
    Fachtagung

    „Wie gelingt Integration vor Ort? – Stadtteile und Stadtteilzentren
    als Räume der Integrationspolitik“

    ein.

    Termin: Donnerstag, den 26. April 2012, von 10:00 bis 16:00 Uhr
    Ort: Presse- und Besucherzentrum des Presse- und
    Informationsamtes der Bundesregierung, Berlin

    Neuer Anmeldeschluss: 24. April 2012

    Einladung und Programm:

    Um sich für die Fachtagung anzumelden, nutzen Sie bitte den
    nachfolgenden Link:

  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

    Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

    
    
    Die Diakonie RWL führt in Kooperation mit IDA NRW und der Diakonie 
    Paderborn-Höxter 
    
    am 8. Mai 2012 in Münster 
    eine Fachtagung zum Thema 
    "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Einwanderungsgesellschaft" 
    
    durch.
    Bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit geht es um die Abwertung von
    
    Menschen aufgrund ihrer Merkmale. Sie kann in rechtsextremen, 
    rassistischen, antisemitischen und anderen Orientierungen zum Ausdruck
    
    kommen und ist in verschiedenen Bereichen anzutreffen.
    
    Als Zielgruppe der Fachtagung sind Haupt- und 
    Ehrenamtliche/Multiplikatoren aus der Jugend- und Bildungsarbeit, der 
    interkulturellen Arbeit und aus anderen sozialen Bereichen
    angesprochen.