Kategorie: Deutschland

  • Rassismus – Schädigung des menschlichen Miteinanders, der Kultur und der Wirtschaft

    Rassismus – Schädigung des menschlichen Miteinanders, der Kultur und der Wirtschaft

    „Rassismus – Schädigung des menschlichen Miteinanders, der Kultur und der Wirtschaft“

    Die Veranstaltung findet statt

    am Dienstag, 30. Oktober 2012 um 18.00 Uhr
    im großen Börsensaal des Lübecker Rathauses,
    Breite Str. 62, (Eingang auf dem Kohlmarkt), 23552 Lübeck

    mit den Referenten

    Begrüßung
    Gabriele SCHOPENHAUER,
    Stadtpräsidentin der Hansestadt Lübeck
    Begrüßung und Moderation
    Remzi UYSAL, Türgem
    Heidi BEUTIN, Mitglied des Präsidiums von ver.di LB-Nord

    Grundgesetz, Rechtsstaat, Menschenrechte – kein Platz für Rassismus?
    Hans-Ernst BÖTTCHER, Präsident des Landgerichts im Ruhestand, ver.di
    Rassismus und wirtschaftliche
    Unvernunft,
    Prof. Dr. Wilhelm NÖLLlNG,
    Ex-Wirtschaftssenator der Hansestadt Hamburg und Lehrbeauftragter
    in den USA
    Zu den Quellen des Rassismus: die literarische Tradition,
    Dr. Wolfgang BEUTIN, Privatdozent, Universität Bremen
    Kulturelle
    Vielfalt und außenwirtschaftliche
    Leistung – Erkenntnisse aus türkisch-
    deutschen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen
    Adem BORA
    Fachreferent der Wirtschaftsabteilung – Vertretung des Wirtschaftsministeriums der Republik
    Türkei im Generalkonsulat Hamburg
    Eintritt frei!
    Nach den Vorträgen werden Ihre Fragen von unseren Referenten gerne beantwortet.
    Wir freuen uns sehr, Sie und Ihre Begleitung im großen Börsensaal des Lübecker Rathauses
    begrüßen zu dürfen.
    Getränke
    und ein kleiner Imbiss türkischer
    Küche werden in der Pause zur Verfügung
    Remzi Uysal
    TÜRGEM
    I Vorsitzender
    mit Unterstützung durch die Personengruppen
    stehen.
    ev.
    Freien und Selbstständigen Landesbezirk
    Migranten der Hansestadt Lübeck
    Kontaktadresse
    der Migrantinnen und Migranten sowie der
    ver.di – Nord
    und
    Forum
    der Migrantinnen und
    für evtl. Rückfragen:
    TÜRGEM e.V., Hinter der Burg 3-11, 23552 Lübeck (PF 1995, 23507 Lübeck)
    Fax.: 0451/57380,
    E-Mail: [email protected]
    1 Herr Remzi Uysal, Mobil: 0175-5203127

  • Die Wiederkehr der türkischen Ebru-Technik in der zeitgenössischen Kunst

    Die Wiederkehr der türkischen Ebru-Technik in der zeitgenössischen Kunst

    Tülay Akcan & Burhan Ersan
    Vernissage – Dienstag 13. November 2012, 18 Uhr.
    Dauer der Ausstellung 14. November bis 14. Dezember 2012.
    Ort : Europäisches Patentamt, PschoffHöfe – Foyer, Bayerstr. 34. München.
    Öffnungszeiten Mo bis Do 9-17 Uhr, Fr. 9-16 Uhr.
    Informationen: Kulturclub des Europäischen Patentamts Hermann Schifferer. Tel: +49 89 2399-7472

  • Kommunalpolitische Arbeit und ihre Bedeutung für die Integration von Jugendlichen

    Kommunalpolitische Arbeit und ihre Bedeutung für die Integration von Jugendlichen

    EINLADUNG

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich möchte Sie recht herzlich zu einer offenen Gesprächsrunde einladen.

    Das Thema  lautet: „Kommunalpolitische Arbeit und ihre Bedeutung für die Integration von Jugendlichen“.

     

    Die Gesprächsrunde findet am Samstag, den 17.11.2012, ab 11.00 Uhr über Diskussionspunkte statt wie:

    – Wie funktioniert die Stadt Kerpen?
    – Was wird für Migranten getan?
    – Welche Aufgaben können die Migrantenvereine übernehmen?
    – Wie werden Jugendliche für die kommunal-politische Arbeit gewonnen?

    Wo: Kulturverein Kerpen, Sindorfer Str. 23, 50171 Kerpen

    Referenten:
    Axel Fell, Ekrem Senol

    Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Eine Vorabanmeldung ist erwünscht. Eine Teilnahme auch ohne Anmeldung ist selbstverständlich möglich.

    Haben Sie Fragen? Ich stehe Ihnen bei Rückfragen sehr gerne zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Askim Müller-Bozkurt
    __________________________

    Tel.: 02237/638915
    Mobil: 01577/366 18 08

  • Eröffnung des Instituts für Islamische Theologie in Osnabrück 30.10.2012

    Eröffnung des Instituts für Islamische Theologie in Osnabrück 30.10.2012

    Eröffnung des Instituts für Islamische Theologie in Osnabrück 30.10.2012

     

  • FIBO E-News

    FIBO E-News

    FIBO E-News

     

     

  • Armenische Kulturtage in Stuttgart

    Armenische Kulturtage in Stuttgart

    Armenische Kulturtage in Stuttgart

     

    (…)

    Ausführlicher Text siehe PDF-Datei:

    PM_PK_2012_051012

     

  • Islampolitik in Europa

    Islampolitik in Europa

    Islampolitik in Europa

     

     

  • Tagung FIST: Bildungsungleichheit und Identitäts-Konstruktionen europäisch-türkischer Jugendlicher

    Tagung FIST: Bildungsungleichheit und Identitäts-Konstruktionen europäisch-türkischer Jugendlicher

    Tagung FIST: Bildungsungleichheit und Identitäts-Konstruktionen europäisch-türkischer Jugendlicher

     

     

  • Fachseminar Visumsproblematik für türkische Staatsbürger in der EU und im EUGH

    Fachseminar Visumsproblematik für türkische Staatsbürger in der EU und im EUGH

    Einladung zum Fachseminar
    Visumsproblematik für türkische Staatsbürger in der EU und im EUGH

    Datum: 3.11.2012
    Adresse: Universität zu Köln
    Wiso Fakultät – Hörsaal 1
    Universitätsstrasse 24
    50931 Köln
    Beginn: 10.00 Uhr
    Ende: 16.30 Uhr

     

  • 3rd October: Day of Intercultural Unity and Tolerance in Chess

    3rd October: Day of Intercultural Unity and Tolerance in Chess

    Am Tag der Deutschen Einheit veranstaltete der Satranç Club 2000 zum sechsten Mal das Interkulturelle Schnellschachturnier, welches von manchen mittlerweile auch als ‚Interkulti‘ abgekürzt wird. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Interkulturellen Woche der Stadt Köln statt. Diesmal fanden sich 56 Teilnehmer ein, um ein Zeichen für Toleranz und Menschlichkeit zu setzen, während andere lieber Nagelbomben zünden, provozieren oder Botschaften stürmen. Die Anzahl der Teilnehmer war insofern überraschend, weil man diesmal aus Kapazitätsgründen auf das letzte Quäntchen Turnierwerbung verzichtete und weil es (unbeabsichtigt) auch eine Terminkollision mit einem anderen Schnellschachturnier im Kölner Umfeld gab. Die Anzahl ist dann wiederum doch nicht überraschend, wenn man sich die positive Mundpropaganda zum Turnier bewusst macht. Seit der letzten Ausgabe des Turnieres musste man leider schockiert vernehmen, dass Morde an 8 Türken, einem Griechen und einer deutschen Polizistin von der rechtsextremen terroristischen Vereinigung NSU durchgeführt wurden. Aus diesem Grund legten die Turnierteilnehmer vor Beginn der Veranstaltung eine Gedenkminute für die Opfer ein. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Güven Manay und den zweiten Vorsitzenden des Kölner Schachverbandes, Oswald Gutt, ging es los. Als Turnierleiter gab Dirk Langen sein Debüt, unterstützt vom erfahrenen Izzet Yilmaz.

    Da die Teilnehmerzahl sogar die letztjährige Rekordteilnahme von 51 Teilnehmern übertraf, wurde zusätzlicher Platz geschaffen. Nach der Behebung von EDV-Hürden startete das Turnier. In den ersten Runden gab es an der Spitze durchweg Konstanz, erst kurz vor der Pause kam mit Uli Thiemonds (DWZ 2058, SG Porz) der 4. der Setzliste etwas aus dem Tritt, als er in der 3. Runde gegen Martin Bergemann (DWZ1868, Turm Raesfeld) verlor.

    In der Pause wurden deutsch-türkische Gebäckvariationen serviert. Außerdem wurde das Turnier von weiteren, ehemaligen Turnierteilnehmern besucht. Offensichtlich ist das Turnier wohl an diesem Tag der Treffpunkt eines beachtlichen Teils der Kölner Schachszene.

    In der 4. Runde spielten die beiden Brühler Alex Peters (DWZ 2123) und Hans-Dieter Müller (DWZ 2051) am 1. Brett Remis und somit ging Martin Schmidt (DWZ 2205, SV Grünfeld) alleine in Führung. Dort konnte er sich jedoch nicht lange halten, da er in der nächsten Runde gegen Alex Peters verlor. Somit gingen die ersten 3 Plätze an Alex Peters, Hans-Dieter Müller und Joachim Hendrix (DWZ 1912, KSK Lasker) über. In der vorletzten Runde schien alles für Hans-Dieter Müller zu laufen, da er Joachim Hendrix besiegen konnte und Alex Peters nicht über ein Remis gegen Uli Thiemonds heraus kam. Aber in der letzten Runde konnte Alex Peters seine Partie gewinnen, während Hans-Dieter Müller sich mit einem Remis gegen Martin Schmidt zufriedengeben musste.

    Damit entschied die Feinwertung zwischen den beiden Spielern vom Brühler SK über den Turniersieg. Die war zugunsten von Hans-Dieter Müller, der das Turnier somit vor Alex Peters gewann. Beide kamen auf 6 Punkte. Einen halben Punkt dahinter landete Martin Schmidt auf dem 3. Platz. Er hatte sich nach Feinwertung gegen Michael Werner (DWZ 1978) vom Düsseldorfer SK durchsetzen können.

    Bester Jugendlicher wurde Samuel Fieberg von der SG Porz mit 4 Punkten. Der Titel des besten Seniors geht an Oswald Gutt.

    Das Wichtigste für die Teilnehmer war aber auch in diesem Jahr die freundschaftliche und weiterhin familiäre Atmosphäre, in der das Turnier stattfand. Auch sonst entwickelt sich das Vereinsleben im Satranç Club 2000 weiter. Es gibt am Samstagnachmittag Schachkurse für Kinder sowie Erwachsene. Und diesmal lässt man gar erstmalig ein U12 – Jugendteam an den Start gehen. Der Dank des Vereines geht an die Schachfreunde aus Brühl und an das Café Signor Verde für die Leihgabe von Schachsets und Tischen. Ein weiterer Dank gilt an die Aktion „Vereint gegen Rechtsextremismus“ des Bundesinnenministeriums, deren Logo wir verwenden dürfen und das uns mit Turnierplakaten unterstützte. Außerdem gilt der Dank den Vereinsmitgliedern und Turnierteilnehmern, von denen sehr viele mit vollem Eifer bei der Turnierorganisation und –durchführung halfen.

    Autoren:

    Güven Manay (Satranç Club 2000 www.satranc2000.de )

    Stephan Philipp ( Fideler Bauer Leverkusen www.schachverein-fideler-bauer.de )

    Fotos:

    Martin Figge

    Çağla Bal

  • 3.10.2012 Tag der offenen Moschee Düren

    3.10.2012 Tag der offenen Moschee Düren

    3.10.2012 Tag der offenen Moschee Düren

     

  • Einladung KAUSA Jugendforum 2012

    Einladung KAUSA Jugendforum 2012

    Flyer_KAUSA Jugendforum

    KAUSA_Köln_Programm

     

    Einladung KAUSA Jugendforum 2012

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    das Bundesministerium für Bildung und Forschung möchte Sie gemeinsam mit der BQN Köln ganz herzlich zu der Ausbildungskonferenz des KAUSA Jugendforums 2012 in Köln einladen.

    27 Kölner Jugendliche haben sich ausführlich mit dem Thema Ausbildung beschäftigt und möchten Ihnen im Rahmen der Regionalkonferenz ihre Ergebnisse präsentieren. Wenn Sie Lust haben mit den Jugendlichen über das Thema Ausbildung zu diskutieren, Erfahrungen und Eindrücke auszutauschen, dann freuen wir uns ganz herzlich Sie am

    26. Oktober 2012
    im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln

    begrüßen zu dürfen.

    Unter beigefügtem Link finden Sie das offizielle Einladungsschreiben mit dem Verweis zur Anmeldung:

    Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Einladung in Ihrem Netzwerk streuen, damit es viele Eltern und Jugendliche erreicht.

    Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie noch offene Fragen haben, kontaktieren Sie uns telefonisch. Wir freuen uns auf Sie!

    Mit freundlichen Grüßen

    Gesellschaft für berufliche Förderung in der Wirtschaft e.V. (GBFW)
    Die GBFW ist ein Gemeinschaftsprojekt der Industrie- und Handelskammer zu Köln und der Handwerkskammer zu Köln
    Im Auftrag

    Aglika Infante
    Projektmitarbeiterin

    ZAS! Für die Region/Zusammen Ausbildungsplätze schaffen
    c/o Industrie- und Handelskammer zu Köln
    Postanschrift: 50606 Köln
    Hausanschrift: Unter Sachsenhausen 10-26, 50667 Köln
    Tel. +49 221 1640-661
    Fax +49 221 1640-669
    E-Mail: [email protected]
    Internet:

    ZAS! Für die Region/Zusammen Ausbildungsplätze schaffen
    Gefördert als JOBSTARTER-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union

  • Moscheevereine im Wandel der Zeit: Findet Integration in der Moschee statt?

    Moscheevereine im Wandel der Zeit: Findet Integration in der Moschee statt?

    Einladung zur Multiplikatorenschulung:
    Moscheevereine im Wandel der Zeit: Findet Integration in der Moschee statt?
    Ort: Ditib Moschee Kerpen e.V., Stiftsplatz 18, 50171
    Zeit: 11.00-16.00 Uhr

    Das Projekt ist gefördert durch das Bundesministerium des Innern. Durchgeführt wird das Projekt in Zusammenarbeit zwischen dem IFWPB e.V. und Ditib Kerpen e.V.

    Alle Interessierte sind herzlich eingeladen.

     

     

  • 10 Jahre Elternnetzwerk

    10 Jahre Elternnetzwerk

    10 Jahre Elternnetzwerk

     

    Einladung

  • Tag der offenen Tür 21.9.2012

    Tag der offenen Tür 21.9.2012

    Tag der offenen Tür 21.9.2012

    Ideal Bildungsverein Düren

  • Migration macht krank!

    Migration macht krank!

    Auf dem DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde) Symposium 2012 in Berlin mit dem Titel ”Psychisch krank durch Migration? Perspektiven der Migrationspsychatrie in Deutschland“ haben die Experten betont, dass Migranten aufgrund ihres Migrationshintergrundes im Gegensatz zu Einheimischen fast doppelt so häufig an Krankheiten von Depressionen bis zu Schizophrenie leiden. Doch wegen mangelnde Sprachkenntnisse und kulturelle Differenzen können sie medizinisch nicht ausreichend behandelt werden.

    In einem Positionspapier zum Thema wird eine interkulturelle Öffnung gefordert. Prof. Dr. Wolfgang Meier, Lehrbeauftragter an der Universität Bonn, erklärt, dass bedingt durch Sprachproblemen und kulturellen Differenzen oftmals falsche Diagnosen erstellt werden. Meier sagte weiter, dass in vielen Fällen auch Medikamente falsch eingenommen, Therapien ganz vernachlässigt werden und “Wir brauchen Dolmetscher in den Kliniken“.

    Beängstigende Selbstmordraten

    Zwischen den Erkrankungen von Frauen und Männern gibt es keine Unterschiede, so Iris Calliess von der Universität Hannover, allerdings können Frauen mit seelischem Druck besser umgehen. Trotz dessen ist die Suizidrate unter jungen Türkinnen doppelt so hoch wie unter gleichaltrigen Deutschen, so Calliess und erklärt, dass ältere türkische Frauen häufig unter Magen- und Kopfschmerzen leiden. Suchtprobleme und Suizid treten bei osteuropäischen Jugendlichen in der Regel öfter auf als bei anderen.

    Auf dem Symposium wurde gefordert, dass jedes Krankenhaus ihren Patienten einen Migrantenvertreter zur Verfügung stellen sollte. Die Begründung, dass dieser Vorschlag aufgrund von beschränktem Gesundheitsbudgets nicht durchführbar ist, sehen die Ärzte als zu kurzsichtig und erklären: „Leider sind die Folgekrankheiten der Patienten wesentlich teurer.“

    via Migration macht krank! | SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung..

  • Bildungs- und Arbeitsmarkt für Menschen mit Migrationsgeschichte

    Bildungs- und Arbeitsmarkt für Menschen mit Migrationsgeschichte

    Bildungs- und Arbeitsmarkt für Menschen mit Migrationsgeschichte

    Einladung zur Transfer-
    Veranstaltung

    31.10.2012
    Dortmund
    Rathaus

    Organisatorische Hinweise
    Die Veranstaltung findet statt im
    Rathaus der Stadt Dortmund
    Saal Westfalia
    Friedensplatz 1
    44135 Dortmund


    FIBA ist ein Modellprojekt des Landes NRW zur Unterstützung
    von jungen Menschen mit türkischer Familiengeschichte bei der
    Berufswahl und beim Eintritt in Ausbildung und Beruf in Träger-
    schaft des ESTA-Bildungswerks gGmbH (www.esta-bw.de).
    Wenn Sie an weiteren Informationen zu dem Projekt und der Ver-
    anstaltung interessiert sind, besuchen Sie bitte die Website des
    Projekts unter www.fiba.esta-bw.de.

    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

    Bitte melden Sie sich per Fax oder eMail an.

    Datenschutz-Hinweis:
    Übermittelte personenbezogene Daten werden nicht an Dritte
    weitergegeben. Sie werden von uns nach erfolgter Leistungser-
    bringung gelöscht. Eine darüber hinausgehende Nutzung der
    übermittelten Daten erfolgt nicht.
    ESTA-Bildungswerk gGmbH
    Bismarckstr. 8
    32545 Bad Oeynhausen
    Fax 05731.157.102
    [email protected]