Lehrerausbildung_I_Programm
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Lehrerausbildung für Zazaki (Kırmancki-Dersim Dialekt)1
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Lehrerausbildung für Zazaki (Kırmancki-Dersim Dialekt)1
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Einladung zu Hizir Cem bei der Dersim Stiftung
Hürriyet-Logo
(nicht im nachfolgenden Artikel)
Es gibt noch zu wenige Türken unter den Facharbeitern in Deutschland
Integration | 08.02.2011
Türkische Werbung für deutsche Ausbildung
Beruflicher Erfolg hat in der deutsche Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Nun wollen türkische Medien für bessere Jobs in Deutschland werben und damit die Integration von jungen Türken verbessern.
Die „Hürriyet“ liegt auf dem Wohnzimmertisch, im Fernsehen läuft TRT und im Auto „Radyo Metropol FM“. Wer will, kann sich in Deutschland von türkischen Medien durch den Alltag begleiten lassen. In einer Umfrage hat das Essener Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) herausgefunden, dass mehr als 90 Prozent der türkisch-stämmigen Migranten in Deutschland regelmäßig türkischsprachige Medien nutzen.
(…)
Mittwoch 02. Februar 2011
Migrantische oder deutsche Sitzbänke?
Kerpen – Wie sich „Apartheid-Politik“ der FDP in Kerpen manifestiert – „Ich werde die Sitzbänke in mehrheitlich migrantischen Gegenden anders behandeln als in deutschen Wohngegenden“, in diesem Sinne äußerte sich Axel Fell, Vorsitzender des Integ-rationsausschusses im Rat der Stadt Kerpen, am 19.1.2011, als es um die Frage der Be-handlung von Anträgen betreffend der Verwaltung und des Ausschusses ging. Dies wirft eine Frage auf, ob die FDP womöglich der Ansicht ist, dass es in Kerpen – ähnlich wie bei Apartheid – tatsächlich Deutsche und migrantische Sitzbänke gibt?
Besteht die Politik der FDP zu verdeutlichen, dass alles, was die Migranten betrifft etwas anderes ist, als das, was die Deutschen betrifft?
Bedeutet Integration nicht das Erkennen der Andersartigkeit und der Suche nach gemein-samen Lösungen für offene und herausfordernde Fragen? Nach gemeinsamer Gestaltung der Zukunft unter Wahrung der Unterschiedlichkeit?
Diese Art der Definition von Integration ist etwas anderes, als das Hervorheben der Unter-schiedlichkeit im Sinne sogar der Sitzbänke. Hier ist eine politische Linie erkennbar, die we-der im Interesse der Migranten, noch der der Deutschen ist. Wenn wir sogar in Sachgegen-ständen Unterschiede zu erkennen glauben, dann sind wir selbst dem Apartheid-Denken verfallen.
Dies manifestiert sich auch in der Unterstützung durch Nicht-Entegegentreten von Äußerun-gen von Scharping, wonach die Bürgermeisterin Marlies Sieburg Anträge von Migranten als lästig empfinde. Auch hier werden Unterstellungen bei Personen öffentlichen Rechts vorge-nommen, die sachlich und inhaltlich nicht haltbar sind. Der Verweis auf formal richtige Vor-gehensweise bei Anträgen zum einen betreffend der Verwaltung und betreffend der Politik wird zugunsten politischer Zurschaustellung verworfen. Das kann nicht der politischen de-mokratischen Willensbildung dienen.
gez. Askim Müller-Bozkurt (s. Foto)
Zusatz der SPD-Fraktion:
Diese Darstellung unserer Stadtverordneten Askim Müller-Bozkurt gibt nach Überzeugung der SPD-Fraktion Anlass zur Sorge bezüglich einer Fehlentwicklung im Integrationsaus-schuss. Gerade in diesem Ausschuss sollte Parteipolitik sowie Stimmungs- und Meinungs-mache von Stadtverordneten der im Rat vertretenen Parteien keine bestimmende Verhaltensweise sein.
gez. Ingpeer Meyer
(Quellen/Foto: SPD-Fraktion)
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des KulturForum,
auf die folgenden Termine in Köln, Istanbul und München möchten wir Sie gerne aufmerksam machen:
Unter dem Motto „Freiheit geht nur gemeinsam“ findet am 5. Februar um 19 Uhr in der Alten Feuerwache
in Köln ein Abend mit Dogan Akhanli, der türkischen Soziologin Pinar Selek und Murat Cakir,
Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen, statt; das Gespräch wird moderiert von dem Journalisten Albrecht Kieser.
Der Prozess gegen Pinar Selek wird am 9. Februar in Istanbul fortgesetzt. In Berlin findet am 7. Februar in den Räumen der Heinrich-Böll-Stiftung hierzu eine Pressekonferenz statt. Der Kölner Autor Günter Wallraff wird an der Pressekonferenz teilnehmen und als Prozessbeobachter nach Istanbul reisen.
Am 7. Februar wird der Prozess im Mordfall Hrant Dink in Istanbul fortgesetzt. Im Januar hatten mehrere tausend Menschen in Istanbul des vor vier Jahren ermordeten armenisch-türkischen Journalisten Hrant Dink gedacht und eine rückhaltlose Aufklärung des Verbrechens gefordert. Zu Gedenkveranstaltungen in Köln und Berlin kamen mehrere hundert Menschen.
Vom 7.-11. Februar finden an der Ludwig-Maximilians-Universität in München zum zweiten Mal Armenische Tage statt – mit Diskussionen, einem Oral History Project und Filmvorführungen.
Mehr Informationen unter: www.das-kulturforum.de
Mit herzlichen Grüßen
Ihr KulturForum-Team
Hat noch keine Altersfreigabe für deutsche Kinos: „Tal der Wölfe – Palästina“. © Pera Film
Kino : „Tal der Wölfe“ und andere türkische Filme erobern Kinos in Deutschland
Film, 26.01.2011, Mona Contzen
Essen. Immer mehr türkische Kassenschlager schaffen es auch in die deutschen Kinos. Nicht nur der umstrittene „Tal der Wölfe“-Film, der am Donnerstag nun doch nicht startet, wirft dabei Fragen nach Integration und Identität auf
(…)
Von Menschen, Kirchen und Moscheen –
Christen und Muslime im Gespräch
Studientag Dialog 12.02.2011 J*lich
Ein Bild vom zukünftigen Standort machten sich die Ausschussmitglieder. Im Hintergrund das Mahnmal von Hermann Josef Baum für die Opfer des Nationalsozialismus. (Foto: Ritter)
Mahnmal
Die Namen der jüdischen Opfer
Von Gregor Ritter, 27.01.11
Es ist entschieden: Eine Gedenktafel für die insgesamt 129 deportierten und ermordeten Juden aus Kerpen soll errichtet werden. In die 1,70 Meter-hoche Tafel werden sogar ein Stück Mauer und Eisen aus dem Konzentrationslager Auschwitz eingearbeitet.
KERPEN – Der Weg zum Gedenken war lang – nun aber ist endlich beschlossene Sache, dass eine Tafel errichtet werden soll, auf der die Namen der 129 im Nationalsozialismus deportierten und ermordeten jüdischen Kinder, Frauen und Männer aus Kerpen verzeichnet werden.
Der Kulturausschuss folgte der Vorlage der Verwaltung, nach der das Mahnmal aus einem in zwei Teile geschnittenen, rund 1,70 Meter hohen Diabas-Felsen bestehen soll, zwischen dessen Hälften eine Bronzetafel angebracht wird. Bei rund 9000 Euro liegt das Angebot eines Steinmetz-Betriebes aus Sindorf, insgesamt rechnet die Stadt mit Aufwendungen von rund 10 000 Euro. Ein Stück Mauerwerk sowie ein Moniereisen aus dem ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz sollen integriert werden.
Als Aufstellungsort favorisiert die Verwaltung einen Platz auf der Grünfläche am Friedhof Kerpen, auf der sich das von Hermann Josef Baum geschaffene Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus befindet.
Im Allgemeinen begrüßten alle das Vorhaben, zu der Platzierung des Mahnmals jedoch äußerten einige Politiker Bedenken. Wolfgang Scharping (BBK / UWG), der vor Jahren bereits angeregt hatte, die sogenannten Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig zu verlegen, hätte sich ebenso wie Bernd Krings (Grüne) eine Aufstellung an einem zentraler gelegenen Ort wie Rathaus oder Stiftsplatz gewünscht. Angesichts des sensiblen Themas wolle er aber nicht in eine Diskussion einsteigen, sagte Wolfgang Scharping, und betonte: „Ich bin grundsätzlich froh, dass es endlich passiert.“ Eine Aufstellung in der Kerpener Innenstadt oder aber am jüdischen Friedhof favorisierte Christdemokrat Addy Muckes.
Der Zeitplan sieht vor, dass das Mahnmal am Mittwoch, 9. November, bei dem Gedenken der Opfer der Reichspogromnacht der Öffentlichkeit übergeben wird. Ob dies realisierbar sei, auch wenn noch Angebote anderer Steinmetze eingeholt werden würden, wollte Bernd Krings wissen. Dem Beschlussentwurf, in dem auch das Datum festgeschrieben sei, habe sie nichts hinzuzufügen, erwiderte Bürgermeisterin Marlies Sieburg knapp.
„Warum unsere Kinder Tyrannen werden. Oder: Die Abschaffung der Kindheit“
Veranstaltung im ´Haus der Stadt` in Düren am 08. Februar 2011 ab 19 Uhr
Der Jugendpsychiater und Buchautor Dr. Michael Winterhoff hat mit dem Bestseller „Warum unsere Kinder Tyrannen werden. Oder: Die Abschaffung der Kindheit“ eine gesellschaftliche Debatte losgetreten. Er hat die These entwickelt, dass sich immer mehr Erwachsene in Beziehungsstörungen mit ihren Kindern befinden. Als Folge weisen Kinder und Jugendliche Defizite in grundlegenden sozialen Kompetenzen auf und scheitern an der Integration zunächst in den schulischen Klassenverband, später in das Arbeitsleben. Daher stellt Winterhoff die Frage: „Wie hat man sich Ausbildungschancen von Jugendlichen vorzustellen, die Fremdbestimmung nicht aushalten und unvermeidliche Frustrationen nicht verarbeiten können?“ Im Anschluss an seinen Vortrag können Fragen gestellt werden.
Karten im Vorverkauf 3,-€, an der Abendkasse 5,-€.
Informationen unter 02421/252177
173 Einladung_Integrationspolitik in den NL
Einladung
An alle interessierten Personen
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich ein:
Integrationspolitik in den Niederlanden – Konflikte und Perspektiven des Zusammenlebens
Prof. Paul Scheffer, Sozialwissenschaftler und Publizist der Niederlande , Universität Amsterdam
Montag, den 7. Februar 2011 um 18 Uhr
Eintritt frei
Ort: Rathaus, Saal Westfalia, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund
Zuwanderer verändern unsere Gesellschaft. Der niederländische Sozialwissenschaftler Paul Scheffer hat im Jahr 2000 mit seinem Artikel „Das multikulturelle Drama“ die Diskussion um die Zuwanderer in den Niederlanden angestoßen. Heute stehen die Niederlande, einst gefeiert für ihren toleranten Umgang mit Minderheiten, vor dem Scherbenhaufen ihrer Integrationspolitik. Rechte Populisten wie Geert Wilders punkten bei den Wählern vor allem mit ihrem Hass und ihrer Kritik an den muslimischen Zuwanderern.
Wie geht die niederländische Gesellschaft heute mit Zuwanderung und Integration um? Welche Konflikte haben sich entwickelt? Was lief schief? Und wie kann das Zusammenleben besser organisiert werden?
Paul Scheffer (Jahrgang 1954) ist einer der einflussreichsten Sozialwissenschaftler und Publizisten der Niederlande. Seit 2003 ist er Inhaber des Wibaut-Lehrstuhls für Probleme der Großstadt an der Universität von Amsterdam. Auf Deutsch erschien von ihm zuletzt „Die Eingewanderten. Toleranz in einer grenzenlosen Welt“ (Hanser).
In der Reihe „Nordrhein-Westfälische Migrationsgespräche“
Eine Veranstaltung der Auslandsgesellschaft NRW in Kooperation mit dem Integrationsrat der Stadt Dortmund und dem Rat der muslimischen Gemeinden in Dortmund.
Anmeldung erbeten: eberhardt@agnrw.de, mit beigelegtem Antwortbogen per Fax (0231) 838 00 56, Tel.0231 838 00 41
Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen.
Flyer Fachtagung
Fachtagung 15.02.2011
14.00 – 18.00 Uhr
Schloss Burgau
von-Aue-Straße – 52355 Düren
Monetarisierung im freiwilligen Engagement
Übungsleiterpauschale? Niedriglohn? Missbrauch oder Möglichkeit?
Ehrenamtlich tätig – gegen Bares?
Spätestens bei der Aufwandsentschädigung für Mandatsträger und der Übungsleiterpauschale für jugendliche Betreuer im Sportverein wissen wir: das ist kein Widerspruch.
Doch widerspricht das nicht dem Charakter des freiwilligen, des ehrenamtlichen Engagements?
Gibt es das überhaupt noch, das Ehrenamt für , Gottes Lohn‘? Und wie verändern Geldzahlungen die Haltung bürgerschaftlich engagierter Menschen?
Fragen über Fragen.
Das FWZ Düren möchte zum Beginn des europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit Antworten geben, aber auch Hinweise auf mögliche Probleme und Grauzonen.
Vertreter der Landesregierung, der Bertelsmann Stiftung und der Organisationen vor Ort nehmen Stellung, zeigen Trends auf und berichten aus der Praxis.
!!!Bitte beachten! Der nächste Kurs startet am 08. Februar 2011!!!
Am 1. August 2009 wurde die neue Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) in Kraft gesetzt. Ab sofort müssen Ausbilderinnen und Ausbilder im gewerblich-technischen, handwerklichen und kaufmännischen -/ IT-Bereich zum Nachweis ihrer Eignung wieder eine Prüfung vor der Kammer ablegen. Für Menschen mit Migrationshintergrund stellt die Ausbilder-Eignungsprüfung häufig eine besondere Hürde im Hinblick auf Sprache und Kenntnisse des deutschen Berufsbildungssystems dar. Daher fördert JOBSTARTER mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds die Teilnahme von Personen mit Zuwanderungshintergrund an entsprechenden Qualifizierungsmaßnahmen.
Zukünftige Ausbilderinnen und Ausbilder mit Migrationshintergrund können sich bei uns seit März diesen Jahres in speziellen Kursen auf die Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) vorbereiten. Dieses Angebot richtet sich an Menschen mit Zuwanderungshintergrund (Selbstständige oder Arbeitnehmer/innen), die über einschlägige Berufserfahrung im technisch-gewerblichen sowie kaufmänni¬schen oder Dienstleistungsbereich verfügen. Das Vorliegen eines Facharbeiterbriefes ist nicht zwingend erforderlich. Das Projekt richtet sich auch an Menschen, die in der deutschen Sprache noch Defizite aufweisen. Für den Ennepe-Ruhr-Kreis und das (südliche) Ruhrgebiet werden im Jahr 2010 für 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer entsprechende Fortbildungen angeboten, die besondere Stütz- und Hilfsangebote in den Kursverlauf integrieren.
Die Teilnahme an der Qualifizierung ist für Sie kostenfrei. Übernommen werden müssen von Ihnen bzw. Ihrem Arbeitgeber lediglich die IHK-Prüfungsgebühren von derzeit € 170,00.
Verantwortlich für Organisation und Durchführung ist die IQR Innovation & Qualifikation Ruhr GmbH in Hattingen in Kooperation mit der IHK Bochum.
Nähere Informationen erhalten Sie unter der Tel.-Nr.: 02324-918 0
IQR Innovation & Qualifikation Ruhr GmbH
Ruhrallee 19
Eingang: Am Walzwerk 17
45527 Hattingen
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Nr. 0001, 19.01.2011
BAMF-Newsletter Nr. 01/2011
Neues aus dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Schwerpunkt Asyl, Migration Migrationsbericht 2009 gibt Auskunft zum Wanderungsgeschehen[BILD] Deutschland ist im europäischen Vergleich weiterhin ein Hauptzielland von Migration. Zu diesem Ergebnis kommt der durch die Bundesregierung veröffentlichte und durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erstellte Migrationsbericht für das Jahr 2009. Der Bericht soll durch die Bereitstellung möglichst aktueller, umfassender und ausreichend detaillierter statistischer Daten über Migration Grundlagen für die Entscheidungsfindung von Politik und Verwaltung im Bereich der Migrationspolitik zur Verfügung stellen. Zudem dient er der Öffentlichkeit als Informationsquelle über das Wanderungsgeschehen.
Call for Applications
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Kulturbrücken in Deutschland
Deutschland und die Welt: “Eine Internationale Konferenz zu Immigration, Integration und dem Bild Deutschlands in der Welt”
(Internationale Konferenz, Berlin, 4. – 6. März 2011)
Konferenzsprache: Deutsch
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Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders
“Immigration und Integration – Ein deutscher Ansatz: Neuer Kontext, Neue Ziele”
(Einwöchiges Seminar, Berlin, 1. – 6. März 2011)
Konferenzsprache: Deutsch
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Liebe Kollegen und liebe Freunde,
Ich schreibe Ihnen im Namen des Institute for Cultural Diplomacy (ICD) um Sie auf die beiden nächsten Veranstaltungen aufmerksam zu machen, die das ICD in Zusammenarbeit mit anderen führenden Organisationen abhalten wird. Wir nehmen zurzeit Bewerbungen für die Teilnahme an diesen Events entgegen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese in Ihrem Netzwerk ankündigen würden und die folgenden Informationen an all jene weiterleiten, die an einer Teilnahme interessiert sein könnten.
Kulturbrücken in Deutschland
Deutschland und die Welt: “Eine Internationale Konferenz zu Immigration, Integration und dem Bild Deutschlands in der Welt”
(Internationale Konferenz, Berlin, 4. – 6. März 2011)
Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders
“Immigration und Integration – Ein deutscher Ansatz: Neuer Kontext, Neue Ziele”
(Einwöchiges Seminar, Berlin, 1. – 6. März 2011)
Website: www.cultural-bridges-in-germany.org
*Die Teilnahme an am Seminar „Immigration und Integration – Ein deutscher Ansatz“ berechtigt automatisch auch zur Teilnahme an der Konferenz:„Deutschland und die Welt“(Berlin, 4.-6.März 2011).
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Das Institute for Cultural Diplomacy bedankt sich im Voraus für Ihre Bemühungen.
Mark Donfried
Direktor & Gründer
Institute for Cultural Diplomacy (ICD)
Ku´damm Karree (3rd Floor/Hochhaus)
Kurfürstendamm 207-8 Berlin, Germany-10719
Phone: 00.49.(0)30.2360-7680
info@culturaldiplomacy.org
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Kulturbrücken in Deutschland
„Deutschland und die Welt: Eine internationale Konferenz zu Immigration, Integration und dem Bild Deutschlands in der Welt“
(Internationale Konferenz, Berlin, 4. – 6. März 2011)
www.cultural-bridges-in-germany.org
“Deutschland und die Welt“ ist eine internationale Konferenz, die vom 3. bis 6. März 2011 in Berlin stattfinden wird. Das Ziel der Konferenz ist es, Deutschlands Vorgehensweise im Hinblick auf Immigration und Integration innerhalb Deutschlands, der EU und weltweit zu untersuchen und zu analysieren.
Dies ist von wesentlicher Bedeutung zumal Deutschland seine Wirtschaft stetig ausbaut, sowie stärkere Beziehungen zwischen kulturellen Minderheiten in Deutschland und anderen EU-Staaten fördert und gleichzeitig darauf hinarbeitet ein ‘global player’ in der internationalen Weltordnung zu bleiben. Die Veranstaltung wird sich auch deshalb mit dem Einfluss dieser Aspekte auf das Bild Deutschlands in den Augen seiner Bürger und der internationalen Gemeinschaft beschäftigen.
Programmhintergrund
Unter deutschen Politikern, Akademikern und führenden Persönlichkeiten herrscht Einigkeit darüber, dass Deutschland sich zu einem Immigrationsland entwickelt hat.
Das Zusammenspiel der abnehmenden Geburtenrate und wachsenden Lebenserwartung, sowie des anhaltenden Wirtschaftswachstums hat dazu geführt, dass Deutschland auf die Zuwanderung qualifizierter Arbeiter angewiesen ist, um seine Wirtschaft zu stützen. Obwohl Deutschland für diese attraktiv ist, bleiben noch einige Fragen ungeklärt, unter anderem inwieweit die deutsche Gesellschaft Einwanderer aufnehmen und besser integrieren kann. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach im Oktober 2010 gar von einem Scheitern von “Multikulti”. Auch im Hinblick auf die 3,5 Millionen Menschen umfassende deutsch-türkische Gemeinschaft braucht das Land eine neue Integrationsstrategie.
In Anerkennung der einzigartigen Rolle Deutschlands, sowie der Bedeutung der deutschen Immigrations- und Integrationspolitik im Hinblick auf längerfristigen wirtschaftlichen Erfolg, wird das ICD „Deutschland und die Welt“ veranstalten. Um eine möglichst genaue Analyse zu ermöglichen, werden ausgewählte Redner aus den Bereichen Politik, Diplomatie, Kultur, Zivilgesellschaft und Forschung aus Deutschland und der internationalen Staatengemeinschaft anwesend sein.
Teilnahmezertifikat
Allen Teilnehmern wird am Ende des Seminars ein Teilnahmezertifikat ausgehändigt, welches Auskunft über die anwesenden Redner und die behandelten Themen gibt. Jedes Zertifikat wird von zwei Mitgliedern des ICD Advisory Boards unterschrieben, um die zukünftigen Karrierebestrebungen der Teilnehmer zu unterstützen. Eine Übersicht des Advisory Boards können Sie hier finden>>.
Konferenzteilnehmer
Die Konferenz steht allen Bewerbern, von Studenten, Young Professionals, Akademikern, Mitgliedern der Zivilgesellschaft und des Privatsektors, bis hin zu Journalisten anderen Interessierten offen.
Die online-Bewerbung finden Sie unter:
Referenten
Die Referenten der Konferenz umfassen unter anderem Führungspersönlichkeiten und Experten aus internationaler Politik, Diplomatie, Forschung, Zivilgesellschaft und Privatsektor. Unter den Rednern finden sich auch Mitglieder des ICD Advisory Boards (Für weitere Informationen besuchen Sie bitte den Link>>
Programm
“Deutschland und die Welt” wird sich aus Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Seminaren zusammensetzen und die folgenden Punkte behandeln:
• Die Geschichte und Entwicklung der Immigration in Deutschland seit 1900 und die kulturelle Vielfalt in der zeitgenössischen deutschen Gesellschaft (Fokus: Afrikanische Diaspora, Integration der deutsch-türkischen Gemeinde)
• Emigration aus Deutschland und Auswanderer mit deutschen Wurzeln im Ausland (Fokus: die USA, Kanada, das UK, Rumänien, Latein-Amerika)
• Zeitgenössische deutsche Immigrations- und Integrationspolitik (Fokus: Staatsbürgerschaftrecht, Immigrationsrecht, Bildungspolitik, Sprachpolitik)
• Die Integration der Afro-Deutschen, Deutsch-Türkischen, Jüdischen und Muslimischen Gemeinden in Deutschland
• Religion im heutigen Deutschland
• Förderung der deutschen Identität und Einheit: Die Rolle von Kunst, Kultur und Sport
• Deutschland und die Europäische Union: Wie stabil ist die Beziehung?
• Deutschlands Bild und Rolle als wirtschaftliches Zugpferd in einer neuen Weltordnung
• Deutschlands Beitrag zur Verbreitung von Demokratie und Menschenrechten
• Integration und Immigration auf europäischer Ebene (Fokus: Der Vertrag von Lissabon, Interne Migration, die Roma-Gemeinschaft, Wirtschaftsmigranten)
• Integration und Immigration als globale Herausforderungen (Fokus: Staatsbürgerschaftsgesetzeslage, Indigene Bevölkerung, wirtschaftliche Integration)
• Globale Völkerwanderung (Fokus: Die Europäische Union, ‘Brain Drain’, Flüchtlinge, Klimawandel)
• Multikulti und das Bild Deutschlands in der Welt (Fokus: Kulturdiplomatie, Soft Power, Außenpolitik)
• Politische und wirtschaftliche Vorteile einer starken nationalen Marke (Fokus: Nation Branding, Tourismus, Internationaler Handel und Investment)
• Integration, Immigration, und nationale Marken: Wie ist die Beziehung? (Fokus: Deutschland, UK, USA)
Teilnehmerbeiträge
Das Institute for Cultural Diplomacy möchte innovative Ideen und Forschung im Bereich Kultur, Globalisierung und Internationale Beziehungen unterstützen und begrüßt es daher ausdrücklich, wenn sich Teilnehmer durch Vorträge oder wissenschaftliche Arbeiten aktiv in die Veranstaltungen einbringen. Die Arbeiten können jede Thematik innerhalb des Konferenzthemas behandeln, ganz nach Ihren persönlichen Interessen und Schwerpunkten. Sie können Forschungsarbeiten einreichen, die Sie explizit für diese Veranstaltung oder bereits zu anderen Gelegenheiten erstellt haben, sowie solche, die noch nicht abgeschlossen sind. Gruppen können auch gemeinsame Projekte vorstellen.
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Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders
“Immigration und Integration – Ein deutscher Ansatz: Neuer Kontext, Neue Ziele”
(Einwöchiges Seminar, Berlin, 1. – 6. März 2011)
Konferenzsprache: Deutsch
www.cultural-bridges-in-germany.org
“Kulturbrücken in Deutschland: Ein Forum für Young Leaders” (CBG) ist ein Netzwerk von engagierten, jungen Menschen, die Interesse an den Herausforderungen und Chancen haben, die Deutschland sowohl auf nationaler, als auch internationaler Ebene erwarten.
Das Forum bietet ihnen eine Plattform für interdisziplinäre Diskussionen zu ausgewählten Themen, die sowohl Deutschlands Kultur und Gesellschaft, als auch relevante politische und wirtschaftliche Themen betreffen. Ziel des Programms ist es, die sich aus der verändernden Weltordnung ergebenden Rolle Deutschlands und die daraus resultierenden Aufgaben im internationalen Kontext zu analysieren.
Mit diesen Diskussionen möchte “Kulturbrücken in Deutschland” dazu beitragen, die Beziehungen zwischen Deutschlands kulturellen Gesellschaften untereinander, sowie Deutschland und seinen internationalen Partnern zu stärken.
Eine Mitgliedschaft im Forum “Kulturbrücken in Deutschland” erlangt man durch den Besuch eines einwöchigen CBG-Seminars. Die Seminare werden alle drei bis vier Monate in Berlin abgehalten und konzentrieren sich auf ein spezifisches, akademisches Thema, das in Verbindung mit dem Forum steht.
Im Rahmen jedes einwöchigen Seminars besuchen die Teilnehmer Podiumsdiskussionen, Vorträge und Seminare, die von Experten aus Kultur, Innen- und Außenpolitik, Diplomatie, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und dem privaten Sektor gehalten werden.
Zusätzlich zu diesen akademischen Aspekten ist eine Reihe von kulturellen und sozialen Aktivitäten geplant, die einen Einblick in Berlins einzigartige historische und kulturelle Landschaft ermöglichen.
Seminarteilnehmer
Das einwöchige Seminar steht Studenten und Young Professionals ebenso offen, wie Menschen mit Interesse an Deutschland.
Die online-Bewerbung finden Sie unter:
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Das Institute for Cultural Diplomacy (ICD)
www.culturaldiplomacy.org
Das Institute for Cultural Diplomacy ist eine internationale, gemeinnützige, Nicht-Regierungs-Organisation mit Sitz in Berlin. Das ICD verfolgt auf allen Ebenen das Ziel, Frieden und Stabilität durch die Stärkung und Unterstützung interkultureller Beziehungen zu erreichen. In den vergangenen zehn Jahren ist das ICD zu einer der größten unabhängigen Organisationen für kulturellen Austausch in Europa geworden. Unsere Programme ermöglichen Interaktionen zwischen Individuen verschiedenster kultureller, akademischer und professioneller Hintergründe.
Überblick bisheriger Veranstaltungen
Folgende Veranstaltungen wurden in der Vergangenheit vom Institute for Cultural Diplomacy ausgetragen: „A World without Walls: An International Conference on Peacebuilding, Reconciliation and Globalization in an Interdependent World”, die zum Gedenken an das 20-jährige Jubiläum des Berliner Mauerfalls stattfand (www.world-without-walls.org). Referenten dieser Veranstaltung waren u.a. Dr. Vaira Vīķe-Freiberga – ehemalige Präsidentin Lettlands; Lord Anthony Giddens (Baron Giddens of Southgate) – Professor Emeritus an der London School of Economics; Ehemaliger Direktor der London School of Economics; Janez Janša – Ehemaliger Premierminister Sloweniens; Joaquim Chissano – Ehemaliger Präsident Mozambiks; Ehemaliger Vorsitzender der Afrikanischen Union; und Lord Jack McConnell – Ehemaliger Ministerpräsident Schottlands.
Im Mai 2010 veranstaltete das ICD „The International Symposium on Cultural Diplomacy 2010“ (www.icd-interantionalsymposium.org ). Redner während der Veranstaltung waren renommierte Persönlichkeiten wie Bertie Ahern – Ehemaliger Premierminister Irlands; Emil Constantinescu – Ehemaliger Präsident von Rumänien; Sir Malcolm Rifkind – Ehemaliger Außenminister von Großbritannien; und Kjell Magne Bondevik – Ehemaliger Premier Minister von Norwegen.
Im Februar, 2010, war das ICD Gastgeber des “Berlin International Economics Congress: An Interdisciplinary Analysis of the Roles of Global Politics & Civil Society in International Economics” (www.biec.de).
Für weitergehende Information über Referenten unserer Veranstaltungen bitte hier klicken.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an info@culturaldiplomacy.org
Mit freundlichen Grüßen,
Mark Donfried
Direktor & Gründer
Institute for Cultural Diplomacy (ICD)
Ku´damm Karree (3rd Floor/Hochhaus)
Kurfürstendamm 207-8 Berlin, Germany-10719
Phone: 00.49.(0)30.2360-7680
Fax: 00.49.(0)30.2360-76811
www.culturaldiplomacy.org
info@culturaldiplomacy.org