Kategorie: Düsseldorf
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Aktuelle Stellenausschreibungen z.B. Ausbildungsstelle im Bereich der Bürokommunikation
Sehr geehrte Damen und Herren,
zufällig, durch die unten stehende Pressemitteilung des Ministers für
Arbeit, Integration und Soziales bin ich auf die Stellenbörse der
Landesregierung gestoßen. Dort ist noch eine Ausbildungsstelle für 2013
im Bereich Bürokommunikation ausgeschrieben:Darüber hinaus gibt es dort eine Stellenbörse, wo vom Koch bis zum
Ministerialbeamten alle möglichen Stellenausschreibungen zu finden sind:Unten stehend noch die Pressemitteilung zum Pilotprojekt des Anonymen
Bewerbungsverfahrens.
Mit freundlichen Grüßen
Sybille HaußmannMinister Schneider: Mehr als 20 Prozent Menschen mit
Migrationshintergrund eingestellt
Pilotprojekt zur anonymisierten Bewerbung im LandesdienstDüsseldorf, 15.01.2013
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes
Nordrhein-Westfalen teilt mit:Integrationsminister Guntram Schneider hat dem Kabinett den Bericht zum
Abschluss des bundesweit ersten Pilotprojekts zur anonymisierten
Bewerbung im Landesdienst vorgelegt. *Ich bin hochzufrieden, denn im
Rahmen des Projekts haben wir mehr als 20 Prozent Menschen mit
Zuwanderungsgeschichte eingestellt. Das entspricht beinahe dem
Migrantenanteil in unserer Landesbevölkerung*, sagte der Minister
heute (15. Januar 2013).Der Bericht komme zu dem Ergebnis, dass anonymisierte
Bewerbungsverfahren in der Regel gut umzusetzen sind und dem Grundsatz
der Bestenauslese ebenso Rechung tragen wie herkömmliche Verfahren, so
der Minister. Allerdings sei die Anonymisierung nicht für alle
Stellenbesetzungen gleichermaßen geeignet; besonders erfolgversprechend
sei sie beispielsweise bei standardisierten Verfahren wie im
Ausbildungsbereich. *Die Landesregierung prüft nun, für welche konkreten
Einstellungsbereiche anonymisierte Bewerbungen als Standardverfahren
geeignet sind*, sagte Schneider.Durch das anonymisierte Verfahren können auch Migrantinnen und
Migranten zu einer Bewerbung ermutigt werden, die wegen ihres
ausländisch klingenden Namens bereits schlechte Erfahrungen gemacht
haben oder eine Diskriminierung befürchten, so der Minister weiter. *Aus
Untersuchungen wissen wir, dass Menschen mit nicht-deutschem Namen
deutlich seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden als eine
Frau Müller oder ein Herr Meier.* Hinzu komme der positive Effekt,
dass das anonymisierte Bewerbungsverfahren in den beteiligten Behörden
Diskussionen zur interkulturellen Öffnung anstoße und die Sensibilität
für dieses Thema steigere.An dem Pilotprojekt haben sich acht Landesministerien mit insgesamt 97
ausgeschriebenen Stellen beteiligt, auf die sich 1.256 Personen beworben
haben. 89 Stellen konnten im Lauf der Pilotphase (1. Januar 2011 bis 30.
Juni 2012) besetzt werden, beispielsweise in der Justiz, im Schuldienst,
Städtebauwesen, Arbeitsschutz, Gesundheitswesen und in der Sozialarbeit.
Nach den Ergebnissen einer nachgehenden Befragung, an der sich 414 der
Bewerberinnen und Bewerber beteiligt haben, entsprach der Anteil der
Bewerberinnen und Bewerber mit Migrationshintergrund mit 21,7 Prozent
nahezu dem Migrantenanteil in der Gesamtbevölkerung (22,8 Prozent im
Jahr 2011); 20,8 Prozent der im Rahmen des Pilotprojekts eingestellten
Personen hatten einen Migrationshintergrund. Derzeit beträgt der
Migrantenanteil in den Landesministerien zwölf Prozent.Das Pilotprojekt *Anonymisierte Bewerbungen* ist ein Baustein der
Landesinitiative *Mehr Migrantinnen und Migranten in den öffentlichen
Dienst * Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung*, die im
Dezember 2010 unter Federführung des Integrationsministeriums gestartet
worden ist.Kreisverwaltung Düren
Kommunales Integrationszentrum
Raum 423 (Haus C)
Bismarckstr. 16
52351DürenTel.: 0049-2421-22-1433
Handy: 0160-97265026
Email: [email protected] -
ATIAD´dan: Iste bilgi
ATIAD´dan: Iste bilgi
ATIAD e.V.
Verband türkischer Unternehmer und Industrieller In Europa e.V.
_______________________________________________________________________
Tel.: +49 (0) 211/502121
Fax: +49 (0) 211/507070
Mail: [email protected]
Web: www.atiad.org www.istebilgi.de www.fibo-nrw.de
ISTE BILGI_E-Newsletter_Nr-3_2012
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Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache
Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache
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Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer
4 açık kadro
Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer
für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache
Schulamt für die Stadt Duisburg
Memelstr. 25 – 33 Telefon: 0203 / 283- 3766
47057 Duisburg Fax: 0203 / 283 – 3912
Stellenumfang: insgesamt sind 4 Vollzeit-Stellen mit je 28 Wochenstunden zu besetzen
Aufgabe des herkunftssprachlichen Unterrichts ist es, auf der Grundlage des gültigen
Lehrplans die herkunftssprachlichen Fähigkeiten zugewanderter Kinder und Jugendlichen
in Wort und Schrift zu erhalten und zu erweitern sowie die für die Landeskunde
wichtigen Inhalte zu vermitteln.
Bewerbungsvoraussetzungen für Lehrerinnen und Lehrer für den herkunftssprachlichen
Unterricht in türkischer Sprache:
1. Die Bewerberin oder der Bewerber muss über
a) ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach nordrheinwestfälischen
Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen Bundeslandes
oder eines anderen Landes im Fach Türkisch oder
b) über ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach
nordrhein-westfälischen Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen
Bundeslandes oder eines anderen Landes in anderen Fächern sowie zusätzlich
über eine Sprachqualifikation gemäß der Kompetenzstufe C 1 für Türkisch
(nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen „lernen, lehren, beurteilen“
des Europarates) verfügen.
In diesem Fall ist zusätzlich die Bereitschaftserklärung zur Teilnahme an einer
didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftssprachenlehrkräfte an
Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des Runderlasses zur
Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr. beilegen.
Diese Bewerber werden entsprechend der Lehramtsbefähigung im regulären Unterricht
und im herkunftssprachlichen Unterricht eingesetzt.
2. Sollten keine Bewerbungen von Bewerberinnen oder Bewerbern eingehen, die
die Voraussetzungen nach Nummer 1 erfüllen, können auch Bewerberinnen und
Bewerber zugelassen werden, die
a) über eine ausländische Lehramtsprüfung für das Fach Türkisch verfügen oder
b) über einen deutschen oder ausländischen Hochschulabschluss im Fach Türkisch
verfügen,
In beiden Fällen müssen die Bewerber eine schriftliche Bereitschaftserklärung zur
Teilnahme an einer didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftssprachenlehrkräfte
an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des
Runderlasses zur Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr.
beilegen,
sowie an einem einwöchigen Orientierungsseminar (BASS 20-11 Nr. 5) teilnehmen.
Das Seminar findet unmittelbar vor Beginn des Schuljahres bzw. vor Beginn
des Schulhalbjahres statt, zu dem die Lehrkraft ihre Unterrichtstätigkeit aufnimmt.
In beiden Fällen erfolgt die Einstellung zunächst befristet zum Zwecke der Erprobung
für maximal 2 Jahre.
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1 açık kadroStellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in türkischer Sprache
Schulamt für die Stadt Düsseldorf
Burgplatz 1-2 Telefon: 0211/8996515
40213 Fax: 0211/8936515
Stellenumfang: 28 Wochenstunden
Aufgabe des herkunftssprachlichen Unterrichts ist es, auf der Grundlage des gültigen Lehrplans die herkunftssprachlichen Fähigkeiten zugewanderter Kinder und Jugend-lichen in Wort und Schrift zu erhalten und zu erweitern sowie die für die Landeskun-de wichtigen Inhalte zu vermitteln.
Bewerbungsvoraussetzungen für Lehrerinnen und Lehrer für den herkunfts-sprachlichen Unterricht in türkischer Sprache:
1.
Die Bewerberin oder der Bewerber muss über
ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach nordrhein-westfälischen Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen Bundeslandes oder eines anderen Landes im Fach Türkisch oder
über ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach nordrhein-westfälischen Vorschriften anerkanntes Lehramt eines anderen Bundeslandes oder eines anderen Landes in anderen Fächern sowie zusätz-lich über eine Sprachqualifikation gemäß der Kompetenzstufe C 1 für Türkisch (nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen „lernen, lehren, beur-teilen“ des Europarates) verfügen.
In diesem Fall ist zusätzlich die Bereitschaftserklärung zur Teilnahme an einer didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftssprachenlehrkräfte an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des Runderlasses zur Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr. beilegen.
Diese Bewerber werden entsprechend der Lehramtsbefähigung im regulären Un-terricht und im herkunftssprachlichen Unterricht eingesetzt.
2. Sollten keine Bewerbungen von Bewerberinnen oder Bewerbern eingehen, die die Voraussetzungen nach Nummer 1 erfüllen, können auch Bewerberinnen und Bewerber zugelassen werden, die
über eine ausländische Lehramtsprüfung für das Fach Türkisch verfügen oder
über einen deutschen oder ausländischen Hochschulabschluss im Fach Tür-kisch verfügen,
In beiden Fällen müssen die Bewerber eine schriftliche Bereitschaftserklärung zur Teilnahme an einer didaktischen und methodischen Fortbildung „Herkunftsspra-chenlehrkräfte an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“ gemäß des Runderlasses zur Fort- und Weiterbildung vom 27.04.2004 (BASS 20-22 Nr. beilegen,
sowie an einem einwöchigen Orientierungsseminar (BASS 20-11 Nr. 5) teilneh-men. Das Seminar findet unmittelbar vor Beginn des Schuljahres bzw. vor Beginn des Schulhalbjahres statt, zu dem die Lehrkraft ihre Unterrichtstätigkeit aufnimmt.
In beiden Fällen erfolgt die Einstellung zunächst befristet zum Zwecke der Erpro-bung für maximal 2 Jahre.
Alle Bewerberinnen und Bewerber aus einem Land außerhalb des deutschen Sprachraumes haben deutsche Sprachkenntnisse nachzuweisen, die einen Einsatz im Unterricht und die Wahrnehmung aller Lehrertätigkeiten erlauben. Der Nachweis kann insbesondere erbracht werden durch:
den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung in deutscher Sprache oder
das Große Sprachdiplom des Goethe-Instituts mit mindestens der Gesamtnote „gut“ oder
die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium, das vom Landesprüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen durchgeführt wird oder
einen anderen durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung zugelassenen Sprachnachweis.
Im Übrigen sind von ausländischen Lehrkräften die Anforderungen des gem. Runder-lasses des Ministeriums für Schule und Weiterbildung und des Innenminsteriums zu Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Lehrkrafte an deutschen Schulen vom 02.07.2008 (BASS 21-08 Nr. 1.1) zu erfüllen.
Der Einsatz erfolgt vorrangig an verschiedenen Schulen in Düsseldorf. Bei Bedarf kann der Einsatz im Wege einer Abordnung auch an Schulen anderer Schulamtsbe-zirke stattfinden. Zudem findet der Unterricht in der Regel am Nachmittag statt. Es soll ein möglichst flächendeckendes Unterrichtsangebot gemäß den Lehrplänen des Landes NRW für den herkunftssprachlichen Unterricht für Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, der Förderschulen und der weiterführenden Schulen aufgebaut werden.
Alle geforderten Einstellungsvoraussetzungen müssen zwingend bis zum Ende der Bewerbungsfrist schriftlich (z. B. Studiennachweise, Schulabschlusszeugnisse, Ar-beitszeugnisse bzw. Arbeitsverträge, ausländische Hochschulzeugnisse in beglau-bigter deutscher Übersetzung durch staatl. anerkannte Übersetzungsbüros)) nach-gewiesen werden. Als Nachweise werden nur schriftliche Bestätigungen Dritter aner-kannt.
Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig einzureichen; auf Grund der zu erwar-tenden hohen Bewerberzahlen kann seitens des zuständigen Schulamtes keine Be-nachrichtigung über fehlende Unterlagen erfolgen.
Anerkennungen von Studienabschlüssen als Lehrbefähigung nach nordrhein-west-fälischem Recht oder Nachweise über Lehramtsprüfung des Heimatlandes können bis zum Ende der Bewerbungsfrist nachgereicht werden.
Die Einstellung einer Bewerberin oder eines Bewerbers gemäß Nummer 1 erfolgt unbefristet. Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraus-setzungen ist eine Übernahme in das Beamtenverhältnis vorgesehen.
In den übrigen Fallgruppen erfolgt die Vergütung als Tarifbeschäftigte / Tarifbeschäf-tigter nach dem TV-L und den einschlägigen Eingruppierungserlassen.
Die Stellen sind zum Schuljahr 2011/2011 (voraussichtlich 02.09.2011) zu besetzen.
Bewerbungen sind bis zum 17.06.2011 an das Schulamt für die Stadt Düsseldorf, Burgplatz 1 – 2 in 40213 Düsseldorf zu richten. Es gilt das Datum des Eingangs beim Schulamt. Elektronische Bewerbungen sind nicht zulässig.
Bewerbungen von Schwerbehinderten sind besonders erwünscht.
www.velilerbirligi.tr.gg
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Israeltag am Dienstag, den 10. Mai 2011
Israeltag am Dienstag, den 10. Mai 2011
Liebe Freunde Israels,
bald ist es so weit: Der Staat Israel feiert seinen 63. Geburtstag, und Israels Freunde in Deutschland feiern mit.
Wir, das Team vom JNF-KKL, freuen uns, wenn Sie uns an unseren Ständen besuchen kommen.
In Berlin am Wittenbergplatz (Seite KDW) von 15 bis 19 Uhr
In Düsseldorf am Heinrich-Heine-Platz von 15 bis 19 Uhr
In Frankfurt/Main am Rossmarkt von 12 bis 20 Uhr
In Köln am Rudolphplatz von 16 bis 20 Uhr
In München am Opernplatz (Max-Joseph-Platz) von 15 bis 19 UhrAuf der Homepage von I like Israel können Sie nachschauen, ob auch Ihre Stadt/Ihre Gemeinde feiert:
Mit herzlichem Schalom
Ihr JNF-Team
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4. Juli 2011 Düsseldorf, Tagung: „Muslima in der Arbeitswelt“
Am 4. Juli 2011 findet in Düsseldorf die Tagung „Muslima in der Arbeitswelt – Zwischen Potenzial und Ausgrenzung“ statt.Viele muslimische Frauen sind gut ausgebildet, wollen mitreden und mitgestalten. Dennoch wird ihnen der gleichberechtigte Zugang zu Bildung, Arbeitsmarkt sowie das Mitspracherecht in der Gesellschaft verwehrt. Dabei müssen sich Muslima und solche, die dafür gehalten werden, sowohl mit der alltäglichen Stigmatisierung als „Fremde“ auseinandersetzen als auch mit Formen struktureller Diskriminierung.
Die Tagung „Muslima in der Arbeitswelt – Zwischen Potenzial und Ausgrenzung“ bietet einen Rahmen um Formen des anti-muslimischen Rassismus und damit einhergehende Diskriminierungserfahrungen von muslimischen Frauen zu thematisieren und Strategien dagegen zu entwickeln.
Einführung durch die Frau Zülfiye Kaykın, Staatssekretärin für Integration beim Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW
ReferentInnen:
- Prof. Dr. Dorothee Frings (Hochschule Niederrhein, Verfasserin der Rechtswissen-schaftliche Expertise „Diskriminierung aufgrund der islamischen Religions-zugehörigkeit im Kontext Arbeitsleben – Erkenntnisse, Fragen und Handlungs-empfehlungen“ im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes)
- Mario Peucker (wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Melbourne, National center of Excellence for Islamic Studies) Verfasser der Sozialwissenschaftlichen Expertise „Diskriminierung aufgrund der islamischen Religionszugehörigkeit im Kontext Arbeitsleben – Erkenntnisse, Fragen und Handlungsempfehlungen“
- Nina Mühe (wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder) Verfasserin der Studie „Muslims in Berlin“ im Rahmen der Studie „Muslims in Europe“ des Open Society Institutes
- Yasemin Shooman (Zentrum für Antisemitismusforschung, Berlin) mit den Arbeitsschwerpunkten u.a.: Antimuslimischer Rassismus/Islamfeindlichkeit -Zusage
Podium:
- Arif Ünal (Sprecher für Integrationspolitik der Grünen Landtagsfraktion NRW)
- Andreas Lipsch (Interkultureller Beauftragter der Evangelischen Kirche und des Diakonischen Werkes in Hessen Nassau, Frankfurt/M)
- Bernhard von Grünberg (Integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion) -angefragt
- Esma May (Deutsch-Türkisches Forum der CDU)
- Maryam Birgitte Weiß (Aktionsbündnis muslimischer Frauen)-angefragt
- Daniel Weber (Kompetenzzentrum Interkulturelle Kompetenz des DGB-Bildungswerkes)
Moderation: Irma Lababidi (Dipl. Soz. Wiss, Interkulturelle Trainerin, Ausbildungs- und Job-Coach)
Die Veranstaltung findet statt am 4.Juli um 10 Uhr im DGB-Haus Friedrich-Ebert-Str. 34-38 40210 Düsseldorf
Veranstalter:
Integrationsagentur, Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen e. V.
Integrationsagenturen – Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit von
AntiDiskriminierungsbüro Köln, Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V.
Anti-Rassismus Informations-Centrum, ARIC-NRW e.V.
In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung NRW und Open Society Justice Initiative (OSJI)
Anmeldungen sind bereits jetzt unter [email protected] möglich.
Das Programm finden Sie in den nächsten Wochen unter
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Einladung_LT_2010
Einladung zur Landestagung im Rahmen des Gesundheitsprojekts „Mit Migranten für Migranten – Interkulturelle Gesundheit in Nordrhein-Westfalen“
Hannover, den 21. Oktober 2010
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit laden wir Sie ganz herzlich zur Landestagung im Rahmen des Gesundheitsprojekts „Mit Migran-
ten für Migranten – Interkulturelle Gesundheit in Nordrhein-Westfalen“ (MiMi-NRW) ein.
Die Tagung findet am Montag, den 6. Dezember 2010, von 11:00 bis 16:00 Uhr in der Nordrhein- Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Düsseldorf (Palmenstraße 16, 40217 Düsseldorf) statt. Die Teilnahme an der Tagung und das Mittagessen sind wie immer kostenlos.
Während der dreijährigen Projektlaufzeit ist das MiMi-Projekt stetig gewachsen und hat sich kontinuier- lich weiter entwickelt. Wir möchten nun eine Zwischenbilanz ziehen und zukünftige Perspektiven auf- zeigen. Auf der Landestagung wollen wir die Aktivitäten und die Erfolge der drei Projektjahre präsentie- ren und mit den Projektbeteiligten über die zukünftige Ausrichtung, Aufgaben und Ziele von MiMi disku- tieren. Weiter ist ein Vortrag zum Thema „Migration, Gesundheit und Menschenrechte“ vom Europarat- Mitglied Piotr Mierzewski vorgesehen. Darüber hinaus werden die einzelnen MiMi-Standorte sich und ihre Arbeit im Rahmen eines Markts der Möglichkeiten vorstellen.
Im zweiten Teil der Tagung, ab 14:15 Uhr, wird für die Standortpartnerinnen und Standortpartner eine Fortbildung zum Thema „Kriterien und Strategien für Nachhaltigkeit“ angeboten. Parallel dazu findet für alle Gesundheitsmediatorinnen und Gesundheitsmediatoren eine Fortbildung zum Thema „Selbstmar- keting und Motivation“ statt. Ein vorläufiges Programm und eine Anfahrtskizze sind beigelegt.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, möchten wir Sie bitten, sich möglichst bald, spätestens jedoch bis zum 26. November 2010, anzumelden. Anmeldung und weitere Informationen: per Telefon: 0211/ 855 31 85 – per Fax: 0211/ 875 65 102 31 85 – per Email: [email protected].
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ahmet Kimil
Projektleiter MiMi-NRW
Klara Starikow
Landeskoordinatorin MiMi-NRW