Kategorie: EU

  • Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

    Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

    Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
    Sehr geehrter Herr Prof. Haase,

    Ich schreiben Ihnen diese Mittelung in einem sehr kranken Zustand als chronisch Kranker mit 100% EUPension, mit der Bitte um dringenden Akteneinsicht und Aufklärung, da wir der Polizei nichts zu sagen haben. Wir waren am 27.03.2013 um 20.05 bei der Humboldt Krankenhaus Psychiatrie für Unser Sohn Mehmet Erdas Jun da er sehr krank war.

     

    Ich bevollmächtige Sie unsere Interessen bei der Polizei und Amtsgericht Tiergarten aufgrund der beigefügten Akten wahrzunehmen.

     

    wie ich Ihnen telefonisch erläuterte, kamen 3 Polizisten am früh morgen am 06012014 in die Wohnung meiner Frau mit dem beigefügten alt datierten Durchsuchungsbeschluss vom 17.07.2013 (vor ca 6 Monaten) und diese dreei Polizisten waren sehr grob mit bedrohlichem Ton und verhalten. Wir sind alte und chronisch kranke Menschen, wir haben Sie gebeten ohne Schuhe einzutreten sie kamen mit Schuhe gewaltsam rein und schlugen unsere kleinhung(Zwergpincher) mit Fussschlägen mit der Behauptung sie hätte sie angebissen was überhaupt nicht der Fall war.

    Sie erinnerten mich an die Zwickauerzelle, und an die Serien-Morde von 8 Türkische Geschäftsleute durch die Rechtsextremisten. Wir fühlten uns bedroht, da Sie ausser den behaupteten gestohlen gemeldeten IPAD alles durchsuchen durchwühlen wollten. Sie waren sehr grob und bedrohlich und störten Sachen in der Wohnung, als ob Sie gar keine Polizei wären, behandelten uns wie vorverurteilten Schuldigen ohne Gerichtsbeschluss!

     

    Sie kennen unsere familie und unsere Existenzkampf in Berlin trotz allen Schicksalsschlägen! Ich mache diesen fall Publik damit alle Behörden und deutsche und Weltöffentlichen EU Gerichtshof von den sehr voreingenommenen Polizei Praktiken und Ausländerfeindlichkeit der 3 Polizei Beamten, da sie uns mit meiner Frau in der Wohnung von meiner Frau Stockumerstr.1 13507 Berlin erniedrigten schockierten und vorverurteilten ohne Rücksicht auf Unschuldsvermutung. Wir fürchten um unsere Leben, insbesondere um das Leben unseren psychisch Kranken Sohnes Mehmet Yusuf, geb 04.10.1991.

     

    Mein Hauptwohnsitz ist in Wien und ich befinde mich in Wien daher ersuche ich Sie unsere Interessen wahrzunehmen. Wenn wir uns Betrug vorgeworfen wird soll die deutsche Polize und Behörden diesen Schuld nachweisen. Weder mein Sohn noch wir haben der Polizei nicht zu sagen, da wir genug zu tun haben mit unseren chronischen Krankheiten und Schmerzen. All diese Krankheiten verdanken wir als Familie den misshandlungen der deutschen und österreichischen Behörden, deutschen und österreichischen Ausgrenzung und Ausländerfeindlichkeit.

     

    Wir haben nichts mit der Polizei geldwäsche usw beschuldigungen zu tun da wir um unsere Existenz kämpfen als EU Bürger!

     

    Deutsche Polizei soll zunächst einmal lernen nicht eine Zwerg Pinscher Hund (wie eine Ratte)kleinen Hund mit Füssen zu treten und menschliches Benehmen nicht so grob und überheblich zu sein!

     

    ICH MACHE UNSER LEIDEN IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH PUBLIK! WIR HABEN KEINERLEI GELDWÄSCHE ODER BETRUG SCHULDBEWUSSTSEIN DEUTSCHE POLIZISTEN MÜSSEN MENSCHLICH NETT SEIN UND NICHT VORVERURTEILEN ES FEHLT AN AUSBILDUNG UND MENSCHLICHES BENEHMEN, RESPEKT FÜR MENSCHEN WÜRDE UND TIERE!

     

    Prof.Dr.Dipl.Wirtsch.Ing. Mehmet Erdas

    [email protected]

    [email protected]

  • GEW Hessen: „Bitte schließen Sie sich der aktuellen Petition für Hans Roth an.“

    GEW Hessen: „Bitte schließen Sie sich der aktuellen Petition für Hans Roth an.“

    GEW Hessen: „Bitte schließen Sie sich der aktuellen Petition für Hans Roth
    an.“

    „Bitte schließen Sie sich der aktuellen Petition von Nadja Thelen-Khoder für
    Hans Roth an“, steht zu meiner großen Freude im Artikel auf der
    Internetseite der GEW Hessen, dem Landesverband der Gewerkschaft Erziehung
    und Wissenschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). „Wer sich der
    aktuellen Petition von Nadja Thelen-Khoder für Hans Roth anschließen möchte,
    findet den Wortlaut, alle Links sowie entsprechende Listen und Adressen auf
    der Homepage der GEW Hessen: www.gew-hessen.de >Meine Gewerkschaft > Themen
    > Berufsverbot“ heißt es am Schluß des Artikels in der Hessischen
    Lehrerzeitung „HLZ – Mitgliederzeitschrift der GEW Hessen für Erziehung,
    Bildung, Forschung“. Die HLZ erscheint neunmal im Jahr, die GEW-Mitglieder
    erhalten die HLZ als Beilage mit der „E&W“ (Erziehung und Wissenschaft), der
    Mitgliederzeitschrift des Bundesverbandes der GEW. Die aktuelle Ausgabe vom
    Januar 2014 (67. Jahrgang) mit dem Titelthema „Lehrerbildung“ steht zum
    Download im Netz ) und enthält auf
    S. 28 den ganzseitigen Artikel.

    Meine Petition als PDF, alle Links sowie entsprechende Listen und Adressen
    sind auf der Homepage verlinkt:
    1. Der Artikel unter

    backPid]=38&cHash=b7c63e7ea32ee9ebf1f8c709cbcf19d4,
    2. als PDF unter

    backPid]=38&cHash=b7c63e7ea32ee9ebf1f8c709cbcf19d4&type=123,
    3. die Petition als PDF unter
    und
    4. eine besser handhabbare (und ausdruckbare) Kurzfassung unter

    .pdf.

    Meinen Gewerkschaftskolleg/inn/en möchte ich meinen herzlichen Dank
    aussprechen!

    In der Hoffnung, solcher Art zu einer „Lösung“ des „Falles“ beitragen zu
    können, verbleibe ich mit der Bitte, meine Zweite Petition mitzuzeichnen und
    weiter Öffentlichkeit herzustellen, sowie

    mit freundlichen und hoffnungsvollen Grüßen

    Ihre
    Nadja Thelen-Khoder

  • Stellenausschreibung Schulsozialarbeiter/in

    Stellenausschreibung Schulsozialarbeiter/in

    Stellenausschreibung

    Der Kreis Düren (rd. 270.000 Einwohner) ist mit seinen 15 kreisangehörigen Städten und Gemeinden geprägt durch seine verkehrsgünstige Lage und landschaftliche Vielfalt. Zahlreiche Bildungsmöglichkeiten sowie Freizeit-, Kultur- und Erholungsangebote machen ihn zu einem attraktiven Wohngebiet mit ansprechender Lebensqualität. Sitz der Kreisverwaltung ist die Kreisstadt Düren mit rd. 90.000 Einwohnern. Die Kreisverwaltung Düren mit ihren rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht als modernes Dienstleistungsunternehmen den Bürgerinnen und Bürgern mit Rat und Tat zur Seite. An den kreiseigenen Schulen ist das Ziel sozialpädagogischer Schulsozialarbeit im Bereich Übergang Schule-Beruf , dass Schüler/-innen durch gezielte sozialpädagogische Maßnahmen und Angebote die Schule in Einklang mit deren Leitbild ausbildungsreif bzw. mit einer geeigneten, realistischen Anschlussperspektive verlassen.Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist zunächst befristet bis zum 31.12.2014 eine Teilzeitstelle mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 19,5 Std. zu besetzen.

    Schulsozialarbeiter/-in

    Aufgabenbereich:

    Vernetzung berufsorientierter Unterstützungs- und Netzwerksysteme
    Koordination der zielgerichteten externen und schulinternen Angebote
    Kontakte zu Betrieben herstellen und pflegen
    Praktikumsvermittlung und Betreuung
    Bewerbungstraining
    Schlüsselqualifikationen erarbeiten
    Individuelle Einzelberatung zur Berufs- und/oder Schullaufbahn führen

    Zugangsvoraussetzungen:

    Abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit und/oder Sozialpädagogik oder eine vergleichbare Qualifikation

    Anforderungsprofil:

    -hohe Beratungskompetenz
    -hohes Maß an Einsatzbereitschaft,Belastbarkeit und Flexibilität
    -Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen
    -Engagement und Arbeitsorganisation
    -Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick
    -Bereitschaft zur eigenen Kompetenzsteigerung durch Fort- und Weiterbildungen

    Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit einem Umfang von 19,5 Std. wöchentlich. Die Stelle ist nach Entgeltgruppe S 11 nach dem Anhang zur Anlage C TVöD bewertet.

    Die Kreisverwaltung Düren hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Gleiches gilt für schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber.

    Für Vorabinformationen bzw. eine erste vertrauliche Kontaktaufnahme steht Ihnen im Vorfeld der Bewerbung die Amtsleiterin des Amtes für Schule, Bildung, Kultur und Sport, Frau Maria Kaptain, unter Tel.: 02421 / 222814 bzw. per mail: [email protected] gerne zur Verfügung. Für Informationen bzgl. des Bewerbungsverfahrens steht Ihnen Herr Thomas Ranz, Tel. 02421 / 222476 ([email protected]) – Hauptamt – gerne zur Verfügung. Weitere Informationen über den Kreis Düren entnehmen Sie aus der Internetpräsentation: www.kreis-dueren.de

    Sofern Sie sich durch diese Ausschreibung angesprochen fühlen, senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 18.01.2014 an:
    Landrat des Kreises Düren
    Hauptamt
    52348 Düren

  • Stellenausschreibung noch bis 21.12.2013 -Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Eingliederungshilfe

    Stellenausschreibung noch bis 21.12.2013 -Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Eingliederungshilfe

    Stellenausschreibung

    Der Kreis Düren (rd. 270.000 Einwohner) ist mit seinen 15 kreisangehörigen Städten und Gemeinden geprägt durch seine ver-kehrsgünstige Lage und landschaftliche Vielfalt. Zahlreiche Bildungsmöglichkeiten sowie Freizeit-, Kultur- und Erholungsangebote machen ihn zu einem attraktiven Wohngebiet mit ansprechender Lebensqualität. Sitz der Kreisverwaltung ist die Kreisstadt Düren mit rd. 90.000 Einwohnern. Die Kreisverwaltung Düren mit ihren mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht den Bürgerinnen und Bürgern als modernes Dienstleistungsunternehmen mit Rat und Tat zur Seite. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist beim Amt für Familie, Senioren und Soziales folgende Stelle zu besetzen:

    Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Eingliederungshilfe

    Aufgabenbereich:

    Bearbeitung der Anträge und Maßnahmen im Bereich der Leistungen der Eingliederungshilfe gem. § 54 SGB XII (Persönliches Budget, Integrationshelfer/-innen etc.)
    Erstellung von Gesamtplänen i.S. des § 58 SGB XII
    Durchführung von Hilfeplankonferenzen
    Öffentlichkeitsarbeit
    Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
    Konzeptentwicklung

    Zugangsvoraussetzungen:

    Fachhochschulstudium mit dem Abschluss als Diplom-Heilpädagoge/-in bzw. Heilpädagoge/-in (B.A.)
    Erfahrung in der Arbeit mit geistig und körperlich beeinträchtigten Kindern und Erwachsenen

    Anforderungsprofil:

    hohes persönliches Engagement
    ausgeprägte methodische und soziale Kompetenz (Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Durchsetzungsvermögen)
    hohes Maß an Arbeitssorgfalt
    organisatorisches Geschick
    Kenntnisse im Bereich des SGB IX und XII
    umfangreiche Erfahrung und Kenntnisse in der Arbeit mit behinderten Menschen
    fundierte Kenntnisse im Bereich EDV

    Es handelt sich um eine Vollzeitstelle mit einem Umfang von 39 bzw. 41 Stunden wöchentlich. Die Stelle ist nach Entgeltgruppe 9 TVöD (IV b Fg. 1a BAT) bewertet.

    Die Kreisverwaltung Düren hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Gleiches gilt für schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber.

    Ebenfalls sind Bewerberinnen und Bewerber mit Zuwanderungsgeschichte ausdrücklich erwünscht.

    Die Besetzung der Stelle ist grundsätzlich auch im Rahmen des Job-Sharings als Teilzeitbeschäftigung möglich.

    Für Vorabinformationen bzw. eine erste vertrauliche Kontaktaufnahme stehen Ihnen im Vorfeld der Bewerbung die Leitungen des Amtes für Familie, Senioren und Soziales, Frau Elke Ricken-Melchert, Tel.: 02421 / 22-1405, und Herr Franz Becker, Tel.: 02421 / 22-1401, zur Verfügung. Die vorgenannten Ansprechpartner/-innen erreichen Sie auch per Mail: [email protected]. Für Informationen bzgl. des Bewerbungsverfahrens können Sie sich an Frau Verena Klöcker, Tel. 02421 / 22-2484 ([email protected]) vom Hauptamt wenden.

    Interessierte Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, sich bis zum 21.12.2013 beim Landrat des Kreises Düren, Hauptamt zu bewerben.

  • Migrantenverbände zum Koalitionsvertrag: „Ein Wortbruch der SPD“

    Migrantenverbände zum Koalitionsvertrag: „Ein Wortbruch der SPD“

    Migrantenverbände kritisieren Koalitionsvertrag

    „Ein glatter Wortbruch der SPD“

    doppeltestaatsbuergerschaft100~_v-modPremiumHalb

    Eines der Wahlversprechen der SPD war die Einführung der Doppelten Staatsbürgerschaft für Migranten. Im Koalitionsvertrag taucht diese auch auf – allerdings in einer abgeschwächten Form. Migrantenverbände sind empört und werfen der SPD Wortbruch vor.

    Von Matthias Deiß, RBB, ARD-Hauptstadtstudio

    „Ich werde der SPD-Basis keinen Koalitionsvertrag vorlegen, in dem die doppelte Staatsbürgerschaft nicht drin ist. Das mache ich nicht.“ Es war ein vollmundiges Versprechen, das SPD-Chef Gabriel vor knapp zwei Wochen auf dem SPD-Parteitag verkündete. Er habe Wort gehalten, findet Gabriel nach den Koalitionsverhandlungen. „Für in Deutschland geborene und aufgewachsene Kinder ausländischer Eltern entfällt in Zukunft der Optionszwang und die Mehrstaatigkeit wird akzeptiert“, heißt es darin unter dem Punkt „Integration und Zuwanderung gestalten“.

    via Migrantenverbände zum Koalitionsvertrag: „Ein Wortbruch der SPD“ | tagesschau.de.

    Weiter : http://www.tagesschau.de/inland/integration218.html

  • Umweltschutz: Moscheen setzen sich ein

    Umweltschutz: Moscheen setzen sich ein

    Umweltschutz: Moscheen setzen sich ein

    Umweltschutz

  • Einladung: Engel der Kulturen in Düren

    Einladung: Engel der Kulturen in Düren

    EdK DN Infoblatt Seite 1

    EdK DN Infoblatt Seite 2

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    gern leite ich unten stehende Information weiter.
    Die Aktion beginnt um 14.45 Uhr und endet um 19.00 Uhr. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte angehängtem Faltblatt.

    Sie können selbstverständlich jederzeit mittendrin einsteigen und wieder aussteigen, wenn Sie nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung haben. Die Veranstalter freuen sich über alle Interessierten, die vorbei kommen und die Aktion unterstützen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sybille Haußmann

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir möchten Sie im Namen des Bündnisses gegen Rechts herzlich zur Veranstaltung „Engel der Kulturen in Düren“ einladen (siehe Anlagen).

    Gemeinsam mit vielen Menschen aus Düren, mit Kindern und Erwachsenen, mit PolitikerInnen und KirchenvertreterInnen, Christen, Muslime und Juden, politisch denkenden und handelnden BürgerInnen wollen wir ein deutliches Zeichen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt und für ein multikulturelles Zusammenleben in Düren und Umgebung setzen.

    Für eine Gesellschaft, in der alle Menschen gleiche Rechte und gleiche Chancen haben -unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Status und ihrer Religion!!!

    Mit freundlichen Grüßen
    Gunter Derichs Burhan Cetinkaya

    Kreisverwaltung Düren
    Kommunales Integrationszentrum
    Raum 423 (Haus C)
    Bismarckstr. 16
    52351Düren

    Tel.: 0049-2421-22-1433
    Fax: 0049-2421-22-181437
    Handy: 0160-97265026
    Email: [email protected]
    www.kreis-dueren.de
    www.integra-netz.de

  • Stellenausschreibung: Einstieg statt Auszeit

    Stellenausschreibung: Einstieg statt Auszeit

    tjfbg

    Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n weitere/n „Koordinator/in für die Freiwilligendienste FSJ und BFD in Nordrhein-Westfalen“ in Teilzeit (max. 19,5 Wochenstunden)

    Die tjfbg gGmbH ist als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt und engagiert sich bundesweit in verschiedenen Gebieten der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe sowie in der Fortbildung von Fachkräften. Die Koordination der Freiwilligendienste besteht zum einen aus der Begleitung und Unterstützung von Freiwilligen und deren Einsatzstellen sowie der administrativen Abwicklung der Freiwilligendienste.

    Die Servicestelle Freiwilligendienste sitzt derzeit in Bonn-Beuel, soll perspektivisch aber neue Räume im Kölner Norden oder an einem zentralen Ort im Rhein-Erft-Kreis beziehen.

     

    Aufgabenbeschreibung:

    ·       Förderung der sozialen Kompetenz, der Persönlichkeitsbildung sowie der Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit jeder/s Freiwilligen.

    ·       Beratung und Unterstützung von Freiwilligen bei der Auswahl einer geeigneten Einsatzstelle und Sicherstellung einer fachgerechten Anleitung.

    ·       Konstruktive Kommunikation mit Freiwilligen und Einsatzstellen im Falle von Problemen.

    ·       Akquirierung neuer Einsatzstellen / Beratung von Einrichtungen bei der Bewerbung als Einsatzstelle.

    ·       Kontinuierliche Weiterentwicklung des Rahmenkonzepts und der  Ziele und Aufgaben in Bezug auf den Einsatz der Freiwilligen.

    ·       Organisation, Durchführung und Weiterentwicklung  der Block- und Einzelseminare für Freiwillige.

    ·       Erledigung aller Verwaltungsangelegenheiten.

    ·       Arbeit mit unserem Qualitätsmanagement (Einhaltung von Wegen und Abläufen).

    Anforderungen an den/die Stelleninhaber/in:

     

    ·       Hoch- oder Fachhochschulabschluss als Sozialpädagoge oder vergleichbare Qualifikation

    ·       Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung

    ·       Kommunikationsfähigkeit, Konfliktlösungs- und Kritikfähigkeit, Motivationsfähigkeit

    ·       Sicheres Auftreten / Verhandlungsgeschick

    ·       Organisationstalent und administrative Fähigkeiten, d.h. gute PC-Kenntnisse, Fähigkeit zum strukturierten Arbeiten (Zeitmanagement), Belastbarkeit

    ·       Kenntnis der Freiwilligendienste

    ·       PKW-Führerschein

     

    Wir bieten u.a.:

    – Einstellung in Teilzeit,

    – tarifgerechte Bezahlung,

    – betriebliche Altersvorsorge,

    – Dienstsitz: Bonn (Beuel)

    – Arbeit im Team

    Weitere Informationen zum Träger erhalten Sie unter www.tjfbg.de

    Ansprechpartner für Fragen ist Herr Thomas Schmittberger, [email protected]

    Informationen zu unseren Freiwilligendiensten auf www.einstieg-statt-auszeit.de

    Bewerbung an [email protected] oder:

    Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg) gGmbH

    Abteilung Personal

    Wilhelmstr. 52

    10117 Berlin

     

  • Soziale Fragen in Kerpen

    Soziale Fragen in Kerpen

    Sehr geehrte Damen und Herren!

     

    Alle vier Evangelischen Kirchengemeinden Kerpens (Brüggen, Horrem, Kerpen-Stadt, Sindorf) beteiligen sich im Kolpingjahr der Stadt Kerpen an den Feierlichkeiten mit einer eigenen Veranstaltungsreihe.

     

    Es sind vier Veranstaltungen – je eine pro Gemeinde – von Ende September bis Mitte Oktober 2013 geplant.  Darin beschäftigen wir uns mit sozialen Fragen für Kerpen heute vor dem Hintergrund des sozialen Engagements evangelischer Sozialreformer des 19. Jahrhunderts.

     

    Wir beginnen mit einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zu Fragen von  Asylsuche und Integration am 25. 09.2013 um 19.30 Uhr im Evangelsichen Gemeindezentrum Sindorf, Augsburger Str. 23. Die Diskussion wird Dr. Ulrich Harbecke (Journalist) aus Erfstadt leiten. Mit auf dem Podium nehmen Platz Thomas Zitzmann (Presbyter in Sindorf, der als Dipl.-Sozialpädagoge beim Kölner Flüchtlingsrat arbeitet), Pfr. Jost Mazuch (Beauftragter für Migration im Evang. Kirchenverband Köln und Region), Annette Seiche (Stabsstelle Intergation der Stadt Kerpen), Frau Helga Berbuir (Pro Asyl, Erftstadt) und ein betroffener Asylsuchender.

     

    Sodann laden wir am 05.10. 2013 von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr zu einem Tag der Begegnung mit Flüchtlingsfamilien in die Evangelische Kirchengemeinde Horrem, Mühlengraben 10-14, ein. Wir beginnen mit Kaffee und Kuchen, werden Erfahrungsberichte von Asylsuchenden hören und enden mit einer gemeinsamen Andacht um 18.00 Uhr.

     

    Am 01.10.2013 um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Lukas-Kirche in Kerpen-Brüggen, Kirchweg 7, und am 15.10.2013 um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum  Kerpen-Stadt, Filzengraben 19, wird das ThemaKinderarmutin den Mittelpunkt gestellt bei zwei gleichlautenden Vortagsveranstaltungen. Der Titel lautet: Nachgefragt bei Wichern: Johann Hinrich Wichern und das soziale Elend von Kindern im 19. Jahrhundert – Kinder in Kerpen, wo sie in Armut leben.

     

    Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diese Veranstaltungen für uns in Ihren Medien ankündigen und Reporter zu den Veranstaltungen entsenden würden, damit darüber berichtet wird.

     

    Für die Veranstalter Pfr. Frank Drensler, Kerpen-Sindorf.

     

    Flyer Soziale Fragen in Kerpen

     

     

  • Zuwanderer für Integrationsrat gesucht

    Zuwanderer für Integrationsrat gesucht

    Zuwanderer für Integrationsrat gesucht

    Zuwanderer für Integrationsrat gesucht

  • Politik für unsere Stadt! Es ist soweit: Startschuss für die politisch Interessierten!

    Politik für unsere Stadt! Es ist soweit: Startschuss für die politisch Interessierten!

    Politik für unsere Stadt!

    Es ist soweit: Startschuss für die politisch Interessierten!

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Für die nächsten Integrationsratswahlen voraussichtlich am 25. Mai 2014 werden Kandidatinnen und Kandidaten gesucht, engagierte Leute, die sich insbesondere für die Lebenslagen von Zugewanderten in ihrer Stadt einsetzen möchten. Nur mit eigener Initiative hat politische Arbeit Erfolg.

    Oft tauchen solche Fragen auf: Wie kann ich mich in meiner Kommune engagieren? Was sind meine Ziele und Überzeugungen? Welche Aufgabe hat eine Stadtverwaltung und wie funktionieren Entscheidungsprozesse?

    Diesmal werden Sie noch besser vorbereitet! Antworten auf alle Fragen gibt es nämlich bei vier speziellen Trainings (allg. Infos im Anhang), die die Volkshochschule Bergheim ab dem 05.10.2013 jeweils samstags von 10 bis 17 Uhr (inkl. Mittagspause) anbietet. Die weiteren Termine sind der 07.12., der 11.01.2014. und der 01.02.2014. Das Angebot ist nur für Interessierte aus Bergheim und Kerpen. Erfahrungswissen der Übungsleiter aus der praktischen Arbeit im Integrationsrat sind garantiert. Die Teilnahme ist kostenfrei.

    Machen Sie mit! Interessierte aus Bergheim melden sich bitte an bei der Integrationsbeauftragten Karin Neugebauer unter 02271 89 588, [email protected]. Interessierte aus Kerpen wenden sich bitte an Annette Seiche, 02237 58 173, [email protected].

    Bitte leiten Sie die Nachricht an Interessierte, die Sie kennen, weiter.

    Die Teilnehmer an den Seminaren sind zur Kandidatur für den Integrationsrat natürlich nicht verpflichtet. Die Trainingsinhalte sollen Ihnen auch Erkenntnisse bringen, ob politische Arbeit für Sie interessant ist.

    Mit freundlichen Grüßen

    Kolpingstadt Kerpen – Die Bürgermeisterin

    Im Auftrag

    Annette Seiche

    Kolpingstadt Kerpen

    Abt. 22.3 – Integration

    Abteilungsleiterin – Integrationsbeauftragte

    Jahnplatz 1

    50171 Kerpen

    Fon: 02237 58173 Fax: 02237 58102

    Mobil: 0178 9309509

    Kerpen – gelingt gemeinsam! | Webportal Integration

    mailto:[email protected]

     

    Karin Neugebauer

    Kreisstadt Bergheim

    Abt. Demografischer Wandel, sozialraumorientierte Planung und Entwicklung

    Fachstelle für Integration, Integrationsbeauftragte

    Bethlehemer Str. 9-11

     

    50126 Bergheim

    Fon: 02271 89 588 Fax: 02271 8971 588

    www.bergheim.de

    mailto:[email protected]

     

    Qualifizierungsreihe für Integrationsräte 2014

  • Zusammen erreichen wir mehr!

    Zusammen erreichen wir mehr!

    Zusammen erreichen wir mehr!
    Dokumentation der Tagung für Migrantinnen und ihre Selbstorganisationen
    „Zusammen erreichen wir mehr! Chancengleichheit am Arbeitsmarkt – Vernetzung mit Frauenorganisationen“,

    durchgeführt vom Bundesfamilienministerium im März 2013 in Frankfurt am Main

    Dokumentation und weitere Informationen für Migrantinnen und ihre Selbstorganisationen auch unter www.migrantinnenforum.de .