Aleviten wollen interkulturelle Begegnungen in Hausen

Aleviten wollen interkulturelle Begegnungen in Hausen

Die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen (SUE NRW) fördert seit September 2010 bis August 2011 das Projektkonzept „Interkulturelle Seminare zur nachhaltigen Etablierung einer interkulturellen Begegnungsstätte in Hausen“. Das Projekt wird in Zusammenarbeit des Internationalen Forschungsinstitutes für Wirtschaft, Politik und Bildung e.V. (IFWPB) in Kerpen mit dem Alevitisch-Bektaschitischen Kulturinstitut e.V. (ABK) in Hausen/Wied durchgeführt.

Die erste Auftaktveranstaltung fand mit einem Impulsvortrag der Aleviten/Bektaschiten zum Thema Versöhnung am 18. September 2010 in Hausen/Wied statt.

Unter den etwa 15 Teilnehmern befanden sich auch der Ortsbürgermeister von Hausen (Wied), Karl-Josef Hühner, Schwester Gerlinde Maria vom Franziskanerinnen-Orden in Hausen (Wied), Diakon Hans Gerd Grevelding und Adel Yusuf (Kognition-Emotion e.V.). Eröffnet wurde die Veranstaltung seitens der Vertreterin des ABK e.V., Mehtap Cengiz, und Dr. Askim Müller-Bozkurt, IFWPB e.V. Danach hielt der Referent, Timur Boyraz, eine Präsentation zum Aleviten- und Bektaschitum und ging dabei besonders auf die theoretische und praktische Auffassung von “Versöhnung” ein. Auf die Präsentation folgte eine Diskussionrunde und ein gemeinsames Essen traditioneller türkischer Speisen.

Weitere Informationen und Anmeldung für zukünftige interkulturelle Seminare (kostenfrei) unter: [email protected] (www.ifwpb.eu) oder unter [email protected] )

Gefördert durch die

Kommentare

Eine Antwort zu „Aleviten wollen interkulturelle Begegnungen in Hausen“

  1. Avatar von vdemirw
    vdemirw

    Alevilik veya Alevsizlik kisinin kendi evinde ve kendisine kalmis ozel bir durumu olup O kisiyi ilgilendirir inancinda serbesttir Turkiyede .Yaygaracilik edip baskalarini rahatsiz etmesin.Kendi cebinden inanc masrafini gorsun.Devlet ten degil Cunku T.C. Hukumeti laik olup onune gelen el acmamali Tarikat ve Tekke cilik gibileri…..